Das Institut für Staatspolitik hat Ende November die Studie „Ist der Islam unser Feind?“ herausgebracht. Der gleiche Titel wie die Podiumsdiskussion am 6. Oktober auf der Berliner „Zwischentag“-Messe, auf der ich mit dem wissenschaftlichen Leiter dieses Institutes, Karlheinz Weißmann, über die wahre Natur dieser Ideologie diskutierte. Auf 44 Seiten wird in dieser Studie nun beleuchtet, wie groß die Gefahr ist, die der Islam für Europa bedeutet. Eigentlich hätte darin auch ein Interview erscheinen sollen, das Götz Kubitschek im November mit mir führte. Es wurde aber nicht veröffentlicht, weil ich mich angeblich „zu sehr wie ein Politiker“ geäußert hätte. Wir werden morgen darauf eingehen, zunächst aber zu dieser Studie.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Vorwort gibt es einen Überblick über Negativmeldungen über den Islam im September und Oktober: Morde, Attentate, Beschneidungen, überproportional hohe Kriminellen- und Arbeitslosenquoten unter Moslems, Bildungsmiseren und von türkischen Behörden kontrollierten Islamunterricht in Deutschland. Auch das typische Abgrenzen von Anhängern dieser Ideologie gegenüber der andersgläubigen Mehrheitsgesellschaft kommt zur Sprache:

Wenn über den Islam berichtet wird, dann vor allem über das problematische Verhalten seiner Anhänger oder das Gefahrenpotential ihrer Religion, angefangen bei der Weigerung, die hiesige Rechtsordnung zu respektieren, über die Probleme mit islamisch geprägten Parallelkulturen und die Entstehung dessen, was man fälschlich home grown terrorism – etwa »hausgemachter Terrorismus« – nennt, bis zum Aufweis von internationalen Konflikten, an denen regelmäßig Moslems beteiligt sind. Tatsächlich kämpft in mehr als der Hälfte der zwei Dutzend großen Kriege, die heute stattfinden, eine islamische Fraktion, die entweder die Staatsmacht repräsentiert oder – häufiger – eine Rebellenpartei, das gilt für die Philippinen genauso wie für Afghanistan, den weichen Bauch der ehemaligen Sowjetunion oder die von der »Arabellion« betroffenen Gebiete nördlich des Sahel. In den europäischen Staaten zeigen sich viele Moslems bildungsfern und neigen zu einer archaischen Erziehungspraxis, halten hartnäckig an der Scharia fest, ziehen den Schiedsspruch islamischer Rechtsgelehrter dem ordentlicher Justizbehörden vor oder etablieren klammheimlich die Praxis der Vielehe. Was den Eindruck fröhlich-bunter Republiken aber besonders trübt, ist die Kriminalitätsrate: Schon vor Jahren wurde unwidersprochen festgestellt, daß 70 Prozent der französischen Gefängnisinsassen moslemischer Herkunft sind, und dasselbe gilt offenbar für die Häftlinge des Berliner Jugendarrests; angesichts eines jüngst begangenen Mordes hieß es, daß 80 Prozent der Intensivtäter in Berlin einen »Migrationshintergrund« hätten, im Normalfall einen moslemischen.

In Punkt 2 „Der Islam bleibt fremd“ wird eine aufschlussreiche Umfrage über Verhältnis der Deutschen zum Islam wiedergegeben:

Nach einer Emnid-Umfrage von 2010 sind 57,7 Prozent der Westdeutschen und 62,2 Prozent der Mitteldeutschen ausgesprochen islamkritisch, verbinden stabile Mehrheiten den Namen dieser Glaubensrichtung mit Frauendiskriminierung (über 80 Prozent), Fanatismus (mehr als 70 Prozent) oder Gewaltbereitschaft (über 60 Prozent).13 Dementsprechend heftig fielen die Reaktionen auf die Aussage des damaligen Bundespräsidenten Wulff aus, der in öffentlicher Rede erklärt hatte, daß der Islam »zu Deutschland« gehöre, und auch die Fruchtlosigkeit diverser »Islamkonferenzen« oder das Lavieren der Regierung in bezug auf religionspolitische Fragen verstärken den Unmut der Bürger, die vielleicht den Bau immer größerer Moscheen zähneknirschend hinnehmen, aber von denen zwei Drittel die Gleichberechtigung des Islam mit den christlichen Kirchen ausdrücklich ablehnen.

Es wird auch das klare Ziel dieser totalitären Ideologie dargestellt:

Der Schweizer Philosoph und Essayist Eric Werner hat schon Mitte der 1990er Jahre darauf hingewiesen, daß der Islam mittels Einwanderung einen »demographischen« und »ideologischen« Krieg gegen das alte Abendland führe, und der deutsche Historiker Egon Flaig brachte es auf die denkbar knappste Formel: »Der Islam will die Weltherrschaft«.

Die Rolle der Kirchen als Appeaser und Kollaborateure wird nicht verschwiegen:

Selbstverständlich wird dem von offizieller Seite und den tonangebenden Kreisen entgegengehalten, daß der Islam in Europa als Bereicherung aufzufassen sei, wird alles getan, die Unesco -Ideologie durchzusetzen, die überall nur »Vielfalt und Toleranz« sieht, neigen die Kirchen nicht nur in Deutschland dazu, den interreligiösen Dialog zu pflegen und sich für die »abrahamitische Geschwisterreligion« stark zu machen und ist in französischen Lehrplänen längst verankert, daß die Heranwachsenden den Islam gefälligst als eine »selbständige« und »brillante« Religion zu betrachten haben, zu deren Vorzügen Duldsamkeit und ein hochstehendes Ethos gehörten.

Trotz alldem gibt es in der Studie eine Relativierung :

Aber auch wenn man die Mechanismen dieser Art von Gehirnwäsche durchschaut und keineswegs glaubt, daß »Islam« und »Frieden« Synonyme seien, bleibt die Frage, ob die Situation nicht unzulässig vereinfacht wird, wenn man die Auffassung vertritt, daß der Islam unser Feind ist.

In Punkt 3 „Die Rache Gottes“ wird Sigmund Freuds Buch „Die Zukunft einer Illusion“ angesprochen, das die Illusion des religiösen Glaubens beschreibt, die eben keine Zukunft habe, weil sie wegen ihrer Vernunftwidrigkeit allmählich allen Einfluß auf die Menschen verlieren müsse, die sich keine „religiösen Märchen“ mehr erzählen lassen würden. Marxisten und »bürgerliche« Denker teilten die Überzeugung von der Macht des Fortschritts und der technischen Rationalität. Der Mensch werde immer weniger auf jenseitige, immer stärker auf diesseitige Erklärungen setzen, Kollektivismus, Individualismus und Konsum müßten ausreichen, um ihn zu orientieren.

Dem stellt die Studie aber sogleich die Gegenthese entgegen, dass die Religionen momentan keinesfalls verschwinden würden:

Geholfen hat das wenig, sowenig wie die Tatsache, dass Lewis schon 1976 – zwei Jahre vor Saids Orientalism – ein Buch mit dem Titel „The Return of Islam“ veröffentlicht hatte, dessen Hellsicht erstaunlich war. Lewis ging es vor allem darum, nachzuweisen, daß der Westen dazu neige, den Islam immer wieder mittels »falscher Analogien« zu deuten, etwa wenn man von ihm geprägte politische Bewegungen als »linksgerichtet« oder »rechtsgerichtet« interpretiere; weiter verkenne man die strukturellen Hemmnisse für jede Trennung von Staat und Glauben und vor allem, daß der »Islam immer noch die effektivste Konsensform in muslimischen Ländern, die Basisgruppenidentität der Massen« bilde.

Was zu einem Szenario führe, das dem Kalten Krieg nicht unähnlich sei:

Bisher habe man die fundamentalistischen Bewegungen als interne Angelegenheit der islamischen Region betrachten können, so Lewis weiter, aber das ändere sich in dramatischem Tempo, da in den beiden letzten Kriegen, die zwischen Moslems und Nichtmoslems geführt wurden – die Türkei gegen Griechenland im Zypernkonflikt, Ägypten und Syrien gegen Israel –, eine klare Tendenz zu erkennen gewesen sei, den Krieg als religiösen Krieg zu deuten. Die »Wiederkehr des Islam«, so Lewis, sei unaufhaltsam und werde der Welt ein Konfliktfeld bescheren, das wesentlich unübersichtlicher sei als das des Kalten Krieges.

In Punkt 3.2 geht es um die Reislamisierung, die Islamische Renaissance und den Islamismus:

Der islamische Fundamentalismus, wie er heute als eine politisch-religiöse Kraft auftritt, ist freilich keine homogene, in sich geschlossene Bewegung. Die alles Westliche ablehnende herrschende klerikale Clique im Iran, wie das dem Westen wohlgesonnene feudale Königshaus der Saudis, die den Staat unerbittlich bekämpfenden ägyptischen und syrischen Moslembrüder, wie die staatstragende ›Islamische Partei‹ (›Jamaat-i Islami‹) in Pakistan – um Beispiele zu nennen – sind alle erklärte Fundamentalisten. Bei allen Unterschieden ihrer religiös-politischen Formen und Ziele, ist ihnen jedoch eine Grund- und Hauptidee gemeinsam: Die politische und ökonomische Unterlegenheit der Muslime gegenüber dem Westen hat ihre Ursache nicht etwa in den strukturellen Bedingungen, sondern in der Abkehr vom Islam. Der Islam hat im Laufe der Geschichte seine ursprüngliche Reinheit und Wahrheit eingebüßt und wurde durch innere Innovation (Bid’a) und äußere Einflüsse verfälscht, gespalten und geschwächt. Wollten die Muslime ihre einstige Überlegenheit wiedererlangen, die ihnen nach Gottes Vorsehung zu allen Zeiten gebührt, so müßten sie zum Ur-Islam, wie er unter dem Propheten gelebt wurde, zurückfinden. Dies bedeutete wiederum die Einheit der Umma, der islamischen Gemeinschaft und Errichtung eines islamischen Staates.

