Kiel-Gaarden ist ein abgeschmiertes Quartier, schreibt die Süddeutsche. Özlem Ünsal, die Vorsitzende des Forums für Migranten, empfindet den Stadtteil aber als einen Ort der Vielfalt im Erfolgsmodell Kiel. Sei dem, wie es wolle, Tatsache ist, daß offenbar in Kieldeutsch „Slowaken“ genannte Personen deutschen Obdachlosen beheizte Not-Container streitig machen. Es dürfte sich um von Schleswig-Holstein neulich heilig gesprochene und sakrosankt gemachte Zigeuner handeln. Deutscher Obdachloser, verschwinde!

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50 KOMMENTARE

  1. Frechheit!

    Die Slowaken, die ich persönlich kenne, das sind anständige und ehrliche Leute!

    Aber es sind halt eben… Slowaken!
    Und keine Welschensintiromazigeunerrotationsmobileethnischewasweissichgehtdochdaherwoherihrgekommenseid!

  2. unrein (13. Dez 2012 16:22)

    “Wer meint, dass ihm durch die Asylbewerber etwas weggenommen wird, der irrt”

    Tach Herr Gauck! Die nehmen weg: Leben, Gesundheit, Eigentum, Sicherheit, Anstand, Lebensqualität. Danke, reicht vollkommen. Ich will die nicht. Neulich im Asylantenheim: „der Polizei bekannter“, randalierender, beißener Typ mit Messer und Softair-Pistole flippt aus. Flieger -> Raus!

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/13248/2382200/pol-d-festnahme-im-asylbewerberheim-22-jaehriger-fuehlte-sich-in-nachruhe-gestoert-und-bedrohte

  3. In HH sind die deutschen Obdachlosenheime und Extra-Winter-Räume schon seit Anfang November fest in der Hand von „wohnungslosen Osteuropäern“, die „zum Arbeiten nach Deutschland kommen“. Vertusch-Sprech vom Feinsten. In den deutschen Obdachlosenheimen hocken Zigeuner und die Deutschen bleiben draußen; in den deutschen Frauenhäusern hocken Mohammedaner_innen und die Deutschen bleiben draußen – so sie sie mal brauchen sollten.

    In Hamburg fallen die Grünen mal wieder durch lustige Vorschläge auf:

    http://www.mopo.de/nachrichten/gruene-fordern-radikale-loesung-fluechtlinge-in-den-astra-turm-auf-st–pauli-,5067140,21104974.html

    Die meisten Kommentare im DuMont-Blatt sind super!

  4. Jeder Mensch, auch ein Obdachloser, hat ein Recht auf eine warme Behausung, in dem Land, indem er die meiste Zeit seines Lebens, d.h. mindestens 50%, gelebt hat. Herrschen dort Krieg, Bürgerkrieg oder ähnliches, hat er für die Zeit dieser Missstände ein vorübergehendes Bleiberecht in Deutschland, anschliessend hat er die Pflicht wieder in seine Heimat zurückzukehren, ausser er ist eine gesuchte Fachkraft und hat in der Zwischenzeit hier Arbeit bekommen, ohne einen deutschen Arbeitnehmer aus seiner Arbeit zu drängen. Herrschen in seinem Ursprungsland keine Missstände und kann er in Deutschland keine Arbeit nachweisen, die ihn ernährt, hat er umgehend das Land zu verlassen.

  5. Preisfrage:

    Wie bekomme ich den Verkehrswert meines Mehrfamilienhauses in zwei Jahren halbiert?

    Mögliche Antworten:

    A)Ich vermiete an Japaner.

    B) Ich vermiete an Engländer

    C) Ich vermiete an Zigeuner.

    Für die richtige Antwort gibt´s ein paar Böhmersche Knödel, sebstgerollt.

  6. Hallo Babieca,
    Curry-Wurstparagraph! In D wackelt schon lange der Schwanz mit dem Hund!
    Freue mich zu sehen, daß Sie Kielerin sind. War letzten Sommer mal wieder mit meiner Frau in Eurer schönen Stadt. Besonders das Seebad Nähe Gorch Fock ist wundervoll, und noch so unbereichert!

