Amsterdam will künftig Personen, die fortgesetzt Schwule und Lesben, Migranten oder andere Menschen schikanieren und mobben, zwangsweise in gesonderte Containerdörfer umsiedeln, wo sie von Sozialarbeitern und Polizisten resozialisiert werden sollen. Sechs Monate soll der Aufenthalt dauern, bevor sie in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen. Ungeheuerlich! Eine faschistische Gehirnwäsche!

Aus dem Artikel des Tagesspiegels wird man nicht ganz schlau. So mußte natürlich Geert Wilders hineingemixt werden. Uns ist nicht bekannt, daß der Ähnliches gefordert haben soll, wie behauptet wird. Wilders war aber dafür, moslemische Intensivtäter wieder abzuschieben und neue islamische Masseneinwanderung zu unterbinden, was mit dieser neuen, unerhörten und total intoleranten Maßnahme nicht das Geringste zu tun hat. Das ist Faschismus pur! Was sonst?

Die Maske der Toleranz, ausgerechnet in Amsterdam, ist heruntergerissen. Gerade diejenigen, die immer von Toleranz daherfaseln, sind es am allerwenigsten. Man wird das Gefühl nicht los, daß andere Städte und Staaten in der EU bald ähnlich verfahren werden. Orwell rückt näher!

So hat der EU-Bonze Herman Van Rompuy in seiner Weihnachtsansprache das „Jahr des positiven Denkens“ ausgerufen. Warum sollte man diejenigen, die nicht an die EUdSSR glauben, nicht auch internieren? Siehe auch Udo Ulfkotte: Willkommen im Völkergefängnis EUdSSR!

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99 KOMMENTARE

  1. „fortgesetzt Schwule und Lesben, Migranten oder andere Menschen schikanieren und mobben“

    Wie sieht das aus mit autochthonen Holländern? Dürfen die ungestraft schikaniert und gemobbt werden? Oder sind das die „anderen Menschen“? Warum wendet sich diese Maßnahme dann nicht gleich gegen Schikanierer und Mobber?

    Würde das umgesetzt, wären die Lager wohl bald zum Bersten voll …

  2. Wie sich die Bilder doch gleichen!
    So festigen sich Diktaturen!
    Wer jetzt nicht so langsam aufwacht und sich bewegt,der macht sich mitschuldig an einer unheilvollen Zukunft Europas!!!

  3. Der Tageslügel kanns mal wieder nicht lassen, Polemik statt sachlicher Berichterstattung zu betreiben.

    Menschen in Containersiedlungen aussondern, ohne dass sie straffällig wurden? Für Sozialdemokraten, Linke und Grüne klingt das ungewöhnlich, solche Konzepte kennt man eher von der politischen Rechten.

    Das Einlagern und Gulagen von Andersdenkenden ist ja seit jeher die Domäne der kommunistisch-sozialistischen Linken.
    Ebenso, wie das Verbieten von anderen Meinungen, worin es besonders die linksextremen „Grünen“ zu einer traurigen Perfektion gebracht haben.

    Gut, man muss den Linken zu Gute halten, dass es mit ihren Geistesgaben nicht allzuweit her ist, wenn sie in diesem Zusammenhang auf Containersiedlungen anspielen, die für illegal eingereiste -somit dem Verdacht der Straffälligkeit unterliegende- Asylbewerber eingerichtet wurden, um Diese bis zur Entscheidung über ihren Asylantrag und damit über die Illegalität des Aufenthaltes unterzubringen und zu versorgen.

    Undank ist der Welten Lohn, was übrigens auch für den mohammedanisch-migratischen Bürger- und Lagermeister von A-Dam gilt, der sich Dank der Holländer in ein gemachtes Land setzen konnte, da die Schlagzeile realistisch und ohne Agit-Prop so lauten müsste:

    Amsterdam will künftig Migranten, die fortgesetzt Schwule und Lesben, Holländer oder andere Menschen schikanieren und mobben, zwangsweise in gesonderte Containerdörfer umsiedeln, wo sie von Sozialarbeitern und Polizisten resozialisiert werden sollen. Sechs Monate soll der Aufenthalt dauern, bevor sie in ihre Wohnungen zurückkehren dürfen.

  4. Interessant ist auch der Kommentarbereich im Tagesspiegel, ein Kommentator spricht sogar von Separation.

    n TspOnline-Mitleser
    27.12.2012 23:28 Uhr

    Schachbrettstädte und -staaten
    Statt Integration und Toleranz kommt jetzt die Zeit der Separation.

    Wer mit wem nicht kann oder will, wird einfach ausgesondert und gesammelt getrennt verwahrt. In der Konsequenz bilden sich künftig also Schachbrettstädte und -staaten heraus, wo dann jeder hoffentlich nach seiner Facon selig werden kann. Angefangen wird jetzt erstmal mit Homophoben und Stalkern. Das Modell ist auf jeden Fall noch ausbaufähig!

    Wann kommt dieses Modell nach Deutschland?

    Im bin mir nicht ganz im Klaren, ob dieser Kommentar nicht einen gewissen Zynismus aufweist, oder ob der Verfasser aufgrund extremer Entnationalisierung und Multikulturalisierung schlichtweg nicht in der Lage ist, den Gedanken zu entwickeln, dass genau für die angedachte gegenseitige Separation von inkompatiblen Völkern das Prinzip des Nationalstaates innerhalb eigener und fester Grenzen existiert und dass keine „Schachbrettstaaten“ notwendig sind.

  5. #4 nicht die mama (28. Dez 2012 07:35)

    Wann kommt dieses Modell nach Deutschland?

    —————-
    Ein paar Lager sind ja noch da.

  6. Was kommt als nächstes, erst ins Lager zur Umerziehung und dann die physische Vernichtung durch Arbeit, Genickschuß, Gas….? Die sozialistischen Diktaturen sind da ja alle ziemlich freizügig mit ihrer nicht angepassten Bevölkerung umgegangen.

  7. #5 Heinrich Seidelbast (28. Dez 2012 07:40)

    In Sachsenhausen bei berlin braucht man nur wieder ein paar Baracken hochziehen, die Mauer und Wachtürme sind noch da, wovon ich mich letztes Jahr überzeugt habe.
    Das Lager ging 45 direkt von den der SS in sowjetische Verwaltung über, dort verstarb im übrigen auch Heinrich George.