Punkt 3.3 beschreibt, wie die moslemische Gefahr entdeckt wird:

Das hatte einmal mit der unerwarteten Stabilität der islamischen Theokratie im Iran zu tun, aber auch mit den Folgen der Errichtung des Taliban-Regimes in Afghanistan, der Dauer des Palästinakonflikts und einer neuen Form des islamischen Terrorismus, die die Welt in den neunziger Jahren zunehmend beunruhigte. Auch in diesem Zusammenhang war Samuel Huntingtons 1996 erschienener Band „The Clash of Civilizations“ das Gegenbuch zu Fukuyamas „Das Ende der Geschichte“. Huntington widmete sein besonderes Augenmerk dem Islam, da sich die von ihm als besonders gefährlich eingestuften »Bruchlinienkonflikte« regelmäßig zwischen benachbarten Staaten moslemischer und nichtmoslemischer Orientierung ergaben und er viele Indizien dafür zusammentrug, daß der »kulturelle kalte Krieg« zwischen dem Islam und dem Westen in einen heißen überzugehen drohte.

Gefahr für Europa:

Nach den Anschlägen vom 11. September 2001 wies er mehrfach auf die Gefahren hin, die aus den rasch wachsenden islamischen Einwanderergemeinschaften in Europa entstünden, und stellte noch einmal klar, daß dieses Datum »auf dramatische Weise das Ende des 20. Jahrhunderts, bestimmt von Ideologie und ideologischen Konflikten, bedeutet, und den Beginn einer neuen Ära, in der Völker sich selbst zuerst in Begriffen von Kultur und Religion definieren.«

Punkt 4 beschreibt die Entstehung der Konfliktlage:

Eine Erklärung bieten natürlich Antiamerikanismus und westlicher Selbsthaß, vor allem spielt aber die systematische Verdrängung der langen Kette von Aggressionen des Islam eine Rolle, die sich gegen nichtislamische Völker in Europa, Afrika und Asien gerichtet hat und weiter richtet.

Punkt 4.1 geht den Ursachen der Islamophilie auf den Grund:

Denn gerade unter gebildeten Europäern (weniger: Nordamerikanern) gibt es eine islamophile Tendenz, die ihre Wurzeln in der radikalen (Selbst-)Kritik des Christentums, im Exotismus und in der Dritte-Welt-Ideologie hat. Was die erste Wurzel betrifft, geht es vor allem um die seit dem Zeitalter der Aufklärung verbreitete Neigung, die Kreuzzüge für einen unmotivierten Aggressionsakt zu halten und die Missionierung als Aspekt des europäischen Imperialismus zu betrachten, für den in irgendeiner Form Wiedergutmachung zu leisten sei. Der zweite Aspekt hat mit einer aus der Romantik abgeleiteten Betrachtungsweise zu tun, die die Gleichwertigkeit aller Kulturen propagiert und alles Fremde gerade wegen seiner Fremdheit hochschätzt.

Punkt 4.2 behandelt die Revidierung des Islam-Bildes:

Die Revision der Geschichte des Islam läuft noch, aber die entscheidenden Punkte lassen sich doch folgendermaßen zusammenfassen:

1. Die übliche Anschauung vom Ursprung des Islam ist falsch
2. Die übliche Vorstellung von der Frühgeschichte des Islam ist falsch
3. Die Vorstellung, daß der Islam aus sich reformfähig sein könnte, ist falsch
4. Die Bestreitung der latenten Gefährlichkeit des Islam ist falsch

Nun werden die Thesen der neuen kritischen Islamforschung der Saarbrücker Schule genannt: Mohammed sei keine historische Person gewesen, der Koran sei erst im 9. Jahrhundert entstanden, es habe einen vorislamischen »Ur-Koran« gegeben und der Islam sei keine selbständige Religion, sondern eine Variante des monophysitischen Christentums. Auch wenn man dem nicht umbedingt folgen müsse, wird eingeräumt, dass die Überlieferung der ersten drei Jahrhunderte der islamischen Geschichte sehr unsicher bis umstritten seien:

Die Allgemeinheit wurde mit diesem Sachverhalt erst konfrontiert, als der Konvertit und erste Professor für Islamwissenschaft an einer deutschen Universität, Muhammad Sven Kalisch, öffentlich Zweifel an der Existenz des Propheten äußerte.48 Kalisch verlor daraufhin seine Befugnis zur Ausbildung islamischer Religionslehrer; was aber schwerer wiegt, ist die Tatsache, daß von seinen Kontrahenten im Bereich des organisierten Islam dezidiert erklärt wurde, daß eine historisch-kritische Koranexegese – nach dem Muster der historisch-kritischen Bibelexegese – undenkbar sei.

Punkt 4.2.2 behandelt die aggressive Frühgeschichte des Islams:

Während die gewaltsame Expansion des Islam Moslems entweder als glorreiche Vergangenheit erscheint, in der der Glaube in seiner reinen Gestalt eben auch den Dschihad und damit die Ausbreitung der Umma – der Gemeinschaft der Moslems – ermöglichte, oder dessen offensiver Charakter ignoriert wird, setzt sich in der westlichen Historiographie immer stärker eine Auffassung durch, derzufolge man die Anfänge des Islam in den Kontext der Spätantike einordnen muß, die von der Krise des römischen wie des persischen Großreichs bestimmt war.

Hochinteressant die Erkenntnisse von Tom Holland, der als „Steven Spielberg“ unter den Historikern gilt, da er die Frühgeschichte des Islams so spannend erzählt:

Holland zweifelt zwar auch an der Überlieferungstreue der sogenannten Hadithen, der frühesten Zeugnisse über das Leben Mohammeds, glaubt aber, daß der Prophet eine reale Person gewesen sei. Nur habe es sich bei dessen Lehre um eine verhältnismäßig primitive Form des »reinen« Monotheismus gehandelt, die man fallweise mit dem Judentum wie dem monophysitischen Christentum verwechseln konnte. Erst am Ende des 7. Jahrhunderts sei es zur Herausbildung einer islamischen Theologie im eigentlichen Sinn des Wortes gekommen. Ein Prozeß, der durch den Kalifen Abd al-Malik vorangetrieben wurde, um die Herrschaft seiner Dynastie, der Umajaden, zu festigen, aber auch, um einen Überbau nach Maßgabe der Regel »Ein Gott – ein Buch – ein Glaube – ein Fürst« zu schaffen. Der Islam ist dann weniger die Religion Mohammeds als die »Religion Abd al-Maliks«, und die Verschleierung der Ursprünge gehört im Grunde zur Schaffung einer Legitimationsgrundlage, die nicht nur das Sendungsbewußtsein des Islam erklärt, sondern auch dessen fehlende Fähigkeit zur Selbstkritik.

Bei Punkt 4.2.3 wird die Reformfähigkeit des Islams ernsthaft angezweifelt:

Der dritte Aspekt, der in diesem Zusammenhang genannt werden muß, ist der wachsende Zweifel an der inneren Reformfähigkeit des Islam. Auch dabei spielt die historische Dimension eine Rolle, nimmt man etwa die aufsehenerregenden Thesen von Lewis in bezug auf den »Untergang des Morgenlandes«. Lewis bestritt in seinem Buch, das diesen Titel trägt, ausdrücklich nicht, daß der Islam gewisse Phasen der Entwicklung durchlaufen habe, in denen er eigene Wissenschaftssysteme aufbauen konnte, aber das sei in erster Linie auf dem Weg der Übernahme geschehen und weder Araber noch Türken als Hauptträgervölker des Islam hätten sich als schöpferisch erwiesen und es verstanden, den eingeschlagenen Weg konsequent zu Ende zu gehen und jenen Grad an rationaler Welterfassung zu erreichen, der für Europa typisch wurde.

Der „moderne Euro-Islam“ wird als unrealistisch beschrieben:

Da seit dem Beginn der Neuzeit jeder »Wandel im Nahen Osten […] gleichbedeutend mit Verwestlichung« sein mußte, kam es im Islam weder zu einer Aufklärung noch zu politischen Revolutionen. Das vorausgesetzt, erklärt auch, warum es dem Islam nie gelang, »zur Idee unveräußerlicher Menschenrechte aufgrund immanenter Prämissen und Prädispositionen vorzudringen«. Diese Defizite, so argumentierten selbst liberale Moslems, machten es unwahrscheinlich, daß ein »Euro-Islam« oder ein »moderner Islam« entstehen könne, denn seine Anziehungskraft gewinne der Islam heute gerade nicht aus seiner Offenheit und Modernität, sondern aus seiner Abschließung und Rigidität.

Bei 4.2.4 geht es um die Gefährlichkeit, die vom Islam und seinem Terror ausgeht:

Denn entgegen der Wahrnehmung, daß der seinen Anfang erst am 11. September 2001 genommen habe, steht mittlerweile fest, daß es erste Anschlagsversuche schon unmittelbar nach dem Umsturz im Iran gab, und vollzogene Attentate seit den achtziger Jahren. Allerdings haben sich die westlichen Regierungen im einen wie im anderen Fall zu systematischer Vertuschung entschieden: entweder, um weitere Gewaltakte zu verhindern, oder um die Öffentlichkeit nicht zu alarmieren.

