Im katholischen Dom in Wiener Neustadt fand ein islamisches Gebet statt – schon das eine Frechheit der Amtskirche, die so etwas zuläßt. Es ist aber noch viel schlimmer! Der Anlaß war ein Anfang März gelegtes Feuer im Dom durch einen moslemischen Jugendlichen, das eine Million Euro Reparatur kostete! Um Friede, Freude, Eierkuchen zu feiern, wurde ein „interreligiöser Gottesdienst“ mit Katholiken, Mohammedanern, Serbisch-Orthodoxen und der Neuapostolischen Kirche gefeiert. Es gab aber auch Proteste. 

Für die jetzige Aktion gibt es Kritik von Katholiken, die ihren Unmut im Internet auch direkt bei den Verantwortlichen äußern. Auch auf politischer Ebene stößt der Gottesdienst auf Verwunderung. Der FPÖ-Stadtrat Udo Landbauer spricht von der „völligen Selbstgeißelung der Katholischen Kirche“. „Tragisch ist für mich die Tatsache, dass nun auch die kirchlichen Würdenträger die Schmerzgrenze der political correctness ins Unerträgliche angehoben haben“, meint der FPÖ-Bezirksparteiobmann.

Näheres bei kath.net! Der Moslem-Jüngling bekam für den Millionen Sachschaden 20 Monate auf Bewährung.

Hier ein Video des „interreligiösen Gottesdienstes“:

Passend wird in Friesach/Kärnten das älteste Dominikanerkloster im deutschsprachigen Raum aus dem Jahre 1217 aufgegeben. Es soll vielleicht zum Altersheim umgebaut werden. Paßt!

Kontakt zur Dompfarrei Wiener Neustadt:

» kirchenbeitrag.neustadt@edw.or.at

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82 KOMMENTARE

  1. Nicht umsonst gilt die röm. kath. Kirche allgemein bei vielen Freikirchen als „Hure Babylons“.

  2. Die Dummheit des Menschen ist grenzenlos….

    Kommt von den Vollpfosten keiner auf die simple Idee, mal in einer Moschee einen „Gottesdienst“ unter Einbeziehung aller Religionen abzuhalten?

    Aber, und das ist eben die Stärke der Moslems, die stehen zu ihren Werten, so abartig die auch sind.

    Daher wird die „Toleranz“, „Integration“ usw. auch IMMER als Einbahnstraße und Aufgabe unserer Werte ablaufen. Das müßte selbst dem allerdümmsten langsam auffallen.

    Bestes Beispiel ist die Übergabe Hamburgs an den Islam.
    Hoffentlich erlebt dieser schwule Beust noch die Konsequenzen seiner Handlungen.
    Dummerweise gelten Schwule bei Moslems als Lebensunwert.
    Wie abgrundtief hirnlos müßen Schwule sein, die den Islam fördern? Siehe auch diesen Herrn Beck.

  3. als Dank islamisches Gebet

    Was werden die dann erst als Dank machen, wenn der erste Dom erfolgreich eingeäschert wurde?

  4. Dazu kann man nur sagen: Pack schlägt sich- Pack verträgt sich.
    Was in Asien und Afrika den Kopf kostet ist on Wr. Neustadt eine gemeinsame Hetz und Gaudi wert.
    Bin ich froh, dass ich den Pfaffen schon lang ade gesagt habe!

  5. # Die evangelische (EKD) ist vielleicht sogar noch schlimmer. Aber bei Freikirche, da müssten sie schon genauer werden. Denn Islam appeasement gibt es auch dort.

  6. Bin ich froh Atheist zu sein und mit den Kirchendummies nichts am Hut zu haben. Dann würde ich mich sowas von schämen.

  7. Wäre dann ein Gottesdienst in einer Moschee als Wiedergutmachung da nicht angebrachter ?? Einfach widerlich wie tief sich manche bücken können….

  8. Hallo,
    wenn ich die ***Gelöscht!*** des Domprobst sehe weiss ich was die Stunde geschlagen hat.
    Der Papst kann einem nur leid tuen bei seinem Personal. Verkommenheit überall. Zu den sieben Todsünden gehöhrt auch die Völlerei und dieser scheint der Domprobst besonders zugetan.
    Von den anderen „Sünden“ dieses Menschen will ich nichts wissen.

    ***Moderiert! Bitte etwas zivilisierter! Mod***

  9. Minarettsingsang in einer katholischen Kirche?

    Ich faß es nicht. Der vollgefressene Monsignore Pichelbauer soll verjagt werden – und zwar in eine Moschee. Dort gehört er nämlich hin.

  10. #5 TheWizard (30. Nov 2012 16:00)

    Wäre dann ein Gottesdienst in einer Moschee als Wiedergutmachung da nicht angebrachter ?? Einfach widerlich wie tief sich manche bücken können….
    ———————-
    Genau, die üben ja schon!

  11. Christlich gesehen ist dies wohl die immer wieder als Beispiel hingestellte Tat und das berühmte Wort von „Die andere Backe hinhalten“.
    Immer weiter so, bis es keine Katholen mehr gibt, die noch aus der Kirche austreten können.

