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Fragen und Antworten aus 2012

[1]In der bekannten Fahndungsserie „Aktenzeichen XY … ungelöst“ gibt es regelmäßig Rückblicke auf die Fälle vorangegangener Sendungen: Welche Kriminalfälle sind gelöst worden, welche Urteile gesprochen. In PI erfahren wir übers Jahr ebenfalls von einer Vielzahl von Schicksalen, von denen jeder einzelne tief betroffen macht.

(Von Jerry Blackwater)

Manchmal findet man mit gezielter Suche übers Internet noch Urteile, wie im Fall der grausigen Gruppenvergewaltigung einer 16-Jährigen [2] in einer Wormser Tiefgarage. Im Gegensatz zur sonstigen Gewohnheit unserer Justiz in verwandten Fällen wurden hier tatsächlich Gefängnisstrafen ohne Bewährung verhängt. Häufig hört und liest man nichts mehr. Im Nachfolgenden findet der geneigte Leser eine Zusammenstellung solcher Fälle, verbunden mit der Hoffnung, dass der eine oder andere PI-Leser und PI-Kommentator Näheres weiß. Man verzeihe den zynischen Unterton der gestellten Fragen: Bei dem Leid der Opfer ist die Bigotterie und Verlogenheit des Mainstreams nur noch mit Zynismus zu verkraften.

Wie geht es dem 24jährigen Detmolder [3], der Ende November 2012 seiner Verlobten und ihrer Freundin beistand und ins Koma getreten wurde?

Was ist aus Toni McLeod und ihrem Baby [4] geworden, das wegen ihrer Mitgliedschaft in der English Defence League einer Zwangsadoption zugeführt werden sollte?

Ist der “Amateurboxer” Onur U. [5], der als Haupttatverdächtiger beim Mord an Jonny K. gilt, eigentlich von der Türkei ausgeliefert worden? Ist Onur U. noch in der Türkei auf freiem Fuß und trainiert womöglich für Olympia?

Mussten die vier jungen Männer [6], die in Paderborn gemeinsam eine 13-Jährige vergewaltigt haben, tatsächlich ihre Sozialstunden ableisten?

Zu einem Fall, der zwar länger zurück liegt, dessen Wunden aber auch in 2012 noch schmerzen: Isaac B. und Collins Y. [7] waren vor drei Jahren in einem Vergewaltigungsprozess freigesprochen worden, weil Nadine M. als die wichtigste Zeugin wegen Selbstmord nicht mehr persönlich vor Gericht erschien. Sind die beiden mittlererweile erfolgreich integriert und wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft?

Gibt es schon eine Spur im Bochumer Straßen-Dschihad [8] vom Oktober 2012? Bei 20 Tätern und drei Zeugen sollten doch inzwischen nähere Angaben für einen erneuten Fahndungsaufruf vorliegen! Für sachdienliche Hinweise bedankt sich PI im Namen seiner Leser.

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Die politische Struktur des Islam

geschrieben von PI am in Islam | 22 Kommentare

Sayyid Abul Ala Maududi skizziert in seinem unten im Wortlaut angefügten Aufsatz (übersetzt von der Internetseite „islam 101“) über das politische System des Islam die folgerichtigen Konsequenzen für die Struktur eines bzw. des einzig möglichen islamischen Staatswesens. Dieses hat sich vollumfänglich aus der scharia herzuleiten, d.h. aus den vielfältigen Vorschriften zu einer gottgefälligen Lebensführung wie sie durch Koran und sunnah vollständig und unabänderlich vorgegeben sind. (Weiter auf derprophet.info…) [9]

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13 gegen Syrien

geschrieben von Gastbeitrag am in Syrien | 61 Kommentare

[10]Angesichts der andauernden Kämpfe in Syrien und der nicht nachlassenden Greuelpropaganda der Massenmedien gegen die Assad-Regierung fragen sich viele, was die internationale Schar der „Oppositionellen“ inklusive salafitischer Staaten wie Saudi-Arabien und Qatar, al-Qaida und Tâlibân für die Zeit nach ihrer „glorreichen“ Eroberung so geplant hat. Nicht zuletzt den „ungläubigen“ und gemäßigten, vor allem aber den säkularen Bürgern im Lande muß Angst und Bange sein vor dem neuen Jahr 2013. Genaueres konnte der bekannte algerische Journalist Nûraddîn Merdaci in Erfahrung bringen, da er Zugang zum sogenannten „ad-Dauha-Protokoll“ bekommen hatte.

(Von Mephisto)

Zur Erinnerung: in ad-Dauha hatte Mitte November die gleichnamige Konferenz stattgefunden, während derer als neuer Präsident der Exilregierung und damit der geplanten zukünftigen Regierung Syriens der Muslimbruder Ahmad Moaz al-Khatib [11] vorgestellt und gefeiert wurde.

Die insgesamt 13 Siegerbedingungen für Syrien beinhalten laut einem Artikel [12] von Noureddine Merdaci, der am 11. Dezember in der syrischen Zeitung The Sham Times, erschien, folgendes:

1. Die Zahl der syrischen Streitmacht soll auf 50.000 begrenzt werden [vgl. zur Zeit: 420.000 Mann].
2. Unter Schirmherrschaft der USA und von Qatar unterschreiben Israel und Syrien Friedensabkommen und einigen sich über die Golanhöhenzugehörigkeit.
3. Das Land muß alle biologischen und chemischen Waffen sowie Lenkflugkörper abgeben.
4. Es muß zugunsten der Türkei seine Gebietsansprüche auf Liwa Iskenderun [13] und seine Souveränitätsrechte über einige Orte an der Grenze zur Türkei aufgeben.
5. Auf Wunsch der Türkei werden alle Mitglieder der Arbeiterpartei Kurdistans [denen als Ziel ein eigener Kurdenstaat [14] vorschwebt] an diese ausgeliefert. Die Partei gilt künftig auch in Syrien als terroristische Vereinigung.
6. Alle Verträge mit Rußland und China, die sich auf Untertageabbau und Rüstung beziehen, sind zu beenden.
7. Qatar wird der Bau einer Gaspipeline durch syrisches Territorium in Richtung der Türkei erlaubt.
8. Die Türkei kann Wasserpipelines durch syrisches Gebiet nach Israel bauen.
9. Wiederaufbau unter der Bedingung, daß Saudi-Arabien und Qatar bzw. Firmen aus diesen Ländern das ausschließliche Recht zur Ausbeutung syrischer Öl- und Gas-Vorkommen zuerkannt wird.
10. Die Beziehungen zu Rußland, China und dem Iran werden abgebrochen.
11. Ebenso zur Hizbullâh und zum palästinensischen Widerstand.
12. Selbstredend wird Syrien ein islamischer Staat!
13. Mit dem Sieg der Opposition tritt die Übereinkunft in Kraft.

Für Nûraddîn Merdaci ist dies der Beweis, dass sich jeder der „Sponsoren der Revolte in Syrien“ damit am „Kuchen“ nach persönlichem Gusto bediene. Für Syrien stelle die Vereinbarung in vieler Hinsicht eine „Kastration“ dar, einen Verrat am syrischen Volk, mit dem sich die neuen Machthaber ihre Position erkauften. Nirgendwo sei die Rede von Demokratie, Freiheit, Menschenrechten, der Schaffung eines neuen Syrien, in dem die Bürger, welcher Ethnie, Religion oder Glaubensrichtung auch immer, die selben Rechte genössen.

Laut Bericht [15] von Jim Tucker für die American Free Press vom 12.12.2012 habe sich im Vorfeld eine Gruppe von Insidern der Trilateralen Kommission mit Mitgliedern des Kongresses getroffen, um über die Perspektiven eines großen Konfliktes im Nahen und Mittleren Osten zu diskutieren. Sie habe große Probleme gehabt, ihr Treffen in Washington D.C. zu verbergen, da sie in ihren Bemühungen, einen weiteren Krieg im Nahen und Mittleren Osten zu starten, keine öffentliche Aufmerksamkeit erregen wollten. Das Meeting fand in einem abgesperrten Bereich der Kongreßbücherei statt, Mitgliedern der Presse wurde der Zutritt verweigert. Warum so geheimnisvoll, wenn man sich nicht vorzuwerfen hat? Tuckers Quellen zufolge hätten Mitglieder dieser Gruppe ihre Mitarbeiter wissen lassen, daß im Nahen und Mittleren Osten trotz Forderungen nach Ausgabekürzungen, Steuererhöhungen und der sogenannten “Finanzklippe” Krieg drohe. Sie erwarten ein großes Blutbad. “It could be the biggest [war] we ever had over there“ („Das könnte zum größten Krieg führen, den wir jemals dort hatten”) war u.a. zu hören.

Dazu passen noch folgende Nachrichten der jüngsten Vergangenheit: Unter den Gegnern von Präsident al-Assad, eingereisten Gotteskriegern, befinden sich auch ca. 100 Muslime mit europäischen Pässen [16], die das Land nach der islamischen Eroberung mit Europa verflechten wollen. Al-Qaidas Einfluss [17] wächst im Endspiel um Syrien. Die Obama-Regierung wie ihr Londoner Pendant lässt der US-Zeitung McClatchy zufolge Terroristen [18] für den Einsatz in Syrien ausbilden.

Ca. 1000 mit Hilfe saudischer und qatarischer Geheimdienste illegal nach Syrien eingereister pakistanischer Taliban [19] sind bei den letzten Gefechten um den internationalen Flughafen Damaskus getöt worden. Menschenrechtsorganisationen haben den bewaffneten Oppositionellen in Syrien, die vom Ausland unterstützt werden, Kriegsverbrechen vorgeworfen.

Der Wunsch nach einem frohen Neuen Jahr 2013 für Syrien erstickt dabei schon in der Kehle.

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Volkes Stimme zu Gauck(ler)s Ansprache

geschrieben von byzanz am in Bunte Republik,Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Political Correctness | 206 Kommentare

[20]Die unerträgliche Realitätsverdrehung in Gaucks Weihnachtsansprache zur Gewaltproblematik in Deutschland hat im Kommentarbereich der Frankfurter Allgemeinen Zeitung einen wahren Proteststurm ausgelöst. Ein eifriger PI-Leser aus Brasilien sammelte bis zum Mittag des zweiten Weihnachtsfeiertages 270 Einträge, die einen deutlichen Eindruck der Volksmeinung wiedergeben. Gauck hat sich ganz offensichtlich in eine von oben verordnete linksverdrehte Propaganda-Kampagne einspannen lassen, die dem Volk eine gefährliche „ausländerfeindliche“ Strömung einreden möchte. Die Strategie ist durchschaubar: Mit diesen Nebelkerzen soll von der eigentlichen Bedrohung – der islamisch motivierten Gewalt gegen alles nichtmoslemische – abgelenkt werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Regierung scheint eine geradezu panikartige Furcht zu haben, dass sich in Deutschland eine breite anti-islamische Bewegung bildet. Die Gründe für diese Psychose dürften vielschichtig sein: Zum einen befürchtet man wohl Bilder von brennenden Moscheen, die unangenehme Assoziationen zu Vorgängen im vergangenen Jahrhundert wecken könnten. Man hat vermutlich Angst, dass der Begriff des „hässlichen Deutschen“ wieder um die Welt gehen könnte. Außerdem will man mit Sicherheit diplomatische Verwicklungen mit der finanzstarken, einflussreichen und ölmächtigen arabischen Welt vermeiden. So glaubt man also, das eigene Volk hinters Licht führen zu müssen.

Aber die Menschen lassen sich nicht so leicht belügen. Der Kommentarbereich der FAZ beweist eindrucksvoll, dass es noch genügend mündige Bürger gibt, die ihre Augen offen und eine eigene Meinung über die wahren Zustände in Germanistan haben:


Andreas Sigurdsson (Maldoro) – 26.12.2012 12:48 Uhr
Wahrnehmungs-Störungen
Im Grunde kann dieser sogenannte Bundespräsident seinen Beruf aufgeben, denn besser als in seiner Weihnachtsansprache KANN er nicht werden.

In dem Viertel in dem ich wohne, häuften sich die Notarzt-Einsätze an jenem Heiligabend, als meine Mitbewohner plötzlich von Diarrhoe und Übelkeit befallen waren: Sie hatten sich diese besagte Rede in voller Länge reingezogen! Post-Peri-pathetische Wahrnehmungs-Verzerrungs-Acedia freiwillig inhaliert.

Schade nur, das die dafür abgezogenen Einsatzkräfte nicht für die U-Bahn-Stationen verfügbar waren, um dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Mitbürgern mit Migrationshintergrund hilfreich zu Seite zu stehen.


Hans Jürgen Reisch (buerger49) – 26.12.2012 12:06 Uhr
ein weiterer Beweis!!!
für die Realitätsfremde unserer sogenannten Politelite!!!
Das schlimmste aber daran ist, für wie dumm sie ihre eigene Bevölkerung halten!!!


Edith von Weisenstein (Noblesse60) – 26.12.2012 11:16 Uhr
Jetzt fordern sie wieder….
… all die Politiker und die zahllosen Großkopferten aus Institutionen, Kirchen und Vereinigungen, vom kleinen ‚Mann‘ auf der Straße, er solle Solidarität üben, weniger egoistisch sein, jeden Gast in unserem Land umarmen, reichlich spenden usw. usw.
‚Aus fremdem Leder ist gut Riemen schneiden‘, sagte mein Großvater dazu.
Jeder, der sich in diesen Tagen zu anderer Leute ‚Leder‘ äußert, sollte verpflichtet sein, bei sich selbst anzufangen.
Insofern ist mir die traditionelle Einladung des Hofbräuhaus-Wirtes für Obdachlose am Heiligen Abend tausend mal vorbildlicher, als das wohlfeile Gewäsch all derer, die von den andern alles fordern, aber sich selbst dabei ‚vergessen‘.


Ulrike Berner (ulrikef…) – 26.12.2012 11:05 Uhr
Von Gauck enttäuscht
Viele denken doch dasselbe wie ich…Eigenartig (oder normal?). Warum findet man von diesen Gedanken kaum etwas in den Ausführungen des neuen BP wieder? Stattdessen Aufruf an uns alle zum Teilen, zur Toleranz, Belehrungen. Und das immerhin an die Adresse von über 80 Millionen Menschen („kein Kindergarten, oder Kita“). Hier schreibt jemand, die englische Queen hätte in der Weihnachtsansprache stattdessen ein „Thank you“ ausgesprochen. Viel besser! Klingt demokratischer! Glaubt Herr Gauck oder seinesgleichen, die Menschen hier brauchen Leute wie ihn, um mit dem „politischen“ Leben klar zu kommen? Sicher nicht! Die üblichen politischen Lügen: ein Europa ohne Euro ist undenkbar – wir brauchen den ESM (…), oder – der Deutschen Vorfahren waren Nazis, also dulden wir hier keine Menschen mit dunklen Haaren und Hautfarbe – die werden von uns öfter mal in U-Bahnen, etc., zusammengeschlagen (oder getötet) – habe ich das richtig gehört…? Einfach die Wahrheit verdrehen – welche Dreistigkeit!!


joachim burkart (fazburri) – 26.12.2012 11:03 Uhr
Haben Opfer immer nur schwarze Haare?


Torsten Gingemeyer (T.Ginge…) – 26.12.2012 10:46 Uhr
Diese Rede ist ein Schande
Gauck verdreht in seiner Rede die Realität im Lande völlig.Es stimmt schlicht nicht das in Deutschland häufig ausländisch aussehende Menschen ob ihres Aussehens in U-Bahnen gejagt werden.In Deutschland werden europäisch bzw. deutsch aussehende Menschen zumeist Opfer der Gewalt durch junge männlich muslimische Migranten.Ich lasse mir nicht von einem Bundespräsidenten erzählen meine erlebte Realität sei reine Fantasie.Wie abgehoben muss man sein einen derartigen groben Unfug in einer Weihnachtsansprache verlauten zu lassen.Diese Rede ist Beleidigung der Bevölkerung und ihres Verstandes.Ich würde mir gerne auch mal einen Bundespräsidenten wünschen der eine „Demokratisierung der Einwanderungspolitik anmahnt. Warum kein echten Debatten (mit richtiger Opposition) oder gar eine Volksabstmmunig z.B. über das Asylrecht u. andere Fragen.Herr Gauck sie sind erster Diener des Volkes und nicht Herr des Volkes.Sie haben keinen Erziehungsauftrag.Sie sollen das Volk repräsentiren.Tun Sie das wirklich?


joachim tarasenko (truthful) – 26.12.2012 10:01 Uhr
Wir sind keine Kita
Frag nicht deinen Bürger was er für dich (den Staat) tun kann sondern frage ihn was du für ihn tun kannst. Solange wir entmündigt den Reichtum des Landes an uns vorbei rauschen sehen denken wir weniger an Solidarität als an das kleine Paradies. Es muss sich einiges ändern in diesem Land wenn sie, die da oben, Solidarität haben wollen.


Stefan Uhlig (printul) – 26.12.2012 09:59 Uhr
Vorbild Queen
Unserem verehrten Bundespräsidenten, Pfarrer Gauck, empefehle ich, die Weihnachtsansprache der Queen von England zu lesen (heute auf sueddeutsche.de). Statt moralinsaurem Zeigefinger Hochhalten und die eigenen Landsleute oberlehrerhaft zu maßregeln, sagte die Queen zu ihren Leuten schlicht und einfach „Thank you“ und lobte sie für ihr Verhalten bei verschiedenen Anlässen. Bei uns undenkbar. Warum nur ???


Johann Otto (JohannOtto) – 26.12.2012 02:31 Uhr
Begegnung mit einer Tanztherapeutin
Abfall vom eigenen Glauben, Hinwendung zur deutschen Phrasendreschmaschine. „Uns begegnen Botschaften.“ Rhetorisch begabt? Das übliche: Solidarität, die Sache mit der Schere, Klimawandel, linker Tütelkram. Zudem meint Herr Gauck, wir brauchen mehr Einwanderung. Das ist verständlich, Neukölln ist eben noch nicht überall. Seltsam auch seine Sichtweise auf das Geschehen auf Bahnhöfen und in U-Bahnen und die Kennzeichnung der handelnden Personen. Kein Wort zur sozialistischen Planwirtschaft, zur Energiewende. Ein anderer Meister des Ungefähren war da immer ein bißchen besser drauf, Silberzunge Richard. Er brachte salbungsvoll und aneckfrei in einer Weihnachtsansprache alles unter zur Belehrung der Bevölkerung, wie es ja immer so schön heißt. Einmal hob er sogar darauf ab, unlängst einer Tanztherapeutin begegnet zu sein. Da lagen wirklich viele flach auf der Erde. Niemand muß einen deutschen Bundespräsidenten ernst nehmen.