Bemerkenswert, was der französischen Öffentlichkeit vorenthalten wurde, als Moslems 1985 und 1986 Attentate in Paris als Reaktion auf die französische Unterstützung für christliche Gruppen im Libanon verübten:

Die Presse druckte damals die Einlassungen des Hauptangeklagten Fouad Ali Saleh, eines im Land geborenen Mannes tunesischer Abstammung, nicht ab, um antiislamische Reaktionen zu vermeiden, denn da hieß es: »Im Namen des allmächtigen Gottes, Vernichter des Westens, der die mißgeborenen Kinder Israels und Jesu verfluchen wird. […] Ich nenne mich nicht Fouad Ali Saleh, ich nenne mich der Tod des Westens. […] Die Juden und die Christen, Söhne von Schweinen, haben kein Recht zu reden, wenn ein Moslem spricht, […] diese menschenfressenden Christen, die ihren Gott in einem maurerischen Ritual verzehren […] Der Heilige Krieg muß geführt werden, um die Welt vom jüdisch-christlichen Gestank zu reinigen. […] Der Islam hat alle Zeit. Vom Iran aus werden unsere Brüder Schlachten liefern und auf Paris, London und Washington marschieren […].«

Bei 4.3 wird Journalisten Wolfgang Günter Lerch zitiert, der als einer der renommiertesten Beobachter der islamischen Welt unter den deutschen Journalisten bezeichnet wird. Mehr und besseres Wissen über den Islam verstärke die Ablehnung eher:

Als er diese Sätze im Frühjahr 2004 niederschrieb, gab es tatsächlich so etwas wie eine antiislamische, islamkritische Grundtendenz in der öffentlichen Meinung der westlichen Welt, die nicht nur auf die Anschläge gegen das World Trade Center in New York zurückzuführen war, sondern auch auf die Menge der Folgeaktionen: die Ermordung von Einzelpersönlichkeiten wie des niederländischen Politikers Pim Fortuyn am 6. Mai 2002 oder des niederländischen Regisseurs Theo van Gogh am 2. November 2004 durch islamische Fanatiker, die Anschläge in Madrid am 21. März 2004, in Beslan am 1. September 2004, in London am 7. Juli 2005.

Über die Hälfte der Deutschen sind vom „Kampf der Kulturen“ überzeugt:

Bezeichnend war, daß sich etwa nach dem Anschlag von Beslan innerhalb weniger Tage das Meinungsklima in Deutschland dramatisch veränderte: Der Anteil derjenigen, die glaubten, Zeugen eines »Kampfes der Kulturen« zu sein, stieg von 44 Prozent der Befragten auf 62 Prozent, der Anteil derjenigen, die diese Annahme ausdrücklich verneinten, fiel von 35 auf 25 Prozent.

Andere hingegen würden die Gefahren des Islams konsequent bestreiten:

Aber diese Einschätzung an der Basis hat nur verhältnismäßig wenig zu tun mit dem, was die politische Klasse und die Meinungsführer äußern und propagieren, die selbstverständlich nicht mit ihren eigenen Fehlern der Vergangenheit – was etwa die Zuwanderung betrifft – konfrontiert werden wollen und aus verschiedenen – schlechten – Gründen der Meinung sind, daß man gegenüber dem Islam eine Politik des Appeasement treiben sollte. Genau an diesem Punkt entzündet sich das, was man summarisch »Islamkritik« nennen kann.

5. Islamkritik – Antiislamismus – Islamophobie

Im Herbst 2009 löste der langjährige Leiter des Berliner Zentrums für Antisemitismusforschung, Wolfgang Benz, eine scharfe Debatte durch seine Behauptung aus, daß die Islamkritik eine strukturelle Ähnlichkeit mit dem Antisemitismus aufweise, dessen »Paradigma«60 bekanntermaßen zur Massenvernichtung der Juden führte. Nach Auffassung von Benz ist Islamkritik von ihrem Ansatz her nichts anderes als Antisemitismus: das »auf Ressentiments gegründete, mit Stereotypen agierende, verbreitete Ängste instrumentalisierende Feindbild […] auf einem politisch-sozialen Aktionsfeld […], das Impulse von Moscheebau-Projekten, aus Debatten über Kopftuch und Zwangsehe, über die beschworene Gefahr einer ›Islamisierung‹ Europas erhält« und erfolgreich darangehe, die »Einstellungen der Mehrheitsgesellschaft gegenüber Minderheiten« auszurichten.

Diffamierung von Islamkritikern:

Tatsächlich ist es zunehmend stärker und lautstärker werdenden Einflußgruppen in den vergangenen zehn Jahren gelungen, auf die Skepsis gegenüber dem Islam mit einer massiven Gegenpropaganda zu reagieren. Den üblichen Spielregeln gemäß diffamiert man die Islamkritiker als »Faschisten« oder »Rassisten« (»antimuslimischer«, »antiislamischer Rassismus«) oder unterstellte ihnen pathologische Züge (»Islamophobie«), schlimmstenfalls wird behauptet, sie arbeiteten Massakern wie dem von Anders Breivik vor. Dabei sekundieren die Helferindustrie des Multikulturalismus, die Wächter der politischen Korrektheit und eine pseudowissenschaftliche »Vorurteilsforschung«, wie sie Benz oder der notorische Wilhelm Heitmeyer seit langem praktizieren und die es auf Grund ihrer schlampigen Begrifflichkeit erlaubt, jede unliebsame Feststellung oder Einschätzung als »Vorurteil« zu denunzieren.

IN Punkt 5.1 wird das breite Spektrum der Islamkritik dargestellt:

Eine um Sachlichkeit bemühte Auseinandersetzung würde aber rasch zu dem Schluß kommen, daß die Islamkritik in sehr vielen Fällen sachlich fundiert ist, unter Inkaufnahme erheblicher persönlicher Risiken vorgetragen wird und eine Hellsichtigkeit in bezug auf die Gesamtentwicklung beanspruchen darf, von der auf Seiten der Beschwichtiger und Verharmloser keine Rede sein kann. Entscheidend ist außerdem die Feststellung, daß es sich um ein verhältnismäßig breites Spektrum handelt, das in etwa folgenden Richtungen zuzuordnen ist: Traditionalisten, Liberale, Enttäuschte, Völkische, Identitäre.

Die überwiegend christlich geprägten „Traditionalisten“ seien schon vor 9/11 aktiv gewesen:

Den Traditionalisten geht es vor allem darum, aufzuweisen, daß der (rest)christliche Charakter des Abendlandes in Gefahr kommt durch die Massivität der islamischen Einwanderung, daß die Unterdrückung von Christen in islamischen Ländern keineswegs Zufall ist, sondern Geschichte hat, und man entsprechende Zustände zukünftig auch in Europa fürchten muß. In Deutschland spielt für diese Strömung neben den Publikationen des Resch- und des Hänssler-Verlags vor allem eine Reihe von Internetseiten (zum Beispiel www.kath.net oder www.kreuz.net) eine wichtige Rolle. Es existieren außerdem Schnittmengen mit pietistisch ausgerichteten Gruppierungen wie der Evangelischen Allianz samt ihrem sehr gute Arbeit leistenden Institut für Islamfragen, oder mit eher konservativen Menschenrechtsorganisationen wie der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte.

Zu den „Liberalen“ werden Geert Wilders und auch PI gezählt:

Die Liberalen, etwa der Franzose Robert Redeker, Niederländer wie der erwähnte Pim Fortuyn und Geert Wilders oder die italienische Journalistin Oriana Fallaci, aber auch die deutsche Sozialwissenschaftlerin Necla Kelek, betrachten den Islam als antiliberales Modell schlechthin. Sie lehnen den Kulturrelativismus ab, der sich im Lauf der Nachkriegszeit der liberalen Idee amalgamiert und deren universale und absolute Geltung in Frage gestellt hat. Aus diesem Grund ist ihre Kritik des Islam auch besonders scharf, bis zur Forderung nach einem Verbot, da er seinem Wesen nach außerstande sei, die Rechte des Individuums zu achten. In Deutschland muß man vor allem die Gruppe um die Internetplattform PI News in diesem Zusammenhang nennen, deren weltanschauliche Grundlage aus einem prononcierten Verfassungspatriotismus und dem entschiedenen Bekenntnis zum »Westen«, insonderheit den USA und der »jüdisch-christlichen« Überlieferung, besteht.

Die „Enttäuschten“ seien vor allem Linke bzw. ehemalige Linke:

Der Unmut darüber, daß das nicht geschah, sondern eine Parallelgesellschaft quer zur bestehenden entstand, und vor allem von seiten der Grünen die real existierenden Probleme qua »Multikultitrallala« wegerklärt werden sollen, macht zusammen mit anderen Realitätsschocks die heftige Kritik des Islam durch Sozialdemokraten oder deren Sympathisanten wie den Historiker Hans-Ulrich Wehler, Thilo Sarrazin oder den Bürgermeister von Neukölln, Heinz Buschkowsky, nachvollziehbar. Eine Sonderrolle spielt sicher Alice Schwarzer, die seit dem Ende der neunziger Jahre immer wieder den Zusammenhang zwischen Gewalt gegen Frauen, ethnischer Herkunft und islamischer Religionszugehörigkeit thematisiert hat.

Die „Völkischen“ betrachteten den Islam im Grunde nur unter dem Aspekt der Volksgruppen:

Eine Kampagne wie »Wir oder Scharia«, die die NPD 2010 während des Landtagswahlkampfs in Rheinland-Pfalz durchführte, bildet deshalb immer bloß einen Kampfabschnitt an der »Überfremdungsfront«. Die Ablehnung des Islam erklärt sich aus der prinzipiellen Ablehnung seiner Träger auf dem Boden der eigenen »Volksgemeinschaft«. Das hat nichts mit den Motiven der Traditionalisten zu tun, da mindestens eine relative Mehrheit der Völkischen das Christentum als ebenso fremdartig ansieht wie den Islam, und auch nichts mit denen der Liberalen, da es durchaus eine (mehr oder weniger verhohlene) Bewunderung für den Islam als »totales« Konzept gibt, das seinen Anhängern neben Überlegenheitsbewußtsein auch die Vorstellung einflößt, sie hätten das Recht und die Pflicht, sich kämpferisch durchzusetzen.

