Messerattacke in AltenessenIn Essen-Altenessen, wo viele Essener Neubürger wohnen, kam es in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Helenenstraße zu einer Messerstecherei mit einem schwer Verletzten.

Die WAZ berichtet:

Die 22-jährige Tochter einer Anwohnerin hörte gegen 00.30 Uhr Lärm auf der Straße vor dem Haus ihrer Mutter. Als sie aus dem Fenster schaute, beobachtete sie, wie drei dunkel gekleidete Männer über die Helenenstraße in Richtung Altendorfer Straße flüchteten. Da zwei augenscheinlich verletzte Männer auf der Straße zurückgeblieben waren, wies sie ihre Mutter an, den Rettungsdienst zu verständigen.

Als die Polizei hinzukam, befragte sie die beiden angetroffenen Männer. In gebrochenem Deutsch erklärten die verletzten Polen (24, 27), dass sie zu Fuß auf der Helenstraße in Richtung Altendorfer Straße unterwegs gewesen seien. In Höhe der Helenstraße sei eine Gruppe von drei bis fünf  Männern auf sie zugekommen und hätte sie beschimpft. Einer der Männer hätte ein Messer gezogen und unvermittelt auf den 27-Jährigen eingestochen. Als der 24-Jährige seinem Begleiter zu Hilfe kommen wollte, sei dieser von einem Mann aus der Gruppe geschlagen worden. Anschließend seien die Täter in Richtung Altendorfer Straße geflüchtet.

Nach Beschreibung der Geschädigten soll es sich bei den Flüchtigen vermutlich um dunkel gekleidete Türken gehandelt haben. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar. Die beiden Männer wurden zur Behandlung ihrer Verletzungen ins Krankenhaus gebracht, wo der 27-Jährige stationär verblieb.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die die Streitigkeiten beobachtet haben. Hinweise erbittet die Polizei Essen unter Telefon: 0201-829-0

Vielleicht handelt es sich um Revierstreitigkeiten? Eine nächtliche Scharia-Streife? Gegebenenfalls wissen dort lebende oder bereits weggezogene Leser mehr über die vor Ort herrschenden Gepflogenheiten?

» Achtung: In Duisburg-Hochfeld muss man am hellichten Tage mit Schusswaffeneinsatz rechnen
» Messerstecher-Fahndung auch in Ansbach

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81 KOMMENTARE

  1. soll es sich bei den Flüchtigen vermutlich um dunkel gekleidete Türken gehandelt haben

    Mal sehen, wie lange das noch so stehen bleibt.
    Nicht unsere Kulturbereicherer an den Pranger stellen, das ist pöhse!

  2. Altenessen

    Gegebenenfalls wissen dort lebende oder bereits weggezogene Leser mehr über die dortigen Gepflogenheiten?

    Die Altenessener sind mit „wichtigerem“ beschäftigt.

    Altenessen demonstrierte gegen rechte Gewalt

    http://www.lokalkompass.de/essen-nord/politik/altenessen-demonstrierte-gegen-rechte-gewalt-d230672.html

    ———————————————

    Polizei Essen rückt zu Massenschlägerei von Libanesen nach Altenessen aus

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/polizei-essen-rueckt-zu-massenschlaegerei-von-libanesen-nach-altenessen-aus-id7019138.html

  3. „Vermutlich Türken“? Rassistische Berichterstattung!

    So ein Quatsch. Niemals würde aus einer Gruppe von Türken, also gläubige Anhänger der Friedensreligion Islam, auf ungläubige sch. Christen mit Messern einstechen. Messer sind doch gar nicht erlaubt – also!

    Vermutlich haben die Polen die friedlichen Moslems schwer provoziert. So wurde den Moslems der Kulturschock zu groß, fühlten sich bedroht und stachen total verwirrt zu.

    Ein feiger Richter wird sich nun schon finden, sofern einige Polizeibeamte überhaupt so mutig waren, die neuen Herrenmenschen festzunehmen.

  4. Wer seine Wehrfähigkeit verbessern möchte (auch gegen Messerangriffe) kann und sollte das tun. Folgende Empfehlungen kann ich aus persönlichem Training geben:

    Essen und Umgebung:
    http://www.krav-maga-essen.de/

    Köln
    http://you-can-fight.com/termine

    Judo, Karate, Taekwon-Do, Boxen, Ringen und jeder andere Kampfsport hat NICHTS mit Selbstverteidigung zu tun. Selbst MMA (das sind die Jungs in den Käfigen) hilft nicht wirklich weiter. Es geht bei der Selbstverteidigung immer und die “Techniken” die in allen Kampfsportarten verboten sind (Schläge und Tritte in die Hoden, Stiche in die Augen, Schläge auf die Ohren oder auf den Hals). Im Kampfsport wird in Gewichtsklassen und Geschlecht unterteilt, auf der Straße nicht. Boxer die im Ring mit gepolsterten Händen aufeinander einschlagen haben auf der Straße wenig worauf sie bauen können. Natürlich wird ein Klitschko einen Angreifer wahrscheinlich mit einem Schlag k.o. hauen, die Wahrscheinlichkeit, dass er sich dabei aber die Hand oder zumindest einen Finger bricht aber nicht zu unterschätzen. Wehrt euch: dreckig, gemein und effektiv.

  5. Legendär soll auch das Volksfest „Altenessener Frühling“, sein. 🙄

    In Essen war es in den vergangenen Monaten immer wieder zu Gewalttaten durch libanesische Jugendliche gekommen. So lieferten sich im April mehr als einhundert Ausländer eine Massenschlägerei auf dem Volksfest „Altenessener Frühling“. Die Kirmes wurde daraufhin vorzeitig abgebrochen. Nach Polizeiangaben benötigten die Beamten zehn Streifenwagenbesatzungen, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

    Der Veranstalter Günter Gerdiken kündigte daraufhin an, künftig mehr Sicherheitspersonal einzustellen. „Wir haben sonst nie solche Vorkommnisse bei unseren Veranstaltungen in Altenessen.“

    Auch für dieses Jahr erwartet der Sozialarbeiter Thomas Rüth weitere Gewalt: Im „Sommer kochen die Konflikte hoch.“ Besonders heikel werde es, wenn das Leben ausschließlich auf den Straßen stattfände, warnte Rüth gegenüber dem Internetportal der Westdeutsche Allgemeine Zeitung.

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M516c59e9396.0.html

  6. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar.

