Eberhard van der LaanZu den deprimierendsten Aspekten des Lebens im politisch korrekten Europa gehört, dass es nicht mehr möglich ist, eine Satire zu schreiben, die nicht in kürzester Zeit von der Wirklichkeit übertroffen würde. Das, was sich zur Zeit in Amsterdam abspielt, hätte wohl niemand auch nur als Satire zu schreiben gewagt; ich versichere aber, dass es sich weder um eine Satire noch um einen verfrühten Aprilscherz handelt.

(Von Manfred Kleine-Hartlage)

Wie aus einem Artikel in Welt-online hervorgeht, sollen in Amsterdam künftig Bürger, die sich Ausländern oder Homosexuellen gegenüber “feindlich” verhalten, per Ukas der Stadtverwaltung (nicht etwa durch Gerichtsbeschluss) ihrer Wohnungen verwiesen und in Container oder Baracken zwangseingewiesen werden. Diesen Plan hat der sozialdemokratische Bürgermeister Eberhard van der Laan (Foto oben) gemeinsam mit Linken, Grünen und Liberalen – man staunt immer wieder, was sich heutzutage alles “liberal” nennt – durchgesetzt. Voraussetzung dafür soll ausdrücklich nicht sein, dass die Betroffenen sich – und sei es auch nur geringfügig – strafbar gemacht haben. Zwar führt die Stadt als Beispiel Personen an, die Autos von Migranten beschädigen oder Lesben beleidigen, also Straftaten begehen; der Beschluss geht aber weit über diesen Personenkreis hinaus, sodass man davon ausgehen kann, dass diese Beispiele nur aus propagandistischen Gründen vorgeschoben werden. Potenziell betroffen ist in Wahrheit Jeder, der mit ausländischen oder homosexuellen Nachbarn in Konflikt gerät. Sofern es sich bei den Betroffenen um Jugendliche handelt, werden deren Familien mit umgesiedelt, findet also Sippenhaft statt.

Wie aber jeder Großstadtbewohner weiß, sind solche Konflikte dort an der Tagesordnung, wo Menschen mit – um es ganz neutral zu formulieren – kulturell bedingt unterschiedlichen Vorstellungen von adäquatem Sozialverhalten auf engem Raum zusammenleben. (Einige Beispiele aus meinem persönlichen Umfeld habe ich vor einiger Zeit in meinem Artikel “Was tun?” beschrieben.) Wenn aber in Zukunft in Amsterdam ein Marokkaner und ein Holländer in ganz normalen Nachbarschaftsstreitigkeiten aneinandergeraten, dann hängt die Drohung, die Wohnung zu verlieren, als Damoklesschwert ausschließlich über dem Holländer. Das vorhersehbare – und daher zweifellos auch beabsichtigte – Ergebnis wird sein, dass Holländer selbst dann klein beigeben, wenn das Verhalten ihrer Nachbarn unerträglich ist. Sie werden zur Unterwerfung unter fremde, im Zweifel muslimische, Sozialnormen gezwungen.

Und wer sich nicht unterwirft und der von städtischer Seite geäußerten Aufforderung, sein Verhalten zu ändern, nicht nachkommt, wird deportiert, zunächst für sechs Monate, aber ohne die Möglichkeit einer Rückkehr, selbst wenn er der Eigentümer des Hauses ist, aus dem er zwangsweise ausgewiesen wurde. Während er in den Container verbannt ist, werden – nein, auch das ist kein Witz! – Sozialarbeiter auf ihn losgelassen, und zwar zum Zwecke der Umerziehung.

Hier werden also zwei Klassen von Menschen definiert, die unterschiedliche Rechte haben, und dies auf der Basis ethnischer Zugehörigkeit. Es handelt sich also im präzisesten Sinne des Wortes um rechtsförmig kodifizierten Rassismus, auf dessen Basis Holländer in ihrem eigenen Land zu Menschen minderen Rechts erklärt werden. Ein solches “Recht” zeigt deutliche Analogien zu den mittelalterlichen Dhimmi-Verträgen, die von islamischen Eroberern den unterworfenen Völkern aufgezwungen wurden, und zu deren Bestimmungen regelmäßig gehörte, dass Nichtmuslime, die sich Muslimen gegenüber nicht hinreichend unterwürfig zeigten, zu bestrafen waren. Eine weitere Parallele besteht zu einschlägigen Normen der nationalsozialistischen Gesetze:

Die Deportation von nonkonform sich verhaltenden Bürgern bedeutet deren teilweise Absonderung von der übrigen Gesellschaft und den zumindest symbolischen Ausschluss aus ihr, und dies ohne gesetzliche Grundlage und durch einen administrativen Willkürakt. Hier kann also durch einen Federstrich des Bürgermeisters in die Rechte mißliebiger Bürger eingegriffen werden. Freilich nur, sofern sie einer bestimmten ethnischen Gruppe angehören, nämlich einheimische Holländer sind. Es ist nicht zu erkennen, aufgrund welcher Norm man solcher Willkür, wenn sie einmal akzeptiert ist, Einhalt gebieten und wo ihre Grenzen verlaufen sollen. Anders gesagt: In einem Staat, in dem Menschen willkürlich in Container eingewiesen können, können sie auffrund derselben Logik auch in Konzentrationslager eingewiesen werden, und in einem Staat, in dem der Anspruch auf rechtliche Gleichbehandlung, Freizügigkeit, Handlungsfreiheit, Menschenwürde und Meinungsfreiheit willkürlich kassiert werden kann, steht über kurz oder lang auch das Recht auf Leben zur Disposition.

Als Deutscher möchte man sich damit trösten, dass “so etwas bei uns nicht möglich” wäre, weil die Justiz es verhindern würde, und bis zum Beweis des Gegenteils möchte ich dies auch gerne glauben.

Das bedeutet freilich nicht, dass es nicht auch bei uns Manchen gibt, der es gutheißen würden, wenn ein solcher “Schikane”-Ansatz (wie er offiziell und verniedlichend genannt wird – “Terror-Ansatz” wäre passender) auch bei uns praktiziert würde, und der sie gerne erniedrigt sehen möchte, die verdammten Deutschen, die ihren Augen trauen statt den Reden der Politiker und den Phrasen der Leitartikler; der denjenigen gedemütigt sehen möchte, der sich weigert zu glauben, was eine zweitklassige Journaille ihn glauben heißt.

Zu den Menschen, die so etwas offenbar gerne sähen, gehört auch ein gewisser Tim Röhn, aus dessen Artikel in Welt-online der sachliche Gehalt der oben genannten Informationen stammt. Freilich kommt er nicht auf den Gedanken, dass an solchen Praktiken irgendetwas kritisierenswert sein könnte. Vielmehr ist der Artikel ein so beredtes Beispiel für die Bösartigkeit des etabliertes Medienbetriebes, dass er ein kurze Würdigung verdient:

Schon die Überschrift

Amsterdam siedelt Schwulenhasser aus

lässt erkennen, dass der Verfasser von der Intelligenz seiner Leser keine hohe Meinung hat: Jedes Kind weiß, dass es bei 99 % aller Konflikte nicht um Schwule, sondern um Ausländer geht. Bezeichnend ist freilich der Gebrauch des Wortes “Aussiedlung”, der normalerweise im Zusammenhang mit ethnischen Säuberungen verwendet wird und insofern die Zustimmung des Autors zu einschlägigen Praktiken erkennen lässt – sofern es nur “die Richtigen” trifft. Konflikte mit Schwulen sind höchstens ein Nebenaspekt – allerdings ein bezeichnender: Offenbar haben rührige Schwulenaktivisten begriffen, dass auch ihre Klientel – zusammen mit den übrigen Holländern – in die Kategorie der Menschen zweiter Klasse eingeordnet würde, wenn es für sie keine Extrawurst gäbe. Nur Heterosexuelle sollen sich unterwerfen, und wenn Konflikte mit Schwulen auch seltener sind, so kann ich doch als Berliner bestätigen, dass Belästigungen und Beleidigungen durch Homosexuelle zwar noch nicht alltäglich, aber auch nicht gerade selten sind, die Norm also nicht nur theoretischer Natur ist.

Dann die Einleitung: Amsterdam will

ein Zeichen gegen Intoleranz setzen

Erinnert sich noch jemand an die seligen Zeiten, in denen es als guter journalistischer Stil galt, abgedroschene Phrasen zu meiden? Heute ist die Phrase so allgegenwärtig geworden, wie sie es einst in der DDR war. Bestanden Artikel des Neuen Deutschland damals vorzugsweise aus Formulierungen wie “die führende Rolle der Partei” oder “die Verwirklichung der Beschlüsse des XI. Parteitags”, so werden heute unentwegt “Zeichen gesetzt”, vorzugsweise “gegen Intoleranz”. Ich glaube nicht, dass man mehr als drei Dutzend Phrasen dieser Art beherrschen muss, um in einem deutschen Massenmedium des Jahres 2013 einen Artikel zu platzieren. Dies ist nicht Zufall, sondern Notwendigkeit:

Propaganda verliert zwar an Durchschlagskraft, wen sie in Gestalt von Phrasen artikuliert wird; wenn sie aber flächendeckend stattfinden soll, und wenn es zudem darum geht, eine Botschaft zu verbreiten, die in keinem Bezug zur Wirklichkeit steht, dann wird die Phrase unausweichlich. Journalisten, die stilistisch glänzen, die Phrase meiden und treffende Ausdrücke verwenden wollten, müssten sich über ihr Thema Gedanken machen, und darin liegt auch dann eine Gefahr, wenn diese Gedanken zunächst konform sind: Wenn sich jemand seine Meinung nämlich aufgrund von Argumenten bildet, dann besteht keine Gewähr dafür, dass er nicht irgendwann aufgrund anderer Argumente zu einer anderen Meinung gelangt. Guter Stil ist per se ein Indiz für einen Hang zum Nonkonformismus, und wer in diesen Verdacht nicht geraten möchte, muss zur Phrase greifen. Dass der Schreiber sich zu diesem Zweck öffentlich selbst erniedrigen muss, da er ja vor hunderttausenden von Lesern den Eindruck erwecken muss, er habe mangels eigener Gedanken nichts zu sagen, wird zumindest den Schreiber nicht beunruhigen, der in der Tat nichts zu sagen hat.

(“Zeichen setzen”? Wir sprechen hier von einem Akt, bei dem in brutaler und erniedrigender Weise willkürlich in das privateste Leben von Bürgern eigegriffen wird. Dies mit der Formulierung zu umschreiben, hier werde “ein Zeichen gesetzt”, ist ungefähr so, als hätte das Neue Deutschland über die Stasi mit den Worten berichtet “Der Minister für Staatssicherheit, Genosse Erich Mielke, setzte ein Zeichen gegen die Konterrevolution”. Zu den unerträglichsten Aspekten der Sprache aus dem Wörterbuch des Gutmenschen gehört der Kontrast zwischen dem süßlich-betulichen Stil und der Brutalität der darin berichteten Sachverhalte.)