Die „Identitären“ seien eine Gruppe, der es im Gegensatz zu den übrigen bisher an größerer Kenntlichkeit fehle:

Der Begriff ist in Deutschland noch verhältnismäßig unbekannt. Er geht zurück auf den im April 2003 in Frankreich gegründeten Bloc identitaire, der weniger eine politische als eine propagandistische Einheit bildet und immer wieder durch spektakuläre Aktionen – zuletzt eine Moscheebesetzung im geschichtsträchtigen Poitiers – auf sich aufmerksam gemacht hat. Zu seinen bevorzugten Zielen gehört die Agitation gegen die Globalisierung – von rechts –, gegen Einwanderung und Islamisierung Europas und die Popularisierung der eigenen Ideen durch moderne Mittel und moderne Medien (..).

Soweit feststellbar, handelt es sich bei den Anhängern in erster Linie um (Kultur-)Christen und Verteidiger einer europäischen Tradition, die nicht wie bei den Liberalen auf Rationalität und Aufklärung reduziert werden soll. Den Faktoren »Volk« oder »Rasse« wird ausdrücklich Bedeutung zuerkannt, aber in ihnen kein Höchstwert gesehen. Die Islamisierung versteht man in erster Linie als Angriff auf die eigene Kultur. In der englischsprachigen Welt und in Skandinavien gibt es eine Reihe ausgesprochen populärer Blogger, die man dieser Richtung zuordnen muß. Als eine Art Manifest der Richtung kann man Christopher Caldwells Buch Reflections on the Revolution in Europe ansehen; in Deutschland hat die Analyse des Historikers Ernst Nolte, Die dritte radikale Widerstandsbewegung: der Islamismus, einen gewissen Einfluß. Hier vertreten entsprechende Auffassungen vor allem neukonservative oder neurechte Publikationen wie die Junge Freiheit, Blaue Narzisse oder die Sezession und zwar vor allem Publizisten wie Martin Lichtmesz oder Manfred Kleine-Hartlage.

Zum Schluss geht die Studie auf jüdische Islamkritiker ein, die eine Sonderstellung hätten:

Neben Lewis müssen in dem Zusammenhang auch Walter Laqueur, Bat Ye’or (d. i. Gisèle Littman) – von der der Begriff »Eurabia« stammt – sowie in Deutschland Ralph Giordano genannt werden. Im Gegensatz zu der Linie, die der ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Ignatz Bubis, verfolgte, der in den türkischen Einwanderern natürliche Verbündete sah, hält man heute von jüdischer Seite demonstrativ Abstand zur moslemischen und sucht vor allem nach Garantien für einen staatlichen Schutz gegen antisemitische Übergriffe. Auf eine Behauptung wie, die Moslems seien die »neuen Juden Europas«,66 reagiert man ausgesprochen gereizt.

In Punkt 6 werden die „Leitideen der Islamkritik“ ausführlich dargestellt:

6.1 Das Problem ist der Islam
6.2 Es besteht kein Unterscheid zwischen Islam und Islamismus
6.3 Es gibt eine Kontinuität der islamischen Aggression
6.4 Der Islam bildet eine Einheit
6.5 Das Ziel des Islam ist die Islamisierung der Welt

Trotz der realistisch dargestellten Bedrohung, die der Islam für den Westen bedeutet, wird in der Bilanz eine Relativierung vorgenommen und die fundamentale Islamkritik kritisiert:

Die Vorstellung, daß es Abend wird in Europa, ist nicht neu. Neu ist die Vorstellung, daß es der Islam sein könnte, der unsere Zivilisation auslöscht. Wenn das geschehen sollte, dann aber nicht durch den Islam, sondern mit Hilfe einzelner Moslems, mit Hilfe besonderer Gruppen von Moslems oder durch Strukturen, die Moslems aufgebaut haben. Daß Moslems »innere Feinde« sein können, bestreitet nicht einmal mehr die offizielle Politik, aber der Islam als solcher bildet keine »potentiell kämpfende Einheit«, von der Carl Schmitt sprach und die Feindschaft konstituiert. Damit ist natürlich nichts gegen Islamkritik gesagt, auch nichts gegen scharfe Islamkritik, aber man muß doch ihre Schwäche im Blick behalten, wenn sie sich zu einer »Anti-Haltung« entwickelt, die wie »Antifaschismus«, »Antirassismus«, »Antiliberalismus«, »Antikommunismus« immer zur Fixierung auf den Gegner neigt und unpolitisch wird, weil sie versessen darauf ist, das absolute Böse auszurotten. So verliert man die Lage aus dem Blick und damit alle anderen Gefahren, die viel eher geeignet sind als der Islam, jenes »wir« auszulöschen, das hier der Einfachheit halber als weiß, deutsch, europäisch, autochthon charakterisiert sei. Denn entscheidend ist zuletzt, daß »der abendländische Geist an die Populationen gebunden bleibt, die ihn hervorgebracht haben«, und deshalb »könnte die Aufzehrung ihrer demographischen
Substanz auch sein Ende bedeuten.«

Die 44 Seiten umfassende Studie kann beim Verlag Edition Antaios zum Preis von 5 Euro bestellt werden.

Morgen: Das Interview

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51 KOMMENTARE

  1. >Punkt 4.1 geht den Ursachen der Islamophilie auf den Grund:
    Denn gerade unter gebildeten Europäern (weniger: Nordamerikanern) gibt es eine islamophile Tendenz, die ihre Wurzeln in der radikalen (Selbst-)Kritik des Christentums, im Exotismus und in der Dritte-Welt-Ideologie hat.

    Die Wurzel des Übels ist also klar benannt: der (Neo-) Marxismus.

    Die Probleme, die sich mit dem Islam in Europa zeigen, gehen auf unsere eigene fehlerhafte geistige Konstitution zurück. Wären wir vom Marxismus nicht verwirrt, würde der Islam sich hier nicht in diesen Formen äußern können, oder wir hätten ihn gar nicht hier.

    Und: Wäre nicht zufällig der Islam hier, hätten wir mit jeder x-beliebigen anderen Zuwanderergruppe wahrscheinlich ähnlich ausgeprägte, möglicherweise etwas schwächere, aber tendenziell ganz ähnliche Problemlagen.

    Das Problem ist also ganz klar nicht der Islam, sondern unsere Autoaggression.

  2. Ich glaube, die wollen nur darauf hiweisen, daß unsere Politik für die Zustände verantwortlich ist, die mit der Zuwanderung durch den Islam entstehen. Die ungehemmte Zuwanderung nach Deutschland ist das Problem (und hat zunächst mit dem Islam nur vordergründig zu tun), aber auch die Unterstützung der Islamisten durch die USA in Syrien und anderswo in der arabischen Welt.

    http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/12/11/unterstutzen-die-eu-und-auch-unsere-bundesregierung-terroristen-und-morder-in-syrien/

  3. Wie es scheint, trotz der „Bilanz“ ein lesenswertes und empfehlenswertes Buch. Ich werde reinschauen.

  4. „Auf eine Behauptung wie, die Moslems seien die »neuen Juden Europas«,66 reagiert man ausgesprochen gereizt.“

    Wären Moslems die neuen Juden Europas, müsste es einen „Moslemverfolgungsindex“ geben.

    Den kann ich nirgends finden.

    Es gibt aber einen „Christenverfolgungsindex“.

    http://www.opendoors.de/

    In allen islamischen Ländern sind alle Minderheiten die „neuen Juden“; dort werden sie bedroht, verfolgt und getötet. Millionenfach! Jährlich!

    Saudi-Arabien steht auf Platz 3, Ägypten auf Platz 15, Türkei auf Platz 31

    DAS IST DER WAHRE ISLAM!

    ISLAM MUSS RAUS AUS EUROPA!!

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  5. Eine wortgewaltige, intellektuell fein erklärte Analyse der Befindlichkeiten der meisten von uns hier…
    Gutes Material, um öffentlichkeitswirksame Argumentationen für eine neue,bessere Politik zu finden.

  6. @#5 AntiCR
    Richtig.
    Aber es müsste eher heissen „Ja, auch!“

    Der größte Feind reagiert uns und rammt uns Dolch um Dolch in den Rücken um sich wieder hinter nebulösen Ausagen zu verstecken.
    Der größte Feind ist hinterlistig, gerissen und der wahre Wolf im Schafspelz. Er ist vernetzt und spielt sein Spiel seit Generationen, und auch heutzutage importiert er fremde Ideologien, Hass und spielt wie auf einem Schachbrett die Figürchen gegeneinander aus.
    Aber dennoch, der Islam ist kein Papiertiger, denn auch aus ihm entwickeln sich gefährliche Geister, die Profit, Geltungsbedürfnis und Größenwahn in Reinheit praktizieren.
    Nur gehen sie deutlich plumper und ideenloser vor als unsere Volksvertreter.
    Nur deshalb fallen sie unseren Eliten nicht auf, denn sie spielen doch bloß dasselbe Spiel, aber mit anderen Karten.

  7. Traditionalisten, Liberale, Enttäuschte, Völkische, Identitäre?

    Das ist noch sehr unscharf. Ich finde mich da nicht wirklich wieder.

    Und warum sollte Sarrazin ein „Enttäuschter“ sein? Er war nie Verfechter der Multi-Kulti-Ideologie.

