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Deutsche Presse zensiert Anti-Homoehen-Demo

[1]Ein ekelerregendes Schmierenstück lieferte am Wochenende und heute wieder die deutsche Presse zur mutmaßlich größten französischen Demonstration seit 30 Jahren. Die Regierung Hollande versucht aktuell mit Nachdruck ein Gesetz zur völligen rechtlichen Gleichstellung der Homoehe in Frankreich durchzupeitschen, um aus Sicht ihrer Klientel wenigstens einmal irgend einen Erfolg vorzuweisen. Das Recht auf mit Heteropaaren gleichgestelltem Zugang zur Adoption inbegriffen.

Während in Frankreich liberale Zeitungen wie Le Monde von 340.000-800.000 Teilnehmern sprechen und sich selbst die Kommunistenzeitung Libération an die Polizeiangaben mit 340.000 Demonstranten hält, sprechen die deutschen Medien am Sonntag praktisch unisono von „zehntausenden Demonstranten“:

Süddeutsche Zeitung 13.01.13:
„In Paris sind Zehntausende Franzosen gegen die Gleichstellung von Homosexuellen auf die Straße gegangen. Der Protest vereint politisch Konservative ebenso wie Muslime, Juden und Evangelikale.“

n-tv 13.01.13:
Zehntausende Franzosen sind in Paris gegen die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich auf die Straße gegangen. Die Organisatoren hatten vor der Demonstration von bis zu 500.000 Teilnehmern aus dem ganzen Land gesprochen, doch der Protestzug schien kleiner als erwartet.

Schwäbische Zeitung 13.01.13:
In Paris haben Zehntausende gegen die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich protestiert. Gerade in ländlichen Gebieten trifft der Plan von Präsident François Hollande auf unerwartet heftigen Widerstand.

Haben unsere linksversifften Medienschaffenden Angst, ein solcher Protest könnte bei einem Machtwechsel Richtung Rot-Grün auch bei uns eintreten?! Dass Gabriel, Roth und Konsorten Ähnliches bei uns im Schilde führen, ist schließlich bekannt. Erbärmlich, wenn man seinen Lesern die Chance verweigert zu sehen, dass auch Konservative die Straßen beherrschen können. Man muss eigentlich von Zensur oder gar Desinformation reden. Dieser Protest ist epochal, weil es das erste Mal ist, dass sich Europa gegen ein 68er-Lieblingsprojekt massiv zur Wehr setzt. Übrigens sollen an der Demonstration auch nicht wenige Homosexuelle und Linke teilgenommen haben, die das Homeehe-Projekt für überzogen halten!

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Muslimische Kinder: Verloren im Islam

geschrieben von Gastbeitrag am in Islam,Menschenrechte | 43 Kommentare

[2]In vielen Teilen der Welt findet der muslimische Kampf gegen den Rest der Welt statt, ob in Form von großangelegten Angriffen oder zermürbender Vertreibung und Verfolgung im Kleinen. Aktuell brennt Mali, wo islamische Banden bis auf die Hauptstadt vorgedrungen waren, wo sie dann von französischen Truppen gestoppt werden konnten. Auch im Nahen Osten sehen wir, wie Palästinenser der Vernichtung Israels entgegenarbeiten und überall in der Welt, wo Muslime sich vermehren, muss mit der gewalttätigen und parasitären Politik gerechnet werden, die schon Mohammed als glänzendes Beispiel für alle Muslime vorgelebt hat.

(Von Sebastian Nobile, German Defence League [3])

Wie perfide der Kampf und die Propaganda gegen die verhassten Juden, Christen und jeden anderen, der der islamischen Weltherrschaft im Weg steht, geführt wird, sieht man immer wieder daran, wie die eigenen Kinder von Muslimen missbraucht werden, um sie für die Sache des Islam einzuspannen.

Im Fall der islamischen Aggression in Mali haben sich am Samstag vor der französischen Botschaft in London eine größere Menge Muslime eingefunden, um der islamischen Nation, der Umma, beizustehen. Nicht, dass man menschenverachtende Botschaften von Muslimen, die sich zu einer Demonstration einfinden, nicht gewohnt wäre, aber das obige Foto mit muslimischen Kinder im Alter von etwa 6-10 Jahren kann man nur als besonders erbärmlich bezeichnen.

