Multimillionär Jakob Walser-Augstein, der SPIEGEL-Erbe, der als Hobby den bolschewistischen FREITAG betreibt, was auf eine größere geistige Unordnung hindeutet, entläßt wie ein neoliberaler Großkapitalist brutal neun Mitarbeiter. Augstein soll den Schritt mit der finanziellen Situation des Blatts begründet haben. Im dritten Quartal dieses Jahres verkaufte Der Freitag sich nur 13.790 Mal. Noch arbeiten knapp 40 Angestellte beim Freitag. Einige sehen in dem Schritt schon den Anfang vom Ende, berichtet die taz! Gut so, weg mit diesen linken Verblödungsmedien!

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49 KOMMENTARE

  1. Wenn man das umrechnet, sind das pro Tag nur 150 verkaufte Zeitungen. Ist ja erbärmlich.
    Frage mich, wie die bisher so viele Angestellte finanzieren konnten.
    Aber warum auch so ein Zeug auf den Markt werfen, wo doch praktisch keine Nachfrage dafür vorhanden ist?

  2. Gestern noch indoktrinierten sie das Volk mit den international Sozialistischen Lebenslügen, morgen schon ziehen Sie Nummern bei der „Arbeitsagentur“……

    …. dem Eigentümer ist es Latte, das seine ehemaligen Zeilenknechte sich zukünftig keine selbige mehr leisten können.

    Jaja, die multikulturelle Gesellschaft wird hart, schnell, und grausam – nur blöd wenn die gutmenschen Träume eintreten und man davon betroffen ist. „Dosenpfand“ tritt es nicht, „Augstienkel“ trifft es auch nicht – aber euch das Fußvolk, Schreiberlinge!

    Versucht es eventuell mal wieder mit der realistischen Darstellung der Gegenwart, dann kauft euch vielleicht auch mal wieder einer eine Zeitung ab….

    semper PI!

  3. Wohlhabende, Reiche und oder Studierte, die meinen zu wissen, wie das Proletariat leben möchte.

  4. Lieber Kewil, zu einer Demokratie gehören auch Medien, die nicht die eigene Meinung vertreten. Daher sollte man sich darüber freuen, wenn ein Medium vom Markt verschwindet. Das gilt natürlich nur, wenn man auch Demokrat ist.

  5. Vielleicht waren es ja imperialistische Spione der Faschisten, die subversiv und asozial gehandelt haben?

    Beim „Neuen Deutschland“ jedenfalls ist das noch heute der einzig denkbare Kündigungsgrund …

  6. Tja, Herr „Augstein“, da haben Sie einen großen Fehler gemacht: Sie hätten den „Freitag“ ordentlich auf LINKS trimmen sollen, denn was uns in Deutschland fehlt, sind LINKE Zeitungen.
    Meine Freude ist nicht mal klammheimlich. Ich mach sie öffentlich, wo ich nur kann!

  7. Wie, Leute entlassen aufgrund der finanziellen Situation? Und das obwohl er Multimillionär ist und die Leute aus eigener Tasche bezahlen könnte? Der Typ ist ja ein richtiger Nazi-Kapitalist!

  8. Sieh mal einer an!
    Und ich dachte, der Freitag ist so eine islamische Zeitung – wo die liberalen Salafisten schreiben.

    Aber ich sage doch: Die Bolschis und die Salafisten stehen sich so nahe, dass man das Unterschied kaum erkennt.

  9. Geld schaufeln – aber Kommunist.
    Diese Typen hab ich gefressen!
    10 Jahre real existierender Sozialismus (z.B. Nordkorea) und sie sind geheilt. Für immer

  10. Herrlich! Erst die Frankfurter Rundschau (Insolvenz), dann die Dumont-Schwester Berliner Zeitung, der Spiegel, die Financial Times Deutschland und jetzt Der Freitag.

    Super! So kann das weiter gehen und es wird auch weiter gehen. Die Doppelnamen-Sozen vergreisen langsam und die Mittelschicht spart, wo es nur geht.
    Da wird dann ganz schnell gestrichen, was man zum Leben nun überhaupt nicht braucht. Mein Beileid für die MSM-Journalisten hält sich in Grenzen.

