Suchen Sie einen neuen Job in der Schweiz? Wie wäre es mit „Sexualbegleiterin“ für Behinderte – inklusive Geschlechtsverkehr. Dieser Job ist schon längst fällig, denn die Behinderten sind sexuell diskriminiert. Da müßten auch bei uns die Krankenkassen schon längst bezahlen – einmal pro Woche ist das Allermindeste. Und was soll der diskriminierende Name „SexualbegleiterIN? Das kann es doch nicht sein, liebe Schweizer. Die Schwulen brauchen natürlich einen männlichen Hinterlader von der Krankenkasse. Und was ist mit den Zwittern und Neutrinos und solchen, die gar nicht wissen, was sie sind? Fragen über Fragen!

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194 KOMMENTARE

  1. @Kewil

    Journalismus ist die Unterscheidung von wichtig und unwichtig. Kompromissbereit dort sein, wo Kompromisslosigkeit Dummheit und kompromisslos dort, wo Kompromissbereitschaft Verrat wäre. Höflich sein – Höflichkeit kostet nichts. Unhöflichkeit zwar auch, aber Unhöflichkeit ist der Luxus der Dummen. Liebevoll mit dem Kind umgehen, das man selber ist. Und mit dem Kind, das der andere ist. Jeden Tag ein kleines bisschen gescheiter schlafen gehen, als man aufgestanden ist. Oder zumindest nicht umgekehrt.

  2. Das muss dann aber auch für hässliche Menschen gelten. Die haben´s nämlich auch schwer. Und für extrem schüchterne Hascherl oder total unsympathische Kotzbrocken natürlich auch.

    Gibt es in diesem kranken Land eigentlich noch IRGENDETWAS, das nicht reglementiert, alimentiert oder subventioniert wird?

  3. … darum lasse Pro Infirmis für behinderte Menschen Berührerinnen und Berührer ausbilden

    WAAHNSINN!! 🙂 🙂

  4. Über das Thema kann man ja tatsächlich ausführlich diskutieren, aber bitte seriös.
    Bei aller Wertschätzung für die meisten Artikel von kewil finde ich die Ausdruck „männlicher Hinterlader“ völlig daneben. Was soll das?

  5. @ kewil.
    Was ist daran nun schlimm? Das bezahlt nicht die Krankenkasse sondern die Behinderten selbst.
    Da bricht Dein ganzer Text schon mal zusammen.
    Ich weiß nicht, was Dich da jetzt geritten hat.

  6. Einen ähnlichen Fall gab es doch schon vor Ewigkeiten in den Niederlanden. Damals hatte ein Behinderter vor Gericht durchgesetzt, dass der Staat die Kosten für den Hausbesuch seiner Lieblingsprostituierten – einmal die Woche – zu übernehmen hätte.

    Die Niederländer haben damals das Kind allerdings wenigstens noch beim Namen genannt.

  7. #4 lorbas (31. Dez 2012 11:37)

    Das heißt Menschen mit Beeinträchtigung und nicht Behinderte.
    ——————–
    Andersbefähigte!

  8. Ich muss es an dieser Stelle nochmal anmerken:

    Bei allem Respekt davor, was PI in den letzten Jahren insgesamt geleistet hat, derartig dämliche „Artikel“ von kewil – der inzwischen wirklich jedes Klischee der Mainstream-Presse gegenüber PI bestätigt – haben dafür gesorgt, dass ich PI mehr oder weniger den Rücken gekehrt habe und hier statt 4-mal täglich nur noch ca. 1-2-mal im Monat vorbei schaue.

    Da kewils geistiger Dünnpfiff (fundamentalistisch, homophob, intolerant bis unter die Decke, etc.) hier inzwischen die Artikel mehr und mehr dominiert, wird das auch eher noch weniger werden.

    Schade um die Seite.

  9. Also heisst sowas jetzt nicht mehr Prostitution sondern Sexualbegleitung?
    Als Behinderter würde ich mich hüten, soviel Geld für eine Professionelle auszugeben.

    Hat sich eigentlich schon Alice Sch. dazu geäußert?

  10. was soll dieser artikel?

    kann man die menschen nicht einfach so leben lassen wie sind, wenn sie andere dadurch nicht schädigen?

    egal ob schwul, lesbisch, behindert, etc.

    dieser artikel schädigt pi, wieder ein total unnötiger hetzartikel, dem man dann zurecht ‚rechtes gedankengut‘ unterstellen kann.

  11. #8 Transferleister

    Keiner hält sie davon ab, der Seite ganz den Rücken zu kehren.
    Ich kann das Geheule nicht mehr lesen. Akzeptieren Sie endlich, dass die Mehrheit (zumindest der Kommentierenden – von den konstanten Besucherzahlen einmal abgesehen) in kewils Artikeln kein Problem sehen.
    Man kann die Artikel für sich persönlich auch aussparen. Keiner zwingt Sie, es zu lesen, aber zwängen Sie und Ihre paar Mitstreiter nicht dauernd diese Nörgelei auf!

  12. #10 masha85

    Rechtes Gedankengut haben hier viele. Sie merken nicht mal, was Sie schreiben, ne? Was ist an rechtem Gedankengut schlecht? Wir akzeptieren hier auch linkes Gedankengut.
    Leider scheinen Sie nicht in der Lage, zwischen Rechts, Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus zu unterscheiden…

  13. Ich selbst arbeite in einer Einrichtung für Menschen mit geistiger und körperlicher Beeinträchtigung.
    Einige unserer Betreuten haben eine Freundin oder Freund aus dem Umfeld.
    Sexuelle Kontakte mit „Normalen“ Menschen wurde schon thematisiert und es wird sehr kritisch gesehen.
    Man kann so etwas nur von Fall zu Fall entscheiden.

  14. „«Sexualbegleitung bietet eine Ersatzpartnerschaft», sagt Erich Hassler, Leiter des ISBB Zürich. «Für eine begrenzte Zeit gehen Sexualbegleiter und Behinderte eine emotionale Partnerschaft ein wie im richtigen Leben.»

    Wie im richtigen Leben????

  15. #14 einfacherMensch

    was spricht dagegen , dass behinderte Menschen auch Erotik und Sex erleben bzw geniessen wollen ?
    ————————-
    Nichts, aber nicht auf „staatskosten“!

  16. Kewil, deine Artikel hier, sind ein Schaden für die Seite.
    Außerdem: Quelle? Google sagt, es wird nicht bezahlt.

    Grüße aus der Schweiz.

  17. #18 Pragmatiker

    Das sagt mir, dass die Mehrzahl der bisher knapp 20 Kommentare (WOW!) hier der Textexergese nicht mächtig sind. Aber bei 60.000 Lesern ist das zum Glück ein Tropfen auf den heißen Stein!

  18. Dieser Kewilismus ist doch eine Steilvorlage für die MSM und die Linken, wenn nicht gar ein glattes Eigentor. Wer den verlinkten Artikel in der „Basler“ liest, der erfährt, dass es eben nicht um von der Kasse bezahlte Prostitution geht, sondern um eine Annäherung an ein heikles Thema : das Bedürfnis von Behinderten nach Nähe, Zärtlichkeit und eben auch Sex. Offenbar muss der Betroffene das auch selber zahlen. Was ist daran falsch ?

  19. kewil, hock dich mal eine Woche in einen Rollstuhl, dann erübrigen sich solche Artikel künftig von selber.

  20. Auch Behinderte haben menschliche Bedürfnisse, oder sind sie für Euch „wie die Tiere“?
    Umschreibungen wie „Anders Begabt“ oder auch „Verhaltensoriginell“ ändern nichts an der Behinderung und sind für mich klägliche Versuche Behinderungen oder Verhaltensauffälligkeiten positiv darzustellen. Ich kann nichts postives daran finden wenn ein Mensch behindert ist oder aus irgendeinem Grund Auffällig ist. Da kann und muß nichts beschönigt werden.

    Die Bezeichnung „behindert“ beschreibt einen Zustand der meistens nicht geändert werden kann. Somit ist dies für mich keine Bewertung sondern einfach ein „Ist-Zustand“.
    Wenn mich Jemand beleidigen will, nennt er mich Fettwanst. Andere Menschen sagen, ich sei stabil gebaut.

    Übrigens ist diese Meldung ein „alter Hut“. BzGA 2001
    Die Einrichtung Sensis existiert seit fünf Jahren. Sensis wollte von Anfang an eine Institution sein, die sich der Sexualität von Menschen mit einer Behinderung widmet. Anfangs hieß die Einrichtung „Sensis – Körper-Kontakt-Service der IFB“, der Interessengemeinschaft für behinderte Menschen in Wiesbaden und Leipzig. Unter ihrer Trägerschaft beherbergt die IFB 30 Einrichtungen für behinderte Menschen von der Geburt bis ins hohe Lebensalter. 1995 kam der Körper-Kontakt-Service Sensis dazu. Sensis setzte sich zum Ziel, Menschen mit einer schweren Körpermehrfachbehinderung auch sexuelle Erfahrungen zu ermöglichen. Große Nachfrage besteht seitdem nicht nur seitens der Betroffenen selber, sondern auch von BetreuerInnen- und Angehörigenseite, die sich mit Fragen zur Sexualität an Sensis wendet.
    Dieses Angebot sollte das Bedürfnis behinderter Menschen nach Sexualität ernst nehmen.
    http://forum.sexualaufklaerung.de/index.php?docid=812

  21. Diesmal hat Kewil ein entscheidendes Detail übersehen:

    Wie sieht denn die Arbeitsplatzbeschreibung einer Sexualbegleiterin für Asexuelle aus?

    Immerhin haben Studien ergeben, daß sich ca. 1,2 % der Bevölkerung selbst als asexuell bezeichnen.

    Sollen die diskriminiert werden?

    Und was ist mit dem Hamster meiner Freundin? So ein Tier hat doch auch Bedürfnisse.

  22. @wahrer sozialdemokrat

    ich habe die gruppe aufgegriffen, die kewil in seinem beitrag zitierte

    mir geht dieses schwarz/weiss denken hier gewaltig auf gegen den strich. für mich zählt der mensch, nicht was er ist.