  8. @1 Kassa Ligerro

    Ihr Vorschlag entspräche dem gesunden Menschenverstand und die Masse der guten Menschen würde ihn begrüßen. Da es aber haufenweise schlechte Menschen gibt, wollen die sich ihr Weltbild erhalten und totalitär, wie alle bösen Menschen veranlagt sind, quasi KZ’s für Andersdenkende. Damit, Kewil haben sie einfach die (wahrscheinliche) Forderung von Wilders umgekehrt aus dem Prinzip der Rache gegen ihn und seine Befürworter, also uns! Alles klar und eindeutig für mich. Das ist meine Interpretation. Wilders hat bestimmt gemeint, Intensivtäter durch Sozialarbeiter an speziellen Orten zu besseren Menschen zu machen und das will jetzt die Internatinalsozialistendiktatur uns antun. Der Gulag ist nicht mehr weit, wenn wir uns nicht bald wehren. Wenn die Mainstreamfaschos so nach und nach die Maske fallen lassen ist das extrem früh, aber es ist gut für die Menschen, die das jetzt durch uns alle bemerken müssen! Einen interessanten Link habe ich gestern beim lächerlichen Kewil-shistormversuch gefunden, in Östereich hat jemand die Todesstrafe für Klimaideologieverweigerer angedacht. Das sind in meinen Augen pervers veranlagte Menschen, wenn sie hochrechnen, ‚meine Wissenschaft sagt mir, ich kann Milliarden Menschen in Zukunft retten wenn ich das und das tue, wer das anzweifelt will diese Bewohner quasi „töten“, also muss er getötet werden. Hier der Link: http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/oesterreichischer-professor-leugner-der-globalen-erwaermung-sollten-hingerichtet-werden/
    Ich gehe jede Wette ein, so Personen würden ohne mit der Wimper zu zucken in Flugzeuge im großen Stil Gifte über ganzen Ländern versprühen, wenn sie überzeugt wären, diese Bewohner sollten weg um soundsoviel Millionen anderer das Leben zu retten. Und wenn der Tag gekommen ist, dann werden sie das auch fordern und die breite Masse wird dem zustimmen, weil systematisch an Vernichtung von Ethik, Moral und christlichen Werten gearbeitet wird. Das wollen alle die was zu blöken haben im Mainstream, alle Zeitungen, Sender, Magazine, auch in Deutschland. Das ist extrem gruselig. Hilft nix, wir müssen uns wehren!

  9. 6-10 Leute sollen es nur pro Jahr sein, wenn die Insassen 6 Monate Umerzogen werden, so sind es 5 Personen für ein vorgesehenes halbes Jahr. Und für diese 5 Menschen sollen Plätze für Container oder Wohnwagen gesucht werden? Da reicht doch eine kleine Ecke auf dem Städtischen Bauhof der Stadt Amsterdam.

    Der Begriff „KZ“ ist bereits besetzt und wird von Tierschützern zB mit dem Begriff „Hühner KZ“ mißbraucht.

    Sagen wir doch einfach Umerziehungslager oder besser Zwangslager.

    Die Kommunisten hatten auch solche Umerziehungslager, es grüßen Lenin, Stalin, Mao und Pol Pot.
    Mal sehen, wann wir uns im Zwangslager wieder treffen.
    Vielleicht liegen wir auch in einer Schädelstapel-Ausstellung übereinander.

  10. Warum sollte man diejenigen, die nicht an die EUdSSR glauben, nicht auch internieren?

    Ja. Warum eigentlich nicht?? Es sind doch alle überzeugt, daß ein ‚geeintes Europa‘ das Gute ist – und mithin also ‚alternativlos‘ … denn wer würde denn das Böse – also kein geeintes Europa, sondern schlicht und einfach eine Wirtschaftsgemeinschaft mit ansonsten den bösen alten Nationalstaaten – wollen? Eben – nur die Bösen. Na, und die kann man doch besten Gewissens internieren. Und später dann halt exterminieren…

  11. Was ist eigentlich mit den Leuten, die schwule am liebsten Baukränen baumeln sehen würden, müssen die dann wenigstens auch ins xx …. Umerziehungslager??

  12. Das altbekannte Bild bei den Kommunisten, schon bei Lenin, noch weitaus schlimmer bei Stalin: Der Zweck heilgt die Mittel.

    Und die großen und kleinen Mitläufer stehen wie immer dabei, schauen zu, applaudieren oder schweigen.

    So ein Bürgermeister, der zur KZ – Lösung rät: Jedem das Seine, der von der falschen Fraktion und schon würde die rote Meute den in der Luft zerreißen, als Nazi, als KZ – Kommandat, als Schoß der da immer noch fruchtbar ist und der Böses nur hervorbringen kann.

    Aber hier ist es anders, einer der ihre Schutzbefohlenen, die moslemischen Einwanderer schützen will, der darf so handeln ohne Aufschrei, ohne Entsetzen.

    Farm der Tiere: Die Herrschaft der Schweine.

    h2so4

  13. The Muslims are not happy!
    They’re not happy in Gaza. They’re not happy in Egypt. They’re not happy in Libya. They’re not happy in Morocco. They’re not happy in Iran. They’re not happy in Iraq. They’re not happy in Yemen. They’re not happy in Afghanistan. They’re not happy in Pakistan. They’re not happy in Syria. They’re not happy in Lebanon.
    So, where are they happy? T
    hey’re happy in Canada. They’re happy in Australia. They’re happy in England. They’re happy in France. They’re happy in Italy. They’re happy in Germany. They’re happy in Sweden. They’re happy in Norway. They’re happy in the USA. They’re happy in every country that is not Muslim.
    And who do they blame?
    Not Islam. Not their leadership. Not themselves. They blame the countries they are happy in! And they want to change them to be like the countries they came from, where they were unhappy.

  14. … Herman Van Rompuy in seiner Weihnachtsansprache das “Jahr des positiven Denkens” ausgerufen.

    Ja, das ist doch mal was, das man sich zu Herzen nehmen kann. Endlich wieder positiv über uns selbst denken und die Freiheit in Europa. Dann fügt sich der Rest zusammen.

  15. Vorsicht Kewil: Eberhard van der Laan, der Bürgermeister von Amsterdam, ist kein Moslem! Rotterdam hat dagegen einen muslimischen Bürgermeister, der aber durch eine massive Ablehnung von Parallelgesellschaften positiv von sich Reden macht. Inwieweit das ehrlich ist weiß wohl vor allem der nähere Betrachter.

  16. „Die Maske der Toleranz, ausgerechnet in Amsterdam, ist heruntergerissen. Gerade diejenigen, die immer von Toleranz daherfaseln, sind es am allerwenigsten.“
    ———————————————-

    Toleranz ist die Unfähigkeit, Ja oder Nein zu sagen

    (Friedrich Nitzsche)

  17. Im Sommer 2011 sprach sich eine deutliche Mehrheit dafür aus, mit der Grillerei im beliebtesten Park der Stadt müsse endlich Schluss sein. Zuletzt stimmten gar 85 Prozent dafür, dass die Stadtteile gesonderte Listen für „junge Kriminelle“ unterhalten sollten.

    Marokkaner in die Container! Mehr ist das nicht.

    Hier schreiben auch Holländer. Bitte um Aufklärung.

  18. Schön Kewil, dass Du Dich nach den gestrigen Attacken nicht ins „Bockshorn“ jagen lässt.
    Mach weiter so. Danke.

    Und nun zur Ansprache von van Rompuy :
    Halleluja… ich denke nur noch positiv

    EUDSSR ist toll..
    van Rompuy, Barroso und Schulz sind meine Helden….
    Diktatur finde ich wunderbar….
    Ich liebe den Islam und die Scharia…
    Weihnachtsansprache von Gauck war wichtig und richtig….

    ***********

    Man kann das alles fast nicht mehr aushalten :mrgreen:

  19. Schwulenkritiker ins KZ und bei Klimawandelleugnern gleich die Rübe ab, die sind schlimmer als Tausend Breiviks:

    http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/oesterreichischer-professor-leugner-der-globalen-erwaermung-sollten-hingerichtet-werden/

    Österreichischer Professor: Leugner der globalen Erwärmung sollten hingerichtet werden

    Von Antony Watts.