  12. Österreich ist noch Dhimmi-Versiffter als Deutschland; hier gibts ja so gut wie keiner seriöse islamkritische Gegenbewegung.

    Pax Europa Österreich hat ja auch erst vor einigen Wochen aktiv angefangen zu arbeiten.

    Der FPÖ traue ich bis heute nicht, denn sie machen ständig eine Unterscheidung zwischen dem Islamismus und dem Islam (nennen ihn grosse und friedliche Weltreligion).

    Die FPÖ fällt immer wieder mit islamfreundlichen antisemitischen Tendenzen und Aussagen auf.

    Zu Wiener Neustadt:

    In dem Ballungszentrum leben bereits sehr viele Muslime; es gibt da immer wieder Ranglereien mit Anrainer bei den Schrebergärten da dort eine islamisches Kulturzentrum ist und dort ständig eine erhebliche Lärmbelästigung durch orientalische Musik stattfindet.

    Und in Wiener Neustadt „herrscht“ ein Dhimmi Bürgermeister der SPÖ, der die weitere Islamisierung noch fördert.

    Von daher wundert mich das Urteil nicht; es wird ähnlich kommen als in Deutschland bei den alt 68iger Richtern.

  13. Wie sagt der Mehmet Mercan bei 1:10? „Gemeinsame heilige Messe“ ?!
    Haben die etwa auch die hl. Kommunion empfangen dürfen?
    Herr Hessler – Genau daran fehlt es: Was Du nicht willst daß man Dir tu, das füg auch keinem anderm zu!
    Wieviele Christen haben Muslimen in den letzten hundert Jahren den Kopf abgeschnitten? Na?

  14. Die Pfaffen verraten uns wie die Politiker…

    Die durch die Zuwanderung erzielte Negativbereicherung lässt sich kaum noch
    Verheimlichen. Neben der Kriminalität ist es insbesondere die Bildung. Als rohstoffarmes Land ist das eigene irreversible kulturelle Abwracken nur über die systematische Ent-Bildung zu erreichen. Das kulturelle Abwracken ist eine besonders und heimtückische Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung.

    http://www.tagesspiegel.de/meinung/kontrapunkt-wir-brauchen-schultypen-fuer-bildungsnahe-und-bildungsferne-schichten/7458482.html

    „“Wir brauchen Schultypen für bildungsnahe- und bildungsferne Schichten
    Es wird in Berlin bald nur noch zwei Typen von Grundschulen geben.
    Die einen für die Kinder bildungsbewusster Eltern, die lesen und schreiben können, bevor sie eingeschult werden. Und die für den Rest, die bei der Einschulung keinen Stift halten können und deren Eltern meist zugewandert sind und schlecht Deutsch sprechen.
    Die zwei Typen von Grundschulen erfordern zwei grundsätzlich unterschiedliche Schulkonzepte mit grundsätzlich unterschiedlich ausgebildeten Lehrern, Sozialpädagogen und Sozialarbeitern. Wer an einer Schule in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding mit überforderten bildungsfernen Eltern arbeitet, muss Türkisch und Arabisch können, mit Blick auf die Kinder aus Sinti- und Roma-Familien vielleicht in Zukunft auch Rumänisch und Bulgarisch. Der muss psychologisch geschult sein und ein Fachmann in Erwachsenenpädagogik. Die Eltern nicht nur einzubeziehen, sondern mit ihnen zu arbeiten, muss selbstverständlich werden. Das sind komplexe Aufgaben, mit einer Fortbildungsmaßnahme hier und da wie in den vergangenen Jahren ist es nicht mehr getan.
    Das kostet. Ja, die Schulen in den sozialen Brennpunkten werden viel mehr Geld brauchen als die anderen Schulen, um ihre Kinder so aufs Leben und die Arbeit vorzubereiten, dass sie später echte Chancen haben.
    Die Zeit zurückzudrehen, ist nicht möglich.
    Eine Alternative gibt es sowieso nicht. 43 Prozent der unter 15-jährigen Berliner kommen jetzt schon aus Einwandererfamilien. In Kreuzberg, Wedding, Nord-Neukölln sind es 70 Prozent. Auch nur die Hälfte von ihnen zu verlieren, kann sich eine Gesellschaft nicht leisten.“““
    Die Zuwanderung, die Islamisierung, der bunte mulikulturelle Faschismus, die deutschen Opfer, die Negativbereicherung, der Euro, die EU usw… alles ein alternativloser demokratisch nicht legitimierter Angriff auf Deutschland, durchgeführt von der beispiellosen organisierten bestialischen Staatskriminalität.

  15. das gelegte Feuer war ein Hilfeschrei des Jugendlichen. Wahrscheinlich wird er im Alltag nicht verstanden und/oder diskkriminiert!

    Also lasst uns Verständniss haben! Lasst uns spenden für mehr Hilfe zur Integration. Gemeinsam sind wir stark.

    In unserer bunten Stadt ist kein Platz für Leute die solchen Zündlern als Leder wollen.

    Lasst uns gemeinsam eine Flagge des Friedens häkeln…

    mehr Buntsprech fällt mir grade nicht ein 🙂

  16. #22 DerHinweiser (30. Nov 2012 16:37)

    Lasst uns gemeinsam eine Flagge des Friedens häkeln…

    mehr Buntsprech fällt mir grade nicht ein 🙂
    ———————–
    Kein Problem, eine Anfrage bei den Grünen genügt. – Da werden Sie geholfen!

