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Belgisches und französisches Halal-Fleisch in D

Schächten Halal

Das Bayerische Fernsehen berichtet über die Produktion von Halal-Fleisch in Deutschland und Europa. Dabei wird eins deutlich: solange es in der Bundesrepublik kein Verbot des Inverkehrbringens von Halal-Fleisch gibt, sollte man nur noch beim Metzger seines Vertrauens einkaufen…

BR [1]: Halal in Bayern

Halal-Betriebe in Bayern:

(…) Viele dieser Artikel stammen inzwischen von deutschen Herstellern, denn der Markt hier ist riesig: In Deutschland leben über vier Millionen Muslime, die bis zu fünf Milliarden Euro jährlich für Nahrungsmittel ausgeben. Weltweit liegt der Umsatz mit Halal-Lebensmitteln bei 448 Milliarden Euro im Jahr. Tendenz steigend. Fast ein Viertel der Weltbevölkerung glaubt an den Islam.

Die Firma Höhenrainer zum Beispiel, ein oberbayerischer Putenwursthersteller, produziert schon lange halal und informiert darüber auch auf der Homepage. Eine Filmerlaubnis für die Halal-Prdoduktion wollte uns der Firmenchef aber nicht geben. Ebenso wenig wie Wiesenhof, Vion, der Münchner Schlachthof, die Süddeutsche Truthahn AG oder die Bayerische Milchindustrie – alles Unternehmen, die zwar in Bayern halal produzieren, aber mit diesem Thema offensichtlich nicht gern ins Fernsehen möchten.

„Viele Firmen machen daraus ein Geheimnis, dass sie halal produzieren, weil sie vielleicht Angst haben vor der aggressiven Reaktion von vielen, von manchen Verbrauchern, die mittlerweile die Wände von ein paar Firmen mit Blut beschmieren. Oder es gibt mittlerweile Hetzkampagnen, die spezialisiert sind, solche Firmen zu attackieren.“ (Adel EL Rezgui, Islamisches Zentrum München)

Tatsächlich wird im Internet zur Hatz auf Halal-Hersteller und -händler geblasen. Ein fränkisches Familienunternehmen zeigt trotzdem Offenheit: Der Schlachtbetrieb Bärlein-Denterlein [2] mit 200 Abnehmern in Süddeutschland schlachtet nur Lämmer und Rinder und hat das Bayerische Fernsehen bereits zweimal die Halal-Produktion filmen lassen. Zertifiziert und regelmäßig kontrolliert wird die Firma durch Adel El Rezgui, den Halal-Beauftragten des Islamischen Zentrums in München. Er berät auch den muslimischen Schlächter des Betriebes.

Halal Firmen aus Bayern [3]

Halal-Schächtung:

Zuerst muss der Schlächter für jedes Tier ein kurzes Gebet sprechen. Zum Schlachten sollte es Richtung Mekka gedreht sein. Damit das Tier richtig ausblutet, müssen mit einem Schnitt die Halsschlagadern, Luft- und Speiseröhre durchtrennt werden. Vorher wird es aber – gemäß deutschem Tierschutzgesetz – betäubt. So wie hier läuft eine Halal-Schlachtung gewöhnlich in deutschen Schlachthöfen ab.

Doch ob die Tiere vor der Schlachtung betäubt werden dürfen oder nicht, wird in der muslimischen Gemeinde in Deutschland sehr heftig diskutiert, berichtet Adel EL Rezgui . Im Islamischen Zentrum München ist man der Ansicht, dass eine Betäubung, so lange sie nicht zur Tötung der Tiere führt, erlaubt ist. Hier hat man kein Problem damit, dass die Tiere vor der Schlachtung ruhig gestellt werden, um sie schonend zu schlachten, so El Rezgui. Denn schließlich gibt es im Koran kein Betäubungsverbot. Der Prophet untersagte lediglich den Verzehr von bereits verendeten Tieren. Eine sinnvolle Hygienevorschrift.

Aber viele Muslime fürchten, das Tier könnte vor dem Schlachten durch die Betäubung sterben und wäre dann nicht mehr halal. Ein Risiko, das Tierärzte als außerordentlich gering bezeichnen. Oft wird auch behauptet, ein Tier blute beim betäubungslosen Schlachten besser aus. Das ist nicht so. Dafür gibt es aber sehr viele Studien, die belegen, wie qualvoll diese Schlachtpraxis für das Tier ist.

Formel für das an Allah geweihte Götzenopferfleisch:

Skandal 1: Aiman Mazyeks Zentralrat der Muslime will Schächten ohne Betäubung

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland ist trotzdem der festen Überzeugung, dass eine islamische Schlachtung betäubungslos erfolgen muss. Nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts ist das in Ausnahmefällen auch möglich. In Bayern wurden in den letzten drei Jahren aber keine Genehmigungen dazu erteilt.