Michael Posthoff (MisterM…) – 26.12.2012 02:04 Uhr
Der Mythos Gauck hat nun auch im Westen deutliche Kratzer bekommen.
Die Afghanen würden sicher gern weniger Zuwendung von uns erfahren.


BERND WOHLGETHAN (parisfan) – 26.12.2012 01:12 Uhr
GEDENKSTEIN
Apropos „schware Haare…“. In Dortmund wurde für einen getöteten Türken ein Gedenkstein gesetzt. Vor einigen Monaten wurde von einem schwarzen Asylanten im Jobcenter Neuss eine Mitarbeiterin getötet, Sie werden sich erinnernd. ICH (M,61) bin mir zu 100 % (fast) sicher, dass SIE keinen Gedenkstein erhält!
Zu Ihrer Rede KEIN weiterer Kommentar, es gibt hier schon Dutzende. Nur so viel: AUCH bei mir KEINE Achtung mehr für Sie. Ich bin nur froh, bereits 61 zu sein und die endgültige ISLAMISIERUNG von Deutschland und Europa nicht mehr miterleben zu müssen – Sie ja leider auch nicht. Den jüngeren Politikern in unserem Lande (Rösler & Co) wünsche ich viel Erfolg im neuen Islamischen Deutschland.


Klaus Liebe (klausl1965) – 26.12.2012 00:49 Uhr
Unterirdisch
Einmal Pfaffe, immer Pfaffe.
Es fehlte der Zusatz bei seinem Satz zu Asylanten „und mit offenem Geldbeutel“.
Wo war der Hinweis, das es in S-Bahnen un d anderen öffentlichen Verkehrsmitteln auch für hellhäutige, ggf blonde Menschen Gefährdungslagen durch Täter mit Migrationshintergrund gibt?
Das war noch schlimmer als dem unsäglichen Wulffs seinGefasel vom Islam, derzu Dtl.gehört.


Gerda Madra (Gerdalisa) – 25.12.2012 23:45 Uhr
Ich bin unglaublich enttäuscht von Gauck
dass er die in der Bevölkerung bekannten Realitäten auf den Kopf stellt, in dem er von dunkelhäutigen und schwarzhaarigen Menschen spricht, die in U-Bahnen und Bussen diskriminiert würden. Sehr viele Menschen wissen, dass es in der Regel gerade die „deutschen Kartoffeln“ sind, die von bestimmten Migranten zu Invaliden getreten oder gar totgetreten werden. Es reicht doch, wenn die Medien diese Dinge oft beschönigen, wodurch diese bereits unglaubwürdig geworden sind. Von unserem Bundespräsidenten habe ich gehofft, dass er die Tatsachen offen anspricht. Statt dessen macht er die Täter zu Opfern und verhöhnt damit die wirklichen Opfern. Das ist nicht zu verzeihen.


Heinz Fromm (gast007) – 25.12.2012 23:01 Uhr
„Jubelperser“ dringend gesucht
Wenn ich das verheerende Leserecho auf den Herrn Gauck und seine salbungsvollen Worte sehe, stellt sich mir die Frage, ob man für seinen nächsten öffentlichen Auftritt in Berlin schon mal ein paar Dutzend „Jubelperser“ bereitstellen sollte.


Sandra Winkler (commba) – 25.12.2012 22:26 Uhr
Das groesste Problem dabei ist …
dass mehr als 90% der Deutschen diesen Pastor auch noch nach dieser Ansprache für Toll halten. Staatsfernsehen sei DANK. Alle Reaktionen hier in der FAZ bleiben doch im Verborgenen… Der Unmut über dieses trastische Verdrehen von Realitäten müsste öffentlich dem BuPrä um die Ohren gehauen werden.


Hinrich Mock (HinrichM) – 25.12.2012 21:56 Uhr
Noch eine Beschädigung des Amtes
Der Bundespräsident sollte in seiner (eigentlich) unabhängigen Stellung vor allem durch das Wort den Souverän repräsentieren. Das heißt aber nicht belehren. Und auch nicht predigen. Wenn unser Erster Diener ein Anliegen hat, wenn er einen Vorschlag machen möchte, dann kann er ja dafür werben. Und zwar besser mit Argumenten als mit Appellen. Von Sentimentalitäten ganz zu schweigen.

Noch etwas: der Bundespräsident ist (eigentlich) auch keine Unterschriftenmaschine für vom Bundestag beschlossene Gesetze (ESM,Beschneidung), sondern hat die Pflicht, diese sorgfältig zu prüfen. Dafür ist er selbstverständlich im Rahmen seiner Eigenschaft als Verfassungsorgan voll verantwortlich. Und wenn auch nur vor der Geschichte, denn belangen kann ihn ja keiner.


Ulrich Mayer (Bayer01) – 25.12.2012 20:50 Uhr
Ich wurde schon in der U-Bahn bespuckt und niedergeschlagen – mit weißer Hautfarbe
Und die Täter waren keine bösen Nazis, sondern Jugendliche aus türkischen Familien.
DAS ist die Realität in Deutschland 2012, Herr Gauck, und das ist nicht nur meine Erfahrung.
Falls auch Sie keinen Kontakt zur Realität haben und selten U-Bahn fahren, sollten Sie es entweder dringend nachholen oder einfach mal den Mund halten.
Sie sind – wie es schon Islam-Wulff war – ein Steigbügelhalter der Islamisierung. Und das als evangelischer Pastor.
Schande, Schande, Schande!
Die komplette Politiker-Kaste verrät ihr eigenes Volk. Haut ab, es reicht!


Jörg-Detlef Müller (einsund…) – 25.12.2012 20:46 Uhr
Habe mir heute Gauck zweimal (!) in voller Länge reingezogen und …
… bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die Rede, die er bekanntlich wie alle seine Reden mit dem Bundeskanzleramt abstimmen musste, eigentlich nur eine missglückte Reminiszenz an uralte Zeiten war.

Sind Rundumschläge von Staatsoberhäuptern oder sonstigen Führen an die Adresse des gemeinen Volkes überhaupt noch zeitgemäß, will sagen überhaupt demokratiekonform? Wir sind doch eigentlich schon lange keine Untertanen mehr, denen von Zeit zu Zeit die Leviten gelesen werden müssen und denen von oben mitgeteilt werden muss, wo’s langgeht.

Und: Ist nicht Weihnachten das Familienfest schlechthin? Sind da Belehrungen von Seiten staatlicher Autoritäten nicht besonders fehl am Platze? Es mag Herr Gauck in seiner Eigenschaft als ehemaliger Pastor ja meinen, eine Weihnachtspredigt aus seinem Munde könne niemandem schaden. Ich aber sage Euch, noch nie hat die Weihnachtsansprache eines Bundespräsidenten so deutlich gemacht wie die diesjährige, dass mit diesem Unfug grundsätzlich Schluss sein muss.


Wolfgang Richter (langwei…) – 25.12.2012 20:36 Uhr
Leider das Übliche
Herr Gauck stimmt fröhlich in den aktuellen Mainstream ein.
Wir sollen alle gaaanz gut, solidarisch, aufnahmebereit, gastfreundlich, tolerant etc. sein – solche Sprüche passen auch gut zu Weihnachten.
Welche Kosten dem arbeitenden Bürger und dem Staat durch freie Zuwanderung in die Sozialsysteme entstehen, darf nicht diskutiert werden – dann ist man gleich „rechts“.
Leben wir noch in einer westlichen Demokratie mit Gedanken- und Diskussionsfreiheit oder schon in einer neuen DDR?


Martin Steyer (mannimann) – 25.12.2012 20:24 Uhr
Im falschen Film
Da hatte ich doch geglaubt, nach dem unsäglichen Vorgänger wäre mit Gauck ein Mann mit Rückgrat in Schloß Bellevue eingezogen. Aber dort ist man offensichtlich meilenweit von der Realität entfernt.
Diese Rede in politisch korrektem Neusprech empfinde ich als Zumutung und Verhöhnung des deutschen Bürgers. Entweder der Mann hat sich der führenden Politriege im Ton schon hervorragend angepaßt oder (noch schlimmer) er glaubt wirklich an das, was er da sagt.
Wahrscheinlich wird er aber noch von Frau Merkel zu Neujahr übertroffen, die sicher auch in einer anderen Republik als in der vom einfachen Mann wahrgenommenen lebt.
Wechselt die Politiker und nicht das Volk!


Andreas Donath (adoc) – 25.12.2012 20:18 Uhr
Tja, Herr Bundespräsident ….
Sie haben eine Ansprache gehalten, die gewiss einer Angela Merkel, einer Claudia Roth und einer Margot Käßmann sehr zugesagt hat. Auch die Herren Barroso und van Rompuy dürften Ihre Worte wohlgefällig zur Kenntnis genommen haben.
Ihre Aufgabe wäre es indes gewesen, den vielen Millionen gutmütigen, fleißigen und fairen Deutschen Respekt zu zollen und ihnen etwas auf den Weg mitzugeben in ihren gewiss nicht immer leicht zu meisternden Alltag. Stattdessen bezichtigen Sie – in bewusster Umkehrung der allgemein kekannten Tatsachen – diese Menschen indirekt noch der Intoleranz und Ausländerfeindlichkeit, machen Täter zu Opfern und umgekehrt. Fast könnte man ob solcher Entgleisungen des Staatsoberhauptes sprachlos sein, doch es ist gleichsam Bürgerpflicht, nicht länger den Mund zu halten und willfährig auf das hingehaltene Stöckchen zu springen, sondern die Dinge – bei allem Respekt vor Ihrem hohen Amt – beim Namen zu nennen.
Setzen, Herr Bundespräsident, von mir gibt es eine glatte sechs!


Ellen Ramcke (ellenR) – 25.12.2012 20:16 Uhr
Sehr geehrter Herr Gauck, Sie sollten sich auf Ihr Kerngeschäft zurückziehen ..
Das ist die Verbreitung der ev Religion und Predigen der Illusion
an einem Leben nach dem Tode. Ihr prädestinierter Arbeitsplatz ist die Kirche.

Als BuPrä haben Sie Ihre Tinte unter einen mörderischen Unterwerfungsvertrag ESM verteilt. Der ESM zerstört unser Gemeinwesen, führt zu Armut und Versklavung unseres dt Volkes. Wahrscheinlich konnten sie die Psalmen dieses Montrums nicht richtig deuten. Da gebe ich Ihnen wirklich Recht. Dieser „Vertrag“ ist Produkt eines professionellen US angloamerikanischen Rechtsanwaltbüros und in seinen komplizierten Verklausulierungen nur sehr schwer zu verstehen.

Ich als „einfache“ Bügerin habe mich da trotzdem reingearbeitet.
Das Wäre auch Ihre Pflicht gewesen! Dann hätten Sie den nicht unterschrieben.
Davon bin ich überzeugt.

Sich mit mit Finanz Oligarchen einzulassen ist offentsichtlich nicht Ihr Ding.

Jetzt wird es sehr schwer werden für uns Bürger. Danke Vielmals!


Christian Heine (Sertori…) – 25.12.2012 20:12 Uhr
Tatsachenverdrehung
Als er sinngemäß meinte, das in unseren U-Bahnen und auf unseren Plätzen leute wegen ihrer Hautfarbe u.ä. angegriffen werden, mußte ich abschalten. Wer da rechtsextreme Übergiffe suggerieren will, verfälscht offenkundig die Tatsachen der letzten Monate und verhöhnt die Opfer.

Davor dann noch der Lobgesang auf die Transfer&Pleite-Union…damit war Gauck für mich abgemeldet.


Dieter Jürges (juerges) – 25.12.2012 20:10 Uhr
Schade …
Wirklich schade, Herr Bundespräsident, jetzt sind Sie leider dort angekommen, wo ich Sie tatsächlich nicht verortet hätte. Dieses enttäuschende gewohnte flache Politikergeschwurbel hätte ich von Ihnen nicht erwartet. Zeigen Sie doch bitte selbst einmal die Zivilcourage, die Sie bei uns anmahnen und nennen Sie die Probleme, die Deutschland hat und die den Deutschen auf der Seele liegen. Vielleicht könnten Sie hier dann auch mal deutlich „Roß und Reiter“ identifizieren. Respekt erwarte ich von Ihnen auch bei der Bewertung, wie wir als Nation mit diesen Problemen und Herausforderungen vorbildhaft umgehen. Sie sind in Ihrer jetzigen Funktion nicht unser „pastoraler Hirte“, sondern eher unser „Klassensprecher“, u.a. auch gegenüber dem „Regierungskollegium“.


Siegfried Koch (Obacht2012) – 25.12.2012 19:38 Uhr
FAZ Leser was ist in Euch gefahren?
Hier hat sich doch die Mittel – bis Oberschicht versammelt, oder sind es nur die immer nörgelnden Sozialhilfeempfänger, die sich hier eingeschlichen haben?
Soviele, die den BP schlecht finden…
Ganz ehrlich, ich dachte, dass wir Deutsche immer nur Kopfnicker und Ja-Sager sind! Aber ich habe Hoffnung!
Wann endlich wehren wir uns gegen diese elendigliche Bevormundung!
Es gibt viele Initiativen, die es wert sind unterstützt zu werden!!!!


Eberhard Höffken (Uhlenbach) – 25.12.2012 19:10 Uhr
Da hat unser „Dorf“-Pfarrer …
… aber eine viel bessere Weihnachtspredigt gehalten.
Aber der ist auch kein Militär-Pfarrer … … .


Andreas Donath (adoc) – 25.12.2012 19:04 Uhr
Eine ganz, ganz schlechte Weihnachtsansprache!
Dies sage ich als einer, der nach der überfälligen Demission Wulffs große Hoffnungen in seinen Nachfolger gesetzt hatte. Doch ich war leider blauäugig und hörte nur, was ich hören wollte. Offenbar war es ein einziger Bluff, wenn Gauck vor seinem Amtsantritt in diversen Reden und Artikeln Begriffe wie Freiheit und Eigenverantwortlichkeit des Individuums thematisiert hat. Nun ist er im höchsten Staatsamt und gibt ebenso eine Aneinanderreihung wohlgefälliger, die politische Kaste und ihre Denk-Rituale bauchpinselnde Allgemeinplätze von sich wie sein mir zutiefst unsympathischer Vorgänger. Aber schlimmer noch, er schreckt auch vor Lüge, zumindest aber Verdrehung von Tatsachen nicht zurück und biegt sich die Dinge so zurecht, dass sie sich gegen das eigene Volk wenden lassen, etwa in der Frage der angeblichen Gewalt gegenüber Zuwanderern. Ich kann Ihnen versichern, werter Herr Gauck, es gibt kaum ein toleranteres Volk als das deutsche. Sie sagen leider nicht (mehr) die Wahrheit!


Birgit Dreier (Buergerin) – 25.12.2012 18:59 Uhr
Unverständnis
Die Worte unseres Präsidenten über die Menschen, die in U-Bahnen wegen „dunkler Hautfarbe“ Gewaltopfer wurden, überraschte mich. Nach meinem Eindruck waren Menschen dieser Beschreibung eher überdurchschnittlich gesuchte Täter. Die Motive der Täter schienen i.d.R. nicht Ausländerhass zu sein. Warum wird Deutschland hier indirekt als ausländerfeindlich dargestellt? Bereits die Aussage, die „Polen sind fleißiger“ schadet m.E. dem Ansehen Deutschlands. Ich erwarte von unserem Präsidenten Ermutigung u. Lob des Landes.


Klaus Fraedrich (xy-unge…) – 25.12.2012 18:53 Uhr
Zwischen 1918 und 1933 haben unfähige Politiker den Rechtsradikalen den Weg bereitet,…
…heute sind wir wieder soweit. Wir wundern uns, dass Rechtsradikale an Zuspruch gewinnen, doch unsere Politik ist nicht in der Lage, die Ursache dafür zu ergründen. Solange es Straßen und Viertel in Deutschland gibt, in die sich ein Mensch mit hellen Haaren und heller Haut nicht mehr wagen kann, solange Täterschutz vor Opferschutz geht, solange es Politiker gibt, die Integration ausländischer Mitbürger (der Begriff Migrationshintergrund ist ja schon diskrimierend) über alles stellen und vergessen, dass die, die zu uns kommen, sich zunächst einmal den Regeln und Gesetzen des Gastlandes anzupassen haben, so lange bereiten wir dem Rechtsradikalismus immer weiter den Weg. Vielleicht fehlt jemand wie unserem Bundespräsidenten, der lange in einer Diktatur gelebt, die Einsicht in solche Grundregeln. Ich hatte große Hoffnungen in Joachim Gauck gesetzt, er hat sie mit einer einzigen Rede zerstört. Da CDUCSUFDPSPDGrüne in Regierung und/oder Bundestag nicht besser sind gilt: Gute Nacht Freunde!


Thomas Beyer (Gutmensch) – 25.12.2012 18:14 Uhr
„Schwarzer Kanal“
Ich konnte es einfach nicht glauben, was dieser Mensch von sich gibt. Schnitzler Eduard läßt grüssen. Ich hatte so viel in diesen Mann meine Hoffnungen gesteckt. Ich hoffe, er entschuldigt sich für diese Rede, v.a. bezüglich die „schwarzhaarige U-Bahn-Affaire“. Wir werden hingestellt wie die letzten Menschen, welche seit ihrer Geburt bzw. Nidation Nazi-Gene in sich tragen. Ich fühle mich hier rassistisch angegriffen. Gauck:Wulff 1:1 (Halbzeit)


günter ganivet (F451) – 25.12.2012 17:57 Uhr
Nach diesem Echo…
…oder Neudeutsch „shitstorm“ nicht nur hier in der FAZ auf die Weihnachtsansprache Gaucks würde ich mir an seiner Stelle überlegen, mich klammheimlich vom Acker zu machen, sprich: schnellstmöglich zu demissionieren


Zoufal Johann (Johanik) – 25.12.2012 17:19 Uhr
Politikers Abendgebet
Herr, ich danke dir, dass ich nicht so bin wie diese. Ich bin gut zu allen Menschen, ich bin freundlich zu allen. Lasse deinen Segen auf den Stadtwerken ruhen und erleuchte mich, wenn ich ihnen meinen Rat gebe. Den Zehnten gebe ich gern, von 15000.- €.