Man könnte den Einsatz von Kindern für Propaganda als eine zufällige, dumme Idee von moralisch verkommenen Eltern bezeichnen, wenn es nicht genügend Beweise gäbe, dass dies in der islamischen Kultur kein Einzelfall ist. So kann man hier in dem Video [4] ein Kleinkind sehen, dass von einer entzückten Moderatorin gefragt wird, was Juden denn seien und das Kind antwortet in seiner Unschuld das, was man ihm eingebrannt hat.

Aus Nahost haben wir neben den menschlichen Schutzschilden, für die Kinder dort verwendet werden, auch Bilder wie diese, auf denen ein kleiner Junge zu sehen ist, der für seine Zukunft als Märtyrer von seiner eigenen Mutter vorbereitet wird:

Was von hiesigen Antisemiten à la Augstein wohl noch als Verzweiflungstat armer, verfolgter Volksgruppen interpretiert werden dürfte, ist objektiv betrachtet nichts anderes, als organisierter Kindesmissbrauch im Namen des Islam, dessen Menschenverachtung den Schutz der Kinder, die Unversehrtheit ihrer Seele oder ihr gottgegebenes Recht auf eine normale Kindheit auslöscht für einen widerlichen Kampf gegen die zivilisierte Welt, die den Missbrauch von Kindern sowohl als Kindsbräute, aber auch als Propagandamittel und Soldaten ablehnt.

Es gibt den schönen Spruch: „Eine Gesellschaft muss sich daran messen lassen, wie sie mit ihren schwächsten Mitgliedern umgeht.“

Die muslimische Gesellschaft versagt hier vollkommen. Nicht nur beim Schutz von Frauen oder Minderheiten, die anders denken, sondern auch bei kranken oder verzweifelten Menschen wie Trinkern oder kleinen Dieben, die brutal bestraft werden im islamischen Recht oder von Menschen, die einen Fehler begehen wie Ehebruch oder Homosexuelle, die man leicht „bestrafen“ kann, weil sie in der Regel keine große Lobby haben. Nein, sie versagt auch noch vollkommen dabei, ihren eigenen Kindern den Raum zu geben, unbeschwert, spielerisch, mit naiver Hoffnung und unschuldigem Blick auf die Welt groß zu werden, um zu eigenverantwortlich denkenden und handelnden Individuen zu werden.

Letztendlich sollte jedem halbwegs vernünftigen Moslem angesichts dieser Zustände klar werden: „Hier geht etwas gewaltig schief und wir müssen daran arbeiten, es zu ändern.“

Immer wieder gibt es einzelne Figuren in der islamischen Welt, die das versuchen. Da Kritik im Islam aber unter Umständen tödlich enden kann, sehen wir auch hier, dass die muslimische Gesellschaft, insgesamt betrachtet, weltweit dabei versagt, sich in Frage zu stellen und neue Wege zu gehen. Dass das alles am Ende auf Kosten ihrer eigenen Kinder und ihrer Zukunft geht, wird nicht so wahrgenommen, verwischt und verwirrt durch die spirituelle Verblendung der Lehre eines unmoralischen, grausamen Besessenen namens Mohammed.

Man ist trotzdem immer wieder erstaunt, wenn man bemerken muss, wie wenig Widerstand und Protest es aus der muslimischen Community gibt, wenn mal wieder Menschen sterben müssen wegen Karikaturen oder satirischen Filmen, denn die Verantwortung des Menschen im sogenannten Informationszeitalter kann nicht darauf beschränkt werden, zu sagen: „Er wusste es ja nicht besser, da er es von Kindheit an nicht anders beigebracht bekommen hat und nur die islamische Lehre kannte.“

Zu einem gewissen Grad ist das sicher so, dass der Mensch ein Opfer dessen ist, was ihm an gefährlichen Ideen eingeimpft wurde, aber es gibt auch immer eine Eigenverantwortung, ein Gewissen, Menschlichkeit: In jeder menschlichen Gesellschaftsform ist das so und Muslime sind nicht von ihrer Verpflichtung befreit, diese Möglichkeiten zu nutzen, auch wenn das mit Sicherheit innerhalb einer gefestigt muslimischen Gemeinschaft sehr schwer ist.

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Korruption: Eurokrat verurteilt

geschrieben von PI am in EUdSSR,Korruption,Österreich | 13 Kommentare

[5]Ernst Strasser von der scheinkonservativen Österreichischen Volkspartei (ÖVP) war Innenminister und EU-Abgeordneter. Nun wurde der Eurokrat zu einer Haftstrafe von vier Jahren verurteilt. [6] Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. Strasser will dagegen vorgehen.