» Video über das Schächten von Report Mainz [4]

Skandal 2: Betäubungslos geschächtete Tiere in Deutschland

Bundesweit liegt die Zahl der betäubungslos geschlachteten Rinder jährlich bei unter fünfhundert. Die der Schafe offiziell bei drei- bis fünftausend, wobei hier die Dunkelziffer bei hunderttausend liegen könnte. Dass dieses Fleisch über die speziellen Vertriebswege hinaus in den Handel gelangt, ist eher unwahrscheinlich.

Reklame Halal für Babies [5]

Skandal 3: Betäubungslos geschächtetes, islamisches Götzenopferfleisch aus Belgien und Frankreich landet ungekennzeichnet in deutschen Fleischtheken

Im europäischen Ausland sieht das anders aus: In Frankreich und Belgien wird zum Beispiel in großem Umfang betäubungslos geschlachtet, weit über den Bedarf der religiösen Gruppen hinaus. Nach Angaben der Bundestierärztekammer gelangt Fleisch aus dieser Produktion undeklariert auch bis in deutsche Supermärkte.

Halal-Zertifizierung in Deutschland:

So unübersichtlich wie diese Importe ist manches auf dem Halal-Markt: In Deutschland gibt es noch keinen einheitlichen Halal-Standard, dafür aber über ein Dutzend Zertifizierer, die sich zum Teil nicht gegenseitig anerkennen. Die Preise für ein Halal-Zertifikat differieren enorm: Von einer symbolischen Spende bis zur halben Million ist offenbar alles möglich. Nicht alle Zertifizierer akzeptieren alle Betäubungsmethoden, und was in Deutschland erlaubt ist, bereitet beim Export in muslimische Staaten Probleme. (…)

Zur Zertifizierung siehe auch: Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft [6] und Bio & Halal Magazin [7]

Landwirtschafts- und Verbraucherministerin Ilse Aigner hätte mit der Novellierung des Tierschutzgesetzes die Chance gehabt, dem unwürdigen Abstechen der Tiere und anderen Quälereien ein Ende zu bereiten. Doch viele Lobby-Gruppen setzten ihre Extrawürste [8] durch. Über das Schächten wurde gar nicht erst diskutiert. Das Thema ist wohl zu „heiß“.

Fragen an Frau Aigner: Wie viele Tiere werden jährlich in Deutschland halal geschächtet? Wann endlich wird das Schächten bei uns verboten, so wie in Schweden? Wie will die deutsche Verbraucherministerin garantieren, dass Nicht-Moslems kein Halal-Fleisch untergejubelt wird?

» Kontakt Ilse Aigner (CSU) [9]

 

Ergänzend zum Artikel des BR:

Halal in Großbritannien

Die Zustände in Großbritannien sehen so aus, dass der unwissenden Bevölkerung geschächtetes Halal-Götzenopferfleisch untergejubelt wird, insbesondere den Schulkindern:

Daily-Star-Kids-Forced-to-eat-Halal-at-School-No-Choice [10]

Infos GB: britische Seite boykotthalal [11]

Halal in der EU

Die EU will angeblich 2013 eine Verbraucherbefragung [12] zur Halal-Situation durchführen:

Die Europäische Kommission wird im kommenden Jahr die Verbraucher in einer Studie befragen, ob künftig auf den Etiketten von Fleisch stehen muss, nach welcher Methode das Schlachttier getötet worden ist. Dies teilte jetzt Denis Simonin, Tierschutzchef bei der EU-Generaldirektion für Gesundheits- und Verbraucherschutz mit.

“Wir werden die Verbraucher befragen, ob sie solche Informationen benötigen”, sagte Simonin anlässlich einer Veranstaltung des “European Meat Forum” vor Europäischen Metzgermeistern, organisiert vom Europäischen Parlament. Die Ergebnisse der Studie werden voraussichtlich noch 2013 veröffentlicht werden. “Wir haben nicht den Mut diese Frage selbst zu entscheiden, sagte der deutsche Christdemokrat Horst Schnellhardt, Mitglied des Europäischen Parlaments (EP), bei der Veranstaltung. (…)

Kurz vor Jahreswechsel, zu dem die von der Europäischen Union (EU) erlassene Verordnung 1099/2009 über den Schutz von Tieren zum Zeitpunkt der Tötung in Kraft tritt, haben Vertreter der nationalen Metzgerverbände sich bei der EU beklagt, dass viele Schlachthöfe die rituelle Schlachtung nur deshalb praktizieren, um die hohen Kosten für eine Betäubung der Tiere zu vermeiden. Die Metzger sind der Meinung, dass rituelle Schlachter durch die neue EU-Verordnung einen wirtschaftlichen Gewinn erzwingen können.