  17. Nach interreligiösem Gottesdienst mit islamischem Gebet gab es noch ein geselliges Beisammensein der Imame mit anderen Wiener Kollegen. Dabei ging es laut und lustig zu. „Mein Allah, was sind diese Christen doof!“, wurde immer wieder in die Runde geworfen, und jedes Mal brach daraufhin brüllendes Gelächter los.

    „Was hätten wir daraus gemacht, wenn so etwas mit einer unserer Moscheen passiert wäre, gell, Brüder?“, hieß es ein ums andere Mal, was ebenfalls immer wieder für ausglassenste Stimmung sorgte. Bester Laune machte man sich schließlich zu vorgerückter Stunde auf den Heimweg.

  18. „vielleicht wird das bild des betenden imams so in einer christlichen kirche in zukunfts zur normalität“

    Ganz bestimmt sogar.

  19. Als ich das yalla yalla Geplärre der Moslems in der Kirche gehört habe, dachte ich, die wär besser ganz abgefackelt……….

  20. OT – Mädchen (14) soll Jungen (15) heiraten
    Ennepetal – Wir sehen ein junges, hübsches Mädchen mit großen, dunklen Augen. Es ist Lisa, Schülerin aus Ennepetal. Unfassbar: Die Kleine soll morgen heiraten – einen Jungen (15).

    weiter unten dann..

    Lisas Mutter: „Das Jugendamt meinte, im Kulturkreis des Jungen sei Lisa alt genug für eine Hochzeit.“

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/verschleppung/maedchen-14-soll-jungen-15-heiraten-27434982.bild.html

    Müllti Küllti ist dem gut.

  21. #21 PSI (30. Nov 2012 16:34)

    Wir sind doch gestern erst abgemahnt worden!
    —————

    Ausgangspunkt war die aktuelle BRD-Rechtsprechung und der verdeckte Hinweis, auf zweierlei! Maß, in eben dieser.

    Dass hier eine Art von Galgenhumor ,
    witzeleien eines Verurteilten auf dem Weg zum Galgen,hochkam,hat der Abmahner sicher nicht bemerkt,bemerken wollen.
    Nichtsdestotrotz sollte hier bei PI,auch ein Raum ,für eben diese Art von Humor freigehalten werden!!!

  22. @ #15 PSI (30. Nov 2012 16:17)

    Auf dem Video vermisse ich Käßmann! – Gab’s da wohl keinen Messwein?

    Bingo 😉 😉 😉

  23. #2 adorjan (30. Nov 2012 15:43)
    ich verstehe die aufregung nicht. die haben doch nur getan, was in der bergpredigt steht.

    Und wo in der Bergpredigt steht das?

  24. #20 munumu07 (30. Nov 2012 16:32)

    Die Pfaffen verraten uns wie die Politiker…
    ————-

    In der Ex-DDR hatten die(nicht alle) noch etwas mehr A.sch in der Hose.
    Höchstwahrscheinlich ist der Wohlstand und die Bequemlichkeit,an der Vernebelung ihrer Sinne,zu einem grossen Teil mitverantwortlich!!!

  25. Von der Orthodoxen Kirche habe ich das nicht erwartet, schade, ist eigentlich die einzige Kirche mit Rückgrat…

  26. #1 Sonnenreiter (30. Nov 2012 15:41)
    Nicht umsonst gilt die röm. kath. Kirche allgemein bei vielen Freikirchen als “Hure Babylons”.

    Man kann es, auf die heutige Zeit bezogen, auch als Opportunismus bezeichnen, in der Zeit des Umbruchs in der DDR nannte man viele Leute mit solchem Verhalten Wendehälse.
    Beim Lesen solcher Nachrichten wird mir immer wieder klar, weshalb ich weder kirchlich noch gewerkschaftlich engagiert, geschweige denn aktiv bin.

  27. Ich verstehe nicht, wie man diesen armen Jungen auch noch verurteilen konnte. Es ist nunmal „Tradition“, daß Muslime christliche Kirchen niederbrennen. An seiner Stelle würde ich in Berufung gehen – zur Not bis zum kultursensiblen EUGH.

  28. Damit es auch noch der hinterletzte versteht: Allah bedeutet auf arabisch Gott. Darum ist es logisch, dass christliche Araber auch zu Allah beten, den sie beten zu Gott. Dass bedeutet aber NICHT, das beide zum gleichen Gott beten. Frankreich und die USA haben auch beide einen Präsidenten, trotzdem sind es zwei unterschiedliche Präsidenten.
    Die Bibel und der Koran widersprechen sich in extrem vielen Punkten. Es ist nicht möglich, dass beide den selben Gott anbeten.

  29. Durch die Bank hat sich das politische Spektrum bis weit nach Links verschoben, so daß heute selbst die Bastionen des Konservatismus von liberalen Deppen bevölkert werden.

  30. zum bild –
    da sitzen die heuchler wie schiessbudenfiguren mit dem wohlgefühl, berufen zu sein, die welt zu erretten.