    Richard Parncutt, Professor für systematic Musicology an der Universität Graz zufolge sollten Menschen wie Watts, Tallbloke, Singer, Michaels, Monckton, McIntyre und ich selbst (es sind zu viele, um sie alle zu nennen) hingerichtet werden. Obwohl er sagt, dass dies seine „persönlichen Meinungen“ seien, sind sie auf der Website der Universität gelistet.

    Für all das Geblöke jener, die sagen, dass sie echte „Todesdrohungen“ erhalten hätten, bekommen wir jetzt Diskussionen von Professoren über die Hinrichtung von Skeptikern (die weichgespülte neue Version hier und die härtere Ursprungsversion hier; Anm. der Redaktion), die die tyrannische Macht des Staates ausüben. Wurde er vom Staat bezahlt, um diese simplizistischen, kindischen „Lösungen“ zu nennen? Zahlen die Steuerzahler die Ausgaben für die Website? (Und was zum Kuckuck ist Systematic Musicology?).

    Prof. Richard Parncutt sagt:

    „Ich war immer in jedem Fall gegen die Todesstrafe…”

    Selbst Massenmörder (wie Breivik) sollten meiner Meinung nach nicht hingerichtet werden.

    Leugner der globalen Erwärmung fallen in eine vollständig andere Kategorie als Behring Breivik. Sie verursachen schon jetzt den Tod von hunderten Millionen Menschen in der Zukunft. Wir können von Milliarden sprechen, aber ich mache eine vorsichtige Schätzung“.

  20. #1 Kessa Ligerro (28. Dez 2012 07:11)

    Wie sieht das aus mit autochthonen Holländern? Dürfen die ungestraft schikaniert und gemobbt werden? Oder sind das die “anderen Menschen”? Warum wendet sich diese Maßnahme dann nicht gleich gegen Schikanierer und Mobber?

    Filmemacher Theo van Gogh wurde in Amsterdam auf offener Straße von einem ach so „integrierten“ Niederländer aus Marokko ermordet, der Amateurlinienrichter Richard Nieuwenhuizen von „Niederländern“ aus Marokko vor einem Monat zu Tode getreten.

    Die somalisch-stämmige Parlamentsabgeordnete Ayaan Hirsi Ali von GutmenschInnen in die USA vertrieben.

    Der Vorsitzende der PVV, Geert Wilders, lebt wegen Morddrohungen alle 6 Wochen in einer anderen Kaserne des Legerkorps, die niederländische Königin stört dies nicht.

    Ob in den Niederlanden oder der Bananenrepublik BUNTland, ob in Umma Kingdhim, in Norwegen, in Schweden, in Dänemark: Durch den linksgrünen Multikulturalismus sind Autochtone Vogelfreie geworden, ob Irene S. vom Jobcenter Neuss, Johnny K. oder Guiseppe M. aus Berlin, nach diesen Opfern der Politik Claudia Fatima Roths wird niemals eine Straße benannt werden!

    Multikulturalismus ist Völkermord!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  21. Pi übertreibt wieder mal maßlos!

    Islamkritiker, Schwulengegner, oder Regierungskritiker kommen doch nicht in ein KZ. Die werden nur in Lager konzentriert um sich in Ruhe über ihre Kritik an der Regierung und der herrschenden Staatsdoktrin Gedanken zu machen. Auch werden Kritiker nicht umerzogen, sondern ihnen wird Gelegenheit gegeben ihre Meinung zu ändern.

    Sollten Islamkritiker trotzdem die neuen moslemischen Herrenmenschen nicht anerkennen, werden sie nach der rotgrünen Ideologie ausgesondert und ganz ökologisch im zweiten Schritt mit Biogas vergast. Lang lebe die rotgrüne Multi-Kulti-Idioten-Ideologie!

    Heil der neuen Gutmenschen-Weltordnung. Tot allen Ungläubigen! Freiheit ist Sklaverei! Und Islam ist Frieden!

  22. #20 Simbo (28. Dez 2012 08:58)

    van Rompuy, Barroso und Schulz sind meine Helden….
    Diktatur finde ich wunderbar….

    Berlusconi braucht nun Schulz keine Rolle mehr anbieten……

  23. Die Niederlande muss ein grosses Arbeitslosenproblem mit überflüssigen Sozialarbeitern haben. Gegenvorschlag , Personen mit linksidiologischen Berufen zu nützlichen Mitgliedern der Gesellschaft umschulen. Von mir aus auch für Touristen in Holzschuhen ihren Namen tanzen lassen. Wäre auf jeden Fall sinnvoller.

  24. #8 Cedrick Winkleburger (28. Dez 2012 07:52)

    #5 Heinrich Seidelbast (28. Dez 2012 07:40)
    Das Lager ging 45 direkt von den der SS in sowjetische Verwaltung über, dort verstarb im übrigen auch Heinrich George.
    ————–

    Mein Vater war dort von 1946-1950,nachdem er 2x aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft(1xRheinwiesenlager) geflüchtet war,wurde er in seiner Heimat Mecklenburg von den Russen zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt.Nur durch Fürsprache einer polnischen Dolmetscherin ,eine ehemalige Zwangsarbeiterin,welche ihn in guter Erinnerung hatte, verdanken er und dadurch auch ich (schmunzel)unser Leben.
    Was er in Sachsenhausen erlebt hat,ist teilweise nicht in Worte zu fassen und deshalb reagiere ich bei der „politisch Korrekten“ Geschichtsdarstellung manchmal äusserst empfindlich!!!

  25. #27 Simbo (28. Dez 2012 09:28)

    Du meinst die Rolle als Adolf ??

    Naja, EU-Präsident ist er ja noch nicht, aber als Kapo wurde er schon gehandelt, wie Wikipedia schreibt:

    Konflikt mit Berlusconi [Bearbeiten]

    Am 2. Juli 2003 kam es im Europaparlament zu einem Eklat, als Schulz den anwesenden italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi in dessen Doppelfunktion als Regierungschef und Medienunternehmer scharf kritisierte und dabei von einem „Virus der Interessenskonflikte“ sprach. Berlusconi schlug ihm daraufhin vor, er solle die Rolle des Kapo in einem KZ-Film übernehmen, der in Italien gedreht würde:

    «Signor Schulz, in Italia c’è un produttore che sta preparando un film sui campi di concentramento nazisti, la proporrò per il ruolo di kapò. Lei è perfetto!»

    „Herr Schulz, in Italien gibt es einen Produzenten, der einen Film über Nazi-Konzentrationslager dreht. Ich werde Sie für die Rolle des Kapo empfehlen. Sie sind perfekt!“

    – Silvio Berlusconi: Diskussion im Europaparlament am 2. Juli 2003[5][6]

    In der daraufhin entstandenen Diskussion im Europa-Parlament wollte Berlusconi diese Äußerung als Witz verstanden wissen. Er habe auf die Namensähnlichkeit zwischen Schulz und dem gutmütigen Kriegsgefangenenlager-Aufseher Schultz aus der Fernsehserie Ein Käfig voller Helden anspielen wollen.[7][8]

    [7] „Ich schlage Sie für die Rolle des Lagerführers vor“. Spiegel Online (2. Juli 2003). Abgerufen am 19. Januar 2012.