Rosita Labusanno (ferox1977) – 25.12.2012 17:11 Uhr
Richtig!
„Sorge bereite zudem die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen“
Dieser unnötig importierten Gewaltkriminalität gilt es zivilcouragiert entgegenzutreten, wie dem Missbrauch des Asylrechtes durch Scheinasylanten auch. Hier ist mit konsequenten Abschiebungen von Straftätern dafür zu sorgen, dass der soziale Friede in D gewährleistet bleibt.


brigitte schulze (brigitt…) – 25.12.2012 16:57 Uhr
Buergerschaftliches Engagement
haette ich gerne und zwar in Form eines Referendums. Der erste Volksentscheid sollte
sein: schaffen wir das Amt des Bundespresidenten ab.


Horst Schimanski (Duisbur…) – 25.12.2012 16:19 Uhr
Kritischer Journalismus fehlt
Schön wäre es wenn die FAZ mal die Meinung des Forums in einem kritischen Kommentar zu Gaucks Rede aufgreifen würde. Diese Politschlümpfe kriegen doch gar nicht mit was das Volk wirklich denkt. Der denkt wahrscheinlich noch, dass seine Plattitüden auf Zustimmung treffen. Übrigens sieht es in anderen Forum ähnlich aus, Zeit online, SPON etc. Die Menschen fühlen sich verhöhnt. Wo bleibt der kritische Journalismus?


Eckart Härter (Leser3000) – 25.12.2012 16:15 Uhr
@Herr Wimmer (11:00 h)
Ich bin nicht für das NPD-Verbot, weil es dazu führen kann, dass deren Anhänger sich in eine gefühlt elitäre Märtyrerrolle im Untergrund gedrängt sehen. Tatsache ist, dass die NPD-Anhänger zum Volk gehören. Auch wenn es sehr schwer wird, man muss mit allen Mitteln versuchen, der NPD klarzumachen, dass die Zeit für nationalsozialistisches oder ihr nahestehendes Gedankengut in Deutschland keine Alternative mehr sein kann, nicht mehr sein darf. Ein für allemal. Auch nicht als „vorübergehender Protest“.


Dr. Christian Jäger (Jaeger500) – 25.12.2012 15:45 Uhr
VERFOLGTEN Asyl gewähren/OPFER von Gewalt/REICHTUM
Denen, die tatsächlich verfolgt werden, ist Asyl zu gewähren. Ja! Allerdings liegt die Anerkennungsquote einer solchen Verfolgung seit Jahren bei weit unter 10 %. Diejenigen, denen dieses Recht also nicht zusteht, sind die große Mehrheit, ohne dass wirksam dagegen vorgegangen wird. Dies frustriert rechtstreue Bürger.
Deutsche müssen weitaus häufiger Gewalt seitens Migranten befürchten als umgekehrt. Es existiert teilweise ein Rassismus gegen Einheimische – Sie werden aufgrund ihrer Friedfertigkeit von Migranten nicht selten „Opfer“ genannt.
Für denjenigen, der nicht vom Staat bezahlt wird, ist Wohlstand kein gegebener Zustand, die starken Schultern sind nicht automatisch stark, sondern diese Menschen strengen sich an. Wohlstand muss jeden Tag neu erabeitet werden. Wenn nicht, dann ist er irgendwann weg und kann nicht mehr verteilt werden. Das hätte ein Ex-DDRler am Zustand der Städte in Ostdeutschland am Ende dieses Systems der sozialen Gerechtigkeit eigentlich erkennen müssen.


Thomas Meyer (meyerstom) – 25.12.2012 15:22 Uhr
Wir haben engagierte Bürger…
…aber Herr Gauck sieht sie nicht. Er ist blind geworden.


Phil Tertüte (FAZ2050) – 25.12.2012 14:49 Uhr
Ein Land, welches in 20 Jahren…
… rund 20 Millionen Ausländer aufnimmt, wird als unsolidarisch und indirekt rassistisch beschimpft.
So einfach nicht, Herr Gauck!
Versagt hat nicht das Volk! Versagt haben die sog. politischen und gesellschaftlichen Eliten – und zwar in einer unvorstellbaren Weise!

Dieses Land ist schrottreif!


Herbert Schultz-Gora (Schultz…) – 25.12.2012 14:38 Uhr
Quod licet bovi, non licet jovi – sic transit gloria mundi
Wer hätte gedacht, daß dieser quasi als „Gott“ gestartete Präsident derart schnell in der Banalität austauschbarer Polit-Floskeln landet…???
Aber spätestens in Afghanistan war von seiner anfangs so geschätzten Differenziertheit des Urteils nicht mehr viel übrig.
Gibt es im Portfolio dieses Mannes wirklich keine Alternative zur Anwendung militärischer Gewalt?
Was ist das gerne von Pastoren abgesonderte Gerede vom „Frieden auf Erden“ wohlfeil, wenn man Milliarden und Milliarden für die Vorbereitung (Rüstung) und Anwendung militärischer Gewalt ausgibt, aber nicht mal winzige Bruchteile dieser Summen für die Erforschung gewaltloser Strategien zur Konfliktlösung…


Vespasia Pellegrino (Vespapelle) – 25.12.2012 14:32 Uhr
Kriegserklärung
Nach allen guten Argumenten und gerechtfertigten Empörungen besonders hier im Forum ist eine conclusio fällig. Mit seiner Ansprache – sie wird als „Bahnhofsrede“ in die Annalen eingehen – eröffnete Gauck im Namen der herrschenden Politkaste und ihrer Auftraggeber die offene Auseinandersetzung zwischen Bürger und Staat. Mit dieser Rede hat die Neue Deutsche Nomenklatura eine rote Linie überschritten. Es handelt sich hier um nicht weniger als eine Kriegserklärung gegen das eigene Volk. Wir werden sehen, mit welcher Taktik die Gefechte zu führen und mit welcher Strategie die Auseinandersetzung für die Bürger zu gewinnen ist. Flexible Response? Paukenschlag?


Oliver O’Donnay (Lobotom…) – 25.12.2012 14:26 Uhr
Gelegenheit zur Stellungnahme anbieten
Wollen wir dem Herrn Bundespräsident doch Gelegenheit zu einer Stellungnahme zu unseren Erfahrungen anbieten. Aus diesem Grunde werde ich ihm einen Brief mit meinen persönlichen Erlebnissen in Duisburg zukommen lassen.
So wurde ich bereits in diesem Jahr in der Stadt des kulturellen Niedergangs von den ominösen „Südländern“ zwei Mal gewaltsam attakiert. Als ich einen Fall davon zur Anzeige bringen wollte, hat mir der diensthabende Wachtmeister davon abgeraten, da ich mit Repressalien von Seiten der Täterfamilien rechnen müßte. So etwas käme „nicht selten vor“, so der Polizist, was des Öfteren zum Zurückziehen der Strafanzeige führe.
Mein Vorhaben mag auf den ersten Blick naiv erscheinen, dennoch möchte ich diese Fälle dem Herrn BP zur Kenntnis bringen, in der Hoffnung auf seine Integrität. Nur so können Politiker zum Verlassen ihrer Elfenbeinturmperspektive bewegt werden.
Ich appelliere an alle Kommentatoren mit ähnlichen Erfahrungen, es mir gleich zu tun!


Marcel Meier (MarcelM…) – 25.12.2012 14:26 Uhr
Mein Herz hat keinen Platz für Asylanten und Solidarität gilt an erster Stelle für das eigene Volk!
Was heißt denn schon verfolgt? Wer Freiheit will, der soll dafür kämpfen.


Andreas Raab (winzling) – 25.12.2012 14:08 Uhr
wenn man das hier so liest …
fragt man sich: wer ist das Volk, wo ist Volk und was tut dieses eigentlich um seine Souveränität wieder zu erlangen???
Denn das hier nur Weihnachts- und Politikverdrossene kommentieren und diese Kommentare wiederum nur von jenen bewertet werden ist sehr unwahrscheinlich.

Spätestens seid Herr Gauck meint wir wären zu unmündig für eine Voksabstimmung – zumindest müssten unsere Volksvertreter uns Europa erst erklären – ist deutlich wessen Geistes Kind dieser Mann ist – den wir nicht in dieses Amt gewählt haben.


Kai Schraube (schrauber) – 25.12.2012 13:18 Uhr
Heiligabend, kurz vor Mitternacht…
.. auf dem Nachhauseweg in der Taxe: Stau, nichts geht mehr. 6 junge Männer anfang 20 („Südländer“) bewundern ihre „Weihnachtsgeschenke“ mitten auf der Straße: ein neues 3er Coupe, ein neues 6er Couper von BMW. Als der Taxifahrer hupt, wird ihm mit eindeutigen Gesten gezeigt, daß er sich nicht so haben solle. Irgendwann geruht die Gruppe beiseite zu fahren. Schönz u sehen, wie gut sich andere Ethnien inzwischen eingefügt haben und wie Fleiss und Bildungshunger auch jungen Menschen zu bescheidenem Wohnstand verhelfen. Um Mitternacht die Zusammenfassung von Gaucks Rede im Autoradio. Menschen mit schwarzen Haaren wären schon Gegenstand von Ausgrenzung und Hass.

Schönes Fest auch, Herr Bundespräsident!


Wolfgang Weinmann (hotwolf) – 25.12.2012 12:31 Uhr
Hat man früher über Lübke gelacht so müßte man heue geradezu dankbar sein, wenn man so einen Bundespäsidenten hätte.

Doch Lübke war Opfer seiner Krankheit. Die heutigen Lügner und Wahrheitsverdreher im Amte handeln aber vorsätzlich und bei vollem Verstand. Vor Gericht müßte sowas strafverschärfend sein.


Ellen Webereit (Artaxerxes) – 25.12.2012 12:29 Uhr
Ein Pastor muss Absurdes glaubhaft vortragen können !
Credo quia absurdum – dieser Spruch heiliger Väter gilt auch heute noch als Richtschnur der Theologie. Mit anderen Worten, ein Pastor – wenn auch in Mehrweiberei lebend – muss in der Lage sein, die christliche Einehe ebenso zu belobigen wie die Politik, welche Menschen nicht schützt, sondern ausplündert. Ebenso wie in der Rom-Enklave in Saus und Braus gelebt, aber die Armut gepredigt wird, muss auch Pfarrer Gauck das Absurde ernsthaft vortragen: Wir haben Bringschulden ohne Ende und sollten dankbar sein, wenn wir rundum helfen und unsere EU-Bonzen sowie die Berliner Volks(ver)treter mästen dürfen.
Peinlich, dass man sich vom Politpastor auch noch intelligent verar***en lassen muss.


Christian Berger (anonymix) – 25.12.2012 12:12 Uhr
ich fordere …
… mehr Engagement des Bundespräsidenten für den mündigen Bürger.
.
Als er gewählt wurde setzten Viele die Hoffnung in ihn, dass er – als aktiv am Widerstand gegen das DDR-Regime Beteiligter – sich für den mündigen Bürger einsetzen würde und eine Stimme der Vernunft werden würde. Was wir bekommen haben ist ein „Wendehals“, der den Stift zum Ausfertigen schon in der Hand hatte als rechtswidrige Gesetze durch den Bundestag gepeitscht wurden und erst mal vom BVG gebremst werden musste.

Für mich hat dieser Bundespräsident jegliche Relevanz als moralische Instanz verloren. Er ist im Macht-Filz dieser Regierung angekommen und fühlt sich da offensichtlich wohl.


mathias dumke (alfons01) – 25.12.2012 12:08 Uhr
Gekonnt, Gauck! 80 Mio. Deutschen offen ins Gesicht zu spucken.
Nun gut, schließlich hat er mit seiner Unterschrift dieses Volk bereits in die ewige Sklaverei für unsere südlichen „Freunde“ getrieben, da ist es doch eher eine Petitesse, diese Bürger auch noch offen zu verhöhnen.
Und so ganz unrecht hat er ja nicht.
Ein Volk, dass sich mehrheitlich zur Deindustrialisierung bekennt und zurück in die heimelige Welt des 13. Jahrhunderts will, kann gar nicht genug verhöhnt und verlacht werden ob dieser Narretei.


C. Pfützner (AnnaCh) – 25.12.2012 12:06 Uhr
Vom Wulff-Regen in die Gauck-Traufe
Ach je, Herr Gauck, Sorge bereitet Ihnen die Gewalt, dass Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben?

Mir bereitet Sorge, dass wir einen Bundespräsidenten haben, der es wagt, seine völlige Realitätsferne so unverhohlen zu demonstrieren wie dieser Herr Gauck.

Aber was tut man nicht alles für Geld.

Wenn ich da an Theodor Heuss denke, wird mir gleich noch übler angesichts des nicht vorhandenen Formats unserer derzeitigen „Volksvertreter“.


Stefan Steinecke (Tysknaden) – 25.12.2012 12:05 Uhr
Selten so geekelt.
Solch ein heuchlerisches, verleumderisches Geschwafel. Sie sind immer noch „drüben“, Herr Gauck.


Johannes Eckstein (dc-3) – 25.12.2012 12:01 Uhr
Lieber Herr Pastor,
Ihre Predigt ging in jeder Hinsicht daneben. Erstens brauchen sich die Deutschen in Sachen Solidarität nichts vorwerfen zu lassen, weder im Inland gegenüber dem Ausland. Zweitens – wenn Sie trotzdem mangelnde Solidarität ansprechen zu müssen glauben, sollten Sie das gegenüber jenem Teil der deutschen Gesellschaft tun, die sich am wenigsten solidarisch verhält: der politischen Führung, die permanent zu Ungunsten des Volkes Gesetze bricht und neue unsolidarische Gesetze erlässt, sich selbst bereichert und die Interessen des Volks nicht angemessen vertritt. Kommen Sie raus aus Ihrem Wolkenkuckucksheim, schauen Sie sich an, was Sache ist in Deutschland, und lesen Sie dann unserer politischen „Elite“ ordentlich die Leviten. Das ist es, was ich von einem überparteilichen Bundespräsidenten „für das Volk“ erwarte, nicht so eine verlogene, billige Mainstreampredigt. Ich hoffe, Sie lesen diesen Thread. Dann verstehen Sie vielleicht, was uns Bürger wirklich bewegt.


Zoufal Johann (Johanik) – 25.12.2012 11:40 Uhr
Sagen Sie’s denen
Gauck sollte es den Kinderlosen sagen, die vom Steuer- und Rentensystem begünstigt werden. Diese Leute haben Zeit und sind immer ausgeruht, sie können sich engagieren, weniger wir Eltern, deren Kinder allen möglichen Gefahren, gegen die der Staat nichts unternimmt, bedroht werden.Wer bietet denn unseren Kindern Drogen an, wenn nicht diejenigen, um die sich Gauck Sorgen macht. Wer lebt unseren Kindern einen Lebensstil vor, der von Gleichgültigkeit gegenüber der Zukunft geprägt ist, das sind doch Merkel und die 40 % ihresgleichen im Bundestag.


Georg Grebner (GeorgGr…) – 25.12.2012 11:31 Uhr
Herr Bundesprädident nehmen Sie bitte die S-Bahn 8 ab Flughafen
Herr Bundespräsident – wenn Sie künftig Ihre Schwiegereltern in Hanau besuchen, fahren Sie doch bitte einmal mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Inkognito, ohne Personenschutz, vom Flughafen Frankfurt mit der S 8 nach Hanau – von dort können Sie bequem in die öffentlichen Busse in Hanau einsteigen. Gerade nachts und am Wochenende werden Sie neue Eindrücke für Ihr Amt, ungeschminkt und direkt erleben können.

Dies hätte gleich mehrere Vorteile:
– Sie lerne wieder normale Menschen kennen
– Sie tun aktiv etwas gegen die Klimaerwärmung
– und werden vermutlich die nächste Weihnachtsbotschaft neu bewerten!


gert kock (gertKo) – 25.12.2012 11:28 Uhr
Anstatt besserwisserich, belehrend zu fordern, ersteinmal angemessen Danke sagen für Gegebenes und Geleistetes
Wenn der BuPrä schon nicht richtig Danke sagen kann, versuche ich es.

Danke an alle die Nächstenliebe aktiv gelebt haben und anderen ein Vorbild sein können, ohne selbst ein großes Aufhebens darum zu machen.
Danke an alle Eltern, die ihre Kinder liebvoll und mit großer Sorgfalt aufziehen und aufgezogen haben
Danke an alle, für die Nachbarschaftshilfe noch selbstverständlich ist, die im Alltag einfach mal für andere da sind
Danke an alle, die sich in vielfältigster Weise ehrenamtlich engagieren
Und ganz besonders freue ich mich über die vielen Jugendlich die aktiv in der Jugendarbeit engagiert sind, die Verantwortung übernehmen, andere Kinder und Jugendliche betreuen und selbst sehr viel Freude dabei haben. Ich freue mich und bin dankbar, dass es noch soviele Jugendliche gibt, die ihre Freizeit Sinn gebend zu gestalten zu wissen.

Allen weiterhin ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest !


Horst Schimanski (Duisbur…) – 25.12.2012 11:07 Uhr
WIR sind das Volk
Ich bin sehr wütend. Es regt mich auf, dass ich mich zum wiederholten Male über so einen unsäglichen „Politiker“ aufregen muss. Meint dieser Politschlumpf das eigentlich wirklich ernst was er sagt? Ist er wirklich so ahnungslos oder ist das System? Letzteres erscheint mir mittlerweile wahrscheinlicher. Ein System von Realitätsverweigerern, die ein Ziel verfolgen. Auf das Gesagte möchte ich nicht eingehen, dazu haben meine Vorredner alles Wichtige gesagt.

Es gab wohl noch nie eine Politikerkaste, die das eigene Volk so dermaßen verhöhnt und den Leuten so direkt ins Gesicht gespuckt hat. Es ist unglaublich. Meine einzige Hoffnung ist, dass sich die Leute und die vielen Mitforisten, die das genauso sehen, endlich erheben und aktiv werden. Das deutsche Volk wird angepöbelt bis zum geht nicht mehr. Es liegt an uns, WIR sind das Volk! Dieser Spruch ist aktueller denn je.