  31. 1229 gelingt es Friedrich II, obwohl ihm,durch die Exkommunikation, die nötige Unterstützung fehlt, durch Verhandlungen mit dem innergeschwächten al-Kamil Jerusalem, Jaffa, Nazareth, Bethlehem und ein Teil Galiläas dem Königreich Jerusalem wieder anzugliedern. Papst Gregor der IX, hatte zuvor mit allen Mitteln versucht dem Sultan von Ägypten die Herausgabe Jerusalems auszureden.
    Das Scharwenzeln der christlichen Kaninchen vor den islamischen Schlangen ist ebenso bizarr und irre wie Islamschlotzerei von Homos und Lesben. Die apportieren noch Stein und Baukräne.

  32. #34 Isabella2 (30. Nov 2012 17:14)

    Sind die so doof oder tun die nur so?

    Der Dom ist nun eine Moschee.
    ——————————–
    Und das konnte nur passieren, weil der Mesner vergessen hat seinen Dackel mitzubringen!

  33. Die schrecken aber auch wirklich vor gar nichts zurück. Unglaublich!

    Dieser Sing-Sang – um nicht zu sagen dieses Gejaule – in einer katholischen Kirche ist Entweihung pur.

    Nur haben die Amtsträger noch nicht kapiert, dass diese Art der Konfliktstrategie beim Islam völlig unangebracht, wenn nicht gar im wahrsten Sinne des Wortes kontraproduktiv ist. Herr schmeiß Hirn vom Himmel!

    Und was den jugendlichen Brandstifter anbelangt, dazu spar ich mir lieber meinen Kommentar.

  34. OT: EU-Genderwahn

    EU: Mentalität europäischer Kinder muss von „Geschlechterstereotypen“ gereinigt werden

    Nach Informationen des Christlichen Medienmagazins „Pro“ vom 16. November sollen für die Dekonstruktion der Kindheit in Europa neue Schulbücher eingeführt werden. Solche eben, in denen die Kinder nicht lernen, es gäbe Frauen und Männer auf dieser Welt.

    In einem Bericht der britischen Tageszeitung „Daily Mail“ kam ein EU-Bericht über den Abbau von angeblichen Geschlechterstereotypen in der EU zu dem Urteil, dass Gender-Stereotypen männliches und weibliches Verhalten an Schulen beeinflussen. Dieser Einfluss wirke sich schon in diesem Lebensabschnitt auf die Karrierechancen von Frauen aus. Der Ausschuss möchte diesem Zustand präventiv gegenwirken, indem spezielle pädagogische Programme und Lernmaterialien, in speziellen Schulbüchern, eingeführt werden sollen, die nicht die „traditionellen Rollen“ von Männern und Frauen aufzeigen. Diesen grotesken Standpunkt vertritt der „Ausschuss für die Rechte der Frau und die Gleichstellung der Geschlechter“

    Nicht nur die Schulbücher korrumpieren aus der Sicht der EU die Weltanschauung der Kinder, sondern auch die Medien und die Werbung.

    Was nun geschehen soll: „Als Maßnahme von der EU fordert der Ausschuss, den Kontakt von Kindern mit Gender-Stereotypen ab dem frühestmöglichen Alter zu verringern. Der Ausschuss betonte weiterhin die Notwendigkeit spezieller Kurse über Gender-Stereotypen für Kontrolleinrichtungen der Medien und der Werbung, um das Bewusstsein für den negativen Einfluss im Fernsehen und Marketing zu steigern“, so das Medienmagazin „Pro“.

    http://kultur-und-medien-online.blogspot.de/2012/11/eu-mentalitat-europaischer-kinder-muss.html

  35. 6% der Bevölkerung sind Muslime tendenz steigend aha. Man hat nur Angst vor dem was man nicht kennt, ist das wirklich so? Wenn ich den Terror kenne habe ich keine Angst mehr vor Ihm. Naja diese Personen werden noch lernen was Angst heißt. Toleranz bis in den Tod!

  36. Man muß sich nur das obige Foto mit arroganten siegessicheren moslemischen Paschas ansehen, dann weiß man, was Sache ist!

    Seit Tagen rege ich mich darüber auf. Ich las es zuerst bei koptisch.wordpress.com am 27.11.2012

    zwischendurch war jener Blog 1 oder 2 Tage nicht erreichbar war, warum auch immer.

  37. Und da wundern sich die Katholiken, daß ihnen die Gläubigen abhauen. Als echter Christ KANN man nicht so eine verlogene „Kirche“ unterstützen. Nicht nur wird geduldet, daß ein Christenhasser eine Kirche ansteckt, nein, sie wird auch noch entweiht, indem man weitere Christenhasser hineinläßt. Da kann ich nur noch ausspucken!

  38. #37 Heinrich Seidelbast (30. Nov 2012 17:20)

    #20 munumu07 (30. Nov 2012 16:32)

    Die Pfaffen verraten uns wie die Politiker…
    ————-
    Schon im alten(!) Ägypten hat die Zusammenarbeit prächtig funktioniert. Die Einen sind für’s Diesseits zuständig und die Anderen für’s Jenseits. Was will man mehr? Gelegentlich gibt’s (Investitur-) Streitereien. Aber was soll’s – Pack schlägt sich Pack verträgt sich!

