Spätestens vier Monate nach Ende der Ausbildung sollen Jugendliche bis 25 eine Stelle oder einen Praktikumsplatz haben. Dazu will die EU die Mitgliedstaaten verpflichten. Wie das geschehen soll, erklärt die EU nicht. Geht ja auch nicht! Man hat sich einmal auf die EU gefreut, daß sie staatliche Regulierungen hier lockert und auflöst. Wirtschaft braucht Freiheit. Eingetreten ist das genaue Gegenteil. Die EU steht für hirnlose Pfuscherei und Diktatur auf allen Ebenen. Der Name EUdSSR ist mehr als passend!

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50 KOMMENTARE

  1. Das kann doch nur bedeuten, nach der Hirnlosigkeit der EUDSSR-Machthaber, dass, wenn die Firmen nicht folgen wollen, all die Absolventen in den Staatsdienst übernommen werden können. Zur Erfüllung der Quote!

  2. Die EU und ihre Maßnahmen… im alter bis 25 Jahren wird denen also geholfen. Mir hilft auch keiner, im Gegenteil Politiks Liebling. Únd bei dem Tempo, die solche Maßnahmen brauchen, bis sie von der EU-Behörde beschlossen worden sind, sollte man sich fragen:“Und was ist eigentlich mit den 26 Jährigen?“ Wenn Arbeit sich nicht lohnt in einem Land, dann passiert Abwanderung, der Markt reguliert sich selbst. Als nach meinem Studium die .com Blase geplatzt war, hat auch plötzlich jeder von Fachkräftemangel gesprochen und mir keine Weiterbildung finanziert, sondern wie selbstbverständlich von mir alles abverlangt. Die beste Maßnahme den jugendlichen zu helfen ist ein Programm, das denen Hilft in Länder zu gehen, wo sie Jobs bekommen ohne die örtlichen Arbeiter zu verdrängen…

  3. #1 durch konkurenzdruck und Massenzuwanderung ein Überangebot schaffen und Lohndumping betreiben ist politiks Liebling muß es heißen!!!

  4. Nach dem Verbot der Gültigkeit der Gesetze in der Natur und Wissenschaft, ist es nun an der Zeit auch die Gesetze zu verbieten, die das Handeln der Menschen untereinander bestimmen.

    Und: Wer hat sich auf die EU gefreut? Bürokraten schaffen immer nur neue Bürokraten und Bürokratie. Daß die sich jemals hinstellen und rufen: „So, nun haben wir das Leben in den Mitgliedstaaten unkompliziert gemacht, unsere Arbeit ist getan, wir gehen nach Hause.“ Das hat doch wohl keiner geglaubt?

  5. Schöner Plan.
    Nette Info.
    Dabei wurde dann blos noch was vergessen.
    Wenn wir mal rein Deutschland sehen, dann gibt es ja bereits ein Klassensystem innerhalb der ALGII – Bezieher.
    1.)Bis 25 Jahre
    2.)Migranten
    3.)Bis 50 Jahre
    4.)Über 50 Jahre

    Dazwischen müßte man noch stopfen die Frauenquoten und dann natürlich noch Mütter, die zurück in den Beruf wollen.
    Nicht zu vergessen das (nicht nur) geforderte „mehr Migranten“ in öffentlichen Ämtern.
    Habt ihr schon einmal einen Bio-Deutschen Streetworker in den Stadtteilen ala Neukölln & Co. gesehen?
    Die existieren dort nicht und wir machen dort den BOCK zum GÄRTNER.
    Was da rumläuft sind nicht selten Ex-Gangmitglieder und Ex-Intensivtäter, die nun „geläutert“ sind und zur Strafe einen krisensicheren und vorallem FESTEN Arbeitsplatz erhalten, der ihnen ein Auskommen und spätere Pensionsansprüche garantiert.
    Wenigstens bei dem Plan der EU könnte etwas positives bei rauskommen.
    Welcher Muselman macht denn eine Ausbildung?
    Keine abgeschlossene Berufsausbildung = keine Job, oder Praktikumsgarantie.