Brüssel hat bisher jedoch immer betont, es sei an den einzelnen EU-Mitgliedern zu entscheiden, welche Schlachthöfe mit Bezug auf die neue Verordnung aus religiösen Gründen von der Pflicht zur Betäubung befreit werden. Mit der Feststellung, “Religion ist Teil der Grundrechte und durch die EU anerkannt,” reagierte Simonin auf die Bedenken der Metzger und bemerkte, dass Religionsfreiheit von jedem Land nach eigenem Ermessen ausgelegt werden dürfe und sich die EU als Autorität nicht einmische. “In Deutschland sind Tierschutz und religiöse Rechte auf dem gleichen Niveau”, erläuterte Simonin die verschiedenen Ansätze der EU-Mitgliedsstaaten hinsichtlich von Ausnahmeregelungen. Schweden, auf der anderen Seite, sei eines der Länder, das jegliche Schlachtung ohne Betäubung verboten habe.

“Ich war schockiert, als ich einen Schlachthof in Spanien besuchte, wo es eine Produktionslinie gibt, die nur für das rituelle Schlachten von Tieren bestimmt ist, deren Fleisch für den afrikanischen Markt verwendet wird,” hat der deutsche MEP Schnellhardt angegeben. (…)

Halal International

Von der OIC, der Organisation Islamischer Länder, geht derzeit eine massive, weltweite Kampagne aus, mit der flächendeckende Halal-Standards eingeführt werden sollen. Nicht nur für Nahrungsmittel, sondern auch für Kosmetika.

Links zu den islamischen Halal-Aktivitäten:

Halalworld [13]
Gulfnews [14]
Halal.com [15]
AME.Info [16]
International Islamic News Agency [17]

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21 Uhr: Radiosendung mit Stürzenberger

geschrieben von PI am in Altmedien,Interview | 60 Kommentare

[18]Radio Ungezogen ist nach eigener Darstellung ein „politisches Webradio mit Biss“, das „sagt, was Sache ist, vielleicht unbequem, aber ehrlich“. Diesen Internetsender [19] kann man deutschlandweit empfangen, man muss sich aber zuvor anmelden und den Player installieren (Anleitung Teil 1 [20] und Teil 2 [21]). Jetzt mit der Sendung!

Vor zwei Wochen war dort der frühere PI-Autor Marco Pino alias FrankFurter zu Gast [22], heute Abend wird ab 21 Uhr Michael Stürzenberger interviewt. Die Sendung läuft eine Stunde und wird hauptsächlich um das Bürgerbegehren der FREIHEIT gegen das geplante Europäische Islamzentrum gehen, das in der Nähe vom Münchner Stachus gebaut werden soll.

[19]

Hier die Sendung:

(Tonaufnahme: theAnti2007)

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Vergesst die Islamisierung!

geschrieben von Gastbeitrag am in Deutschland,Islam,Konservative,Kultur,Linksfaschismus,Werteverfall | 142 Kommentare

Alle PI-Anhänger eint, dass sie einen kritischen Blick auf den Islam haben oder zumindest dessen Ausbreitung in der Bundesrepublik skeptisch gegenüberstehen. Damit enden die Gemeinsamkeiten allerdings auch schon. Abtreibung? Atomkraft? Sozialstaat? Hier gehen die Meinungen weit auseinander. Dass in Deutschland ein Vorgang stattfindet, bei dem der Anteil von Menschen mit islamischem Glauben und ihren Moscheen zunimmt, mithin eine „Islamisierung“ stattfindet, steht außer Frage. Dabei handelt es sich jedoch nicht um das eigentliche Problem, sondern lediglich um dessen Symptom.

(Von Rosinenbomber)

Dass der Islam sich in unserer Heimat so ungehindert ausbreiten kann, ist hauptsächlich auf fehlenden Selbstbehauptungswillen zurückzuführen. Solange der deutsche Michel gut gefüllte Supermarktregale, ein vielfältiges Fernsehprogramm und Unmengen weiterer Ablenkungsmöglichkeiten vorfindet, sind ihm politische Fragen weitgehend egal. Dieses Problem geht wie alle anderen auch auf eine einzige Ursache zurück: Werteverfall.

Der liberalen Fraktion auf PI geht es etwa nicht darum, den Fortbestand des deutschen Volkes zu sichern, sondern lediglich den eigenen Hedonismus vor dem Islam zu schützen. Man kritisiert, dass dieser Frauen durch Verhüllung zu Sexualobjekten degradiere, lässt die eigene Tochter aber gleichzeitig in hautengen Jeans oder Minirock zur Schule gehen. Statt eines festen Wertefundaments hat man dem Islam nur einen liberalen Wackelpudding aus Selbstverwirklichung, Vergnügungssucht und Relativismus entgegenzusetzen.

Der konservative PI-Flügel verfügt hingegen durchaus über Gemeinsamkeiten mit dem Islam: Er ist religiös und hadert mit der Moderne. Eine Familie besteht für ihn aus Vater, Mutter und eigenem Nachwuchs – nicht aus zwei Frauen oder zwei Männern plus Adoptivkind. Er bevorzugt, seine Kinder durch die Mutter selbst zu beaufsichtigen und sie nicht in staatliche Fremdbetreuung zu geben. Spaß ist für ihn nicht die oberste Maxime, sondern Verantwortung. Geschlechtsverkehr gehört für ihn in die Ehe, die öffentliche Sexualisierung geht ihm auf die Nerven.