(Von Étienne Noir)

Die vier Jahre seien nötig, so das Gericht, um Nachahmungstäter abzuschrecken. Es ist unter Eurokraten, wie man auch am Beispiel des üppig versorgten John Dalli [7] (10 Millionen Euro Bestechungsgelder) aus Malta sehen kann, durchaus üblich, sich bestechen zu lassen. Strasser war aufgeflogen, als er gegenüber Journalisten, die als Lobbyisten getarnt waren, durchblicken ließ, für 100.000 Euro die EU-Gesetzgebung entsprechend zu beeinflussen. Der ungeheuerliche Vorgang war auf Video aufgezeichnet worden und sorgte in Österreich für Empörung.

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Pro Köln macht gegen Asylmissbrauch mobil

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Multikulti,Siedlungspolitik | 65 Kommentare

[8]Die neuen amtlichen Zahlen bestätigen bundesweit einen massiven Anstieg der Asylbewerberzahlen – mit über 98 % nicht asylberechtigten Personen, hier besonders Roma und Sinti! Gegen die unmittelbaren Auswirkungen vor Ort macht nun die Bürgerbewegung PRO KÖLN in der Domstadt mit einer Kundgebungsserie mobil. Mehrere neue Asylantenheime sind derzeit in Köln geplant, mit Baukosten im zweistelligen Millionenbereich. Überall stoßen die Pläne auf Ablehnung der Bürger, die PRO KÖLN als einzige der im Stadtrat vertretenen Gruppierungen auf ihrer Seite wissen.

Im beschaulichen Stadtteil Köln-Godorf soll bereits in Kürze Baubeginn sein. Dort soll ein bestehendes Asylantenheim um vorerst ein Gebäude erweitert werden. In unmittelbarer Nähe zur Guttenberg-Realschule soll für drei Millionen Euro das Gebäude entstehen, direkt angrenzend an ein Wohngebiet. Schon jetzt gibt es Probleme mit dem bestehenden Heim im Kölner Süden. Viele Anwohner sind verärgert, dass sie nicht in Kenntnis gesetzt worden sind, sondern aus der Zeitung von dem Vorhaben der Stadt erfahren haben. Die Bürger vor Ort stehen deshalb Kopf und wurden vom Kölner Stadt-Anzeiger schon mal prophylaktisch als „Rassisten“ [9] und Ähnliches beschimpft. Kurzfristig hat die Stadtverwaltung nun eine Bürgeranhörung mit der multikultibewegten Sozialdezernentin Henriette Reker einberufen, um die Anwohner einzulullen. Am Dienstag, dem 15. Januar, findet in der St. Katharina-Gemeinde um 19 Uhr die Veranstaltung statt. Bereits um 18.30 Uhr wird PRO KÖLN vor der Versammlungsstätte an der Katharinenstraße, Ecke Immendorfer Straße, eine Kundgebung abhalten [10]. Anschließend ruft die Bürgerbewegung ihre Anhänger zur aktiven Teilnahme an der Bürgeranhörung auf.

Ebenfalls aktive Einmischung von PRO KÖLN wird es am 26. Januar in Köln-Urbach geben, wo fast 100 Roma und Sinti kurz vor Weihnachten in einer Nacht und Nebel-Aktion in das Hotel Dürscheidt einzogen (PI berichtete) [11]. Die Fraktion PRO KÖLN hat für den Stadtrat eine Anfrage nach den Kosten eingebracht und die sofortige Beendigung dieser massiven Steuergeldverschwendung gefordert. Am 26. Januar will man mit einer großen Protestkundgebung im Herzen des Stadtteils dieser Forderung Nachdruck verleihen.

Wie zudem weiter aus PRO-Kreisen zu vernehmen ist, sind ähnliche Kundgebungen und Proteste landesweit in ganz Nordrhein-Westfalen für das Frühjahr 2013 geplant.

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Berlin: Kommunisten schänden Gedenkstein

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Extremismus,Kommunismus,Linksfaschismus,Video | 48 Kommentare

Am Sonntag war es wieder einmal so weit: In Berlin gedachten mehrere tausend Linksradikale den beiden vor 94 Jahren getöteten kommunistischen Republikfeinden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht – laut Verfassungsschutz ein „Traditionselement des deutschen Linksextremismus [12]„. Auch Führungsfiguren der umbenannten SED, darunter der ehemalige Stasi-Spitzel [13] Gregor Gysi („IM Notar“), gefolgt von Linkssektierer Oskar Lafontaine und seiner Frau, der Stalinistin Sahra Wagenknecht, nahmen daran teil. Ihr Anhang bespuckte nach ihrem gemeinsamen Auftritt den Gedenkstein für die Opfer das Stalinismus und konnte von der Polizei nur mit Mühe davon abgehalten werden, auf Gegendemonstranten loszugehen.