    Statistiken beweisen ja, daß die Muselmanen, die hier seit rund 50 (!!!!!) Jahren leben und sich fortpflanzen entsprechende Bildungsversager heranziehen, die oftmals nicht einmal über einen qualifizierten Schulabschluss verfügen.
    Schaut man sich dagegen die Quoten bei anderen Migrantengruppen an, wie z.B. Asiaten (und die sind keine 50 Jahre hier), dann hängen diese Migranten unsere Dauerbeleidigten Kurzpimmelchenträger und um sich herum Schläger & Mörder schon ganz locker in der sämtlichen Generationen ab.
    Die erste, die einwandert macht im Regelfall eine Ausbildung-die zweite (hier geborene) dann Abi & Ausbildung und vorallem kann die zweite Generation fliessend und akzentfrei Deutsch.
    Deshalb sehe ich diesen EU-Plan zwar nicht durchweg positiv und auch nicht sehr Klasse, aber WELCHE Gruppe denn dabei wieder die Totalverlierer sind und in die Röhre gucken wissen wir ja jetzt schon……
    😀

  6. Wenn die EUdSSR schon meint, einfach die Jugendarbeitslosigkeit verbieten zu können und alles wird gut, warum verbietet sie dann nicht einfach die gesamte Arbeitslosigkeit?!

    Ist die Arbeitslosigkeit für Personen über 25 etwa kein Problem?
    Oder ist es nicht einfach schlichtweg so, daß notwendige produktive Arbeitsplätze für junge Menschen nur hergezaubert werden können, wenn gleichzeitig Arbeitsplätze für über 25-jährige weggezaubert werden?

    Für mich sieht es so aus, als ob EU und südeuropäische Marionettenpolitiker einfach nur unglaublichen Schiss vor einem sich aufbauenden Revolutionspotential bei den jungen Menschen haben, das deren Macht und Wohlstand gefährdet.

    Des Weiteren frage ich mich, was aus diesem ominösen Fachkräftemangel geworden ist, der uns angeblich dazu zwingt, Asylbetrüger aus Afrika und dem Nahen Osten zu importieren. Sollte man nicht erst mal kulturfreundlichen Europäern den Vorzug geben und die Illegalen stoppen bzw. heimschicken.

  7. Die EU-Diktatur hat ja auch Glühbirnen verboten oder das Abschieben von Asylbetrügern, Sozialschmarozern oder moslemischen Dauer- und Intensiv-Bemesserer!

    Als nächstes wird jeder der keine Pfandflasche kauft in extra dafür eingerichteten Lager konzentriert und umerzogen. Es folgen dann Hausdurchsuchungen und unangemeldete Razzien um zu sehen ob in den Fassungen Energiesparlampen stecken.

    Die Zensur der Politischen Korrektheit haben sie ja schon europaweit eingeführt. Demnächst wird die Meinungsfreiheit ganz abgeschafft und Religionsfreiheit gibt es nur noch für Burkaträgerinnen und für Islamisten.

    Wenn die Freiheitsrechte entgültig aufgehoben wurden, dann regieren nur noch ein paar gleichgeschaltete EU-Bürokraten über uns.

  8. #5 Genauso ist das, die Jungen Leute, ohne Familie ohne Kinder haben ein viel höheres Potential sich ggf. auch politisch gegen ihre Peiniker von der EU zu wehren. Ausser dem bewirkt diese Maßnahme beim pöbel, dass diese Glauben, das ja etwas getan wird, so brauche man dann auch seinen Kopf nicht mehr anzustrengen. Der Fachkräftemangel dient dazu, dass Personaler sich die Abteilungen verjüngen können und die Löhne drücken, was aus den anderen Wird ist unserer Politik egal… Seit mindestens 2ß Jahren werden bei uns die Probleme doch nur aufgeschoben und von keinem eine wirkliche Milderung oder Lösung präsentiert, erwarten sie es auch nicht bei der Eurorettung, dass etwas anderes gemacht wird, ausser Schiebung. Die Lösung ist dann der Crash und zeigt der Politik dann ihre Unfähigkeit.

  9. Ich habe PI eingetippt und lese von „Verbot der Jugendarbeitslosigkeit“ und in den Kmmentaren von „Warnung vor Demokratisierung“.

    Bin ich jetzt bei The Onion gelandet?