  23. #Toytone
    Es kommt mir so vor , als ob Sie die Tatsachen verkennen . Ihre simple und populistische Anmache können Sie sich sparen .
    Ihren Nicknamen interpretiere ich allerdings anders und zwar Toy ( Teu ) tone ( tone ). Kein Wunder , dass aus Ihrem Mund nur Hass und Spott für Andersdenkende kommt … grübel

  24. @ #32 WahrerSozialDemokrat

    Miomei, da wird aber gleich ein ganz großes Fass aufgemacht. Klingt nach „Wer bezahlt schafft an“. Oder habe ich was falsch verstanden ?

  25. #39 Pragmatiker

    😆 Was hat mich verraten?

    Ne, ernsthaft, ich bins nicht (frag Michael Stürzenberger, er kennt mich von Aarhus). Ich mag halt kewils Artikel. 😉

  26. #42 einfacherMensch

    Ihren Nicknamen interpretiere ich allerdings anders und zwar Toy ( Teu ) tone ( tone ). Kein Wunder , dass aus Ihrem Mund nur Hass und Spott für Andersdenkende kommt … grübel

    LOL! Sie haben tatsächlich die Querverbindung zu dem Wort Teutone erkannt! Wahnsinn! Sie sind damit definitiv ein Kandidat für den Literaturnobelpreis!

    Aber so kennt man es ja von den alten Teutonen, oder? 😆 Immer nur Hass und Spott hatten diese miesen, fiesen Teutonen über, ne? :mrgreen:

  27. #18 JeanJean

    Ist mir auch aufgefallen „das mit dem RICHTIGEN Leben“

    Also: das bedeutet also für den Dummschwätzer Erich Hassler dass Behinderte ein falsches Leben haben ??

    Leben ist doch immer noch Leben.

    @Toytone 🙂

    Nicht aufregen, ist nicht gut für den Blutdruck 😆

    Es gibt immer Leute, die ein Haar in der Suppe finden.
    Kewil eckt manchmal an und das ist gut so.
    Weichgespülte Journalisten gibt es genug.

  28. Ich werde das Gefühl nicht los unser Kewil braucht auch mal etwas Zärtlichkeit und Zuneigung, sowas bekommt man durch so niveauloses leider nicht.

  29. #44 Toytone
    Die meisten finde ich auch gut. Aber er findet oftmals nicht die Grenze zwischen plakativ und schlicht beleidigend.Man muß z.B. Altmeier nicht als Fettwanst bezeichnen um ihn zu kritisieren.Das sind die Praktiken der Linken, der Rechten und vieler muslimischen Agitatoren. Was haben die über Sarrazins Gesichtslähmung gelästert. Auf der Stufe sollten wir hier nicht stehen.

  30. #35 Pragmatiker (31. Dez 2012 12:18)
    #30 felixhenn
    Du scheinst mit geistiger Behinderung zu kämpfen.

    Mit sowas kämpfe ich nicht, ich kämpfe eher dagegen, wenn denn schon gekämpft werden muss, und dann gewinne ich. Aber manche kämpfen eben erst gar nicht und die haben schon verloren, gelle?

    Trotzdem guten Rutsch.

    PS.: Auch wenn mancher Witz misslungen ist, ist das nicht gleich ein Grund beleidigend zu werden. Ich habe ja niemanden persönlich angegriffen, nicht einmal eine Gruppe. Aber manche lesen eben nur was sie wollen.

  31. #5 johann (31. Dez 2012 11:46)

    Bei aller Wertschätzung für die meisten Artikel von kewil finde ich den Ausdruck “männlicher Hinterlader” völlig daneben.

    Außerdem habe ich schon vor über zehn Jahren in der Presse Artikel über „Sexualbegleiter für Behinderte“ gelesen, nur hießen die in den Artikeln anders.

    Würde Kewil so ausführliche PI-Artikel schreiben wie Michael Stürzenberger, käme er gar nicht dazu, die PI-Seiten mit derlei Nichtigkeiten zu füllen, die häufig nur seine privaten Besessenheiten (etwa seinen Schwulenhass) widerspiegeln.

  32. Schon wieder son ein peinlicher und dümmlicher kewil Artikel, für den man sich schämen muss.

    kewil, nicht behindert zu sein, ist kein Verdienst sondern eine Gnade. – Eine Gande, die Dir immer genommen werden kann.

    Immer schön dran denken, dann vergeht der Hochmut und dann funktioniert vllt auch der Verstand wieder besser!

  33. #52 WahrerSozialDemokrat
    Für Kewil wohl schon, sonst hätte er nicht diesen Tag gewählt.
    Das spricht doch schon Bände.

  34. #49 Pragmatiker

    Nun, es gibt solche und solche. Mit seinem zweiten, erläuternden Fettwanst-Artikel hat kewil deutlich gemacht, dass das Wort Fettwanst durchaus als Bestandteil der deutschen Sprache einen Fettwanst bezeichnet. 😉
    Bei Sarrazin haben die Schreiberlinge Sarrazin das Menschlichsein allerdings abgesprochen bzw. ihm indirekt den Tod gewünscht. Das ist schon ein gewaltiger Unterschied.

    Bezüglich dieses Artikels: kewil spricht hier in keinster Weise Behinderten das Menschsein ab. Ob er die richtigen Worte wählte, ist ein Streitpunkt. Allerdings kann ich die Kommentare, die sich darüber echauffieren, schon verstehen. Nicht jedoch die, die das als Verpackung für ihre offensichtliche Fehlinterpretation benutzen.
    Wenn man seine Artikel einmal ohne die „Scheuklappen“ der vll. persönlich verfehlten Wortwahl liest, sollte man schon in der Lage sein, zu differenzieren und sich mit der Sache objektiv auseinanderzusetzen. Leider geht das so manchem natürlich ab (womit nicht Sie gemeint sind). :/

  35. #Teutone (Toytone)
    Sie mit Ihrem gordischen Knoten ecken wohl immer und überall an , warum ?
    Nun freue ich mich aber über die Tatsache , dass ich Sie mit einfachen Worten aus der Reserve locken konnte .
    Eines noch , das einfache Volk wollen Sie ansprechen , nicht wahr ? Wenn dem so ist , dann versuchen Sie auch darauf einzugehen !
    In diesem Sinne wünsche ich Ihnen mehr Kreativität und Muße für das neue Jahr .

  36. #27 Kalle_Grabowski (31. Dez 2012 12:10)
    kewil, hock dich mal eine Woche in einen Rollstuhl, dann erübrigen sich solche Artikel künftig von selber.

    Das ist Quatsch, auch Behinderte verstehen Spaß und wenn plötzlich alle Ingenieure wegen der Wichtigkeit für unser Land, von der Krankenkasse bezahlten sexuellen Service bekämen, würden wir auch Witze reißen und fragen ob die Gesetzgeber und Sozialverbände noch ganz dicht sind. Und keiner würde das als Diskriminierung betrachten. Es ist eher eine positive Diskriminierung wenn man sich darüber aufregt. Wenn sich ein Behinderter eine Nutte kommen lässt die auf seine speziellen Bedürfnisse eingeht, was spricht dagegen? Wenn sich Direktoren einen ganzen Puff kommen lassen bei ihrer Jahresabschluss-Party, machen wir auch unsere Witze drüber und ärgern uns weil wir nicht dabei waren.

    Also: Immer den Ball flach halten.

  37. Für mich ist das nichts anderes als legale Prostitution.

    Und ich verstehe die Aufregung um Kewil’s Artikel nicht. Bedenklich daran ist doch, dass – wie bereits #2 Lay-la schreibt – mittlerweile alles reglementiert oder alimentiert wird. Und wer gefördert wird, entscheidet selbstverständlich die rotgrüne Gesinnungsdiktatur. Während ein Teil von ihnen bereits fordert, das Wahlrecht für Alte abzuschaffen, solls künftig subventionierte Prostituin geben. Echt krank.

  38. Nachtrag:

    Hm, kann mir jemand sagen, warum ich seit ein paar Tagen ständig in der Moderation lande? Hab nix Schlimmes geschrieben oder hänt das mit den Änderungen in meinem Profil zusammen?

    PI-Moderation: Mit den Änderungen. Sie sind wieder frei.

  39. #60 einfacherMensch

    Eines noch , das einfache Volk wollen Sie ansprechen , nicht wahr ?

    Wo Sie das jetzt wieder herausgelesen haben wollen, bleibt wohl Ihr Geheimnis. 😉

    Auch Ihnen einen guten Rutsch!

    Es winkt: Der miese, fiese, einfache Teutone! :mrgreen:

  40. #18 JeanJean (31. Dez 2012 12:03)

    «Für eine begrenzte Zeit gehen Sexualbegleiter und Behinderte eine emotionale Partnerschaft ein
    „wie im richtigen Leben“.»
    ——————————————–

    Ha,ha,so wie hier ? :
    http://www.1001geschichte.de/

    Ansonsten ist mir das egal,solange es nicht die Allgemeinheit bezahlt.

  41. Kevil sollte sich objektiv mit der Sache auseinandersetzen.
    Behinderte möchten auch Sex verbunden mit menschlicher Wärme.Selbst wenn das die Kasse bezahlen würde hätte ich damit kein Problem.
    Der Zusammenhang mit Schwulen und Transen erschliesst sich mir überhaupt nicht. Das ist kein Jounalismus sondern Auskotzerei, weil Kevil gerade so ist.

  42. #61 felixhenn
    …ärgern uns, weil wir nicht dabei waren ❓

    „MORDSSPASS“ Rauschende Sex-Party bei der Ergo-Versicherung
    18.05.2011, 18:01 Uhr
    Ein besonderes Motivations-Training hat sich die Hamburg Mannheimer, inzwischen im Ergo-Konzern aufgegangen, für ihre besten Vertreter ausgedacht: eine Sex-Party in Budapest. Die Zuteilung der Damen war genau geregelt.