  39. Wiederum ein Beispiel wie Europas Obrigkeit moralisch und im rechtsempfinden verkommen ist.
    Dies ist eine Einladung dafuer, dass nun der Stefansdom an der Reihe sein koennte, die Gesellschaft zahlt ja den Schaden,
    die Oelgroesuse am Golf bauen mehr Moscheen um zu zeigen, wo es kuenftig lang geht.

  40. Teufelsanbetung in einer geweihten Kirche! Eine Sünde gegen den Heiligen Geist!

    Amen, das sage ich euch: Alle Vergehen und Lästerungen werden den Menschen vergeben werden, so viel sie auch lästern mögen; wer aber den Heiligen Geist lästert, der findet in Ewigkeit keine Vergebung, sondern seine Sünde wird ewig an ihm haften.

    http://www.bibleserver.com/text/EU/Markus3%2C29

  41. Ich könnte mir gut vorstellen, dass der islamische Brandstifter sich jetzt sogar bestätigt fühlt. Immerhin führte seine Brandstiftung dazu, dass der Islam sich weiter ausbreitet.

  42. @ #41 RDX (30. Nov 2012 17:32)

    Wenn arabische Christen in Arabisch zum Christengott beten, dann gebrauchen sie das Wort Allah für Gott. Meinen aber auf keinen Fall den islamischen Mondgötzen Allah/Hubal.

    Der Gott der Christen und der der Moslems ist keinesfalls derselbe!

    Das Ergebnis einer umfangreichen Epressung islamischer Scheichs:
    Nostra Aetate – so kam das Derselbegott-Geschwafel in die Römisch Katholische Kirche:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nostra_Aetate
    (Bitte machen Sie sich die Mühe und lesen Sie dies.)

  43. @ #31 Achot

    Mädchen (14) soll Jungen (15) heiraten

    Lisas Mutter Hismija C.: „Das Jugendamt meinte, im Kulturkreis des Jungen sei Lisa alt genug für eine Hochzeit.“

    „Mentors Familie, sie gehört zu einem Clan der Roma oder Sinti, hat meine Tochter von der Schule abgeholt.“

    Mir ist es inzwischen vollkommen egal, was die Hismijas und ihre Lisas mit den Söhnen von Roma und Sinti anfangen – so lange sie es unter sich abmachen und sich dabei nicht von Anfang bis Ende auf das Geld der deutschen Deppen verlassen!

    Wahrscheinlich werden unsere Gerichte in ein paar Jahren ein Drittel ihrer Zeit für Streitigkeiten zwischen friedlichen Zuwanderern aufwenden müssen. Das zweite Drittel für Fortbildungen in der Scharia, dem Koran und zum kultursensiblen Umgang mit sensiblen ungebetenen Gästen.

  44. Die Mohammedaner, sind die kommenden Herren in jeder Hinsicht, denn sie sind in keinster Weise durch die Schwäche ihrer Regierungen beeinträchtigt.
    Die hündische Kriecherei unserer Regierungen(des Westens) und das strunzdumme,ekelhafte,anbidernde Verhalten beider Kirchen ,ist ein Verrat an den Völkern Europas. Die Tragweite dieser Handlungen,ist ihnen wahrscheinlich nichtmal bewusst!!!

  45. Ein widerlicher Verat am eigenen Glauben.Ich muss mich schämen für solche Vertreter der Kath. (allumfassend) Kirche.Wann werden die enlich wach?Templer vorever!!!

  46. #57 Heinrich Seidelbast (30. Nov 2012 19:18)

    Die hündische Kriecherei unserer Regierungen(des Westens) und das strunzdumme, ekelhafte, anbiedernde Verhalten beider Kirchen ist ein Verrat an den Völkern Europas.
    ——————————
    Den Regierungen wie den Kirchen (Mitgliederschwund) geht allmählich das Geld aus und die Araber haben solches im Überfluss. – Da wächst zusammen was (nicht) zusammen gehört!

  47. #57 Fensterzu (30. Nov 2012 19:10)

    @ #31 Achot

    Mädchen (14) soll Jungen (15) heiraten

    Lisas Mutter Hismija C.: „Das Jugendamt meinte, im Kulturkreis des Jungen sei Lisa alt genug für eine Hochzeit.“
    ———————–
    Gute Nachrichten für Pädophile: Mit einem Selbstbräuner erhält man einen „dunklen Teint“ und schon kann’s losgehen!

  48. #62 Auf ein Wort (30. Nov 2012 19:32)

    So mancher Priester hat schon längst Jesus verraten und dazu Millionen Menschen der letzten zweitausend Jahre.
    ————————
    Eigentlich nichts Neues oder – wie der Dichter sagt – Der Judaslohn hat Tradition!

  49. Die sind so besoffen von Unterwürfigkeit und Nächstenliebe, die würden sich bei ihrem Mörder noch dafür entschuldigen, dass eine Rippe im Wege war wenn er deshalb nochmal zustechen müsste. Welche Kirche sollen wir denn eines Tages vor dem Islam retten? Doch wohl nicht die, die sich frohlockend selber ans Messer liefert. Als Katholik würde ich spätestens jetzt austreten. EIne solche Institution braucht kein Christ für seinen Glauben.