  7. OT – München – Ohne Angabe der Ethnien –

    Jugendliche foltern Koch mit Bügeleisen.

    Dort ging die Folter erst richtig los: Immer wieder schlugen sie zu, bis das Gesicht des Kochs grün und blau war. Mit den Messern schlitzten sie ihm die Haut auf. Drückten ihm ein heißes Bügeleisen auf den Oberkörper. Drohten ihm mit dem Tod. Lachten, als sie sich weitere Foltermethoden überlegten.

    http://www.welt.de/regionales/muenchen/article111996173/Jugendliche-foltern-Koch-mit-Buegeleisen.html

  8. OT
    Junger Koch wird stundenlang von 2 jungen Männern gefoltert. Nur in zwei Zeitungen finde ich einen Hinweis auf die Herkunft der Täter, obwohl sich bei diesen Verbrechen der Hinweis schon fast erübrigt.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/sadistisches-duo-misshandelt-jaehrigen-martyrium-nach-mitternacht-1.1549341

    „Ein 17-jähriger Schüler und sein 19-jähriger Freund, dunkelhäutig und „ein Schrank von einem Kerl“…

    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.raub-koerperverletzung-hauptbahnhof-taeter-grausame-folter-mit-buegeleisen.1684fdf9-f2c3-4533-9166-7a8d75ac0781.html

    „Der eine war sehr kräftig, fast bullig und hatte eine dunkle Haut, der andere war eher unscheinbar.“

  9. #3 unrein (13. Dez 2012 16:22)

    “Wer meint, dass ihm durch die Asylbewerber etwas weggenommen wird, der irrt”

    Joachim Gauck, am 12.12.12

    Na sowas, dann zahlt er die ja alle aus eigener Tasche. Soviel Edelmut hätte ich ihm gar nicht zugetraut, Respekt!

  10. OT

    Israels Botschafter warnt dänische Juden

    Der israelische Botschafter in Dänemark, Arthur Avnon, hat jüdische Dänen davor gewarnt, ihr Judentum öffentlich zu zeigen.

    Das Risiko vor Chikane sei zu groß, deshalb solle man „klugerweise“ eine Kippa oder den Davidstern beim Besuch der Synagoge nur innerhalb der Mauern tragen, meint der Botschafter.

    Selbst in sogenannten „sicheren Gebieten“ sollte man vorsichtig sein – auch nicht zu laut hebräisch sprechen, so Arthur Avnon.
    Die Mosaische Glaubensgemeinschaft (Mosaisk Troessamfund) warnt ebenfalls: zum Beispiele sollten Jugendliche öffentlich keine Halsketten mit dem Davidstern tragen.
    Der Leiter der privaten jüdischen Carolineskolen, Jan G. Hansen: Man sollte in gewissen Stadtteilen Kopenhagen einfach vorsichtig sein.
    Mosaisk Troessamfund verzeichnete insgesamt im vergangenen Jahr 37 Anzeigen mit antisemitischem Hintergrund; entweder handelt es sich um Beschimpfungen oder sogar um Überfälle auf dänische Juden, schreibt heute Jyllands-Posten.

    Es gibt bisher keine dänische Statistik über Übergriffe gegen jüdische Mitbürger.

    „Wir können es nur bedauern, aber auf Nørrebro oder in der Kopenhagener Innenstadt sollte man vorsichtig sein“, lautet der Ratschlag von Polizeikommissar Lars-Christian Borg von Kobenhavns Politi in Jyllands-Posten.

    http://www.nordschleswig.dk/SEEEMS/951.asp?artid=50642

  11. Ja,auch für die unteren Kasten werden die
    Zeiten härter!Nun müssen sich auch die einheimischen Fusellatoren mit den Zigeunern um
    die Knochen balgen.Aber wahrscheinlich politisch gewollt,denn auch ganz unten ist
    Integration,aktive Hilfe für die freundlichen
    Bereicherer,und der Blick über den Tellerrand wichtig.Außerdem hat Präsi Gauck gestern gesagt, das kein Asylant hier Irgendjemandem
    was wegnimmt.