    [8] Brite attackiert SPD-Abgeordneten mit Nazi-Parole. Spiegel Online (24. November 2010). Abgerufen am 19. Januar 2012.

  26. @ 4 nicht die mama

    Das Einlagern und Gulagen von Andersdenkenden ist ja seit jeher die Domäne der kommunistisch-sozialistischen Linken.

    Lager waren vor allem schon immer eine Domäne der Sozialisten. Der nationale Sozialist Adolf Hitler hatte sich diese Form des Umgangs mit Andersdenkenden von seinem damaligen Kumpanen, dem roten Sozialisten Stalin abgeguckt, der Todes-Gulags schon lange betrieb, bevor Hitler überhaupt daran dachte. Stalin hatte diese Methode in seinem Reich flächendeckend eingeführt, Hitler hatte sie später bis zur perversen Perfektion gebracht.

    Stalin wiederum hatte diese erfolgreiche Tötungsmaßnahme von Menschenmassen von den Türken erlernt, die in den Jahren 1915 und 1916 den ersten Genozid der Weltgeschichte verursachten. Die türkischen und moslemischen Osmanen ermordeten auf Todesmärschen und in Lagern etwa 1,5 Millionen armenische Christen. Die Welt schaute damals tatenlos zu, was Stalin ermutigte, diese Verbrechen auch zu begehen. Seriösen Schätzungen zufolge kamen in russischen Gulags etwa 39 Millionen Menschen um – Oppositionelle und andersdenkende Menschen. Vor allem aber solche, die Freiheit wollten.

    Ohne etwas beschönigen zu wollen, aber Hitler kam auf „nur“ rund 6 Millionen Tote in den deutschen KZs. Mal so zum Vergleich, um die „segensreichen“ Auswirkungen des Sozialismus deutlich zu machen.

    Addieren wir diese Zahlen, hat der gesamte sozialistische Faschismus mehr als 45 Millionen das Leben gekostet. Wobei es nicht die geringste Rolle spielt, ob dieser Sozialismus rot, braun oder grün gefärbt daher kommt. Für die Opfer macht das ohnehin keinen Unterschied. Ihr Leid wird nicht kleiner, weil der Mörder ein grünes Parteibuch hat, oder größer, weil der Peiniger Mitglied einer braunen Partei ist. Ihr Leid entsteht ausschließlich aus der gegen sie verübten Gewalt.

    Natürlich sind auch diese Opferzahlen noch lange nicht vollständig, denn korrekterweise müssten noch die Ermordeten der anderen sozialistischen Diktaturen hinzugerechnet werden, z.B. die von Polpot und Mao, um nur einige zu nennen.

    Schaut man sich die heutigen Koalitionen an, türkische Moslems vereint mit linken Sozialisten gegen Christen und ihre Werte, dann wird deutlich, dass linksrotgrün nicht das geringste aus der Geschichte gelernt hat – und auch nicht lernen will!

    Wen sollte es wundern, wenn aus diese Ecke wieder einmal der Ruf nach Lagern kommt? Das Linke und Sozialistische ist nun einmal das BÖSE, das Perverse, das Menschen verachtende. Alles was Linke in die Hände nehmen, wird ihnen früher oder später zu Scheis*e gerinnen. Das war schon immer so und es wird so auch bleiben.

  27. #31 Unlinks (28. Dez 2012 09:30)

    „Die Niederlande muss ein grosses Arbeitslosenproblem mit überflüssigen Sozialarbeitern haben.“

    Die Niederlande erleben zum ersten Mal seit Jahrzehnten eine Wirtschaftskrise, mit großen Problemen auf dem Arbeitsmarkt. Vermutlich fliegt Holland nun sein naives jahrzehntelanges Multi-Kulti gehörig um die Ohren, sodass zu drastischen Methoden, wie den geplanten Umerziehungslagern für „Ruhestörer“ gegriffen werden muss, um soziale Unruhen einzudämmen.

  28. Die Idee von Geert Wilders, war „Problemfamilien“, die andere schikanieren , einige Monate lang in einen Wohncontainer umzuquartieren!!!

    Die niederländische Zeitung Parool monierte indes, dass die Idee gar nicht so neu sei – bereits im 19. Jahrhundert hätte man ähnliches in Amsterdam bereits durchgeführt.

    Damals seien Störenfriede nach Drenthe und Overijssel, Dörfer außerhalb der Hauptstadt, abgesiedelt worden.

    Mit wenig Erfolg, wie das Blatt berichtet: Die Kommunen hätten sich alsbald zu Sammelbecken für Gesetzlose entwickelt.

  29. #25 Powerboy (28. Dez 2012 09:17)
    sehr gut auf den Punkt gebracht.

    Orwell ist erschreckend aktuell bzw. wird es immer mehr.
    Als in den 80ern sein „1984“ eine kleine renaissance als Lektüre erlebte, war für mich nur schwer ein Bezug zu existierenden Systemen herzustellen.
    In der UdSSR und in der DDR war die Veränderung zu greifen, China und als Extremfall Nordkorea entsprachen noch am ehesten den Orwellschen Vorstellungen. Heute ist auch dank www alles ganz anders, wenn auch nicht immer besser.

    Aber „1984“ in Form des erwähnten Neusprech, der Gedankenverbrechen u. a. ist jetzt bei UNS.

  30. #33 Eurabier

    Stimmt natürlich 😆 Ich habe wieder einmal übertrieben, ich kann halt manchmal einfach nicht anders.

    Ich habe vielleicht ein Kewil-Gen. Manchmal muss übertrieben werden, damit es bei einigen Menschen ankommt… 😆

  31. Der Guardian-Autor „Owen Hatherley“ etwa verurteilt den Plan der Amsterdamer – und bezeichnet die Sozialdemokraten Nordeuropas als „beinahe so bedeutungslos, müde und moralisch bankrott wie New Labour“ in Großbritannien.

    Er wirft den Ideengebern vor allem vor, autoritäre Einstellungen hinter dem Deckmantel einvernehmlicher und gefälliger Werte wie etwa dem Schutz von Minderheiten wie eben Schwulen zu verstecken.

    Und die Nordeuropäer hätten mit einer solchen Gangart viel zu verlieren – mehr als die Briten, wo eine ähnlich rigide Politik in den vergangenen Jahren politisch akzeptabler geworden sei.

    Amsterdam’s ’scum villages‘ show the illiberal new face of northern Europe

    Northern Europe’s social democratic parties are nearly as eviscerated, morally bankrupt and tired as New Labour

    http://www.guardian.co.uk/commentisfree/2012/dec/07/amsterdam-scum-villages-illiberal-europe?intcmp=239

  32. #36 Wilhelmine (28. Dez 2012 09:54)
    Ein Bekannter aus den Niederlanden hat schon länger den irren Vorschlag, solche Problembevölkerungen auf die unwirtliche Insel Texel zu bringen….

