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9. Mahnwache für Tommy Robinson in Berlin

[1]Am Donnerstag fand erneut [2] eine Mahnwache für Tommy Robinson vor der britischen Botschaft in Berlin statt. Wieder fanden sich zahlreiche Teilnehmer ein, obwohl das Wetter nicht wirklich einladend war.

(Von Verena – GDL Berlin)

Dieses Mal wurden wir fleißig von Unbekannten fotografiert. Auf der gegenüberliegenden Seite war es ein Fotograf mit einem sehr „südländischen“ Aussehen – wir sind gespannt für welche Kartei er uns fotografiert hat, die anderen Fotografen lichteten uns offen und ohne jede Scheu ab. Scheinbar hat es sich herum gesprochen, dass wir jede Woche eine Mahnwache abhalten. Viele Worte werden wir deshalb nicht mehr verlieren, sondern die ungekürzte Rede für sich sprechen lassen!

Rede:


Zum inzwischen neunten Male versammeln sich heute Mitglieder der Berliner Division der German Defence League, der identitären Bewegung und interessierte Bürger vor der britischen Botschaft in Berlin, um die sofortige Freilassung des Islamkritikers Tommy Robinson zu fordern.

Tommy Robinson aka Stephen Lennon ist der Leader der English Defence League. Seit fast 2 Monaten sitzt Tommy nun in Untersuchungshaft. Mittlerweile wurde er vom Wandsworth – Gefängnis nach Bedford verlegt, in die Nähe seiner Familie und seiner Kinder.

Doch wie wir von Menschen erfuhren, die Kontakt zu Tommy haben, ist dies nur eine weitere perfide Methode, um ihn noch mehr zu quälen. Hatte Tommy nach der Verlegung noch Hoffnung, über Weihnachten wenigstens die Möglichkeit zu bekommen, seine Kinder sehen zu dürfen, wurde ihm mitgeteilt, dass dies ihm nicht gestattet werden wird! Er ist auf Grund dieser Umstände am Boden zerstört! Dies alles geschieht mit Sicherheit, um ihn zu brechen und zu demoralisieren.

Wie lange soll einer der bekanntesten Islamkritiker denn noch unter menschenunwürdigen Bedingungen und mit fadenscheinigen Begründungen festgehalten werden?

Es mag wie Hohn erscheinen, dass der 1993 mit einem gefälschten Pass nach GB eingereiste Terrorist und Hassprediger Abu Quatada, der für die Einreise Papiere der vereinigten arabischen Emirate nutzte und auch gleich seine Frau und fünf Kinder illegal mit brachte, nun auf Kosten der Steuerzahler in Großbritannien in ein großes, schickes Haus umgezogen ist.

1993 beantragte er übrigens Asyl – ausgerechnet wegen religiöser Verfolgung.

Seine neue Bleibe in London ist mit allem Luxus ausgestattet, hat einen großen Garten und 5 Schlafzimmer. Er zieht mit seiner Frau und 4 seiner 5 Kinder dort ein. Man gestand ihm dies zu, weil er sich in seiner alten Bleibe von den Medien belästigt fühlte. Auch mochten ihn die Leute vor Ort nicht. Da dies eine Zumutung war, durfte er umziehen. Die 60 Beamten von Scotland Yard, MI5 und das private Sicherheitsunternehmen und Dolmetscher ziehen natürlich mit um. Abu Quatada ist immer noch ein Terrorist und eine Gefahr für England, außerdem gilt er als einer der einflussreichsten Dschihadisten in Europa mit Kontakten zu vielen radikalislamischen Organisationen, wie z.B. der algerischen GIA, Al Quaida, al-Tawhid uam.

Als glücklichsten Mann von England hat er sich gegenüber seiner Familie bezeichnet. Er genieße seine neue Heimat. Quatada verbringt seine Zeit, wie sein Bruder mitteilte, am liebsten im Hotel, mit dem Lesen von islamischen Schriften und dem Schauen von islamischen Sendern.

Da er nun an seinem neuen Luxushaus eine Satellitenschüssel hat und die Presse vermutlich auch noch nicht davor steht, kann er dies jetzt in aller Ruhe zu Hause machen. Übrigens heißt Quatada mit richtigem Namen Omar Othman und ist ein palästinensischer Moslem, geboren, mit jordanischer Staatsbürgerschaft, in Bethlehem im Westjordanland. Er hatte Kontakte zur Al Qaida, Bin Laden und der 9/11-Terrorist Mohamed Atta ließ sich von Quatada zu seinen Mordtaten inspirieren In Peschawar arbeitete Quatada einige Jahre als Professor für Schariarecht.