    Ist doch klar, Angst vor Arbeitsplatzverlust seitens der Türken durch Polen.

  7. Solche Vorfälle sollten schnellstens totgeschwiegen werden, wenn es nicht gelingt, sie, profitabel für die üblichen Verdächtigen, der NSU unterzuschieben.

  8. #4 lorbas (18. Dez 2012 13:38)

    Statt eine sinnlose Einheit zu gründen, wäre Rückführung die beste Losunng. Warum kommt darauf bloß keiner?

  9. War denn die Altenessener Familien-Union gerade beim Gebet und daher nicht einsatzbereit?

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/task-force-soll-fuer-ordnung-am-angstraum-bahnhof-altenessen-sorgen-id4664093.html

    Task Force soll für Ordnung am Angstraum Bahnhof Altenessen sorgen

    18.05.2011

    Essen. In zwei Wochen soll eine „Task Force“ aus 20 krisenfesten Mitstreitern rund um den Altenessener Angstraum Bahnhof für Ordnung sorgen. Neben erfahrenen Polizisten sind auch Jugendhelfer mit von der Partie. Und Mitglieder der libanesischen Familien Union.

    Die Truppe ist handverlesen: Erfahrene Polizisten, die ihre Pappenheimer so gut kennen wie die Zahl der Mülleimer in Altenessen, machen die Streifen genauso mit wie Vereins-Mitglieder der libanesischen Familien Union, Mitarbeiter der Jugendgerichtshilfe oder des Jugendhilfenetzwerks Nord. In zwei Wochen ist eine „Task Force“ aus 20 krisenfesten Mitstreitern präsent im Stadtteil, um rund um den Altenessener Angstraum Bahnhof für Ordnung zu sorgen. Es soll diesmal kein integrativer Kaffeeklatsch werden für den Kern der 20 bis 25 deutschen und nichtdeutschen Jugendlichen, die seit geraumer Zeit nicht nur für Unbehagen, sondern auch für handfeste Randale sorgen – wie zuletzt bei Ausschreitungen auf der Kirmes des Altenessener Frühlings, als sich Mitglieder der Familien Union zwischen gewaltbereite Jung-Libanesen und Polizisten stellen mussten, um Eskalationen zu verhindern.

  10. #2 lorbas (18. Dez 2012 13:34)

    Altenessen demonstrierte gegen rechte Gewalt

    —————
    Wenn nur laut genug getrommelt wird und es nicht gefährlich ist,läuft der Pöbel doch überall hinterher um sein Bekenntnis jedem lauthals zu offenbaren,der es nicht hören will!!!

  11. Zumindest gibt es in Altenessen noch eine Kirche.

    Glockenläuten gegen Rechts in Altenessen

    Mit einem Glockengeläut ihrer Alten Kirche an der Altenessener Straße hat die Evangelische Kirchengemeinde Altenessen-Karnap am Freitag (9. November) ein Zeichen gegen Menschenverachtung und rechte Gewalt gesetzt.

    http://evangelisch-im-ruhrgebiet.de/archiv/2012/glockenlauten-gegen-rechts-in-altenessen

    ———————————————-


    Integration
    Bahnhof Altenessen entwickelt sich zur Angstzone

    Schlägereien, Drogenhandel, verschüchterte Anwohner: Der Bahnhof Altenessen entwickelt sich zur Angstzone. Libanesische Jugendliche haben das Sagen, schaffen einen rechtsfreien Raum. Die Politik ist mehr als besorgt.

    Ihre Einkäufe hat Johanna Utzmann früh erledigt. Abends traut sich die­ ­79-Jährige nicht mehr auf die Straße. „Die kommen von hinten. Schon ist die Handtasche weg“, sagt sie. „Da kann man doch als alte Frau gar nichts mehr machen.“

    „Früher ging die Polizei noch Streife“, sagt Utzmann, die seit 51 Jahren hier lebt. „Heute sieht man hier keinen Polizisten mehr.“

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/bahnhof-altenessen-entwickelt-sich-zur-angstzone-id3603053.html

    Dazu Kommentare:

    25.08.2010
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    25.08.2010
    20:51
    Bahnhof Altenessen entwickelt sich zur Angstzone
    von Hans W. | #97

    Und wenn ihr es 1000 mal löscht: Ursache ist die mangelnde Integrationswilligkeit von Moslems. Wir brauchen keinen Islam, er ist keine Bereicherung, er ist rückständig, intolerant und menschen- und frauenverachtend

  12. Ich kann die immer stärker auftretende Gewalt durch „Südländer“ nicht mehr ertragen. Und das Volk muss es hinnehmen und erhält nen Maulkorb, es kann echt nicht sein.

  13. Ganz klar ein perfider Plan: Messerstechende Rechtsextremisten wollten den Verdacht auf Salafisten lenken.
    Grüne MSM-Schei**presse: Übernehmen Sie!

  14. #14 Toytone (18. Dez 2012 13:47)

    Nein, AntifantInnen tarnen sich als Nazis, die einen mohammedanischen Terroranschlag vortäuschen….

  15. #9 Eurabier (18. Dez 2012 13:44)

    „Mehr libanesische Familien Union wagen.“ 🙄 🙄 🙄

    ———————————————-

    #10 Heinrich Seidelbast (18. Dez 2012 13:44)

    #2 lorbas (18. Dez 2012 13:34)

    Altenessen demonstrierte gegen recht Gewalt

    Aber Bitteschön nur tagsüber weil…Ihre Einkäufe hat Johanna Utzmann früh erledigt. Abends traut sich die­ ­79-Jährige nicht mehr auf die Straße.