Eckart Härter (Leser3000) – 25.12.2012 11:00 Uhr
Die Missa solemnis
Nachdem ich zum Vergnügen einige der schönsten Leser/innen-Kommentare gelesen habe, weiss ich, wie gut ich daran tue, mir diese Weihnachts- und Neujahrsansprachen grundsätzlich zu ersparen. Früher wusste man, es geht um „unsere Brüdern und Schwestern in den anderen Teil unseres Vaterlandes“ und um „Frieden und Freiheit“. Heute, dass wir in der U-Bahn keine Ausländer prügeln dürfen (worauf ich sowieso nie gekommen wäre). Wenn man schon etwas älter geworden ist, wird das ewige Politikergeschwafel immer unerträglicher, ja, es verursacht geradezu physische und psychische Pein. Zur Revolution aufzurufen und Parolen wie: „an die Laternen“ geht ja nicht wirklich mehr heutzutage. Welche Alternative bleibt also stattdessen…
Vielleicht: Kopfhörer auf die Ohren und die Missa solemnis auflegen…


Dieter Wimmer (w21927) – 25.12.2012 10:42 Uhr
Weltfremde deutsche Politiker
Ein gutes Beispiel der Weltfremdheit wiedermal. Auch die Diskussion um die fehlenden Kinder in Deutschland ist so eine. Die deutsche Politik schiebt es auf fehlende Krippenplätze,nutzt es um ideologisch getriebene Schulreformen umzusetzen, versucht es mt Erziehungsgeld zu heilen, und schiebt eine Frauenquote als Verbesserungsvorschag nach. Dabei hat es der Papst in seinen Weihnachtspredig genau richtig erkannt , die Beretschaft sein Leben etwas einzuschränken, nicht der persönlichen Selbstverwirklichug nachzulaufen , dazu ist der Deusche nicht bereit ,und das ist der Grund. Nix mehr Party und Spaßgesellschaft, nix mehr mit rücksichtslose Ellbogendenken, da mag kaum noch einer drauf verzichten. Los ging es mit der 68er Generation, die heute in den Zentren der Macht sitzen , und deswegen in dieser Frage die Kurve nicht kriegen. Es ist eine Frage des Werteverfalls und auch der multikulturellen Freidenkerei, das wir keine Kinder mehr wollen, auch eine Frage von Subkulturen und Verrohung.


Günter Raab (Guenter…) – 25.12.2012 10:19 Uhr
Nur Gemaule, Genöle und Gemecker hier
Und das zu Weihnachten!
Slimm, slimm…


Rudi Zalfen (zappro) – 25.12.2012 09:45 Uhr
„hättest du geschwiegen,wärst du ein weiser Mensch geblieben“
Gauck hat ein schweres Trauma.


hansi baumert (Habaum) – 25.12.2012 09:31 Uhr
Das verdrehen von der Täter- und Opferrolle bei Gewalttätigkeiten, und das noch durch einen Bundespräsidenten ist ja wohl die höchste Form von Hohn für die deutschen Opfer von Gewalt!
Von der Gerichtsbarkeit ganz zu schweigen. Es ist nur ein deutliches Zeichen für die Abgehobenheit dieser Politikerkaste. …das Zitat „Zu Recht hat die Europäische Union den Friedensnobelpreis erhalten“, „jetzt aber ist die Frage: Wird unser politischer Wille zusammenhalten können, was ökonomisch und kulturell so unterschiedlich ist?“ sagt ja schon alles! Noch mal eine offizielle Bestätigung, dass es nur einen politischen Willen zur Zwangsvereiningung trotz aller Unterschiede gibt, aber ohne den Rückhalt der Bevölkerung….und das alles noch zu Weihnachten von einem Pfarrer, eine schöne Bescherung.


Philipp Laurisch (FSMMITUNS) – 25.12.2012 08:27 Uhr
„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“
In den letzten Monaten wurden hier Menschen brutalst angegriffen, weil sie
– blonde Haare und helle Haut haben
– aus Ostasien stammen
– und ja, weil sie Juden sind.
Die Täter hatten immer ein ähnliches „Profil“.
Offensichtlich ist Herr Gauck nicht der Präsident des oben genannten Opferkreises.
Ich bin wütend und betroffen, auch, weil mit System immer alle „Zuwanderer“ unter einen einheitlichen Begriff subsumiert werden, als sei es eine homogene Gruppe. Hier werden gut ausgebildete Südeuropäer und vertriebene Christen mit somalischen Schwerverbrechern in einen Topf geworfen.
Das ist eigentlich beleidigend, es ist albern, es ist gefährlich, es ist eine nicht nachvollziehbare Vereinfachung – und vor allem tut es mir Leid.


Marcel Meier (MarcelM…) – 25.12.2012 08:26 Uhr
In welcher U Bahn fährt Gauck???
Weiße Deutsche werden von Moslem-und Balkan-Migranten tot oder zum Krüppel geschlagen bzw. getreten. Ich kann mich an keinen angegriffenen Schwarzen erinnern!
Schluss mit dieser Volksverdummung und einreden von Schuldgefühlen.


Jens Hunger (hero02) – 25.12.2012 07:02 Uhr
vor einem jahr…….
vor einem jahr hat der damalige privatier gauck die engagierten bürger, die gegen finanzgangster demonstriert haben auf denunziatorische weise lächerlich gemacht. mehr möchte ich zu dieser figur nicht sagen.


Markus Sommer (marcxl) – 25.12.2012 06:49 Uhr
Bitte auch immer die Konsequenzen gleich dazusagen
„Wir wollen ein solidarisches Land“, sagte er. „Verfolgten wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren.“ Notfalls ihnen auch bis an das Ende ihrer Tage Sozialhilfe zahlen.


Thomas Böhm (journal…) – 25.12.2012 05:56 Uhr
Falschaussage
Man merkt, dass der werte Herr selten U-Bahn fährt. Bei den Opfern von Gewalt handelt es sich überwiegend eben nicht um Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Hautfarbe. Bitte vorher informieren, bevor solche Falschaussagen an die Öffentlichkeit kommen!


Michael Scheffler (Striesner) – 24.12.2012 23:56 Uhr
Liebe Mitbürger
Noch ein Gedanke zur Weihnachtszeit: jeder von Ihnen kann an seinem Platz etwas bewirken, damit sich solche Gedanken – wie die von Gauck geäußerten, nicht in den Köpfen der Menschen festsetzen.


Michael Scheffler (Striesner) – 24.12.2012 23:46 Uhr
Als ich „Bahnhof“ in seiner Rede verstand, dachte ich, dass er bestimmt nicht mit google-Suche vertraut ist und so nicht nach deutschen Ofern googlen konnte.


Eva-Maria Neugebuer (EvaSolo…) – 24.12.2012 23:09 Uhr
Fordern kann man ja …
Weihnachtsmärchen 2062
Es war einmal … eine Zeit … da wollte niemand mehr so richtig denken sprechen leben lieben …
Aber alle forderten: Die Kinder – die Eltern – die Ärzte – die Krankenkassen – die Kirchen – die Pfarrer – die Richter – selbst die Verfassungsrichter – sogar die Politiker …die Fremden forderten – die Einheimischen forderten ..
Mütter wollten keine Mütter mehr sein …
Kinder wollten keine Kinder sein …
Niemand wollte mehr das sein was er war
Das Land stand an drittletzter bis letzter Stelle an Sozialer Kompetenz …
Könnt Ihr Euch denken – liebe Kinder wie die Geschichte weiter geht?


Ellen Ramcke (ellenR) – 24.12.2012 22:03 Uhr
Gauck fordert engagierte Bürger
Herr Gauk, das können Sie haben.

Deswegen unterstütze ich die Initiative „Stop Target – Fiskalpakt – ESM“

Ich bin stolz darauf, dass ich zu den ersten 50000 Unterzeichnern gehöre. Das möchten Sie doch. Hellwache Bürger, die die Demokratie verteidigen!

Bürger wie Hankel und Schachtschneider haben als echte Demokraten
meinen allerhöchsten Respekt. Als kleine Gruppe kämpfen sie mit
legitimen Mitteln gegen dieses mächtige Regime, welchem Sie auch angehören Herr Gauk.

mfg und noch eine frohes Fest


Heike Schneider (Kassand…) – 24.12.2012 22:02 Uhr
Mit politischem Zwang…
…haben sie doch schon seit 1990 soviel gegen den Willen der Bevölkung durchgesetzt, wddr- Unrecht!arum sollten sie denn das diktatorisceh Verhalten plötzlich ändern. Gauck fordert mehr Bescheidenheit von Christen, ich fordere mehr Rente im Gegensatz zu Leuten,d ie nie in die Kassen eingezaht haben. Die Geichmacherei hat zu eine rEntwertung der Arbeit geführt und sie alle sind darn Schuld, dass die Spanne zwischen Arm ud Reich immer größer geworden ist. Mit Lügen, Betrug und Gewalt läßt sich nach wie vorein eine Geld verdienen! Herr Gauck sollte mal eher die Moral der zehn Gebote einfordern und die Bestrafung von Tätern sowie Entschädigungen für begangenes DDR-Unrecht. Wir leben im Land der Gewissenlosen!


HDH pawlik (hubbidu…) – 24.12.2012 21:19 Uhr
Langsam merkts auch jeder
Pfaffen, Pfarrer, Kleriker, Politschafler, Eitelredner und Freiheitslügner schwafeln immer denselben Quatsch. Die CD konnte man sich früher schon runterladen. Dieselben Phrasen, dieselben Formulierungen, derselbe Blödsinn. Die Weihnachtsansprachen ebenso wie die Neujahrsansprachen gehören abgeschafft, aus dem Staatsfunk verbannt und in die Parteizeitungen eingerückt, damit nur noch die Apologeten des Hirnrisses den Schwachsinn konsumieren. Schlimmer geht nimmer, rückwärts nimmer vorwärts.. was war doch die Botschaft??


Ulrich Heinrich (Einbefr…) – 24.12.2012 18:43 Uhr
Solidarität zeigten zb. die Kunden der Stadtwerke Bochum.

Diese ermöglichten mit offenbar objektiv zu hohen Zahlungen für Strom, Gas und Wasser Honorare von 25.000 Euro für die Herren Gauck und Steinbrück und andere „Eliten“ für ein bis zwei Stunden Textbaustein-Plauderei. Viele dieser Kunden müssen von Hartz IV leben. Manchen ist vielleicht dieser Tage der Strom gesperrt wegen weniger hundert Euro Zahlungsrückstände.
Meine Großmutter, Ende des 19. Jahrhunderts aufgewachsen, erzählte mir viel über ostelbische Junker. Ihre Schilderungen fallen mir immer wieder ein, wenn ich Herrn Gauck höre.

Nun wünsche ich den Lesern dieses Forums und den rührigen Journalisten der FAZ ein frohes Fest!


Gabriele Gastebois (Gundel1962) – 24.12.2012 18:36 Uhr
@ Holger Dudele
„Wären wir radikaler gegen braunes Gedankengut vorgegangen, könnte der Jonny vom Alex noch leben! Deshalb kann es nur heißen: Augen auf! Ohren auf! Und wenn man Neonazis ausmacht…“

Wenn die offensichtlich funktionierende Gehirnwäsche nicht so entsetzlich traurig wäre, könnte man eigentlich nur lachen über Menschen wie Sie!

Allen anderen ein fröhrliches, besinnliches und ehrliches Weihnachtsfest!


Rolf Joachim Siegen (rolfS2) – 24.12.2012 18:28 Uhr
Gauck haette den dauernoergelnden Buergern die Meinung sagen sollen, doch haette dies den versoehnlichen Rahmen einer Weihnachtsansprache gesprengt.


Winfried Blessing (wb572001) – 24.12.2012 18:14 Uhr
Woher soll man die Motivation fürs Engagement nehmen wenn man sich unsere Politiker anschaut.Das Geld mit vollen Händen nach Griechenland und bei uns dürfen die Alten zur Pflege in den Osten.Kein Geld für Grundrente,Menschen die trotz Arbeit zum Amt müssen und immer mehr Arme, aber Flughafen Berlin,Stuttgart 21 usw………..
Mir wird ganz übel.Sie sprechen die falschen an Herr Präsident.


wolf haupricht (emilgilels) – 24.12.2012 18:02 Uhr
Welch eine Bescherung….
Seine Rede kommt mir irgendwie bekannt vor, sogar Anleihen an solche vor hundert Jahren und mehr. Ist das jetzt eine Durchhalteparole oder ein Lob für die Hundertausende, die sich Jahr für andere engagieren und dies sogar ohne Honorar. Es gibt kein Volk, das annähernd so viel über die Grenzen D hinaus sammelt und spendet für einen guten Zweck. Für was fordert er dennoch noch mehr Solidarität? Ein Dank und auch kritische Worte zu Fehlentwicklungen -auch im politischen Handeln- oder Perspektiven zur Zukunft vermisse ich schon. Ich bin restlos enttäuscht. Reden Pfarrer immer so, um mehr aus den Menschen heraus zu quetschen?


Ulla Nachtmann (fatumath) – 24.12.2012 17:56 Uhr
Insult to injury…
sind diese Zumutungen eines eitlen Schwätzers!
Das diese Gestalt für Neusprech und Greenwash 200.000/Jahr auf Kosten der Bürger machen kann, ist empörend.

„Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Das ist mir neu.
Aber war es nicht schon immer einer der besten Tricks des Teufels, die Menschen glauben zu machen, dass es ihn nicht gibt?

Eine frohe Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr für alle Foristen und die FAZ.


franz bertsch (fralu) – 24.12.2012 17:31 Uhr
Das Wasser halten
Wir brauchen vor allem Politiker, die das Wasser halten können.


Jürgen Wenz (satyrffm) – 24.12.2012 17:10 Uhr
Eines wird jetzt deutlich:
Der Mann ist sein üppiges Gehalt nicht wert. Dampfgeplaudere sollte nach dem bezahlt werden, was übrig bleibt, wenn der Dampf weg ist. Im besten Fall – nichts. Nach diesem verbalen Weihnachts-Erguss eher das unangenehme Gefühl, das der Typ den normalen, anständigen Bürgern nicht wohl gesonnen ist.


Dr. Emmanuel Goldstein (Terraue…) – 24.12.2012 16:37 Uhr
Gauck ist ein Gauch
Herr Gauck ist als Untertan über Untertanen gesetzt. Selbst wenn er wüßte, daß er lügt, würde er es tun, weil die Deutschen in der Lüge leben, sich längst in der Lüge eingerichtet haben. Es gibt leider ein Leben im Falschen, auch wenn es nicht wahr ist. Eines ist jedenfalls sicher: Herr Gauch ist ein würdiger Repräsentant der politischen Klasse, die wieder einmal Land und Leute ruiniert und am Ende denselben auch noch den Schwarzen Peter zuschiebt – im wahrsten Sinne des Wortes. Es wird wohl bald knallen in diesem schönen Land. Gauch und Genossen werden aus der gepanzerten Loge zuschauen … Fettaugen schwimmen eben immer oben.


Simone Hartmann (gedenke…) – 24.12.2012 16:30 Uhr
Veräppeln können wir uns selber, Herr Bundespräsident.
Diese ewige Phrasendrescherei über Solidarität, es ist nicht mehr auszuhalten.

Als ob Solidarität ein Problem wäre!

Was ist mit Milliarden von Euronen, die nach Irland, Griechenland und Spanien geflossen sind und weiterhin fliessen werden? – Solidarität ohne Ende, mit Goldman Sachs und internationalen Banken!

Wie steht es in Zypern? – Solidarität mit russischem Schwarzgeld!

Solidarität mit Afghanistan, Solidarität mit 100.000-DM-Kofferträgern, Solidarität mit Wulff, Solidarität mit Hedgefonds, Solidarität mit Steinbrück und den Stadtwerken Bochum, Solidarität mit Mutti, Solidarität mit dem Weihnachtsmann,…

Frohe Weihnachten allen Kommentarschreibern und -schreiberinnen.


Alex Grendelmeier (alex1944) – 24.12.2012 16:29 Uhr
Positives zur Weihnachtsansprache
Nebst all der Kritik an der Weihnachtsansprache des Deutschen Bundespräsidenten, die in den meisten Leserbriefen hier zum Ausdruck kommt, darf doch positiv festgestellt werden, dass Joachim Gauck den bei Politikern unvermeidlichen Ausdruck „soziale Gerechtigkeit“ offenbar nicht verwendet hat


Jochen Wegener (Malchik) – 24.12.2012 16:17 Uhr
Bundespräsident Schwatzkopf
redet eben die gelernten Phrasen, was auch sonst. Weihnachten kommt immer zur selben Zeit, die hohlen Worte werden nur noch von der Kanzlerin übertroffen, jedes Jahr, immer um dieselbe Zeit.


Hans Böhringer (HugoMuller) – 24.12.2012 16:04 Uhr
Vergessen wurde …
an die Politiker zu appelieren, mit deutschen Steuergeldern sparsamer umzugehen, vergessen wurde auch die ausführende Beamtenschaft dito. Erst dann, wenn ich sehe, dass sich in diesem Bereich etwas tut, erst dann bin ich bereit mich mehr für diese Gesellschaft zu engagieren.


Ellen Schreiber (bonjour…) – 24.12.2012 15:54 Uhr
Nichts als Sonntagreden – welch‘ scheinheiliges Theater
Was wir brauchen, sind engagierte Politiker, die sich ihrem Land verpflichtet fühlen, und nicht solche, die in Deutschland und in Europa Strukturen schaffen, um uns, das Volk, zu zerstören und uns den nicht gewählten EU-Funktionären und ihrem Heer von Beamten auszuliefern, die auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung Europas ein sorgloses Leben führen und zusammen mit der Finanzmafia die Bürger ausbeuten. Neosozialisten, Maoisten und Kommunisten machen sich in ganz Europa breit und zerstören mittlerweile das, was die Nachkriegsgenerationen in Westeuropa aufgebaut haben, und nennen das Frieden. Das ist DDR reloaded, dafür sind die Bürger der DDR sicher nicht auf die Straße gegangen. Dafür sollte sich der Bundespräsident höchst selbst schämen.


PETER WALLDORF (PESATO) – 24.12.2012 15:45 Uhr
Wir haben bessere Volkes Angestellte verdient!!!
Herr Gauck schätzt die Solidarität, besonders die Solidarität zB. der Stadt Bochum mit 25000 Euro für ihn. Ich jedenfalls wünsche jedem BRD Bürger eine besinnliche Frohe Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das nächste Jahr um das es uns Bürger mit diesen Volkes Angestellten besser geht!!


Joachim Schroeder (Pequod) – 24.12.2012 15:44 Uhr
Engagierte Verantwortliche!
Vor allem brauchen wir engagierte Verantwortliche in den höch-
sten Ämtern und keine pathologisch konflikt- und kritikscheue
Vermeidungspersönlichkeiten, die andere zu moralischen Dingen
auffordern, die sie selber nicht haben und nicht in der Lage sind
diese selbst fertig zu bringen!