Wenn der Autor dann noch verpflichtet ist, eine Botschaft zu senden, die in keinem Bezug zur Wirklichkeit steht, dann ist es gar nicht möglich, zu alternativen Formulierungen zu greifen, einfach, weil es den Sachverhalt, der alternativ zu formulieren wäre, nicht gibt. Die Rede von der “Intoleranz” ist absurd, wenn sie sich auf Konflikte bezieht, die unvermeidlich sind, wenn man Menschen aus unterschiedlichen Kulturen zusammensperrt. Sie ist die notwendige, weil ideologisch einzig mögliche Umschreibung für das Scheitern dieser Politik, die man sich nur insofern eingestehen kann, als man die Schuld dafür bei anderer Leute “Intoleranz” sucht und nicht in der grotesken Weltfremdheit der eigenen Ideologie. Entsprechendes gilt für das Wort “Hasser”, das von Schreibern dieses geistigen Zuschnitts offenbar umso inflationärer verwendet wird, je mehr Mühe sie haben, ihren eigenen Hass auf ihre Mitbürger zu bemänteln.

Da versteht es sich von selbst, dass Nachbarschaftskonflikte dieser Art vor allem “zwischen Rassisten und Migranten” vorkommen – die Holländer sind ja auch weltbekannt für ihren fanatischen Rassimus -, wobei es friedliche Bürger, die sich gegen Zumutungen wehren, offenbar nicht gibt. Es gibt nur Rassisten, und die

tyrannisieren

Migranten und setzen sie

Schikanen

aus, weswegen Amsterdam nun

den Spieß umdreht

um der allgegenwärtigen

Homosexuellen- und Ausländerhasser, die andere einschüchtern, belästigen und bedrohen und auch dann nicht aufhören, wenn man sie eindringlich dazu ermahnt

Herr zu werden.

Könnte es womöglich sein, dass gewisse andere Gruppen sehr wohl, und dies täglich, “andere einschüchtern, belästigen und bedrohen und auch dann nicht aufhören, wenn man sie eindringlich dazu ermahnt”? Nein, das kann nicht sein. Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf. Nur Einheimische muss man

zur Besinnung bringen

und zu diesem Zweck wird schon einmal intensiv

Ausschau gehalten nach Störern

Merkwürdig: Wenn diese

Übeltäter

doch so allgegenwärtig sind, wieso muss man dann angestrengt nach ihnen “Ausschau halten”? (Also, ich müsste nach gewissen “Übeltätern” aus gewissen anderen Gruppen nicht groß “Ausschau halten”, weil sie allgegenwärtig sind.)

Am Ende macht sich Röhn – dem das alles offenbar noch nicht hinreichend repressiv ist – noch Gedanken, wie man das System vervollständigen könnte.

Ob sie auch auf dem Weg zur Arbeit oder in ihrer Freizeit [von Sicherheitskräften] beobachtet werden, steht noch nicht fest. Die Befürworter meinen, das könne ja nicht verkehrt sein.

Kein einziges Wort in dem ganzen Artikel deutet darauf hin, dass der Autor die geplanten Maßnahmen irgendwie rechtsstaatlich bedenklich finden könnte – halt, eines schon: Der Autor beeilt sich zu versichern, der Bürgermeister sei selbstverständlich kein “Rechtspopulist” (Ei der Donner, da staunen wir aber!),

wie er u.a. im Oktober 2012 bewies, als er sich öffentlich das Buch “Roma”, eine Geschichte der Roma und Sinti in den Niederlanden, des Autors Kemal Rijken übergeben ließ

Er ist also ein zuverlässiger Sachwalter aller Interessen, die nicht die seines eigenen Volkes sind. Wäre er – so muss man den Autor wohl verstehen – ein “Rechtspopulist” und seine Maßnahmen nicht gegen Holländer und Heterosexuelle gerichtet, dann – ja, dann läge der Fall ganz anders. Dann würde er ja die Interessen von Menschen vertreten, die nach Auffassung des Autors von Rechts wegen unterworfen gehören, und die sich ihr Recht, in dem Land ihrer Vorfahren in ihrem eigenen Haus zu leben, daher durch Wohlverhalten verdienen müssen.

Man sollte sich nicht zu lange mit dem Autor und seinem Charkter aufhalten, der bei der Welt kaum mehr als ein kleines Redaktionslicht sein dürfte. Sebastian Haffner hat einmal geschrieben, dass man den Charakter eines Regimes am besten am Charakter der Menschen erkennt, die ihm dienen und sich in ihm wohlfühlen. Die DDR hatte ihre Röhns, die heutige BRD hat sie ebenfalls, und aus denselben Gründen: Bei beiden handelt es sich, um mich selber zu zitieren, um

ein Regime, das aus ideologischer Verblendung lernunfähig ist,

das deswegen darauf angewiesen ist, die aus seiner eigenen Unfähigkeit und Verblendung resultierenden Krisen und Probleme seinen Kritikern in die Schuhe zu schieben,

das die Wahrheit nicht auf seiner Seite hat und es sich deshalb nicht leisten kann, Kritik mit Argumenten zu beantworten,

und das deswegen von Propaganda, Lügen und Repression abhängig ist wie ein Drogensüchtiger von seiner Spritze.

Verantwortlich für das, was in der Welt und deren Netzausgabe steht, ist außerdem nicht der Redakteur, sondern sein Arbeitgeber, also der Springer-Konzern, und wir können angesichts der langen Tradition interner politischer Kontrolle gerade in diesem Hause ganz sicher sein, dass dort nichts erscheint, was nicht erscheinen soll. Solche Artikel erscheinen nicht zufällig. Sie erscheinen, weil der Konzern – wie die übrige Mainstreampresse – eine politische Agenda verfolgt, die die Interessen der großen Mehrheit systematisch delegitimiert, um ihrer Verdrängung propagandistisch den Weg zu bereiten.

» Sezession: Amsterdam: Ab in den Umerziehungscontainer!

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170 KOMMENTARE

  1. Geschichte wiederholt sich.
    Die Braunen fühlen sich links und damit für alles legitimiert. Bin mal gespannt, wie später diese Epoche genannt werden wird. Schande über diese Falschheit

  2. Das wird die Segregation noch beschleunigen. Bevor man als Bioholländer umgesiedelt wird zieht man lieber freiwillig in eine Ausländerfreie Zone, die man sich zumindest (noch) aussuchen kann.

  3. Das klingt aber doch nach Satire. Die Holländer hätten sich doch schon vor 70 Jahren einer „fremden“ Rasse unterwerfen können (der deutschen). Damals haben sie noch heldenhaft gekämpft. Hoffentlich erwacht dieser Geist unter Gerd Wilders wieder neu.

  4. #3
    Glaube ich langsam auch. Aber gerade die, die angeblich Menschenrechte einfordern….Ich könnte ko….. Entschuldigung.

  5. Feindlich ist es wahrscheinlich bereits, wenn das Opfer die Schlaege und Tritte mit den Haenden vorm Gesicht abwehrt.

  6. Interessant ist ja, dass man in Deutschland, wenn man vor zu viel Gutmenschentum und innerer Assimilation warnt, als paranoid und irre angesehen wird. Ich bin mal gespannt, was man mir demnächst sagen wird, wenn dieses Thema zur Sprache gebracht wird. Trotzdem hoffe ich mal, dass auch in Amsterdam so etwas nur vorübergehend stattfinden kann: a) glaube ich nicht, dass das mit der Niederländischen Verfassung konform ist und b) denke ich mal, dass auch aus diesem Bündnis irgendwann irgendwer mal etwas sagt, was ihm dann konträr ausgelegt wird und man so ziemlich bald erkennen wird, dass zu viel P.C. die eigene Freiheit erheblich beschneidet.

  7. Schon Stalin siedelte um oder schickte in die Verbannung, die „DDR“ bürgerte aus oder verkaufte Häftlinge in den Westen.

    Aber dass nun auch die Niederlande dran sind, hätte ich nie gedacht!

    Sozialismus hasst die Menschen!

  8. Die Container sollten umfassend mit Videokameras bestückt werden, die rund um die Uhr von den Bürgern im Internet eingesehen werden, damit sowohl die Heilung der Xeno- und Homophoben, als auch etwaige Rückfälle registriert werden können:
    Big Brother mit Erziehungshintergrund.

  9. Die Lösung des Problems, niederländische Produkte boykottieren, kein Urlaub, kein Tulpen kein Käse mehr aus Holland

  10. Was interessiert mich, was bei den Tulpenzüchtern abgeht. Andere Rechtslage, also für uns irrelevant.

  11. #11 Lady Sonja,

    Nach der DDR und dem 3. Reich und jetzt auch noch der dritten linken Diktatur in Folge muesste Deutschland eigentlich unangefochtener Weltmeister der Linken sein.

  12. OT

    Ja geht’s noch?

    Niedersachsen: Künftiger SPD-Innenminister von Staatsanwaltschaft wegen Untreue angeklagt

    Stephan Weil, der neue Ministerpräsident von Niedersachsen, startet mit einer Hypothek ins Amt. Gegen den designierten Innenminister Pistorius hat die Staatsanwaltschaft Anklage erhoben. Es geht um flächendeckende „Leistungsprämien“: Beamte wurden auch ohne Leistung mit Zahlungen aus Steuergeldern belohnt.

    013/01/21/niedersachsen-kuenftiger-spd-innenminister-von-staatsanwaltschaft-angeklagt/

  13. Höchste Zeit für die Bündelung der Kräfte. Die Formen der Drangsalierung und Defamierung nehmen immer schlimmere Ausmaße an, wenn hier nicht endlich vereint gegen gesteuert wird, geht Europa den Bach runter.

    DOch so lange jede kritische Kleinstpartei ihr eigenes Süppchen kocht, wird die islamkritischne Szene zerrieben und gibt sich der Lächerlichkeit Preis. Es wird wertvolle Zeit vertrödelt, die sich nie wieder aufholen läßt. Von Nord nach Süd, von Ost nach West muss eine Botschaft verkündet werden. Das Zitieren von Suren bringt uns nicht weiter und keine einzige Wählerstimme. Nur was der Mensch sieht und spürt begreift er. Aber was rede ich, solange die einzelnen „Kritiker“ nicht in der Lage sind, sich an einen Tisch zu setzen…. haben der Islam und seine Wegbereiter leichtes Speil.