Die „Berliner Zeitung“ berichtet [14]:

Wie in den Vorjahren pöbelten und randalierten erneut Jugendliche am Gedenkstein für Stalinismus-Opfer gegen die jene, die an seine Opfer erinnern wollten. Nur durch massiven Polizeieinsatz, einmalig auf einem Berliner Friedhof, konnte ein Zerstören der Kränze verhindert werden. Einige Vermummte bespuckten den Stein und beschimpften die Beschützer als Faschisten. Platzverbote wurden erteilt und der Friedhof gegen 12.30 Uhr teilweise geschlossen. Der Einsatzleiter zur B.Z.: „Wir ermitteln wegen Verunglimpfung des Andenkens Verstorbener.“

Obwohl sie keine Frühaufsteher sind, kamen sie Sonntagvormittag schon um neun Uhr als Erste zur Ehrung ihrer Vorbilder. Sahra Wagenknecht (43) und Oskar Lafontaine (69) gedachten zum ersten Mal gemeinsam Rosa Luxemburgs und Karl Liebknechts.

Was den Liberalen das Dreikönigstreffen in Stuttgart und der CSU der Jahresauftakt in Wildbad Kreuth, ist der Linken die politische Trauerfeier für die am 15. Januar 1919 ermordeten Kommunisten. Trotz frostiger Temperaturen pilgerten zehntausend Menschen zur Gedenkstätte der Sozialisten nach Friedrichsfelde. Entsprechend ihrer aktuellen Funktionen (Vizeparteichefin, Fraktionschef im Saarland) ging das Glamourpaar der Linken nur in der zweiten Reihe. Während Linke-Größen wie Gregor Gysi und Petra Pau am Gedenkstein für die Opfer des Stalinismus eine rote Nelke niederlegten, liefen Wagenknecht und Lafontaine daran vorbei und verließen Händchen haltend den Friedhof.

Nur zur Erinnerung: Mit dieser Partei stellt die SPD in Brandenburg die Landesregierung…

» Achse des Guten: „Karl, Rosa und der lebendige Stalinismus [15]

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Erlebenswelten

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamisierung Deutschlands,Multikulti,Siedlungspolitik | 46 Kommentare

[16]1963, als meine Eltern noch sechs Tage in der Woche „ein Wirtschaftswunder nach dem anderen produzierten“ und meine Mutter täglich Vollzeit in einer Näherei arbeitete, lebte ich bei meinen Großeltern in einem anderen Ort, so daß mein Kinderzimmer in der neuen elterlichen Wohnung ungenutzt blieb. Bei einem sonntäglichen Besuch in der Stadt fiel meinem Großvater damals ein junger Mann auf, dem die Tränen aus den Augen liefen.

(Von U2)

Auf seine Frage „Warum weinst du denn Kollege?“ erzählte dieser vom Heimweh zu seiner Frau, die nicht mit ihm in den Arbeiterbaracken des Stahlwerkes wohnen durfte und daß er keine Wohnung finde, um sie zu sich holen zu können.

Da meine Familie keine fremdenfeindlichen Vorbehalte kannte – waren sie doch nach dem Krieg selbst als „Rucksackdeutsche“ aus den deutschen Ostgebieten in die Stadt gekommen und hatten das schäbige, enge Leben in Notunterkünften, im Stall beim Bauern und in Barackensiedlungen kennengelernt – und da meine Eltern die Miete für das sonst ja leerstehende Kinderzimmer gut gebrauchen konnten, durfte Stavros (so hieß „unser Grieche“) für einige Monate als Untermieter in der elterlichen Wohnung leben und konnte so seine junge Frau endlich nachkommen lassen.

Ich erinnere mich heute noch an den kleinen dunkellockigen Mann mit seinen strahlendweißen Zähnen, seine scheue Frau im Hintergrund und dem scheußlich salzigen Fisch, von dem er mich lachend kosten ließ.

1964 machte ich im Kindergarten erste unangenehmere Multikulti-Erfahrungen: dort wütete in meiner Gruppe ein dunkelhäutiger Junge namens „Spiro“, der morgens mit metallenen Cowboy-Spielzeugpistolen im Halfter von seinem Vater abgegeben wurde, mit denen er dann tagsüber – um sich schlagend auf anderer Kinder Köpfe – gern sein schwer beherrschbares Temperament auslebte.