  8. Jeden Tag stehe ich an der „Front“, um Pubertierenden und Postpubertären im Unterricht zu erklären, was Islam ist, was er beinhaltet und welche Folgen die schleichende Islamisierung (wie oben ausführlich beschrieben) für unsere Gesellschaft hat. Wenn wir uns nicht auf unsere überlieferten Werte, die hauptsächlich im – in meiner Heimat maßgeblich katholischen – Christentum begründet sind, besinnen, haben wir gegen den in die Libertinage unserer Zeit einbrechenden Islam keine Chance. Junge Menschen suchen nach Halt, nach einem sinnerfüllten Leben, nach Perspektiven.

    Der Islam bietet all das vordergründig, vor allem dort, wo ein Sinnvakuum entstanden ist, das auch durch mangelnde religiöse Sozialisation zustande gekommen ist. Ich zeige dann Bilder von vermümmelten Frauen und weise auf Steinigungen im Rahmen der Shari’ah hin, lehre das islamische „Eherecht“, um die Augen zu öffnen vor dem Desaster, das uns blühen kann, wenn wir weiter mit dieser „Religion“ kuscheln und ach so tolerant sind.

    Dabei erlebe ich so manches „Aha-Erlebnis“, so manches Aufwachen. Einem Höhepunkt durfte ich beiwohnen, als bei einem von einem Kollegen organisierten Gebetshaus-Besuch (keine Moschee) meine Schützlinge islamkritische Fragen stellten, die völlig unzureichend und beschönigend beantwortet wurden. Die 13jährigen waren wegen des Erlernten unzufrieden in der Nachlese – hoffentlich sind sie künftig gefeit vor den Anfechtungen des Wüstenglaubens.

    Aber ich kann die Kärrnerarbeit des Herrn Stürzenberger nachvollziehen, die Mühe, die es kostet, glaubwürdig Unwissende aufzuklären. Natürlich kann ich mich nicht der Deutlichkeit seiner Sprache bedienen oder das „Megaphon“ verwenden – das würde eine ungute Abwehrhaltung erzeugen. Aber die bloße Lektüre von Koransuren hat schon einige kuriert.

    Ich wünsche mir, dass sich die Heimatverbundenen, die echten Patrioten, die ich von den Nationalisten deutlich unterscheide, die Christgläubigen jeder Couleur und die vernünftig Denkenden endlich solidarisieren, um dem Dammbruch Einhalt zu gebieten. Vergelt’s Gott, Herr Stürzenberger, für Ihre Arbeit.

  9. #9 nitro2018 (13. Dez 2012 19:30)

    Wer hat gesagt, dass man nur einen Feind haben kann? Nicht umsonst heisst das alte Sprichwort:“Viel Feind, viel Ehr´!“

    Manchmal tät´s etwas weniger Ehre auch…

  10. #13 Miles Christi (13. Dez 2012 19:50)

    Jeden Tag stehe ich an der “Front”, um Pubertierenden und Postpubertären im Unterricht zu erklären, was Islam ist, was er beinhaltet und welche Folgen die schleichende Islamisierung (wie oben ausführlich beschrieben) für unsere Gesellschaft hat.Ich wünsche mir, dass sich die Heimatverbundenen, die echten Patrioten,
    —————-als solcher fühle ich mich,bin zwar Atheist,aber ich wünsche Ihnen,alles,alles erdenklich Gute, bei Ihrer täglichen Arbeit!!!

  11. Für mich sind folgende Aspekte wichtig :
    1. Der Islam ist in seiner geschlossenen Weltanschauung keine Religion sondern eine Ideologie. Da in ihm das einzelne Leben keinen Wert besitzt, sondern jederzeit für Allah geopfert werden soll, ist es eine faschistische Ideologie.Der Heldentod wird institutionalisiert, der Tod wird angebetet. Eine Todesideologie.
    2.Islamkritik läuft ins Leere, solange dahinter keine Gesellschaftskritik bzw. die Vision einer anderen, besseren Gesellschaft steht. Islamkritik kann nur im Umbau/Ausbau der bestehenden Gesellschaft hin zu einer Direkten Demokratie enden. Wir brauchen ein mündiges Volk, kein Volk von Nachplapperern.
    3. Damit brauchen wir die Vermittlung von Werten, die von allen islamkritischen Gruppen anerkannt werden können.

  12. Ja, der Islam ist unser Feind und der rot-grüne Kommunismus auch!

    OT

    Bischof-Koadjutor von Shanghai vom Pekinger Regime abgesetzt 13. Dezember 2012

    Peking: Nach wie vor ohne weitere Nachrichten über den Verbleib von Bischof Taddeus Ma Daqin von Schanghai ist auch der Vatikan.

    Der Sekretär der römischen Kongregation für die Evangelisierung der Völker und Erzbischof von Hong Kong, Savio Hon Tai-fai zeigte sich empört über den Machtmißbrauch durch das kommunistische Regime in Peking und forderte die Katholiken weltweit auf, für Bischof Ma Daqin zu beten.

    Msgr. Ma Daqin gab am Tag seiner Bischofsweihe, den 7. Juli 2012, seinen Austritt aus der regimehörigen Patriotischen Vereinigug bekannt, um seine uneingeschränkte und alleinige Treue zum Papst zum Ausdruck zu bringen.

    Aus diesem Grund weigerte er sich auch, sich die Hände von regimetreuen, exkommunizierten Bischöfen auflegen zu lassen, die nicht in Einheit mit Rom stehen. Damit folgte der neue Bischof-Koadjutor den Vorgaben Papst Benedikts XVI., der die Patriotische Vereinigung für „unvereinbar“ mit der „katholischen Lehre“ erklärte.

    Dieser Affront gegen das Regime führte zu seiner sofortigen Verhaftung am Ende der Zelebration. Seither stand der Bischof-Koadjutor von Schanghai unter Hausarrest, durfte sein Bischofsamt nicht ausüben und war von der Außenwelt abgeschottet.

    Nun erfolgte seine offizielle Absetzung und Entfernung aus dem Amt durch das Regime. Ausgesprochen wurde die Absetzung durch die regimehörige Patriotische Vereinigung und den von der Regierung eingesetzten, von Rom aber nicht anerkannten „Bischofsrat“. {Quelle: http://www.katholisches.info – Text: Asianews/Giuseppe Nardi – Bild: Asianews}
    http://koptisch.wordpress.com/2012/12/13/bischof-koadjutor-von-shanghai-vom-pekinger-regime-abgesetzt/

  13. #13 Miles Christi (13. Dez 2012 19:50)

    Drei kurze Worte: Sehr gute Arbeit!

    Trotzdem darf ich darauf hinweisen, daß das riesengroße Problem mit der Sharia eben nicht die „unterdrückten Frauen“ sind, sondern die rechtliche Unterordnung der Nicht-Moslems gegenüber den Moslems.

    Beispiele dafür finden sich in jedem mehrheitlich moslemischen Land.
    Ausnahmen sind mir keine bekannt.
    Rechtlose Objekte im ehedem eigenen Land – das sind die Konsequenzen für uns, für Ihre Schüler, für meine Kindern, und dagegen (!) müssen wir heute kämpfen!

  14. Was interessiert die Gefühlslage der Menge. Das Problem des Islam ist sein mangelnder Blutsbeitrag im Werden der deutschen Nation. Das heisst aber nicht, dass man den Islam nicht die nationale Idee mit Inhalt füllen kann. Der Islam ist kein Abstraktum, es kommt darauf an welchen Zwecken er dienstbar gemacht wird. Eine führende selbstgewisse nationale Elite kann auch den Islam zu ihrem Schwert schmieden, und den weibischen Zauderer, Angsthasen kuschen lassen. Führung statt Volkskörper. Dazu muss kompromisslos zu sprechen sein wie der deutsche Islam zu sein hat. Das einfachste ist den deutschen Islam gegen den heidnischen arabischen Steinkult von Mekka in Position zu setzen, der gottlosen Sheiks. Dann freut sich auch Carl Schmitt.

  15. #20 lion8 (13. Dez 2012 20:22)

    Sehr gut und kompakt geäußert, eine kleine Korrektur hätte ich: Die Definition von Faschismus ist, wenn ich nicht falsch informiert bin, vereinfacht ausgedrückt der Herrschaftsanspruch einer Gruppe (von ital. „fasci“), nicht der Märtyrerkult.

  16. #22 quarksilber
    Danke für die Blumen! – Ihre Entgegnung empfinde ich auch nicht als Kritik, zumal ich nur Beispiele nennen konnte, um die Geduld der Leser nicht überzustrapazieren. Unterdrückte Frauen sind eben ein guter Aufhänger, ein für Schüler greif- und verstehbares Charakteristikum. Natürlich fließt im Rahmen der Unterrichtseinheit auch mit ein, welchen Stellenwert die Frau generell und der Nichtmoslem in einer islamischen Gesellschaft haben. Das führt zwangsläufig über die entsprechende Suren zu der Frage, was Moslems / die ‚Umáh „denn so von uns halten“. An dem Punkt werde ich dann deutlich.

    Das Problem stellt sich für mich als Lehrenden an anderer, praktischer Stelle (die Theorie ist relativ einfach, v.a. durch meine Studien): Wenn ich persönlich glaubwürdig, integer und sachorientiert bin, wenn ich meinen Glauben lebe, wenn ich vormache, wie Christsein „geht“, dann begreifen die Kleinen und Großen, welchen kulturellen, religiösen und intellektuellen Mehrwert sie aus der Hand geben, fallen lassen und mit Füßen treten würden, wenn sie sich dem Islam zuwenden würden. Dieses Vorgehen unterschiedet mich evtl. von Herrn Stürzenberger, der zwar ausgesprochen mutig und klar in der Sache ist, aber den Passanten punktuell nicht mehr liefern kann als harte, knackige Fakten, die nicht jeder schlucken kann oder will.