    Die Realität übertrifft die Satire wieder mal

  10. Das Zeitungssterben wirkt!

    Die MSM werden wieder vernünftiger:

    http://www.welt.de/kultur/history/article111770763/Die-Dritte-Welt-in-Bordellen-und-Massengraebern.html

    Zum Start der Ausstellung 2009 in Berlin war es zu einem Eklat gekommen. Die „Werkstatt der Kulturen“ hatte ihre Unterstützung für die Ausstellung zurückgezogen, weil sie die Opfer relativiere. Grund für das Verdikt waren die Tafeln, die die Kollaboration der Dritten Welt mit dem Nationalsozialismus thematisieren:

    „Den Arabern im besonderen und den Mohammedanern im allgemeinen obliegt es, sich ein Ziel vorzunehmen, von dem sie nicht abweichen und das sie mit allen ihren Kräften erlangen müssen. Es ist die Vertreibung aller Juden aus allen arabischen und mohammedanischen Ländern“, erklärte Hadj Amin el-Husseini, der oberste Repräsentant der Palästinenser, 1943 in Berlin, um in seiner Bewunderung für Hitler fortzufahren: „Das nationalsozialistische Deutschland wusste, wie es sich von dem Unheil der Juden erretten konnte.“

    50.000 Inder für die Waffen-SS

    Nach einem gescheiterten Putschversuch rief er von Berlin aus die Araber zum Heiligen Krieg gegen die Alliierten und die Juden auf. Das Beispiel zeigt, dass die Grenzen zwischen Gut und Böse so einfach nicht zu ziehen sind, wie sich das moderne Multikulti-Protagonisten gern vorstellen.

  11. #2 Zebra

    #1 durch konkurenzdruck und Massenzuwanderung ein Überangebot schaffen und Lohndumping betreiben ist politiks Liebling muß es heißen!!!

    Nun, wenn es jenen „Konkurrenzdruck“ durch „Überangebot“ von Arbeit gäbe, dann würde folgendes passieren: Die Stückkosten würden fallen, mehr Kapital käme nach Deutschland, mehr Arbeitsplätze würden geschaffen, die Löhne würden wieder etwas steigen und der Rest der Kaufkraft würde durch Preissenkungen den Anfangseffekt überkompensieren.

    Nun haben wir jedoch weder die D-Mark, welche jene Eigendynamik der eigenen Währung zulassen könnte, noch dynamische Löhne, welche dynamisch auf Angebot und Nachfrage reagieren dürfen, statt dessen haben wir Tariflöhne, welche die Anfangskurve nach unten gar nicht vollziehen dürfen. Somit kann der Markt an potentielle Investoren auch nicht die richtigen Signale aussenden, es wird NICHT zusätzlich investiert und es entstehen KEINE neuen Arbeitsplätze und auch KEINE Kaufkraftsteigerung infolge geringerer Produktionskosten.

    Dürfen Löhne nicht nachgeben, tun es eben die Arbeitsplätze.

  12. @#10 Zebra

    Bingo! Es war ja auch schon immer so, daß die besten Soldaten die jungen sind, noch ohne Familie und möglichst ohne Freundin. Die riskieren dann wesentlich mehr.

    Die EU geht bei ihrem Jugendarbeitslosigkeitsverbot also nach folgender Methode vor.
    Wenn du wegen diesen vermaledeiten ökonomischen Gesetzmäßigkeiten nicht Arbeit und Wohlstand für alle verschenken kannst, dann sorge immerhin dafür, daß diejenigen zufrieden sind, die dir deine Macht am ehesten garantieren.
    Wenn du gezwungen bist, Unzufriedenheit zu stiften, dann tue es bei denen, die dir am wenigsten gefährlich werden können.

    Jeder der sein System erhalten und den Zeitgeist diktieren will, muss daher die zur Radikalität tendierende Jugend für sich gewinnen.
    Ältere werfen keine Molotow-Cocktails, rennen nicht mehr so schnell, sind Eltern, haben generell bereits mehr materiellen Wohlstand angehäuft und zudem eine kürzere Restlebenszeit, sind also für zukünftige Wahlen nicht mehr so wichtig.

    Opfere also ein paar schwache Ältere und gewinne im Gegenzug ein paar starke Jüngere, so optimierst du deinen Machterhalt.

  13. Na, die geplanten Gesetze der EUDSSR passen doch wunderbar zur ehemaligen DDR – auch unter dem Kommunismus hatte jeder ein so genanntes „Recht auf Arbeit“. Weitere Verbrechen werden folgen, wenn wir nicht Einhalt gebieten.