Die Kindergärtnerinnen standen dem Phänomen Spiro etwas fassungslos gegenüber; nicht nur blieb er gegenüber ihren Ermahnungen unbeeindruckt, auch sein Vater hatte kein Verständnis für ihre Klagen – schließlich war er nur ein Kind und die seien nun mal eben „ein wenig wild“.

1968, als ich eingeschult wurde, gab es in meiner Klasse nur einen „Mitschüler mit Migrationshintergrund“ – damals noch schlicht und unergreifend als „Ausländer“ bezeichnet: Orhan, ein gutaussehnder intelligenter Junge mit einer exotisch-schönen Hautfarbe und einem strahlendweißen Lächeln.

Er zeigte ein freundliches, etwas zurückhaltendes Auftreten und wechselte mit mir nach der vierten Klasse auf das Gymnasium (einige Jahre später ebenso seine kleine Schwester Serhan, die dort zur besten Freundin meiner Cousine Sandra wurde).

1972 zeigte mein Vater stolz ein Foto aus seiner Arbeit im Kraftwerk der Stahlhütte her, auf dem er mit einem „Neger“ als Arbeitskollegen an der Werkbank stand.

Ich war damals mächtig stolz auf ihn in seiner „kosmopolitischen“ Arbeitsstätte und beneidete ihn sehr, denn ich hatte damals noch nie einen schwarzen Menschen „live“ sehen können – die gab es in unserer Stadt einfach nicht.

Während meiner gesamten Schulzeit von 1968-1979 begegneten mir in insgesamt sieben Schulen in Niedersachsen und Schleswig-Holstein nur etwa ein Dutzend Ausländerkinder, die ich im Schulbetrieb überhaupt bewusst wahrnahm – und mit denen ich mich durchweg gern anfreundete.

Meinem griechischen Schulkameraden Thomas gab ich in seinem elterlichen Hinterhof Tae Kwon Do-Training – während sein kleiner Bruder Elevtherios bewundernd zu unseren Füßen saß und später – unserem Vorbild nacheifernd – selbst eifriger Kampfsportler wurde (noch später sogar ein recht erfolgreicher Kampfsportler – und noch später Zuhälter und später… erschossen).

Über den Kampfsport lernte ich damals viele Ausländer kennen: Italiener, Jugoslawen, Spanier, Türken, Griechen – jeder hatte andere Eigenarten, doch allen war damals noch gemein, daß sie mit einer gewissen Zurückhaltung öffentlich auftraten.

Es war ihnen durchweg bewusst, daß sie GÄSTE waren und so verhielten sie sich auch – während ich (als guter Gastgeber) ihnen zu vermitteln suchte, sich doch in „meinem“ Land einfach wie zu Hause zu fühlen.

1979 trat Ali, ein junger Türke mit einem Lockenkopf, der fast wie eine „Afro“-Frisur aussah, mit einer ungewöhnlichen Bitte an mich heran: er hatte sich einen alten VW-Käfer gekauft und konnte diesen aus irgendwelchen „meldetechnischen Gründen“ nicht selbst und auf seinen Namen anmelden (habe heute die genauen Umstände nicht mehr in Erinnerung) – ob ich nicht den Wagen beim Straßenverkehrsamt auf meinen Namen zulassen könne.

Ich war gerade 18 geworden und hatte noch nicht einmal selbst einen Führerschein – aber gutmütig-gutgläubig-naiv war ich sofort bereit, dem Armen zu Helfen und wurde so für fast ein Jahr zum Halter seines Wagens.

In den 80ern nahm mich Sengül, die türkische Bedienung meines Lieblingsstudentencafes, mit in ihr Bett – noch heute träume ich manchmal von dieser Nacht…

Türkan, in die ich mich Ende der 90er schwer verliebte, hätte ich gern geheiratet – das wäre aber mit einem Bruch zwischen ihr und ihrer Familie einhergegangen und so hatte diese Liebe leider keine Zukunft.

Damals erst wurde mir bewusst, daß bei den deutsch-türkischen Problemen des Zusammenlebens nicht unbedingt wir Deutschen die „Rassisten“ sind.

Nach langjähriger Abwesenheit lebe ich seit etwa einem Jahr wieder in der kleinen Arbeiterstadt, in der ich vor fünfzig Jahren geboren wurde und meine Jugend und Schulzeit verbrachte.

Auch wenn in unserer Stadt inzwischen viele „nicht-mehr-Neger-genannt-werden-Dürfende“ zu sehen sind, ist der Arbeiter der immer noch köchelnden Stahlhütte i.d.R. nur schwarz vom Schmutz seiner Arbeit.