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/bahnhof-altenessen-entwickelt-sich-zur-angstzone-id3603053.html

  16. Der Vorfall ereignete sich nicht in Essen- Altenessen, sondern in Essen Altendorf. Die Schreiberlinge der WAZ sind zu dusselig die Stadtteile richtig zu benennen. Beide Stadtteile sind Stadtteile mit besonderem Erneuerungsbedraf. Das steht Neusprech für: alle Moglichen Ethnien und Kulturen leben dort, die Geldmengen die benötigt werden um alle Integrationsprogramme und Maßnahmen zu ermöglichen steigen in astronomische Höhen. Es gibt im Stadtteil eine Polnische Gemeinde. die haben bereits vor Jahren die örtliche Katholische Kirche erworben. Es gibt immer wieder Auseinandersetzungen zwischen Polen und Türken/Libanesen. Die Polen sind eben keine willigen Opfer.Seit einigen Jahren leben zudem eine Menge Schwarzafrikaner dort. Die meisten betreiben einen schwunghaften Drogenhandel. Das missfällt den Drogenhändlern aus „Südland“. Die entsprechende „Action“ ist dort an der Tagesordnung. Der einzige Lichtblick in diesem Viertel : Das neue Krupp Quartier. Thyssen Krupp hat sich einen wunderschönen , teuren Neubaukomplex direkt an diesem Viertel gebaut. So kommen die Manager auch mal in den Genuss von Multi-Kulti. Ich plädiere dafür endlich eine Mauer um das Ruhrgebiet zu bauen. Dann können die Ruhris weiterhin Hanni und Nanni wählen. Der Rest von NRW hätte eine Chance wieder ein starkes Land zu werden.

  17. Islam ist endlich Gleichberechtigung – guggst du August 2012 Altenessen. Das muß der legendäre Euro-Islam sein:

    Gegen 20 Uhr am gestrigen Abend wurde die Polizei in Essen per Notrufe über eine Schlägerei zwischen den Angehörigen zweier Großfamilien auf einem Parkplatz an der Altenessener Straße informiert. Die kurze Zeit später am Ort des Geschehens eingetroffenen Beamten sahen mehrere dutzend prügelnder und schimpfender Männer und Frauen und meldeten dies der Einsatzleitstelle. Eine Frau ging sogar mit einem Messer auf ihre Kontrahentin los.

    http://polizeibericht-rupodo.blogspot.de/2012/08/massenschlagerei-in-essen-altenessen.html

  18. Gegen all das hilft nur das eine einzige, das eine wahrhaftige, das ultimative Zauberwort:

    Abschieben.

    Man kann Initiativen gründen, Integrationskurse veranstalten, Mahnwachen abhalten, „interreligiösen“ Dialüg betreiben und Talkshows allabendlich mit „Experten“ füllen.

    Das alles wird uns nicht retten. Nur Abschieben.

  19. #20 Midgaardschlange (18. Dez 2012 13:52)

    Der Vorfall ereignete sich nicht in Essen- Altenessen, sondern in Essen Altendorf.

    Essen- Altenessen oder Essen Altendorf, ihrem Kommentar nach zu urteilen ist es egal.
    Beides sind verlorene Stadtteile.

  20. @11 lorbas

    „Früher ging die Polizei noch Streife“, sagt Utzmann, die seit 51 Jahren hier lebt. „Heute sieht man hier keinen Polizisten mehr.“

    Es wird Zeit für eine PI-Postkartenaktion:

    „Warum macht ihr euren Job nicht?“

  21. @ #21 IIIjuliusIII

    Was ist denn das? Sind das die „Daltons“? Jene vier gleich-hässlichen Ganoven aus „Lucky Luke“?

    Oder doch eher die vierzig Räuber?

  22. #15 Eurabier

    😀
    Alles ganz anders: Rechtspopulisten tarnen sich als AntifantInnen, die sich als Nazis tarnen, die einen mohammedanischen Terroranschlag vortäuschen…

  23. Dies hatte ich gestern schon mal gepostet:
    Im hessischen Schotten hat ein “Jugendlicher” auf einer Geburtstagsparty einen 21-Jährigen erstochen. In den HR3-Radionachrichten sagten sie: “Der 17-Jährige war nicht eingeladen und er soll aus Afghanistan stammen”. Ich vernute mal, nach diesem Opfer wird keine Straße benannt werden…

    Hier
    schreibt ein Kommentator, dass es doch kein Afghane war, sondern ein Iraner. Erstaunlich, dass dieser (noch) nicht dem Zensor der FR zum Opfer gefallen ist.

  24. #27 Toytone

    Eines ist jedenfalls sicher: In DeutschlandInnen tarnen sich mehr und mehr SPD/Grünen-gestörtInnen SonderschülerInnen als „Qualitäts“dschurnalistInnen!

  25. OT

    Update zu einem alten Messermord: Geht doch! Adrian Mast, vor zweieinhalb Jahren mit mehr als 30 Messerstichen in den Hals getötet. Aus 8 und 3 Jahren Haft für den Mord (Landgericht Tübingen) wurden jetzt 9,6 und 5 Jahre (Landgericht Heilbronn).

    PI berichtete 2010:

    http://www.pi-news.net/2010/12/gericht-mord-aus-geltungssucht-ist-nur-totschlag/

    Jetzt, zwei Jahre später, das erhöhte Strafmaß in der Revision:

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.mord-an-teenager-taeter-fuer-brutalen-mord-zu-jugendstrafen-verurteilt.aba7daee-cfab-4135-861c-5c14e3549753.html

    Übrigens eisernes Schweigen über die beiden Täter. Der alte PI-Strang ist lesenswert.

  26. Polizeibericht Altenessen

    Vier „Jugendliche“ (15-17 Jahre, Südländer) berauben Rollstuhlfahrer

    Vier Jugendliche beraubten am vergangenen Donnerstag (12.August) einen Rollstuhlfahrer im Kaiser-Wilhelm-Park an der Stankeitstraße.

    Gegen 15:45 Uhr fuhr der gehbehinderte 51-Jährige von der Einmündung Altenessener Straße / Palmbuschweg über den Ascheweg hinter dem ehemaligen Standesamt zum Kaiser-Wilhelm-Park. An der dortigen Sitzgruppe blieb er stehen, um eine Zigarette zu rauchen.

    Hier kam er mit den drei späteren Tätern ins Gespräch. Die jungen Leute (15-17 Jahre, Südländer) erkundigten sich nach der Krankheit des Altenesseners. Er gab bereitwillig Auskunft und einem der Jugendlichen eine Zigarette.

    Nach kurzer Zeit kam ein Vierter (zirka 15 Jahre) dazu. Er fummelte an dem Elektro- Rollstuhl und legte den Vorwärtsgang ein. Der Rentner konnte sein Gefährt stoppen, bevor es einen Abhang hinunterrollte. Als ein anderer aus der Gruppe den Mann fragte, ob er Geld bei sich hätte, verneinte dieser. Der Nachkömmling nahm nun den Zündschlüssel aus dem Rollstuhl und steckte ihn ein. Auch auf die Aufforderung des Besitzers, gab er den Schlüsselbund nicht zurück. Eingeschüchtert zog der 51-Jährige seine Geldbörse aus der Tasche. Der optisch Älteste aus der Gruppe entriss ihm das Portmonee und entnahm das wenige Münzgeld. Anschließend erhielt der Beraubte seinen Zündschlüssel zurück und die Gruppe entfernte sich in Richtung Teich.

