- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Selfet Y. (44) vor Jugendgericht Hannover

[1]Das Jugendschöffengericht Hannover verhandelt unter dem Vorsitz von RinAG Dr. Brigitte Meier [seit gestern] über den Vorwurf der schweren räuberischen Erpressung, sowie der schweren gemeinschaftlichen räuberischen Erpressung. Der heute 44-jährige Angeklagte soll als 14-Jähriger am 28.7.1982 im Parkhaus an der Hamburger Allee einen Mann mit einem Messer bedroht und so 170 DM erlangt haben. Am gleichen Tatort soll der Angeklagte gemeinsam mit zwei Mittätern am 23.8.1982 einen Mann mit einem Messer bedroht und mit den Worten „Geld her“ zur Herausgabe von 300 DM gebracht haben.

Der Täter soll die späteren Opfer jeweils am Hauptbahnhof unter dem Vorwand sexueller Kontakte gegen Bezahlung kennengelernt haben. Einer der Mittäter war strafunmündig, der andere wurde zu 3 Wochen Jugendarrest verurteilt.

Nachdem die Staatsanwaltschaft Hannover am 18.11.1982 Anklage erhoben hatte, wurde der Angeklagte von seinen Eltern in die Türkei geschickt, wo er verblieb. Am 12.11.2012 rief die Ehefrau des Angeklagten bei der Staatsanwaltschaft Hannover an, um sich nach dem Stand des Verfahrens zu erkundigen. Sie teilte ihre Adresse mit, die Staatsanwaltschaft wendete sich umgehend an das Gericht, um das Verfahren fortzusetzen.

Da sich der Angeklagte durch Flucht dem Verfahren entzogen hat und zur Fahndung ausgeschrieben war, sind die Taten noch nicht verjährt. Gegen den Angeklagten ist das Jugendrecht anzuwenden, da er zur Tatzeit 14 Jahre alt war. Daher wird die Verhandlung nicht öffentlich sein.  (Pressemitteilung des Amtsgerichts [2]Hannover. Der Prozeß läuft gerade.)

Like

Rheinbahn will mehr Zuwanderer als Mitarbeiter

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Dhimmitude,DiaLÜG,Diskriminierung,Islamisierung Deutschlands | 84 Kommentare

Rheinbahn - die Linie der 'interkulturellen Verständigung' title= [3]Die Düsseldorfer Rheinbahn, die den ÖPNV in Düsseldorf, Meerbusch und weiten Teilen des Kreises Mettmann betreibt, hat als erstes Unternehmen in Nordrhein-Westfalen eine Vereinbarung mit dem NRW-Integrationsministerium getroffen, mehr Mitarbeiter ohne deutschen Pass einzustellen.

Die Welt [4] berichtet:

Der Verkehrsbetrieb hat sich offiziell zur interkulturellen Öffnung bekannt. Als erstes Unternehmen hat die Rheinbahn eine Partnervereinbarung mit dem NRW-Integrationsministerium unterzeichnet. „Rechtsradikalismus und Ausländerfeindlichkeit haben in den letzten Jahren zugenommen“, sagte die Staatssekretärin für Integration, Zülfiye Kaykin, bei der offiziellen Unterzeichnung der Erklärung „Vielfalt verbindet. Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor“. Die Rheinbahn sei mit ihrem Engagement beispielhaft und trage zur Chancengleichheit und einem friedlichen Zusammenleben bei. Ziel der Vereinbarung, die bereits von sieben Kommunen und Verbänden eingegangen wurde, ist es, mehr Menschen mit Migrationshintergrund in alle Arbeitsbereiche zu vermitteln. In einem Netzwerk sollen sich die teilnehmenden Partner austauschen. Zudem muss ein jährlicher Bericht über die Integrationsarbeit vorgelegt werden. Die Rheinbahn will unter anderem bei den Neueinstellungen mehr Migranten berücksichtigen. 2012 sei dies bereits der Fall gewesen. „Wir haben 200 neue Fahrer eingestellt, davon 15 bis 16 Prozent mit Migrationshintergrund“, so Arbeitsdirektor Klaus Klar.

Klar (auf dem Foto unten bei der Unterzeichnung der Partnervereinbarung mit der umstrittetenen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin [5]) betonte weiter [6]:

„Wir betrachten die Förderung von Teilhabe, Antirassismus, interkultureller Verständigung und partnerschaftlichem Verhalten im Arbeitsleben und auch darüber hinaus seit vielen Jahren als Selbstverständlichkeit und als eine dauerhafte Verpflichtung, bei der wir nicht nachlassen werden. Unser bisheriges Resultat: Bei uns sind Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus 33 Nationen beschäftigt; der Mitarbeiteranteil mit nicht deutscher Staatsangehörigkeit liegt bei knapp 13 Prozent; und wir befördern pro Jahr mehr als 40 Millionen Fahrgäste ausländischer Herkunft.“

Rheinbahn-Vorstand Klaus Klar bei der Unterzeichnung der Partnervereinbarung mit der umstrittetenen Staatssekretärin Zülfiye Kaykin. [7]Uns ist nicht ganz klar, inwiefern es zur „Chancengleichheit“ beiträgt, wenn man als Deutscher in seinem eigenen Land einen Job aufgrund seiner Herkunft nicht bekommt. Hier sollte die Eignung und Fähigkeit des Bewerbers ausschlaggebend sein, sonst nichts. Würde eine Firma gezielt bevorzugt Deutsche einstellen, die bekannten Ausländerverbände würden sich vor „strukturellem Rassismus“-Geschrei nicht mehr einkriegen.

Wer sich das Programm der NRW-Landesregierung antun möchte, sollte hier [8] klicken.

Kontakt:

Rheinbahn
Vorstand Klaus Klar
Hansaallee 1
40549 Düsseldorf
Telefon dienstl.: 0211/582-1903
klaus.klar@rheinbahn.de [9]

Like

Saudi-Arabien köpft junges Hausmädchen

geschrieben von kewil am in Islam,Saudi-Arabien,Scharia | 57 Kommentare

Rizana Nafeek ist tot. Das Hausmädchen wurde in Saudi-Arabien geköpft, wie die Behörden am Mittwoch mitteilten. Sie wurde beschuldigt, im Jahr 2005 ein in ihrer Obhut befindliches Baby erstickt zu haben. Zur Tatzeit war sie erst 17. Vor allem aber gibt es den Verdacht, daß das Geständnis erpreßt war. Außerdem verstand sie die Landessprache [10] nicht.

Like