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Egon Flaig: Wie die Hautfarbe zum Rassismus fand

Habe zufällig Egon Flaigs grandiosen Aufsatz Wie die Hautfarbe zum Rassismus fand. Überlegungen zur kulturellen Genese eines Untermenschentums aus dem Jahr 2010 im Internet gefunden! (Er war damals im Merkur erschienen, der inzwischen auch politkorrekt geworden ist und von einem Linken geleitet wird.) Intellektuell Spitzenklasse. Lesen Sie ihn [1], kopieren Sie ihn, denn früher oder später wird er verschwinden.

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Egon Flaig: Wie die Hautfarbe zum Rassismus fand"

#1 Kommentar von Kim am 8. Dezember 2012 00000012 14:00 135497524002Sa, 08 Dez 2012 14:00:40 +0100

Interessant hierzu:

„Der Neger in der Bildersprache der arabischen Dichter“ von Prof. Manfred Ullmann, Wiesbaden 1998.

#2 Kommentar von MilitesChristi am 8. Dezember 2012 00000012 14:30 135497701702Sa, 08 Dez 2012 14:30:17 +0100

[11]

#3 Kommentar von Biloxi am 8. Dezember 2012 00000012 14:32 135497713402Sa, 08 Dez 2012 14:32:14 +0100

… denn früher oder später wird er verschwinden.

Kann ich nicht bestätigen. So etwas lebt irgendwo im Internet immer weiter, wie zum Beispiel diese beiden – sehr lesenswerten – zuerst im MERKUR erschienenen Essays:

[12]

[13]

Schöner letzter Satz des Kohlhammer-Essays:

Schon 1957 hatte Albert Camus festgestellt: »der Ort der Konformität ist heute die Linke«.

#4 Kommentar von Biloxi am 8. Dezember 2012 00000012 14:46 135497801802Sa, 08 Dez 2012 14:46:58 +0100

Auch der großartige Helden-Essay von Klonovsky lebt hier weiter: [14]
… nachdem es eine Zeitlang mal so aussah, als sei er verschwunden. Wie legal so etwas ist (wg. Urheberecht), weiß ich nicht. Ich mir in diesem Fall auch ausnahmsweise mal egal. Ui, ui, ein Pirat. 😉

#5 Kommentar von Hirschhorn am 8. Dezember 2012 00000012 15:16 135497978303Sa, 08 Dez 2012 15:16:23 +0100

Wenn heute Politiker und Medien aufhören würden zu lügen, würden morgen 20 Prozent der Bürger eine rechte Partei wählen!

#6 Kommentar von sirius am 8. Dezember 2012 00000012 15:34 135498086003Sa, 08 Dez 2012 15:34:20 +0100

Es geht nichts verloren im Internet. Da gibt es z.B. [15]

#7 Kommentar von GrundGesetzWatch am 8. Dezember 2012 00000012 15:39 135498116103Sa, 08 Dez 2012 15:39:21 +0100

@ #7 sirius

Ja, aber ein immer größerer Teil wird dort leider nicht archiviert, da auf der Startseite ein Script eingebettet ist es nicht zu archivieren.

#8 Kommentar von Revelation-22-12 am 8. Dezember 2012 00000012 15:42 135498137403Sa, 08 Dez 2012 15:42:54 +0100

Politisch korrekt:

Schwarzer Rassismus gegen Weiße

[16]

#9 Kommentar von GaiusIunius am 8. Dezember 2012 00000012 15:44 135498147803Sa, 08 Dez 2012 15:44:38 +0100

OT:
[17]

#10 Kommentar von wolaufensie am 8. Dezember 2012 00000012 16:45 135498515704Sa, 08 Dez 2012 16:45:57 +0100

Hi , jau guter Artikel , Kewil.
Besonders pikant , dass die Mohammedaner_Innen den Hautfarben-Rassismus erfanden. Das sind sozusagen die Ur-Nazis. Kein Wunder, dass sich
[18] .

#11 Kommentar von Bruder Tuck am 8. Dezember 2012 00000012 16:49 135498535904Sa, 08 Dez 2012 16:49:19 +0100

[19]

[20]

Ein echtes Genie, der Bereicherer, mehr davon.

[21]

Zum ersten Mal überhaupt sprach der Verband damit eine Strafe wegen Homophobie aus.

Wird wahrscheinlich der neue §175 – Homophobie 🙂

Einen schönen Tag noch.

#12 Kommentar von Kybeline am 8. Dezember 2012 00000012 16:52 135498553604Sa, 08 Dez 2012 16:52:16 +0100

Irgendwie schwärmt der Egon Flaig so schön darüber, dass es in der Antike keine Unterschiede nach der Haut- bzw. Haarfarbe gegeben haben soll, dass man nicht umhin kann, ein wenig Spielverderberei zu betreiben:

Nach drei Tagen kamen sie dann zu einer Bucht namens Horn des Südens (möglicherweise auf der Höhe von Gabun). Hier trafen sie auf einige haarige, menschenähnliche Wesen, von denen sich die männlichen mit Steinen wehrten und schließlich entflohen; drei „Weiber“ jedoch fingen die Karthager. Diese Wesen wurden von den Dolmetschern als gorillai bezeichnet, was in späteren Texten mit der (in der griechischen Mythologie verankerten) Bezeichnung „Gorgonen“ in Zusammenhang gebracht wurde. Die Bezeichnung könnte von den Afrikanern direkt südlich von Herne stammen. In Fulfulde (der Sprache der Fulbe oder Gorko in Westafrika, die möglicherweise den Namen gorillai geprägt haben) bedeutet gorel soviel wie „kleiner Mann“.