  11. Ich würde sagen, der Freitag geht ins Wochenende oder in den verdienten Ruhestand über 😀 Das freut mich.

  12. Wie kann man eigentlich links und Mulitmillionär sein? Achja, ich vergass, links bedeutet das Geld anderer zu verteilen.

  13. #9 Achot

    Wenn Sie eine Interviewanfrage an Lafontaine stellen, nimmt er dazu eventuell in seiner Villa Stellung…
    Oder Sie fragen Porsche-Klaus oder einen Vertreter der gauche caviar Ihrer Wahl. 😉

  14. Wie ich schon in füheren Kommentaren geschrieben habe:

    “ Es kommt ALLES zurück, wenn es auch Jahrzente dauert und man so manche kleine / große Sünde vergessen hat! Es kommt==> zurück!!!

    Glauben sie mir, Herr Walser-Augstein !“

  15. #2 Isley Constantine (13. Dez 2012 10:30)

    Wenn man das umrechnet, sind das pro Tag nur 150 verkaufte Zeitungen. Ist ja erbärmlich.
    Frage mich, wie die bisher so viele Angestellte finanzieren konnten.
    Aber warum auch so ein Zeug auf den Markt werfen, wo doch praktisch keine Nachfrage dafür vorhanden ist?

    Ich muss Herrn Augstein hier mal in Schutz nehmen: Es ist ehrenhaft als vermögender Mensch gesellschaftliches Engagement auch im Bereich der Pressekultur zu zeigen. Ehrlich gesagt ist es umso ehrenhafter, wenn es all die Jahre sehr viel Geld gekostet hat, denn dann handelte er nicht aus Eigennutz (oder nur zu soviel, wie es seinem Geltungstrieb befriedigte).

    Warum man oder gerade er so etwas macht? Vermutlich gerade weil es niemand liest. Er wird sich wohl gedacht haben, er könne das Bewusstsein der Menschen wenigstens ein Stück weit verändern. Das ist eine uralte Sucht der Linken. Was meiner Meinung nach im Zeitalter des Internets ein ziemlich absurder Versuch ist, zumal mit den Mittel der Vor-Internet-Zeit.

    Wenn man die politisch vollkommen gegensätzliche Auffassung und seine – wohl aus seiner linken Gesinnung entspringenden – antikapitalistischen und (latenten!) antisemitischen Ausfälle mal bei Seite lässt, dann ist der wohl eigentlich gar nicht so übel.

    Er ist zumindest kein egoistischer Raffke, der Wasser predigt und Wein trinkt. Und er hat sehr viel mehr Stil als ein Christian Wulff oder ein Peer Steinbrück, die sich für lächerliche Geldbeträge um ihre persönliche Integrität gebracht haben. Augstein ist eben nur verpeilt im Kopf, aber das bedeutet ja nicht unbedingt Bösartigkeit.

    Es ist trotzdem immer wieder schön zu lesen, wenn diese ideologisch verblendeten Linken von der ach so gehassten nackte-Zahlen-Realität eingeholt werden.

    Darum sind Leute wie Augstein auch immer Anhänger der Wirtschaftstheorien, die auf „wirtschaftliche Erholung durch Inflation“ bauen. Sie wollen ihr wirtschaftliches Unvermögen nämlich einfach weginflationieren und hoffen dann, dass sich der Quatsch in ihren Schädeln eines Tages als Realität erweisen könnte. Man lese nur den regelmäßigen Unsinn des Augstein Kollegen und „Wirtschaftsexperten“ Wolfgang Münchau auf SPON. Es ist sicher kein Zufall, dass der bei SPON eine Kolumne bekommen hat.

  16. #5 EU abschaffen

    Wie, Leute entlassen aufgrund der finanziellen Situation? Und das obwohl er Multimillionär ist und die Leute aus eigener Tasche bezahlen könnte? Der Typ ist ja ein richtiger Nazi-Kapitalist!