Während der Konservative zu einer aussterbenden Spezies gehört, fallen Liberale bei Wahlen für die Parteien immens ins Gewicht. Die Zahl kirchennaher Katholiken liegt in Deutschland nur noch bei zwei Millionen – etwa genau so viele Moslems verfügen inzwischen über den deutschen Pass. Ohne eine wertebezogene Rückbesinnung ist die Ausbreitung des Islams nicht zu stoppen. Doch wie soll diese ohne Konservative möglich sein?

Dazu die PI-Umfrage:

Wo ordnen Sie sich eher ein?

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Kulturschock – Iraker „musste“ vergewaltigen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Frauen,Justiz,Migrantengewalt | 110 Kommentare

Für einen Asylbewerber aus dem Irak stellte – nach Ansicht eines seiner beiden Anwälte – der Besuch einer Discothek in Göttingen einen derartigen Kulturschock dar, dass er sich nicht habe beherrschen könnnen…

Hessische – Niedersächsische Allgemeine (HNA) [24]:

Ein 19-jähriger Asylbewerber aus dem Irak soll wegen einer versuchten Vergewaltigung eine Jugendstrafe von zwei Jahre erhalten. Das hat am Montag die Staatsanwaltschaft im Prozess vor dem Landgericht Göttingen gefordert.

Die Strafe könne zur Bewährung ausgesetzt werden, als Auflage solle der Angeklagte 100 Stunden gemeinnützige Arbeit leisten. Die Staatsanwaltschaft hält es für erwiesen, dass der Iraker, der bis zu seiner Festnahme im Lager Friedland lebte, im Mai eine Disco-Besucherin in Göttingen in der Nähe des Wochenmarktes verfolgt und zu Boden geworfen hat, um sie zu vergewaltigen. Nur weil ein Zeuge die Hilferufe der Studentin gehört hatte und hinzugekommen war, habe er von der Frau abgelassen. Der Angeklagte sei zur Tatzeit alkoholisiert gewesen und habe sich aggressiv und mitleidslos verhalten.

Die Vertreterin der Nebenklage wies auf die gravierenden psychischen Folgen für ihre Mandantin hin, die schwer traumatisiert sei. Der Angeklagte habe kein Geständnis abgelegt, sondern die Schuld dem Opfer zugeschoben.

Einer der beiden Verteidiger des Angeklagten verwies darauf, dass sein Mandant erheblich alkoholisiert gewesen sei. Der Besuch in der Göttinger Disko sei für ihn eine Art Kulturschock gewesen, da er so etwas aus seiner Heimat nicht kenne. Er habe mit der Frau getanzt und sich „Hoffnungen auf mehr“ gemacht und sei dann verärgert über die Zurückweisung gewesen. Die Untersuchungshaft habe ihn beeindruckt, und er habe daraus gelernt.

Der zweite Verteidiger forderte einen Freispruch. Er betritt, dass es zu einer versuchten Vergewaltigung gekommen sei, vielmehr sei es ein einvernehmlicher Austausch von Zärtlichkeiten gewesen. Als Beleg dafür nahm er die Tränen, die am vorangegangenen Prozesstag beim Angeklagten geflossen waren. „Männer mit Schuldgefühlen weinen nicht.“

Und Männer mit Anstand reden kein dummes Zeug. Spätestens, wenn die Tochter dieses Anwalts tränenüberströmt nach Hause kommt, werden ihm seine dämlichen Sprüche vergehen…

» Polizei fahndet nach Vergewaltiger in Neumünster [25], angeblich sogar mit Plakat [26] – bisher allerdings unveröffentlicht
» Südländer / Türke greift Frauen in Bielefeld an und bespuckt sie [27]

Nachtrag: Urteil vom 18.12.2012 – 3 Jahre Haft! [28]

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Zwei Drittel sehen Zuwanderung skeptisch

geschrieben von PI am in Demographie,Siedlungspolitik | 74 Kommentare

[29]Das Meinungsforschungsinstitut Emnid hat für die Bertelsmann-Stiftung eine Umfrage zum Thema Zuwanderung durchgeführt. Befragt wurden 1002 Menschen ab 14 Jahren, Zeitraum 12. bis 20. Oktober 2012. Die Medien schreiben dazu, Deutschland sei in der Zuwanderungsfrage gespalten. Zwei Drittel der Bevölkerung sehen nämlich die mit der Zuwanderung verbundenen Probleme. Unter jüngeren Befragten sieht das Meinungsbild positiver aus.

Ergebniszusammenfassung aus der Welt [30]:

Gesamtergebnis:

Einer Studie zufolge hält die Mehrheit einerseits Deutschland für ein attraktives Einwanderungsland.

Zugleich überwiegt andererseits die Skepsis gegenüber der Zuwanderung.