  33. Also, wer Schwule nicht mag und mobbt kommt in’s Lager? – Aber dann wird das doch ein Mohammedaner-Lager 😉

  34. etwas OT möchte ich auf das Heue-journal von gestern abend im ZDF (Kleber) hinweisen.
    Dort wurde auch die Klage der deutschen Bischöfe über die Christenverfolgung (“weltweit am meisten verfolgte Gruppe”) gebracht. Soweit, so “gut” bzw schlimm.
    Infam wurde es aber, als die ganze Meldung völlig entwertet durch die Einwendung Klebers (“wirklich die meisten verfolgte Religion?”) und den “Beleg” dazu in Form eines interviews mit Prof. Heiner Bielefeld (die meisten wissen bescheid…).

    Das war ein typisches Beispiel für die zynische Desinformationspolitik von ZDF u. Co., wie man sie bei der Schönfärber-Berichterstattung zum Islam (s. Fleischhauers Bericht zur Islamkonferenz und Kai Hafez….) gut kennt.

    Das Prinzip: Muß notgedrungen mal ein politisch nicht korrekter Umstand gebracht werden, wird dies sofort durch Lügen “relativiert”.

  35. Jeder verdient das was er gewählt hat !
    Das ist mal der Vorgeschmack, wenn Grüne und Linksfaschisten an der Macht sind.
    Geschichte wiederholt sich.
    Armes Niederlande.

  36. Ich habe den Eindruck, dass Schwulenkritik nicht im Vordergrund steht, ob der Tagesspiegel da nicht das Problem und dieses Vorhaben in eine andere Richtung lenken will bzw. verzerren will. Meistens sind ja die Mohammedaner diesbezügl. Kritik ganz vorne dabei.

    Link zu dem Thema (Preußische Allgemeine Zeitung), klingt etwas anders:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/ab-in-den-wohncontainer.html

    (lt. Spiegel)
    Um die Täter ausfindig machen zu können, wird ab Anfang 2013 eine Hotline eingerichtet, bei der Opfer ihre Nachbarn melden können. Die Daten werden von der Polizei gesammelt und in einer entsprechenden Datenbank zusammen geführt.

    Das hat allerdings was von Denunziantentum und ohne richterl. Entscheidung auf so eine Liste zu gelangen, sehr fragwürdig u. gefährlich.

  37. #42 Wilhelmine (28. Dez 2012 10:05)

    Der „Guardian“ ist linksradikal-trotzkistisch bis zum Anschlag. Hier werden auch „Pussy Riot“ produziert.

  38. Wozu die Aufregeung? Jetzt ist bewiesen, dass es auch gute KZ´s geben kann. Wenn die Guten ein KZ errichten, wird es schon seinen guten Zweck erfüllen. Noch weiter gedacht, heißt es auch, dass die Kz´s im allgemeinen auch nicht so schlimm waren. Man filtert das Gute einfach heraus und wendet es neu an.Aus der Geschichte lernen, nennt man das.

  39. @ #47 Stefan Cel Mare (28. Dez 2012 10:27)

    Ah so wusste ich nicht, aber in den erwähnten Artikeln äußern sie sich ja nicht positiv über die Linken.

  40. Kewil… du weißt ganz genau das der KZ vergleich keiner Überprüfung standhält; daher bitte in Umerziehungslager umbenennen, so kann das auf jeden Fall nicht stehen bleiben.
    Ich versteh auch nicht, warum in der Überschrift nur die Schwulenkritiker betroffen sein sollen, im Text jedoch noch von ganz andere Gruppen die Rede ist.

  41. Ach liebe Niederländer, kümmert Euch doch erstmal um Eure Totschläger aus dem „Südland“.

    Der ermordete Schiedsrichter wurde nicht nur von 3 dieser Schätze ermordet. Jetzt stellt sich heraus, es waren mindestens 5 (halbe Mannschaft) die den Mann wegen Beleidigtsein ermordet haben.

    Man muss sich diese Verhältnisse mal vorstellen

    Wo sind die moslemischen Lichterketten…?

  42. #51 Wilhelmine (28. Dez 2012 10:43)

    Natürlich sind sie gegen die deutschen Sparpläne – die Deutschen müssen die Taschen noch viieeel weiter aufmachen.

    Und die Sozialdemokraten waren den Trotzkisten noch nie links genug.

  43. @ #55 Stefan Cel Mare (28. Dez 2012 11:10)

    Aber die Briten müssen doch selbst ganz tief in die Tasche greifen , deshalb wollen sie ja auch Raus aus dem EURO, selbst Cameron.

  44. Das können nur die linken und moslemischen Ratsherren der Stadt ausgekungelt haben…

    Von wegen Schwulsein im Islam verboten, ich sage nur Baccha Baazi und der bisexuelle Mohammed bestes Vorbild…, er ging an die Söhne, Hassan und Hussein, seines Cousins und Schwiegersohnes Ali, aber er trieb es auch mit erwachsenen Männern und im Allahparadies gibt es eh männl. und weibl. Huris und Lustknaben, die Wein einschenken… für Moslemmänner! Mosleminnen kommen nur ins Paradies, wenn ihr Begatter mit ihnen auf Erden zufrieden war. Da findet sich schnell was, wenn der Herr ohne Ehefrau Orgien feiern möchte…

    Wie man sieht, die scheußliche Installation, statt Weihnachtsbaum in Brüssel, haben die Christenbürger einem Stadtrat zu verdanken, wo von 16 Leuten bereits 10 Moslems sind!!!

  45. 10 kludel flitz (28. Dez 2012 07:59)

    Ob Umerziehungslager oder Zwangslager,ob KZ oder Reservat.In solchen Lagern wurden! und werden! zu jeder Zeit missliebige Personen,gequält,gefoltert,drangsaliert und getötet,wie gesagt ,zu jeder Zeit!!!

  46. Die Holländische Zeitung schreibt nix von homophob, die einzigen Homophoben sind außerdem vor allem die Mohammedaner.

    Amsterdam plans caravan exile for nasty neighbours

    Problem families who engage in long-running and structural intimidation of their neighbours face being moved to caravans in isolated parts of the city under a new plan drawn up by Amsterdam mayor Eberhard van der Laan.

    A special team of city hall officials is being set up to identify the worst offenders and if their behaviour does not improve, they face eviction and rehousing in containers with ‚minimal services‘, the Parool states.

    http://www.dutchnews.nl/news/archives/2012/11/amsterdam_plans_caravan_exile.php

  47. Dies würde ein „Tageslügel“ natürlich nie schreiben, damit wir nicht auch noch auf so eine Idee kommen.

  48. Was jene Kreise angeht, die in Holland Schwule „kritisieren“, so werden das zu 98% eingewanderte Orientalen sein.

  49. @ #62 Wilhelmine (28. Dez 2012 11:40)

    Ein Projekt mit speziell angepassten „Halal Häusern“ für moslemische Mieter auf Kosten der Öffentlichkeit !!!

    A project to provide specially adapted Halal homes for Muslim tenants at public expense has attracted criticism.

  50. #61 Wilhelmine
    ich denke, dass es dem Tagesspiegel nicht ins Weltbild passen will was in Amsterdam los ist und gezielt verzerrt. Stimmung gegen die Niederlande, Geert Wilders in den Topf, ein paar Gutmenschen aufbringen und schon bleibt die Suppe am kochen.
    Wenn wir diesen Punkt den die Niederlanden erreicht haben auch in Deutschland erreichen, versteht das auch der Tagesspiegel…..vielleicht!