    Die Polizei sucht dringend nach Zeugen der Tat? Wer hat die Gruppe der Jugendlichen am vergangenen Donnerstag im Kaiser Wilhelm-Park beobachtet? Offenbar sind alle vier Südländer, 15 – 17 Jahre alt und zwischen 1,7 und 1,85 Meter groß. Sie hatten sportliche Figuren und trugen T-Shirts. Keiner von ihnen trug einen Bart oder eine Brille. Hinweise erbittet die Polizei an die Telefonnummer 0201/829-0.

    http://www.altenessen.info/polizeiberichte/vier-jugendliche-berauben-rollstuhlfahrer.html

    Der Überfall auf einen Rollstuhlfahrer im Altenessener Kaiser-Wilhelm-Park vom 12. August ist durch Fahnder der Ermittlungsgruppe Jugend jetzt aufgeklärt worden.

    Obwohl der ermittelnde Kriminalhauptkommissar Georg Surmann den Tätern bereits dicht auf den Fersen war, fielen sie noch vergangenen Samstagabend in Bredeney unangenehm auf. Auf der Norbertstraße verletzten sie einen 16-jährigen Schüler und raubten sein Geld.

    Heute konnte der Fahnder die Akten dieser jungen Straftäter vorerst schließen. Nach Befragungen und Vernehmungen der Beteiligten wird sich nun das Essener Jugendgericht der 13- 15 Jahre alten Jugendlichen annehmen.

    http://www.altenessen.info/polizeiberichte/ueberfall-auf-rollstuhlfahrer-geklaert.html

  27. #25 r2d2 (18. Dez 2012 13:56)

    @11 lorbas

    „Früher ging die Polizei noch Streife“, sagt Utzmann, die seit 51 Jahren hier lebt. „Heute sieht man hier keinen Polizisten mehr.“

    Das mag übertrieben sein. 🙄 Klar ist aber: Die Seniorin wohnt mittendrin im Brennpunkt um den Altenessener Bahnhof, ein Viertel, das die Polizei inzwischen mit blutigen Fehden libanesischer Familien in Verbindung bringt.

    Zitiere mal die Integrationspolitischer Sprecher_In der Grünen, Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg:

    “Wenn es ihr nicht passe, solle sie doch wegziehen”

  28. War kein spießiger Rentner oder vlt. ein deutscher Schäferhund in der Nähe, sodass man es dem wahren Schuldigen, nämlich der NSU und den Nazideutschen anlasten kann?

  29. @ 24 Lorbas
    Stimmt beide Stadtteile sind verlorene Stadtteile. Dabei waren das mal gute Viertel.
    Westlich der Innenstadt standen früher die Kruppschen Werke. Daran schließt sich der Stadtteil Altendorf an. Früher wohnten dort überwiegend Krupianer. Die Produktionsstätten wurden neu Bebaut. Oder in alten Hallen entstand neues. Ist sogar schön geworden. Verlässt man allerdings die neu entstandene Weststadt erwartet einen das Grauen. Kulturschock ist genau das richtige Wort dafür. Die Mitarbeiter der neuen Krupp Büros haben diese Erfahrungen gemacht. Es soll sogar ein Redeverbot gegenüber der Presse bestehen.Die meisten der Verwaltungsmitarbeiten kamen aus Düsseldorf. Viele wollten sich in Essen niederlassen. Bei den meisten reichte es aus, einmal die Post in Altendorf zu besuchen, oder dort im Supermarkt einkaufen zu wollen. Die stehen lieber täglich im Stau auf der A 40 als nach Essen zu ziehen.

  30. etwas OT:
    eine Art TV-Tip für Nostalgiker und Leute, die in die migrantenarme Zeit der 70er Jahre zurückblicken wollen, sind die Tatort-Filme aus der Zeit.
    In den nächsten Tagen werden einige auf WDR und NDR wiederholt, heute gegen Mitternacht z. B. der einzige Tatort mit Dieter Krebs „Alles umsonst“ von 1979.
    Besonders krass ist der Unterschied bei den ESSEN-Tatorten mit Felmy, da das Ruhrgebiet dort noch weitgehend ohne muslimische Zuwanderung gezeigt wird.
    (Infos zu Sendeterminen u. a. unter Tatort-fundus.de)

    wie gesagt: Eine Zeitreise…….

  31. @ Johann
    Ich sehe die Felmy Tatorte immer wieder gerne.
    Allerdings hat das Ruhrgebiet von damals nichts mehr mit dem heutigen gemein. Es gab übrigens auch damals schon Gastarbeiter im Ruhrgebiet. Sie fielen im Straßenbild nur nicht auf. Ich freue mich schon auf die kleine Zeitreise. In einer Kneipe Frikadellen essen und dabei rauchen. Was waren das noch für Zeiten.

  32. Nach dem Gesetzeswortlaut sind Hieb- und Stoßwaffen Gegenstände, die „ihrem Wesen nach dazu bestimmt sind, unter unmittelbarer Ausnutzung der Muskelkraft durch Hieb, Stoß, Stich, Schlag oder Wurf Verletzungen beizubringen“. Hierunter fallen z. B. (Teleskop-)Schlagstock, Bajonett, Degen, Dolch, Säbel, Schwert. Ihr Besitz ist ab 18 Jahren frei, das Führen außerhalb des persönlichen, befriedeten Besitztums (eigene Wohnung, eigenes Grundstück, eigene Gewerberäume) allerdings gemäß § 42a Waffengesetz verboten. Schußwaffen gehören selbstverständlich zu den verbotenen Waffen.

    Frage: Wer ist im Besitz solcher Waffen???

  33. #40 Midgaardschlange (18. Dez 2012 14:17)

    Danke! Leider spielt sich das in vielen Städten ab und nicht nur in BUNTland.

    Was wohl in Menschen wie der 79-jährigen Frau Utzmann vorgeht?

  34. #43 AlterQuerulant (18. Dez 2012 14:30)

    Frage: Wer ist im Besitz solcher Waffen???