    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/versicherungen/mordsspass-rauschende-sex-party-bei-der-ergo-versicherung/4191768.html

  43. An Kewil und alle anderen Dummschwätzer: Ein Kumpel von mir ist nach einem Motorradunfal beidseitig Oberschenkelamputiert.
    Wisst Ihr wie scheisse das ist, wenn selbst die Nutten sagen: „IHH, das mach ich nicht!“ Er würde es ja bezahlen, bzw. tut er – teilweise mit Aufschlag für „Perversionen“.
    Und das ganze Gutmenschenblabla, von wegen „Es kommt doch bei der Liebe auf den Menschen und den Charakter an…!“
    NEIN! Kommt es nicht. Das ist den Frauen ALLE zu schwierig.

  44. #64 Pragmatiker

    Behinderte möchten auch Sex verbunden mit menschlicher Wärme.Selbst wenn das die Kasse bezahlen würde hätte ich damit kein Problem.

    Also ich schon! Auch Behinderte haben die Möglichkeit in Behindertenwerkstätten Geld zu verdienen und es bspw. für Prostituierte auszugeben.

    Und diejenigen, die es nicht können, weil sie evtl. geistig behindert sind: Woher will man denn wissen, dass diese Menschen Sex (es geht nicht um Wärme und Zuneigung) haben wollen?

    Davon abgesehen soll es jawohl auch garnicht von den KKn übernommen werden…

  45. Mittlerweile fast jeder 2. Beitrag von Kewil!!
    Lange mach ich den dummen Zirkus mit dem Politiker-,Schwulen- und Behindertenbashing nicht mehr mit und werde mich nach ziemlich langer Zeit hier auf PI verabschieden. Man könnte meinen, Kewil hat PI heimlich gekauft und versucht jetzt, all seine Paranoia auf den Rest der Welt abzuladen. ich will ihm/ihr ja nicht absprechen, das einige Beiträge auch sinn-und gehaltvoll sind aber die Mehrzahl besteht nur aus blanken Haßtiraden. Also nichts anderes, als Wasser auf die Mühlen der MSM. Zudem spritz aus einigen Beiträgen ja bereits der blanke Haßgeifer aus den Zeilen. Wären wir noch im Mittelalter, wäre Kewil wohl der oberste Inquisitor und Scheiterhaufen würden wieder lodern. Dem schließe ich mich nicht mehr an.
    Trotz meiner gerade aktuellen Wut: Einen guten Rutsch ins neue Jahr……

  46. #65 WahrerSozialDemokrat
    hat Kewil denn immer den Betreff ?
    Ich bin überhaupt nicht verhasst auf Kewil.Nur sein Niveau ist oft unterstes Regal.

  47. Behinderte kaufen Zeit statt Akt

    Das ist das Prinzip der Prostitution, seit sie existiert.

    Vielleicht hätten sich die ErfinderInnen der „Sexualbegleiterin“ mal mit ein paar erfahrenen „Hetären“ unterhalten sollen.

    Interessant ist, wer diese „Ausbildung“ eigentlich finanziert. Und warum.

    In anderen Zeiten lief das durch „Training-on-the-Job“ – und scheint den Zweck irgendwie auch erfüllt zu haben.

  48. #67 Klaus Nickoleit

    Und dann wollen Sie, dass die Frauen dazu gezwungen werden?

    Und das ganze Gutmenschenblabla, von wegen “Es kommt doch bei der Liebe auf den Menschen und den Charakter an…!”

    Wir reden hier aber schon über Sex gegen Geld und nicht Liebe…

  49. #69 Toytone
    Ebend,sie bezahlen es selbst.
    Bei jeder milden Gabe aber zu rufen,und wer soll das bezahlen ist auch ein bißchen kleinkariert und recht unchristlich.
    Stimmt Weihnachten ist vorbei.

  50. „Wir reden hier aber schon über Sex gegen Geld und nicht Liebe…“
    Nein über Sex aus Mitleid und Mitmenschlichkeit!

  51. #73 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 13:04)

    “ Behinderte kaufen Zeit statt Akt “

    „Das ist das Prinzip der Prostitution, seit sie existiert.“
    Bekanntlich wird eine Leistung vereinbart mit dazugehörendem Preis und zwar bis ins Detail.
    Das genau passiert dort nicht !!!!!!!!!!!!!!

  52. Man kann nur mit Befremden lesen, was manche hier als Kommentar schreiben. Sexhelfer für Behinderte – das ist wirklich das Nonplusultra, schon jenseits des Wahnsinns. Normales Denken ist vielen abhanden gekommen, ist aber auch kein Wunder bei all dem Blödsinn, was uns ständig eingetrichtert werden soll.

    Da kann ich nur noch den Vogel zeigen.

  53. Wenn die Behinderten die Nutten (oder wie sie sich sonst alle gerne nennen mögen) mit ihrem selbst erarbeiteten Geld bezahlen, dann geht’s okay – überhaupt keine Diskussion. Sobald aber Stützegelder, also unser hart erarbeitetes Geld dabei verbraten wird, dann nicht. Dafür gibts die Fünf-Finger-Massage umsonst. Aber stimmt wohl doch, wenn es heißt dass Deutschland das globale Sozialamt ist. Dann arbeiten wir halt eben von Januar bis August nur für den Staat. Oder eher doch bis September?!

  54. #75 Pragmatiker

    Ebend,sie bezahlen es selbst.
    Bei jeder milden Gabe aber zu rufen,und wer soll das bezahlen ist auch ein bißchen kleinkariert und recht unchristlich.

    Wenn sie es denn selber bezahlen, ist das ja auch in Ordnung. Bei einem überbordenden Sozialstaat wir unserem, bei dem behinderten Mitmenschen ein Leben mit allen Vorzügen ermöglicht wird (zurecht), kann man allerdings das alles nicht als „milde Gabe“ bezeichnen.
    Behinderte in bspw. islamischen Ländern würden sich über hiesige Lebensverhältnisse freuen.

    #76 Pragmatiker

    “Wir reden hier aber schon über Sex gegen Geld und nicht Liebe…”
    Nein über Sex aus Mitleid und Mitmenschlichkeit!

    Bezahlter Sex hat m.E. wenig mit Mitleid und Mitmenschlichkeit zu tun. Das ist eine Dienstleistung – nicht selten auch aus der Not oder aus Zwang heraus.

  55. @#24 Fat_Man (31. Dez 2012 12:08)

    Dieser Kewilismus ist doch eine Steilvorlage für die MSM und die Linken,

    Immer mit der Ruhe. Man muss nicht Kewils Meinung sein, aber ich finde, dass es nicht angebracht ist, immer Angst davor zu haben, was die MSM oder Linken davon halten. Für die ist PI sowieso Nazi. Das würde sich auch nicht durch politisch korrekte Artikel ändern.

    Zum Thema:
    Ein Arbeitskollege erklärte mir, dass es diesen Service in Holland wohl auf Krankenschein gibt. In Deutschland gibt es das auch, da muss es aber selbst bezahlt werden. Von daher ist es mir schnuppe. Ob allerdings Prostituierte „Liebe und körperliche Wärme“ liefern, bezweifle ist.

  56. #81 Leserin (31. Dez 2012 13:15)

    Diese ganze Gesellschaft ist „schon
    jenseits des Wahnsinns.“

    (ohne Notausgang)

  57. zu 5 johann (31. Dez 2012 11:46)
    Über das Thema kann man ja tatsächlich ausführlich diskutieren, aber bitte seriös.
    Bei aller Wertschätzung für die meisten Artikel von kewil finde ich die Ausdruck “männlicher Hinterlader” völlig daneben. Was soll das?

    johann, ich glaube ihnen ist nicht bewusst wie homos über heten sprechen…
    ich wüsste auf anhieb auch nicht wo man genau seriöse artikel findet, denn sie sind mehr oder weniger gutmenschlich oder manipulativ – denn wer schreibt seit 10 jahren schon sachlich? DAS MUSS MAN EINFACH ABKÖNNEN oder kewils artikel meiden.

    zu #9 Transferleister (31. Dez 2012 11:53)
    Ich muss es an dieser Stelle nochmal anmerken:
    Bei allem Respekt davor, was PI in den letzten Jahren insgesamt geleistet hat, derartig dämliche “Artikel” von kewil – der inzwischen wirklich jedes Klischee der Mainstream-Presse gegenüber PI bestätigt – haben dafür gesorgt, dass ich PI mehr oder weniger den Rücken gekehrt habe und hier statt 4-mal täglich nur noch ca. 1-2-mal im Monat vorbei schaue.
    Da kewils geistiger Dünnpfiff (fundamentalistisch, homophob, intolerant bis unter die Decke, etc.) hier inzwischen die Artikel mehr und mehr dominiert, wird das auch eher noch weniger werden.
    Schade um die Seite.

    lieber transferleister – herzlichen glückwunsch, obwohl nur noch 1-2 mal im monat auf pi zielsicher einen „homophoben“ artikel von kewil gefunden. kann es einfach nur sein, dass man sich aufregen will, der aufregung halber.
    auch mir muss nicht alles gefallen, was geschrieben wird, aber ich bin froh, dass noch jemand was schreibt – wie lange wird das noch gehen???
    auf diese pseudodistanzierer hat hier niemand lust – geschmacksache sagte der affe und biss in die seife – und was sie von dem affen unterscheidet: sie können entscheiden ob sie die artikel von kewil lesen oder nicht lesen wollen.

    übrigens guten rutsch – ich hoffe das war jetzt nicht zu schlüpfrig…

  58. #85 Remington 870

    Vollkommen richtig! Leider scheinen auch nach Jahren hier noch so einige der Illusion zu erliegen, PI würde in absehbarer Zeit von den rotgrünen Schmierfinken der MSM respektiert…
    Traurig!

  59. #81 Leserin
    Das ist der Wahnsinn:
    Nach Viagra-Kalle und Florida-Rolf ein neuer Fall von dreister Sozialhilfe-Abzocke. Die Münchner „tz“ berichtet: Helmut H. (35) aus Mittelfranken will, dass das Sozialamt seine Bordell-Besuche zahlt. Vier Mal pro Monat! Das Amt lehnte ab – jetzt soll ein Gericht entscheiden.

  60. Mir reicht jetzt dieses Allgemeinplätze- Bombardement.
    Wenn inteligente differenziert denkende Menschen hier nicht erwünscht sind.
    Bitte.