  14. Hinter diesen ganzen Vorgängen muss ein großer Masterplan stecken – nur das Ziel ist mir noch nicht ganz klar.

    Geht es darum den Wirtschaftsraum EU zu schwächen? Stecken die Russen dahinter oder die Amis ?

    Nur kranke oder ferngesteuerte Köpfe kommen auf so einen Schwachsinn

  15. Das Verbot der Jugendarbeitslosigkeit zeigt, wie pfiffig unsere EU-Politiker sind!

    Offensichtlich alles Koryphäen.

    Ich persönlich wäre da nie drauf gekommen.

    Mal sehen, welche raffinierten Einfälle Martin Schulz und Co. noch so alles drauf haben!
    Man darf gespannt bleiben! 🙂

  16. #15 Pantau Das tut es ja auch, sie brauchen nur in einschlägigere Foren nach zu lesen, weshalb, z.B. die Softwarer AG ein Inserat in die Zeitung über Fachkräftemangel setzt. Oder weshalb Siemens das gleiche tut. Es geht dabei immer darum, dass die Lohnstückkosten sinken und die Jungen für weniger arbeiten als die alten. Das funktioniert bei der Mainova auch, wer die Stelle von meinem Vater annehmen möchte darf es für die hälfte tun. QED….

  17. „….Die EU steht für hirnlose Pfuscherei und Diktatur auf allen Ebenen. Der Name EUdSSR ist mehr als passend!…“

    PUNKT

    semper PI!

  18. Lösungen liegen doch auf der Hand.
    Entweder wird das Mindestalter für die Arbeitslosigkeit erhöht, sinnlose Beschäftigungsmaßnahmen für die Jugendlichen ins Leben gerufen oder Hotel Mama wird vollends finanziell in die Pflicht genommen.
    Das schaukeln die schon!

  19. Typisch links-grüne Politbonzen:

    funktioniert irgendwas nicht, z.B. Arbeitsmarkt, gibts erstmal ein Gesetz.

    Ein weiterer Meilenstein (!!) Richtung Planwirtschaft.

    Bis der Laden implodiert.

  20. #17 Freidenkerin (03. Dez 2012 09:55)

    Na, die geplanten Gesetze der EUDSSR passen doch wunderbar zur ehemaligen DDR – auch unter dem Kommunismus hatte jeder ein so genanntes “Recht auf Arbeit”.

    Man kann auch die wenigen positiven Dinge der DDR miesmachen. Es war ebenfalls völlig böse, dass es kein Heerscharen von schmarotzenden und prügelnden Ausländer gab!

    Mal sehen, wer sich in wenigen Jahren die Mauer zurückwünscht. Natürlich um ganz Deutschland gezogen. 😈

  21. nichts verstanden? Haben wir hier in D doch schon seit 8 Jahren: wer keine Stelle bekommt, wird bei der Firma Hartzer angestellt und ist damit nicht mehr arbeitslos und wird auch nicht als arbeitslos gezählt!

  22. wir haben hier in D 9 Millionen Arbeitslose! 3 Millionen werden gezählt, ALG I und 6 Millionen werden nicht mitgezählt weil sie bei der Firma Hartzer Werk IV angestellt sind. Das ist die größte Firma der Welt, ohne Handel, ohne Produktion mit 6 Millionen Angestellten und Arbeitern, IT Fachleuten, Ingenieuren, Ärzten, Professoren…

  23. EU will Jugendarbeitslosigkeit verbieten

    Spätestens vier Monate nach Ende der Ausbildung sollen Jugendliche bis 25 eine Stelle oder einen Praktikumsplatz haben.

    Wirtschaft braucht Freiheit.
    ——————————————
    Wo sollen denn die jugendlichen arbeiten?
    Es ist ja alles geschleift in europa. Was wir benötigen, produzieren in erster liníe die chinesen. Zugunsten von wenigen schacherern wurde unsere wirtschaft zerstört, weil man in asien viel billiger produziert. Parallel dazu haben wir seit jahrzehnten schon millionen arbeitslose, die miternährt werden müssen. (Keinen fachkräftemangel!)