    In Austria lebende Migrant_Innen mit Kartoffelwurzeln. 😆 😆 😆

  35. Die Attacke kam plötzlich, aber nicht unerwartet. Kommen südländisch aussehende in meine Nähe, dann suche ich das Weite. Das ist das mindeste. Kann ich nicht ausweichen, so tue ich etwas zur Vorbereitung, daß ich hier nicht schreiben kann. Die polnischen Jungs lernen das auch noch und werden uns zusammen mit den Russen, die zu den Mohammedanern eine ganz eigene Auffassung haben, unterstützen. Putin hat schon mal hier und da gezeigt, was er von den Pi__elschnitzern hält.

  36. #31 lorbas (18. Dez 2012 14:02)

    Soviel zu „der Islam verbietet es, alte Leute respektlos zu behandeln.“

    Ich wüßte aber eine schöne Strafe Belohnung, mit der ganz deutlich gezeigt wird: Nicht nur Deutschland wird von der bunten orientalischen Kultur bereichert, sondern – es ist ja schließlich keine Einbahnstraße, wie gerne betont wird – auch der hier eingewanderte Orient wird von deutscher Kultur bereichert. Wird endlich interkulturell kompentent. Da ich annehme, daß diese südländischen Teenager mit alten deutschen Begriffen wie „Verschönerungsverein“ und „Karneval“ nicht allzuviel anfangen können, bietet sich hier die Chance zum Lernen im Doppelpack:

    Zu den tollen Tagen bekommen die harten Jungs weiche rosa Häschenkostüme – mit weißem Puschelschwanz am Mors. Gesicht natürlich frei, aber lange Ohren müssen sein. Die „Südländer“ dürfen, derart gegen die in dieser Zeit doch manchmal recht fiese Kälte gewappnet, in „ihrem Gebiet“ – also da wo Brüddah und Clan wohnen – per Wurzelbürste die vollgerot*ten Gehwege schrubben. Selbstverständlich unter den gütigen Blicken vierschrötiger PVB.

    Alternativ – oder additiv, kann das Gericht entscheiden – dürfen sie auch im Kostüm mit Eimer und Schippe die Pferdeäpfel des Rosenmontagszuges aufsammeln.

  37. #42 Midgaardschlange (18. Dez 2012
    @ Johann
    Ich sehe die Felmy Tatorte immer wieder gerne.
    Allerdings hat das Ruhrgebiet von damals nichts mehr mit dem heutigen gemein.
    ——–

    Die Eltern eines Freundes von mir zogen Anfang der 50er von Mecklenburg ins Ruhrgebiet,ich glaube Haltern war,s.Er wurde dort geboren.Ende der 50er zog die ganze Familie wieder zurück,weil sie sich in diesem erzkatholischen Umfeld einfach nicht wohl fühlten,was dann 61 passierte konnten sie ja nicht ahnen.
    Ich will damit nur sagen,wie sich doch die Zeiten ändern,heute sind es die angestammten Ruhrpottler,welche sich zunehmend in diesem Umfeld nicht mehr wohl fühlen.

  38. @ Lorbas
    Die alten Leute ziehen sich zurück. Der Polizeisprecher der Essener Polizei hatte im letzten Jahr einen ganz tolle Tipp um Handtaschendiebstähle zu vermeiden. Einfach keine Handtasche mitnehmen. Bei solchen Tipps fehlen mir die Worte.
    Viele alte Menschen verlassen ihre Wohnungen nicht mehr. Sie lassen sich zum Arzt fahren und Einkäufe von Angehörigen erledigen. Wer keine Angehörigen hat, verlässt das Haus nur wenn er muss. Es ist eine Schande wie die Menschen welche Deutschland aufgebaut haben, im Alter leben müssen.

  39. Natürlich ist es logisch, das jeder Tote,jeder Verletzte,egal auf welcher Seite immer einer zuviel ist.
    Unsere Verantwortlichen haben aber jedes Gefühl für eine Verhältnismäßigkeit gegenüber den jeweiligen Tätern längst verloren.
    Während die sogenannte „NSU“ 10 Jahre für ihre Morde, sofern das überhaupt so stimmt, was uns erzählt wird, denn die Mörder sind tot und die einzige „Beteiligte“ schweigt, gebraucht hat, muss man sich nur die Morde und schweren Verletzungen einer Minderheit im Zuwanderungsland vor Augen führen, nur mal die, die bekannt und veröffentlicht sind. Dabei wir sehr schnell klar, das die zugewanderten Täter innerhalb sehr kurzer Zeit,auf keinen Fall jedoch 10 Jahre brauchen, um trotz weitaus geringem Bevölkerungsanteil die Zahl der Toten zu toppen und das nicht nur bei uns.
    Es kann auch der fanatischste Gutmensch nicht mehr abstreiten,das eine aggresiver Übergiff mit einem Messer mehrheitlich einer dafür bekannten Tätergruppe immer wieder zuzuordnen ist und das Risiko klein sein dürfte, eine Wette in dieser Richtung zu verlieren.
    Mitschuldig an jedem Verbrechen sind diejenigen, die wider bessenem Wissens diese Zustände herbeigeführt haben, sie weiter fördern, verharmlosen und solche Ereignisse immer wieder kleinreden oder gar gänzlich vertuschen wollen, ohne wirklich spürbare Konsequenzen für die Täter durchzuführen und damit die Bevölkerung und die redlichen Zuwanderer wirkungsvoll zu schützen.
    Das von Mazyek &Co. vehement angestrebte Kritikverbot an seinen Landsleuten und Ideologiebrüdern ist dabei das besagte Tüpfelchen auf dem „i“und nur die absurder Forderungen im Gastland, um die eigene Kultur und Ideologie und deren Vorstellungen zum Schaden der Einheimischen zu installieren. Es muss dem Leser von PI sicher nicht erklärt werden, welche finanzielle Belastung allein durch unqualifizierte Zuwanderung bisher entstanden ist und noch entstehen wird. Von dem emesen Verlust an Lebensqualität in den besonders „bereicherten“ Gebieten will ich erst garnicht reden. Mein besonderes Mitgefühl gilt dabei den deutschen Familien, die damit jeden Tag direkt konfrontiert werden.
    Wenn man eine Ideologie mit faschistoiden Zügen, Mörder, Vergewaltiger und Verbrecher nicht mehr so nennen darf, was sie sind, dann sind wir endgültig in eine neuen Diktatur angekommen, an deren Ende die völlige Vernichtung jeder europäischen Kultur stehen wird.
    Ich bin froh, ein Alter erreicht zu haben, bei dem es absehbar ist, wieviel Zeit noch bleibt, in dem man diesen Irrsinn ertragen muss. Ich schäme mich für meine Landsleute, die nicht in der Lage sind, sich adäquat dieser Entwicklung in den Weg zu stellen. Ich schäme mich besonders für diejenigen Landsleute,die diese ungute Entwicklung nicht sehen wollen,auch noch fördern und die „Bösen“ in den Mahner und Kritikern sehen.Der Prophet im eigenen Land galt aber noch nie etwas, warum soll das heute anders sein.