  12. #17 HaGanah

    Katar, Saudi-Arabien u. Frankreich karren ja auch tausende brutale AlKaida-Terroristen nach Syrien. Versorgt mit reichlich Waffen und Munition.

  13. Habt ihr das in der „Welt“ gelesen?

    „Als erstes Bundesland hat Schleswig-Holstein die Volksgruppe der Sinti und Roma unter den Schutz der Landesverfassung gestellt. Der Kieler Landtag beschloss am Mittwoch einstimmig eine entsprechende Änderung der Verfassung.

    In Artikel 5, Absatz 2, Satz 2 der Landesverfassung heißt es künftig: „Die nationale dänische Minderheit, die Minderheit der deutschen Sinti und Roma und die friesische Volksgruppe haben Anspruch auf Schutz und Förderung. ……………“

  14. Die armen deutschen Kinder! Auf die werden furchtbare Zeiten zukommen. Wehren können sie sich nicht. Das hat man ihnen aberzogen. Die sind leicht Beute für die Fachkräfte. Was müssen das nur für Eltern sein, die da seelenruhig zusehen und weiter Blockparteien wählen. Da ist es fast besser, gar keine Kinder in die Welt zu setzen, als Prügelknaben und Opfer für die Bereicherer.

  15. #3 unrein (13. Dez 2012 16:22)

    “Wer meint, dass ihm durch die Asylbewerber etwas weggenommen wird, der irrt”

    Joachim Gauck, am 12.12.12

    Recht hat er, gegeben wird uns…vorzugsweise auf den Kopf und ins Gesicht.

  16. Kiel-Gaarden ist ein abgeschmiertes Quartier, schreibt die Süddeutsche. Özlem Ünsal, die Vorsitzende des Forums für Migranten, empfindet den Stadtteil aber als einen Ort der Vielfalt ..

    Ist das nicht das Gleiche?

  17. #23 Elink (13. Dez 2012 18:05)

    Und da die Schleswig-Holsteiner bzw. die von ihnen gewählten Parteien die Zigeuner so sehr lieben und gar nicht genug von ihnen bekommen können, sollen sie sie auch haben! Je mehr, desto besser – die Zigeuner aus Hamburg, die keinen keinen Platz finden – die Armen! – am besten gleich noch dazu!

  18. Bei meinen Aldi steht, oder besser gesagt, stand immer ein deutscher Obdachloser und verkaufte die Hinz&Kunst Obdachlosenzeitung. Seit neuesten stehen dort unsere Fachkräfte aus Bulgarien und so weiter.

    Das einzige was die sagen können ist „Hallo“ und dann dieses aufgezogene Mitleidsgesicht und der eine Typ grinst immer so hinterlistig. Kann ich mir auf Grund meiner persönlichen Abneigung auch nur einbilden.

  19. Auch ganz nett:
    Eifersüchtiger Macho
    Wandsbek: Orhan T. (34) sticht Krankenpfleger nieder

    ….
    Laut Nachbarn lebt Orhan T. gemeinsam mit Frau und Kindern in einer Wohnung an der Kieler Straße in Altona. Die Geliebte wollte sich offenbar von dem 34-Jährigen trennen, traute sich bloß nicht. „Sie hatte Angst vor ihm und dachte, selbst die Polizei könnte ihr nicht helfen“ …

    http://tinyurl.com/bqppb3o

    „Eifersüchtiger Macho“ – welch eine Verniedlichung

    Anfang der 80er habe ich bereits gesagt:“Wenn St.Pauli fällt, dann ist D nach 2-3 Generationen verloren.“
    Meine Bekannten/Freunde schüttelten natürlich über eine solche obskure Vorstellung den Kopf – heute nicht mehr.