Nö, das ist keine rassistische Abwertung der Menschen wegen ihrer Hautfarbe, da wir nie genau wissen werden, ob es sich dabei um Menschen oder Affen handelt. Den Bericht findet man bei der Römischen Überlieferung der Reise des Phöniziers Hanno – bei Wikipedia oder sonst wo im Internet. Ich glaube, auch bei Plinius, Ptolemäus oder sonst wem.

Ok, er hat dennoch recht: Die Antiken Römer u. Griechen schätzen bei den Menschen andere Eigenschaften zu sehr, um sich um die Hautfarbe zu kümmern: Schöne Statur, rohe Kraft, Kampfkunst…

So müssen sie von den Germanen besonders beeindruckt gewesen sein, denn diese waren höher gewachsen.

Rassismus nach der Hautfarbe hat es aber bereits in Indien gegeben: Die Drawiden waren kleine dunkle Menschen und das Kastenwesen ließ nicht zu, dass sie den Ariern gleichgestellt seien.

Auch beim Gilgamesch findet man schon den Rassismus – so ähnlich wie bei Hanno u. ä.: Sie hatten was gegen die Haarige Rasse (Enkidu).

#13 Kommentar von Gyaur am 8. Dezember 2012 00000012 18:01 135498967806Sa, 08 Dez 2012 18:01:18 +0100

Eine schwere, aber richtige Lektüre. Aber das wesentliche, wann ging die Sklaverei in den orientalischen Gesellschaften zu Ende, wurde nicht ausgesprochen. Dies wurde den Linken, überhaupt nicht ins Kram passen.
Es ist eine Abhandlung über Rassismus.

Die Fortsetzung der modernen Sklaverei auf der Arabischen Halbinsel sieht man in der laborativen Segregation.
Kein einziger Europäer wird in diesen Emiraten als klassischer Arbeiter (im marxistischen Sinne) dort eingesetzt. Dort sollte der liebe Günter Wallraff recherchieren. In den überfüllten Wohnbarracken der „Gastarbeiter“ aus Pakistan, Bangladesch, Indien, Jemen, Äthiopien usw. die nach spätestens 6 Jahren ausgeschafft werden.
Abgesehen davon, wie viele Touristen aus den Emiraten/Sau Diarabien nach Deutschland einreisen – mit Etiahd, Emirates – samt ihrer zahlreichen Dienerschaft. Um diese begleitende Dienerschaft der Reichen, die heutzutage nirgends in Europa möglich wäre, kümmert sich keiner. Ich unterstelle diesen reichen und sehr reichen Einkaufstouristen, eine real existierende Sklaverei mitten in Europa.
Natürlich, dies interessiert niemand. Man wird durch Klima Megakonferenz in Doha/Katar abgelenkt. Karneval mal anders.

#14 Kommentar von animaltorture am 8. Dezember 2012 00000012 21:51 135500347209Sa, 08 Dez 2012 21:51:12 +0100

In den überfüllten Wohnbarracken der “Gastarbeiter” aus Pakistan, Bangladesch, Indien, Jemen, Äthiopien usw. die nach spätestens 6 Jahren ausgeschafft werden.

Kein Grund zu weinen. Wäre es hier – in der BRD – bei derselben ‚Härte‘ geblieben, hätten wir heute ein wunderschönes Land und ein wunderschönes Leben. Stattdessen haben wir ‚humanitäre Familienzusammenführung‘ – und am Ende des Weges eine ‚humanitäre Katastrophe‘ wie sie die Menscheitsgeschichte so wohl noch nicht gesehen haben wird. Auf eine Weise fühle ich mich an den Titel des neuen Buches von Christopher Clarke erinnert … ‚Wie Schlafwandler…‘ sind die ‚guten Menschen der BRD‘ in die Situation getorkelt, in der wir heute stecken. Und ‚wie Schalfwandler‘ torkeln sie auch weiter …

#15 Kommentar von irene am 9. Dezember 2012 00000012 12:41 135505691612So, 09 Dez 2012 12:41:56 +0100

Wenn ein Volk den Rassismus erfunden hat, dann sind es die Araber. Schon die Piramiden haben schwarzw Sklaven aus der Mitte Afrikas gebaut. Mit Regelmass sind die Araber in den Afrikanischen Ländern eingefallen und haben junge Menschen gefangen um sie als Arbeiter zu gebrauchen und später wurden Schwarze als Handelsware den Blanken angeboten.
Ein Araber fühlte sich immer als Herrenmensch gegenüber den schwarzen oder dunklergefärbten Menschen.Was bis heute nicht verändert ist.

#16 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 10. Dezember 2012 00000012 12:46 135514359012Mo, 10 Dez 2012 12:46:30 +0100

#15 irene (09. Dez 2012 12:41)

Die Erbauer der Pyramiden waren keine Araber, diese kamen erst später als Eroberer ins Land. Die heutigen Nachfahren der „richtigen“ Ägypter sind die Kopten, die in ihrem eigenen Land nur mehr eine Minderheit sind. Das ist natürlich keine Ehrenrettung für Araber, die wahrlich die schlimmsten Sklaventreiber unter der Sonne waren und bis heute geblieben sind, aber grobe Verwechslungen helfen der Wahrheit nicht auf die Sprünge.