  40. #28 r2d2 (18. Dez 2012 13:56)

    @11 lorbas

    „Früher ging die Polizei noch Streife“, sagt Utzmann, die seit 51 Jahren hier lebt. „Heute sieht man hier keinen Polizisten mehr.“

    Es wird Zeit für eine PI-Postkartenaktion:

    “Warum macht ihr euren Job nicht?”
    _____________

    ja ja das prinzip der präsenten kontrollierenden polizei zur sicherheit der bürger/straftatvermeidung gilt nur im strassenverkehr!
    das ist nicht nur sicherer (zahlungsauforderung kommt per post) sondern auch sehr lukrativ (wegelagerei einnahmen sind fest im haushalt der kommunen eingeplant)!

  41. …dunkel gekleidete Türken…

    Es waren also Dunkelmänner, welche die beiden Polen bereichert haben.

  42. #48 Midgaardschlange (18. Dez 2012 14:46)

    @ Lorbas
    Die alten Leute ziehen sich zurück. Der Polizeisprecher der Essener Polizei hatte im letzten Jahr einen ganz tolle Tipp um Handtaschendiebstähle zu vermeiden. Einfach keine Handtasche mitnehmen. Bei solchen Tipps fehlen mir die Worte.

    Leitfaden zur Gewaltprävention

    Aufgrund meiner Erfahrungen in der Sozialarbeit habe ich übrigens zusammen mit einigen Kolleg_Innen einen Leitfaden zur Gewaltprävention erarbeitet, den ich mal hier kurz reinkopieren darf.

    1) Kultursensibles Verhalten!
    Migrantische junge Männer sind oft in einer Kultur aufgewachsen, die viel Wert auf Männlichkeit und Ehre legt. Uns autochtonen Deutsch_Innen mag das manchmal seltsam erscheinen, wir sollten aber im eigenen Interesse Toleranz und Respekt aufbringen.

    2) Provokationen vermeiden, auch unbewusste!
    Viele migrantische junge Männer fassen Verhaltensweisen, die uns unbedeutend erscheinen, im Kontext ihrer Kultur als Kränkung ihrer Ehre auf. Vermeiden Sie unbedingt Blickkontakt. Schauen Sie zu Boden oder in ein Schaufenster. Simulieren sie gegebenenfalls Handytelefonate.

    3) Respekt zeigen!
    Machen Sie sich nicht auf dem Gehweg “breit”. Treten Sie lieber zur Seite! Beim Gang durch vornehmlich von migrantischen Menschen bewohnten Gegenden kann eine vorsichtige Anpassung an dort typische Verhaltensweisen und Kleidungsstile manchmal angebracht sein. Das gilt besonders für Frauen.

    4) Kreativ sein!
    Wenn eine körperliche Auseinandersetzung kurz bevorzustehen scheint, seien sie einfallsreich! Tun sie alles, um ihre Konfliktpartner zu verwirren. Fangen sie z.B. laut zu singen an, werfen sie Geldstücke auf die Straße, simulieren sie Geisteskrankheit oder Übelkeit.

    5) Keine Gewalt!
    Kommt es tatsächlich zu einer Auseinandersetzung, sollte sie sich auf keinen Fall wehren! Das macht alles nur noch schlimmer. Versuchen Sie wegzulaufen oder schützen Sie wenigstens Ihren Kopf mit den Händen.

    6) Niemals irgendwelche Waffen!
    Wahrscheinlich werden ihre Konfliktpartner Ihnen Waffen abnehmen und diese gegen Sie selbst einsetzen. Waffen gehören nur in die Hände der Polizei!

    7) Ein guter Zeuge sein!
    Merken sie sich Einzelheiten, um vor Gericht ein guter Zeuge zu sein.

    Das ist an die folgenden Ratschläge der Berliner Polizei angelehnt. 😯

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?50148-Leitfaden-zur-Gewaltpr%C3%A4vention

    #50 Bereicherungsverweigerer (18. Dez 2012 14:52)

    #28 r2d2 (18. Dez 2012 13:56)

    @11 lorbas

    ja ja das prinzip der präsenten kontrollierenden polizei zur sicherheit der bürger/straftatvermeidung gilt nur… bei der Parkraumbewirtschaftung!

  43. Und täglich grüßt das Murmeltier oder anders gesagt:

    Täglich sticht der Türke/Araber!

    Tja wenn man sich Dreck reinholt, muß man sich nicht wundern das es schmutzig wird.

    Mal ganz naiv an die Polizeiführung gefragt: Sind Messer nicht verboten?

    Ach nee, Türken/Araber dürfen das ja…
    gehört ja zu ihrer Kultur..
    und wir müssen ja immer und immer wieder kultursensibel sein. Auch wenn wir dabei drauf gehen und abgestochen werden.

  44. Ich wohne in Essen und der Stadtteil Altenessen ist wirklich verloren. Allen Nicht-Ruhrgebietlern empfehle ich auch einen Ausflug nach Duisburg, Stadtteil fast egal. Aber bitte vorher den Herzschrittmacher kontrollieren…

    Es ist einfach nur noch traurig…und auf PI-News streitet man sich noch, ob die NPD zu antisemitisch oder die Freiheit zu lasch ist. Wenn es nicht so traurig wäre müsste man fast lachen…

  45. Was werden die türkischen Migrantenverbände jetzt fordern?

    Nichts wie üblich?

    Was wird der Grünen Chef Özdemir jetzt fordern, ein Verbot von Messern oder Ausweisung dieser „dunkel gekleideten Türken“ die mal eben so Polen abgestochen haben?

    Nein natürlich nicht, nichts wird er fordern.