Zuwanderung positive Meinungen:

unter 29 Jahre:

Je jünger die Befragten, desto mehr schwinden die Vorbehalte gegen Zuwanderer. Für die Befragten unter 29 Jahren überwiegen die Vorteile von Zuwanderung, heißt es in der Studie. Diese Altersgruppe schätzt die Leistungen der bereits länger in Deutschland lebenden Zuwanderer höher ein und ist mehrheitlich für erleichterte Einbürgerungen und Gesetze gegen Benachteiligung von Zuwanderern.

gesamt:

So sagen sieben von zehn Befragten, Zuwanderung erleichtere die Ansiedlung internationaler Firmen und mache das Leben in Deutschland interessanter.

62 Prozent heben hervor, dass die Überalterung der Gesellschaft vermindert werde.

Jeder Zweite betrachtet Zuwanderung als wirksames Mittel gegen Fachkräftemangel.

Zuwanderung negative Meinungen:

Dagegen sind jedoch knapp zwei Drittel der Befragten der Auffassung, Zuwanderung führe zu zusätzlichen Belastungen in den sozialen Sicherungssystemen, zu Konflikten mit Einheimischen und zu Problemen in den Schulen.

Und weniger als jeder Zweite spricht sich in der Umfrage dafür aus, Einbürgerung zu erleichtern, doppelte Staatsbürgerschaft zu ermöglichen oder Antidiskriminierungsgesetze zu verschärfen.

Ergebnis-Interpretation durch Bertelsmann-Stiftung:

„Deutschland unterschätzt die Bedeutung einer Willkommenskultur und überschätzt die Attraktivität als Einwanderungsland“, sagte Ulrich Kober, Integrationsexperte der Bertelsmann-Stiftung. Tatsächlich werde Deutschland von Hochqualifizierten aus Nicht-EU-Ländern gemieden. „Ohne Offenheit sind wir nicht attraktiv für qualifizierte Zuwanderer, die wir allein aufgrund der demografischen Entwicklung dringend brauchen“, betonte Kober.

» Studie (pdf) [31]

Dass Deutschland als Einwanderungsland für Hochqualifizierte unattraktiv ist, hat Kewil bereits hier thematisiert [32]. Siehe auch Udo Ulfkotte [33]. Zu der Frage, warum wir andersherum zum Magneten unqualifizierter Zuwanderer geworden sind siehe einen aktuellen Welt-Beitrag über Neuköllns Bürgermeister Heinz Buschkowsky: „Warum sollten diese Menschen Ehrgeiz entwickeln? [34]

Die Deutschen haben aber in erster Linie (und das seit langem!) ein gespaltenes Verhältnis zum eigenen Nachwuchs: „Kinderkriegen so unattraktiv wie nie“ [35] (Spiegel). Ohne das bräuchten wir heute keine ausgiebige Einwanderungs-Debatte zu führen. Zitat aus dem Spiegel:

Während in einigen Ländern Europas in den vergangenen Jahren wieder mehr Babys auf die Welt kamen, bleibt dieser Trend hierzulande aus. Im weltweiten Vergleich habe Deutschland den höchsten Anteil dauerhaft kinderloser Frauen. Knapp ein Viertel der Frauen der Geburtsjahrgänge 1964 bis 1968 hat dem Bericht zufolge bewusst keine Babys geboren. Laut „Süddeutscher Zeitung“ führt Norbert Schneider, Direktor des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung, das darauf zurück, dass gerade in Westdeutschland die Erwerbstätigkeit mit kleinen Kindern als „wenig toleriert“ erscheine.

Offenbar sinkt für viele Deutsche auch die Bedeutung von Kindern. Der Studie zufolge haben das Verfolgen beruflicher Interessen, die Pflege von Freundschaften oder Hobbys einen höheren Stellenwert als Kinder. Dem Bericht zufolge lautet das Fazit der Studie: „Kinder stellen nicht mehr für alle Deutschen einen zentralen Lebensbereich dar.“

Unserer Meinung nach haben wir es mit links-grüner Gehirnwäsche zu tun. Und spätestens seit der Euro-Einführung mit stetig sinkenden Reallöhnen. Denn abgesehen davon, dass mit dem Begriff „Mutti“ heutzutage ein kinderloser Hosenanzug assoziiert wird, reicht in den meisten Familien ein Gehalt nicht mehr zum Überleben. Mit besseren Bedingungen für Frauen könnte man gegensteuern – wenn man denn wollte: geringere Steuerbelastung für berufstätige Mütter, bessere Berücksichtigung der Kindererziehung bei der Rente, kostenloser Kindergartenplatz – aber bitte keine Verwahranstalten und ausgeprägten Multikulti-Problematiken. Geld wäre genug da, wenn man es nicht ständig sinnlos für EU und Islamländer-Entwicklungshilfe verschleudern würde.