2001 wurde er in Verbindung zu einer deutschen Terrorzelle befragt. 11 Personen wurden damals in Deutschland verhaftet, die sich von seinen Hasspredigten inspirieren ließen.

Eine beachtliche Terroristen-Karriere, die Seinesgleichen sucht und die uns sprachlos macht! Wir sind erstaunt, dass Menschen, die mutig und unerschrocken die Wahrheit aussprechen, unter unwürdigen Haftbedingungen, getrennt von ihren Familien dahinvegetieren müssen – Islamkritiker wie Tommy Robinson -, während Großbritannien zu einem Schlaraffenland für Terroristen verkommt, denen der rote Teppich ausgerollt wird, egal wie viele Menschen sie auf dem Gewissen haben!

Jetzt warten wir noch auf den Familiennachzug von Quatadas Sippschaft, denn seine „arme“ Familie lebt in den Slums von Amman mit 20 Personen, 14 davon sind Kinder. Vielleicht wird GB auch noch eine Familienzusammenführung möglich machen. Ein paar Millionen Pfund hat dieser Verbrecher das Land ja schon gekostet.

Wir fordern die britische Regierung auf, Tommy Robinson freizulassen. Er hat niemanden getötet und kein schweres Verbrechen begangen. Er hat lediglich laut und deutlich die Wahrheit ausgesprochen. Schieben Sie stattdessen lieber Terroristen wie Abu Quatada ab! Schützen Sie die Meinungsfreiheit und die Menschen in Ihrem Land!

An die französische Regierung: Lassen sie es nicht zu, das Marine Le Pen für ihre berechtigte Islamkritik [3] angeklagt wird!

Wir werden hier regelmäßig unsere Mahnwachen abhalten und wenn Sie alle Islamkritiker verhaften – wir werden weiter für Menschenrechte und Meinungsfreiheit unsere Stimme erheben!

No surrender!
Maximaler Widerstand!
Die German Defence League!

Videos:

Deutsch:

Englisch:

Fotogalerie:

(Foto Copyright: Nick)

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Schweden: Migranten-Rapper beim Luciafest

geschrieben von PI am in Christentum,Dhimmitude,Islamisierung Europas,Skandinavien,Werteverfall | 140 Kommentare

[12]Traditionsgemäß wird in Schweden und auch anderswo in Europa, z.B. im Michel in Hamburg, am 13. Dezember das „Santa Lucia-Fest“ gefeiert. Die Legende der heiligen Santa Lucia [13] ist eine europäische Geschichte. Wie üblich übertrug der staatliche schwedische TV Sender SVT am Morgen eine Feier aus der Domkirche in Uppsala.

(Von Alster, PI-HH)

In diesem Jahr erlebten die Zuschauer eine politisch korrekte Lucia im multikulturellen Look. Nach einer knappen halben Stunde (hier im Video ab min 27:10 und später nochmal bei min 46:30) [14] erscheint der nächste Kulturschock – ein arabischer „Neuschwede“ (nysvensk) kommt und zerstört die allgemeine feierliche Stimmung durch den Beginn eines Street-Rap in gebrochenem Rinkeby-Schwedisch und natürlich mit einem Text, der „Multikulti“ feiert.

Als Nichtrassisten bei PI halten wir fest, dass eine nichtblonde dunkelhäutige Santa Lucia auch schön ist, dieses Mädchen wurde aus unserer Sicht eher für multikulturelle Traditionsbekämpfer missbraucht.