  51. Sehr geehrte PI Leser ! Es einzige was hier nicht an stimmt, is das wort Immigrant !
    Da müsste man schon deferenzieren ! Hier geht
    es um die NICHT-moslimen ! Das was hier zutrifft das es hier um Marrokaner die zu 60%
    polizeilich bekannt sind ! Und das eigentliche
    Problem ist nicht dieses Proleten**** um zu
    siedeln, sondern das Problem sind wie Überall
    in Europa Die dreisternen Gefängnisunterkünften und Hallal-menue’s !
    In sämmtliche Ländern woher diese Fachkräften
    stammen gibt es die erbärmlichste Unterkünften mit bis zu 10 mann in einer zelle mit geteilter schlafplatz,Wasserbrei
    und einen Eimer für ihre Bedürfnissen !
    Und da die das wissen ist das schon ein Einladung an sich ! Der lasche Umsetzung von
    Abschiebung gibt der letzter Zweifler nochmal
    einen Schub um auf zu brechen nach Europa !
    In Belgien sind dieses Jahr die hälfte aller
    Strafgefangenen (3000) nach hause geschickt
    worden teilweise mit ein Fusskontrollband weil
    es Personal und Platzmangel gibt !
    Geert Wilders wird geschützt aber was ist mit
    Herr Stürzenberger ? Wie lange kann er noch so
    frei Reden ohne Geschutzt zu sein ?
    Wegen der Islam bränd ganz Europa und der ganze Linker/Grüner Flügel entpupt sich als
    Brandbeschleuniger und fällt ihre eigne Bevölkerung im Rücken !

  52. „Schikanieren“ und „mobben“ sind sehr dehnbare Begriffe. Ich erinnere mich da nur, an einen Bericht des Kölner Stadtanzünders, der die Gegner des Adoptionsrecht für Homosexuelle in Frankreich, gleich als Homophob diffamiert hat.

  53. Kewil:

    So mußte natürlich Geert Wilders hineingemixt werden. Uns ist nicht bekannt, daß der Ähnliches gefordert haben soll, wie behauptet wird.

    Doch hat er, Wilders hat letztes Jahr vorgeschlagen, „Abschaum-Dörfer“ für hartnäckige Unruhestifter zu etablieren. Wiederholungstäter sollten „zwangsweise aus ihrer Umgebung entfernt und in ein Dorf für den Abschaum gesteckt werden“, sagte Wilders, „steckt das ganze Gesindel zusammen.“

    Dass es um Leute geht, „die fortgesetzt Schwule und Lesben, Migranten oder andere Menschen schikanieren und mobben“, dürfte eine Erfindung von SPON, „Tagesspiegel“ und Konsorten sein. In holländischen Quellen ist neutral nur von „Problemfamilien“, „Troublemakers“ und „Dauerstörern“ die Rede:

    http://www.dutchnews.nl/news/archives/2012/11/amsterdam_plans_caravan_exile.php

  54. „Amsterdam: Schwulenkritiker ins KZ“

    Ahahahahahahahahahahahaha *lufthol* Muahahahahahahaha

    Mal ganz im Ernst, arbeite mal daran, was auch immer es ist.

  55. @ Puseratze (11:48)

    __versteht das auch der Tagesspiegel…..vielleicht!

    Der Tageslüger versteht nur etwas, wenn die Verkaufszahlen in den Keller gehen.
    Man muß die Hofberichterstatter ausziehen…

  56. Also ob es nun Containerdörfer sind oder nicht, „KZs“ sinds wohl nicht. Ich wünschte mir, dass verhaltensauffällige bzw. delinquente Jugendliche in Besserungsanstalten eingewiesen werden. Und ob. Wer die Gesellschaft stört, sollte auf den rechten Pfad gebracht werden.

  57. „Homophobie“ ist zu einem der schlimmsten Verbrechen der Neuzeit geworden.

    Während es für schwere Fouls vielleicht 4 Spiele Sperre gibt, gibts in Kombination die volle Breitseite:

    http://www.spiegel.de/sport/fussball/fenerbah-e-star-meireles-fuer-elf-spiele-gesperrt-a-874486.html

    …… zudem homophobe Äußerungen von sich gegeben haben.

    Kann man das nicht auf andere Phobien ausweiten?

    Hier schon mal eine kleine Liste:

    http://www.angstkrankheiten.de/

    Have a nice day

  58. Früher galt für Straftäter als angemessene Strafe und Erziehungsmaßnahme Zwangsarbeit in Arbeitslagern. Dagegen wirkt das Vorhaben der Holländer, Straftätern im Wohnwagen auf der grünen Wiese einen halbjährigen Freizeitaufenthalt mit psychologischer und sozialarbeiterischer Betreuung aufzuerlegen, idyllisch. Wer fortgesetzt die öffentliche Ordnung verletzt und seine Nachbarn diskriminiert und beleidigt, begeht damit Straftaten, die geahndet werden sollten. Es geht nicht um Denunziation unbescholtener Bürger.
    Aus dem Projekt kann allerdings nichts werden, weil die zu erwartenden Feriengäste nur aus Schwarzhaarigen und Dunkelhäutigen bestehen würden. Klarer Fall von Rassismus. 😉

  59. Wenn das so stimmt, dann könnten unter dem diffamierenden Vorurteil, Menschen seien „homophob“ respektive „schwulen-feindlich“, weil sie die entsprechenden Vorstellungen in Frage stellen, dieselben nun endlich auch ganz offiziell in der Versenkung verschwinden. Die zumeist recht militant auftretende Schwulenlobby würde es vielleicht freuen. Das wäre allerdings ein bedenklicher Vorgang, der sich in etwas ausgereifterer Version sonst bei den Despoten aller Zeiten wiederfindet; er erinnert mich stark an Chinas Mao-Zeit und scheint (unter der angenommenen Prämisse) tatsächlich etwas von Maoismus an sich zu haben. Man kann auch woanders noch fündig werden: Offensichtlich wäre das dann eine humanere Version der von den Nazis tatsächlich durchgeführten und von der DDR-Stasi immerhin noch geplanten Internierungslager für Andersdenkende. Das im anderen Thread diskutierte „Todesurteil“ für Menschen, die an der Klimalegende etwas zu kritisieren haben, würde fast nahtlos dazu passen.

    Natürlich hat Kritik nichts mit Gewalt und dem Schikanieren Andersdenkender oder -empfindender zu tun. In diese Schublade steckt man Kritiker heute gern; das geschieht meist elegant „zwischen den Zeilen“, damit es nicht so auffällt, daß man sich hier in sumpfigem Gelände bewegt. Gegen erzieherische Maßnahmen an Straftätern, wozu durchaus auch einmal deren temporäre Entfernung aus der von ihnen drangsalierten Gesellschaft gehören darf, habe ich allerdings nichts einzuwenden, zumindest dann nicht, solange das Ganze sich an Recht und Gesetz hält.