Karin Gossmann-Walter (sidana) – 24.12.2012 15:40 Uhr
Ein Schwätzer mehr
…sonst nichts.

Er passt voll und ganz in die unehrliche Berliner Politszene, die sehr wenig Solidariät und Bezug zur deutschen Bevölkerung hat.


ulrich buttkus (loewe53) – 24.12.2012 15:33 Uhr
Noch soo einer
Ein Pastor aus der EX-DDR kann sich mit Angi zusammen tun,früher nichts auf der Schnitte jetzt große Sprüche kloppen.Das bürgerschaftsliches Engagement hatten wir schon bevor so ein Gauck modern wurde.Das Ostdeutschland soweit ist,ist doch nur durch unsere West-Solidarität und unser Geld gekommen.Der Bundespräsident braucht uns nicht zubeleren was wir zutun haben. Frohe Weihnachten.


Dieter Wimmer (w21927) – 24.12.2012 15:28 Uhr
Versprecher von H.Gauck
er meinte doch sicher , das man von Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Hautfarbe angegriffen wird, denn das sind zum größten Teil die Gewalttäter in U-Bahnen.
Wir könenn ja gerne mal die Statistik befragen , H.Gauck.

Warum kann man sich nur seit Jahren nicht mehr mit dem Weihnachts – und neujahrsgesülze der Politiker identifizieren ?
Die müssen auf einem anderen Stern leben.


Matthias Jehn (statement) – 24.12.2012 15:24 Uhr
Engagierte Bürger
Dieser linke Dampfplauderer Gauck, auf den ich große Hoffnungen gesetzt habe, enttäuschrt als Bundespräsident maßlos. Erst verkauft er ohne zu zögern mit der Unterschrift unter den ESM unser Land und unsere Zukunft an den Moloch EU, und jetzt verhöhnt er unsere Bevölkerung mit politisch korrektem und realitätsfernen Gefasel. Es reicht den Eliten nicht mehr, uns zu verarmen und als Sklaven zu verkaufen, wir werden dabei auch noch als Rassisten und Egoisten diffamiert. Gauck und seine verkomme Politikkaste sollten froh sein, dass es nur so wenige engagierte Bürger in Deutschland gibt und die meisten sich ruhig wie das Kaninchen vor der Schlange verhalten. Wären wir so mutig wie unsere Vorfahren und würden für unsere Freiheit kämpfen, könnte es sein, dass einige dieser elitären Sprücheklopfer als weihnachtlicher Laternenschmuck enden.


Bryan Hayes (bhayes) – 24.12.2012 15:05 Uhr
Wirklich engagierte Bürger würden die ganze Funktionärskaderkaste inkl. Gauck hinwegfegen durch Abwahl, Strafverfahren und Absetzungverfahren.


Oliver O’Donnay (Lobotom…) – 24.12.2012 15:02 Uhr
Jenseits der Realität (Teil I)
[…]und Übergriffe gegen Menschen, nur „weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“.

Ich lüde Herrn Gauck ja gerne mal ins Ruhrgebiet ein, wo er neulich übrigens gewesen ist. Aber anstatt die Lokalitäten zu besuchen, wo der gesellschaftliche und (westlich) kulturelle Niedergang täglich zu beobachten ist, zog er es vor, die herausgeputzten Innenstädte und Firmenzentralen zu visitieren. Ich bäte ihn zu einer spätabendlichen Fahrt mit der Tramlinie 903, die den Duisburger Norden mit dem Süden verbindet. Dies allerdings ohne Personenschützer! Dabei könnte der BP Vorbild sein und seine Zivilcourage gegen rassistische Pöbeleien und Übergriffe auf Menschen, nur weil sie blonde Haare haben, einmal unter Beweis stellen.
Es ist übel genug, daß die Nazipest in den neuen Ländern Menschen wegen ihrer dunklen Hautfarbe verprügelt. Aber es darf auch nicht unter den Multikultiteppich gekehrt werden, wenn im Westen Menschen aufgrund ihrer blonden Haare drangsaliert werden.


Börge Deist (Boerged…) – 24.12.2012 14:55 Uhr
Weihnachtsansprache
Der erste Lesebrief, den ich lese spricht vom schämen. Der erste Bundespräsident sprach von Kollektivscham anstatt von Kollektivschuld. Das Land entwickelte sich auf ein Niveau, daß es nie erlebt hat in seiner Geschichte. Wenn jetzt Scharfmacher weiter vereinfachen ohne die Fakten zu nennen, wird es kälter und dunkler. Ich bin erstaunt über manche Lesermeinungen und stolz auf unseren Bundespräsidenten!



Cecile de Winter (Cecile_…) – 24.12.2012 14:52 Uhr

Gaucks Ansprache dürfte an Realitätsleugnung, Bürgerverachtung und Dreistigkeit nur noch schwer zu überbieten sein.

Noch übler kann es wohl nur noch die Kanzlerdarstellerin. Freuen wir uns also auf die Neujahrsansprache im Propaganda-Zwangsfernsehen des neuen „Beitragsservice“!


Reinhold Maier (Reinmai) – 24.12.2012 14:51 Uhr
Da wünscht man sich innigst…
…daß der Herr Bundespräsident sich mal ein wenig Zeit nimmt an Weihnachten, um sich die geballte Meinungspower hier in diesem F.A.Z.-Forum auf seine Weihnachtsansprache zu Gemüte zu führen. Gibt es einen besseren Sensor zur aktuellen deutschen Befindlichkeit? Nein…wahrlich nicht! Dann mal FROHE WEIHNACHTEN…!


gisbert heimes (gisbert4) – 24.12.2012 14:48 Uhr
Hoffentlich
Hoffentlich erinnern sich die FDP-Wähler, wem sie diesen Bundespräsidenten zu verdanken haben. Hoffentlich erinnern sich die SPD-Wähler, aus welch edlen Motiven diese Partei Gauck wollte. Hoffentlich erinnern sich die braven Katholiken und Unionswähler, daß da einer mit seiner Lebensabschnittsgefährtin anstelle seiner Ehefrau in Bellevue residiert. Hoffentlich haben die Steuerbehörden mal überprüft, daß er seinen Ehrensold und seine Vortragshonorare nicht nach der Splittingtabelle versteuern läßt.

Hoffentlich diniert er nicht schon, während wir vor der Glotze abhängen, um gedöst seinen Imperativen zu lauschen.

Hoffentlich fällt mir in dem Augenblick nicht der Pofalla ein.

Aber wahrscheinlich doch.


Erwin Dekkers (dekkers.e) – 24.12.2012 14:42 Uhr
Verhöhnung der Bevölkerung
„Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

Ich kann mich nur noch von diesem Land und seinen Politikern abwenden. Auch die Medien tragen einen Teil dazu bei. Eventuell verlege ich meine Firma ins Ausland. Solche Verdrehungen der Wahrheit will ich nicht mit Steuern unterstützen.


Thomas Kobler (ThomasK…) – 24.12.2012 14:37 Uhr
Hier und heute blieben wahrscheinlich alle…
…Stalltüren verriegelt. Wenn man sich durch diese Lesermeinungen hier liest, könnte man zu dem falschen Schluss kommen, dass in Deutschland die Herzen am Versteinern und die Blicke nur noch nach innen gerichtet sind. Gottlob ist Deutschland ausserhalb dieses engen Gefässes eine andere Welt, sonst wäre es wohl kaum zum Aushalten.

Das Land sehnte sich nach einen grossmütigen Bundespräsidenten – jetzt hat es ihn. Aber offenbar ist das auch nicht recht. Erstaunlich, womöglich aber auch nur ein Ausdruck einer überaus komplexen Zeit, wo reflexartig erst einmal geknurrt wird, weil das Gesamtbild mit dem eigenen Horizont oft kaum mehr zu begreifen ist. Warum also nicht erst einmal laut bellen, vielleicht geht der „schreckliche Albtraum“ ja weg.

Deutschland Ende 2012 ist in guter Verfassung. Es könnte immer alles besser sein, aber die allgemeine Lage im Land ist recht gut. Die Zukunft ist verheissungsvoller als vielerorts, und an der Spitze stehen recht vernünftige Leute. Frohe Festtage.


Dirk Lehmann (DkLehmann) – 24.12.2012 14:31 Uhr
Man möge als Kontrast einmal die heutigen Äusserungen von Hannelore Kraft lesen…
Ein weiteres Auseinanderstreben von Arm und Reich gefährdet nach Ansicht der nordrhein-westfälischen Ministerpräsidentin Hannelore Kraft die Gesellschaft in Deutschland.

Diese Schere müsse wieder mehr geschlossen werden, sagte die stellvertretende SPD-Vorsitzende den Zeitungen der WAZ-Gruppe von Montag. «Sonst ist der Zusammenhang der Gesellschaft nicht zu gewährleisten.» Die Politik könne mit Mindestlöhnen und «anständigen» Renten gegensteuern.

Kraft kritisierte auch einen schleichenden Werteverfall. Überall sei zu beobachten, «dass Respekt und Anstand verloren gegangen sind», sagte sie. «Unser Wertesystem wird allmählich ausgehöhlt, wenn wir nicht aufpassen.» Angriffe auf Polizisten oder Rettungskräfte zum Beispiel habe es früher in diesem Maße und in dieser Brutalität nicht gegeben. Im Internet nehme die Verrohung schlimme Formen an.


Peter Maria Reinike (P.Maika…) – 24.12.2012 14:28 Uhr
Die blinden Flecken im Auge des Herrn G.
Die blinden Flecken in Gaucks Gesichtsfeld werden immer größer. Als wenn nicht fast alle spektakulären Gewaltausbrüche in U-Bahnen und anderen öffentlichen Verkehrsmitteln im letzten Jahr von den Migrantengruppen ausgegangen wären, die er nur als Opfer sehen will. Einfach mal von Bellevue mit der S und U-Bahn nach Hermannplatz fahren.

Buschkowsky hat das für Neukölln derart zugespitzt: ‚ Deutsche gelten als leichte Opfer. Wir erziehen unsere Kinder zur Gewaltlosigkeit. Wir ächten Gewalt in der Begegnung und bringen das unserem Nachwuchs bei. Andere bringen ihren Jungs bei, stark, tapfer und kampfesmutig zu sein. Die Ausgangssituation ist einfach ungleich.‘

Das ficht unsere pastoralen Gesinnungspädagogen nicht an.

Dazu ist das Asylrecht ein edles Gut.Das Problem aber, das er völlig ausblendet, ist dessen fast geschlossener Mißbrauch, der im Bereich von Volkskammerwahlen bei 90% liegt.Gauck macht keine gute Figur,weder in der Rede noch in der Physis.


nikolaus hesse (firenzass) – 24.12.2012 14:19 Uhr
Dass Gauck eine truebe Tasse sei, das wusste ich schon, bevor……
–er durch angeblich angestrengteste demokratische Entscheidungsfindungsprozesse+also in Berliner Hinterzimmern+gegen den vorgeblichen Widerstand von Merkel asugekuengelt wurde. — bevor er gelegentlich seines unprofessionellen Auftritts in Bruessel den Spruch des „BVerG“ zum ESM vorwegnahm. –bevor er sich von einem ostdeutschen „Pastoren“kollegen folgendermassen belobhudeln liess, O-Ton: „Du, der Du das Sprachrohr warst derjenigen, die den aufrechten Gang uebten“! Dass Gauck sich als truebste Tasse erweisen wuerde, die Dinge zeigten es an!!– „Verfolgten wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren.“ Herr Christenmensch,(Selbstbeschreibung Gauck), + von der Ehefrau getrennt+mit neuer Abschnittsgefaehrtin lebender „Pastor“ Gauck, warum nicht ein Wort zu den Millionen von verfolgten Christen zwischen Damaskus+Cairo? „in U-Bahnhöfen , wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Gauck? ein Unwuerdiger=Gauckler!!


Zoufal Johann (Johanik) – 24.12.2012 14:15 Uhr
Einer wie der andere
Die Politkaste ist nun einmal unzufrieden mit uns. Wir sollen unser Herz öffnen und darüber hinweg sehen, was uns da als Asylbewerber auf unseren Straßen begegnet. Diese jungen Männer um die 25 Jahre sind allesamt verfolgte demokratische Politiker, die nur ihre Meinung offen sagen wollten. Sie sind nicht etwa im Auftrag ihrer Großfamilie gekommen, damit sie einen Fuß in der Tür hat, damit für Familiennachzug gesorgt werden kann, damit man mit der Asylbewerber-Stütze dem nächsten die Reise nach Europa finanzieren kann. In Dlhi wird man von jungen Männern angesprochen: My cousin is in Hamburg, I also go to Hamburg. Ja ja, wer in der DDR gelernt hat, über die Wirklichkeit hinwegzusehen, der kann diese Fähigkeiten bestens verwenden.-


Manfred Hupe (Hupe1) – 24.12.2012 14:14 Uhr
Weihnachtsansprache des BuPräs
Auch ich war mißtrauisch nach dem bewährten Motto: Traue niemand! Und tatsächlich hat mich in dieser Hinsicht Herr Gauck nicht enttäuscht. Er salbadert genau die gleiche Worte herunter, wie andere vor ihm. Allerdings wird es so immer weitergehen…
Allen andere LesernFrohe Weihnacht!
Manfred Hupe


sirrena Chormiti (Sirrena…) – 24.12.2012 14:12 Uhr
ich habe schwarze Haare und eine dunkle Haut.. ich lebe seit 13 Jahren hier und wurde weder in Ost- noch in Westdeutschland jemals von Deutschen angegriffen. Die ein paar Leute, die mir Schwierigkeiten bereiteten, waren ausschließlich Ausländer.

aufgewachsen in einer anderen Klutur habe ich mir seit meiner Auswanderung nach Deutschland eine für mich neue Lebensart angeeignet. Dies ermöglichte mir, meinen Horizant zu erweitern, ein aktiver Teil der Gesellschaft zu werden und mein Leben auf der Basis eines umfassenden Verständnisses für Menschen zu gestalten. das alles verdanke ich den Deutschen, ohne deren Unterstützung hätte ich das alles nicht geschafft.

Ich verstehe die Denkweise der deutschen Politiker einfach nicht!


hans müller (kerzenl…) – 24.12.2012 14:08 Uhr
Gauck(ler)
Zitat Herr Stegemann:
Allerdings, und darüber sollte der deutsche Wähler mal nachdenken, diese „Volksvertreter“ kann man auch abwählen, indem man sein Kreuz NICHT bei CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten oder Freie Wähler macht.
Es gibt genügend Alternativen.
Zitat Ende.
Der Bürger und Wähler muss sich nur trauen und sich nicht von Politik und Medien bange machen lassen. Den eines muss und sollte JEDEN Wähler klar sein, den „Blockparteien“ haben nur vor einem Angst, das sich der Wähler radikalisiert. Erst dann machen sie zähneknirschend eine „ANDERE Politik“, weil ihnen die sonst Wähler laufen gehen.
Kapiert nur der dusselige (Wahl) Bürger nicht.


Alexander Bender (AlexBender) – 24.12.2012 14:04 Uhr
Nein Herr Gauck, wir brauchen ehrliche Politiker
die fern von „political Correctness“ echte Probleme unverfälscht als solche ansprechen … leider gehören Sie genau so wenig dazu wie die Polit-Kasper von CDUCSUFDPSPDGRUENE.

Aber was soll man schon von jemandem erwarten der genau von dieser Truppe in ein “GrüssGott August“ Amt mit luxuriösen Pensionsansprüchen gehievt wurde.
Schade.

Weihnachtsansprache des Bundespräsidenten – sie ist so überflüssig wie das Amt selbst.

Kann man morgens eigentlich noch in den Spiegel schauen wenn einem zu den vielen Gewalttaten im öffentlichen Raum nur die bedauernswerten Opfer einfallen, die schwarze Haare und eine dunkle Haut haben ? Wo doch jeder in diesem Land weiss dass diese Attribute mehrheitlich für die Täter gelten. Wer hat Ihnen vor oder nach Amtsantritt dieses Blindentuch verordnet ? Warum legen Sie es nicht ab ?

Nochmal: wir brauchen ehrliche Politiker und keine Marionetten des regierenden Politbetriebs.


Josef Breuer (Joe1955) – 24.12.2012 14:03 Uhr
Gauck…..
………Gauck: Wir brauchen engagierte Bürger ……………..die dich vom Thron stoßen ?


Markus Bruckner (MMXII) – 24.12.2012 14:02 Uhr
Sehr geehrter Herr Gauck,
es gibt immer weniger Bürger, die sich um andere Menschen kümmern können. Die gute Lage Deutschlands wird auf wenige Superreiche verteilt, den meisten geht es immer schlechter. Stellen Sie sich einmal in einer Großstadt an eine Mülltonne, dann sehen Sie Menschen im Müll nach Pfandflaschen wühlen! Radikale Parteien spielen keine Rolle, wenn die etablierten Parteien alles daran setzen uns zu verkaufen (siehe ESM-Staatsvertrag). Die deutschen Soldaten in Afghanistan sind arme Menschen, die einen verlorenen Kampf um Rohstoffe (Kupfer) verwalten helfen. Ein solidarisches Land kann nur erhalten, wer den Keim dafür legt. Warme, christlich motivierte Worte sind ungeeignet. Die westliche Welt sollte aufhören den Rest der Welt bis aufs Blut auszubeuten, dann kommen wir in die Lage, dass keine Menschen aus anderen, landschaftlich weitaus reizvolleren Gebieten der Welt hier leben wollen. Fairer Welthandel mit einem geeigneten Geldsystem sind hier Schlagworte. Frohe Weihnachten.


Matthias Katte (Hovac) – 24.12.2012 14:01 Uhr
Nicht ein positiver Kommentar, die Berufsschreiber müßen über Weihnachten zum Glück nicht ran.
Die veröffentlichte und die öffentliche Meinung müßen endlich wieder näher beieinanderliegen.


Dirk Lehmann (DkLehmann) – 24.12.2012 13:58 Uhr
Auch ich schäme mich für Gauck
der Mann hat eines nicht kapiert:

Nur, weil es im Westen mehr freiheit gibt als im ehemaligen Osten ist das hier noch lange kein Paradies.