Der Hass auf das Eigene wird täglich konsequent von schwedischen Massenmedien propagiert. So wurden inzwischen die braunen Pfefferkuchenbuben (pepperkaksgubbar) und Sternensänger (Stjärngossarna) sowie Tomte zum Lucia-Fest aus Rücksicht auf muslimische Kinder (und Eltern) verboten. [15]

Der Blog „Avpixlat“ [16], das frühere schwedische PI, hat schon mal die schariakonforme Lucia für nächstes Jahr angefertigt:

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Video: Jörg Uckermann dankt den Lesern von PI

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 48 Kommentare

PI-Beiträge zum Thema:

» Eilmeldung: Jörg Uckermann frei! [17]
» PI-Aktion: Weihnachtskarte für Jörg Uckermann! [18]
» “Stasi-Haft” für Uckermann [19]

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Muslimische Ärzte in deutschen Krankenhäusern

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Siedlungspolitik | 121 Kommentare

Als Lehrer für Deutsch als Fremdsprache in einer Kölner Sprachschule habe ich Erfahrungen mit über fünfzig Medizinern aus arabischen Ländern machen können. Zum Hintergrund: In Deutschland herrscht Ärztemangel, vor allem in den Krankenhäusern. Immer mehr hochqualifizierte Ärzte wandern ins zumeist angelsächsische Ausland ab, wo Gehälter und Arbeitsbedingungen deutlich besser sind. Um dem Ärztemangel abzuhelfen, werden nach Angaben des Deutschlandradios bei Assistenzärzten zu mehr als fünfzig Prozent Mediziner mit ausländischem Doktortitel eingesetzt. Darunter sind auch erstaunlich viele aus arabischen Ländern wie Libyen, Syrien oder Saudi-Arabien.

(Von Germanizer)

So kommen in der Sprachschule, an der ich unterrichte, sogar mehr als drei Viertel aller deutschlernenden Mediziner aus dem arabischsprachigen Raum. Viele regionale Zeitungen haben bereits über die Probleme berichtet, die bei der misslungenen Kommunikation zwischen Einheimischen und völlig unzureichend deutsch sprechenden ausländischen Assistenzärzten entstehen. Und sehr oft bekommt ein deutschsprachiger Patient den deutschen Arzt nie zu Gesicht, sondern ihm wird der ausländische Assistenzarzt als alleiniger Ansprechpartner zugewiesen. Es bedarf keiner großen Vorstellungskraft, dass auf diese Weise gesundheitsschädliche Missverständnisse vorprogrammiert sind.

Neben einer fachlichen „Gleichwertigkeitsprüfung“ bei der Ärztekammer müssen Deutschkenntnisse auf Mittelstufenniveau (B2 nach der EU-Norm für Sprachlevels) vorliegen, damit ein ausländischer Arzt in Deutschland tätig werden darf. Wie penibel und gewissenhaft die „Gleichwertigkeitsprüfung“ ausfällt, entzieht sich meiner Kenntnis. Aber als Deutschlehrer weiß ich nur zu gut, dass ein B2-Niveau bei weitem nicht ausreicht, um eine weitgehend erfolgreiche Kommunikation im Allgemeinen, geschweige denn eine sichere Kommunikation zwischen Arzt und Patient zu gewährleisten, bei der es auch um Leben oder Tod gehen kann.

Was mir aber noch viel mehr Sorgen macht, ist der prekäre Zustand der Fähigkeit zum kritischen Denken, der Rezeption von Kritik, des Einfühlungsvermögens, des analytischen Denkens und der Allgemeinbildung bei den allermeisten mir aus meinen Deutschkursen bekannten muslimisch-arabischen Ärzte. Aus den ebengenannten Fähigkeiten bzw. deren Fehlen lassen sich meines Erachtens durchaus Rückschlüsse auf die ärztliche Qualifikation ziehen. Ich nenne ein paar Beispiele (mit geänderten Namen), die repräsentativ für die Mehrheit der von mir unterrichteten arabischen Ärzte sind:

Abdulhamid (29), Kinderarzt aus Libyen, beantwortete mir die Frage, was denn wäre, wenn moderne medizinische Errungenschaften im Widerspruch zum Islam stünden, etwa alkoholhaltige Medikamente. Er meinte, dass für ihn der Koran das Maß aller Dinge sei und dass er sich weigern würde, Medikamente oder Therapien anzuwenden, die vom Koran nicht eindeutig erlaubt seien. Abdallah (32), angehender Anästhesist aus Saudi-Arabien, ist davon überzeugt, dass es wissenschaftlich bewiesen sei, dass auch der geringste Tropfen Alkohol sowie Schweinefleisch absolut gesundheitsschädlich seien und alle möglichen Krankheiten von Krebs bis hin zur „Homosexualität“ verursachen würden. Und das würde ja auch im Koran stehen, was wieder mal ein Beweis dafür sei, dass jegliche moderne Wissenschaft schon im Koran angelegt sei und koranwidrige Forschungen daher obsolet seien und sich von selbst verböten. Der aus Gaza stammende Younis, mit 24 Jahren an einer ägyptischen Universität schon zum Allgemeinmediziner avanciert, sprach sich bei einer Diskussion über Evolution und Kreationismus vehement dafür aus, dass es endgültig bewiesen sei, dass Gott mit Adam den ersten Menschen geschaffen habe und dass die Evolutionslehre des „Juden Darwin“ wissenschaftlich widerlegt sei. Überhaupt weigerte er sich, neben einem Mitschüler aus Israel Platz zu nehmen. Alle drei kamen übrigens freitags nie zum Unterricht, da sie dann in die Moschee mussten. Und alle drei reagierten stets sehr dünnhäutig auf Korrekturen im Deutschunterricht, was Aussprache, Grammatik, Leseverstehen oder Hörverstehen anging. Hassan (32) aus Abu Dhabi kam zwar freitags zum Unterricht, doch auch er versuchte nicht mal ansatzweise, sich zu akkulturieren: Kaum eine Mitschülerin und auch keine Lehrerin war vor seinen Einladungen zum Kaffee sicher, und ein einfaches Nein konnte er meistens nicht akzeptieren. Er wisse nämlich, dass westliche Frauen prinzipiell mit jedem Mann schlafen wollten und dass sie sich nur bei Orientalen aus rassistischen Gründen gelegentlich verweigern würden. Auch eine Unterrichtseinheit „Flirtverhalten in Deutschland“ vermochte an dieser Einstellung nicht zu rütteln. Beim Thema „deutsche Geschichte“ gab er zum Besten, dass Hitler Deutschland wiedervereinigt habe und zwar gegen den Widerstand Israels, dass Ostdeutschland zu seinem Interessengebiet gezählt habe, und daher sei man in Israel schlecht auf Hitler zu sprechen. Einen Korrekturversuch seitens einer chinesischen Mitschülerin tat er mit dem Hinweis ab, so habe er es schließlich zuhause in der Schule gelernt, und er als Araber verstünde sowieso viel mehr von Europa als jemand aus China.

Die Krönung aller Erlebnisse mit muslimischen Schülern war allerdings der Schönheitschirurg Mahmud aus Saudi-Arabien. Wie die meisten Saudis war er Stipendiat der saudischen Botschaft und mit einer Apanage von monatlich 1800 Euro zuzüglich Sprachkurs- und Krankenversicherungskosten ausgestattet. Pro mitgebrachter Frau und Kind wird das Stipendium noch mal um ca. 200 bis 300 Euro aufgestockt. Genug Geld für unseren Schönheitschirurgen, um fleißig wahhabitische Broschüren unter seinen Mitschülern zu verteilen. Als dies vom Schulleiter untersagt wurde, meinte er achselzuckend, dass Deutschland sowieso bald muslimisch werde, da es das Gesetz Allahs sei, dass der Islam sich weltweit durchsetzen werde. Als eine serbische Mitschülerin ihn mal fragte, warum es angesichts der Vollverschleierung in Saudi-Arabien überhaupt einen Markt für plastische Chirurgie gebe, erzählte er freimütig, dass er daheim hauptsächlich mit gerichtlichen Amputationen und anschließender Stumpfverschönerung beschäftigt gewesen sei.

Abschließend möchte ich feststellen, dass es natürlich auch immer wieder Ausnahmen von der Regel gibt. Selbstverständlich gibt es kritische, gut gebildete und mit einem natürlichen Moralbewusstsein ausgestattete Araber mit muslimischem Hintergrund, die in Deutschland einen wunderbaren Arzt abgeben würden. Aber meiner Erfahrung nach gehört bei einem in den entscheidenden Lebensjahren muslimisch akkulturierten Menschen ein weit überdurchschnittliches Maß an Unabhängigkeit, Mut, Selbstbewusstsein, Überwindung und Intelligenz dazu, wenn man sich von dieser schweren geistigen Last befreien möchte. Ich empfehle daher, dass die Verantwortlichen für die „Gleichwertigkeitsprüfung“ bei der Ärztekammer sich folgende Fragen stellen:

1) Wie würde ein gläubiger muslimischer Arzt entscheiden, wenn das Leben eines Patienten von einer Behandlung abhängt, die nicht mit dem Islam vereinbar ist?
2) Wie würde ein korantreuer muslimischer Arzt entscheiden, wenn es zum Beispiel darum geht, ob das einzig verfügbare Spenderorgan einem Muslim oder einem Christen (laut Koran „Affen und Schweine“) zugeschanzt wird?
3) Wie würde der muslimische Arzt sich bei der Behandlung einer nicht-muslimischen Frau, eines Homosexuellen oder eines gläubigen Christen, Juden oder eines Atheisten verhalten?
4) Würde der muslimisch akkulturierte Arzt offen zugeben, wenn er bei der Anamnese oder bei der Kommunikation mit seinen Kollegen etwas aufgrund mangelhafter Deutschkenntnisse nicht verstanden hat, oder würde ein solches Zugeständnis sein Ehrgefühl beleidigen?

Ich mache noch mal darauf aufmerksam, dass die von mir weiter oben aufgeführten ehemaligen Deutsch-Schüler von mir bis auf den Vornamen authentisch sind. Ich habe sie deswegen als Beispiele ausgewählt, da ich weiß, dass alle von ihnen mittlerweile ihre Berufserlaubnis als Arzt erhalten haben und in Deutschland praktizieren dürfen.

» Az-online (12.06.10): Wenn der Klinkdoktor kein Deutsch spricht [20]
» Berlin maximal (06/2012): Ärzte mit Grenzen [21]
» Deutschlandradio (06.11.12): Klinikdirektoren warnen [22]
» Deutsche Approbation für ausländische Ärzte [23]

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Bremen: „Südländer“ treten Frau fast zu Tode

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Multikulti | 145 Kommentare

[24]Und täglich grüßt das Murmeltier: Während Islamlobbyisten fordern [25], dass der Terror des „Nationalsozialistischen Untergrunds“ Teil des Geschichtsunterrichts an Schulen werden und eine „Entnazifizierung“ [26] stattfinden soll, geht das bunte Treiben auf Deutschlands bereicherten Straßen munter weiter. Diesmal erwischte es eine junge Frau aus Bremen!

BILD Bremen [27] titelt „Die brutalen Schläger sind Südländer“ und schreibt:

Dieses brutale Verbrechen mitten vor dem Hauptbahnhof schockiert ganz Bremen. Jetzt hat die Polizei erste Ermittlungsergebnisse.

Sprecher Dirk Siemering: „Nachdem wir beide Opfer und einige Zeugen vernommen haben, steht nach Aussage der Betroffenen Folgendes fest: Die junge Frau war mit Freundinnen und ihrem Lebensgefährten aus der benachbarten Diskothek Gleis 9 gekommen, wollte in den Bahnhof. Dabei wurde die Clique von einer Gruppe Südländer angepöbelt.“

Sie beleidigten die weiblichen Opfer mit frauenfeindlichen Aussagen. Um keinen Streit zu provozieren, ging die Clique kommentarlos weiter. Siemering: „Die Südländer eilten hinterher.“ Dann schubsten die Gewalttäter die junge Frau und ihren Freund zu Boden, traten auf sie ein. Bis Bernd B. dazwischen ging.

Er erlitt zwei klaffende Risswunden in der Oberlippe, die genäht werden mussten. Der Fräser: „Mehr Sorgen macht mir das arme Mädchen. Ich würde sie gern sprechen, wissen, wie es ihr geht.“

Gibt es Videoaufzeichnungen von der Tat?

Der Polizeisprecher: „Nein, die Kamera konnte den Bereich nicht einfangen.“

So, jetzt aber genug mit solchen Nebensächlichkeiten. Wenden wir uns den wirklich wichtigen Themen des Tages zu:

» WELT: Bundesrat startet neues NPD-Verbotsverfahren [28]
» Abendblatt: Das erste Jahr der NSU-Aufarbeitung [29]
» etc. pp.

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Interview: Kubitschek – Stürzenberger

geschrieben von PI am in Interview,Islam,Konservative | 84 Kommentare

Interview: Kubitschek - Stürzenberger [30]Gestern haben wir [31] über die Studie „Ist der Islam unser Feind“ des Institutes für Staatspolitik berichtet, in dem ursprünglich auch ein Interview von Götz Kubitschek (Sezession) mit Michael Stürzenberger vorgesehen war. Dies wäre dann das Gegenstück zu dem Interview gewesen, das Stürzenberger im Januar 2011 mit ihm im Münchner Gasteig geführt hatte [32] (Foto). Aber Kubitschek empfand dieses Gespräch als „zu politisch“ und veröffentlichte es nicht. Wir wollen das Urteil darüber nun den PI-Lesern überlassen.