    Im gelebten Alltag entscheidet sich die Frage nach Bestand oder Untergang – und Stürzenberger ist für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

    —–

    #18 H. Seidelbast: Erlauben Sie bitte trotzdem, dass ich Sie in meine Anliegen mit einschließe – es wird Ihnen bestimmt nicht schaden 😉

  17. Auch wenn’s der kluge Autor der Broschüre nicht wahrhaben will, denke ich schon, dass „der Islam“ eine reale Gefahr ist, nämlich durch die Menschen, die ihm glauben, die ihn leben, die mit ihm und für ihn die Welt erobern wollen.

    Wie die Sache am Ende ausgeht, weiß niemand. Aber gerade, weil Entwicklungen nicht linear verlaufen, weil’s in der Relität nicht immer logisch abgeht, ist Wachsamkeit und geistiger Kampf gegen das als böse Erkannte wichtig und richtig.

    Wie schreiben einige hier immer so schön: Never surrender! – That’s it!

  18. @#13 nitro2018

    Meine Antwort war zwar ein „wenig“ kürzer, kann aber in keinem deiner Sätze eine falsche Aussage finden 😉

  19. Darkening clouds over Europe

    Op-ed: Holocaust memory no longer strong enough to compel European societies to condemn all anti-Semitic acts

    In the early days of the 20th century, Theodor Herzl warned European Jews of an impending catastrophe which would strike at the heart of the continent. A catastrophe like nothing seen before based on an ensemble of factors ranging from racially motivated nationalism, economic interests and a deep crisis at the heart of the European cultural system. The current wave of anti-Israeli and more or less open anti-Semitic behavior in the Old Continent’s social structure would have been likely to trigger the same kind of reasoning in Theodor Herzl’s mind.

    http://www.ynetnews.com/articles/0,7340,L-4319650,00.html

  20. 25 Religion ist ein Gendefekt
    Sie haben Recht, aber mir kommt es immer wieder darauf an herauszuarbeiten :
    1. Der Islam ist seiner Struktur nach keine Religion, sondern eine Ideologie, die mindestens faschistische Züge trägt bzw. faschistisch ist.
    2. Diktatur ist nicht Faschismus
    3. Faschismus ist aber grundsätzlich eine Diktatur, in der das Leben des Anderen infolge seiner Rasse, seiner Religion, oder usw. keinen Wert besitzt und deshalb vernichtet werden kann oder muss.
    z.B. war der Stalinismus faschistisch, ebenso Pol Pott , der gesamte Ostblock nach Stalin aber eher nur eine Diktatur. Diese Unterscheidung halte ich für wichtig.
    4. Das Gefährliche am Islam ist sein unbedingtes Streben nach Weltherrschaft. Er wird nur aus taktischen Gründen Ruhe geben, wenn er sich aber im Vorteil sieht, erbarmungslos zuschlagen.
    Die jugendlichen Todschläger haben den Islam vollkommen verinnerlicht. Sie sind ein Mikrokosmos von ihm. Ein Vorgeschmack auf das was kommen könnte.

  21. Eine sehr umfangreiche und objektive Studie vom Institut für Staatspolitik. Wusste gar nicht, dass es so etwas überhaupt gibt? Vielen Dank für die Auszüge.
    Ist der Islam unser Feind? Ich finde andersherum wird ein Schuh daraus. Wir Deutsche sind die Feinde des Islam, weil wir angeblich Ungläubige also lebensunwertes Leben sind. Und so behandeln die neuen Möchtegern-Herrenmenschen auch unseren Nachwuchs. Das geht von Geburtstagsprügel in der Schule bis hin zu Mord und Totschlag in der U-Bahn oder auf öffentlichen Straßen und Plätzen.

    Doch der Hauptgrund für die m. M. nach erwiesene Inkompatibilität des Islam mit der westlichen freiheitlichen Lebensform liegt an der nicht weg zu leugnenden Tatsache, dass der Islam mit dem deutschen Grundgesetz nicht in Einklang zu bringen ist.

    Hier nur zwei Punkte:

    Art 1
    (1)Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt.

    Die Würde des Menschen wird aber auf das Gröbste missachtet, wenn gezielt Ungläubige von Mohammedanern angegriffen werden. Die Menschenrechte werden in solchen Fällen buchstäblich mit den Füßen getreten. Die staatliche Gewalt – welche die Bürger eigentlich vor solchen Auswüchsen islamischer Unkultur schützen sollte – versagt hierbei kläglich.

    Art 3
    (2) Männer und Frauen sind gleichberechtigt. […]

    Dazu ist der Islam nachweislich nicht bereit. Sogenannte „Ehrenmorde“ sowie die Unterdrückung der Frau die auch von keinem Imam meines Wissens jemals verboten oder auch nur gerügt wurde sind ein brutales Beispiel dafür.

    Was den Feind anbelangt kann man nur sagen, dass er viele Gesichter hat und durch den unsäglichen Relativierungswahn kaum mehr als solcher zu erkennen ist. Das führt uns aber nicht weiter. Natürlich darf man nicht den Fehler machen und alle Moslems über einen Kamm scheren. Aber andererseits muss man, wenn man einen Feind bekämpfen will ihm auch ein Gesicht geben. Dieses Gesicht ist der fundamentale Steinzeitislam. Also Koranhörige die glauben mit Methoden aus dem 7. Jahrhundert n. Chr. in unserer heutigen aufgeklärten westlichen Welt agieren zu können. Diese Typen sollte man umgehend und ohne Recht auf Widerspruch des Landes verweisen.

    Der wieder einmal üblichen verharmlosenden Relativierung in der Bilanz – also nicht der Islam sondern der einzelne Moslem (Gruppen) – ist schuld an der Misere, kann ich auch nicht zustimmen. Denn auch der einzelne Terrorist muslimischen Glaubens handelt gemäß der Suren aus dem Koran die für ihn bekanntlich zeitlose Befehle darstellen. Und der Koran ist das Herzstück des Islam.

    Den Schlusssatz finde ich aber sehr zutreffend.

    „Denn entscheidend ist zuletzt, daß „der abendländische Geist an die Populationen gebunden bleibt, die ihn hervorgebracht haben“, und deshalb „könnte die Aufzehrung ihrer demographischen Substanz auch sein Ende bedeuten“.

    Aber wehe ein deutscher Politiker würde es wagen in der Öffentlichkeit zu propagieren, dass die Deutschen endlich wieder mehr Kinder produzieren sollen, so wie es Putin unlängst in seiner im Kreml gehaltenen Rede getan hat. Er wäre sofort ein übler Nazi.

  22. #25 Miles Christi (13. Dez 2012 20:49)
    Gerne. Es sollte ja auch keine ablehnende Kritik sein, sondern eher ein Hinweis/Ergänzung.
    Aber ich verstehe auch völlig, daß man nicht einfach mit diesem relativ abstrakten Sachverhalt einsteigen kann, denn da machen die allermeisten ganz schnell dicht.
    Von daher ist die Sache mit den zwangsverkleideten Frauen für jeden sehr viel besser greifbar, denn das kennt man, und hat schon wohl jeder mal selber live auf der Strasse sehen dürfen.

    Die Gefahr ist nur dabei, daß die Leute denken „Ach wieso, ich werd schon nicht in Burka rumlaufen müssen, und ich werd schon noch heimlich mein Schweinekotelett essen können“, und damit die ganze Problematik als eher gering oder gar lächerlich abtun. Also wäre das mit der Scharia eher der Ansatzpunkt für Fortgeschrittene…

  23. Gute gebrüllt, Löwe! Ich fürchte nur, die Botschaft wird nicht ankommen bei jenen, die sich unsere gegenwärtige Situation schönreden. Und selbst wenn wenigstens Teile davon ihren Weg in die Köpfe der Islamophilen finden, wird sich dort, im leeren Raum, trotzdem keine Erkenntnis entwickeln. Ich weiß nicht, wann auf unserem Weg, sich der gesunde Menschenverstand und der Selbsterhaltungstrieb verabschiedet haben.
    Die Politik verhält sich in der Islamdebatte wie die ewig geschlagene Ehefrau. Auf leisen Sohlen und mit schuldbewusster Haltung schleicht sie durch ’s eigene Haus. Nur um dem pöbelnden, prügelnden Aggressor keinen Angriffsgrund zu bieten. Doch je mehr sie sich selbst verleugnet, je mehr sie ihren Standpunkt aufgibt umso mehr wird sie ihm Recht und der Gewalt ihr gegenüber Raum geben.
    Der radikale Islam ist ein faschistisches, totalitäres System und das politisch korrekte Herumlavieren von Politik und Medien, um die sehr gut sichtbare Realität, ist der Anfang vom Ende unserer freien, humanistisch geprägten, westlichen Welt.
    Sir William Muir, britischer Islamwissenschafter des 19. Jahrhunderts sagte:
    „Mohammeds Schwert und der Koran sind die tödlichsten Feinde der Zivilisation, der Wahrheit und der Freiheit, die die Menschheit bisher erlebt hat.“

    Die Mangelnde Courage von Politik und Medien, sich gegen eine Gesellschaft zu wenden, die ein Buch, wie den Koran, zum Gesetzbuch erklären und so unser Recht beugen und unsere Freiheit einschränken will, müsste nicht nur das gemeine Volk sondern auch die gesamte natur- und geisteswissenschaftliche Elite auf die Barrikaden treiben.
    Schande über all die Mollusken, die vor einer Horde Fanatiker mea culpa mea maxima culpa wimmernd im Staub kriechen.
    Was unseren Politikern fehlt ist Rückgrat und der Mut Stolz zu sein, auf unsere zivilisierte, aufgeklärte Welt mit all ihren, durchaus vorhandenen Fehlern, die aber nicht zu vergleichen sind mit dem, was uns zurzeit als erstrebenswertes Ideal aufgezwungen werden soll.