  20. Erinnert ihr euch noch an den Zigeunermusiker, der in der Berliner U-Bahn dem Dachdecker mit seiner Trompete die Zähne ausgeschlagen hat? Der hat heute 9 Monate auf Bewährung bekommen und in der Verhandlung pausenlos rumgelogen. Jetzt wird er weiter die Fahrgäste im Berliner Bahnverkehr mit seinem Krach belästigen.

    Marinel O. pendelt zwischen Deutschland und Rumänien, wo seine fünf Kinder bei ihrer Großmutter leben. In Berlin kommt er bei Bekannten in Reinickendorf unter. Er habe keinen Beruf, übe aber eine Tätigkeit aus, sagte O. „Ich mache Musik.“ Das Trompetenspiel bringe ihm bis zu 800 Euro im Monat ein. Davon schicke er 150 Euro der Familie.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/urteil-zaehne-ausgeschlagen-bewaehrungsstrafe-fuer-aggressiven-u-bahn-musiker/7518176.html

  21. #32 Babieca (13. Dez 2012 19:52)

    Erinnert ihr euch noch an den Zigeunermusiker, der in der Berliner U-Bahn dem Dachdecker mit seiner Trompete die Zähne ausgeschlagen hat?
    ————-
    Das ist aber keiner aus meiner
    mit“ Wehmut“beklagten Zeit( #31)

    Gruss aus Mecklenburg!!!

  22. #33 Heinrich Seidelbast (13. Dez 2012 20:18)

    Wahrlich nicht! Vielleicht hätte man dem rabiaten Quäktrompeter das Video aus der „alten Zeit“ zwangsvorführen müssen, um ihm zu zeigen, was Musik ist. 😉

    Gruß zurück ins schöne Mecklenburg!

  23. Was ein kleiner Zigeuner kostet:

    http://www.welt.de/regionales/hamburg/article111922107/Die-grosse-Ratlosigkeit-im-Fall-Jeremie.html

    Vor knapp drei Wochen riss Jeremie aus einem Zirkus aus, in dem er resozialisiert werden sollte. Der Elfjährige löste damit eine Debatte aus, nun steht die Hamburger Jugendhilfe in der Kritik.

    Für spontane Empörung sorgten in der öffentlichen und der politischen Debatte die Kosten für die Maßnahme: 7400 Euro im Monat zahlt das Jugendamt Mitte an den Träger, der Jeremie betreut.

    So eine Maßnahme hat Jeremie gebraucht. Der Junge gilt als verhaltensauffällig und unbeschulbar. Seine Eltern sind drogensüchtig, als ihr Sohn im Jahr 2001 auf die Welt kommt.

    Ob der Zirkus für Jeremie ausgesucht worden ist, weil er aus einer Sinti-Familie stammt, wird in der Öffentlichkeit diskutiert.

  24. @ #35 Schüfeli
    Was ein kleiner Zigeuner kostet:

    Für spontane Empörung sorgten in der öffentlichen und der politischen Debatte die Kosten für die Maßnahme: 7400 Euro im Monat zahlt das Jugendamt Mitte an den Träger, der Jeremie betreut.
    SPIEGEL-ONLINE lamentiert heute mit Krokodilstränen – die Leserschaft wird immer weniger – dass die deutsche Mittelschicht ausstirbt. Da ist doch das Erheben eines unerziehbaren asozialen Jugendlichen in die Mittelschicht eine kleine, aber wenigstens eine hilfreiche Maßnahme!

  25. Ach, was fasle ich: Der NSU, seine schrecklichen unbewiesenen Taten, das Versagen unserer Verfassungsschutzorgane, ihre endgültige Zerschlagung – das sind die Themen, die uns bewegen, die unser Schicksal entscheiden werden, wie uns eben im ZDF zum hundertsten und tausendsten Mal erklärt worden ist.