SEZESSION: Herr Stürzenberger, Sie vergleichen den Islam mit dem Nationalsozialismus, mithin eine Weltreligion mit einem auf begrenztem Raum wirkmächtigen System. Hinkt das nicht?

STÜRZENBERGER: Nein. Der Islam ist nicht nur Religion, sondern vor allem auch eine politische Ideologie. Elementare Prinzipien wie der weltliche alleinige Machtanspruch, das totalitäre Denken, das Führerprinzip, die Rolle der Frau als Geburtenmaschine, die eisern zusammenhaltende Volksgemeinschaft, die Gewalt- und Tötungslegitimation und der Rassismus sind bei beiden Ideologien absolut miteinander vergleichbar. Der Islam zeigt seinen Rassismus allerdings nicht gegenüber Völkern, sondern gegenüber den Andersgläubigen. Dies aber mit unverminderter Härte: Die „Ungläubigen“ sind laut Koran minderwertig, „schlimmer als das Vieh“, die bekämpft, unterworfen und bei Gegenwehr getötet werden sollen.

Rassismus gegen Andersgläubige ist nicht möglich. Der Glaube ist nicht an Ethnien gebunden, jeder Deutsche kann Moslem werden, jeder Araber Christ. Das ausschließende Prinzip wäre also in Ihrer Diktion nicht die Volkszugehörigkeit, sondern die Andersgläubigkeit …

Es ist ein religiös begründeter Rassismus, der noch viel gefährlicher ist, da er von einem Gott gefordert wird. „Der Islam teilt die Welt in Gläubige und Ungläubige und sorgt für einen Zustand permanenter Feindschaft“ hat schon Karl Marx im 19. Jahrhundert zutreffend erkannt. Diese Unterteilung ist mit den Begriffen „Haus des Islams“ (Dar al-Islam) und „Haus des Krieges (Dar al-Harb) definiert. Letzteres soll erobert werden, damit der Islam zur Weltherrschaft kommt. Daher ist der momentan „begrenzte“ Wirkungsraum im islamischen Denken nur eine unbefriedigende Zwischenlösung, die der momentanen militärischen Unterlegenheit gegenüber dem Westen geschuldet ist. Dem versucht man aber mit einer Unterwanderung westlicher Gesellschaften, dem sogenannten „Geburten-Djihad“, zu begegnen. Sobald Moslems in Mehrheitspositionen gekommen sind, sollen sie die Machtübernahme einleiten. Dazu wollen sie explizit die demokratischen Mittel ausnutzen, genauso wie es auch die Nationalsozialisten durchgeführt haben. Hierzu gibt es sogar religiöse Rechtsgutachten, sogenannte Fatwen. Europa ist hierbei primär im Visier. Diese Islamisierung wird mit ungeheuer viel Geld aus dem arabischen Raum, vor allem aus Saudi-Arabien und Katar, massiv unterstützt.

Mit Verlaub – mir ist immer noch nicht klar, warum der Weltherrschaftsanspruch einer Religion Rassismus sein soll: Der Islam ist doch ebensowenig für die Araber reserviert wie das Christentum für die weißen Völker. Aber bitte: Sie selbst kämpfen wortgewaltig gegen diese Islamisierung an. Was wollen Sie verteidigen, welche Gesellschaft ist bewahrenswert?

Dr. Weißmann hat während der Podiumsdiskussion in Berlin den Verdacht geäußert, ich sei ein „Liberalist“. Dies ist absolut unzutreffend. Ich sehe mich als patriotischen Rechtskonservativen, der stolz auf sein Land und weite Teile seiner Geschichte ist. Als Landesvorsitzender der Partei DIE FREIHEIT möchte ich in Bayern wieder an die Zeiten der CSU unter Franz Josef Strauß erinnern. Ich kann mich weitestgehend mit unserem Grundgesetz identifizieren, sehe aber die absolute Notwendigkeit, die geistige und personelle Unterwanderung unserer Gesellschaft durch die linksgrünen 68er zu beenden.