  61. Nochmal: Wie soll man über ein solches Thema seriös sprechen? Allein schon daß es ein solches Thema gibt ist unseriös!

    Jahrhundertelang lag die Pflege und Betreuung von behinderten Menschen in der Hand von Ordensschwestern. Das ist es zum Teil heute noch. Und das Krankenpflegepersonal und das Personal, das für die Betreuung Behinderter eingesetzt wird, kommt oft aus einem anständigen bürgerlichen Bereich (sic!) und erfolgt aus der Motivation heraus, den Menschen zu helfen und ihnen ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen.

    Und dann soll eine Ordensschwester (die ja ein Keuschheitsgelübde abgelegt hat) plötzlich an ihren Patienten herumfummeln, um sie rundum glücklich zu machen?

    Da trifft nur noch das Keyword „Idioten“ zu für diejenigen, die sich so etwas ausdenken. Das hat Kewil schon richtig eingeordnet. Und auch mit dem „Hinterlader“ hat er recht. Man müßte doch dann in solchen Fällen die Behinderten fragen, wie sies denn gerne hätten und ob sie vielleicht lieber schwul bedient werden wollen. Und dann muß in einem solchen Fall der arme Krankenpfleger her!

    Ja seid Ihr noch zu retten?

  62. Und noch eins: Kein PI-ler würde Euthanasie befürworten. Es geht doch gar nicht um die Behinderten in dem Artikel. Es geht ausschließlich um die Sozialarbeiter-Fürsorge-Industrie die immer wieder neue Ideen hat um mehr Geld aus den hart arbeitenden Steuerzahlern herauszusaugen. Das Geld für solche „Ausbildungen“ muss ja irgendwo herkommen.

    Warum sieht man nicht einmal, was für eine wunderbare Solidargemeinschaft wir haben und da sind auch die Behinderten eingeschlossen. Denen geht es nirgendwo so gut wie bei uns. Und das sollte man auch einmal anerkennen.

    Die Merkel wird in ihrer Neujahrsansprache bringen, dass uns große Opfer bevorstehen. Da sind aber weder die Politiker, noch die Migranten oder Sozialarbeiter bzw. Behinderte gemeint. Das betrifft die hart arbeitenden produktiven Steuerzahler denen noch mehr weggenommen werden wird.

    Frohes Neues Jahr.

  63. Für die von Kevil angesprochenen doppelt behinderten Randgruppen gibt es schon Fachkräfte in Österreich, sogar mit Praxiserfahrung wenn auch M&S gefragt ist. Das Gute daran: Die sind schon vom Staat bezahlt.
    Guggstdu:
    http://www.heute.at/news/oesterreich/art23655,837711
    Gleichberechtigung für Alle. Böse gefragt, Warum dürfen Behinderte nicht denselben Bereicherungsgenuss empfangen wie „Normale Menschen“.

  64. Ich finde das sehr interessant und befürworte das. Die Sexualität ist ein Teil des Menschen und auch ein Behinderter hat Empfindungen und Wünsche. Aber lass doch die Hetze gegen Schwule, kewil. Jedesmal die unpassenden Äußerungen, als hätte dir persönlich ein Schwuler was angetan ! Diskriminierung hilft nicht weiter. Aber es hat auch mit der Achtung von Menschen zu tun, die anders empfinden als Du.

  65. Dieser Artikel strotzt vor Gossensprache. Nach einem Durchhänger Mitte des Jahres war doch im PI-Blog wieder mehr Qualität hereingekommen. Ich verstehe nicht, wie solch ein Artikel durchrutschen konnte, für den man sich nur fremdschämen kann. Wir disqualifizieren uns mit unserem ernsthaften Anliegen durch so etwas nur selber. Warum solche Eigentore? Das vergrault die Leser der bürgerlichen Mitte, die es hier gibt. Ich verliere bei so etwas jedenfalls die Lust.
    Natürlich verstehe ich die Ohnmacht, die einen angesichts der verfassungswidrigen Unterdrückung der Meinungsfreiheit in Deutschland ergreifen kann – aber dagegen ist viel viel geschickter vorzugehen.

  66. Die ‚Südländer‘ haben dieses Problem nicht, denn da werden noch die Schwerstbehinderten miteinander verkuppelt. Unverheiratet bleiben geht da einfach nicht.

  67. Mir gefällt der Stil von kewil überhaupt nicht. Die Themen von PI sprechen viele an, aber eine solche Art ist einfach nur abschreckend, egal was das Thema ist. PI tät an einer Professionaliesierung gut!

  68. Ich finde nicht, dass man die Sexualität zu einem Tabuthema erklären sollte. Sie ist Teil des Menschens. Und ohne sie wären wir nicht da. Klar. Aber schon im alten Griechenland gab es auch Homosexuelle. Das sollte man auch nicht vergessen und die waren eher toleriert als heute, wo doch schnell ein Mensch als „schwule Sau“ beleidigt wird.
    Und zu den Behinderten: Das Thema „Sex“ war doch früher für sie gar nicht vorstellbar, obwohl sie auch Verlangen hatten. Weil hier von einer Ordensschwester gesprochen wurde. Natürlich wird die das nicht tun, aber die ausgebildete Sexualbegleiterin (oder Begleiter !) wird dann kommen. (so oder so)

  69. #98 kiri: Meinst du das ist da so ? Oftmals fristen behinderte Moslems ein trauriges Dasein. Sie werden diskriminiert und ausgegrenzt. Das kann ja auch nicht Sinn der Sache sein. Aber allgemein gibt es kaum unverheiratete Menschen, nur sind die kaum behindert. Obwohl durch Inzucht die Gefahr größer ist, dass Behinderungen auftreten. Gerade bei Moslems ist es ja üblich, dass Cousin und Cousinne ersten Grades miteinander verheiratet werden ! Und das ist absolut bedenklich !

  70. Häufig werden Behinderte in Einrichtungen konfessioneller Häuser betreut.

    Wenn mit Wissen dieser (christlichen???) Einrichtungen Prostituierte sich an Behinderten vergreifen ist das mit christlichen Werten unvereinbar.

    Sollte die Diakonie (auch die evangelische Diakonie arbeitet mit Sexualbegleiterinnen zusammen) hier in Deutschland weiter Prostituierte in ihren Einrichtungen schalten und walten lassen, wäre es besser sie würden sich doch dafür entscheiden, nur noch eine staatliche Einrichtung sein zu wollen.

    Es ist für jeden Christen eine Beleidigung, wenn die Diakonie durch ihr Handeln proklamiert, dass Prostitution in christlichen Einrichtungen akzeptiert ist.

    Ich darf an dieser Stelle verraten, dass erst kürzlich bei einem Treffen von Verantwortlichen innerhalb der Diakonie, sehr positiv über die Praxis mit Prostituierten in ihren Häusern gesprochen wurde.

    Was die Bibel dazu sagt wird innerhalb der Diakonie meist zeitgeistkompatibel ausgelegt, wenn es überhaupt noch jemanden in der Führungsebene interessiert was christlich geboten wäre.

  71. Ich beantrage den Artikel ganz zu löschen. Er steht im Widerspruch zu §1 und §2 der Nutzungsbedingungen, die ich hier gerne zitiere:

    §1: Kommentare, die mit fäkalsprachlichen, blasphemischen, antisemitischen oder vulgären Ausdrücken durchsetzt sind, werden von uns nicht akzeptiert.

    §2: Kommentare, die sich mit unsachlichem, übertrieben polemischem, verleumderischem, ehrverletzendem oder beleidigendem Verbal-Vandalismus gegen Menschen wenden und dabei geeignet sind, ein Klima allgemeiner Beschimpfung und Verunglimpfung herbeizuführen, werden von uns ebenfalls nicht geduldet.

    Ich verstehe einfach nicht, wie der Artikel überhaupt veröffentlicht werden konnte. Fühlt sich irgendjemand der Moderatoren/Betreiber noch für den Blog verantwortlich? Oder sind diejenigen, die sich verantwortlich fühlen, alle im Skiurlaub?

    PI-Moderation: Die Moderatoren haben keinen Einfluss auf die Inhalte von Artikel.

  72. #104 Kaleb

    Ich finde es bedenklich, wie gerade auch die katholische Kirche die Sexualität tabuisiert und nur verheirateten Menschen erlaubt. Natürlich wäre es etwas Neues, wenn die Sexualbegleiter kämen. Aber das ist keine „Prostitution“ Sex kann auch heilsam sein ! Wenn auch nicht die Behinderung damit weg geht, führt er doch zu Fröhlichkeit und auch für den Blutdruck ist er gut.
    Darüber schon mal nachgedacht ?
    Die Tabuisierug von Sex und die Negierung führt ins Schlechte. Zölibat ist z.b. auch Entgegen den menschlichen Trieben. Es ist eine Einschränkung in das menschliche Leben.

  73. Ich bin auch dafür, daß er gelöscht wird.Zum Glück gibt es ja noch etliche bürgerlich- konservative hier, die noch nicht zum Germanen mutiert sind.

  74. Man sollte den Beitrag – bearbeiten- und unpassende Äußerungen weglassen. Ansonsten ist die Thematik sinnvoll und diskussionswürdig.
    Kewil sollte sachlicher werden.

  75. #106 ps (31. Dez 2012 14:17)

    Ich beantrage den Artikel ganz zu löschen.

    Nicht doch, ich bin an dem Beruf interessiert. Ich schlafe jetzt schon mit geistig behinderten und will mich weiterbilden. Gibt es dazu irgendein Fortbildungsseminar, Proschüre oder Behinderten-Porno?

  76. Was’ne blöde Diskussion. Wozu gibt’s Handbetrieb. Keiner hat das Recht, den Körper eines fremden Menschen, der mit einem ohne Geldzahlung auch nur brunchen und nett unterhalten gegangen wäre, anzugrabschen und noch mehr.