  46. Es gab übrigens auch damals schon Gastarbeiter im Ruhrgebiet.

    Na, seien wir mal ehrlich. Das Ruhrgebiet als solches, also Kohle und Stahl war schon immer ein Zuwanderungsgebiet. Bayern und Schwaben müssen den Rheinländern und Westfalen um 1850 auch reichlich fremd gewesen sein. Die Sprachbarriere erheblich.
    Dann kamen die ganzen *inskys und *onteks. Nicht umsonst sagt man „Mottek“ statt Hammer.
    Nach dem Krieg dann die Italiener.
    Komischerweise haben die sich alle nach einer Genration integriert – na die Italiener vielleicht nach 1 1/2, aber wer will schon in der Pizzeria mit „Tach Kumpel, watt krisse?“ bedient werden. Da erwartet man doch ein „Ah, Bon Giorno, wasse kann isch Ihnnen serviere?!“

  47. „…Nach Beschreibung der Geschädigten soll es sich bei den Flüchtigen vermutlich um dunkel gekleidete Türken gehandelt haben…“
    ………………………………………………………………………………………………

    Ts ts ts… also das mit der Markenpiraterie der Türken, das nimmt ja kein Ende.

    Erst die „Hells Angels Turkey“ und jetzt die „Antifa Turkey“……. 😛

  48. konsequent ausweisen!

    Wenn man knallhart und konsequent diese Moslemgewalttäter samt Familie ausweisen würde dann würden die Familien schon sehr viel mehr auf ihre jugendlichen Straftäter acht geben.

    Aber so ist immer nur larifahri Bewährung und lustige Sozialstunden angesagt.. Das schreckt doch keinen ab. Und die dt. Gefängnisse sind auch nur eine Art Sanatorium.

    ***gelöscht***

    Das würde vieles vereinfachen..

  49. Was mich wirklich ankotzt:
    Ich habe mehrmals in meinem Umkreis auf die Bereicherung und deren Folgen hingewiesen.
    Die ewiggleichen Gutmenschenantworten:

    Platz 5:
    „Scheißnazi, verrecke!“

    Platz 4:
    „Du Projizierst. Weil du keine Ausländer magst oder mal als Kind Probleme hattest, willst du nur das Schlechte sehen, du Nazisau!“

    Platz 3:
    „Die Zeitungen lügen doch alle. Straftaten von Deutschen werden vertuscht.“

    Platz 2:
    „Du machst Propaganda, indem du nur einseitig suchst, ich wette, ich finde bei Recherchen dieselbe Menge, wenn nicht gar noch mehr Nazi-Straftaten. Leider habe ich für die Recherche nicht soviel Zeit wie du.“

    Aber der Hammer, unangefochten Platz 1 der dümmsten Gutmenschenansicht:

    „Kriminelle Deutsche gibt es noch viel mehr, die werden bloß gar nicht erst angeschi**en, weil die Bullen alles Nazis sind!“

    (Jaaa, langsam sacken lassen, das meinen die ernst!)

    Nee Leute, ich bereite mich lieber auf den Krieg vor, mit solchen Meinungen ist in der arbeitenden Bevölkerung kein Staat mehr zu machen, geschweige denn, die Entwicklung aufzuhalten.

  50. Die Überlebensbekleidung für die Zukunft sieht so aus: Unzerbrechlicher Integralhelm, Visier nicht abreißbar; stichfester, stark gepolsterter Kombi mit hohem Kragen, um Stiche am Hals zu verhindern, Stichschutz durchgehend bis zu den Füßen, in den Anzug integrierte Alarmbake, die einerseits markerschütternden Lärm macht, andererseits einen Hilferuf mit GPS-ermittelter-Position ans nächste Polizeikommissariat absetzt. Noch weitere Vorschläge zur Verbesserung der Schuztkleidung?

  51. Fertig ausgefüllte Selbstanzeige. Wenn der Bereicherer durch die Schutzkleidung gezwungen ist, zur Panzerfaust zu greifen, müssen die Hinterbliebenen wegen ausländerfeindlichen Denkens die Munitionskosten bezahlen.

    Ohne Flachs: Keramikplatten über Nieren und in der Leistengegend

  52. Ein astreiner Mordversuch wird im politkorrekten Neusprech zu einer „Auseinandersetzung“, aber natürlich nur, wenn Türken daran beteiligt sind…

  53. Schwarz gekleidete TÜRKEN nachts, sind eher graue Wölfe, also Nazis. Die patroullieren dann gerne zur Reviermarkierung.

  54. Ich habe neulich mit einer Redakteurin meiner örtlichen Tageszeitung gesprochen und sie mal ganz offen gefragt, wieso eigentlich die Leser ihrer Zeitung so dämlich über die Herkunft der Täter belogen werden, wenn es sich um Türken handelt.

    Da keine Zeugen anwesend wären erklärte sie mir dass es auch sie persönlich „ankotzen“ würde nicht mehr die Wahrheit berichten zu dürfen. Sie meinte nur dass die mehrmals in der Woche in türkischen Migrationsbeauftragten „auf der Matte“ hätte, der sich über die negative Berichterstattung über Türken und über den Islam beschwere. Und mindestens einmal im Monat hätte sie eine Abmahnung vom deutschen Presserat wegen zu offener Berichterstattung auf den Schreibtisch!

    Wir haben langsam Zustände in Deutschland wie damals 1933!

  55. Legendär soll auch das Volksfest „Altenessener Frühling“, sein. 🙄

    In Essen war es in den vergangenen Monaten immer wieder zu Gewalttaten durch libanesische Jugendliche gekommen. So lieferten sich im April mehr als einhundert Ausländer eine Massenschlägerei auf dem Volksfest „Altenessener Frühling“. Die Kirmes wurde daraufhin vorzeitig abgebrochen. Nach Polizeiangaben benötigten die Beamten zehn Streifenwagenbesatzungen, um die Lage unter Kontrolle zu bringen.

    Der Veranstalter Günter Gerdiken kündigte daraufhin an, künftig mehr Sicherheitspersonal einzustellen. „Wir haben sonst nie solche Vorkommnisse bei unseren Veranstaltungen in Altenessen.“

    Ist doch ganz einfach. Je mehr Bereicherer, desto mehr Bereicherung.

    Natürlich ist nicht jeder Muslim gewalttätig. Die islamische Gemeinschaft züchtet sich durch ihre Mentalität aber dennoch ein großes potential an gewalttätigen jungen Männern heran.

    Ganz „zufällig“ tauchen die Vorkommnise durch eine bestimmte Klientel eben doch nicht auf.