  14. Islamstunde im Kindergarten

    gefunden auf:
    http://pius.info/streitende-kirche/951-islamisierung/7590-islamstunde-im-kindergarten

    @REDAKTION: evtl. können Sie daraus einen
    eigenen Beitrag machen. Er ist es wert.


    Das hier veröffentlichte Video zeigt, wie in einem deutschen Kindergarten (!) Werbung für den Islam gemacht wird.

    Kopftuchfrauen geben den Kleinen eine Flüssigkeit, mit der sie sich einreiben und wohl auch reinigen sollen, um sich für das muslimische Beten vorzubereiten.

    Ein Moslem, offensichtlich ein Imam, zeigt den Kindern den Koran und erklärt ihnen, wie Moslems beten und was türkische Kinder alles so spielen.

    http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=fNQxu0evQYk

    Bei dem Moslem, der den deutschen Kindern den Koran preist, handelt es sich ganz offensichtlich um Ömer Akbulut, der sich als Sprecher der islamischen Gemeinde für den Bau einer Moschee mit Minarett in Wertheim engagiert hat. Man kann also davon ausgehen, dass sich der Kindergarten in der Umgebung von Wertheim befindet.

    pius.info empfiehlt allen Lesern: Wenn Sie Kinder im Kindergarten haben sollten, dann schlagen Sie der Leiterin den Besuch eines konservativen, katholischen Priesters vor. Der Pater werde den Kindern zeigen, wie man das Kreuzzeichen macht, wie man Weihwasser nimmt und wer die Muttergottes ist.

    Wenn die Leiterin antwortet, so etwas sei in einem weltanschaulich neutralen Staat wie Deutschland nicht möglich, dann zeigen Sie ihr das obige Video…

  15. @ #21 Wilhelmine (21. Jan 2013 21:45)

    21. Januar 2013 um 10:32 p.jansen sagt:

    Wie Praktisch, daß dies erst nach den Wahlen veröffentlicht wird,hätte die CDU ja gewinnen können.
    Da bei der Wahl bevorzugt Rot/Grüne die Wahlhelfer bilden, würde ich die Auszählung der Stimmen anzweifeln,da es auch zum “zivilen Ungehorsom” dieser Gruppierungen gehört, sich mal zu verzählen oder die Stimmen falsch zuzuordnen.

  16. Ich erkenne keinen Unterschied mehr zwischen der schlimmen Zeit unter der Hitler-Diktatur. Die ersten Gulags für Menschenrechtler werden bald kommen…..

  17. Als Beispiele werden Personen genannt, die das Auto einer in der Nachbarschaft lebenden südländischen Familie zerstörten und später den Vater bedrängten, weil dieser nach einer Schießerei als Zeuge vor Gericht ausgesagt hatte. Oder ein lesbisches Pärchen, dass von den Nachbarn angefeindet wird. Wenn jemand Konsequenzen zieht, sind es fast immer die Opfer, die suchen sich dann oft ein neues Zuhause, wenn sie die Schikanen nicht mehr ertragen.
    Vielleicht habe ich das was mißverstanden oder Kleine-Hartlage hat mehr Hintergrundwissen. Aus dem o. g. Ausschnitt schließe ich jedenfalls ganz andere Personenkreise. Ebenso wie in vielen deutschen Problemvierteln träfe es meist muslimisch/südländische Täter, die auszusiedlen wären. Oder wer zerstört sonst Autos von südländischen Nachbarn (u. a.) und bedroht Zeugen? Auch Gewalt gegen Schwule wird in der Regel durch den Personenkreis ausgeübt.
    Insofern hätte ich überhaupt nichts gegen eine konsequente Anwendung dieser neuen Methode…

  18. Ich kann nachvollziehen, dass die Mohammedaner, die außer „islamischer Eroberung“ noch nichts Bedeutendes zum Weltgeschehen beigetragen haben, ganz heiß darauf sind, „neuen Lebensraum im Norden zu erobern“. Sie islamisieren eine Stadt nach der anderen, ein Land nach dem anderen.

    Aber was ich immer noch nicht kapiere: warum machen Europäer da mit? Und warum unsere Medien? Was haben sie denn davon?

    Werden die von den Arabern geschmiert? Erpresst?

    Und mal ganz abgesehen von der haarsträubenden rechtlichen Seite:

    Welcher Holländer lässt sich das überhaupt gefallen? Bevor die in einen Container gehen, werden sie ihre Wohnwagen startklar machen und sich auf den Weg nach Den Haag machen und den internationalen Gerichtshof belagern.

  19. Ich verfolge als gebürtiger Niederländer ausführlich die Niederländischer Presse !
    Auch habe ich ca 3 jahren in Amsterdam gearbeitet.Der Telegraaf (Links Rot/Grün orientiert) hat auch die grösster Mühe
    der crimineller Mob sprich Marrokkaner zu nennen, der hier als Homo-hasser gemeint sind ! Der echte Holländer der mittlerweile
    einen Hals schiebt weil diese Demokratieverächter der Grund dafür sind das
    innerhalb 24 stunden 6 Morden passiert sind !
    Wenn Getto’s für Asozialen angedacht sind dan
    sind die schon resserviert für 80% der
    Marrokanischer Einwohner von Amsterdam !
    Es meiste ärgert der Holländern das dieser
    Spezies mit 2 Pässen ausgestattet sind dank
    dieser Ausverkauf in vereinigtes Europa !

  20. @ #5 hmd (21. Jan 2013 21:29)

    „Das klingt aber doch nach Satire. Die Holländer hätten sich doch schon vor 70 Jahren einer “fremden” Rasse unterwerfen können (der deutschen). Damals haben sie noch heldenhaft gekämpft. Hoffentlich erwacht dieser Geist unter Gerd Wilders wieder neu.“

    Hallo geht’s noch bitte?

    Auch wenn Rasse in Anführungszeichen steht, die Holländer wurde nicht von deutschen unterworfen, sondern von Sozialisten die die deutschen mit all ihren Fähigkeiten in Militärwesen, Wissenschaft usw. missbrauchten.

    Die die heute in Holland solche neu „Rassisten“ Gesetzte erlassen, sind ebenfalls wieder Sozialisten.
    Nur dass diese nicht braun sondern rot und grün sind.

    .
    🙂

  21. Was macht man dann mit einem islamhassenden Schwulen oder solchen Gestalten, die einem der grössten Massenmörder,Hetzer und Vergewaltiger in der Geschichte,genannt Mohammed,nachfolgen?

  22. #27
    Man fühlt sich anscheinend durch das Gutmenschentun besonders auserwählt. Aber mit der Zeit wir dies zum Mainstream und so langweilig. Diese Menschen wechseln schnell die Seite

  23. OT:

    Bezugnehmend auf die Situation in Mali und Algerien räumt ein ehemaliger Berater von Sarkozy ein, daß es „Einschätzungsfehler“ beim „arabischen Frühling“ gab.

    Ein bisschen spät, wie ich finde …

    In Libyen vergeht kaum eine Woche ohne Anschläge oder Angriffe von Islamisten. Milizen, die gegen Gaddafi kämpften, darunter auch viele Islamisten, weigern sich bis heute, ihre Waffen abzugeben.

    In September wurden bei einer Waffenrückgabe-Aktion in Libyen sogar ein Panzer und wärmesuchende Raketen abgeliefert; allein im östlichen Bengasi kamen 730 leichte Waffen, 200 Handgranaten, 100 Land- und Panzerabwehrminen sowie 20.000 Schuss Munition zusammen – es gab unter anderem zwei Autos zu gewinnen.

    Gewaltbereite Islamisten dürften sich an der Rückgabe-Aktion nicht beteiligt haben. Ihr Arsenal wuchs durch die wirre Lage in Libyen beträchtlich an; zahllose Waffen kamen auch nach Mali, denn dorthin kehrten viele einstige Kämpfer aus Libyen zurück.

    Sarkozys Ex-Berater Henri Guaino räumte jedenfalls ein, dass es wohl „Einschätzungsfehler“ beim „arabischen Frühling“ gegeben habe.

    http://www.stern.de/news2/aktuell/ein-krieg-ueber-mehrere-grenzen-hinweg-1957067.html

  24. @ PI

    Der Stern hat auch berichtet – und zwar schon am 5. Dezember – und aus ganz anderer Perspektive:

    Plan gegen „anti-soziale Bürger“ Amsterdam pfercht Unruhestifter in „Abschaum-Dörfer“

    Holland greift zu rabiaten Mitteln, um gegen Unruhestifter und Gewalttäter vorzugehen. Ab Januar sollen „anti-soziale Bürger“ in spezielle Wohnviertel abgeschoben werden – den „Abschaum-Dörfern“.

    Schon lange ist nicht mehr alles Friede, Freude, Eierkuchen im gelobten Multikulti-Holland. Beim Blick auf die vor- und vorvorvergangenen Wahlen, drängt sich beinahe der Eindruck auf, die Niederländer selbst sind von ihrem Image als liberales und weltoffenes Völkchen genervt. Abgenickt durch den Urnengang, konnten Hetzer wie der Rechtspopulist Geert Wilders die Regierungsparteien mit ihren reaktionären Ideen vor sich hertreiben. Und mittlerweile scheinen seine radikalen Ideen in der Gesellschaft angekommen zu sein: Zumindest sein Vorschlag, den „gesellschaftlichen Abschaum“ (Motto: „Kehrt den Müll zusammen“) in gesonderte Wohnviertel abzuschieben, will Amsterdam demnächst in die Tat umsetzen.

    Der sozialdemokratische Bürgermeister der Metropole, Eberhard van der Laan, hat angekündigt, „anti-soziale Bürger“ ab Januar in so genannte Siedlungslager unterzubringen, wie der englische „Telegraph“ berichtet. Diese „Abschaum-Dörfer“, benannt nach Wilders‘ Idee, bestehen aus Containern und sollen unter ständiger Polizeiaufsicht stehen. Grund für diese rabiate Maßnahme seien die jährlich 13.000 Beschwerden, die bei den Behörden wegen „unsozialen Verhaltens“ eingingen, so die Zeitung weiter.

    Kleinere Containersiedlungen gibt es bereits

    Bereits jetzt schon existiert in der Hauptstadt eine Spezialeinheit, die die auffälligsten Unruhestifter in Problemvierteln ausfindig machen soll, um sie dann zu einem halbjährigen „Benimmkurs“ zu verdonnern. Für den Fall, dass sie keine Besserung zeigen, droht ihnen der Rauswurf aus ihrer Wohnung, im schlimmsten Fall sogar Obdachlosigkeit. Auch kleine Sammlungen von bis zu zehn Containern gibt es bereits in Holland. Künftig können bedrohte Menschen per Hotline ihre verhaltensauffälligen Mitbürger verpfeifen.