Links:

» Leitbild der „guten“ Mutter belastet Frauen [36] (Die Welt)
» Keine Lust auf Kinder? Frauen stehen unter Druck [37] (WAZ)
» OECD-Studie zur Geschlechtergleichstellung [38]: Deutschland auf den letzten Rängen (Süddeutsche)
» Renten von Frauen deutlich niedriger als von Männern [39] (AFP)
» Frauen sind besser gebildet, aber schlechter bezahlt [40] (Stern)

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Niedersachsen: „Wahl-O-Mat“ freigeschaltet

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Wahlen,Web-Tipp,Weltanschauung | 132 Kommentare

Am 20. Januar wird in Niedersachsen ein neues Landesparlament gewählt. Hierzu wird mit der FREIHEIT erstmals auch eine islamkritische Kraft antreten. Um die eigenen Positionen mit denen der Parteien vergleichen zu können, hat die Bundeszentrale für politische Bildung heute ihren allseits beliebten „Wahl-O-Mat“ freigeschaltet. Zum Beginn des Selbsttests geht es hier [41]!

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500 Fahnder in Deutscher Bank – eine Frechheit!

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Werteverfall,Wirtschaft,Zeitgeist | 99 Kommentare

[42]Die stetig im Wachsen begriffene Diktatur hierzulande erlaubt sich immer größere Frechheiten. Um vom eigenen Versagen in der Eurokrise und den riesigen Schuldenbergen abzulenken, die unsere Politversager angerichtet haben, möchten sie die Schuld auf Banken und Steuerzahler ablenken, wo man wegen ein paar Hunderttausend Euro mit Kanonen auf Spatzen schießt. Wie kann sich ein Staatsanwalt erdreisten, mit 500 Polizisten eine Firmenzentrale zu durchwühlen, Akten aus Schränken zu reißen, Notebooks und Computer mitgehen zu lassen, Mitarbeiter zu verhaften und am liebsten noch die Privatvilla des Chefs [43] in einen Schweinestall zu verwandeln, nur weil er einen unbewiesenen (!) Verdacht hat? 

Das ginge auch anders, und es ginge vor allem zivilisierter. Aber man will dem rotgrünen Mob, der das Land regiert, ein paar Kapitalisten zum Fraß hinwerfen. Der Chef der Deutschen Bank hat sich völlig zurecht bei der CDU-Regierung in Hessen beschwert, und das darf jeder. Aber schon heult der Straßen-, Polit- und Medienmob wieder auf [44]. Die linken Pöbler von der CDU schreien Arm in Arm mit der SED-Mauermörderpartei.

Wieviele dutzend Male rufen denn Greenpeace oder Peta oder sonst ein verlogener linksgrüner Verein täglich die Politiker an? Sind die keine Lobby? Der deutsche Ärzte- oder Apothekerverband darf keinen Lobbyisten haben, aber irgendwelche Foodwatch- oder Warentest-Lügner dürfen alles – auch mit unbewiesenen Behauptungen Schoko-Firmen das Millionen-Geschäft mit Süßigkeiten [45] und Adventskalendern vor Weihnachten kaputtmachen! Das ist hier die Realität.

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt soll die 500 Polizisten auf Streife schicken, das wäre für die Bürger ein Gewinn. Und während man es in Berlin nicht fertigbrachte, die türkischstämmigen Mörder von Jonny K. getrennt in U-Haft zu nehmen, daß sie sich nicht absprechen können, was sie in der Zwischenzeit getan haben – bei bösen Bankern geht das leicht. 25 hat man in Frankfurt eingesperrt, und sie kommen vor Weihnachten nicht mehr raus. Eine Frechheit nach der anderen. Im Jounalisten-Pöbel rührt sich keine Hand! Diese linken Kanaillen würden am liebsten unsere Banken zur Freude des Auslands zerschlagen!

Noch ein anderer Fall dazu. Vor einem Jahr hat man in Oberndorf die Zentrale des Waffenherstellers Heckler & Koch genauso durchsucht. In [46] Mexiko wurden in einer Provinz ein paar G3-Gewehre gefunden, und schon fühlte sich ein Staatsanwalt, der den neu gewählten Grünen in Stuttgart aus Karrieregründen in den Hintern kriechen wollte, berechtigt, mit 300 Polizisten die kleine Firmenzentrale zu durchwühlen und Hunderte Aktenordner und Dutzende Computer mitzunehmen.

Wohlgemerkt durfte Heckler & Koch Waffen an die mexikanische Regierung verkaufen, aber weil der korrupte mexikanische Haufen ein paar Gewehre weiter an Drogenbosse verkaufte, wurde die Firma unter Verdacht gesetzt, sie hätte Waffen per Schmiergeld direkt an die Narco-Mafia verkauft.

Wie zu erwarten war, kam bis heute nicht das Geringste heraus. Was will denn auch ein kleiner, deutscher Staatsanwalt im Urwald von Chiapas oder in der Kupferschlucht ermitteln? Der hat doch keine Chance und die Hosen gestrichen voll. Aber unseren Firmen das Leben schwer machen, das können sie, diese linksgrünen Heuchler!