    (Die Methode der tausendfachen Wiederholung des immergleichen wurde in Deutschland in den 30er und 40er Jahren zur Perfektion gebracht. Wie schön, dass diese alten Traditionen bei uns weiter gepflegt werden!)

  26. #31 Heinrich Seidelbast (13. Dez 2012 19:35)

    Nur noch schlechte Nachrichten, das macht auf Dauer die Seele krank!
    —————————-
    Für das neue Jahr habe ich einen festen Vorsatz: nach 22 Uhr nicht mehr PI lesen (Denk ich an Deutschland in der Nacht …)

    Aber das Filmchen mit Zarah Leander war wenigstens ein schönes Betthupferl. Danke!

  27. Das sind die Rentner-Räuber von Straßlach

    München – Zwei Männer, die nach eigener Angabe vom Betteln leben, haben ein altes Ehepaar (82 und 89) in dessen Haus misshandelt und ausgeraubt. Die Frau erlitt eine Schädelprellung.
    …)
    Die Eheleute S. hatten Mitleid mit den beiden zerlumpten Gestalten und gaben ihnen einen Job: Für zwei Stunden Gartenarbeit erhielt jeder 30 Euro.

    Der „Dank“ der beiden Rumänen: der nächtliche Horror-Überfall. Sie hatten bereits das ganze Haus vergeblich nach Wertsachen durchstöbert, ehe sie an das Bett der schlafenden Eheleute traten. Als sich Ursula S. erschreckt wehrte, kassierte sie einen brutalen Schlag ins Gesicht.

    Den Opfern geht es inzwischen nicht mehr gut: Franz S. musste ins Pflegeheim, seine Frau macht eine Kur.

    http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen-region/rentner-raeuber-strasslach-gericht-2660229.html

    Warum mag man sie denn nur nicht?

    Vielleicht weil die „armen Benachteiligten“ in Wahrheit dr*****es, ehr- und anstandsloses Ges****l ist, das niemand mag?

  28. #29 moin-moin-aus-hamburg (13. Dez 2012 19:27)

    Bei meinen Aldi steht, oder besser gesagt, stand immer ein deutscher Obdachloser und verkaufte die Hinz&Kunst Obdachlosenzeitung. Seit neuesten stehen dort unsere Fachkräfte aus Bulgarien und so weiter.

    Das einzige was die sagen können ist “Hallo” und dann dieses aufgezogene Mitleidsgesicht und der eine Typ grinst immer so hinterlistig. Kann ich mir auf Grund meiner persönlichen Abneigung auch nur einbilden.

    Man möchte eigentlich gar nicht wissen, wie sie denn anderen Mann „überzeugt“ haben, seinen Platz zu räumen.

    Ich wiederhole gerne meinen Kommentar zu einem ähnlichen Artikel. Es ist ohnehin schon traurig, daß es tatsächliche obdachlose Mitbürger gibt. Aber vor dem massenhaften Ansturm aus Osteuropa habe ich kaum wirklich aufdringliche Bettler erlebt. Selbst die größten Schnapsdrosseln haben auf eine verneinende Antwort auf die Frage nach Geld im Regelfall weder gereizt oder sogar aggressiv reagiert.

  29. #39 nicht die mama (13. Dez 2012 23:34)
    Im Idealfall würde man die beiden meiner Meinung nach übrigens nicht sofort abschieben, sondern stattdessen hinter Schloß und Riegel bringen.

  30. Kiel ist SPD verseucht, nach dem ehem. OB Albig, jetzt MP, wurde eine Frau gewählt,
    Susanne Gaschke, eine ZEIT „Qualitäts Dschournalistin“

    „Nach ihrem Abitur 1986 an der Kieler Gelehrtenschule studierte sie Anglistik, Pädagogik und Öffentliches Recht an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dort wurde sie 1993 mit „summa cum laude“ für ihre Dissertation mit dem Titel „Die Welt in Büchern. Kinder, Literatur und ästhetische Wirkung“ über Kinderliteratur promoviert.