    Na, das gilt eben immer nur alles für die anderen, ist doch klar 😀 ! Die linken Utopien sind immer so lange ganz toll, wie man sie nicht selber ausbaden muss!

  17. Ich hoffe doch sehr, dass sich die Werktätigen solidarisieren und Augstein reihenweise in Arbeitsgerichtsprozesse verwickeln – die er, als Kapitalist, natürlich verliert.

    Umso schneller geht es dem Ende zu.

    Ach so: das Auto, das er jetzt fährt (egal, welche Marke), darf er natürlich auch nicht behalten. Remember Schlecker!

  18. leider wird man die Visage dieses verkappten Augstein doch noch ab und an bei diversen Quasselshows sehen.
    Na, gut das man auch abschalten kann.

    Derweil verbreiten seine Kollegen vom Spiegel weiter ihre Lügenstorys.
    Laut der wohl türkischstämmigen Mitarbeiter/-in
    Özlem Gezer ist dem Tod von Jonny K. ein „Spaß“ vorausgegenagen. Einer der Türken Boys hat einem Freund von Jonny einen Stuhl weggezogen, daraufhin gab es erst eine „Schlägerei“ und dann eine „Prügellei“, in deren Verlauf dann Jonny K. ermordet wurde.
    Also alles nicht so schlimm, war nur Spaß.
    Außerdem geben die Spiegel Leute zu, das die Tatbeteiligten, welche sich noch in Berlin befinden, sich untereinander unter Einbeziehung eines Scharia Richters abgesprochen haben, wer was aussagt und wer als Haupttäter auserkoren wird.

  19. Wer schon seine Kolumne auf SpOn gelesen hat, der weiss, dass man gut auf seinen bolschewistischen antisemitischen Quark verzichten kann.

    Völlige Zellulose-Verschwendung.

  20. Sobald ich Augstein’s Visage im Fernsehen sehe, der übrigens nur aufgrund seines Namens Stammgast ist, nicht aufgrund seiner (nicht vorhandenen) Kompetenzen, schalte ich sofort um: Diesem ideologischen Schwachsinn setze ich mich keine Sekunde aus. Jeder im Dschungel trainierte Schimpanse verfügt über mehr politischen Sachverstand als dieser Berufssohn.

  21. Das Zeitungssterben der Links versifften geht weiter …. :).
    Langsam haben die Leute die Schnauze voll von den Lügenmärchen , es werden noch viele Zeitungen folgen , das ist sicher !

  22. Ich hatte 1970 das Vergnügen, einen rumänischen Schriftsteller kennen zu lernen. Einen Satz von ihm, der mir haften geblieben ist: „Alle vom Kommunismus überzeugten Menschen leben im Westen.“

  23. #8 MadMax (13. Dez 2012 10:36)
    Lieber Kewil, zu einer Demokratie gehören auch Medien, die nicht die eigene Meinung vertreten. Daher sollte man sich darüber freuen, wenn ein Medium vom Markt verschwindet. Das gilt natürlich nur, wenn man auch Demokrat ist.

    Aber wir freuen uns doch alle. Fragt sich nur, wo der Walser publiziert hat, ein mittleres Blättchen einer Kleinstadt hat mehr Auflage und wird sogar gelesen. Würde mich nicht wundern, wenn er 80% seiner Auflage selbst gekauft hätte, das Geld dazu hat ihm der Rudi ja hinterlassen.

  24. #1 Alberich (13. Dez 2012 10:17)

    Früher nannte man solche Typen
    Salon-Bolschewisten!

    so nennt man sowas heute auch noch. und er ist wirklich DER prototyp, DER inbegriff eines salonbolschewisten!

  25. #24 Markus Oliver (13. Dez 2012 11:43)

    Er ist zumindest kein egoistischer Raffke,….. Und er hat sehr viel mehr Stil als ein Christian Wulff
    —-
    raffke? nee, hat er ja auch nicht nötig und mehr stil zu haben als wulff schafft jedes bonobo äffchen.