    Jetzt machen die medien ganz infame propaganda, indem die die kunden demütigen, weil diese waren aus asien kaufen, die so schrecklich hergestellt wurden.
    Erst in zdf-ml, gestern bei jauch in der ard. perfide hiess es da „Schöne Bescherung! Wer muss für unsere Geschenke leiden?“

    Und dann noch die frage, worauf man achten soll:
    „Ich achte immer darauf, dass meine Einkäufe fair produziert wurden“

    Ich würde sofort nur noch deutsche waren kaufen. Die sind besser und sie sind erschwinglich, wenn hier so gut wie jeder arbeit hat, was er dann hätte. Aber dann ist schluss mit den milliardengewinnen der aldis, lidls und den anderen ausbeutern, die trotz niedrieger produktionskosten immer noch genug absahnen.
    ————————
    #17 Freidenkerin (03. Dez 2012 09:55)

    jeder ein so genanntes “Recht auf Arbeit”. Weitere Verbrechen werden folgen, wenn wir nicht Einhalt gebieten.
    ………………………….
    Dann könnten wir sogar die pflicht zur arbeit einführen, wenn jemand geld vom staat will.

  24. Das erinnert immer mehr an die Gepflogenheiten des ehemaligen Ostblocks :

    „Der Vorsitzende des Politbüros des Zentralkomitees, der ehrenwerte GenoSSe Baroso, verkündet den nächsten Fünfjahresplan; künftig wird die Jugendarbeitslosigkeit verboten“ :mrgreen:

    (Unter tosendem Beifall bogen sich die Tribünen vor lachen…)

  25. Es gibt ja tatsächlich auch mal was Lesenswertes über den Fachkräftemangel:
    1) Deutsche Firmen sind selbst schuld am Fachkräftemangel http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/manpower-chefin-calasan-fachkraeftemangel-ist-hausgemacht-a-868539.html

    2) Wie man die Statistik zum Demografischen Fachkräftemangel geschönt hat:
    http://www.spiegel.de/karriere/berufsstart/fachkraeftemangel-wer-hat-angst-vor-der-killerstatistik-a-791288.html

    Was möchte man uns eigentlich mit diesem Befehl der EU sagen? Wir Arbeitnehmer sind es nicht mehr wert zu arbeiten, man braucht lieber Zuwanderung, als Hartzer abzubauen, das ändert auch die Arbeitslosenzahlen, da ja arbeitende Arbeiter immigrieren…

  26. OT:

    Merkel kritisiert Israel wegen Siedlungs-Plänen

    Berlin – Kanzlerin Angela Merkel hat Israels Pläne zum Bau von mehr als 3000 neuen Wohneinheiten in den Palästinensergebieten in ungewöhnlich scharfer Form kritisiert. Die Bundesregierung sei über diese neuen Siedlungspläne «äußerst besorgt», sagte Regierungssprecher Steffen Seibert in Berlin. Israel untergrabe damit das Vertrauen in seine Verhandlungsbereitschaft. Außerdem werde der Raum für einen Palästinenserstaat, den auch Deutschland wolle, immer kleiner. Merkel appellierte über ihren Sprecher ausdrücklich an Israel, von der Ausschreibung für den Bau abzusehen.

    Lesen Sie mehr: http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/schlaglichter_nt/article111775904/Merkel-kritisiert-Israel-wegen-Siedlungs-Plaenen.html#ixzz2DzCN3XGY

  27. #31 Zebra (03. Dez 2012 11:46)

    Die Einwanderung in die Sozialsysteme brauchen unsere Blockparteien, um uns durch die MSM immer wieder neue, schreckliche Armutsstatistiken vor die Augen zu werfen und der steuerzahlenden Bevölkerung immer mehr Geld für idiotische Projekte (€, Energiewende, Bankenrettung, usw …)abzupressen.
    Und welche Einwanderer wären dafür besser geeignet, als ungebildete, arbeits- und integrationsunwillige „Flüchtlinge“ aus islamischen Ländern?

  28. Erinnert mich an die grüne Politikerin Mürvet Öztürk, die den Begriff Integration abschaffen wollte. Offenbar ist das ein bewährtes Konzept, die Probleme zu lösen, indem man sie einfach „abschafft“.