  50. #36 felixhenn
    In der Bergpredigt Matthäus 5,8
    Selig sind die Friedfertigen; * denn sie werden Gottes Kinder heißen.

    *andere Übersetzung; die Frieden stiften.

  51. Der Anlaß war ein Anfang März gelegtes Feuer im Dom durch einen moslemischen Jugendlichen, das eine Million Euro Reparatur kostete! Um Friede, Freude, Eierkuchen zu feiern, wurde ein “interreligiöser Gottesdienst” mit Katholiken, Mohammedanern, Serbisch-Orthodoxen und der Neuapostolischen Kirche gefeiert.

    Das war ein Dank an Moslems dafür, dass noch keine Bombe gezündet wurde, wie es z.B. in Nigeria üblich ist.

  52. Das Foto spricht Bände.
    Christen gebeugt und traurig, Moslems – gerade Haltung, frech und selbstbewusst.

    Es ist klar, wer geht und wer kommt.

  53. @ #70 Schüfeli

    Das Foto spricht Bände.
    Christen gebeugt und traurig, Moslems – gerade Haltung, frech und selbstbewusst.

    Es ist klar, wer geht und wer kommt.

    Nein! Die Christen, außer dem gerade sitzenden dritten von links, schauen in ihre Bücher, die Mohammedaner nicht.

    Es ist klar, wer lesen kann und wer nicht.

  54. #71 Fensterzu (30. Nov 2012 21:35)

    @ #70 Schüfeli

    Das Foto spricht Bände.
    Christen gebeugt und traurig, Moslems – gerade Haltung, frech und selbstbewusst.

    Es ist klar, wer geht und wer kommt.

    Nein! Die Christen, außer dem gerade sitzenden dritten von links, schauen in ihre Bücher, die Mohammedaner nicht.

    Es ist klar, wer lesen kann und wer nicht.
    ————————–
    Der war gut 😉

  55. „“Dobrindt: Grüne verharmlosen Christenverfolgung

    CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt (München) erteilte Spekulationen in der CDU über eine schwarz-grüne Koalition eine Absage.

    In einem am 29. November veröffentlichten Interview mit dem Berliner „Tagesspiegel“ nannte er die Grünen „zutiefst antibürgerlich“.

    Sie seien gegen die Familie, weil sie Ehegattensplitting und Betreuungsgeld ablehnten.

    „Sie sind gegen unsere abendländische Identität, weil sie Christenverfolgung verharmlosen und islamische Feiertage einführen wollen“, so Dobrindt.

    Im Blick auf die grüne Spitzenkandidatin Göring-Eckardt, die der „Tagesspiegel“ als wertkonservative Kirchenfrau charakterisiert, sagte er: „Die Führungsfigur der Grünen ist und bleibt Jürgen Trittin.“

    Der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Deutschen Bundestag ist neben Göring-Eckardt Spitzenkandidat seiner Partei.““
    http://kath.net/detail.php?id=39108

  56. @ #68 Maria die Zuhoererin

    Steht in der Bergpredigt auch, daß man dumm wie Hackfleisch sein und sich selbst aufgeben soll?

  57. Das Bild ist ja knorke…die Soutanenträger schauen beschämt….die windelbehühtenden Wiener haben „den Blick gradeaus“
    Kam nicht schon mal so ein Postkartenmaler aus Austria?

  58. @ #1 Sonnenreiter (30. Nov 2012 15:41), welcher schrieb:

    „“Nicht umsonst gilt die röm. kath. Kirche allgemein bei vielen Freikirchen als “Hure Babylons”.““

    +++

    Und daher feiern die – ach so tollen – nichtverhurten Freikirchen gemeinsam mit Moslems Gottesdienst… Gell, wenn das keine Hurerei in Ihrem, lieber Sonnenreiter, Sinne ist:

    „“ZDF-Fernsehgottesdienst
    Muslime und Christen beten das Vaterunser

    Kamp-Lintfort (idea) – Muslime und Christen haben gemeinsam das „Vaterunser“ im ZDF-Fernsehgottesdienst gebetet, der am 17. Juni aus der Friedenskirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in Kamp-Lintfort (Niederrhein) übertragen wurde. 240 Besucher, darunter rund 50 Muslime, sangen unter anderem das Lied „Gut, dass wir einander haben“ des evangelischen Autors Manfred Siebald (Mainz) und hörten auf das Gleichnis Jesu vom Barmherzigen Samariter. Der Fernsehgottesdienst stand unter dem Motto „Barmherzigkeit: Bodenschatz der Religionen.“ Erstmals betrat dabei die mit einem Kopftuch bekleidete Muslima Emine Karakus eine Baptistengemeinde. „Der Gottesdienst war sehr lebendig und ich habe gern die Lieder mitgesungen“, sagte die Türkin, die der Kamp-Lintforter Moschee „Haci Bayram Camii“ angehört. Eingeladen zu dem Gottesdienst hatte die Türkin Marga Dümmen, die Mitglied der Gemeinde ist. Seit 1982 beschäftigt sie in ihrem Gartenbaubetrieb Muslime und nimmt beispielsweise Rücksicht auf die Feiertage ihrer rund 35 türkischen Mitarbeiter…