    „In den betroffenen Vierteln steht die Welt Kopf“, sagte Amsterdams Stadtoberhaupt van der Laan. „Die Opfer von Belästigungen und Gewalt fliehen aus ihren Häusern und die Täter bekommen Fünf-Zimmer-Wohnungen mit Garten zur Südseite.“ Ein Sprecher des Bürgermeisters sagte, man habe aus der Vergangenheit gelernt. „Eine Nachbarschaft kommt mit einer Problemfamilie aus, aber wenn es mehr als eine ist, gerät die Situation außer Kontrolle.“

    „Kein Ghetto, keine Bestrafung“

    Rund eine Million Euro will sich die Stadt die „Abschaum-Dörfer“ kosten lassen. Die Container sind rudimentär ausgestattet, ihre Bewohner sollen dort bis zu einem halben Jahr leben. Die niederländische Zeitung „Het Parool“ hat in den Archiven des Landes ein Vorbild für diese Form der Abschiebung gefunden. Schon im 19. Jahrhundert wurden ähnliche Versuche in den Orten Drenthe und Overijssel in der Nähe von Amsterdam gestartet – mit wenig Erfolg allerdings. Die Siedlungen verkamen schnell zu einem Hort der Gesetzlosigkeit. Doch von Ghettoisierung oder „No-go-Areas“ will die Verwaltung nichts wissen. Der Sprecher sagte, der Zwangsumzug sei keine Strafe, die „Spezialwohneinheiten“ hätten vielmehr das Ziel, den Menschen gutes und sozialverträgliches Benehmen beizubringen.

    http://www.stern.de/politik/ausland/plan-gegen-anti-soziale-buerger-amsterdam-pfercht-unruhestifter-in-abschaum-doerfer-1937282.html

  25. Ich habe so das Gefühl, das es immer mehr Politiker gibt, die nicht mehr so ganz richtig im Kopf ticken. Ausserdem erinnert mich das an George Orwell, der vor totalitären Entwicklungen von politischen Systemen gewarnt hat. Und er hat gewusst das vor allem von Sozialisten solche totalitäre Massnahmen kommen können, weniger von den Gemässigten. Zu den Taktiken gehört Neusprech, Gedankenkontrolle, Doppeldenk welches als Fachausdruck als kognitive Dissonanz bezeichnet ist. Doppeldenken bzw. in der alten Übersetzung Zwiedenken, als zwei sich gegensätzlich widersprechende Ideologien unter einen Hut zu bringen, das Widersprüchliche gleichzeitig existieren zu lassen, hat George Orwell als Doppeldenk Doublethought oder heute der Fachausdruck kognitive Dissonanz genannt.
    Also sollten sich die Kämpfer für die Freiheit, der freien Rede und Kritik sich nicht in eine sogenannte rechtspopulistische Ecke abdrängen lassen.
    Sondern hier geht es um grundsätzliche Prinzipien und nicht die Frage ob das eine rechte oder linke Gesinnung geht.

  26. Zu den deprimierendsten Aspekten des Lebens im politisch korrekten Europa gehört, dass es nicht mehr möglich ist, eine Satire zu schreiben, die nicht in kürzester Zeit von der Wirklichkeit übertroffen würde.

    Gaucks Weihnachtsansprache war Realsatire genug.

  27. Ich weiss gar nicht, was ihr habt, ich finde dies ein wundervolles Gesetz: Da nahezu 100% aller Pöbeleien gegen Schwule von den muslimischen Surensöhnen kommen, hat man doch endlich einen Grund, diese aus der Stadt auszusiedeln.

  28. Wenn das keine Satire ist(und das scheint nicht der Fall) dann ist es Zeit die Koffer zu packen..

  29. Hoffentlich geht das für die Linken nach hinten los. Die Niederländer sind zwar friedliebend, aber sie lassen sich nicht alles gefallen.

  30. bei immer mehr Berichten suche ich nach der Eingruppierung „Satire“ und finde mit Erschrecken , dass es keine ist. – Ich weiss , dass für manche Leute die Berichte in PI kaum erträglich sind und ich habe dafür Verständnis.- Die Wirklichkeit ist kaum mehr zu ertragen. —

  31. #41 salman rushdie (21. Jan 2013 22:12)

    Ich weiss gar nicht, was ihr habt, ich finde dies ein wundervolles Gesetz: Da nahezu 100% aller Pöbeleien gegen Schwule von den muslimischen Surensöhnen kommen, hat man doch endlich einen Grund, diese aus der Stadt auszusiedeln.

    Ich habe erhebliche Zweifel, dass auch nur ein einziger Moslem in einen derartigen Container eingewiesen wird.

  32. Man sollte nicht abwarten bis die ersten KZ wieder stehen. Es hat keinen Sinn in Europa zu bleiben.

  33. …genauso, wie ein Nikotinsüchtiger meilenweit für eine Camel geht, geht ein Sozialdemokratischer Stimmensüchtiger
    Politiker für neues Prekariat. Prekariatsstimmen sind der einzige Treibstoff für Sozialist_Innen. Und da gibt es noch lange kein „Peak oil“. Im Gegenteil, die Immigrationsprduktion hat gerade erst angefangen. Da junge Menschen im Schnitt am wenigsten konservativ sind, in Europa aber junge Menschen immer rarer werden, ist es für den sozialdemokratisch industriellen Komplex notwendig nach neuen Klientel-Quellen Ausschau zu halten. Und da liegt sie, die 3. Welt, mit 6 Milliarden potentiellen SPD-Wählern. man muss sie nur irgendwie rein in´s Land bekommen und ihnen legale Wahlstimmen geben. Schon bricht für den Sozialistischen Politiker_In das Schlaraffenland aus. Das langfristige Ziel dieser sozialistischen Internationalen ist dann auch wirklich gelebte soziale Gerechtigkeit . Wie in England die Labourparty, so bemühen sich in Europa alle sozialistischen Parteien darum sich neue Wähler in einem nie versiegenden Strom von Prekariats-Kolonisten zu sichern. Natürlich kommt dieses System, wie das der DDR-UDSSR flott an ihre Grenzen. Erika hätte dann schon mal das Vergnügen zum 2. mal eine sozialistische Staatspleite zu erleben.

  34. Ich fürchte, es ist eher Journalistenwerk, wenn der Hauptakzent auf Ausländer und Schwule gelegt wird, ich habe den Amsterdamer Bürgermeister damals so verstanden, als wolle man generell notorische Unruhestifter und Belästiger für eine Weile aus dem Verkehr ziehen. In „De Treiteraanpak – Intimidatie in de woonomgeving“, dem „Aktionsplan“ von November 2012, ist erst auf Seite 7 als Beispiel von einem „homoseksuele Marokkaanse“ die Rede, „der von Jungen aus der Nachbarschaft jahrelang systematisch gequält wurde“. Die Jungen dürften eher keine authochthonen Holländer gewesen sein.

  35. In den Containern werden dann zu 99% eh nur Murats und Abdullas einsitzen die in irgenteinem Park mal nen Schwulen angepöbelt haben und die fackeln die Container einfach ab wenn es denen zu blöd wird.Ende vom Lied und wieder mal ein Eigentor für die Linken.So siehts aus.

  36. Bin mal gespannt, wie Guido Knopp bzw. dessen Nachfolger in 20 oder 30 Jahren über diese Epoche berichten werden.
    Ich habe Angst

  37. Wenn es wahr ist, was im Artikel steht, dann ist es Verletzung der Menschenrechte und allen Normen des zivilisierten Staates und ist eine Diktatur schlimmster Art.

    Das berechtigt zum Widerstand mit allen der Situation angemessenen Mitteln.

    In Deutschland wäre das durch Artikels 20 GG gedeckt:
    (1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.
    (2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.
    (3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.
    (4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.

    PS Die Verantwortlichen in der Stadtverwaltung gehören zweifellos in den Knast.

  38. Verdammt, wacht doch endlich alle auf.
    Anscheinend ist dieses Dschungelcamp noch wichtiger als die Menschenrechte.

  39. Herr Kleine-Hartlage,

    vielen Dank für Ihre Analyse. Vor allem der Schlussabschnitt zur Sprache der Journalisten war für mich erhellend. Soll nachher keiner sagen, er hätt’s nicht gewusst.

  40. Als Deutscher möchte man sich damit trösten, dass “so etwas bei uns nicht möglich” wäre, weil die Justiz es verhindern würde, und bis zum Beweis des Gegenteils möchte ich dies auch gerne glauben.

    Träumen Sie weiter. Bei uns in Deutschland ist doch zweigleisiges Recht schon längst gang und gäbe. Und ich meine jetzt nicht den berühmten Migrantenbonus, der Einheimische härteste Strafen beschert und Migranten lachend aus unseren Gerichtsäalen kommen lässt.

    Nein ich meine z.B. wenn ein Türke zu einem Deutschen „scheiß Deutsche“ sagt und der Deutsche mit „scheiß Türken“ antwortet. Nach unseren schizophrenen Recht bleibt der Türke straffrei, da man Deutsche als Volks straffrei beleidigen darf. Im Gegensatz dazu ist die Äußerung des Deutschen eine Beleidigung und auch noch zusätzlich eine Volksverhetzung. Zusätzlich bekommt der Türke auch noch Rechtsbeistand durch eine Anitdiskrminierungsstelle, die Rechtsgutachten, Rechtsanwälte usw. für den Türken stellt.

    Sie sehen wir sind gar nicht so weit weg von Zuständen wie in Amsterdam!

  41. Bin gespannt, wann das in Deutschland eingeführt wird.
    Und die Eurokraten werden im vereinten Europa „Container-Land“ beschließen!

    Dann gibt es keine freiheitlich Grüßen
    g.witter

  42. Zwangsdeportation auf Anordnung des Bürgermeisters, also der Exekutive ohne Gerichtsurteil inklusive zünftiger Gehirnwäsche?

    „Es reicht, wenn van der Laan und seine Kollegen der Meinung sind, dass jemand eine Denkpause braucht.

    Das ist doch sowas von (europa-)rechtswidrig, dass ich es eigentlich immer noch nicht so recht glauben kann…

    „Durchschnittlich 13.000 Fälle von Nachbarschaftsstreitigkeiten wurden zuletzt in Amsterdam pro Jahr gezählt, oft gibt es Ärger zwischen Rassisten und Migranten.

    Also Migrant ungleich Rassist. Wer zukünftig Ärger mit Ausländern hat, sollte besser gleich klein beigeben und sich ’ne neue Wohnung suchen. Damit erspart er sich wenigstens die öffentliche Demütigung.