Ich erinnere mich noch an die Zeit, als Kriminaler höflich beim Portier anfragten, ob sie den Herrn Direktor sprechen dürften. Damals durften deutsche Firmen auch Schmiergelder ans Ausland zahlen und von der Steuer abziehen, und Steuerhinterziehung war eine läßliche Sünde. Jeder hat sich damit in der Kneipe gebrüstet, und alle haben gelacht, wie man das Finanzamt austricksen konnte!

Ihr könnt es mir glauben! Damals ging es Deutschland und den Deutschen finanziell und seelisch besser! Es war die Zeit des Wirtschaftswunders! Neid und Mißgunst hatten die Republik noch nicht zerfressen, nicht jeder Dreck war verboten, die Freiheit hatte damals noch eine Chance! Und so ein betrügerisches Polit-Konstrukt wie CO2-Zertifikate brauchten wir übrigens auch nicht.

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Können Palästinenser Israelis vor Justiz zerren?

geschrieben von kewil am in Israel,Justiz,Nahost | 28 Kommentare

[47]Die Uno-Generalversammlung hat am 29. November Palästina den Status als Beobachterstaat bei den Vereinten Nationen verliehen. Es gab neun Gegenstimmen, die Merkel- und Westerwelle-BRD hat sich enthalten, und 138 Ja-Stimmen, viele davon aus Europa. Wie die NZZ schreibt, gibt das den palästinensischen Terrorfreunden die theoretische Möglichkeit, die israelische Regierung vor den Internationalen Strafgerichtshof (ICC) im Haag zu zerren. 

Theoretisch deshalb, weil kein israelischer Politiker nach Den Haag reisen wird, um sich dort anklagen und verurteilen zu lassen. Trotzdem ist allein die Möglichkeit schon ärgerlich [48], die sich den Palästinensern hiermit eröffnet hat! Wir haben noch nie etwas von Internationalen Gerichtshöfen, von EU- und Weltenrichtern gehalten.

(Links im Bild Palästinenservertreter Abbas vor der UNO, rechts im Bild der Internationale Strafgerichtshof)

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Soest: Weihnachtsmarktbesucher überfallen

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Migrantengewalt | 53 Kommentare

Die auf den Straßen tätigen Fachkräfte™ wissen, dass sie in der Weihnachtszeit reiche Beute machen können, da die Deutschen zur Zeit Geschenke einkaufen. Offenbar sollte man nicht nur seine Geldbörse gut bewachen, sondern die Weihnachtseinkäufe möglichst in Gruppen erledigen, um nicht nach einem Überfall lange bewußtlos auf der Straße herumzuliegen.

WAZ [49]:

Auf dem Heimweg vom Weihnachtsmarkt wurde ein 36-jähriger Mann aus Soest am Freitagabend von einem Unbekannten mit osteuropäischem Akzent angesprochen. Als sich der Soester umdrehte, wurde er direkt mit einem Faustschlag ins Gesicht attackiert. Das Opfer wehrte sich zunächst, sah jedoch drei weitere Männer auf ihn zukommen. Diese schlugen nun ebenfalls auf den 36-Jährigen ein und traten ihn zum Teil, als er schon am Boden lag.

Der Überfallene verlor das Bewusstsein, und kam nach Auskunft seiner Lebensgefährtin erst gegen 3:30 Uhr in der Nacht nach Hause. Er konnte sich nur noch bruchstückhaft an den Heimweg erinnern. Außerdem fehlte ihm seine Geldbörse. Erst am Samstagnachmittag begab sich das Opfer in ärztliche Behandlung und erstattete im Anschluss Anzeige bei der Polizei.

Den ersten Täter, der den Soester angesprochen hatte, beschreibt er als 25 bis 35 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß, hagere Erscheinung, schmales Gesicht mit ausgeprägten Wangenknochen, schmales Kinn, hellblonde kurze Haare, bekleidet mit schwarzer (Leder-)Jacke und blauer Jeans. Hinweise zu der Tat nimmt das Polizei-Kommissariat Soest unter 02921-91000 entgegen.

Der Mann aus Soest hatte Glück, dass in der betreffenden Nacht keine tiefen Minustemperaturen herrschten, sonst wäre er womöglich erfroren. Das Beispiel zeigt auch, dass in Soest im Dunkeln kaum noch jemand unterwegs ist und die Straßen dann ganz den Dieben und Räubern überlassen sind.

Weitere Fahndungen:

» Sonntagmorgen wurde in Ansbach [50] ein blutüberströmter Mann mit lebensgefährlichen Stichwunden gefunden – „Hintergründe der Tat noch völlig unklar“
» Die Bundespolizei [51] fahndet seit 17. November mit Phantombild nach einem Messerstecher in Berlin, vermutlich Türke
» Die Polizei fahndet nach Südländern in Hagen [52], zwei Spielhallen-Überfälle am Samstag
» Ebenfalls in Hagen [53]: die Polizei fahndet nach zwei bewaffneten Südländern, die einen Taxifahrer überfallen haben
» In Duisburg [54] werden derzeit 300 Personen per Haftbefehl gesucht
» Zu erhöhter Wachsamkeit [55] wird im Bereich von Geldautomaten geraten!
» Beim Schneeschippen [56] vorher die Wohnung verriegeln!