  26. Im dritten Quartal dieses Jahres verkaufte Der Freitag sich nur 13.790 Mal.
    ————————–
    Das sind genau 13.790 zu viel!

    Er muss Leute entlassen, weil sein Ferrari so viel Sprit verbraucht und das Tanken sehr teuer geworden ist!

  27. Ich gestehe zu meiner Schande, dass ich früher auch in der Online-Ausgabe dieses elenden Käseblattes geschrieben habe. Als dann aber seinerzeit das erste Buch von Sarrazin „Deutschland schafft sich ab“ erschien wurde ich sehr nachdenklich. Als dann das zweite Buch von Sarrazin „Europa braucht den Euro nicht“ von der linken Freitag-Leserschaft unisono verteufelt wurde, obwohl das Buch damals noch gar nicht auf dem Markt erhältlich war, da wusste ich definitiv hier treiben wirklich nur linke Vollpfosten ihr jämmerliches dumpfes Verblödungsspiel.

    Das völlig sinnlose aggressive Vorgehen der Linken bei den Unterschriftensammlungen der Partei „DIE FREIHEIT“ hat mich dann in meiner Einschätzung nur noch bestätigt. Diese Typen haben keine Diskussionskultur und keinerlei Argumente. Das einzige was sie können ist lauthals losbrüllen wie Tiere und sie schrecken auch vor Körper- und Sachbeschädigungen nicht zurück. Von Beleidigungen der übelsten Art ganz zu schweigen. Es sind rotlackierte Nazis sonst nichts.

  28. #40 poeton (13. Dez 2012 14:27)
    Ich gestehe zu meiner Schande, dass ich früher auch in der Online-Ausgabe dieses elenden Käseblattes geschrieben habe.
    ——————————-
    Ich habe als „sozenschreck“ auch in der Community von derFreitag geschrieben.

    Hatte sehr viel Spaß bereitet! 🙂

  29. Ich habe als “sozenschreck” auch in der Community von derFreitag geschrieben.
    ———————-
    …und natürlich auch als „sozenschiss“! 😉

  30. Was habt ihr gegen Millionäre?

    Die Vertreter des Neo-Liberalismus, die hier posten, regen sich doch stets auf, wenn man Millionäre kritisiert.

    Warum also die Aufregung, wenn es ein „Linker“ ist?

    Soros ist ebenso link, aber auf eine andere Art.

    Und was ist mit Utz Claasen?

  31. #43 Hokkaido
    Ich versteh das auch nicht, auch durch die Entlassung 2er Mitarbeiter zeigt er doch wie marktwirtschatflich er denkt. Ich glaub manche kennen den Unterschied zeischen Bolschewismus und Kapitalismus nicht im geringsten.

    #37 Wilhelmine
    „Der Typ ist zum Kotzen!
    Dch fordere die “x-tra Reichensteuer” für Augstein-Walser!!!“
    Was ist das für ein lächerlicher Kommentar?

  32. Jaja, Herr Augstein, nun aber ab unter die Brücke, Busse tun. 😀

    11.000 Ungerechtigkeiten

    Eine Kolumne von Jakob Augstein

    Anton Schlecker hat sein Unternehmen in den Ruin getrieben – das Gesetz hat es ihm erlaubt. Büßen müssen die Beschäftigten. Nötig ist nicht weniger staatliche Intervention im Wirtschaftsleben, sondern mehr.

    Was ist Gerechtigkeit? Da gilt, was Augustinus über die Zeit sagte: Wenn niemand danach fragt, weiß man es. Will man es aber einem Fragenden erklären, weiß man es nicht. Einfacher fällt es uns zu erklären, was Ungerechtigkeit ist. Wenn jemand ohne Schuld seine Arbeit verliert, ist das eine Ungerechtigkeit. Und wenn dieses Schicksal 11.000 Frauen auf einen Schlag trifft, dann ist das eine große Ungerechtigkeit. Wenn jedoch ein Politiker diesen Frauen noch hinterherruft, sie sollten sich schleunigst um eine „Anschlussverwendung“ kümmern, wie FDP-Chef Rösler es getan hat, haben diese Frauen zum Schaden den Spott dazu, und die Ungerechtigkeit wird zur Sauerei.