  77. Sarrazin,Broders Buschkowski und andere.Alle sagen dasselbe. Es gibt gute Beiträge bei PI.Aber auch viele schlechte.
    Leider

  78. Zitat:

    „Es kommt doch bei der Liebe auf den Menschen und den Charakter an…!“

    Bei der Liebe – ja. Beim Sex – oftmals nicht. Leider werden Liebe und Sex regelmäßig euphemistisch synonym verwendet.
    Zum Thema: solange und insoweit es Frauen gibt, die es freiwillig mit geistig und/oder körperlich Behinderten treiben und diese das aus eigenen Mitteln finanzieren, soll’s mir recht sein. Poppen auf Staatskosten oder Nutten in christlichen Pflegeheimen sind jedoch abzulehnen.

  79. Jetzt nochmal für ganz Doofe zum mitschreiben :
    Es geht darum den Behinderten ein gefühlvolles sexuelles Erleben zu bieten dessen Ausgang nicht festgelegt ist.Das kann ihnen Erfüllung bringen.
    Es geht nicht um Nutten, poppen, wichsen, blasen.
    Kapiert????????????????????????????

  80. #101 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 14:11)

    #78 Pragmatiker (31. Dez 2012 13:12)

    „Du gehst in den falschen Puff…“

    Stimmt, heut gibt es ja zum Glück Flatrate.
    Die armen Mädels, kann ich da nur sagen.

  81. #107 HendriK. (31. Dez 2012 14:30)

    Kannst du ja alles privat so leben.

    Es ist aber sachlich falsch, wenn Christen behaupten, die Praxis mit den „Sexualbegleiterinnen“ wäre christlich.
    Das war mein Hauptkritikpunkt, und darauf zielte auch mein Kommentar hin.

    Über einen Irrtum kann ich dich auch noch aufklären.
    Mann ist weder sex-, lust-, oder spaßfeindlich wenn man die hier beschriebene Prostitution für Behinderte differenziert (nicht für christliche Einrichtungen!) kritisiert.

    Die Behinderten (wo verantwortbar) sollten untereinander heiraten können, dass sollte möglich gemacht werden.

  82. Sind Kewil-Fans wie ich hier tatsächlich in der Minderheit oder bloß die vielzitierte „schweigende Mehrheit“?

    @#61 felixhenn (31. Dez 2012 12:50)

    Exzellenter Kommentar, danke!

  83. Speziell für ganz Oberdoofe zum mitbuchstabieren – Zitat:
    „«Für eine begrenzte Zeit gehen Sexualbegleiter und Behinderte eine emotionale Partnerschaft ein wie im richtigen Leben.» Dazu gehörten auch körperlich-sexuelle Erfahrungen, einschliesslich Geschlechtsverkehr, wenn dieser beidseitig erwünscht sei.“
    Eine „emotionale Partnerschaft“ wie im richtigen Leben, zeitlich begrenzt und gegen Bezahlung… dafür gibt es eine Bezeichnung. Natürlich geht’s hier in erster Linie „um Nutten, poppen, wichsen, blasen“. Und das sollte man auch so beim Namen nennen.

  84. @ 61, toyotone

    Wenn sich Direktoren einen ganzen Puff kommen lassen bei ihrer Jahresabschluss-Party, machen wir auch unsere Witze drüber und ärgern uns weil wir nicht dabei waren.

    Also: Immer den Ball flach halten.
    ————-

    Manchmal gehen die lechzenden „Direktoren“ auch dahin, um „Spesen“ zu verbraten, zum Beispiel die allgemein beliebte GEZ:

    Bestechliche Puffgänger, die minderjährige osteuropäische Zwangsprostituierte auf Gebührenzahlerkosten mißbrauchen, gehören in den Knast, diese Abzocker-Naziloge gehört schleunigst zerschlagen.
    “Razzia in Köln wegen Bestechung –
    Am Dienstagvormittag wurde in acht Privatwohnungen und in den Räumen der GEZ Köln eine von der Wuppertaler Staatsanwaltschaft initiierte Durchsuchung vollzogen. “Wir haben den Verdacht, dass hochrangige Mitarbeiter der GEZ bestechlich waren”, wird ein Mitarbeiter der Staatsanwaltschaft zitiert. Mehrere Mitarbeiter der GEZ Köln sowie eine Versicherung und zwei IT-Firmen sollen von einer anderen Firma mit Besuchen bei Prostituierten bestochen worden sein.”
    http://www.shortnews.de/start.cfm?id=652708
    Wo kann man die hochgradigen Straftäter denn in der JVA besuchen?
    Beitrag aus PI
    ………kein Kommentar

  85. #116 Pragmatiker (31. Dez 2012 14:58)

    Ich dachte an an etwas viel Altmodischeres: die sogenannten „Bars“, in denen sich eine Dame unaufgefordert zu einem Herrn gesellt und fragt, ob sie denn auch etwas trinken dürfe. Ein Cocktail muss es aber schon sein…

    Für diesen Cocktail erkauft sich dieser Herr zunächst einmal Zeit – nämlich genau die Zeit, die die Dame benötigt, diesen Cocktail zu trinken.

    Danach kann gern der nächste Cocktail bestellt werden.

    Möchte der Herr irgendwann zur Sache kommen, ist das Umsteigen von Cocktail auf die Flasche Schampus angesagt…

    http://www.youtube.com/watch?v=7Us2J0A7-cI

  86. #75 Toytone (31. Dez 2012 13:05)

    #67 Klaus Nickoleit
    Und das ganze Gutmenschenblabla, von wegen “Es kommt doch bei der Liebe auf den Menschen und den Charakter an…!”

    Wir reden hier aber schon über Sex gegen Geld und nicht Liebe…

    Das ist es ja. Liebe und Beziehung kann man fast komplett vergessen und teilweise wollen nicht mal drogensüchtige Straßenhuren oder die (südländischen) Zuhälter kamen an den (behindertengerechten) Wagen und maulten „Eh, Krüppel ist doppelt, Du värstäähen!“

  87. #120 DMH (31. Dez 2012 15:19)

    Sind Kewil-Fans wie ich hier tatsächlich in der Minderheit

    Nein, sehe ich nicht so. Allerdings sitzen die „Kewil-Fans“ nicht den ganzen Tag wie auf glühenden Kohlen vor dem PC, um auf den nächsten kewil-Beitrag zu warten – um dann den immer gleichen Sermon abzusondern.

    Ich stelle mir das auf die Dauer ziemlich ermüdend und langweilig vor. Aber offenbar reichen manchen die kleinen Freuden im Leben aus…

  88. #127 Pragmatiker
    Der eine emotional retardiert, der andere kognitiv dysfunktional. So hat jeder sein Päckchen zu tragen.

  89. #120 DMH (31. Dez 2012 15:19)

    Sind Kewil-Fans wie ich hier tatsächlich in der Minderheit

    Mit Sicherheit nicht! Aber wie Stefan Cel Mare schon geschrieben hat, die Auseinandersetzung mit notorischen Kewil Kritikern langweilt. Diese kommen immer in dem Moment aus der Versenkung, wenn sie meinen, sie könnten Kewil endlich mal ans Zeug flicken. Das ist meist dann der Fall, wenn ein Artikel entweder die politisch korrekten oder intellektuellen Grenzen der selbsternannten PI-Wächter überschreitet. Erstaunlich mit welcher Regelmäßigkeit dieses Schauspiel zu bewundern ist.

  90. #126 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 15:33)
    Na, ganz so bierernst ist das hier auch nicht.
    Ich kann den Moderator gut verstehen.

  91. An dieser Stelle:

    „Danke an Kewil, für die vielen politisch inkorrekten Artikel!“

    Natürlich kann man viel über Stil und Ton streiten und es wäre in dem ein oder anderen Fall eine weniger deftige Ausdrucksweise evtl. angebracht, um die mit der Materie noch nicht vertrauten Leser nicht zu verunsichern.

    Aber in der Sache trifft Kewil eben gerne den Nagel auf den Kopf und das kann dann dem ein oder anderen schon mal weh tun!

    Danke auch für die kritischen Artikel in denen die Homolobby nicht verschont wird (gerade das ist politisch inkorrekt)!

    Auch bin ich Kewil dankbar, dass er allgemein Werte vertritt auf die wir bauen können und die uns stark machen.

    Mit einem reinen Liberalismus wie er von manchen propagiert wird, würden wir ziemlich wehrlos dastehen.

  92. #135 Kaleb (31. Dez 2012 16:06)
    Das ist DDR Tonfall.Ich bedanke mich auch.
    Werde aber weiter meinem Liberalismus fröhnen.

  93. #136 Pragmatiker (31. Dez 2012 16:14)

    Nur gut, dass ich inhaltlich mit allem für das die DDR stand, nicht das geringste zu tun habe. Und so hoffe ich, ist der angebliche „DDR Tonfall“ dann doch wieder ganz gut zu ertragen 😉

  94. #131 Pragmatiker
    Ich kämüfe jedenfalls nicht gegen virtuelle Windmühlen. Meiner Überzeugung nach sind Menschen, die eine Ausbildung (?) zum „Sexualbegleiter“ absolvieren, nicht mit normalen Maßstäben zu messen, um es mal vorsichtig zu formulieren. Wer Gutes tun und sich sozial engagieren will, wird das wohl kaum auf diesem Wege realisieren, von wegen „Sex aus Mitleid und Mitmenschlichkeit“. Ich würde so jemanden jedenfalls nicht an meine Schutzbefohlenen heranlassen!

  95. #137 Kaleb (31. Dez 2012 16:26)
    Die haben sich auch dauernd so untertänig bei ihren Genossen bedankt wie Du es gerade eben bei Kewil getan hast.
    Und Ihr seid überhaupt nicht stark.Guck Dir doch mal die kläglichen Veranstaltungen an. Darüber wird genauso wie in der DDR mit dem Phatos der Verklärung berichtet.
    Die Salafisten lachen doch über Euch.

  96. #138 Inter (31. Dez 2012 16:27)
    Hätte ich ein behindertes erwachsenes Kind, so wäre ich froh darum, wenn eine entsprechend geschulte einfühlsame Person ihm Freude bereiten würde.