Die „Neger“, die in der Stadt zu sehen sind, machen sich dagegen nicht durch Arbeit schmutzig, sondern dafür viel lieber „Geschäfte“.

Der atmosphärische Unterschied zu meiner Jugendzeit ist beindrückend: ehemals ordentliche Straßen der Arbeitersiedlungen sind inzwischen zu NoGo-Areas geworden: schon an den überquellenden Mülltonnen, dem einfach vor dem Haus auf dem Rasen abgestellten Sperrmüll und der Vielzahl an cruisenden 3er-BMW´s ist zu erkennen, daß man/n besser einen Umweg um diese Straßen in Kauf nimmt, um nicht in die Gefahr zu geraten, auf ein laut hinterher gebrülltes „HEY ALTER – BLEIB´MA´STEHEN“ reagieren zu müssen.

Egal von welcher Rasse/Kultur/Religion Ghetto´s auch immer geprägt sind – sie sind Fremdkörper, die sich sowohl abkapseln als auch abgestoßen werden.

Da Menschen in der Fremde wohl zur „Klümpchenbildung“ mit anderen Menschen gleicher Herkunft neigen, ist eine Ghettobildung bei starker Einwanderung schwer zu vermeiden.

Wenn sich mein ehemals offenes und freundliches Interesse an den „Mitbürgern aus anderen Kulturkreisen“ mittlerweile so sehr verändert hat, daß ich mich gern mit grimmigen Vergnügen an „Prinz Eugen in Wort & Bild“ [17] erbaue – wie wohl (un)heimlich viele meiner (im Geiste-)deutschen Brüdern – so sagt das doch eine Menge über den „Integrationsprozeß“ in den letzten 40 Jahren aus.

Wie konnte es nur dazu kommen, daß ich heute immer öfter „scheiss Kanacken“ denke und eine mörderische Wut in mir spüre – wo ich doch die türkischen Jungs und Mädchen meiner Kindheit und Jugend einst als willkommene „bunte Bereicherung“ meines „deutschen Einerleis“ erlebte?

Ich bin wütend und traurig über diese Entwicklung – doch tritt die Trauer immer mehr in den Hintergrund…

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Bombenaufklärung durch rechtsextremes Haar?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam ist Frieden™,Kampf gegen Rechts™ | 121 Kommentare

[18]Mehr als einen Monat nach dem misslungenen Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof tappt die Polizei nach wie vor im Dunkeln. Zeit für hochrangige Informationsblätter, dem Leser neue, phantasievolle Verdachtshypothesen zu präsentieren.

(Von Verena B., Bonn)

Da ist zunächst einmal DAS HAAR!

Die „Welt“ berichtet am Wochenende, in der blauen Reisetasche mit dem Sprengsatz sei EIN HAAR – mutmaßlich vom Bombenleger – gefunden worden. Nach Informationen des „Spiegel“ könne nach einer DNA-Analyse DAS HAAR nicht den beiden einstigen Tatverdächtigen aus der islamistischen Szene zugeordnet werden (wir erinnern uns, es handelt sich um ein schwarzes HAAR eines hellhäutigen, männlichen Europäers oder Nordamerikaners, das ersten Untersuchungen zufolge blond gefärbt wurde). So meldet der „Spiegel“ pflichtgemäß, dass auf Grund dieser Erkenntnis jetzt selbstverständlich nachhaltig in der rechten Szene nach den Tätern gesucht werde.

Auch der Bonner General-Anzeiger [19] (GA) zieht heute brav nach und titelt auf Seite 1:

Bombe: Rechte Szene im Visier – Ermittler treten in Bonn auf der Stelle

Gut einen Monat nach dem versuchten Sprengstoffanschlag von Bonn fehlt von den Bombenlegern weiter jede Spur. Die Bundesanwaltschaft sucht einem „Spiegel“-Bericht zufolge jetzt auch nach Spuren in die rechtsextreme Szene. Sie habe das neue Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus eingeschaltet. Offiziell gehen die Ermittler bisher von einem Anschlagsversuch einer terroristischen Vereinigung radikal-islamistischer Prägung aus.

Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte ebenfalls berichtet, die Täter könnten auch einen rechtsradikalen Hintergrund haben oder dem kriminellen Milieu entstammen. Die Verdachtsmomente gegen zwei Bonner Islamisten haben sich laut „Spiegel“ nicht erhärtet. Ein Zeuge, der zunächst einen von ihnen am Bonner Hauptbahnhof gesehen haben will, sei sich nicht mehr sicher. Die Bundesanwaltschaft wollte sich nicht zu den Berichten äußern.