Und noch mehr im Laufe des Tages:

» Bewaffneter Überfall auf Mac Donalds in Oberhausen [57], Fahndung nach Tätern mit ausländischem Akzent
» Südländer / Türke greift Frauen in Bielefeld an und bespuckt sie [27]

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Hessen führt 2013/14 Islamunterricht ein

geschrieben von PI am in Islam,Religion,Schule | 61 Kommentare

[58]Wie die Welt [59] mitteilt, soll ab dem Schuljahr 2013/2014 auch in Hessen bekenntnisorientierter Islamunterricht starten. Zunächst sind 25 staatliche Schulstandorte dafür vorgesehen. Kooperationspartner sollen der DITIB-Landesverband und die Ahmadiyya-Gemeinde sein. Der Antrag wurde 2011 gestellt. Die Entscheidung basiert auf vier Gutachten, die den genannten Verbänden attestierten, „Religionsgemeinschaften im Sinne des Grundgesetzes“ zu sein.

Auf dem Portal des Zentralrates der Muslime [60] (ZMD) kann man überdies lesen, dass kürzlich eine weitere Religionsgemeinschaft in Hessen als Körperschaft öffentlichen Rechts anerkannt wurde: die Bahai. Die Anerkennung wurde vor Gericht erstritten. In Hessen gibt es rund 1.000 Bahai, bundesweit sollen es 5.600 sein. Ob diese religiöse Gruppe ebenfalls in der Bunten Republik Religionsunterricht erteilen will, konnten wir noch nicht herausfinden.

Wikipedia [61] schreibt sehr wohlwollend über die Bahai, unter anderem:

In der religionswissenschaftlichen Forschung wird die Bahai-Religion als abrahamitischer Monotheismus eigener Prägung und als eigenständige Universalreligion betrachtet.

Die Geschichte der Bahai-Gemeinde geht auf das Wirken zweier Stiftergestalten zurück: Sayyid Ali Muhammad (1819–1850), genannt „der Bab“ (arabisch: „das Tor“), und Mirza Husayn Ali Nuri (1817–1892), genannt „Baha’ullah“ (arabisch: „Herrlichkeit Gottes“).

Eine besondere Rolle kommt den Manifestationen Gottes zu, durch die sich Gott dem Menschen gegenüber im je größtmöglichen Maße offenbart.

So gelten etwa Adam, Abraham, Moses, Zarathustra, Krishna, Siddhartha Gautama, Jesus Christus, Mohammed, der Bab und Baha’ullah als Manifestationen Gottes.

Theologisch betrachtet gelten Bahai im orthodoxen Islam als Abgefallene. Ihre Religion wurzelt im schiitischen Islam, hat sich aber von ihm gelöst. Die Bahai betrachten Mohammed, entgegen der Auffassung des islamischen Klerus, nicht als den letzten Propheten. Im Gegensatz zu Christen, Juden und Zoroastriern sind die Bahai im Iran nicht als geschützte religiöse Minderheit anerkannt.

Ein zentraler Grundsatz der Bahai ist, dass Religion nicht der Vernunft und der Wissenschaft widersprechen dürfe. Als wichtigstes Element der Religion bezeichnete Abdul-Baha die Nächstenliebe. Religion, die zu Zwietracht führt, verfehle ihren Zweck, und es sei besser, ohne sie zu leben.

Den Grundsatz sollte man vielleicht ins Grundgesetz übernehmen bevor unser Land weiter multireligiös überwuchert wird…

» Lehren bald diese Imame in Hessens Klassenzimmern? [62] (Bild)

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Ägypten: bis jetzt 56% Zustimmung zur Scharia

geschrieben von PI am in Scharia,Ägypten | 32 Kommentare

Knallende Sektkorken, das kennen Ägyptens Islamisten bekanntlich nicht. Aber auch sonst gab es nichts zu feiern nach der ersten Runde des Verfassungsreferendums. Die Zustimmung der Bevölkerung liegt bei mageren 56 Prozent. Das oppositionelle Lager erweist sich als überraschend stark, trotz offenbar zahlreicher Wahlverstöße, Stimmenkäufe und Manipulationen an den Urnen. In der Metropole Kairo verweigerten sich fast zwei Drittel der Bürger dem islamistischen Verfassungsprojekt. Auf der anderen Nilseite, in Giza, könnte die Resonanz nächste Woche ähnlich ausfallen. Weiterlesen bei Zeit online [63]

» Die Welt: Chaotische Zustände im Wahllokal [64] und über Artikel 229 [65]
» n-TV: Ermittlungen gegen gewalttätige Salafisten in Kairo [66]
» Zeit: Schulden-Erlass verschoben – Niebel warnt vor Diktatur in Ägypten [67]
» Stern: Tunesier werfen Steine auf Präsidenten [68]

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