  60. Toll echt aber was machen Islamische Migranten mit Schwulen? Werft einen Blick in den Iran, dem Ort ewiger Freiheit?

  61. Als ich das zuerst im Spiegel gelesen habe, dachte ich die Linksgrüne Journaille hätte was dazu gedichtet oder falsch verstanden, da ich ja den Vorschlag von Geert Wilders kenne und begrüße. Aber die roten Faschisten wollen das tatsächlich umdrehen. Ich fass´es nicht! Hoffentlich überdrehen sie bald überall dermaßen die Schraube, daß es Europaweit zur „Wende“ kommt

  62. Na dann gibt es klare Fronten. Die Linken Kulturzersetzer,Feinde der bürgerlichen Freiheiten,Pro-Sklavisten(=Scharia-Freunde) auf der einen Seite und die Freiheitskämpfer und Freunde des Westens auf der anderen Seite.Ich glaube ein Pim Fortuyn würde da klar auf Seiten der Freiheit stehen.

  63. @80 sirius: Ja, so wird das kommen. Das System nimmt seit kurzer Zeit deutlich Fahrt auf. Ich denke bald geht es rund. Noch ein Zündfunke fehlt. Euro-Zusammenbruch, islamischer Anschlag mit vielen Toten, evtl kommt dann noch die ganze Wahrheit über die NSU ans Tageslicht. Einige falsche politische Reaktionen darauf und dann knallt es.

  64. Nebenbei: Würde Holland unter Geert Wilders das anständig durchziehen, wären tatsächlich nur holländische Asoziale in den Containerlagern. Ausländische Asoziale wären dann nämlich schon in der Heimat.

  65. Die, die sich jetzt hier so furchtbar über das Abschieben von Querulanten in Lager am Rande Amsterdams aufregen, sollten wissen, daß das ursprünglich ein Vorschlag von Geert Wilders war. Der Vorschlag liegt zwar zeitlich schon ein wenig zurück, dennoch ist er von Wilders. Der Bürgermeister von Amsterdam hat ausdrücklich betont, daß das Vorhaben jetzt nichts mit Wilders ursprünglicher Idee zu tun hat. Wilders hatte das Verlagern temporär an den Rand der Stadt von Querulanten deshalb vorgeschlagen, weil es meistens Moslems sind, die in ihrem Umfeld mit den Leuten anfangen zu streiten. Aus politischer Korrektheit will man das aber nicht nur auf Migranten begründen, sondern halt auf jeden, der seinen Nachbarn in jedweder Form provoziert. So berichtet vor ein paar Tagen im Fernsehen. Und ich finde das richtig so. Also, meine lieben Mitkommentatoren/Innen und lieber Kewil, der allseits so beliebte Wilders ist der Vater dieser Idee. Na, was sagt Ihr nun? Pafff, was ??

  66. Schwulen- , Lesben- , Immigranten-Kritiker, sind die Ersten die „umerzogen“ werden sollen, wie lange dauert es wohl, bis diese Liste ausgeweitet wird ?

    Euro- , Politik- , System- u.s.w. Kritiker, die sind es doch bestimmt auch wert „umerzogen“ zu werden, oder ?

  67. Die wahre Nachricht, nicht das Gelaber einiger deutschen Zeitungen: Der Amsterdamer Bürgermeister Eberhard van der Laan möchte notorisch schlimme Nachbarnquäler in Karavane unterbringen, und sucht deshalb nach einer Stelle für ein Mini-Asodörfchen.
    Könnte deshalb aber auch ein Nachbarnquälerpark heißen.

    http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2012/11/ban-burentreiteraars-uit-stad

    Das Wort „Abschaumdorf“ war das Wort des Jahres 2011, als Geert Wilders sagte, schlimme Belästigungentäter sollen nach „Abschaumdörfern“ verbannt werden.

    http://www.telegraaf.nl/binnenland/20215044/___Tuigdorp__Woord_v_h_Jaar__.html

  68. ich finde die idee sehr gut. Sollte man in deutschland für die ganzen rechten und bereicherungsverweigerer einführen. Die wären schnell voll und dann würde jeder lernen wie gut es einem geht, wenn man sich bereichern lässt. Tut ja auch keinem weh.

  69. Seeehr merkwürdig. Dann müßte man arabisch stämmige Migranten gleich Clanweise in solche Containerdörfer stecken.

    Es sind nämlich überwiegend Migranten aus dem Orient, die beinahe fast täglich in der Amsterdamer Innenstadt die Leute belästigen.

    Ist mir kürzlich erst passiert. Nachdem ich meine dort lebende Cousine besuchte zogen wir zu fünft um die Häuser. Aus fast jeder kleinen Seitenstraße sprachen uns Orientalen an ob wir etwas Haschisch haben wollen. Wir verneinten jedesmal und wenn diese Vögel nicht mit verächtlichem Blick oder halb zugekniffenen Augen Kopfschüttelnd und abwinkend mit arabischem Gestammel verschwanden versuchten sie, ganz nach Basar-Tradition, uns dennoch davon zu Überzeugen das ihr Haschisch das beste sei.
    Nach dem x-ten mal des dämlich von der Seite Angequatscht werdens, sagte einer unserer Begleiter dass er bei sich zu Hause besseres Haschisch herstellen würde als der Orientale jemals in seinem Leben bekommen würde, nannte uns der Affe sogleich Schwule A….f….. (so wurde es mir jedenfalls Übersetzt, da ich die Holländische Sprache so gut noch nicht spreche).
    In einer Bar kamen wir mit ein paar anderen netten Leuten ins Gespräch und da erzählte mir einer, dass die Disskriminierung der Schwulen überwiegend von Migranten u. Touristen begangen wird. Auch Übergriffe auf Schwule nehmen vermehrt zu.
    „Die Stadt solle endlich was Unternehmen, damit diese ganzen K…..en zur Räson gebracht werden!“

    Er ging sogar einen Schritt weiter (aber erst nach mehreren Heineken):
    Seiner Wahrnehmung nach solle auch endlich was gegen die aggressiven und besoffenen Teutonen unternommen werden, die benehmen sich genauso assozial wie die Araber.

    Eine allg. Anti-Deutsche Einstellung habe ich schon immer in Holland wahrgenommen u. auch persönlich erlebt.
    Bei den Senioren ists wegen der Nazis und den jungen deutschen Kiffern, die den Anwohnern ständig in die Vorgärten Pissen, bei den Jungen Niederländern NUR wegen der pissenden Kiffer und weil sehr viele sehr frech zu allen sind, wenn sie nicht in die Coffeeshops gelassen wurden.
    Aber zumindest das mit den Coffeeshops hat sich zum größten Teil erledigt. Seitdem hat sich die Einstellung gegenüber Deutschen wesentlich verbessert. Wenn es den Stadtvätern noch gelingen würde in den Hollänischen Städten die illegalen Coffeshops auszuräuchern (die in der Mehrheit von orientalischen Migranten betrieben werden), dann wird Holland für Deutsche noch attraktiver!

  70. #69 Heta
    Das ist nur eine Problem-Verlagerung.
    Aber die Bevölkerung in einem solchen Dorf wird dabei noch ein Wörtchen mitreden, dass sind schließlich ebenfalls Wählerstimmen. Die PVV hat nicht nur in den Städten gute Wahlergebnisse erzielt – auch in den an Ballungsgebiete grenzenden Dörfern!