  97. #24 Fat_Man (31. Dez 2012 12:08)

    Dieser Kewilismus ist doch eine Steilvorlage für die MSM und die Linken, wenn nicht gar ein glattes Eigentor. Wer den verlinkten Artikel in der “Basler” liest, der erfährt, dass es eben nicht um von der Kasse bezahlte Prostitution geht, sondern um eine Annäherung an ein heikles Thema : das Bedürfnis von Behinderten nach Nähe, Zärtlichkeit und eben auch Sex. Offenbar muss der Betroffene das auch selber zahlen. Was ist daran falsch ?

    Gar nichts. Aber leider ist Herr kewil scheinbar ein pawlowscher Hund, der bei bestimmten Schlüsselwörtern sofort Schaum vor dem Mund bekommt. Und der, ganz vorsichtig ausgedrückt, ein kein sonderlich unbefangenes Verhältnis zu Sexualität hat.

  98. #138 Inter (31. Dez 2012 16:27)

    “Sex aus Mitleid und Mitmenschlichkeit”.

    Im besten Fall erwischt man dann ein Mädel mit Krankenschwestersyndrom. Horror!

    Wie heisst es so schön? Neid muss man sich schwer erabeiten, Mitleid bekommst du geschenkt.

  99. #141,
    same here. Ich ergänze aber: Wenn es ein Gendefekt ist, würde ich gleichzeitig unterbinden lassen und den/die Erquicker finanzieren. Wo Geld für Fremde ist, muss auch Geld für Eigene sein, die nichts für ihre Behinderung können. Das Thema ob ein unfreiwilliger Tester der Pharma-Lobby ein zu umsorgender Kriegsinvalide ist, kann man schon ansprechen.
    Aber gleichzeitig kann ich guten Gewissens, bei einem Gendefekt (sowas gibts ja bei Mutationen) einen Riegel für danach vorschieben.

  100. #142 wieauchimmer (31. Dez 2012 16:42)
    Danke.Es gibt ja zum Glück noch freidenkende Menschen hier.

  101. #143 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 16:43)
    Bist Du im Heim großgeworden oder wo liegt Dein Problem?

  102. Übrigens hatte sowas schon die japanische Armee für Kriegsinvalide.
    Ich weiß, das ist eine Autobahnsteilvorlage aber der Gedanke dahinter ist richtig.

  103. #111 Cherry vanilla (31. Dez 2012 14:38)

    „Was’ne blöde Diskussion. Wozu gibt’s Handbetrieb. Keiner hat das Recht, den Körper eines fremden Menschen, der mit einem ohne Geldzahlung auch nur brunchen und nett unterhalten gegangen wäre, anzugrabschen und noch mehr.“
    ——————————————-

    Bei dieser Aussage gebe ich Ihnen mal vollkommen recht. Ein solches Verhalten wird den Leuten aber jeden Tag im Fernsehen suggeriert. Ich bin auch der Meinung, dass selbst der größte Testosteronbomber Frauen nicht nur als auf Auffangbehälter missbrauchen darf. Da reicht wirklich eine gesunde Hand. Das musste jetzt mal raus.

  104. #148.
    Es ist taktisch hilfreich, in einem eroberten Gebiet auf allen Kanälen Pornos zu senden, wie die IDF bewiesen hat. Denn damit kann man auch Islamisten beschäftigen. Wenn die EU aber sowas macht, dann steht dahinter keine gute Absicht.

  105. #140 Pragmatiker (31. Dez 2012 16:34)

    Und Ihr seid überhaupt nicht stark.Guck Dir doch mal die kläglichen Veranstaltungen an.

    Wann hat es eigentlich die letzte originär thematisch motivierte Grossdemonstration in Deutschland gegeben – egal von welcher Partei organisiert?

    Ich rede nicht von Kurden- oder Türkendemos, nicht von ritualisierten Veranstaltungen wie dem 1. Mai, auch nicht von mit der geballten staatlichen Infrastruktur hochgezogenen „Gegendemonstrationen“.

    S21? Wo war das grosse politische Thema?
    Fukushima – ein willkommener Anlass für alle, die jemals in ihrem Leben auf Anti-AKW-Demos waren, endlich den „Endsieg“ gegen das böse Atom zu erringen.

    Aber wo sind die 30.000 Jungsozialisten, die für das „Bedingungslose Grundeinkommen“ oder ähnlichen Unsinn marschieren?

    Wo die 50.000 Anhänger der Linken, die „Kommunismus jetzt!“ auf ihre Fahnen geschrieben haben?

    Ich sehe sie nicht.

    Und wenn – wie in München – die Gegenseite mit all ihrer geballten Medien- und Finanzpower nur ein paar lächerliche Hühnchen zusammenkarren kann, komme ich zu der Frage: vielleicht ist überhaupt keine politische Seite „stark“?

    Kurden und Türken mal ausgenommen, versteht sich.

  106. Mit Kewil geht es anscheinend so langsam durch. In letzter Zeit gibt es immer mehr Artikel von ihm, wo ich mir nur noch an den Kopf fassen kann. Sehr zum Schaden von PI wie ich meine.

  107. #146 Pragmatiker (31. Dez 2012 16:47)

    Du kannst mit der Bezeichnung „Krankenschwestersyndrom“ aber schon etwas anfangen?

  108. #148 WahrerSozialDemokrat
    …und würden nicht auch viele den Islam loben, wenn er jedem einen Sexualpartner garantieren würde?
    #141 Pragmatiker
    Zitat: „Hätte ich ein behindertes erwachsenes Kind, so wäre ich froh darum (…)“
    Dabei kommt’s ja wohl auch auf die Art und den Grad der Behinderung an. Eine gewisse Kontrollfähigkeit über die eigenen Gefühle müsste zwingend gegeben sein, damit sich der behinderte Mensch nicht am Ende in einer emotionalen Situation wiederfindet, die ihn völlig überfordert.

  109. #152,
    Kevin hat die richtige Idee aber den falschen Ansatzpunkt.
    Was „den Schaden“ angeht, den er anrichtet, es ist keine Schande von schlechten Menschen behetzt zu werden, im Gegenteil. Von Linken behetzt zu werden, ist ein Orden, den man sich durch Leistung verdienen muss. Nützliche Idioten werden von denen protegiert.

  110. #148 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 16:51)

    Charlotte Roche hatte doch schon mal ein ähnliches Angebot unterbreitet…

  111. Es gibt schon länger in Deutschland Prostituierte, die sich auf alte und/oder behinderte Manschen spezialisiert haben.

  112. #151 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 16:55)
    Ihr seid es garnicht wert, Massen zu mobilisieren. Bei NPD Veranstaltungen klappt es immer hervorragend.
    Es gibt eine riesige Opposition im Volk.Die zu mobilisieren könnte ein Herr Sarrazin oder Herr Wilders schaffen.
    Aber was hier bisher so läuft ist auf Pfadfinderniveau. Und selbst die haben mehr Mitglieder.

  113. #153 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 16:58)

    #146 Pragmatiker (31. Dez 2012 16:47)

    Du kannst mit der Bezeichnung “Krankenschwestersyndrom” aber schon etwas anfangen?

    War für meinen Kumpel in den letzten Jahren einmal die einzige „Alternative“ in Richtung „Liebe“. Hat er aber abgelehnt, fand er dann selber zu nervig die Betüddelei und das aufgesetzt hysterische „Verständnis“. War ja mal ein stattlicher Biker, der die Lederbräute dutzendweise abgeschleppthat – bis…… und er war es nichtmal Schuld. Ölspur von irgendeinem Seelenverkäufer kurz nach der Wende. Trabbi war es nicht, die haben ja keine Ölwanne.

  114. #152 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 16:58)

    #146 Pragmatiker (31. Dez 2012 16:47)

    „Du kannst mit der Bezeichnung “Krankenschwestersyndrom” aber schon etwas anfangen?“

    Irgendetwas in dieser Form müßten die Betreuerinnen wohl haben wenn es gut läuft.

  115. #141 Pragmatiker
    Zitat: “Hätte ich ein behindertes erwachsenes Kind, so wäre ich froh darum (…)”
    Dabei kommt’s ja wohl auch auf die Art und den Grad der Behinderung an. Eine gewisse Kontrollfähigkeit über die eigenen Gefühle müsste zwingend gegeben sein, damit sich der behinderte Mensch nicht am Ende in einer emotionalen Situation wiederfindet, die ihn völlig überfordert.

    Genau deswegen müßten sie geschult sein !Das hat dann mit Nutten etc. wenig zutun.Obwohl es von denen bestimmt auch einige gäbe, die das Einfühlungsvermögen hätten.

  116. #160 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 17:18)
    Wärest Du für eine hübsche Asiatin sogar bereit Kewil abzuschwören? So schwöre !

  117. #157 Pragmatiker (31. Dez 2012 17:08)

    Und elegant der Frage:

    Wann hat es eigentlich die letzte originär thematisch motivierte Grossdemonstration in Deutschland gegeben – egal von welcher Partei organisiert?

    ausgewichen…

  118. #128 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 15:40)

    Nein, sehe ich nicht so. Allerdings sitzen die “Kewil-Fans” nicht den ganzen Tag wie auf glühenden Kohlen vor dem PC, um auf den nächsten kewil-Beitrag zu warten – um dann den immer gleichen Sermon abzusondern.

    Ich stelle mir das auf die Dauer ziemlich ermüdend und langweilig vor. Aber offenbar reichen manchen die kleinen Freuden im Leben aus…

    Das ist billige Polemik ohne jedes Argument. Und übrigens genau derselbe Unsinn, den man immer wieder zu hören bekommt, wenn es man im Kommentarbereich der obligatorischen Massenmedien auf bestimmte Dinge hinweist.

    #131 J_B (31. Dez 2012 15:56)

    Mit Sicherheit nicht! Aber wie Stefan Cel Mare schon geschrieben hat, die Auseinandersetzung mit notorischen Kewil Kritikern langweilt. Diese kommen immer in dem Moment aus der Versenkung, wenn sie meinen, sie könnten Kewil endlich mal ans Zeug flicken. Das ist meist dann der Fall, wenn ein Artikel entweder die politisch korrekten oder intellektuellen Grenzen der selbsternannten PI-Wächter überschreitet. Erstaunlich mit welcher Regelmäßigkeit dieses Schauspiel zu bewundern ist.