  43. http://www.bildblog.de/45489/alte-kotze-neu-erbrochen/

    Deniz Yücel hat bei der „taz“ ungefähr den Posten inne, den bei „Bild“ Franz Josef Wagner, beim „Tagesspiegel“ Harald Martenstein und bei der „Welt“ Henryk M. Broder bekleiden: Er pfeift als Kolumnist auf Politische Korrektheit, Logik oder auch einfach nur Fakten, bricht mit Konventionen und in die Tastatur und gefällt sich als Mischung aus Wutbürger, Stammtischgänger und ADHS-Grundschüler.
    Vom Deutschen Presserat bekam Yücel im Dezember eine „Missbilligung“, weil er über Thilo Sarrazin geschrieben hatte:
    So etwa die oberkruden Ansichten des leider erfolgreichen Buchautors Thilo S., den man, und das nur in Klammern, auch dann eine lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur nennen darf, wenn man weiß, dass dieser infolge eines Schlaganfalls derart verunstaltet wurde und dem man nur wünschen kann, der nächste Schlaganfall möge sein Werk gründlicher verrichten.
    (Das mit dem „Schlaganfall“ war auch noch sachlich falsch.)

    Nach der Landtagswahl in Niedersachsen schreibt Yücel heute einen Abgesang auf den vermutlich scheidenden Innenminister Uwe Schünemann, den er, wie es so seine Art ist, mit „Tschüss, Kotzbrocken!“ überschrieben hat.
    Yücel bezeichnet Schünemann als „beste[n], weil dümmste[n] Innenminister der westlichen Welt“ und führt aus:
    Ob Handyverbote für Terroristen, Bundeswehreinsätze gegen Killerspiele oder Fußfesseln für Schulschwänzer, ob Nachtischverbot für Stützeempfänger, Arbeitsdienst für Fünfjährige oder Hymnenpflicht für Blogger – keine Forderung, die zu absonderlich oder zu faschistoid gewesen wäre, als dass Schünemann im Laufe seiner zehnjährigen Amtszeit sie nicht erhoben hätte oder bei der man hätte sicher sein können, dass er sie nicht noch irgendwann erheben würde.

  44. Diese Erzählung geistert nun schon seit Wochen, in kürzerer oder längerer Form, durch die Netze. Ich habe aber in keinem der Berichte oder Kommentare auch nur eine einzige niederländische Quellenangabe gefunden. Herr Kleine-Hartlage, woher haben Sie diese Geschichte? Oder wollen Sie uns mit Ihrer ‚Versicherung‘ weismachen, daß die holländischen Zeitungen sich verschworen haben, das Thema totzuschweigen?

    [Die Quelle ist Welt-online, und sie ist im Artikel ausdrücklich genannt, zitiert und verlinkt worden. Aber für die, die nicht lesen können oder wollen, bitte schön: http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article112822562/Amsterdam-siedelt-Schwulenhasser-aus.html M.K.-H.]

  45. Wäre Doitschelan immer noch eine Monarchie, spätestens jetzt wäre Schluss damit, rotzgrün hätte die Abdankung gefordert oder gar die Royals in das Scum Village in Doorn verbannt:

    http://www.spiegel.de/panorama/leute/prinz-harry-aus-afghanistan-zurueck-a-878897.html

    Es war bereits sein zweiter Einsatz als Hubschrauberpilot in Afghanistan, jetzt kehrt Prinz Harry nach Großbritannien zurück – und spricht offen über das Töten im Krieg: „Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus.“

  46. Vielleicht ist es nur ein Versuch, das extrem dicht besiedelte Amsterdam ein wenig zu leeren, und so den Druck auf den Wohnungsmarkt zu mildern.

    (Klappt aber nur, wenn dazu auch noch die Inländerfeinde auf der Liste stehen…)

  47. @ #71 WahrerSozialDemokrat (21. Jan 2013 22:52)

    1.) Ich lese hier doch PI und nicht Spiegel oder Stern.

    2.) Sie selbst gehören doch auch zu den Leuten die uns erklären, daß die MSM schwindeln. So gesehen war das also keine gute Empfehlung.

    (Sorry, war nicht böse gemeint. Einen schönen Abend noch!)

  48. #24 Wilhelmine

    Die Freiheit hatte bei uns ca. 2%, aber was sind schon knapp 500 Wähler insgesamt, die wir in unserem Wahlbereich hatten. Die NPD übrigens auch. 5 Wähler sind schon 1% oder irre ich mich ? Wir sind da nicht repräsentativ. Ich denke nicht, dass die Wahlen manipuliert sind, jedenfalls habe ich das Richtige weiter gemeldet.

  49. STOP UND VOLLE KRAFT ZURÜCK !!

    EIN MISSVERSTÄNDNIS!

    Die Container sind für Bereicherer gedacht.
    Wurde falsch interpretiert, da die holländischen Medien pc berichten müssen.

  50. Ich weiß gar nicht was ich dazu sagen soll.
    Ich bin gleichermaßen sprachlos und entrüstet!

    Auf welcher Rechtsgrundlage werden solche Er-
    lasse überhaupt durchgesetzt? Bisher war ich
    immer noch der Meinung, dass die Niederlande
    so etwas wie ein Rechtsstaat nach westlicher
    Lesart sei.

    Hier von einer Umsiedlung zu sprechen ist der
    Euphemismus des Jahrhunderts!

    Hier wäre es wohl angebrachter, die von einer
    Zwangsdeportation nach nationalsozialistichem
    Muster zu sprechen! Und die Androhung, auch
    noch sogenannte Sozialarbeiter auf unbeschol-
    tene Bürger zu hetzen, erinnert in bedrücken-
    der Weise an die Umerziehung im Stalinis-
    mus!!!

    Wo bleibt da Amnesty International ?!!!

    Meines erachtens handelt es sich um einen Ver-
    stoss gegen die Menschenrechte in gröbster Weise!

    Ich habe das zuerst wirklich für einen schlechten
    Witz gehalten. Das soetwas überhaupt in einem
    Westeuropäischen Staat in der heutigen Zeit
    möglich ist, hätte ich nicht für moglich ge-
    halten.

    Ist Holland über Nacht zu einer Bananenrepublik
    nach Ukrainischem Muster mutiert ohne dass es
    die Öffentlichkeit raslisiert hätte ?!!!

    Dass da das Volk nicht revoltiert ist mir ab-
    solut schleierhaft. Eigentlich müsste es da
    doch Massenklagen nur so hageln.

    Wo bleiben da die Bürgerbewegungen? Wo die
    Zivilinitiativen? Wo die Demonstationen, wo
    die Kundgebungen? Sind die Holländer schon
    so gehirngewaschen, dass die sich wie die
    Lämmer zur Schlachtbank führen lassen?!!!

  51. Wenn das mal kein Rohrkrepierer wird. Mit meinem Rechtsverständnis ist es jedenfalls nicht vereinbar, dass eine Verwaltungsbehörde nachhaltig in mein Leben eingreift. Dazu braucht es auch un Holland einen Gerichtsbeschluss. Wie soll das denn gehen wenn jemand in der Stadtmitte eine 200qm-Wohnung mit entsprechend vielen Möbeln hat? Will man den in einen Container stecken und den Zutritt zu seinen Papieren, Safe oder sonstwas wichtigem in seiner Eigentumswohnung verwehren? Und wenn er die nur in Begleitung betreten darf, was hindert ihn daran, jede Stunde einen anderen wichtigen Grund zu finden? Und was ist, wenn der dann einen Nachteil erleidet wenn er nicht auf sein Eigentum zugreifen darf, ist dann die Stadt haftbar?

    Da wird man wohl noch etwas abwarten müssen. Und dann muss ja wohl auch ein Fehlverhalten einwandfrei bewiesen sein. Reicht es, wenn ein paar Kumpels einfach was behaupten um einen loszuwerden damit sie in Ruhe die Wohnung ausräumen können? Und wenn nachher so ein Fall ans Tageslicht kommt, steht der Verwaltungsbeamte, der die Entscheidung gefällt hat, gerade? Ich denke, das hat sich irgendein von Hass verzehrtes Weichhirn ausgedacht und muss nicht gar zu ernst genommen werden.

    Hoffentlich merken sich die Amsterdamer diesen Quatsch und reagieren entsprechend bei der nächsten OB-Wahl.

  52. Diese Idee ist nicht neu. Van der Laans Vorstoß erinnert doch stark an den des Geert Wilders. Der Rechtspopulist hatte vor etwa einem Jahr eine ähnliche Idee: „Abschaum-Dörfer“ für „Gesindel“.
    In Deutschland würden Gerichte den Verstoß der beiden canceln

  53. Aber was wird, wenn der Rassist ein Migrant ist? Oder wenn der Schwulenhasser ein zugewanderter Moslem ist? Wird da dann mit zweierlei Maß gemessen? Und was ist, wenn mich ein Schwuler als „Hetero-Schwein“ betitelt, darf ich dann „Schwulensau sagen“? Oder was ist, wenn ein Moslem einen Schüler „Christenschwein“ nennt, muss der in den Container? Und was ist, wenn es im Container angenehmer ist als in der eigenen Slum-Wohnung? Wird dann absichtlich im Container überwintert?

  54. Wie lautet in den Niederlanden der äquivalente Begriff zu „Kartoffeln“?

    Ich meine, die Mohammedaner haben sich doch sicher eine Beleidigung für die Einheimischen einfallen lassen, die sich auf Herkunft oder Abstammung bezieht und mit denen sich der Stramm-Rechtgläubige vom Ungläubigen-Pa*k abgrenzt.

    Das wäre dann so eine rassistische Beleidigung, für die man in Zukunft sozialistisch eingelagert und umerzogen wird.

    Ebenso ist es ja bekannt, dass gerade unsere Schätzchen aus dem Morgenland die Beleidigung „Schwuchtel“ gerne verwenden und auch den Normalbegriff „Schwul“ als Beleidigung verwenden.
    Die nächsten Kandidaten fürs eingulagen sind indentifiziert, also weiter mit der Kandidatensuche, nehmen wir mal Gewalt als Gulag-Kriterium.

    Auch hier tun sich die morgenländischen Schätzchen besonders hervor, auch wenn unser -offenbar psychisch oder alkoholkranker- Bundespräser sich anders äussert, weil ihn sonst der Merkel holt.
    Wieder sind also die ins Gulag Einfahrenden unsere europabekannten integrations- und kulturunfähigen Spezialmigranten mit der Friedensreligion unterm Häkelmützchen.