  24. Was ich dem Exzerpt entnehme ist, ist das man am Abarbeiten an den ganzen Problemen, der zum Alltag gewordenen Gewalt auf der individuellen Ebene, aus dem Blick geraten kann was die Ursachen, dass überhaupt eine Situation der Schwäche entstanden ist, sind.

    Denn die eigene Schwäche ist es, die viele der Unsäglichkeiten die man hier zu lesen bekommt, erst möglich macht.

    Ist es die Schuld des Islams, dass hierzulande viele es gar nicht wagen den Mund aufzumachen und eine andere Politik einzufordern? Ich bin in politischen Fragen unter Pseudonym unterwegs, damit mich ein potentieller Arbeitgeber nicht in Sachen Gesinnung googlen kann. Das ich in der Hinsicht alleine bin glaube ich nicht.

    Ist es die Schuld des Islams, dass die Gesellschaft in Deutschland kaum noch inneren Zusammenhalt hat? Oder fehlt der innere Zusammenhalt als Konsequenz eines weitverbreiteten Konsummaterialismus, der den einen zum Teufel des anderen werden lässt, weil er gerade ein neues Auto vor der Tür hat?

    Ist es die Schuld des Islam, dass wir seit 40 Jahren einen Sterbeüberschuss haben? Oder ist es dass jeder heimlich hofft, dass das Schneeballsystem der Rentenversicherung nicht unter ihm zusammenbricht, sondern erst unter seinen „Nachfolgern“? Das Rentensystem belohnt Kinderlosigkeit. Damit hat Adenauer 1957 (!) einen Wahlkampf gemacht und gewonnen und seit dem traut sich niemand den Fehler auf den ihn damals seine Berater hingewiesen haben zu korrigieren.

    Und wem spielt das in die Hände? Totalitaristen eigener Züchtung. Alle Spielarten hatten wir im 20. Jahrhundert. Nazis, Kommunisten, SED, Grüne, Gender-Ideologen – alles Gesellschaftsingenieure, die den neuen Menschen erzwingen wollen und dafür die organisch gewachsene Kultur den Bach runtergehen lassen.

    Die deutsche Gesellschaft leidet an Immunschwäche (die Totalitaristen aller Couleur) – der Islam ist in diesem Bild quasi wie eine Grippe: unter normalen Umständen mit Medikamenten kurierbar, mit fehlender Abwehr: potentiell lebensgefährlich.

    Strategisch wäre es sicher sinnvoll mindestens zeitgleich an der Stärkung der eigenen „Abwehrkräfte“ anzusetzen.

    Sich hier in einen „Bruderkrieg“ verwickeln zu lassen, das hilft keinem, außer dem sprichwörtlich lachendem Dritten (Vierten, Fünften…)

  25. #31 Das meine ich eben mit der Schwächelei. Der Starke setzt seine Sache durch, meinetwegen das GG. Der jammert nicht darüber, ob bestimmter Islam GG-inkompatibel ist und und bedroht. Der setzt einen Islam durch der nicht nur GG konform ist, sondern das auch weltweit durchsetzt. Wer sich bedroht fühlt, der macht sich zum Opfer. Wir jammern ja auch nicht darüber, ob die bayrische Verfassung noch die Todesstrafe kennt, weil Bundesrecht Landesrecht bricht. Genauso hat der Moslemimmigrant mit unserem Land einen Sozialvertrag geschlossen und die Freiheit es zu verlassen. Durch seinen Sozialvertrag mit unserem Land hat er sich von allen raumfremden orientalischen Traditionen befreit. Darum ist auch nicht einzusehen, warum eine muslimisches Gotteshaus in Deutschland orientalen Bausitten entsprechen soll, das zeigt, dass die Leute im Kopf noch nicht ihren Sozialvertrag verstanden haben. Es gilt das Primat der deutschen Nation, das wird auch Der Lah anerkennen müssen, der Deutschland in seinem Plan vorgesehen hat.

  26. Wenn ich mir die Situation in Schweden anschaue, da ist es ja noch viel schlimmer, und das ohne Nazi-Vergangenheit. Diese Keule fällt also weg. Es gibt also tatsächlich überall diese linke Auto-Phobie, den Selbsthass, so masochistisch, daß er die Selbstzerstörung in Kauf nimmt!

  27. OT

    13. Dezember 2012, 08:40
    England und Wales: Die Zahl der Christen sinkt

    Zehnjahresstatistik: Nichtreligiöse und Muslime legen zu

    London In Großbritannien sind die Christen auf dem Rückzug. Die Zahl der Nichtreligiösen und der Muslime nimmt hingegen zu. Das geht aus den Ergebnissen einer Volkszählung in England und Wales hervor, die das Nationale Statistikamt am 11. Dezember in London veröffentlicht hat. Danach ist der Bevölkerungsanteil der Christen von 2001 bis 2011 von 71,1 Prozent auf 59,3 Prozent (33,2 Millionen) gesunken. Zum Vergleich: Von den etwa 82 Millionen Einwohnern Deutschlands sind 61,4 Prozent Kirchenmitglieder. In England und Wales ist jeder vierte (25,1 Prozent) Einwohner (14,1 Millionen) religionslos – ein Zuwachs um zehn Prozent in den vergangenen zehn Jahren. 4,8 Prozent (2,7 Millionen) sind Muslime, 1,5 Prozent (817.000) Hindus, 0,8 Prozent (423.000) Sikhs, 0,5 Prozent (263.000) Juden und 0,4 Prozent (248.000) Buddhisten. Ebenfalls 0,4 Prozent gehören anderen Glaubensrichtungen an, vor allem neuheidnischen und spiritistischen Gruppen…
    http://kath.net/detail.php?id=39280

    GB – Die Neuheiden werden mehr. Ob diese demnächst Moorleichen fordern, Met aus Hirnschalen saufen und an Gebeinen ihrer Feinde knuspern wollen?

    In Deutschland entschied die chrislamische Regierung gerade, ein Beschneidungsverbot hätte jüdisches und moslemisches Leben unmöglich gemacht.

    Mooropfer- und Kannibalismusverbot usw. würden neuheidnisches Leben unmöglich machen – kommt dies auch noch auf uns zu?

  28. #37 Mirreich

    Der Starke setzt seine Sache durch, schreiben Sie. Grundsätzlich natürlich völlig richtig, da stimme ich Ihnen gerne zu.

    Aber wir leben nun einmal nicht mehr in einer Zeit in der ein Karl Martell oder ein anderer Starker seine Sache einfach durchsetzt. Was wollen Sie machen? In einer Demokratie herrschen bekanntlich andere Gepflogenheiten. Unsere Gesetzgebung wird von Mehrheiten bestimmt und von Lobbyismus.

    Die Demographie, die Petrodollars, die Politikverdrossenheit, das Wahlverhalten und das allgemeine Wegducken der schweigenden Mehrheit sind katastrophal. Es geht aber nur über die Demokratie, denn wenn man etwas anderes will ist man ein Staatsfeind. Ergo muss man Parteien wählen die bereit sind wirklich etwas zu verändern.

  29. #39 Schweinsbraten

    „In Deutschland entschied die chrislamische Regierung gerade, ein Beschneidungsverbot hätte jüdisches und moslemisches Leben unmöglich gemacht.“

    Auf Welt-Online hat einer der Kommentatoren sinngemäß geschrieben, dass der „missglückte“ Bonner Bombenanschlag nur deshalb stattgefunden haben soll, damit der Bundestag im Sinne der Befürworter der Beschneidung abstimmt. Was der Bundestag dann auch prompt getan hat. Die Drohung der Sprengläubigen hat wohl gewirkt.

  30. „Mohammed sei keine historische Person gewesen,…“

    Das stimmt so weit.

    „der Koran sei erst im 9. Jahrhundert entstanden“

    Der Koran ist ein Sammelsurium von Texten, die zum Teil älter sind als der Islam selber. Erst im Verlaufe des 8. Jahrhunderts (nicht 9.ten!?) wurden diese Texte zum Koran zusammengestellt. Die Kanonisierung der koranischen Texte fand erst im 8.ten Jahrhundert statt.

    „..,es habe einen vorislamischen »Ur-Koran« gegeben“

    Richtig, Teile des Korans sind vorislamisch. Er ist erst durch die Auslegung anhand der Sunna und Sirat zu einem islamischen Dokument geworden.

    „und der Islam sei keine selbständige Religion, sondern eine Variante des monophysitischen Christentums.“

    Das ist vollkommener Unsinn – das muss ich so knallhart sagen. Kein Seriöser Forscher bezweifelt die Existenz des Islam als eigenständige Religion.

    Richtig wäre Folgendes:

    Der Islam ist aus einer Version des Christentums entstanden, genauso wie sich das Christentum aus dem Judentum entwickelt hat.

  31. #40 Es geht einfach um das Nutzen von Definitionsmacht, man setzt selbstbewusst einer Religion das eigene Gepräge auf. Es ist doch Unsinn eine Religion mit Milliarden Anhängern zu verteufeln. Die Identitätsschwäche der westlichen Nationen trifft auf orthodoxe Glaubensradikale. Der Identitätsstärkere gewinnt. Das sieht man auch in Israel, wo es zu Zeiten Ben Gurions kaum Orthodoxe gab, weshalb man ihnen allerlei Privilegien zugestand.