    Und Geert ist nicht dumm! 😉

  71. Verbannung ins Containerdorf: Amsterdams Pranger für Störenfriede

    Der Sternartikel hat übrigens einen ganz anderen Tenor als dieser Spiegel-Artikel. Im Sternartikel wird gesagt, dass schon lange nicht mehr alles Friede, Freude und Eierkuchen im gelobten Multikulti-Holland ist und dass sich beinahe der Eindruck aufdrängt, die Niederländer selbst sind von ihrem Image als liberales und weltoffenes Völkchen genervt. Warum ist das wohl so? Weil sie die Nase gestrichen voll von Multikulti haben. Und wenn im Sternartikel von Unruhestiftern und Gewalttätern die Rede ist, dann sind damit wahrscheinlich in erster Linie die kriminellen Migranten gemeint. Der Spiegel aber sieht das offenbar etwas anders.

    http://islamnixgut.blogspot.de/2012/12/verbannung-ins-containerdorf-amsterdams.html?utm_source=BP_recent

  72. Bei den letzten Meinungsumfragen im Dezember 2012 ging Geert Wilders Partei, die PVV, als stärkste Partei in den Niederlanden hervor. Warum ist das wohl so?

  73. Laurence Thio:

    Rot-grün hat natürlich Angst, daß die Partei von Geert Wilders noch mehr Zulauf bekommt. Und deshalb setzen sie das um, was Geert Wilders bereits seit langem fordert, obwohl rot-grün sich stets dagegen sträubte. Aber das ist erst der Anfang, denn die Probleme mit den Migranten werden noch viel, viel größer werden, als sie es heute bereits sind. Und zwar nicht nur in den Niederlanden, sondern in ganz Europa.

  74. Glaubt Ihr das wirklich alle – Containerdörfer für „Intolerante“?

    Ich halte es für einen schlechten Scherz der Niederländer – so wie damals die TV-Show mit dem angeblichen „Gewinn“ einer Spender-Niere.

    Abgesehen davon dürften solche „Tagträume“ schwer durchzusetzen sein.

  75. aha, der gulag wird wieder modern… und wenn diese umerziehungslager nicht fruchten, wird man dann umweltschonend kohorten gekeult?

    nur damit wir uns hier gleich verstehen:
    „ich werde mich mit allen mitteln meiner haut erwehren!“

  76. #91 Freya- (28. Dez 2012 21:58)

    Merkt ihr was?
    Während das Szenario im Stern-Artikel (Asoziale und kriminelle Bewohner werden in bewachte Viertel abgeschoben) von Euch bejubelt worden wäre , wird das Szenario im Spiegel-Artikel („Rechte“ und „homophobe“ Bewohner werden in bewachte Viertel abgeschoben) von Euch verteufelt. Obwohl es doch dasselbe in grün ist. In beiden Fällen wäre es ein staatlicher Eingriff, der sich über Grundrechte und juristische Instanzen hinwegsetzt.

    Die Lehre daraus: Jeglicher Eingriff, der die Rechte und Freiheiten der Bürger einschränkt kann letzlich gegen Euch selbst verwendet werden, also überlegt Euch besser 2 mal, was ihr Euch so wünscht. Die vermeintlich einfache und efiziente Lösung könnte sich dabei als Falle heraustellen…

  77. Die Frage ist ja immer, wer Homophobie wie offen zeigt. Wenn man einen offen Schwulen z.B. nicht einstellt, im vom Türsteher keinen Einlass gewähren lässt oder sagt „ich will dich nicht zum Freund haben“, ohne dies mit der Homosexualität desjenigen zu begründen, dann dürfte das wohl kaum unter das Gesetz fallen, einfach weil es nicht nachzuweisen ist. Interessanterweise haben selbst bekennende Homos wie Maren Kroymann längst erkannt, dass Homophobie so aus dem Untergrund heraus weiterhin existiert, auch in gebildeten, bürgerlichen Kreisen. Sowas ist erstens nicht ehrlich, und ich finde, dass in einer Gesellschaft, in der Homos ehrlich zu ihrem Lifestyle stehen dürfen, andere auch ehrliche Kritik daran üben sollen dürfen. Und zweitens löst es das Problem nicht. Wenn sich jemand davon provoziert fühlt, dass zwei Tucken miteinander herumknutschen, dann wird sich das auch nicht dadurch ändern, dass man ihn dazu zwingt, dies für sich zu behalten. Das wird eher noch dazu führen, dass sich Hass und Aggression auf Homos noch erhöhen und diese dann völlig unerwartet und völlig unvorbereitet davon getroffen werden, während sie glauben, ihnen könne nichts geschehen da sämtliche Frauen und Männer ihnen wohlgesonnen scheinen. Wenn die Linken das haben wollen, dann bitte; denn ein Homo, der provoziert, braucht sich bei mir nicht zu beschweren, wenn er dafür mal eins auf die Mütze kriegt^^

  78. #96 blumentopferde (29. Dez 2012 03:23)

    wer hat hier behauptet, das man anders denke in lager stecken soll?

    keiner!

    solcher dreck kommt immer wieder von euch lieben und netten!

    zur erinnerung:

    kz, gulag, kulturrevolution und killing fields sind auf eurem mist gewachsen!

  79. #98 schweinsleber (29. Dez 2012 12:18)

    Dieselbe Schlagzeile geisterte schon vor einigen Wochen mit umgekehrten Vorzeichen durch den Blätterwald. Da hieß es, dass kriminelle und Randalierer in solche Viertel umgesiedelt werden sollten und der Gesetzesentwurf von „den Rechten“ oder Geert Wilders höchstpersönlich kam.

    Die Reaktionen der rechtsgerichteten Leserschaft in den Zeitungsforen darauf waren durchwegs positiv. Die meisten hätten sich soetwas ähnliches in Deutschland gewünscht.

    Nun kommt dieselbe Story nochmal in die Medien. Nur wurden die „Randalierer“ mit „Rechten“ ersetzt. Und die rechtsgerichtete Internetgemeinde ist entsetzt. Parallelen zu Gulags und Konzentrationslagern werden gezogen, der Beginn einer neuen Diktatur beschworen.

    Möglicherweise war es eine gezielte Falschmeldung der Linken, um die Rechten zum Narren zu halten, möglicherweise war das Gesetz schon immer so geplant und man wollte nur die rechtsgerichtete Bevölkerung ruhig halten, indem man es ihnen mit law-and-order-Rhetorik schmackhaft machte, vielleicht ist es auch ganz andersrum und die Rechten wollen es den Linken schmackhaft machen, indem sie andeuten, es wäre zum Schutz von Ausländern und Homosexuellen, vielleicht stimmt auch keine dieser Versionen, und es wurde nur ein Fliegenschiss von den Medien aufgebauscht.

    Was auch immer die Wahrheit hinter der Story ist, man sieht auf welch schmalen Grat man sich begibt, wenn man drakonische Maßnahmen fordert: Ein Gesetz, auf dessen grundlage „asoziale Elemente“ in bewachte Viertel umgesiedelt werden, kann, je nachdem wer es interpretiert, ganz unterschiedliche Auswirkungen haben – Der Rechte sieht in den asozialen Elementen ganz eindeutig kriminielle und randalierende Immigranten, der Linke aber betrachtet diese aber als „Bereicherung“ und hält Rechte hingegen für asoziale Elemente…

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