Wir benötigen in der Politik eine Renaissance des ideologiefreien gesunden Menschenverstandes. Dazu gehören beispielsweise ein klares Bekenntnis zu Opfer- vor Täterschutz, kompromisslos durchgesetzte innere Sicherheit sowie Verhinderung des Asyl- und Sozialhilfemissbrauchs. Die Arbeitsfähigen unter den dauerhaft unbeschäftigten Sozialhilfeempfängern sollten für gemeinnützige Tätigkeiten verpflichtet werden. Diejenigen unserer Zuwanderer, die sich wirklich mit den Werten unserer Gesellschaft identifizieren und bildungsbewußt sowie fleißig sind, wie die von Sarrazin erwähnten Vietnamesen beispielsweise, sind aus meiner Sicht herzlich willkommen. Leider aber haben wir ein riesiges Problem mit vielen moslemischen Zuwanderern, und ihre Integrationsverweigerung ist zweifelsfrei durch den Islam begründet. Ich lehne fast alle der in dieser Ideologie propagierten Werte ab.

Ethnische Bruchlinien sind für Sie kein Kriterium, das betonen Sie immer wieder und zeihen diejenigen, die das anders sehen, gern als „völkisch“ oder auch „national-sozialistisch“. Wo genau verläuft für Sie die Linie zwischen Ihnen und diesen „Völkischen“?

Dr. Weißmann hat in unserer Diskussion betont, wir hätten kein Islamproblem, sondern ein ethnisches Problem. Das sehe ich komplett anders. Bei den meisten christlichen, kemalistischen, atheistischen und alevitischen Türken gibt es hierzulande kaum Integrationsprobleme. Für mich ist nicht entscheidend, wo jemand herkommt oder welchem Volk er angehört, sondern was er im Kopf hat. Wenn dort der Koranchip tickt, haben wir ein echtes Problem. Der Begriff Rasse spielt in meiner Weltanschauung keine Rolle.

Sie wissen aber schon, daß der Vorwurf an Karlheinz Weißmann und Martin Lichtmesz, „völkisch“ oder „nationalsozialistisch“ zu argumentieren, nicht nach klaren Begriffen, sondern nach Totschlag-Vokabel klingt, oder? Wer ethnische Probleme ausmacht, ist noch lange kein Rassenhygieniker, und wer die Identität nicht als konstruierbaren Baukasten ansieht, noch lange kein Nationalsozialist. Oder hat Ihre Wortwahl etwas damit zu tun, daß Sie sich politischen Flankenschutz durch betonte Israel- und USA-Freundschaft erhoffen?

Weißmann habe ich nie mit dem Begriff „National-Sozialismus“ in Verbindung gebracht. Ich widerspreche ihm aber deutlich in seiner Beurteilung vieler Krisenherde, beispielsweise in Frankreich. Er meint, dass es dort einen „nationalistischen“ Konflikt zwischen Franzosen und Algeriern gebe, die sich „qua Volkstum“ den „Weißen“ überlegen fühlten. Dies sehe ich völlig anders. Der Algerier Mohammed Merah beispielsweise tötete nach ausgiebigem Koranstudium sieben Franzosen unter „Allahu Akbar“-Rufen, darunter drei jüdische Kinder. Die Wandschmierereien „Frankreich wird bald islamisch sein“ sind allgegenwärtig. In Frankreich gibt es bereits über 90 „No Go-Areas“, in die man sich als „Kufar“ besser nicht hineinbegeben sollte. Die brennenden Banlieues waren Moslem-Aufstände der „Umma“ gegen die „ungläubige“ Staatsmacht, die einen der ihren getötet habe. Vergleichbare Ereignisse, nur ohne Gewalt, hatten wir auch schon in Köln-Kalk und Berlin-Kreuzberg, als sich tausende Moslems in Großdemonstrationen ebenso mit „Allahu Akbar“-Rufen über den Tod eines Moslems beschwerten. Obwohl der Getötete in allen Fällen kein Opfer, sondern Täter war.

Die Erscheinungen sind überall vergleichbar: Der Islam gegen die westliche Welt. Israel führt seit über 60 Jahren den Kampf, der Europa noch bevorsteht. Der einzigen Demokratie im Nahen Osten gebührt daher meine Solidarität, was nicht bedeutet, dass ich gegenüber dem orthodoxen Judentum unkritisch bin. Aber Israel hat die religiösen Eiferer im Griff, und in der Knesset dürfen Araber sowie Moslems sitzen. Die USA sind für mich als das am längsten existierende demokratische Land und wegen ihrer richtungsweisenden Verfassung Vorbild, nicht aber wegen der linken Politik Obamas.