    Nun könnte man auch noch halbnackte Popp-Schwester_Innen von den Gay-Paraden als potentielle Insassen der Gulags nennen, da während dieser „Paraden“ genannten verkappten Gang-Bang-Veranstaltungen die guten Sitten über Gebühr verletzt werden, aber so kleinlich will man dann ja doch nicht sein, zumal man ja kein Schwulenfeind ist, der im Grunde harmlose Provokations-Schwule wie beispielsweise Herrn Olivia Jones mit Migranten mit Kopftreterhintergrund in eine Siedlung zusammenstecken möchte, obwohl der Eine oder Andere aus dieser Klientel das Zusammenstecken mit Kopftritt-Hintergründlern durch sein Wahlverhalten sicher verdient hätte.

    So, das war es dann weitgehend mit den Musterkandidaten für diese gutmenschlichen Gulags und Umerziehungslager und wir wenden uns der Politischen Korrektheit zu, die die sachlich-realistische Analyse der potentiellen Lagerinsassen komplett über den Haufen wirft.

    Spezialmigranten mit Kopftreterhintergrund sind ebenso wie provokante Spezial-Homos und andere Spezial-Minderheiten die Heiligen Kühe der Spezial-Demokraten.

    Denen wird nichts geschehen, denn „die sind so“ und „die dürfen das“, was dazu führt, dass der einheimische, weisse, christliche und arbeitende Mann auch hier das Übel schlechthin darstellt und zur „Strafe“ für seine Existenz stellvertretend eingelagert wird, bis er von der Zuwanderungspolitik der Spezial-Demokraten durch Spezial-Migranten ersetzt wurde.
    Igendwer muss ja die Schuld tragen und da bietet sich der Lobbylose mit der Ars*hkarte seiner blossen Existenz direkt an.

    Ausserdem maulen sonst wieder selbsternannte „Menschenrechtsorganisationen“ wie die UN darüber, dass „Minderheiten“ „diskriminiert“ werden.

    Dass diese „Minderheiten“ durch ihr inakzeptables Verhalten selbst an dieser „Diskriminierung“ die Schuld tragen, blendet man aus.
    Wie gesagt, die sind von woanders oder „special“ und daher dürfen die so sein, wie sie sind.
    Ausserdem würden sie eh nicht verstehen, warum man sie straft.
    Als Gutmensch und Spezial-Demokrat macht man sich Welt, wie man sie gerne hat, nämlich einfachst:
    Die sind eben so, die dürfen das.

  55. Das bedeutet freilich nicht, dass es nicht auch bei uns Manchen gibt, der es gutheißen würden, wenn ein solcher “Schikane”-Ansatz (wie er offiziell und verniedlichend genannt wird – “Terror-Ansatz” wäre passender) auch bei uns praktiziert würde, und der sie gerne erniedrigt sehen möchte, die verdammten Deutschen, die ihren Augen trauen statt den Reden der Politiker und den Phrasen der Leitartikler; der denjenigen gedemütigt sehen möchte, der sich weigert zu glauben, was eine zweitklassige Journaille ihn glauben heißt.

    Wie gewohnt brilliant, Herr Kleine-Hartlage.
    Natürlich war der Artikel der WON nicht zur Kommentierung freigegeben.
    Diese Zustände bei uns würden den freien Bürger zur Anwendung des Artikel 20 Abs. 4 zwingen!

  56. Bei nochmaligem Nachdenken: Das ist mit europäischem Recht nicht vereinbar. Diese Parteien maßen sich an, Legislative, Judikative und Executive zugleich zu sein. Da muss man wohl schon ganz schön Sozi sein um auf so einen hirnrissigen Schwachsinn zu kommen. Ich möchte den Sozi oder Grünen sehen, der sich so eine Deportation gefallen ließe. Einfach nur krank im Kopf.

  57. Jetzt denkt doch einfach mal logisch: kein normaler Staat würde Steuerzahler aus dem Arbeitsprozess herausnehmen und sie in ein Containerdorf verfrachten (Job, Kredite, Haus…). Die Schadensersatzansprüche wären gigantisch.

    Es kann nur um eine bestimmte Klientel aus völlig gesetzlosen Parallelgesellschaften gehen, die erst mal die Grundregeln des Zusammenlebens üben müssen. Und das wäre dann genau der Vorschlag, den Geert Wilders unterbreitet hat. Am besten fragt ihr direkt bei IHM nach, was es damit auf sich hat, bevor ihr weiter wilde Spekulationen anstellt.

  58. #81 WahrerSozialDemokrat (21. Jan 2013 23:27)

    Ex-Amsterdamer, bin geflüchtet.

    Bürgermeister Van der Laan beabsichtigt Einwohner, die ihre Nachbarn ernsthaft quälen (also Assi-Mieter), in Caravane unterzubringen. Ist Teil der sgn. „Treiteraanpak“ (Quälereibehandlungsweise).

    Erstaunlich, was sich die deutsche Presse daraus bastelt.

    http://www.spitsnieuws.nl/archives/binnenland/2012/11/ban-burentreiteraars-uit-stad

    „Tuigdorp“ (Gesindeldorf) war das NL-Wort des Jahres 2011, erwähnt von Geert Wilders. Er war der Meinung, dass Dauerbelästigungstäter nach Abschaumdörfern verbannt werden müssten.

    #84 nicht die mama (21. Jan 2013 23:39)

    Wie lautet in den Niederlanden der äquivalente Begriff zu “Kartoffeln”?

    Käsekopf. Darüber zücken Niederländer aber die Achsel.

  59. Wenn man den „Welt“-Artikel genau liest, und ich habe ihn jetzt mehrmals gelesen, kann man nur zu dem von Manfred Kleine-Hartlage gezogenen Schluß kommen.

    Abgesehen haben es die Politiker auf Homosexuellen- und Ausländerhasser, die andere einschüchtern…

    Als Beispiele werden Personen genannt, die das Auto einer in der Nachbarschaft lebenden südländischen Familie zerstörten…

    In der multikulturellen Metropole soll kein Platz mehr sein für Intoleranz…

    …oft gibt es Ärger zwischen Rassisten und Migranten…

    Aber ich glaube da hat dieser „Welt“-Schreiberling einiges durcheinander gebracht. Da war wohl eher der Wunsch der Vater des politisch korrekten Gedankens.

  60. Hätte jemand vor noch nicht allzu langer Zeit dieses Szenario für ein EU-Land wie die Niederlande beschrieben, wäre das nicht einmal als grobe Satire durchgegangen Aber inzwischen kann keine Satire mehr mit den in der EUdSRR herrschenden immer schnller zum Wahnsinn mutierenden Realität mithalten. Rechtsstaat Holland? War wohl gestern.

    Für die Zukunft (EU-)Europas muss man leider mehr als Schwarz sehen – kein ernstzunehmender politischer Widerstand weit und breit, nirgends.

  61. Ich trau‘ dem Braten nicht. Nur weil JF und „Welt“ eine Meldung vom unseriösen linksversifften Gutmenschen-Kampfblatt „Spiegel“ offenbar ungeprüft weiterverbreiten, muss das nicht der Whrheit entsprechen.

    Der Knackpunkt dabei ist vorallem, jemanden angeblich „einfach so“ aus dem eigenen Haus/Eigentumswohnung werfen zu können.

    Ich vermute, dass hier wohl das Mißverständnis liegt. Man kann Assozialen, die sowieso eine Wohnung von der Stadt „gestellt“ bekommen, eine andere zuweisen, sicherlich.

    Alles, was darüber hinausgeht, scheint mir nicht glaubwürdig.

  62. O.T

    Grossbritanien und Europa werden stark bereichert ❗

    Migration Watch warnt bezüglich Einwanderung aus Rumänien and Bulgarien

    Auszüge

    Etwa 50. 000 Menschen aus Rumänien und Bulgarien kommen jedes Jahr ins Vereinigte Königreich, wenn nächstes Jahr die Einschränkungen aufgehoben werden, meint think tank Migration Watch

    http://www.bbc.co.uk/news/uk-21039087

    Auszüge…

    Kriminelle Banden schmuggeln illegale Immigranten aus Großbritannien für bis zu £1. 500 pro Person, ergaben geheime Untersuchungen…

    Es wird vermutet das sich eine halbe Million Gastarbeiter vor den Verwaltungen in Großbritannien verstecken, das Äquivalent einer Stadt der Größe von Sheffield…

    http://www.walesonline.co.uk/news/uk-news/2013/01/21/gangs-smuggle-immigrants-out-of-uk-91466-32646319/

  63. Hört doch mal her! Wer in Holland zu lange in Coffeeshops rumgehängt ist wie dieser Oranje-Dödel, dem sein Hirn ist matschig und kann keine klaren Gedanken mehr formulieren. Also, Ball flach halten und hoffen, dass kein zweiter Schwachmat auf eine ähnlich doofe Idee kommt; dann liegt’s vielleicht am lauwarmen Heineken-Gebräu, das eh keiner trinken mag, ausser es herrscht Dürre!

  64. In Amsterdam sollen künftig Bürger, die sich Ausländern oder Homosexuellen gegenüber “feindlich” verhalten, per Ukas der Stadtverwaltung (nicht etwa durch Gerichtsbeschluss) ihrer Wohnungen verwiesen und in Container oder Baracken zwangseingewiesen werden.

    Es sind doch aber vor allem Moslems, die Schwule anpöbeln:

    http://www.pi-news.net/2007/11/amsterdam-marokkaner-terrorisieren-schwule/

    (Auch bei uns übrigens: http://www.mopo.de/news/st–georg-moslems-gegen-schwule,5066732,5527648.html )

    Kommen also jene Moslems, die sich schwulenfeindlich, antisemitisch oder sonst wie verhalten, in jene Container?

    Oder wie?

  65. Ach ja, der Spiegel!! Die Idee von den „Tuigdorpen“kommt in der Tat von Geert Wilders und Amsterdam kann sich den unerträglichen Zustand mit den Marokanern nicht mehr leisten. Schon allein wegen den Touristen. Darum hat man die Idee von Wilders aufgegriffen und wird asoziale, criminelle Familien aus dem Stadkern an die Periferi aussiedeln. Personen mit dobbelter Nationaliteit droht selbst der Entzug der Niederländischen Nationaliteit, wenn keine verbesserung eintritt.
    Schönen Gruss an den „Spiegel“ aber diese Wahrheit wäre sicher zu gefährlich gewesen,he.Hätten die „Grünen“nicht akzeptiert. In Nederland pfeifen die „Grünen“auf dem letzten Loch.So wird’s gemacht!!

  66. #91 Stekel (21. Jan 2013 23:59)

    “Tuigdorp” (Gesindeldorf) war das NL-Wort des Jahres 2011, erwähnt von Geert Wilders. Er war der Meinung, dass Dauerbelästigungstäter nach Abschaumdörfern verbannt werden müssten.

    Erstaunlich, was sich die deutsche Presse daraus bastelt.