    Klar, das schon mehrfach vorgekommene stupide Diffamieren von Schwulen übersteigt natürlich nur die „intellektuellen Grenzen“ der kewil Kritiker. Ist klar.

  119. #160 Pragmatiker
    Dann sind’s eben geschulte, „weitergebildete“ Prostituierte. Hey, ich hab‘ nichts gegen Nutten; erfüllen schließlich eine wichtige soziale Funktion, auch wenn ich selbst ihre Dienste nicht in Anspruch nehmen würde. Mir ging und geht es bei meiner Kritik um die Glaubwürdigkeit und wenn jemand daherkommt und mir erzählt, für ihn sei der Mitleidsex mit Alten und Behinderten die Erfüllung eines Lebenstraums, dann halte ich ihn bestenfalls für bekloppt und schlimmstenfalls für… das kannste Dir vielleicht denken.
    Zitat: „Obwohl es von denen bestimmt auch einige gäbe, die das Einfühlungsvermögen hätten.“ – wie Kaventsmann auch anmerkte (#156).

  120. #161 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 17:21)
    Ja tu ich doch. Ich habe hier als Pächter größerer Gewerbeeinheiten einen Marrokaner und Albaner. Denen habe ich beigebracht wie das hier läuft. Ich bin mit hochgekrempelten Ärmeln in die Schule meiner Tochter gegangen und habe mir das Kerlchen geschnappt, daß sie bedroht hat.
    Ich habe Türken mit dem Wagen angerempelt, die nicht aus dem Weg gehen wollten. Ich habe angehalten und bin ausgestiegen als Russen meine Frau als Schlampe bezeichnet haben.Da war es dann keiner mehr gewesen.
    Ich habe eine lybische Großfamilie als Mieter einer Luxuswohnung abgelehnt, obwohl das Sozoialamt mir eine wirklich horrende Miete gezahlt hätte. Soll doch jeder seinen Job machen, dann brauchen wir keine Bewegung.

  121. #166 WahrerSozialDemokrat

    „Und mein Schwur gebührt nur einem und wenn der will, das sich ne hübsche Asiatin für mich interessiert, werde ich mich nicht verweigern“

    Seinem Schicksal entrinnt eben niemand. 😉

  122. #166 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 17:30)
    Du hast wenigstens Humor und bist geistreich.
    Beides geht hier leider vielen ab.Insbesondere auch Kewil. Wenn er es wenigstens satirisch angehen würde.

  123. #167 Inter (31. Dez 2012 17:32)
    „Hey, ich hab’ nichts gegen Nutten “
    Wie wunderbar. Sei mir nicht böse aber ich beende jetzt diesen Schriftwechsel wegen mangelden Horizontes.Nicht meinerseits.

  124. #171 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 17:39)
    „Und was hat das jetzt mit einer politischen Bewegung zu tun, die die Massen mobilisiert?“
    Wenn das jeder so machen würde, sähe es sicher anders aus in diesem Land.

  125. #172 Stefan Cel Mare (31. Dez 2012 17:41)
    Ok. Davon sprach ich nicht. Sondern von Menschen, die geben können und trotzdem genau die richtige Distanz zu dem Geschehen finden.
    So wurde es in dem Artikel auch beschrieben.

  126. Ich, dir böse? Bring mich nicht zum Lachen, du Pragmatiker. Außer Beleidigungen und ideologischem Quark kommt bei dir eh nichts rum, also ergibt jeder weitere „Schriftwechsel“ (unter einer Konversation verstehe ich in der Tat etwas anderes) tatsächlich keinen Sinn. Eigentlich schade drum.

  127. Kewil du unterbietest dich wirklich jedesmal selbst.
    Ich denke nicht zuletzt dank kewil, ist es pi-news langfristig nicht mehr möglich positiv, im sinne von pi zu wirken.

    Qualität statt quantität!

  128. „Sondern von Menschen, die geben können und trotzdem genau die richtige Distanz zu dem Geschehen finden.“

    Eben, also von Nutten. Ich finde, das wäre ein passendes Fazit.

  129. Ich weiss ehrlich gesagt nicht, was ich dazu sagen soll.

    Ich meine….es ist doch beinharte Prostitution, bezahlt aus Spenden- und öffentlichen Geldern?? Auch wenn man es vornehm Sexualbegleiterin nennt. Oder Berührungstherapeutin. Und das ganze hochtrabend mit einer „Ausbildung“ (häh?) versieht. Es ist doch trotzdem Prostitution!

    Und wenn man es zuende denkt? Es gibt ja nicht nur behinderte Menschen, die keine Chance auf einen Sexualpartner haben. Was ist dann mit häßlichen Menschen, Menschen mit Sprachstörungen oder auch schlicht sehr armen Menschen? Haben die dann nicht auch ein Anrecht auf dieses Grundbedürfnis?

  130. #158 Klaus Nickoleit (31. Dez 2012 17:08)

    Bei der Vorstellung, so eine „Betreuerin“ könnte mir mal eines Tages aus Mitleid(!) einen runterholen, überkommt´s mich.

  131. #180 WahrerSozialDemokrat (31. Dez 2012 18:02)

    Es ging da ja auch mehr um andere Fähigkeiten…

    NB Nicht alle Asiatinnen sind kleine Einsteins.

  132. #183 Stefan Cel Mare
    Keine Sorge, das macht die schon nicht aus Mitleid. Die ist allenfalls pervers oder braucht das Geld und damit solltest du dann ja eigentlich kein Problem haben, oder? Im Grunde genommen wär’s vielleicht sogar eine geeignete ABM-Maßnahme für HartzIV-Empfänger, natürlich auf freiwilliger Basis. Alte, Behinderte und Arbeitslose gibt’s schließlich mehr als genug.

  133. Wenn Behinderte eine „Sexualbegleiterin“, vulgo: Prostituierte, haben wollen, dann haben Sie natürlich dazu das gleiche Recht, wie jeder andere Bürger auch. Aber bitte nur auf eigene Kosten!

    Der eigentliche Skandal ist, dass nicht nur Alice Schwarzer bei „Sexualbegleitung“ für Behinderte und „Prostitution“ für Nichtbehinderte mit zweierlei Maß messen.

    Das eine soll erlaubt sein, das andere nach schwedischem Vorbild für den „Käufer“ der Dienstleistung strafbar sein.

    Diese DOPPELMORAL ist der eigentliche Skandal.

  134. Und ich möchte bitte auch endlich aus dem Moderierten-Status heraus!

    .
    ***PI: Bitte dauerhaft und konsequent an die „Policy“ halten! Die Bitte wird aber im neuen Jahr geprüft. Mod.***

  135. @#183 von Reuter (31. Dez 2012 18:35)
    So sehe ich das auch. Es ist Prostitution. Und ich denke, dass es Kewil darum geht deutlich zu machen, dass es lächerlich ist, dass dies nicht beim Namen genannt wird.

  136. Fazit 1:
    Auch behinderte Menschen wollen/brauchen Sex.
    Das ist ja mal was ganz was Neues. 😀

    Fazit 2:
    „Menschenrechtsorganisationen“ und wohl auch der Staat fördern hier allerdings aktiv die Prostitution und die Zuhälterei.
    Das war/ist ein Straftatsbestand.
    Zumindest, wenn der „Kunde“ der Nutten ein steuerzahlender, normaler, nichtschwuler, nichtbehinderter und nichtbenachteiligter Mann ist.

    Und damit das nicht ans Licht kommt und sich die Förderer der Prostitution als gute Menschen darstellen können, wird Prostitution einfach umbenannt und zu Gunsten von Behinderten als etwas Gutes dargestellt, während in der üblichen linken Bigotterie der unbehinderte, unschwule und unbenachteiligte Freier ein „Täter“ und „Ausbeuter“ ist.

    Tja, bei linken Gutmenschen erigiert nicht nur der mahnende Zeigefinger.
    😀

    Wie ist es?
    Bekommt so eine Gutmenschenorga Vermittlungsprovision von den „Sexualbegleiter_Innen“ oder wird die „Ausbildung“ zur Nutte gleich von den Orga-Leitern übernommen?
    😉

  137. http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sex-fuer-behinderte-menschen-die-dienste-einer-sexualbegleiterin-a-850166.html

    Tatsächlich das gibts auch bei uns. Prostiuierte, die sich als Sexualbegleiterinnen tarnen. Und auch in diesem Artikel geht man auf eine ominöse „Ausbildung“ der Frauen ein.

    [..]von Lothar Sandfort ausbilden lassen. Er betreibt seit Mitte der neunziger Jahre im niedersächsischen Trebel eine Ausbildungsstätte für Sexualbegleiter – bis heute die einzige in Deutschland.

    […]
    Wer Sexualbegleiterin werden will, muss sechs Erotik-Workshops besuchen. Bei diesen Wochenenden bringt Sandfort Menschen mit Behinderung und Sexualbegleiterinnen in spe zusammen.

    Also meine Güte das ist ja mal was, jetzt schalte ich mal voll in den Semiironiemodus: Wie genau darf man sich den Lehrplan denn vorstellen? Morgens von 9-12 das Lehrmodul Schwänze-lutschen mit praktischen Übungen und trainieren der Zungenfertigkeit, dann Mittagspause und nachmittags gehts mit GV Stellungenweiter??? Und wer nimmt da dann bitte die Prüfung ab? Wie gut muß man sich für eine sehr gute Zertifizierung anstellen? Schlucken Nu… err ich meine natürlich Sexualbegleiterinnen… auch?
    Fragen über Fragen.

    Ach ja: Gibt es in diesem Land eigentlich noch ein bisschen Moral und Werte? Irgendwo? Ein kleines bisschen?