    Wir müssen den Moslems nicht nachspüren im Koran, dass ihre Religion eine Gewaltreligion ist, also unter dem Motto „Luther liest Koran“. Die Koranverteilung der Salafisten, das ist doch christlich abgeschaut, das macht doch der Islam eigentlich gar nicht, Übersetzungen gelten sowieso nicht. Islam ist eine Herrschaftsreligion, keine persönliche wie der Protestantismus. Dann gibt es noch allerlei Familien- und Clan-Traditionen bei vielen Muslimen wie z.B. Verschleierung, was dann als „Islam“ gilt, aber nichts damit zu tun hat.

    Wir müssen nur definieren, was Deutscher Islam zu sein hat, und was nicht. Am besten setzen wir Deutschen Islam dezidiert gegen Saudischen.

    Nehmen wir Sharia. Sharia heisst Rechtstaat. Folglich hat sich der Moslim den fortschrittlichen deutschen Rechtstaatlichkeitsprinzipien zu unterwerfen, nicht altertümliche orientale Rechtstraditionen einzuführen gegen die deutsche Sharia. Im übrigen hat er einen Sozialvertrag unterschrieben mit unserer Rechtsordnung und sich durch Annahme unserer Nationalität von den Zwängen der Traditionen gelöst. Wenn du Deutscher Moslem bist, dann ist Sharia der deutsche Rechtstaat, darum hat dich der Lah hier hergeführt. Islam heisst Frieden? Das stimmt wohl aber Deutschland ist ja der Frieden!

  32. #25 Miles Christi (13. Dez 2012 20:49)

    #18 H. Seidelbast: Erlauben Sie bitte trotzdem, dass ich Sie in meine Anliegen mit einschließe – es wird Ihnen bestimmt nicht schaden

    ————–
    Dann kann ja nun nichts mehr schiefgehen!(schmunzel)
    Vielen Dank!!!
    Gemeinsam sind wir stark.
    Ich wünsche Ihnen nochmals, Kraft und Gesundheit!!!

  33. # 15
    Vielen Dank Miles Christi
    Mark A. Gabriel schreibt in der Widmung seines Buches „Jesus und Mohammed“ von seinem innigen Wunsch, dass „aus dem deutschen Volk wieder bedeutende Christen hervorgehen mögen“, es sozusagen zu einer Re-formation komme. Dies als konvertierter Moslem.
    Die 68-er Bewegung hat vor allem linke und sozialistische Theologien hervorgebracht. Darüber wurden wertkonservative Theologen wie etwa ein Romano Guardini völlig vergessen. Oder ein Josef Pieper mit seiner Tugendethik, die einen Gegenpol zur linken Gesinnungsethik darstellt.
    Hier gibt es m.E. einiges wieder zu entdecken.
    Z. B. Das Büchlein von Romano Guardini:
    „Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament“
    Klar und einfach geschrieben für jeden Christussuchenden.

  34. Zu den Saarbrücker Thesen:

    Muhammad heißt wörtlich der Gepriesene und war ein arabischer Titel für Jesus. Das konnte anhand von Münzfunden aus dem 7.ten Jahrhundert nachgewiesen werden, die den Titel neben einem Kreuz enthalten.

    Die Schahada – das islamische Glaubensbekenntnis – war ursprünglich ein christliches Glaubensbekenntnis.

    La Ilaha illa Alla = Kein Gott außer Allah
    Muhammadun Rassul Allah(i) = Gepriesen sei Gottes Bote.

    Jesus Christus ist ein griechischer Nominalsatz der bedeutet: Jesus ist der Gesalbte. Die Umdeutung des Titels Christus – der Gesalbte – in einen Namen für Jesus findet seine Parallele in der Umdeutung des Titels Muhammad – der Gelobte – in den Namen eines Propheten.

    Muhammadun Rassul Allah wird von Muslimen als arabischer Nominalsatz verstanden: Mohammed ist der Bote Gottes. Er kann aber auch interpretiert werden als: Gepriesen sei der Bote Gottes. Im Arabischen fehlt ein das Hilfsverb „sein“ in solchen Sätzen. Daher und wegen der defizitären Schrift ist eine Umdeutung möglich – Die Inschrift enthält lediglich die Zeichen MHMD anstelle von Muhammad.

    Durch Umdeutung des Titels Mohammed in den Namen eines islamischen Propheten wurde aus einem christlichen Glaubensbekenntnis ein islamisches Bekenntnis.

    Das monophysitische Christentum lehnt die Trinität Gottes ab. Gott habe nur eine Natur.

    Der Felsendom in Jerusalem erbaut von Abd al Malik enthält dessen Glaubensbekenntnis auf arabisch. Es ist das älteste Zeugnis eines koranischen Textes; im Koran ist der Text auf mehrere Verse verteilt.

    Die Inschrift ist das Bekenntnis eines monophysitischen Christentums. Monophysitisch, weil es die Trinitätslehre ablehnt. Christentum, weil Jesus im Zentrum des Glaubens steht.

    Die Inschrift im Felsendom enthält eine differenzierte theologische Auseinandersetzung mit christologischen Themen wie Trinitätslehre und Adoptianismus. Außerhalb eines christlichen Kontext ist der Text nicht zu verstehen.

    Von einem arabischen Propheten Muhammad und dessen Taten erfahren wir nichts im Felsendom. In einem islamischen Kontext ist die Inschrift im Felsendom nicht sinnvoll zu deuten.

    Das zentrale Heiligtum einer Religion hat sich an Glaubensbrüder zu richten. Im Inneren des Felsendoms werden aber die Leute des Buches angerufen: „Oh Leute des Buches!“ Das sind selbst nach islamischer Vorstellung keine Muslime. Als „islamisches Gotteshaus“ wird aber den angesprochenen Christen der Zutritt zu dem Gotteshaus verwehrt. Allein das zeigt bereits, dass das Gebäude durch den Islam umgedeutet worden ist.

    Abdal Malik war ein monophysitischer Christ, sein Heiligtum war der Felsendom, wo er die Wiederkunft Jesu erwartete.

    Das ist der Unterschied zu Tom Holland, der im Felsendom bereits ein islamisches Gotteshaus erkennt. Für die „Saarbrücker Schule“ ist der Islam später entstanden, wohl erst unter der Herrschaft der Abbasiden, also nach dem Jahr 750.

    Wer sich einmal die entsprechenden Argumente anhören will, dem empfehle ich das Video

    „Dome of the Rock A Christian Temple?“

    Auf Youtube anzusehen.

    Ich empfehle das Buch: Die dunklen Anfänge des Islam.

    „http://www.amazon.de/Die-dunklen-Anf%C3%A4nge-Forschungen-Entstehung/dp/3899301285“

  35. der Islam ist der geschworene Todfeind jedes Nichtmoslems. Die Kriegserklärung geht vom Islam aus. Da gibt es nichts rauszusuchen. Jede Erklärung: ich möchte keine Feindschaft zum Islam geht ins Leere. Das Ergebnis ist immer gleich. Bedrohung, Bekehrung oder Versklavung oder Ausrottung. Nur klare Abtrennung und unnachgiebige Sicherung eindeutiger Grenzen sichert das Überleben.

  36. „Der Islam“ ist der Feind der Freiheit. Diese „Religion“, dieses seltsame, menschenverachtende, frauenfeindliche, gewaltsame, sinnlos grausame und absolut anachronistische Gebilde steht gegen jede Form von selbständiger Denk- und Handlungsfähigkeit.

    Die Anhänger dieser Religion sind unsere Feinde. Punkt.

  37. “Kampf der Kulturen” ist es nicht.

    Es ist der Kampf der Zivilisation gegen die Barbarei, der von korrupten und ebenso verwirrten Politikern in eine Bringschuld gegenüber primitiven und zurückgebliebenen Völkern verstanden wird.

    Dazu kommt noch ein gefordertes, manipuliertes Mitgefühl mit der Armut, die ja durch den Islam, den jihad und die Sklaverei überhaupt erst entsteht.

    Man muss sich von eingeredeten Schuldgefühlen befreien.

  38. Man kann nicht alle Kulturen gleichstellen. Das ist dumm und unsachlich. Viele Politiker heute verharmlosen den Islam. Man kann es nicht genug sagen. Sie denken: Es ist eine Religion, wir haben Religionsfreiheit. Klar haben wir die. Aber wenn man sich den Isalm anschaut, kann es gar nicht nur eine Religion sein, weil die Verbindung Politik+Relgion zu stark ist. Praktisch gibts kaum ein Unterschied. Wir dürfen die Ghettoisierung nicht dulden. Sie wachsen heran und dann wollen sie die Sharia einführen. Nein – wir leben hier im freien Westen. Wer die Freiheit bedroht und antidemokratisch agiert, der ist eine Gefahr. Und der expansive Charakter des Islams hat in vielen Ländern Unheil gebracht. Gerade da, wo er schon 50 % Bevölkerungsanteil hat, kippt massiv die Stimmung. Und bei uns gibt es soviele Vorfälle durch Muslime, das ist schon deutlich.

  39. Wie oft haben unsere Väter und Großväter/-Mütter zu hören bekommen:

    Was, ihr habt nichts gewußt???

    Steht doch alles in „Mein Kampf“!

    Und das hatte (fast) jeder Haushalt im Bücherschrank. Nur gelesen haben es die wenigsten.

    Ähnlich verhält es sich mit dem Koran.

    Kaum einer hat den abstrusen Unsinn in diesem Buch gelesen.

    HÄTTE man es gelesen, könnte man sein kaltes Grausen kaum unterdrücken!

    Vielleicht erinnern uns die künftigen Enkel- und Urenkelgenerationen daran;

    WAS habt ihr uns da auf den Hals geladen, WAS habt ihr uns angetan????!!!!

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