    Sie absolvierte ein Volontariat bei den Kieler Nachrichten und war ab 1997 Redakteurin der Hamburger Wochenzeitung Die Zeit. Dort leitete sie den Bereich „Junge Leser“. Zu ihren Themenschwerpunkten gehörten Familien- und Bildungspolitik. In jüngster Zeit wendete sie sich insbesondere Urheberrechtsfragen zu, wobei sie die Position des Heidelberger Appells einnahm. Im Jahr 2011 wurde sie Herausgeberin des Kindermagazins Zeit LEO.[2]

    Susanne Gaschke ist mit dem Bundestagsabgeordneten Hans-Peter Bartels verheiratet, sie haben eine gemeinsame Tochter.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Susanne_Gaschke

  31. #35 Schüfeli

    und das Hamburger Abendblatt wollte seinen Lesern weissmachen, das der Kleine allein mit einem Klein LKW von Meck Pomm nach Hamburg gefahren sei.
    Die dortigen Praktikanten werden auch immer blöder.

  32. #9 Fred Jansen (13. Dez 2012 17:00)

    Preisfrage:

    Wie bekomme ich den Verkehrswert meines Mehrfamilienhauses in zwei Jahren halbiert?

    Mögliche Antworten:

    A)Ich vermiete an Japaner.

    B) Ich vermiete an Engländer

    C) Ich vermiete an Zigeuner.

    Für die richtige Antwort gibt´s ein paar Böhmersche Knödel, sebstgerollt.
    *********************************************

    ha, ha, sehr gut!!

    Ein Freund von mir hat seinem Nachbarn immer gedroht, wenn dem sein Hund wieder mal zu laut war, das er eine Horde Zigau*ner in sein Haus einziehen läßt.
    Sozusagen der „Flodder Effekt“

    Und das war eine bessere Wohngegend.

  33. Ein Kunde von mir erzählte einmal, daß er den Staub, der sich hinter einem Heizkörper angesammelt hatte, als feste Matte herausziehen konnte. Danach ist er mit einem Kärcher in´s Badezimmer gegangen….

    Einzelfälle, immer diese Einzelfälle!

  34. Ist das jetzt ein Beleg für Kiels Weltoffenheit, oder einfach nur antideutscher Rassismus?!?

    Ach, das ist ein und das Gleiche….. 😉

    semper PI!

  35. Kiel-Gaarden und auch Mettenhof sind längst umgekippte Stadtteile, in die man als Biodeutscher besser nicht mehr hingeht.

    Zu verdanken hat man dies im besonderen den Nazi-Nachfolgeorganisationen SPD und Grüne, die Kiel fest im Griff haben. Die Wählerklientel aus diesen umgekippten Stadtteilen sichert RotGrün den Verbleib an der Macht, wie die kürzliche OB-Wahl zeigte, aus der die SPD-Tussy und Zeit-Redakteurin Susanne Gaschke als Siegerin hervor ging. Die hat zwar von nichts eine Ahnung, aber das richtige deutschfeindliche Parteibuch.

  36. @ 23 Elink

    In Artikel 5, Absatz 2, Satz 2 der Landesverfassung heißt es künftig: “Die nationale dänische Minderheit, die Minderheit der deutschen Sinti und Roma und die friesische Volksgruppe haben Anspruch auf Schutz und Förderung.

    Da die schleswig-holsteinischen LinksRotGrünen immer sehr konsequent in ihrem Irrsinn sind, wird der nächste Schritt nicht lange auf sich warten lassen: Befreiung dieser bedauernswerten Minderheit von der 5-Prozent-Hürde bei den Wahlen.

    Damit baut die SPD ihre Machtbasis fleißig weiter aus. Hat mit der dänischen Minderheit auch geklappt.

  37. @ Fred Jansen(13. 17:00)& zarizyn (14. 10:58)

    Ich glaube einfach nicht, daß die 2 Jahre brauchen!
    Da meine ich nicht die Insulaner, weder in der Nordsee noch im Indischen Ocean 😈

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