  29. Es wird nur offiziell, was schon betrieben wird: um den jungen Leuten wirklich zu helfen oder eben die Statistik zu schönen:
    Rein schulisch gibt es eine Vielzahl:
    Berufsvorbereitendes Jahr
    Berufsgrundbildungsjahr
    Berufsintegrationsjahr
    uvm.
    Daneben noch außerbetriebliche Ausbildung in verschiedenen Varianten, dabei kommt es auf die Variante an, inwieweit eine Übernahme in ein reguläres Ausbildungsverhältnis vorgesehen bzw. vorgeschrieben ist (bei einigen sind die Bildungsträger gezwungen den Jugendlichen binnen einer festgeschriebenen Frist in reguläre Ausbildung zu bringen, sonst muss der Träger eine Strafe zahlen).
    Ausbildung im Rahmen der Jugendhilfe (z. B. Jugendliche mit ausgeprägten Sozialproblemen, Süchten, …)
    Arbeitsamt interne Maßnahmen und deren Auslagerungen kommen natürlich auch zum Zug, z. B. einen Tag Bewerbungstraining in der Gruppe oder individuell.
    Zudem sollen Betriebe über die Einstiegsqualifizierung angeregt werden Auszubildende zu nehmen (Kosten des ersten Ausbildungsjahres übernimmt das Amt).
    Hinzu kommen vorgeschaltete Maßnahmen, die langfristig wirken sollen und eine echte Hilfe darstellen, wie BerEb oder Berufsorientierungsklassen und den dazugehörigen Potentialanalysen.
    Eine Vernetzung über Bildungsketten oder OloV (Optimierung der lokalen Vermittlungsarbeit
    bei der Schaffung und Besetzung
    von Ausbildungsplätzen in Hessen) ist bereits gegeben.
    Wissenschaftlich begleitet wurde m. W. n. nur BerEb, das auch auf Beobachtungsgrundlage (z. B. Klasse/Alter in dem die Berufswahl getroffen wird bzw. getroffen werden muss, Signifikanz Ausbildungsabbrüche, etc.) designt wurde.

    Missbrauch der Maßnahmen ist bereits gegeben (warum soll ich mich bewerben, wenn ich noch ein Jahr in die Arbeitslosenklasse gehen kann und Kohle bekomme? Warum soll ich mich irgendwo bewerben, wenn ich in das EQ bei einem angesehenen Hersteller haben kann?) und es kann nicht sein, dass ein junger Mensch mit 25 schon 10 Jahre (bei Hauptschulabschluss) in einem Förderssystem verbracht hat. Der kann sich dann als Ausbildung Maßnahmler hinschreiben.
    Es gibt jedoch auch Jugendliche, die Hilfe nötig haben, die diese auch annehmen und umsetzen. Mit halb-freiwilligen Maßnahmen, die früh ansetzen und lange wirken, kann man junge Menschen noch in die richtige Richtung lenken, aber in diese Maßnahmen zu kommen ist nicht einfach, u.a. da diese nicht freiverfügbar sind.
    Andere Maßnahmen werden systematisch ausgenutzt, werden zu spät eingesetzt und dienen lediglich der Kosmetik der Statistiken. Mit denen dürfen sich dann die Maßnahmeträger rumärgern und kosten deutlich mehr als der H4-Satz.

    Was die EU beschließen will ist nichts anderes als ein Aufblasen des Übergangssystems.
    Maßnahmen die nicht in der allgemeinbildenden Regelschule ansetzen bzw. je weiter sie vom Zeitpunkt des Abschluss-Erwerbs entfernt sind, zunehmend zum Scheitern verurteilt.
    Es wird die Situation von denen die es nötig hätten verschlimmert, denn die gehen bei denen unter, die nicht wollen und entsprechend diese Maßnahme torpedieren werden. Der Haushalt der Staaten (denkt mal an Spanien oder GR) für diesen Bereich muss entweder ausgeweitet werden und/oder man nimmt billigeres Personal mit unzureichender Qualifikation und/oder die langfristigen, sinnvollen Maßnahmen, die teurer sind werden eingestampft.

    Die Förder- und Maßnahmelandschaft wird noch unübersichtlicher werden, als sie ohnehin schon ist. Einzig, dass auch vollumfänglich Realschüler und Gymnasiasten Zugang zu solchen Maßnahmen hätten, könnte man als positiv bewerten. Man beachte den Konjuktiv.