    Jetzt kommen wir der Sache doch schon näher…

    Idee: Geert Wilders

    Umsetzung: Linker Bürgermeister von Amsterdam

    Verfälschung: deutsche Presse

    —> Jetzt habt ihr Geert Wilders Idee in den Boden gestampft anstatt euch an unserer Presse abzuarbeiten – *TOLL!*

  67. Unter den Suchbegriffen „Amsterdam treiteranpaak“ findet man eine niederländische PDF mit einem 52-seitigen Actionsplan zu diesem Thema. Daraus geht hervor, dass die Verweisung der Täter aus der Wohnung nur als letztes Mittel bei fortgesetzter Bedrohung und systematischer Belästigung angewandt wird. Es entscheidet auch nicht eine einzelne Person darüber. Als häufige Opfer werden homosexuelle Frauen und Männer, geistig Behinderte und Menschen erwähnt, die einer von ihrem Umfeld abweichenden Kultur angehören. Das Fallbeispiel einer bedrohten marokkanischen Familie wurde zwar genannt, ich habe aber nirgends Hinweise darauf gefunden, dass als Täter nur authochtone Holländer in Frage kommen sollen.

  68. Das mit Geert Wilders stand aber auch schon bei #38.

    Aber immer schön reinfallen auf unsere Presse…

    Habt ihr wirklich geglaubt, dass die Holländer total verblödet sind?

  69. wenn die für Nationalsozialismus und Marxismus allein verantwortlichen Deutschen das Amsterdamer Modell übernehmen sollten, dann wird die BRD neben Nordkorea&Co ein explizit totalitäres Land sein.

  70. #99 Al-Harbi (22. Jan 2013 00:50)

    Verfälschung: deutsche Presse.

    Stimmt. Man könnte auch sagen: aufgebauschte Phantasie.

  71. #5 hmd (21. Jan 2013 21:29)

    Das klingt aber doch nach Satire. Die Holländer hätten sich doch schon vor 70 Jahren einer “fremden” Rasse unterwerfen können (der deutschen). Damals haben sie noch heldenhaft gekämpft.

    Tatsächlich? Alle Holländer jedenfalls nicht und wer die Politik vor Ort kennt, muss auch bezweifeln, ob viele Holländer die richtigen Lehren aus dieser dunklen Periode gezogen haben! Nur weil man heute andere Minderheiten im Visier hat, als in den 30er Jahren, macht es die Politik nicht besser/menschenfreundlicher.

  72. Wenn es tatsächlich so läuft wie dieser Scmierfink in Welt Online schreibt, wird sich eine Art Studien-Tourismus in Richtung Amsterdam entwickeln.

    Dann werden NRW-IM Jäger, Genosse Edathy von der SPD, Claudia Roth, Volker Beck und andere Deutschlandabschaffer ganz interessiert nach Amsterdam fahren und die dortigen Erkenntnisse begierig aufnehmen.

    Das läuft dann nach dem Motto: Von den Holländern lernen, heißt siegen lernen!

    Widerlich. Einfach widerlich.

  73. Meiner Meinung nach ist das die beste Nachricht seit langem.
    Entweder wird der Plan von Wilders ausgeführt und es läuft in die von uns gewünschte Richtung, oder der Plan wird von Linken und Grünen in sein Gegenteil verkehrt, dann werden vorwiegend moslemische „Migranten“ ihren Vorteil sofort ausnutzen. Das wird aber erstmals dazu führen, daß jeder holländische Durschnittsbürger sich bedroht fühlen wird, wenn eine gezielte Provokation ihn seine Wohnung kosten kann. Die Folge wäre ein massiver Rechtsruck bei den nächsten Wahlen in Holland.

    Mir ist allerdings nicht ganz klar, wieso Linke und Grüne dem Plan zugestimmt haben. Statt den, nur in ihrer Fantasie existieren Nazis, müßte doch eine ganz bestimmte andere Gruppe überwiegend in den Containern landen und dann haben die LinksGrünen ein Problem.

  74. #102 Stekel
    Ja, so hätten sie’s gern, unsere deutschen Gutmenschen… In dem von dir verlinkten Artikel steht übrigens auch, dass der Bürgermeister die Möglichkeit PRÜFT, die Belästiger aus Wohnungseigentum zu verweisen. Auch das ist also noch nicht spruchreif. Es soll laut anderen niederländischen Quellen lediglich in etwa 10 Fällen pro Jahr zu diesem letzten Mittel gegriffen werden. Wer wen in Holland belästigt, durfte ich selbst bereits Mitte der 80er erleben, als ich auf der Strasse immer wieder von Marokkanern mit den Worten „Kaffee trinken“ angesprochen wurde, was ich mit „Nein, danke“ beantwortete. Darauf folgten jedes Mal Beschimpfung, wie z.B.: „Du bist eh zu alt“ (zu hässlich, zu fett). Es ist mir im Gedächtnis geblieben, da ich mit all den anderen Nationalitäten ansonsten 1 Jahr lang einen wunderschönen Traum von entspannten Multikulti erlebte und genoss. Übrigens hatte ich auch eine marokkanische Freundin (ohne Kopftuch, das sah ich damals nie), die ich beim argentinischen Tango traf.

  75. #103 Euro-Vison (22. Jan 2013 01:38)

    Angeblich sind Sie noch immer erschüttert, dass beim Referendum im Jahre 2005 über das EU-Verfassungsvertrag 61,5% der niederländischen Wähler gegen die Annahme des EU-Verfassungsvertrages waren.
    Get a life!

  76. #106 Wirtswechsel (22. Jan 2013 01:51)

    Ja, es ist m.E. bis jetzt immer noch nur ein Plan, verstehe übrigens die ganze aufgeblasene Aufregung nicht. Anfang 20er im vorigen Jahrhundert gab es schon in Amsterdam-Nord ein Assi-Viertel, wo die Bewohner sozialisiert wurden.
    Mitte der 80er war es gar noch nicht so schlimm wie jetzt, hast Du Glück gehabt.

  77. Was regt ihr euch auf?

    Die Stadtverwaltung Amsterdam hat das doch bei einer Konferenz in der Villa Marlier beschlossen.

    Also muss es doch rechtens sein.

    Satire\off

  78. Also, bevor ich mich darauf verlasse, was dieser Journalistenbub Tim Röhn verstanden oder missverstanden hat, der hier:

    http://www.timröhn.de/#kontakt

    …gucke ich doch erstmal im Original nach, den Amsterdamer „Actieplan“ gibt es als PDF. Die Schweizer Gratiszeitung „20 Minuten“ z.B. sieht das Thema viel entspannter, sie titelte: „Amsterdam verbannt Tyrannen von nebenan. Wer in Amsterdam seine Mitmenschen mobbt, fliegt raus: Dank eines neuen Projekts von Bürgermeister Eberhard van der Laan können Schläger und Quäler zukünftig für Monate der Stadt verwiesen werden“, hier gibt es auch einen Link zum „Actieplan“:

    http://www.20min.ch/panorama/news/story/Amsterdam-verbannt-die-Tyrannen-von-nebenan-16265299

    Damit dürfte das Thema angemessen abgehandelt sein und Kleine-Hartlage sollte seinen Aufreger-Thread mit der […] Überschrift „Amsterdam lässt ,Ausländerfeinde‘ deportieren“ am besten diskret wieder verschwinden lassen.

    Siehe auch oben #51 und dort den Hinweis auf den „homoseksuele Marokkaanse“ auf Seite 7 des Plans, „der von Jungen aus der Nachbarschaft jahrelang systematisch gequält wurde“. Um solche Fälle geht es, und die quälenden Jungmänner dürften eher keine autochthonen Holländer gewesen sein.

    [Ich kann nicht sagen, dass ich Sie um Ihre Naivität beneide. Es versteht sich von selbst, dass solche Beschlüsse ethnisch neutral formuliert werden, um juristisch unangreifbar zu sein. Zugleich verschafft man der Stadtverwaltung weitestmöglichen Spielraum, nach Gutdünken, d.h. willkürlich einzugreifen. Und damit klargestellt ist, dass hier nicht etwa eine Idee von Geert Wilders verwirklicht wird (dies auch als Hinweis an all die Naivlinge, die glauben, hier werde eine Wilders-Idee verwirklicht), macht man unmissverständlich deutlich, gegen wen sich die Maßnahmen wirklich richten werden, und sichert sich damit die Zustimmung der linken Parteien (und eben ausschließlich der linken Parteien). Nichts anderes geht auch aus den verlinkten Quellen und aus der Selbstdarstellung der Verantwortlichen hervor.

    Ich kann ja verstehen, dass man dies nicht für möglich halten will; allmählich sollte man sich aber doch darüber im Klaren sein, dass es immer noch ein bisschen verrückter geht, und dass es naturgemäß keinen Punkt gibt und geben kann, an dem die Linken sagen werden: Nun ist es aber gut. Eine Gesellschaft, die sich dagegen nicht wehrt, wird noch ganz andere Dinge erleben als diese.

    M.K.-H.]

  79. DIE GEDANKEN SIND NICHT MEHR FREI!!!

    „“Rassismus-Hirnscan

    20. Januar 2013 19:57; Akt: 21.01.2013 14:21 Print
    Rassismus lässt sich im Hirn zeigen
    Die Studie eines Psychologen der Uni Genf zeigt: Hirne von Rassisten funktionieren anders.

    Negative Stereotypen bilden sich im Hirn ab: Der Neuropsychologe Tobias Brosch, der an der Uni Genf forscht, hat aufgezeigt, dass sich Rassisten per Hirnscan entlarven lassen…““
    http://www.20min.ch/wissen/news/story/Hirnscan-entlarvt-Rassisten-31647773
    „“…In der Schweiz fehlt die rechtliche Grundlage
    Bei vielen amerikanischen Anwälten sei das Interesse am Brain Imaging bereits gross, um Verdächtige zu profilen und vor Gericht damit zu konfrontieren…““

  80. Bei allem gebotenen Respekt, aber ich halte diesen Artikel für Unsinn. So etwas ist völlig unmöglich… denn NOCH ist Holland ein Rechtsstaat. Zwangsdeportationen gehören nicht zum Usus eines Rechtsstaates!

    Ukas (zu Deutsch „Monarchen-, Regierungs- oder Präsidentenerlasse“ – warum, mit Verlaub, kann man es nicht SO schreiben? Unverständlichkeit als Stilmittel der Differenzierung?) sind in einem demokratischen Rechtsstaat undenkbar. Jedes Gericht würde das kippen.