Und auch diese Freiheit hier muss verteidig werden – wenn Klein-Gauck sich einfach nicht vorstellen kann, daß es der freiheit egal ist, ob sie von Einheitsparteien/Blockparteien im Osten oder im Westen gefährdet wird, so ist das SEIN Problem.

seine Position als BP macht aber genau dieses fundmentale Mißverständnis von Gauck (dem übrigens auch Merkel erliegt!) zu UNSEREM PROBLEM.

beide sind satt zufrieden mit dem Status quo hier.
beide bemerken durch ihre Herkunft jedoch nicht, daß unsere Demokratie massivst gefährdet ist.

beide beten eine Gott an,der nur eine hochgradig fragile bessere Alternative zum Kommunismus bietet; der Raubtierkapitalismus ist nicht besser, er stirbt nur als zweiter nach dem Kommunismus.
Das beste System ist der rheinische Kapitalismus, dessen Vernichtung beide mit religiösem Eifer und Realitätsverweigerung betreiben….


Marianne Spring (0915) – 24.12.2012 13:51 Uhr
Erbärmliche Rede oder besser gesagt er hat den Draht zum Bürger komplett verloren.
Mein Wunschpräsident war er nicht – er ist ein eitler Blender mehr nicht. Allen Foristen und den Redakteuren der FAZ ein schönes Fest und bleiben Sie alle kritisch.


Wolfgang Weinmann (hotwolf) – 24.12.2012 13:43 Uhr
Gauck jetzt auch gleichgeschaltet
Konnte man Anfangs sich noch der Illusion hingeben, Gauck könnte ein Mann klarer Worte sein, so ist es nun offensichtlich, daß er im nebulösen Neusprech des Einheitsblockes Linke-CDU-FDP-Grüne-SPD-Piraten-FW angekommen ist, wo knallhart an der Realität vorbei die Situation analysiert wird. Nun ist auch klar, daß Gauck kein Präsident des deutschen Volkes ist, sondern der dieses Einheitsblocks. Man kann halt nicht auf zwei Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Gauck hat sich entschieden – gegen uns!


Martin Hofmann-Apitius (Hofmann…) – 24.12.2012 13:36 Uhr
Engagierte Bürger ….
Ich sehe die Kommentare hier mit zwiespältigen Gefühlen. Ich finde den Aufruf, sich zu engagieren, zunächst einmal durchweg positiv. Ob wir mit unseren Anliegen (hier im Forum hinreichend oft von verschiedenen Foristen in wohl gesetzten Worten formuliert) mehrheitsfähig sind, muss sich zeigen.

Am Engagement jedes Einzelnen hier im Forum führt aber kein Weg vorbei. Werden Sie daher bitte nicht müde, in Ihrem Bekanntenkreis die politische Situation anzusprechen und für ein Nachdenken und Hinterfragen zu werben. Die „öffentliche Meinung“ darf nicht den Redakteuren von ARD, ZDF und Deutschlandfunk überlassen werden. Engagieren Sie sich bei der Wahlalternative 2013; diese hat inzwischen fast 9000 Unterstützer und überlegt, als Partei anzutreten. Programmatisch wichtigster Punkt ist eine Umkehr bei der „Euro-Rettung“ und eine Besinnung auf eine Politik für die Bürger.

Es ist nicht so, dass wir „nichts tun können“. Das Neue Jahr steht vor der Tür, es gibt viel zu tun. Packen wir´s an …


Martin Birkner (nitramn…) – 24.12.2012 13:26 Uhr
Nicht Worte- handelt!
Siehe auch Artikel von Lars Minkmar:Jede deutsche Krankenschwester wird für die Griechen zahlen, aber das größte griechische Unternehmen verlegt mitten in der Krise seinen Sitz nach London. Oder:die deutsche Einheit wurde im wesentlichen durch zu besteuernde Einkommen zwischen 2000-6000Euro finanziert.Solidarität wird zunehmend eine Einbahnstraße für viele, von der einige Wenige profitieren, die es gelernt haben Trittbrett zu fahren. Ich arbeite viel und hart für mein Einkommen, verteidige unsere Werte wo ich kann und bin es leid jedes Jahr wieder an ermahnt zu werden. Nicht Worte zählen sondern Handlungen.


Klaus Hennicke (Soljankus) – 24.12.2012 13:18 Uhr
Ach Herr Gauck,
„Die Reise habe ihm auch vor Augen geführt, wie kostbar der Frieden sei, der seit über 60 Jahren in Europa herrscht.“
Wer für diese Einsicht eine Reise zu deutschen Kriegern nach Afghanistan braucht, ist nur zu bedauern und zu fragen, wes Geistes Kind er eigentlich ist.
Schämen Sie sich!


Rüdiger Kramme (RKramme) – 24.12.2012 13:18 Uhr
Ich stelle fest, nicht nur die Bildschirme werden immer flacher, Herr Gauck. Jene Viertelintellektuellen, die „angestrengt nach Höherem lechzen, nach Problemen, die sie nicht haben und nicht lösen, aber wenigstens mit mehrsilbigem Vokabular bereden können“. Vielleicht wären Sie besser Pastor geblieben, dass wäre besser für Sie und uns! Wie bemerkte A. Einstein so treffend „Die Herrschaft der Dummen ist unüberwindlich, weil es so viele sind und ihre Stimmen genauso zählen wie andere“.

Ein Frohes Fest


Ulrich Dust (kniesel…) – 24.12.2012 13:16 Uhr
Es macht natürlich Sinn.
erst einmal die Bühne zur Alleindarstellung abzuräumen, damit dieser ernsthafte Apell an die Bürger für das bürgerschaftliche Engagement nicht durch ablenkende Bilder von Kindern und Ehrenamtlichen wie bei Wulff gestört wird


Thomas Kobler (ThomasK…) – 24.12.2012 13:15 Uhr
Untergegangen ist sie offensichlich…
…nicht – die Welt – aber vielleicht zeitlich ein wenig aus dem Tritt geraten? Dass der Bundespräsident in seiner Weihnachtsansprache an Heiligabend zu „bürgerschaftlichem Engagment“ aufgerufen hat, ist zweifellos ein berechtigtes Anliegen, aber im Moment, in dem ich das lese, ist es gerade mal 13.15 Uhr an diesem 24. Dezember 2012. So richtig Heiligabend wird es trotz Mayas, abgemähten Kornkreisen und frierenden Menhiren in Stonehenge erst in etwa fünf Stunden sein.

Dass Kinder Heiligabend aus gutem Grund kaum erwarten können, wohlan. Aber die Zeitung, hätte doch gewiss nicht an der Uhr drehen müssen, selbst in den mega-schnellen Internet- und Smartphone-Zeiten von heute. Sollte ich vielleicht schon die Kerzen anzünden – ich komm ja ganz durcheinander. Für die Zukunft und damit alle Zweifel ein für alle Mal beseitigt sind: Zu Weihnachtsansprachen sollte ungefähr zu Sendebeginn von „Weihnachten auf Gut Aiderbichl“ etwas in der Net-Zeitung stehen – schon wegen der guten Ausreden.


Axel Kopido (faznetmi) – 24.12.2012 13:12 Uhr
Jahresschlossrede
Man kann von einem Menschen, der in einem Schloß lebt, nicht erwarten, dass er die Nöte des „einfachen“ Volkes kennt. Das war schon immer so. Also, kein Grund zur Aufregung!

Frohes Fest!


Hans-Jörg Rechtsteiner (hhrr) – 24.12.2012 13:01 Uhr
Unfrohe Weihnacht
Von einer Obrigkeit, die vorsätzlich die wirtschaftlichen Grundlagen ihrer Untertanen ruiniert und Tag für Tag mit dreisten Propagandamärchen aufwartet, möchte man wenigstens an Weihnachten in Frieden gelassen werden.

Nun, ich nutze den verdrießlichen Anlaß gleichwohl, um den lieben Mitforisten, Lesern und FAZ-Mitarbeitern ein frohes Weihnachtsfest zu wünschen.


Jörg Feller (Bankster2) – 24.12.2012 12:57 Uhr
Na, da hat er ja mal so richtig Tacheles geredet – meine Güte, was für eine Nullnummer! Egal ob man pro oder Contra Eurorettung, Asylpolitik, Stattsverschuldung oder was auch immer ist, man kann sich doch nicht nur in Gesülze ergehen!

Was wolle Gauck?


Charly Sixpack (drag0nfly) – 24.12.2012 12:56 Uhr
absurde Aneinanderreihung zusammenhangsloser Singularitäten
Ein nahezu unerträgliches Geschwafel und absurde Aneinanderreihung zusammenhangsloser Singularitäten als Quasivorwurf… | 80 Millionen Mitbürger und MitbürgerInnen unaufgefordert so frech von der Seite anzuquatschen und Ihnen vorzuhalten, sie trügen Mitverantwortung für die destruktive Zersetzung der Gesellschaft. Die Politik schürt Jahr für Jahr auf hinterlistige Weise Unzufriedenheit und Zweitracht, fördert die Dummheit, nimmt den Menschen das Geld und die Eigenverantwortung … | Und wir sollen das dann alles geduldig ertragen und ausbaden…?


Renate Simon (-simon-) – 24.12.2012 12:38 Uhr
Ach Herr Gauck würden Sie doch besser schweigen. Ich mag nicht aufzählen, was mir an Ihrer Rede sauer aufstößt, das haben meine Vorkommentatoren schon hinlänglich gemacht.

Sie waren noch nie mein Bundespräsident und weiß Gott, Sie werden es auch nicht. Leugnen Sie weiter das, was Sie eigentlich sehen und benennen müssten. Lobpreisen Sie weiterhin Europa, die Politik Merkels, ich werde Ihnen nicht zustimmen können.

Lernen und begreifen Sie endlich, was Demokratie wirklich ist und wie wir uns diese erhalten können.

Allen hier wünsche ich ein fröhliches, besinnliches Weihnachtsfest.


Raika Geng (Lailaps) – 24.12.2012 12:38 Uhr
Weihnachten ist kein politischer Redeanlass
In einem aufgeklärten säkularen Land sollten sich politische Repräsentanten, allen voran der Herr Bundespräsident, aus religiösen Anlässen und Traditionen heraushalten und einfach mal schweigen, sonst wirken sie parteilich, wo sie doch gern über-parteilich sein wollen und auch sein sollten.


Hans-Joachim Mueller (hansprag) – 24.12.2012 12:27 Uhr
gut das es die FAZ gibt sonst wuesste ich ueberhaupt nicht, was gegauckelt wurde. Ich finde er haette mehr seiner Regierung mit Dankbarkeit begegnen koennen, denn die leistet enorm viel fuer die Solidaritaet, sie versorgt ganze Bevoelkerungsteile mit importierten jungen Frauen, sie gibt nun wirklich genug Geld an Griechische, spanische, portugiesische Politfreunde, sie versorgt russ. Oligarchen mit frischem Geld. Nein wahrlich das ist wahrhafte internationale Solidaritaet. Auch die milden Ermahnungen an Straftaeter mit Haaren und Hautfarbe wegen in D eigentlich unueblichen Gewalttaten zeigen die Mitmenschlichkeit. Auch muss ein Lob an die Regierung ihrer Majestaet ausgesprochen werden, das durch Verhinderung einer Grundrente der innerdeutschen Mitmenschlichkeit die Moeglichkeit offensteht Suppenkuechen zu betreiben und so ein wenig amerikanischen Alltag kennenzulernen. Am besten finde ch jedoch, das wir jede Woche erfahren, das wir alle, auch die anderen Staaten „auf einem guten Wege sind“.
Frohe Weihnachten


Jan Frisch (Bunraku…) – 24.12.2012 12:24 Uhr
Frisch:
Wir brauchen engagierte Politiker – anstelle dieser Waschlappen, die bei Abstimmungen nur noch ihrem Koalitionszwang nachgeben, die mit dem ESM sogar verfassungsfeindliche Instrumentarien durchnicken, die sie überhaupt nicht verstanden haben. Und zu guter letzt brauchen wir auch einen Bundespräsidenten, der den „Eliten“ mal den Kopf wäscht und sie bei ihrer Ehre packt.


heinz herzing (heinz48) – 24.12.2012 12:15 Uhr
Bodenlose Frechheit
Diese Rede ist eine bodenlose Frechheit , wer verprügelt hier wehn , ein blick in die Akten der Polizei oder in die Tagespresse klährt solche verlogenen behauptungen . Was soll diese ansprache erreichen ausser noch mehr Fremdenhass durch verleugnen der Tatsachen . Richtig Herr Gauck mehr Engagement gegen Politiker bis zum ungehorsam oder Bürgerkrieg gegen die Politmafia . Sie können gerne mit ihrem Geld und offenem Herzen Wirtschaftsasylanten unterstützen , die mehrheit der Bevölkerung unterstützt dann doch lieber die ARCHE oder Kleiderkammer der Städte . Millionen von Deutsche leben dank gelungener umverteilung oder duldung von moderner Sklaverei in Armut inklusive Kinder , die kommen in der ansprache nicht vor . Ich komme mir extrem veralbert vor von diesem Mondpräsidenten . Diese rede bringt den gutmütigsten Bürger auf die Palme DANKE Herr Gauck .


klaus keller (klkeller) – 24.12.2012 12:14 Uhr
Wir brauchen engagierte Bürger, da unsere Politiker zu Viel Unsinn anstellen. Ich wollte ihn ja verteidigen, dann kahm mir beim lesen des Artikels in den Sinn das mich das Ganze an Groß-Britanien erinnert. Die Rede der Queen schreibt der Premierminister.
(natürlich nicht alle)

PS1 Vefolgte wollen wir mit offenem Herzen Asyl gewähren, aber mit fest verschlossenem Geldbeutel. Immer diese Halbsätze.
PS2 Ob PS1 ein Scherz sein soll kann ich leider nicht beantworten, ich bin allerdings ein Freund von Sachleistungen.


Martin Janetzki (Jan1938) – 24.12.2012 11:59 Uhr
Das hätte ich nicht geglaubt..
…wenn mir vor Jahren jemand gesagt hätte, dass ich den alten Brecht nochmal hinter dem Ofen hervorziehen würde/müsste:

In Erwägung unserer Schwäche machtet
ihr Gesetze, die uns knechten soll´n
die Gesetze seien künftig nicht beachtet
in Erwägung, dass wir nicht mehr Knecht sein woll´n

{…]

In Erwägung, dass wir der Regierung
was sie immer auch verspricht, nicht traun
haben wir beschlossen, unter eig’ner Führung
uns ein gutes Leben aufzubaun

In Erwägung, ihr hört auf Kanonen
andere Sprache könnt ihr nicht verstehn
müssen wir dann eben, ja das wird sich lohnen
die Kanonen auf euch drehn


Klaus Wege (covenants) – 24.12.2012 11:59 Uhr
Deutschlands Freiheit: Am Hindukusch verteidigt , aber im Bundestag verloren
Im UN- Abkommen gegen Korruption hat sich die internationale Staatengemeinschaft verpflichtet ,gegen korrupte Amtsträger vorzugehen und bei solchen Delikten international eng zusammenzuarbeiten.
Neun Jahre ist das jetzt her. 160 Staaten haben damals zugestimmt.Deutschland hat dieses Abkommen bis heute nicht ratifiziert.
Damit befinden sich unsere politischen Vertreter im Schulterschluss mit Regimen wie Syrien, Sudan und Saudi-Arabien.
Frech verkünden die betroffenen Kasten in Deutschland , die strafrechtliche Ahndung der Abgeordnetenbestechung sei eine Einschränkung der „freien“ Mandatsausübung.
Es sind diese Gestalten, die aktuell Europas Hinterzimmerpolitik, Ent-Demokratisierung und Entmündigung abnicken…


klaus roesecke (klaro67) – 24.12.2012 11:57 Uhr
Gauck ist ja selbst als Weihnachtsmann nicht zu ertragen!
Obwohl, er hat viele Geschenke, die der arme Steuerzahler bezahlt, fuer Beamte, abgeordnete Schmarotzer, unsere Gesellschaft verachtende Asylanten. Ach! Und welch Wunder, fuer seine frohe sinnentleerte Botschaften darf er sich auf unsere Kosten auch seinen Gabentisch fuellen. Wir brauchen einen Aufstand der engagierten Buerger, um dieses Gesocks allesamt loszuwerden. Volksverraeter, -verachter und -enteigner gehoeren (Vorbild Rumaenien) vor ein Kriegsgericht!


Bernd Laurervik (BerndLa…) – 24.12.2012 11:51 Uhr
Ich schäme mich für meinen Bundespräsidenten.
Herr Gauck hätte, unabhängig von einer Stigmatisierung von Haut- und Haarfarbe, zu mehr Zivilcourage auffordern müssen. Sein Satz ist ein Schlag in die Familien der Opfer wie z. B. Johny K.

Ich entschuldige mich bei den Familien der Opfer für die Worte ‚meines‘ Präsidenten.


Klaus Wege (covenants) – 24.12.2012 11:50 Uhr
Großherzig: Steigerung der Staatsverschuldung durch Bankenrettung seit 2008: 322,5 Mrd. €
Auch die s.g. „Eurorettung“ schlägt auf die Staatsverschuldung durch: 67,5 Mrd. Euro
Die Zahlen sind dokumentiert in einem BMF-Schreiben von Finanz-Staatssekretär H. Koschyk an den Bundestagsabgeordneten Klaus Ernst .
(Schreiben vom 29. Aug. 2012 , GZ IA4 – Vw 3195/08/ 1001).
Herausragend in beiden Subventiongattungen ist die unsägliche Hypo Real Estate. Zuerst als marode Bank, dann als schiefliegende Gläubigerin in den PIIGS.
Peer Steinbrück wälzte Schäden+Risikolasten der HRE (im 3stelligen Mrd.-Bereich) auf die Bürger ab.
Seither ist Steinbrück ein gern gebuchter Vortragskünstler im Finanzmarktmilieu.
Engagement lohnt sich.


Liam Kerrington (LiamKer…) – 24.12.2012 11:45 Uhr
Mit 200 Riesen auf der Tasche …
… lassen sich leicht solche Positionen vertreten.
Was dieses „mehr Solidarität“ und „mehr Engagement“ betrifft. Sorry, nein. Als ich mich gesellschaftlich und politisch engagierte, lief das stets darauf hinaus, dass sich andere bereicherten (ideell und/ oder materiell) oder bereichern ließen. Ehrenamt? Das ist Hochverrat an bürgerlichen Werten und der Menschlichkeit. Was nützt den Betroffen das ehrenamtliche Engagement von irgendwelchen (depperten) Idealisten, während sich die Funktionäre und Chefs der jeweiligen Einrichtungen auf diese Weise das Geld zur Seite schieben können, um sich das neueste Mercedes-Modell leisten zu können. Das gleiche in der Politik: Da zahlen Leute Mitgliedsbeiträge für ihr parteipolitisches Engagement, um letztlich der Handvoll Polit-Elite den Weg zu ebnen – und das für lau.
Wie gesagt: Mit 200 Riesen auf Taschen lässt sich mehr Engagement leicht fordern. Ein Schlag in das Gesicht all jener, die wirklich für bürgerliche oder menschliche Werte einstehen.