    Sure im Fernsehgottesdienst verlesen

    Für Diskussion sorgte schon im Vorfeld des Gottesdienstes das Lesen der Koran-Sure 2,177: „Die Frömmigkeit besteht nicht darin, dass ihr euer Gesicht nach Osten und Westen wendet. Frömmigkeit besteht darin, dass man an Gott, den Jüngsten Tag, die Engel, das Buch und die Propheten glaubt,…““
    http://www.idea.de/detail/medien/detail/muslime-und-christen-beten-das-vaterunser.html

    „“Immer mehr Stimmen aus der Kirche öffnen sich dem Islam. Eine Freikirche wird den Muslimen überlassen, ein evangelischer Bischof befürwortet multireligiöse Feiern, im Fernsehen findet Sonntag ein interreligiöser Gottesdienst statt und der Missiologe Johannes Reimer betet ohne Scheu mit den Muslimen zu ‚Allah‘. Seiner Ansicht nach seien ‚Allah‘ und der alttestamentliche ‚Elohim‘ ein und derselbe.

    In Mönchengladbach wird ein Gemeindesaal an Muslime verkauft und zur Moschee umgewidmet. Wie der methodistische Laienprediger begründet, predigen die alevitisch-muslimischen Gemeinden eine „weniger strenge Form des Islam“ und er sehe im Austausch mit ihnen eine „große Bereicherung“.

    Eine wohl ebenso große Bereicherung im „Dialog“ mit den Muslimen empfindet der Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Bedfort-Strohm. Im Rundfunk sprach er über die „Musik, Texte und Gebete anderer Religionen“ sowie von einer „Begegnung mit dem Reichtum anderer Glaubenstraditionen“. Auf Proteste reagierte er mit dem Versuch einer Richtigstellung und verwies dabei auf das vorbildliche, friedliche Miteinander von Christen und Muslimen z.B. in Indonesien. Eine „pauschale Abqualifizierung des Islam“ stünde gegenseitiger Wertschätzung, Frieden und Versöhnung entgegen, so der Bischof auf seiner Facebook-Seite…““
    http://zeltmacher-nachrichten.eu/content/beten-auch-die-christen-zu-allah

    Sie haben mich Katholikin und meine Kirche übel beleidigt, Sonnenreiter! Vielleicht sollten Sie erst mal vor Ihrer tollen Freikirchentür fegen!

  59. Als ich diese Bilder gesehen habe, kamen mir unwillkürlich in den Sinn die Worte Jesu über das Ende der Welt:
    „Wenn ihr am heiligen Ort den unheilvollen Gräuel stehen seht, dann… wird eine so große Not kommen, wie es noch nie eine gegeben hat, seit die Welt besteht, und wie es auch keine mehr geben wird“. (Matthäus 24:15-21)

  60. @ #66 oller Patriot (30. Nov 2012 20:15)

    Warum sollten die wahren Christen austreten und das Feld den Chrislamiten(Derselbegott-Anbeter) überlassen?

  61. #74 Isabella2

    Natürlich sollen wir nicht dumm sein, in Matth.10,16 …seid klug wie die Schlangen und ohne Falsch wie die Tauben.

    Verstehen kann ich das auch nicht!

  62. Meines Wissens hat Jesus zwar Gewaltlosigkeit und Feindesliebe – aber keine Dummheit oder theologische Selbstverleugnung gepredigt und vorgelebt.
    Selig sind zwar die geistig Armen, es wäre aber keine gute Idee, sie unser Schicksal bestimmen zu lassen.

  63. Der Vertreter der Neuapostolen (2 min 32) irrt. Im Koran sucht man vergeblich nach der Goldenen Regel – „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“, die Grundlage vieler Religionen, aber auch ethischer Entwürfe ist (Kantscher Imperativ).
    Im Islam gibt es den dualistischen Ansatz, das heißt intrinsische Ungleichheiten, doppelte Standards,
    Männer sind mehr wert als Frauen, Gläubige mehr als Unglaübige. Aufgrund der Ungleichheit müssen die Menschen eben ungleich behandelt werden. Vor Gott sind zwar alle Menschen gleich, nicht aber vor Allah.

    Aber davon läßt sich ein echter Religionsrelativist nicht beirren: „Alle Religionen sind gleich“ lautet die Devise.

  64. Nachtrag zu #26 (30. Nov 2012 16:44)
    Wie sich einmal ein Imam totlachte

    Wie erst jetzt bekannt wurde, überschattete, allerdings nur für kurze Zeit, ein Todesfall das gesellige Beisammensein der Imame nach interreligiösem Gottesdienst mit islamischem Gebet im muslimischerseits angekokelten christlichen Dom. Das Gelächter der Imame über die Doofheit der Christen steigerte sich bis hin zu regelrechten Lachanfällen. Es genügte jetzt schon ein Stichwort: „Dialog“ sagte einer, „Toleranz“ ein anderer, „derselbe Gott“ ein dritter – und jedes Mal prustete wieder alles los. Imam Murad gehörte zu denen, die immer am lautesten wieherten. Das wurde ihm zum Verhängnis.