    Fakt ist:
    > Jugendliche sind zunehmend Ausbildungsunreif
    > je nach Bundesland sind Hauptschüler bar jeglichen Grundlagenwissens, welches für eine Ausbildung benötigt wird
    > Arbeitstugenden werden in Schule und Familie nicht ausreichend vermittelt
    > Betriebe holen sich nicht gerne ein faules Ei ins Nest (Eintragen in die Rolle kostet Geld und nach der viel zu kurzen Probezeit – maximal 4 Monate – werden sie den Azubi nicht mehr los)

  30. Aber wenn da im Zusammenhang, alle türkische Jugendliche zur Beschäftigung gezwungen würden, das wäre höchst interessant.

  31. Das sind dann die, die es den anderen unmöglich machen und den Betrieb zu drangsalieren wissen. Der ist dann aber antürlich Schuld und hat den ärmsten dann kulturunsensibel gedisst.

  32. Kommissar László Andor wurde noch von den ungarischen Kommunisten wegen allgemeiner chronischer Unfähigkeit nach Brüssel entsandt. Der Typ kennt nur Gebote und Verbote, wie es im Sozialismus unter der Herrschaft der Kommunisten üblich war.
    Für die sozialistische EU-Diktatur genau die passende „Fachkraft“…

  33. #38 felixhenn (03. Dez 2012 12:56)
    Aber wenn da im Zusammenhang, alle türkische Jugendliche zur Beschäftigung gezwungen würden, das wäre höchst interessant.
    ———————————-
    In einer Firma mit „zwangsrekrutierten“ jugendlichen Türken möchte ich persönlich nicht arbeiten.
    Die Pleite wäre vorprogrammiert und mein Einkommen dadurch gefährdet!
    Besser wären Rückführungsprogramme für Zuwanderer, die nicht arbeitsfähig oder arbeitswillig sind!
    Gleichzeitig sollte ein Zuwanderungsgesetz geschaffen werden, welches Leute aus „arbeitsfernen Kulturen“ nicht ins Land läßt!

    Sogenannten „geduldeten“ Zigeunern, Mohammedanern, Negern u. ä. empfehle ich die Stütze zu streichen.
    Dann wären wir sie wieder los und der Wohlstand kämen denen zugute, die ihn für sich verdient haben!

  34. #21 Zebra

    Das funktioniert bei der Mainova auch, wer die Stelle von meinem Vater annehmen möchte darf es für die hälfte tun. QED

    Eben nicht! Wenn ihr Vater einer Arbeit nachging, welche ganz offensichtlich weit weniger knapp war, als es sein Lohn erforderlich gemacht hätte, warum bekam nicht ihr Vater bereits den zu der Knappheit seiner Arbeit passenden Lohn?

    Dass man die Lohnstückkosten niedrig halten will, ist nicht nur absolut berechtigt sondern auch schlicht notwendig. Dennoch verdienen z.B. bei uns Facharbeiter im Jahr durch die Bank Brutto über 40000€, Techniker/Meister um die 60000 und Ingenieure ab 75000€.

    Das machen wir nicht, weil wir ein so netter Arbeitgeber sind, sondern weil wir die zu diesem Lohn passende Mitarbeiterqualität benötigen und daher auch dem Arbeitsmarkt ein zu dieser Qualität passendes Knappheitäquivalent an Lohn anbieten müssen.

    Preisbildung von „Arbeit“ funktioniert nicht anders als bei Bananen und staatliche Eingriffe in die Preisfindung haben auch die selben Effekte wie beim Obst, sind aber gesellschaftlich deutlich schlimmer.

  35. Die EUdSSR befiehlt mal wieder an der Realität vorbei. 😀 😀

    Wo sollen die Jungen denn arbeiten, wenn es Dank EU-Planwirtschaft keine Arbeitsplätze gibt?

    In der Taschenbillard-Industrie?