Otto Meier (DerQuer…) – 24.12.2012 11:44 Uhr
„Wir wollen ein solidarisches Land“ – Das ist wohl wahr.
Nur, was dieser Bundespräsident darunter versteht, hat mit Solidarität nun überhaupt nichts zu tun. Denn wer bürgerschaftliches Engagement einfordert und damit die Solidarität zur Privatsache macht, der verschweigt, daß mangelnde Solidarität politisches Programm in diesem Lande ist, welches dieser Bundespräsident vor nicht allzu langer Zeit fälschlicherweise als „Unser Land“ bezeichnete.

Dieses Land ist ein Land selbsternannter „Eliten, Experten und Leistungsträger“, deren neoliberale Haltung nicht das Geringste mit Solidarität zu tun hat. Das Gegenteil ist der Fall, wie sich gerade daran zeigt, daß die „sozialen Wohltaten“ insbesondere denen zugute kommen, die ihrer nicht bedürfen. Den Armen wird dagegen mit Zwang begegnet, was wenig mit Solidarität zu tun hat. Ja, die Schere zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Umverteilung von unten nach oben hat längst das Soziale Netz erfaßt, welches mehr und mehr der Subventionierung der Wirtschaft und der Mehrung ihres Profites dient.


Keith Emerson (Battistuta) – 24.12.2012 11:40 Uhr
Bitte eine neue Brille kaufen!
Lieber Herr Gauck,

engagierte Bürger gibt es nur dann, wenn es auch ehrliche Politiker gibt. Das Eine ist ohne das Andere nicht möglich. Ich hoffe Sie wissen jetzt, wo Sie anzusetzen haben.


Jens Muche (Me-110) – 24.12.2012 11:38 Uhr
Um das Weihnachtsfest zu begehen oder das Jahr abzuschließen, brauche ich weder den politisch korrekten Vortrag des Bundespräsidenten, versehen mit Mahnungen an uns Bürger uns ja wohlfeil zu verhalten, noch einen Vortrag über die Fehlleistungen der Regierung, dargestellt als Erfolge, durch die Kanzlerin. Da diese Vorträge grundsätzlich nach den Nachrichten gesendet werden und ich mich seit Jahren weigere mich mit politisch korrekten Nachrichten füttern zu lassen, werde ich diese Vorträge auch nicht hören. Wir sind ein tolerantes und großzügiges Volk, diese Haltung anderen gegenüber sollte sich die Politik hüten zu verspielen, leider sie ist seit zu vielen Jahren unbeirrt auf dem Weg dies nachhaltig zu tun, indem sie keine Gelegenheit verpaßt den Bürgern dieses Landes mit dem Hinweis sie sollten Solidarität anderen gegenüber üben, den Stuhl vor die Tür zu setzen.

Allen hier im Strang und in der Redaktion, verleben Sie ein ruhiges Fest mit Menschen die Ihnen wohlgesonnen sind.


Horst Rachinger (waehler…) – 24.12.2012 11:34 Uhr
Eine gute Rede zur Unterstützung des rechten Spektrums!
Ich war ein Befürworter Ihrer Wahl, ich schäme mich jetzt dafür! Ihre „Rede“ ist eine unglaubliche Leugnung von Fakten, eine Beschönigung politischen Versagens in unserem Lande und ein Verrat an den legitimen Interessen der Bürger. Ich schließe jetzt, um nicht noch deutlicher werden zu müssen.


Joachim Solcher (Old_Europe) – 24.12.2012 11:34 Uhr
Das Hauptmotiv unserer führenden Politiker bei öffentlichen Reden oder Äußerungen ist offensichtlich, um jeden Preis jeden Eindruck zu vermeiden, man stehe dem totalen Abbau der Identität dieses Landes, der vollständigen Verschleuderung seines Wohlstandes und der nachhaltigen Eliminierung seiner Zukunnftschancen in irgendeiner Weise im Wege.

Die Angst davor, dieser Maxime nicht zu entsprechen, führt zu einem immer homogener klingenden enlullenden Einheitssprech, den man noch zu gut aus SED Zeiten kennt.

Die monotone Aneinanderreihung von Tautologien zu vermeintlich politisch korrekten offiziell gewollten Themen unter Ausklammerung der brennenden Fragen steht in geradezu verhöhnender Weise im grellen Kontrast zur für unser aller Zukunft eigentlich notwendigen Diskussion der wahren Kernfragen.

Lebendige Demokratie, faire und ehrliche Diskussion, also Wahrhaftigkeit, Verantwortung und Mut sind aus dem politischen Berlin von Frau Merkel, Herrn Schäuble und Herrn Gauck weit weg in eine ferne Galaxie verbannt worden.


wolf haupricht (emilgilels) – 24.12.2012 11:32 Uhr
Der Pfarrer Gauck…..
hat weihnachtlich gepredigt Ob er wirklich den Schuh, der die Bürger drückt, ändern will, bleibt offen. Jedenfalls nicht nach dem Motto: “ ‚Verfolgten‘ und Wirtschaftsflüchtlingen wollen wir mit offenem …….“. Amen.


Dr. Hans Juergen Gruener (GRUII001) – 24.12.2012 11:26 Uhr
Nicht nur bei diesem Politikererguß fällt mir nur Heinrich Heine ein:
„Ich kenne die Lieder, ich kenne den Text,
Ich kenne die Herrn Verfasser,
Ich weiß, sie tranken heimlich den Wein,
Und predigten öffentlich Wasser.“

Vorschlag zum Bürokratieabbau:
Steffen Seibert macht diesen Job, dessen Kernpunkt bekanntlich die Weihnachtsansprache ist, einfach mit.

Und dann das gleich noch mal an Sylvester, für die Kanzlerin.

Die wichtigste Taste an der TV-Fernbedienung ist eben immer noch die Austaste, selten die Taste zum Zappen, da auf fast allen Kanälen zumeist nur Dumpfes rüberkommt, das man sich besser schenkt, vielleicht um ein kleines, möglichst traumloses Schläfchen zu machen.

Trotzdem allen Frohe Weihnachten


Dietmar Fleischhauer (dfleisc…) – 24.12.2012 11:22 Uhr
Da war ich wohl etwas blauäugig
Herr Gauck ist für mich die politische Enttäuschung des Jahres. Die einzelnen Gründe muß man nach den vielen Kommentaren nicht mehr aufzählen. Ich fürchte aber immer mehr, der Niedergang ist systemimmanent, da hilft auch kein besserer Bundespräsident.


Frank Mueller (anderton) – 24.12.2012 11:14 Uhr
Diese Rede hat mit der Realität nicht viel zu tun…
Mich wird er als engagierten Bürger in diesem Staat jedenfalls nicht treffen. Die letzten Jahre haben mir gezeigt, dass die Regierung nicht für mich da ist und die deutsche Bevölkerung anscheinend eine Art Feind darstellt. Meine Mühen werden nicht belohnt, sondern durch Ignoranz und immer neuen Forderungen durch diese Politik-Kaste bestraft. Herr Gauck ist nicht mein Präsident!


Silvio Machts (Sun-Tsu) – 24.12.2012 11:14 Uhr
Man hatte so auf diesen Mann gehofft – und nun ist man tief enttäuscht..!
„in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

So viel dreiste Wahrheitsverdrehung (hier genau 180°) – Man kann gar nicht so viel essen, wie man k… möchte..


Zoufal Johann (Johanik) – 24.12.2012 11:13 Uhr
Einmal Pastor, immer Pastor
Wir sollen noch viel bessere Menschen werden, wir sollen uns „engagieren“, z. B. Asylbewerber selbstlos beraten. Nächstenliebe ist kostenlos, Honorare können nur Steinbrück oder auch Gauck (zwischen dem einen und dem anderen Amt) verlangen.


Thomas Meyer (meyerstom) – 24.12.2012 11:06 Uhr
Wir brauchen engagierte Politiker…
…Staatsanwälte, Verfassungsrichter, Banker usw, denn engagierte Bürger gibts zuhauf, die dem Unwesen der Eurorettung ein Ende bereiten wollten, aber nicht die Macht haben.


Ellen Wild (paulthe…) – 24.12.2012 11:04 Uhr
Ach wär er doch am Hindukusch geblieben,
dieser………….


Rainer Schweitzer (RSRS) – 24.12.2012 10:58 Uhr
Nicht von dieser Welt
‚Sorge bereitet den Deutschen auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.‘


Ernst Kast (ernst.kast) – 24.12.2012 10:51 Uhr
Das sollte auch für unsere Spitzenpolitiker gelten,
aber die betrachten ja die Abgeordnetenbezüge als bedingungsloses Grundeinkommen das man sich ja – weil es so niedrig ist – noch mit sinnleeren Vorträgen aufbessern muss.


Rudolf Müller (RudolfM…) – 24.12.2012 10:49 Uhr
„WIR“ WOLLEN EIN SOLIDARISCHES LAND
So ist es Herr Gauck!

In einem solchen Land mutet es bereits höchst merkwürdig an, wenn der pensionierte Leiter. einer Bundesbehörde, der ein Gehalt aus der Besoldungsgruppe B 9 bezogen hatte, für ein Geplauder bei den Stadtwerken einer klammen westdeutschen Kommune 25.000,- EURO für ein angemessenes Entgelt hält.
Für vollends unsittlich muß mann diesen Vorgang halten, wenn man auch Monate nachdem dieser Pensionär pünktlich zum Monatsersten den „Ehrensold“ eines Bundespräsidenten auf seinem Konto vorfindet noch nichts davon gehört oder gelesen hat, dass diese schamlose Entlohnung den in prekären Verhältnissen lebenden Kinder Bochums spätestens zur Weihnacht geschenkt worden wäre.
Der wortreich postulierten Solidarität auch eine entsprechende Tat folgen zu lassen, wäre ein kleiner Schritt auf dem Weg nicht nur öffentlich Wasser zu predigen und dabei zu hoffen darüber werde man den auch als Mann Gottes heimlich getrunkenen Wein schon vergessen.


gert kock (gertKo) – 24.12.2012 10:48 Uhr
Wer Wasser predigt, sollte nicht selbst heimlich den Wein saufen
Fangen Sie und ihre Spezis mal in Sachen Soldiarität bei sich selbst an und sind sie erst einmal Vorbild. Wer sich schamlos jedes Wort mit reichlich Silberlingen entlohnen lässt, ist nicht glaubwürdig, wenn er von anderen bügerliches Engagement ehrenamtlich einfordert.

Bei ihnen und ihren Spezis bekommt leider der Satz :
„Reden ist Silber und Schweigen ist Gold“ noch eine besondere Bedeutung; nämlich Reden nur für Silberlinge, denen dem Munde nach, die die Silberlinge zahlen und für Gold schweigen, im Sinne von Skandale/Unrecht verschweigen, welches eigentlich angesprochen werden müsste.

Aber ich bleibe nach wie vor hoffnungsvoll und optimistisch, dass die Welt nicht nur aus „Scheinheilgen“ besteht sondern noch aus vielmehr Menschen, die sich für andere einsetzen, Gutes tun ohne zu schauen ob ihnen das mit Silber, Gold, oder inszenierten Profilierungs- SoziallGummipunkten entlohnt wird. Menschen die einfach Nächstenlieben leben.

wünsche Allen ein besinnliches Weihnachtsfest !


George Rauscher (misterp…) – 24.12.2012 10:24 Uhr
Engagierte Bürger?
Die mitreden, mitgestalten, die abstimmen und dabei eine Wahl haben wollen? Meint er die? Glaub ich nicht.

Allen Lesern ein frohes Fest. Feiern Sie, genießen Sie, wer weiß wozu es nächstes Jahr noch reichen wird.


Torsten Klier (Torsten…) – 24.12.2012 10:22 Uhr
Köhler war schon ziemlich sinister.
Über Wulff müssen wir nicht reden.
Aber Gauck übertrifft alle!


Christian Fromm (Affenzu…) – 24.12.2012 10:22 Uhr
Gauck in die U-Bahn
Ich habe den Eindruck unser Präsident, der offensichtlich nicht das Wohl des deutschen Vokes im Sinn hat, sich über „seine“ Bürger lustig macht.
Wer in Frankfurt gewohnt hat, vielleicht können das auch ander Mitbürger in anderen Städten bestätigen, der weiß was abgeht in der U-Bahn wo regelmäßig deutsche „Schweinefresser“ von schwarzhaarigen, dunkelhäutigen (Ich beziehe mich auf Zitat Gauck) krankenhausreif geprügelt werden. Ein Bekannter hat so sein rechtes Auge verloren. Ich selbst bin von 4 solcher Menschen in einem Stadtbus verprügelt worden.
Und jetzt muss man sich noch von Herrn Gauck an Weihnachten verhöhnen lassen?
Die Ansprache müsste für unser Land, das von nicht vom Volke legitimierten EU-Gouverneuren regiert wird, lauten:
Wir brauchen direkte Demokratie und weniger Einmischung von Außen. Solidarität nur denen die es verdienen.


Thomas Müller (tholer) – 24.12.2012 10:17 Uhr
Nicht in meinem Namen!
Ich bin wirklich sprachlos ob diesen Ausmaß an Realitätsverweigerung. Es erinnert mich bestenfalls noch an Erich Mielke, der bekannterweise in Erinnerung geblieben ist dafür, daß er auch alle Menschen geliebt hat. Wo lebt dieser Gauck? Menschen werden heute auch deshalb angegriffen, einfach weil sie Deutsche und leichte Beute sind. In der Regel übrigens von Menschen mit schwarzen Haaren und dunkler Haut.

Auch ansonsten nur eine sinnlose Aneinanderreihung von linken Allgemeinplätzen. Völlig überflüssiger Quatsch und dennoch Sinnbild für diese Republik.


Stephan Müller (Klarname) – 24.12.2012 10:10 Uhr
Wir brauchen mehr Wutbürger. Bürger, die nicht alles von oben glauben und ertragen. Wir brauchen Bürger, die die Faust nicht in der Tasche lassen und geduldig zu Hause sitzen und nur meckern.
Wir brauchen Bürger, die Lügnern wie zu Guttenberg und Wulff auch in 2013 den Mittelfinger zeigen.

Frohe Weihnachten und eines frohes Neues 2013
Danke


Norbert Regin (FAZ-Les…) – 24.12.2012 10:02 Uhr
Er meint wohl, dass Deutschland viele dumme Bürger braucht, die bereit sind, sich ein Leben lang für dieses Staatsschmarotzertum von Beamten, Politikern und Richter abzuschuften, damit diese in Saus und Braus das Geld der Bürger verprassen können.
Als Leistung seitens des Staates darf man nur Geldentwertung und permanente Steuererhöhungen erwarten, sonst nichts.


Joachim Schroeder (Pequod) – 24.12.2012 09:59 Uhr
Heuchler – Gauck ein Mann ohne Rückgrat!
Bevor er seine Sorgen für die BRD ausdrückt, sollt Gauck erst
einmal sein eigenes Verhalten überprüfen und sich Sorgen darüber machen!
Mit seiner Unterschrift unter das ESM-Ermächtigungsgesetz hat
dieser wackere Bundespräsident seinen Teil dazu beigetragen,
daß es mit dem Lebensstandard der BRD, in einer falsch ver-
standenen Solidarität für die schlecht wirtschaftenden Staaten
dieser “EU“-Schuldenunion, mit der BRD ab Januar 2013, wenn
dieser ESM-Knebelungsvertrag in Kraft tritt, steil bergab geht!
So kann sein Ausspruch, daß es den meisten Bürgern hier-
zulande “wirtschaftlich gut, sogar sehr gut geht“ nur als eine
ausgesprochene heuchlerische Ignoranz verstanden werden,
die die Intelligenz aller Bundesbürger beleidigt!


Elisabeth Dreier (EDreier) – 24.12.2012 09:58 Uhr
Abschaffen diesen Job. Für solch ein Geplapper und als Sprachrohr der Regierung…
wird das Amt des Bundespräsidenten nicht gebraucht.

Afghanistan endet 2014. Mir macht weder der Klimawandel, noch der die Angriffe auf Bahnhöfen, sondern meine Zukunft als Arbeitnehmer Sorgen. Große Unternehmen in Deutschland werden geschädigt, EON o. RWE durch die Energiewende; Rheinmetall, ThyssenKrupp durch angestrebte Verbote bei Rüstungsgeschäften,….
Meine Rente und meine Anlagen werden gerade verzockt, das macht mir Angst und ich zahle mich dumm und dämlich für diese „angebliche“ Versicherung oder für die Steuern, die zu einem Viertel in Altersbezüge fließt, die Straßen vergammeln. Dabei sichert sie nur den derzeitigen Rentnern das Einkommen, meine Rente wohl kaum mehr.

Und in was soll ich ansparen? Riesterrente ist totaler Unsinn. Aktien sind selbst mir mit Erfahrung von Jahrzehnten in Aktien und Optionshandel derzeit riskant, aber was bleibt dann? Anleihen mit negativem Realzins? Meine Faust ballt sich ab solcher Dinge. Und der Bundespräsident faselt von solchen Problemen.


Helene Schmidt (scampolo) – 24.12.2012 09:49 Uhr
ein Halleluja für das Gauck
Herr Gauck mal im Ernst, dieses Gequatsche hören wir seit Jahren. Sie fordern Selbstverantwortung fürs Volk aber keine Verantwortung der Politiker und für die selbsternannte „Elite“. Wir Politiker erlassen Gesetze gegen das Volk und ihr müsst es ausbaden, helft euch in eurem Elend so gut es geht.

Nein so läuft das hier nicht weiter im Land!

Wir brauchen Engagierte Volksvertreter[/b], keine Wasserträger, keine Abnicker und keine Speichellecker des Neoliberalismus, denn genau diesen Leuten leider auch wie Gauck, haben wir das ganze Elend zu verdanken, was jetzt ganz unverantwortlich weiterhin an das Volk weitergegeben wird.

Gauck enttäuscht, er ist der gleiche Prediger, wie alle anderen unsozialen Lobbyisten, immer der gleiche Müll der abgesondert wird, man kann es nicht mehr hören…..