  138. An alle die hier kommentieren oder irgend etwas schreiben – heute abend am letzten Tag des alten Jahres bewerte ich das nicht mehr – wünsche ich allen ein friedlichen Übergang ins Neue Jahr am besten im Kreise von Freunden oder der Familie, Alles Gute und den meisten da wohl älteren Semesters Gesundheit. Ich wünsche allen die Einsicht dass Hass und ständige Angst keine guten Wegbegleiter sind.
    Was mich betrifft ich werde mich von hier nach und nach zurückziehen und meine Aufmerksamkeit wieder mehr dem realen Leben zuwenden und mich nicht länger in einem Blog aufhalten in dem doch fast alle sich nur noch gegenseitig bestätigen in ihren eigenen Wahnvorstellungen, Ängsten und Hass auf alles was eben anders ist und eh nur ein kleiner Kreis von gefühlten 50 Personen ihren Senf ablässt. Ein echter Diskurs zwischen den verschiedenen Fraktionen findet nicht statt.Ich habe vor einem Jahr den Ausflug in diese abgeschlossene Welt der Besserwisser gemacht. Bereut habe ich es nicht, aber ich merke wie es einen auffrisst wie man kostbare Zeit vor dem Computer sitzt und diese verschwendet.

    Bleibt alle gesund und munter und vergesst nicht die Liebe ist das Wichtigste im Leben, die Liebe zur Familie die Gesundheit und der Friede den wir in unserem Europa seit 60 Jahre haben Ich erhebe mein Glas
    und verabschiede mich Ich habe meinen Gruß ganz bewußt hier eingestellt ob er angezeigt weiß ich nicht weil die Kommentare so PI typisch und klamaukik, albern und leider auch menschenverachtend sind wie bei allen Themen. Adieu und Bussi an alle
    Lady Milena

  139. @#189 nicht die mama (31. Dez 2012 20:01)
    Richtig erkannt. Es erfüllt den Tatbestand des §180a Abs. 1 Satz 2 StGB.

  140. #188 nicht die mama (31. Dez 2012 20:01)

    Wie ist es?
    Bekommt so eine Gutmenschenorga Vermittlungsprovision von den “Sexualbegleiter_Innen” oder wird die “Ausbildung” zur Nutte gleich von den Orga-Leitern übernommen?

    Auf alle Fälle wird die Ausbildung durch „uns“ – also den Steuerzahler – finanziert.
    Und das ist ja das Wichtigste.

  141. #24 Fat_Man

    das Bedürfnis von Behinderten nach Nähe, Zärtlichkeit und eben auch Sex.
    —————————-
    Seit wann muss der staat jedem sein bedürfnis befriedigen?

  142. @#192 TVLadyMilena (31. Dez 2012 20:31)
    Dir auch ein frohes neues Jahr.
    Schade, dass du dich von diesem Blog zurückziehen möchtest. Aber vielleicht kommst du eines Tages zurück.

    P.S. Bei deinem Nic würde ich mal vermuten, dass du zu diesem Thema hier einige interessante Beiträge machen könntest… 🙂

  143. Abgesehen davon, daß das Ganze absurd ist, sehe ich da eine gute Möglichkeit für Perverslinge, ihren Sexualtrieb auszuleben.

    Es kann ja einer, der eine behinderte Frau mißbraucht, dann einfach sagen, er hätte sie „sexuell begleitet“. Schöne neue Welt.

  144. #198 schinkenbraten (01. Jan 2013 00:40)

    Abgesehen davon, daß das Ganze absurd ist, sehe ich da eine gute Möglichkeit für Perverslinge, ihren Sexualtrieb auszuleben.

    Ist doch keine schlechte Idee. Da hätten beide was davon 🙂

  145. Remington 870, sorry, aber Du spinnst doch wohl. Du bist der Meinung, eine (womöglich geistig) behinderte Frau kann nach Belieben mißbraucht werden. – Ich denke, Dein Kommentar war nur unüberlegt …

  146. @#200 schinkenbraten (01. Jan 2013 01:43)
    Der Bericht handelt davon, dass Behinderte ihre Bedürfnisse ausleben sollen und dürfen. Damit ist wohl kaum gemeint, dass eine geistig behinderte Person (egal ob Mann oder Frau) irgendeinem aufgezwungenen Sex ausgesetzt wird. Aber wenn es einen behinderten Menschen gibt, der sich Sex wünscht und es einen anderen Menschen gibt, den es anmacht, mit einem behinderten Menschen Sex zu haben, dann spricht wohl nichts dagegen. Es ist doch eher zu akzeptieren, als Sex gegen Geld.

  147. Für phsychisch behinderte Frauen braucht man keine männlichen Prostituierte, das erledigen teilweise unsere Südländer. Eine Bekannte von mir, die ein Tagescafe für Seelisch-Behinderte leitet, erzählte mir wie oft sie schon Kulturbereicherer aus ihrer Einrichtung geschmissen hat, weil diese dort eine schnelle Nummer zu finden hofften. Es hat sich unter ihnen wohl herumgesprochen, wie bereitwillig manisch-depressive Frauen in ihrer Manie sind.

  148. Pervers!

    Was sind das nur für Menschen die sich da anbieten? Wenn Männer sich mit (geistig) behinderten und womöglich unmündigen Frauen einlassen, dann ist das normalerweise eine Straftat. Aber in der perversen Schweiz scheint das niemand zu stören!

  149. Daß das Leben mit dem Zwang verknüpft sein kann, starken Widerständen zum Trotz voranzukommen, gehört zu den Grunderfahrungen der Gruppe von Menschen, die man früher mit einer sorglosen Deutlichkeit die Krüppel nannte, ehe sie von jüngeren, vorgeblich humaneren, verstehenderen, respektvolleren Zeitgeistern in die Behinderten, die Andersbegabten, die Sorgenkinder und schließlich einfachhin die „Menschen“ (*) umgetauft wurden.

    Wenn ich im folgenden den älteren, heute schon taktlos wirkenden Ausdruck weiter verwende, so ausschließlich aus dem Grund, weil er im Wortschatz der Zeit, an die ich in diesen Sondierungen erinnere, seinen angestammten Platz hatte. Gäbe man ihn auf, um eine Sensibilität, vielleicht auch nur eine Sensiblerie zu bedienen, würde mit ihm ein System von unentbehrlichen Beobachtungen und Einsichten verschwinden.“

    (*) Zur Erinnerung: Die bekannte Initiative der Deutschen Behindertenhilfe Aktion Sorgenkind, 1964 gegründet, wurde unter dem Druck des correctness-Zeitgeists ab März 2000 in Aktion Mensch umbenannt.

    Aus: Peter Sloterdijk: Du mußt dein Leben ändern – Über Anthropotechnik, st 4210, S. 69
    http://www.zeit.de/2009/15/S-Sloterdijk

  150. #168 Pragmatiker (31. Dez 2012 17:34)

    Ich denke, dass viele die hier schreiben ähnlich klar gegenüber Aggressoren auftreten. Die Mehrheit in diesem Land hingegen sicher nicht.

    Alleiniges Einzelkämpfertum bringt aber niemanden etwas und hat höchstens zur Folge, dass man irgendwann tot in der Ecke liegt und dabei nichts erreicht hat.

    Engagier dich in einer Gruppe, Partei oder sonst wo und das nicht als Spalter (viele deiner Kommentare haben diese Wirkung) sondern als Mitglied, der mit anderen gemeinsam auftritt und die Sache stärkt!

    #140 Pragmatiker (31. Dez 2012 16:37)
    Hätte ich ein behindertes erwachsenes Kind, so wäre ich froh darum, wenn eine entsprechend geschulte einfühlsame Person ihm Freude bereiten würde.

    Dein Kommentar, dass du deiner Tochter (wenn sie behindert wäre) eine dieser Prostituierten besorgen würdest ist katastrophal.

    Es gibt bessere Möglichkeiten. Kontakt zu anderen Behinderten, Kontakt zu Nicht-Behinderten die wirkliche Nähe suchen und Sex und Liebe als Einheit innerhalb einer Partnerschaft verstehen.
    Damit würde deiner Tochter dann langfristig mehr geholfen (seelisch und körperlich!).
    Genau genommen wäre dann sogar zwei Menschen geholfen.

    Kostet allerdings mehr Zeit und Mühen als eben mal den Geldbeutel für eine Prostituierte (politkorrekt: Sexualbegleiterin)zu zücken.

    So wie in der sonst üblichen Prostitution machen es die Frauen meist aus wirtschaftlicher Not heraus und würden liebend gern anders ihr Geld verdienen. Schon daher ist Prostitution generell abzulehnen.

    Prostitution ist nichts anderes eine seelische und körperliche Ausbeutung!

  151. @#208 Hedwig (01. Jan 2013 12:45)
    Auch wenn es „Sexualbegleitung“ genannt wird. Die „Sexualbegleiterinnen“ sind Prostituierte. Ich bin dafür, das Kind beim Namen zu nennen. Ansonsten habe ich nichts gegen diesen Wirtschaftszweig. Nur sollte sich niemand einbilden, dass dadurch die Liebe und Geborgenheit einer echten Beziehung ersetzt werden kann. Das sollte man den Behinderten, die eine solche Dienstleistung in Anspruch nehmen wollen, klipp und klar sagen.

  152. #198 schinkenbraten (01. Jan 2013 00:40)

    Abgesehen davon, daß das Ganze absurd ist, sehe ich da eine gute Möglichkeit für Perverslinge, ihren Sexualtrieb auszuleben.

    Es kann ja einer, der eine behinderte Frau mißbraucht, dann einfach sagen, er hätte sie “sexuell begleitet”. Schöne neue Welt.

    Und geistig Behinderte Männer können nicht von Frauen missbraucht werden?

    Schließlich gibt es ja auch Fälle von sexuellem Kindesmissbrauch durch Frauen:

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/45_min/hintergrund/kindesmissbrauch169.html

    Im Übrigen richtet sich das ob-überhaupt und das wie der sogenannten „Sexualbegleitung“ nur und ausschließlich nach dem, was der oder die Behinderte selbst ausdrücklich vorher als Wunsch äußert.

    Um nicht missverstanden zu werden: Deshalb ist und bleibt es trotzdem Prostitution.

    Nur, Prostitution, z.B. Sex-Tourismus, gibt es inzwischen auch zunehmend für Frauen:

    http://www.srf.ch/player/tv/rundschau/video/weiblicher-sex-tourismus?id=d208e936-6889-429c-bfa7-13541e1cd9dd

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