Mit den 57 islamischen Schein-Demokratien und Diktaturen darf es aus meiner Sicht keine strategische Zusammenarbeit geben, daher kann ich die Bemerkung Weißmanns auch nicht nachvollziehen, dass man bei der Verteidigung Israels ein Bündnis mit Saudi Arabien eingehen müsse. Wenn Europa, die USA und alle anderen westlich orientierten Länder dieser Welt Israel den Rücken stärken, besteht keine Notwendigkeit, sich mit dem doppelzüngigen und hinterhältig agierenden Mutterland des Islams einzulassen.

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Video: Eroberung Europas durch den Islam (3/4)

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Video | 56 Kommentare

[33]„Die Eroberung Europas durch den Islam“ ist eine vierteilige Dokumentarserie (hier Teil 1 [34] und hier Teil 2 [35]) von Zvi Yehezkeli und David Deryi über die Islamisierung Europas. Der Filmemacher ist ein arabisch sprechender Israeli, dessen äußere Erscheinung und makelloser arabischer Akzent genügten, um ihm freien Zugang zu verschiedenen muslimischen „no-go“ Gebieten in Schweden, Belgien, England und Frankreich zu verschaffen. So konnte er einen Insider-Einblick in die islamische Geistesverfassung des Großraumes Europa gewinnen und in diesen Videos festhalten.

Der Originaltext ist in Hebräisch und wurde ins Englische übersetzt. derprophet.info [36] präsentiert die Serie nun mit deutschen Untertiteln. Der Film wurde 2011/12 gedreht und zum ersten Mal im September 2012 auf Channel 10 in Israel gezeigt.

3. Teil: Terror

» Nächsten Freitag vierter und letzter Teil: „Die Juden des heutigen Europa“

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Moslem-Lobby: NSU muß in den Schulunterricht

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Islam ist Frieden™,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Kriminalität,Polizei | 180 Kommentare

Berlin (dpa) – Die Muslime in Deutschland fordern weitreichende Konsequenzen aus der Neonazi-Mordserie. Die großen muslimischen Verbände sprachen sich am Mittwoch in Berlin dafür aus, dass der Terror des «Nationalsozialistischen Untergrunds» (NSU) Teil des Geschichtsunterrichts an Schulen wird, um das Vergessen zu [37] verhindern. Islamfeindliche Straftaten müssten künftig in der Kriminalitätsstatistik in einer eigenen Rubrik aufgeführt werden, verlangten sie. Nötig sei auch ein jährlicher Rassismusbericht.

Ja klar, diese Heuchler wollen aus der NSU unendlich Honig saugen! Wir stimmen aber gerne zu, wenn auch die 7500 Gewaltopfer durch [38] Ausländer hierzulande endlich gezählt und gewürdigt werden. Es steht 7500 : 10! Kein Tag vergeht hier ohne Verbrechen von Ausländern und Moslems! Unsere Knäste sind voller Mohammedaner! Außerdem hätten wir gerne noch die 20.000 islamischen Terroranschläge seit 9/11 im Schulunterricht. Da schaut euch mal eure Todeslisten [39] an, ihr Heuchelbonzen!  Und hier könnt ihr lesen [40], wie eure eigene türkische Polizei bei den Dönermorden falsch lag! Also husch, husch, geht wieder ab ins Körbchen! (Dank für Tipp an Redrider!)

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Entenlist – patriotisch

geschrieben von PI am in Cartoons | 19 Kommentare

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© 2012 by Daniel Haw [45]

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [46]Daniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Autor, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachar in Hamburg. Der Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn [47] veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI. Zuletzt erschien sein Bildband „Ein Hundejahr: Moishe Hundesohn“ [48].

» Alle Moishe-Cartoons auf PI [49]


[50]Seit dem 8. November gibt es bei Books on Demand [51] und bei Amazon [50] den neuen Moishe Cartoon-Band „Revolutio!“ von Daniel Haw – das perfekte Weihnachtsgeschenk für alle Moishe-Fans. Hinweis: Moishe wird zum Jahresende eine mehrmonatige schöpferische PI-Pause einlegen. Aber er kommt wieder, keine Frage!

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