  36. hier auch mal eine nette Meldung zur EUdSSR/ Griechenland:

    „Der Skandal um eine Liste mit mutmaßlichen griechischen Steuerhinterziehern spitzt sich zu: Hinter einem Konto könnte laut Berichten die Mutter von Ex-Premier Georgios Papandreou stehen, Ermittler sollen vom größten Posten der gesamten Liste gesprochen haben. Die 89-Jährige weist das empört zurück.
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    Sie ist die Ex-Frau des früheren griechischen Premiers Andreas Papandreou, der gemeinsame Sohn Georgios war bis November 2011 ebenfalls Regierungschef. Nun gerät Margaret Papandreou in den Strudel der Affäre um eine Liste mit mutmaßlichen Steuerhinterziehern: Sie soll hinter einem Schweizer Bankkonto stecken, das sich auf der sogenannten Lagarde-Liste findet.
    Größtes Konto von Margaret Papandreou?

    Das berichten mehrere griechische Zeitung sowie die „Financial Times“ („FT“) unter Berufung auf eine Untersuchung griechischer Finanzermittler. Diese hatten ihre Ergebnisse kürzlich ans Parlament übergeben. „Hinter dem größten Konto auf der Liste befand sich Frau Margaret Papandreou“, sagte Nikos Lekkas, Leiter einer Einheit der Steuerpolizei, laut „FT“ gegenüber Parlamentariern.
    Steuersünder: Spektakuläre Fälle und Prozesse

    Auf der Lagarde-Liste stehen die Namen von gut 2000 Griechen, die in den vergangenen zehn Jahren Geld in die Schweiz überwiesen haben sollen. Die heutige IWF-Chefin Christine Lagarde hatte die Liste 2010 als französische Finanzministerin ihrem griechischen Amtskollegen übergeben.

    Griechenland ignorierte die Daten jedoch lange, die Liste wurde fast zwei Jahre lang zwischen verschiedenen griechischen Behörden hin- und her geschoben. Ein Journalist, der die Liste schließlich veröffentlichte, landete vorübergehend im Gefängnis.
    http://wirtschaft.t-online.de/papandreous-mutter-bunkert-offenbar-geld-in-der-schweiz/id_61168236/index

  37. OT
    hier noch etwas zur Energiewende:

    „Bei der Montage einer neuen Windkraftanlage ist ein 40 Jahre alter Mann von einem tonnenschweren Flügel erschlagen worden. Der zwölf Tonnen schwere und 55 Meter lange Flügel stürzte ab und fiel auf das Führerhaus eines Krans.

    Der Kranführer sei noch am Montageort im Landkreis Vorpommern-Rügen gestorben, teilte die Polizei mit. Warum genau der Flügel herunter krachte wissen die Experten noch nicht.

    Ersten Untersuchungen zufolge hatte sich der Flügel des Windrads auf einem Feld bei Mannshagen aus einer Halterung gelöst. Zum Zeitpunkt des Unfalls sollen sich etwa 20 Mitarbeiter auf der Baustelle befunden haben, darunter vier Spezialisten, die in 94 Metern Höhe den 55 Meter langen Flügel an die Anlagennabe montieren sollten.

    Zeugenaussagen zufolge habe sich die Last möglicherweise infolge einer Windböe in der Waagerechten um 180 Grad gedreht und im Anschluss daran aus der Blatttraverse ausgehakt, sagte eine Polizeisprecherin.

    Der Flügel war nach dem Unfall mit einem zweiten Kran von dem beschädigten Kranführerhaus gehoben worden. Ein mit einem Rettungshubschrauber eingeflogener Notarzt konnte nur noch den Tod des Arbeiters feststellen.
    http://nachrichten.t-online.de/mecklenburg-vorpommern-mann-von-windkraftfluegel-erschlagen-/id_61171108/index
    Auf dem Standort wird gegenwärtig ein neuer Windpark mit etwa zehn Anlagen der dänischen Firma Vestas Wind Systems errichtet.

  38. Die eigentliche Mitteilung lautet Zwangspraktika für unter 25-jährige, da es nicht genug freie Arbeitsplätze für diese Zielgruppe gibt. Und zwar nicht weil die zu blöd sind, sondern, weil die Alten arbeitsrechtlichen Bestandschutz genießen.

  39. #37 felixhenn (03. Dez 2012 12:53)

    Schwachsinn, wie wollen sie die Firmen zwingen Leute einzustellen die nicht passen?
    ———————————
    Das ist die Fortsetzung des Themas „Scheinselbständigkeit“ aus der Anfangszeit von Rot-Grün und sollte der erste Knüller des (Noch)Superministers La Fontaine werden, der sich bald darauf verpisst hat (wie passend doch der Name)!

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