  56. Täter ist 21, mehr über den kann man erst erfahren, wenn eine Gerichtsverhandlung anberaumt ist.

    Ein 19-Jähriger ist in der Nacht zum Sonntag in der Weststadt durch mehrere Messerstiche schwer verletzt worden. Dies geht aus einer gemeinsamen Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Ravensburg und der Polizeidirektion Ravensburg hervor. Ein 21 Jahre alter Tatverdächtiger ist noch in derselben Nacht festgenommen worden und befindet sich in Untersuchungshaft.
    Das spätere Opfer und der ihm persönlich bekannte Tatverdächtige trafen gegen 3.30 Uhr auf einem Spielplatz in der Königin-Katharina-Straße aufeinander, um offenbar seit längerem bestehende Streitigkeiten auszuräumen. Im Verlauf des Gesprächs ergriff der 21-Jährige ein Messer und stach damit mehrfach auf sein Gegenüber ein, heißt es in der Mitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizei weiter.
    Zustand des Opfers nach Notoperation stabil
    Der 19-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde von Angehörigen sofort in eine Klinik gefahren, wo eine Notoperation durchgeführt werden musste. Der Zustand des 19-Jährigen hat sich laut Mitteilung zwischenzeitlich stabilisiert.
    Der 21 Jahre alte Angreifer ist rund eine Stunde später in einer Wohnung widerstandslos festgenommen worden. Der Mann wurde am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt und im Anschluss in eine Justizvollzugsanstalt überstellt. Er räumte die Tat zwischenzeitlich ein.

    http://www.suedkurier.de/region/bodenseekreis-oberschwaben/ravensburg/21-Jaehriger-sticht-auf-19-Jaehrigen-ein;art372490,5822174

  57. Und täglich grüsst das Murmeltier, natürlich als ein Exemplar mit äusserst seltenen Verhaltensmustern dieser Gattung. Oder ist es einfach nur ein weiterer bedauerlicher Einzelfall in einer endlosen Kette von Herzlichkeiten der Fachkräfte, welche wir so dringend benötigen ?

    Eine Ganztagesbetreuung mit kontrollierter Beschäftigungstherapie und garantiert sicherer Übernachtungsmöglichkeit ist doch bestimmt eine Alternative zum derartigen Bereichern des Umfeldes mit ihrer Vielfalt.

  58. Ich habe in der Zeitung gelesen, daß es schlecht um Deutschland steht. Nur eine Hoffnung gibt es noch: daß die NPD jetzt endlich verboten wird.

  59. Vielleicht handelt es sich um Revierstreitigkeiten?

    Also das geht zu weit !!!

    Seit wann haben aus Polen/Schlesien stammende Bürger in Essen ein Revier ?

    Die Polen sind untereinander nicht so organisiert, wie beispielsweise Russen.

    Diese haben in Neuss sogar die Türken aus einem Stadtteil verdrängt. Ich sag nur: mehr Russen wagen 😉 – dann gibt´s weniger Probleme mit moslems.

    Es ist kein Geheimnis, dass Polen Mohammedaner nicht ausstehen können. Ich weiß, wovon ich spreche.

    Seit über 20 Jahren lebe ich in Deutschland und in unserer Clique (75% Aussiedler aus Oberschlesien, 25% Bio-Deutsche) gab es körperliche Auseinandersetzungen nur mit moslems. Niemals mit Anderen.

    Wir haben zwar nicht weit voneinander gewohnt, aber wir hatten kein Revier.
    Wie gesagt: die Polen, die hier leben, sind nicht so organisiert.

    Also sollte man vielleicht etwas besser recherchieren und nicht direkt alle in einen Topf stecken.

    Sonst schalte ich gleich auf Claudia R. um und meine Empörung wird noch in Bielefeld spürbar sein 😉

  60. #9 IslamAbschaffen (18. Dez 2012 13:41)
    Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind bislang unklar.

    Ist doch klar, Angst vor Arbeitsplatzverlust seitens der Türken durch Polen.

    Die hochqualifizierten türkischen Rentenzahler-Fachkräfte wollten nicht, daß die hohen Standards durch weniger qualifizierte Kräfte aus Polen verwässert werden.

  61. #75 Xpisti_Silesia.Superior (18. Dez 2012 20:36)
    Vielleicht handelt es sich um Revierstreitigkeiten?

    Also das geht zu weit !!!

    Seit wann haben aus Polen/Schlesien stammende Bürger in Essen ein Revier ?

    Die Polen sind untereinander nicht so organisiert, wie beispielsweise Russen.

    Diese haben in Neuss sogar die Türken aus einem Stadtteil verdrängt. Ich sag nur: mehr Russen wagen – dann gibt´s weniger Probleme mit moslems.

    Man kann über die Russen mit ihren mitunter gewöhnungsbedürftigen Trinkgewohnheiten denken, was man will, aber eines muß man anerkennen:

    Diese Leute können arbeiten, diese Leute sind grundanständig und ehrlich, diese Leute halten zusammen, diese Leute ducken sich nicht feige weg, sondern stellen sich einer Bedrohung tapfer entgegen. Bei allen Problemen, die es vereinzelt geben mag ist mir eine intakte Russengemeinschaft in der Nachbarschaft lieber als sonstige „Migranten“, bzw. linke Tagediebe oder gar rot-grüne Naivlinge. Denn wenn hier Jugoslawien 2.0 ausbricht sind die Überlebenschance so noch am höchsten.

  62. Auch wenn ich Polen-Einwanderer exponentiell besser finde als Musels: Die Polen können ja wieder nach Hause gehen wenn es ihnen in D zu gefährlich ist! Ich kann es nicht! Denn ich bin in D zu Hause! Und egal was das statistische Bundesamt sich so ausgerechnet hat: Deutschland ist die Heimat der Deutschen und nicht die aller möglichen dahergelaufenen BRDdistan-Pass-holders!

  63. Die Helenenstraße liegt übrigens gar nicht nicht in Altenessen. Im Polizeibericht steht „Altendorf“.

  64. Warum stecht ihr Ausländer immer die Falschen ab.

    WARUM?

    Langsam ist es doch mal an der Zeit das sich daran was ändern muss.

    Warum werden irgendwelche blöden Koffer an langweiligen Bahnsteigen abgestellt?

    Gibt es nicht bessere Aufbewahrungsorte ??

  65. Seit wann haben aus Polen/Schlesien stammende Bürger in Essen ein Revier ?
    —————————————————-
    So ca. seit 1890 😉

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