Im Lokalteil des GA geht es dann munter weiter:

DER SPRENGSATZ

Die FAS habe am Wochenende gemeldet, dass der verwendete Sprengsatz entgegen bisherigen Berichten keinen Zünder gehabt habe. „Die Bombe war nicht sprengfähig, weil ein Zünder fehlte“, wird ein anonymer Sicherheitsbeamter zitiert. Bisher hieß es, der Zünder sei ausgelöst worden, aber wegen eines Baufehlers nicht explodiert.

Während die FAS berichtet, die Bundesanwaltschaft werde die Ermittlungen mangels heißer Spuren bald an örtliche Behörden abgeben, weist die „Welt“ aber auf DAS HAAR als grandiose Spur hin, ist sich allerdings nicht sicher, ob sich DAS HAAR für eine DNA-Analyse eignet. Aber soweit sollte die Forschung doch inzwischen sein, dass man in diesem HAAR rechtsextreme Gene finden kann. Warten wir mal ab, was in einem Monat in den Qualitätszeitungen Chaos-Blättern steht …

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Die Verstrickungen der Linksextremen in München

geschrieben von PI am in Deutschland,Rote Socken | 19 Kommentare

In einer investigativen Artikelserie beleuchtet der Blog „Blu News“ diese Woche die Vernetzungen linksextremer Organisationen mit bürgerlich scheinenden Verbänden in der bayerischen Hauptstadt München. Teil 1 befasst sich heute mit dem von Linksextremisten durchsetzten „Bayerischen Flüchtlingsrat“, der sehr eng mit der vom Verfassungsschutz beobachteten Antifa kooperiert. Hier gehts zum Artikel… [20]

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Linkspartei: Mehr Ausländer nach Ostdeutschland

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus,Siedlungspolitik,Video | 100 Kommentare

[21]Bei einer Podiumsdiskussion in Leipzig zur NSU glänzten gleich zwei Politiker der Linkspartei mit bemerkenswerten Vorschlägen [22]. Die Thüringer Landtagsabgeordnete Katharina König [23] (Foto) forderte einen höheren Migranten-Anteil in Ostdeutschland, denn es müsse auch in den neuen Bundesländern zur Normalität gehören, mit Ausländern umzugehen.

Ihrer Meinung nach sollte ein bestimmter prozentualer Anteil der Bevölkerung, der höher ist als jetzt, aus Migranten bestehen. Der alltägliche Umgang mit Migranten könne das „Rassismus-Problem“ in Ostdeutschland mit lösen helfen. Ihre Genossin Petra Pau wiederum möchte durchsetzen, dass zukünftig bei Verbrechen an Migranten bei der polizeilichen Ermittlung immer von einem rassistischen Hintergrund als Motiv ausgegangen wird. Damit das auch funktioniere, solle diese Forderung in ein Gesetz fließen.

Der Blog „Projekt Ernstfall“ [24] schreibt hierzu:

Es gibt von Behördenseite keine direkte öffentliche Aufarbeitung ethnischer Kriminalitätsmuster in Deutschland. Statistische Daten werden gezielt so erhoben, daß sie diesbezüglich eher verschleiernd wirken. Dies erlaubt es Politikern, Medien und Aktivisten, bei Meldungen über migrantische Kriminalität von “Einzelfällen” zu sprechen. Tatsächlich gibt es deutlich erkennbare Muster migrantischer Kriminalität gegen Deutsche, die bei Behörden auch bekannt sind und aus einzelnen Äußerungen von Behördenvertretern hervorgehen. In den meisten westdeutschen Großstädten und Berlin gibt es etwa das Muster des Raubüberfalls meist türkischer oder arabischer Jugendlicher, die in Gruppen auftreten und gezielt einzelne oder sich in kleineren Gruppen bewegende deutsche Jugendliche angreifen, wobei die Demütigung der Opfer häufig eine besondere Rolle spielt.

Uns würde es schon genügen, wenn in Zukunft in den Polizei- und Presseberichten anstatt von „Jugendlichen“ oder „Männern“ die Volks- oder noch besser die Religionszugehörigkeit der Täter und Opfer benannt wird. So könnte man am ehesten erkennen, welche Gruppen in Deutschland von Rassismus betroffen sind und durch wen. Hinsichtlich solcher „Volksvertreter“ wie König und Pau verweisen wir nochmals auf die Rede von Manfred Kleine-Hartlage [25] zum letztjährigen Volkstrauertag, der von einem Krieg der Politiker gegen die Völker Europas sprach und an die Zahl von 7.500 durch Ausländer getötete Deutsche [26] seit 1990 erinnerte.