    Er trieb es so toll, daß er sich verschluckte, heftig nach Luft rang und schließlich erstickte. Allgemein herrschte daraufhin zunächst Bestürzung. Andererseits wollte man sich den schönen Abend nicht verderben lassen. Also entschied man nach kurzer theologischer Diskussion, Imam Murad sei als Märtyrer gestorben, sei also jetzt bei seinen 72 Jungfrauen und vielleicht schon bei Nummer 3 zugange.

    „Das sähe diesem geilen Bock ähnlich“, warf Imam Abdallah schmunzelnd ein. Andere Imame wollten nun nicht nachstehen, überboten sich in anzüglichen Bemerkungen Imam Murad betreffend, und die zuvor so ausgelassene Stimmung stellte sich alsbald wieder ein; spätestens, als der für seinen feinen islamischen Humor bekannte Imam Yusuf sagte: „Und jetzt ist er vielleicht schon bei Nummer 8“. Schon wieherte wieder alles los, und der Abend war gerettet.

    Man beschloß, sich wieder dem Gelächter über die Doofheit der Christen zu widmen. „Aber nicht, daß sich jetzt noch einer totlacht“, mahnte Imam Hussayn noch schelmisch, aber das ging schon fast im neuerlichen lauten Gelächter unter …

  65. Das Beisoiel zeigt, wie verkommen selbst große Teile der kathoischen Kirche inzwioschen sind! Man stelle sich nur einmal den umgekehrten Fall vor: Ein stadtbekannter Kathoolk hätte eine Moschee angezündet! Würde zumn Dank dann ein kathoischer Gottesdienst in der Moschee stattfidnen? Nein – aber die Lichterketten der Islqamverstehr würden von Wien bis Flensburg unübersehbar brennen! Die katholische Kirche würde von den Medien als „Hetzerin gegen denIslam“ gebrandmrkt und die große Tradition als „Kinderschänder-Kirche“ wieder besonders hervorgehoben werden! Außederm würde die Forderung nach no0ch viel mehr Moscheen in Schland und Östrrreich erhoben werden!
    Im Grunde haben unsere Kirchen sich schon aufgegeben! Was aber verführt diese ur Anchleimung an den Islam? Ein Hauptgrund dafür ist, m. E., dass die Kirchenoberen sich sagen: „Die Kirche hat immer weniger Mitglieder. Und ehe die Menschen gar nichts mehr „glauben“, sollen sie doch an Allah glauben! Hauptsach glbuen, woran ist denen offenbar ganz gleichgültig. Daher bin ich fast schon der Meinung, wir sollten die Religionh des heiligen Spghettimobnsters „aus der Taufe heben“, um eine Wahlmöglichjkeit gegenüber dem Islam anzubieten. Unsere Kirchen haben jedenfalls fertig! Da hilft nur noch der Austritt!

  66. OT

    SEIT JAHRZEHNTEN IMMERWIEDER HINDU-GEWALT GEGEN INDISCHE CHRISTEN, Z.B.:

    „“01. Dezember 2012, 12:00
    Kirche begrüßt Haftstrafen nach Gewalt gegen Christen in Indien

    Zwölf Gewalttäter wegen Beteiligung an christenfeindlichen Ausschreitungen im Bundesstaat Orissa im Jahr 2008 verurteilt – Damals waren mindestens 90 Christen getötet und rund 56.000 Menschen aus ihren Heimatdörfern vertrieben worden.

    Vatikanstadt (kath.net/KAP) Die katholische Kirche in Indien hat die Verurteilung von zwölf Gewalttätern wegen ihrer Beteiligung an den christenfeindlichen Ausschreitungen im Bundesstaat Orissa im Jahr 2008 begrüßt. Ein Gericht verhängte für die Angeklagten jeweils sechs Jahre Haft für ihre Attacken gegen Christen in der Stadt Kadhamal. Zehn Angeklagte wurden mangels Beweisen freigesprochen…““
    http://kath.net/detail.php?id=39122

  67. DEUTSCHLAND BLOCKIERT

    „“Tausende Artisten und Schausteller waren zu Gast im Vatikan – Von Christoph Schmidt –

    Die dröhnenden Technobässe auf Europas Kirmesplätzen lassen kaum noch erahnen, dass die meisten Volksfeste kirchlichen Ursprung haben, aus Kirchweih- («Kirmes») oder Heiligenfesten entstanden sind.

    «Wir Schausteller halten eine Tradition am Leben», beharrt jedoch Albert Ritter, der mit seiner Gruppe dazugestoßen ist. Der Präsident des europäischen Schaustellerbundes und seiner deutschen Sektion erhofft sich vom Besuch im Vatikan nicht nur seelischen Beistand.

    «Wir wollen, dass die UNESCO Volksfeste als immaterielles Kulturgut anerkennt und bauen auf Unterstützung vom Migrantenrat.»

    Dessen Präsident, Kardinal Antonio Maria Veglio, habe schon Wohlwollen signalisiert.

    Deutschland dagegen sei einer von drei Staaten, die den Beschluss blockierten…““
    http://kath.net/detail.php?id=39131

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