    …)
    Was meint man denn, wenn man vom „sozialen Abbau“ spricht? In Wahrheit nichts anderes als eine moralische Degenerierung. Mit dem Lebensstandard der Armen sinken die Maßstäbe der Reichen. Die große Umverteilung, die wir seit vielen Jahren erleben, bezieht sich nicht nur auf Geld. Nicht nur die materiellen Werte werden von unten nach oben verteilt, sondern auch die moralische Wertigkeit.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-die-11-000-schlecker-frauen-a-825216.html

    Chapeau, Herr Augstein 😀

  33. Jaja, Herr Augstein, nun aber ab unter die Brücke, Busse tun. 😀

    11.000 Ungerechtigkeiten

    Eine Kolumne von Jakob Augstein

    Anton Schlecker hat sein Unternehmen in den Ruin getrieben – das Gesetz hat es ihm erlaubt. Büßen müssen die Beschäftigten. Nötig ist nicht weniger staatliche Intervention im Wirtschaftsleben, sondern mehr.

    Was ist Gerechtigkeit? Da gilt, was Augustinus über die Zeit sagte: Wenn niemand danach fragt, weiß man es. Will man es aber einem Fragenden erklären, weiß man es nicht. Einfacher fällt es uns zu erklären, was Ungerechtigkeit ist. Wenn jemand ohne Schuld seine Arbeit verliert, ist das eine Ungerechtigkeit. Und wenn dieses Schicksal 11.000 Frauen auf einen Schlag trifft, dann ist das eine große Ungerechtigkeit. Wenn jedoch ein Politiker diesen Frauen noch hinterherruft, sie sollten sich schleunigst um eine „Anschlussverwendung“ kümmern, wie FDP-Chef Rösler es getan hat, haben diese Frauen zum Schaden den Spott dazu, und die Ungerechtigkeit wird zur Sauerei.

    …)
    Was meint man denn, wenn man vom „sozialen Abbau“ spricht? In Wahrheit nichts anderes als eine moralische Degenerierung. Mit dem Lebensstandard der Armen sinken die Maßstäbe der Reichen. Die große Umverteilung, die wir seit vielen Jahren erleben, bezieht sich nicht nur auf Geld. Nicht nur die materiellen Werte werden von unten nach oben verteilt, sondern auch die moralische Wertigkeit.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/jakob-augstein-ueber-die-11-000-schlecker-frauen-a-825216.html

    „Moralische Degeneration“

    Das gefällt mir hervorragend, Chapeau, Herr Augstein 😀

  34. 13.790 haben das Blatt zuletzt noch gelesen? Da kann man mal sehen, dass Blödheit in Deutschland einfach nicht kleinzukriegen ist.

  35. Ich freue mich über jedes Propaganda-Medium, das ins Trudeln gerät. Und so „sozial“ sind Salonlinke wohl auch nicht, daß sie Verluste aus der eigenen Tasche zahlen. Wenn man die schon nicht sozialisieren kann, wird gekündigt. Gut nur, daß immer mehr Leser das Spiel durchschauen und die Dressurblätter links liegen lassen. Auf Pi und anderen freien Quellen kann man sich besser informieren und obendrein noch ohne Zensur und Meinungsdiktatur kommentieren.

    Daher: keine Mark, keinen Teuro für staats- und systemtragende Manipulier-Wurstblätter, keine Anzeigen dort schalten, am besten überhaupt nicht anfassen!

  36. #8 MadMax (13. Dez 2012 10:36)
    Lieber Kewil, zu einer Demokratie gehören auch Medien, die nicht die eigene Meinung vertreten. Daher sollte man sich darüber freuen, wenn ein Medium vom Markt verschwindet. Das gilt natürlich nur, wenn man auch Demokrat ist.
    ……….
    Von welcher „Demokratie“ reden Sie?
    Wäre mal interessant zu wissen, wo es in Europa noch eine gibt..
    Und warum sollte man sich darüber freuen????

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