Die thüringische Landtagsabgeordnete Katharina König ist bereits in der Vergangenheit durch Sympathie für den gewaltbereiten „Schwarzen Block“ und ihren Hass auf den Rechtsstaat aufgefallen (im Video zu sehen ab 1:20):

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SPD-Bundestagskandidat bei DF-Infostand

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Linksfaschismus | 95 Kommentare

Dieser Bericht passt nahtlos zu der angekündigten Islamkonferenz [27] der bayerischen SPD. Deren augenscheinliche Strategie, mit blinder Islamförderung und moslemischen Wählerstimmen die Landtagswahl gewinnen zu wollen, beinhaltet offensichtlich auch einen knallharten Kampf gegen Islamkritiker. Hierzu kam zum Infostand der FREIHEIT am vergangenen Freitag in Schwabing auch der Bundestagskandidat der SPD für den Münchner Norden, ein gewisser Florian Post (Bildmitte, brauner Mantel). Sein unqualifizierter Auftritt inmitten von gut 30 Gegendemonstranten aus „Anti“-Faschisten, Mitgliedern der Linken und der SPD war eine argumentative Bankrotterklärung.

(Von Michael Stürzenberger)

Post konnte nicht mehr als permanent hämisch zu lachen, selbst als ich ihn auf die massive Christenverfolgung in islamischen Ländern mit jährlich 100.000 Toten [28] ansprach. Außerdem gab er platte Nazi-Anspielungen von sich und beleidigte unaufhörlich. Wir haben zwar ständig viele äußerst unangenehme linksverdrehte Dauer-Gegendemonstranten um uns herum, die uns mit allen Mitteln am Unterschriftensammeln hindern wollen, aber sein Verhalten war extrem widerlich und eines Bundestagskandidaten völlig unwürdig. Wenn so jemand ins höchste Parlament gewählt wird, dann gute Nacht Deutschland. Die Chronologie der Beleidigungen und Diffamierungen bei DIE FREIHEIT Bayern [29]

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Depardieu neue Ikone der Islamkritik?

geschrieben von PI am in Frankreich,Islamisierung Deutschlands | 76 Kommentare

[30]Der weit über Frankreich hinaus bekannte und beliebte Filmschauspieler Gerard Depardieu macht im Moment vor allem durch seine Annahme der russischen Staatsbürgerschaft von sich reden. Er protestiert damit gegen das von Frankreichs regierenden Salon-Sozialisten geplante Einkommensenteignungsgesetz mit einem bis zu 75%igen Spitzensteuersatz auf Einkommen.

Nun war Gerard Depardieu schon immer eher ein enfant terrible der weltweiten Promiszene. Zuletzt konnte man von ihm lesen, dass er bei einem Fahrzeugcrash seinen Unfallgegner tätlich angriff oder in ein Flugzeug urinierte, da man ihm während der Startphase den Gang auf die Toilette verwehrte.

Wie es aussieht könnte Depardieus Wechsel der Staatsbürgerschaft sich aber auch noch ganz in unserem Sinne zu einer Befreiung von westlicher Bigotterie entwickeln. Schließlich unterscheidet sich die gelenkte Demokratie, deren Staatsbürgerschaft er angenommen hat vielleicht nicht in der Intoleranz gegen abweichende Meinungen, aber doch in der Wahl der Tabus deutlich von ihrem westlichen Pendant.

Sehr treffend bemerkte Depardieu – wohl im inoffiziellen Teil eines Interviews – in diesen Tagen laut n-tv zum Thema Pussy Riot:

„Stellen Sie sich vor, dass diese Mädchen zum Beispiel in eine Moschee gegangen wären. Sie wären da nicht mehr lebend rausgekommen. Selbst in der katholischen Welt wäre das schrecklich geworden. Aber wenn ich das in Frankreich sage, dann hält man mich für einen Idioten.“

Man darf gespannt sein, was in Zukunft sonst noch an gegen den Westen gerichteten politischen Frechheiten von dem in den Osten ausgewilderten Schauspieler zu hören sein wird. In jedem Fall ist nicht auszuschließen, dass wir künftig mit ihm und Brigitte Bardot gleich zwei prominente französischstämmige Ikonen der Islamkritik haben werden.

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