Rolf Huchthausen (huchtha…) – 24.12.2012 09:49 Uhr
Wir brauchen engagierte Bürger? Wen kann der meinen mit seiner Perspektive aus dem Polit-Ghetto?
Die Bürger, die sich nach ihrem Job noch dahinstellen und die verlodderten, verwahrlosten Strukturen in der Gemeinde – nach Absprache mit dem hilflosen aber parteigebundenen Bürgermeister – ehrenamtlich aufbauen?

Die Eltern, die mit immer höheren Belastungen und immer dümmeren Sprüchen aus der Parteipolitik versuchen, die politikergemachten Widrigkeiten des Lebens für ihre Kinder zu umschiffen?

Die Bürger, die strukturiert von den politischen Entscheidungen, für die sie aber zu zahlen haben, entfernt werden?

Weiß der Mann überhaupt, von was er spricht? Die raue Welt, die er komplett ausblendet, sicher auch nicht kennt, außerhalb der kirchlich kuscheligen Athmoshäre bestraft die darin lebenden Menschen mit Seinesgleichen?

Was tut dieser Mann dafür, die Lebensumstände der Bürger in diesem Land zu verbessern? Außer wohlfeile Feudalreden zu schwingen? Schön, auch für diesen Quatsch haben wir zu zahlen aber dümmliche Kritikunfähigkeit anhand dramatischer Mißstände – das ist bitter!


hans müller (kerzenl…) – 24.12.2012 09:44 Uhr
Gauck(ler)
Einen von mir NICHT gewählten, „von den Blockparteien installierten Bundespräsidenten“kann nicht in meinen Namen sprechen.
Es interessiert mich einfach nicht mehr.
Ich denke und handle in Zukunft anders.


Dietmar Blum (derEifeler) – 24.12.2012 09:43 Uhr
Gauck möge seinen weihnachtlichen Gänsebraten geniessen, mich aber ansonsten mit seinen Platitüden verschonen!


Helene Schmidt (scampolo) – 24.12.2012 09:42 Uhr
schöne Bescherung!
„Auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen spricht er an – und Übergriffe gegen Menschen, nur „weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben“.
wer Sachverhalte derart auf den Kopf stellt, wie Gauck es in seiner Rede macht, ist nicht mein Präsident! Denn richtig ist: vom zugewanderten Islamo-Mob werden vor allem Deutsche Menschen zusammengeschlagen – mal wegen einer Zigarette, mal wegen eines schiefen Blicks, aber immer aus nichtigem Grund!
Der Migrantenterror stellt alles dagewesene in den Schatten – aber es wird konsequent totgeschwiegen und dadurch die vielen deuschen Opfer verhöhnt und ein weiteres mal gedemütigt.

Politiker wie Gauck und Co brauchen wir nicht mehr. Sie sind allesamt ein Teil unseres gesellschaftlichen Problems!


Bodo Riese (bodoriese) – 24.12.2012 09:38 Uhr
Na denn !
Jawoll Herr Gauck. Werden wir uns zu Herzen nehmen.
Einfach nicht zu fassen.
Na denn….


Karl Lietsch (Lietsch) – 24.12.2012 09:31 Uhr
Und wir bräuchten engagierte Politiker!!! Und wie kommt der dazu, etwas von uns zu fordern?
Die Einwohner Deutschlands haben mehr als genug für diesen EU Wahn und dieses unerträgliche Gutmenschentum geleistet.

Und wie kommt dieser Herr Gauck dazu, etwas von uns zu wollen? Wir bezahlen ihn. Er ist unser Angestellter. Wer zahlt, der bestimmt. Wir müssten eigentlich sagen, was wir wollen.
Und das wären engagierte Politiker, die im Auftrag derjenigen handeln, die sie bezahlen. Und bestimmt keine Asylgewährung mit „offenen Armen“! Das hat sowieso schon zu viele Probleme bereitet.


Stefan Kugl (Kugll) – 24.12.2012 09:22 Uhr
Plauder-Stunden-Präsident
Wenn ich für eine Stunde plaudern von befreundeten Stadtwerken 17.000 Euro bekäme, wäre ich auch freigiebiger. Wenn es knap wird plaudere ich dann noch ne Runde.
Für mich hat dieser Mann – genau wie der Kandidat – jede Glaubwürdigkeit verloren. Mag er in seinem Selbsbedienungsladen glücklich werden


Andreas Wolf (Lobo1962) – 24.12.2012 09:20 Uhr
„wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“ Das müssen Sie jetzt nur dem Türken erzählen, der zuletzt meine Frau im Supermarkt vor dem Joghurt wegschubste. Wir sind beide hellhäutig und blond.
Also von mir aus, hätten wir den mit dem Bobbycar behalten können.

Gloria in excelsis deo et in terra pax hominibus bonae voluntatis!


Christian Meyleran (Christi…) – 24.12.2012 09:18 Uhr
Oh je!
Da scheint mir nichts außer weiterer Propaganda im Sinne der Blockparteien dabei zu sein. Den lieben Herrn Gauck hielt ich für von Anfang für einen eitlen und beeinflussbaren Gockel. In der Zwischenzeit hat er sich dem Politpopanz völlig verkauft.
Deutlich widersprechen will ich ausdrücklich seinen Aussagen zur Immigration. Wenn Gauck Realitätssinn hätte, dann würde er erkennen, das Deutschland eben nicht zwischen Einwanderern unterscheidet, die man braucht und die man nicht braucht. Weiter ist die gängige Asyl- und Duldungspraxis ganz sicher nicht im Interesse der Mehrheitsgesellschaft und bietet viel zu viele Anreize zur Armutsmigration. Mit etwas Weitblick würde Gauck erkennen, wie diese Dinge zu einer Zersetzung unserer Gesellschaft führen. Die aufgehende Scheere zwischen Arm und Reich, von der Gauck spricht, hat ihre Hauptursache nämlich genau hier.


Martin Welzer (M.Welzer) – 24.12.2012 09:18 Uhr
Die üblichen Worthülsen
Er hätte besser mal seine politischen Genossen im Bundestag zu demokratischem Denken und Handeln aufrufen sollen, denn dort besteht ja nun wirklich großer Nachholbedarf.

Des Weiteren von christlicher Liebe faseln und gleichzeitig einen sinnlosen Krieg in Afghanistan schönreden, empfinde ich als höchst unanständig. Hier hätte er besser schweigen sollen.

Und dann noch der ewige Aufruf zu mehr Solidarität. Ich kann es nicht mehr hören. Immer wenn ich dieses Wort aus dem Munde eines Politiker höre wir mir übel. Diese Leute zeigen doch selber kein bisschen Solidarität mit ihrem eigenen Volk. Politiker wie Schäuble würden Deutschland und alles Deutsche doch am liebsten so schnell wie möglich abschaffen, aber von den Bürgen erwarten sie Solidarität. Da wendet man sich angewidert ab.


Marcel Meier (MarcelM…) – 24.12.2012 09:09 Uhr
Solidarität hat Grenzen.
An erster Stelle steht das Deutsche Volk und das bedeutet Soldarität im Inland und dann für das Ausland. Ebenso muss die Definition von „Verfolgte“ ganz eng gefasst sein. Deutschöand hat kein Geld für Wirtschaftsflüchtling und sonstige ohne für Deutschland positiven Deckungsbeitrag.

Frohes Fest!


Ulrich Stauf (DH7XU) – 24.12.2012 09:06 Uhr
Gauck: Wir brauchen engagierte Bürger !
Gerne, Herr Gauck, dann nehmen Sie doch einmal Stellung zu den exorbitant hohen Honoraren, die Sie für Ihre Reden von verschiedenen Seiten eingestrichen haben, auch wenn es vor Ihrer Wahl zum Bundespräsidenten war.
Wie wollen Sie das dem Normalbürger begreiflich machen? Und dann fordern Sie ein solidarisches Land … . Leben Sie genau das uns doch erst einmal vor!


hansi baumert (Habaum) – 24.12.2012 09:00 Uhr
Ihr Kinderlein kommet….
Wenn ich dieses Geschwafel lese, könnte es mir doch glatt noch Weihnachten verderben.
Trotz allem, frohe Weihnachten!!:)


Gerhard Katz (spital8…) – 24.12.2012 08:59 Uhr
Die FAZ hat einen wesentlichen Absatz der Rede „vergessen“:
“Sorge bereitet uns auch die Gewalt: in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.”

Und der Herr Bundespräsident hat diese Gewalt vergessen: Überall, wo Menschen auch deshalb erstochen. erschlagen und zusammengetreten werden, weil sie helle Haare und eine weisse Haut haben…


Paul Banaschak (paul.ba…) – 24.12.2012 08:50 Uhr
Solidarität zeigen wir gerne
aber nur mit Menschen, die unverschuldet in Not geraten sind und unsere Hilfe benätigen. Auch politisch Verfolgten geben wir gerne ein neues Zuhause. Und engagiert sind wir Gegner der unsinnigen „Eurorettungsmassnamen“ ohnehin.
All das mein aber unser Bundespräsident nicht, wenn er sagt: …„ein Land, das den Jungen Wege in ein gutes Leben eröffnet und den Alten Raum in unserer Mitte belässt.
Als ich ihm schrieb, dass der Wohlstand Deutschlands nicht durch diese unsinnigen und wirkungslosen Rettungsschirme zerstört werden darf, erhielt ich als Anwort nur: wir brauchen mehr Europa.
Das leider meint unser Pastor, wenn er von engagierten Bürgern spricht.


Otto Kaldrack (otto-jo…) – 24.12.2012 02:40 Uhr
gauck
……auf bahnhöfen und strassen, aber nicht nur weil sie schwarz sind, sondern viel öfter weil sie diese zwar finanzieren, aber keine
muslims sind.


Otto Kaldrack (otto-jo…) – 24.12.2012 01:42 Uhr
gauck
engagierte bürger ja, aber um die richtigen zu unterstützen. nicht die lügner und betrüger in unseren sog. partnerstaaten im EURO und die stinkend faulen in diesem land, die sich als gesunde menschen auf
kosten der fleißigen von der wiege bis zur bahre durchs leben
schmarotzen. bei gott aber wohl vergeblich kann man nur auf eine
umkehr in unseren politiker-köpfen beten.


Soweit die Leserkommentare des FAZ-Artikels. Aktuell sind es 330 [21], es kommen andauernd neue hinzu. Wer wohl diese abartige Rede des Bundespräsidenten geschrieben hat? Vielleicht seine Sprecherin, die Anti-Sarrazin-Hetzerin Ferdos Forudastan [22]? Interessant auch der Offene Brief der Piusbrüder [23] an Gauck.

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Darf man zu Peter Altmaier „Fettwanst“ sagen

geschrieben von kewil am in Grüne,Idioten,Political Correctness | 214 Kommentare

[24]Daß Peter Altmaier, der CDU-Umweltminister, einen Fettwanst hat, zeigt das Foto. Die Frage ist, ob man das sagen und schreiben darf. Obwohl PI übersetzt Politisch Inkorrekt heißt, treiben sich hier im Kommentarbereich [25] immer wieder mal ein paar politisch-korrekte Mimöschen herum, die in ihrem kurzen Leben nur mit der geistigen Armut der heutigen Zeitungs- und Politsprache in Berührung gekommen sind und diesen nichtssagenden Einheitsbrei für das Deutsche schlechthin halten. Dafür kann PI aber nichts. Wir empfehlen allen, denen die deutsche Sprache weitgehend unbekannt ist, ab und zu den Blick in ein Lexikon wie den Duden. 

Auf der Duden-Onlineseite für Synonyme [26] steht da unter Fettwanst folgendes:

Kugel; (umgangssprachlich) Brocken, Brummer, Dicker, Dicke, Fass, Fettmops, Klotz; (salopp) Mops; (derb) Fettarsch; (emotional) Fleischberg; (scherzhaft) Dickbauch; (umgangssprachlich scherzhaft) Dampfwalze, Koloss, Tonne; (familiär scherzhaft) Dickerchen; (umgangssprachlich abwertend) Dickbalg, Fettkloß, Fleischklumpen; (umgangssprachlich abwertend oder umgangssprachlich scherzhaft) Schmerbauch; (salopp abwertend) Dicksack, Dickwanst, Fettbauch; (derb abwertend) Fettsack

Hier ein zweites Synonymen-Lexikon [27]! Wenn man also nicht mehr Fettwanst zu einem Dickwanst sagen darf, dann ist es auch verboten, Altmaier einen „Dicken“, ein „Dickerchen“, eine „Dampfwalze“ oder eine „Kugel“ zu nennen? Wie armselig und farblos sollen wir uns noch ausdrücken?

Der Autor dieser Zeilen ist gegen jede Uniformität und hat absolut gar nichts gegen Dicke, schon deshalb nicht, weil sich manche von denen absichtlich nicht politkorrekt ernähren und das ganze Biogedöns überhören, was er prinzipiell gut findet. Wer etwas gegen Dicke hat, sind im übrigen die grünen Faschos, die den ökologischen Fußabdruck erfunden [28] haben, um die Menschen gleichzuschalten und zu beherrschen. Bereits sind verbrecherische grüne Wissenschaftler in Gedanken dabei, kleine, dünne Menschen zu züchten [29], damit CO2 eingespart wird!

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Was die Österreicher über die Asylbetrüger in der Votivkirche denken

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Österreich | 52 Kommentare

[30]In Österreich war vor Wochen eine von einem polizeibekannten deutschen Randale-Anstifter inszenierte Prozession, bestehend aus islamischen Asylbetrügern, von Traiskirchen nach Wien geschlurft und hatte sich im Votivpark breitgemacht, wo man kampierte und in den Rasen urinierte, um als Menschenrecht SAT-TV zu kriegen. Wir haben über dieses verlogene [31] asylantische Affentheater damals berichtet. Aber der Votivpark war natürlich keineswegs nur als Abort gedacht, denn dort steht auch die prominente Votivkirche, auf die man es von vornherein zu Weihnachten abgesehen hatte. 

Als es kälter wurde, zog die vornemlich pakistanisch-moslemische Bande von Armutsflüchtlingen unter Anleitung ihrer eingeborenen  linken Knallchargen in die Kirche um und kampierte dort. Der örtliche Pfarrer wollte [32] sie per Polizei gleich wieder hinausbefördern, aber die Kiberer mußten auf höheren Befehl politkorrekt zögern und durften die instrumentalisierten Sozialschmarotzer nicht hinausbefördern, besonders auch weil die beknackten Dödel von Caritas und Amtskirche plötzlich zur Freude der Menschenrechte-Schleimer in der Journaille Deeskalation betreiben wollten, was den Hinauswurf wie gewünscht verzögerte.

So schlichen die armen Wiener Gutmenschen zur Christmette in die Votivkirche, grüßten das unverschämte Pack auch noch, machten Fotos, andere schlichen vorbei und schauten weg. Alles, wie man sich blöde christliche Schafe vorstellen muß, was ein türkisches U-Boot bei der SPÖ-PRESSE [33] sehr erfreute – Kommentare abgeschaltet. Darum machten wir uns auf die Suche nach offenen Kommentarbereichen und wurden fündig:

» Hier im Kurier durfte die Bevölkerung schreiben [34]!
» Und nochmals ein Kurier-Artike [35]l
» Und noch ein Artikel mit über 100 Kommentaren [36]!
» Da die KRONE mit 500 Leserkommentaren [37]!

Und die moslemischen Asylanten wollten zu Weihnachten auch in den Stephansdom eindringen [38] (was der PRESSE 380 Kommentare brachte). Es ist immer wieder ein Vergnügen, den Österreichern zuzuhören und ihre ungeschminkte Meinung zu lesen. Alle Artikel mit aussagekräftigen Fotos. Die wohlgenährte und mit den neuesten Winter-Anoraks ausgestattete instrumentalisierte Asylantenbande ist nur auf Trouble aus! Angestiftet von den Hauptschuldigen, den einheimischen linken Kanaillen der Asyllobby.

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Andreas Unterberger über Sabatina James

geschrieben von kewil am in Christentum,Islam | 28 Kommentare

Es war eines der ergreifendsten Bekenntnisse zum Christentum, das ich seit Jahrzehnten gehört habe. Es kam ausgerechnet von einer geborenen Pakistanin. Die Frau hat einzig durch das Lesen der Bibel den Weg vom Islam zur katholischen Kirche gefunden. Sie hat in ihrem alten Glauben wegen der Ablehnung einer Zwangsehe Misshandlungen, Freiheitsberaubung, familiären Terror und Todesdrohungen durchlitten – und ist heute eine fröhliche, junge und noch dazu attraktive junge Christin. Trotz der Notwendigkeit des Polizeischutzes gegen islamische Bedrohungen. Papst und Bischöfe sollten, statt allzu angestrengt über eine Neuevangelisierung Europas nachzudenken, einfach nur eines tun: Sabatina James einladen und ihr zuhören. (Hier die Fortsetzung! [39] Andreas Unterberger ist von Sabatina James schwer beeindruckt.)

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Tipp: älteste Bibeltexte aus Qumran im Netz

geschrieben von kewil am in Geschichte,Religion | 30 Kommentare

Die israelische Altertumsbehörde hat mit Google-Unterstützung die Bibel-Fragmente der Schriftrollen aus der Höhle nahe der Ruinenstätte Qumran am Toten Meer, die 1947 durch Zufall entdeckt worden waren, ins Netz gestellt. Ein deutscher Artikel dazu [40] hier, die israelische Seite deadseascrolls.org.il ist da [41]!

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SZ-Faschist Neumaier will gloria.tv schließen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christenverfolgung,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,Schwule | 63 Kommentare

Wie vorausgesagt machen die linken Christenhasser in den deutschen Systemmedien nach der – hoffentlich temporären Abschaltung von kreuz.net – weiter bei der Abschaffung der Meinungsfreiheit und der Gleichschaltung der Medien. Rudolf Neumaier in der Süddeutschen ist einer davon. Er fühlt sich berufen [42], traditionelle Katholiken als „Fundamentalisten-Meute“ zu bezeichnen, und hat jetzt gloria.tv und kath.net ins Visier genommen, die natürlich geschlossen werden sollen.

Es geht wieder mal um die Schwulen, die man nicht kritisieren darf. Man darf aber, Neumaier, Sie Goebbels-Schüler! Es ist nicht verboten, gegen die Homoehe oder gegen das Adoptionsrecht für Schwule zu sein. Nur Sie verstoßen  gegen das Grundgesetz. Wir wünschen der Süddeutschen weiteren Leserschwund, gefolgt von Sparmaßnahmen, denen Sie hoffentlich bald zum Opfer fallen, Neumaier!  Wir brauchen keine faschistischen Blockwarte!

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