  81. Wundert euch das noch? Diese Gutemnschen sind nichts als Nazis und Menschenverachter:

    Sie werden aktiv wegen einer vermeintlich guten Sache, sie deportieren Menschen, nehmen andere in Sippenhaft. Bezeichnend daran ist, dass die Beweislast stets beim Angeklagten liegt, das heißt: alleine die Behauptung, jemand hätte sich unflätig verhalten, reicht schon, ihn anzuklagen. Dagegen hat man keine Chance.

    Es ist nur schade, dass sich die meisten Menschen das bieten lassen bzw. wegschauen.

  82. #118 Titanic (22. Jan 2013 07:51)
    Das nennt man Konquista in der Endphase.
    Das ist den linken Kolaborateuren zu verdanken.
    —————————-
    Nein!
    Die Endphase sind Gulags!

  83. #2 Wanderfalke (21. Jan 2013 21:25)

    Das wird die Segregation noch beschleunigen. Bevor man als Bioholländer umgesiedelt wird zieht man lieber freiwillig in eine Ausländerfreie Zone, die man sich zumindest (noch) aussuchen kann.
    ——————-

    Ausländerfreie Zone? Sie haben leicht reden.
    In meiner Stadt gibt es vielleicht noch einen Stadtteil, wo man wohnen könnte. Allerdings müssen Sie dann finanziell sehr gut bestückt sein, denn Miet- und Kaufpreise sind extrem hoch. Außerdem müssen Sie sich zum Einkaufen immer ins bereicherte Zentrum oder das Zentrum Ihres Stadtteils begeben, und da haben Sie es dann wieder: Früher standen die Türken vor Wien, heute stehen sie vor Aldi …, vor Woolworth, einfach überall …

  84. Mir sagte mal einer in Diskussion über Moslems und meine Meinungen: „Mit den Juden hat es auch so angefangen.“
    Nun, jetzt kann ich ihm sagen: „SO hat es mit den Juden auch angefangen.“

  85. Um es in den abgewandleten Worten eines „berühmten2 ehemaligen Doppeldemoikraten (DDR) auszudrücken:
    „Den Unrechtsstaat in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!“

  86. Der Artikel in der Welt wurde ursprünglich um 8:07 unter dem Titel „Amsterdam siedelt Ausländer- und Schwulenhasser aus“ veröffentlicht, am selben Tag um 12:50 hieß er plötzlich „Amsterdam siedelt Schwulenhasser aus“.

  87. Solange die Intelligenz der alten Völker Europas nicht unter die einzelliger Algen fällt, besteht noch Aussicht auf Besserung:

    „Einzellige Algen gehen nicht zimperlich miteinander um

    Forscher der Universität von Arizona haben das Sozialleben von einzelligen Algen der Art Prymnesium parvum untersucht. Die vor allem in Meeren lebenden Algen bilden Giftstoffe, mit denen sie Konkurrenten um Nährstoffe und Licht abtöten. Die Forscher entdeckten, dass manche Stränge der Algen schummeln. Sie bilden selbst keine Giftstoffe, profitieren aber von der Toxin-Produktion ihrer Nachbarn. Dafür vermehren sie sich schneller. Dennoch gewinnen die schummelnden Algen nicht die Überhand. Sobald die Nährstoffe knapp werden richten die Toxinbildner ihre Gift-Waffen gegen ihre schummelnden Artgenossen. Sie lähmen sie zunächst und fressen sie dann auf, berichten die Forscher im Fachblatt „Evolution“. Ähnliche Phänomene sind von Bakterien, die als soziale Gemeinschaft im Biofilm leben, bereits bekannt. …“

    http://www.dradio.de/dlf/meldungen/forschak/1985591/

  88. es gibt doch auch in Holland Gesetze, die sicher über den „Verordnungen“ irgendwelcher spinnerter Bürgermeister stehen, insofern kann das Ganze nicht funktionieren.

  89. #126 zarizyn (22. Jan 2013 10:00)

    auf „gesetze“ würde ich mich heute nicht mehr verlassen, denn die werden nach gusto dann angepasst oder ignoriert.

    nichts darf das guuuuuuuuuute behindern und gesetze schon gar nicht.

  90. @ #76 WahrerSozialDemokrat (21. Jan 2013 23:10)

    Herzlichen Dank, das war hilfreich. Die Berichte – insbesondere auch die Hinweise auf den Parool – zeigen uns doch, daß der rechtliche Instanzenweg auch in den Niederlanden nach wie vor funktioniert.

  91. …so kann ich doch als Berliner bestätigen, dass Belästigungen und Beleidigungen durch Homosexuelle zwar noch nicht alltäglich, aber auch nicht gerade selten sind…

    Sexuelle Belästigung durch Homosexuelle musste ich in Berlin auch erleben.

    Ein Homosexueller kam mitten am Tag auf der Straße in Berlin Mitte auf mich zu und versuchte mich zu küssen.

    In seiner Begleitung ein paar Linksradikale (Antifa-Emblem auf den Jacken) .

    In der Nähe waren Polizisten und ich hatte Zeugen dabei. Wollte eine Anzeige erstatten, wurde aber abgewiesen weil ich mich erfolgreich gegen den Homosexuellen wehren konnte.

    Und so läuft der Perverse immer noch frei herum, bis er auf einen trifft der sich nicht wehren kann.

  92. Sehr geehrter Herr Kleine-Hartlage,

    Hut ab vor Ihrer Einschätzung und Schreibweise!

    Sie und die meisten Schreiber hier im Form machen mir immer wieder Hoffnung!

    MfG

  93. #116 HabsSatt (22. Jan 2013 06:17)
    Grundsätzlich haben Sie recht! In einem Rechtsstaat müssten die Vorstellungen dieses Faschistenbürgermeisters sofort von Gerichten untersagt und deren öffentliche Verbreitung als Volks-verhetzung bestraft werden! Oder, was glauben Sie, was mit „einem von uns“ geschehen würde, wenn wir die „Aussiedelung“ unserer schwulen- und juden- und ungläubigenhassenden Mohammedaner fordern würden? Ich denke, dass keine 24 Stunden vergingen, bis der Verbreiter der genannten Forderungen in Untersuchungshaft sitzen würde! Aber –obwohl auch ich es kaum glauben mag – gehe ich davon aus, dass „diese Geschichte“ von Herrn Kleine-Hertlage authentisch ist und nicht von ihm erfunden! Jedenfalls ist zu hoffen, dass es dafür Belege gibt, mit denen sich dies erhärten lässt! Als ein Beweis kann doch schon allein der Artikel des Herrn Röhn in der „Welt“ gelten, denn sonst hätte auch dieser die behaupteten Tatsachen frei erfinden müssen!
    Nein, in unserer Zeit halte ich diese Pläne des holländischen rassistischen und faschistischen Verbrechers für sehr wohl möglich! Ob sie sich in die Tat umsetzen lassen oder an der niederländischen Justiz scheitern werden, muss erst einmal abgewartet werden! Was das Beispiel aber deutlich macht ist, dass in sich in Rathäusern sogenannter „demokratischer Staaten“ in der EUdSSR bereits jede Menge an linksfaschistischem Gesindel breitgemacht hat, das auch noch von ebenso faschistischen und rassistischen (gegen das eigene Volk) Schreiberlingen medial unterstützt wird. Oder sollte etwa das ganze Schauspiel als gemeinsam geplante Satire angelegt sein, um die europäischen Bürger noch rechtzeitig wach zu rütteln? Noch bin ich mir darüber nicht abschließend im Klaren! Allein die Vorstellung, dass eine klare Benachteiligung allein wegen der Zugehörigkeit zum alteingesessenen Volk stattfinden soll, übersteigt jedenfalls jedes Vorstellungsvermögen, was sogenannte „Demokraten“ in ihrem verfaulten Hirn ersinnen!

  94. Ich mache noch mal darauf aufmerksam:
    Die Idee stammt von Geert Wilders!

    #55 Al-Harbi (21. Jan 2013 22:21)

    Das wird hier überhaupt nicht berücksichtigt und macht die ganze Diskussion schief. Wilders hatte mit Sicherheit eine andere Klientel im Auge als hier überwiegend angenommen. Im weiteren Verlauf (Heta!) wird das ja auch klarer.

    Aufreger-Thread mit der definitiv falschen Überschrift
    #113 Heta (22. Jan 2013 03:05)

    Wo sie recht hat, hat sie recht! MKHs Artikel ist im Wesentlichen eine – ausgezeichnete! – Betrachtung zum Thema „Sprache und totalitäre Ideologie“.

  95. #130 Kaleb

    in seiner Begleitung ein paar Linksradikale (Antifa-Emblem auf den Jacken) .

    … wobei dein Beispiel schon deutlich macht, dass das Problem nicht die Homos, sondern die grünrote Nazibrut ist. So wird der Schwule erst dann ein Problem, wenn er entweder ein Grünroter oder zumindest durch die Nazibrut beeinflusst ist.

    Der nicht-grüne Normalhomo ist zumeist ein angenehmer Zeitgenosse. Wenn überhaupt, wird er exakt einmal aufdringlich, nur weil er sich getäuscht hat, was die sexuelle Disposition eines anderen Mannes betrifft, was eher selten geschieht.

  96. Es ist unerträglich!

    PI sollte ein eigenes Seelsorgetelefon einrichten, wegen der seelischen Belastungen, die beim Lesen der täglichen „Unmöglichkeiten“ entstehen.
    Nie liest man von Gegenmaßnahmen, wenig von Protest, sondern immer mehr von diesen Gehirnwaschungsauswüchsen.

    Ich wunderte mich immer über die alten Leute in meinem Bekanntenkreis,die mit der gesellschaftlichen Entwicklung geistig nicht mehr schritthalten konnten.
    Jetzt, obwohl ich noch nicht so alt bin, gehöre ich auch schon dazu.

    Lager wird es in Zukunft auch für die geben, die den politischen und den öffentlichen Frieden durch Kritik an der EU-Kommission stören.
    Lager wird es vielleicht auch für die geben, die eine Organspende verweigern, weil sie sich damit der Nächstenliebe verschließen.
    Lager wird es auch für die geben, die sich nicht chipen lassen und damit ein Störfaktor in der computergestützten Finanzwelt sind.
    Lager wird es mit Sicherheit für die geben, die partu nicht von ihrem Jesusglauben lassen und sich dem Weltethos verweigern, der ja Grundlage in der neuen Welt für Frieden und Sicherheit ist.
    Wenn man die vielen Lager(für Zigtausende) in den USA anschaut, dann zweifelt man schon an deren Bestimmung, im Falle einer Epedemie eingesetzt zu werden.

  97. Naja wenn sie vor deiner Tür stehen um dich abzuholen gibst du dich einfach als homosexuell aus; dann können sie gleich selber in die Containerstadt..

    Ne also Spaß beiseite. Da soll einer versuchen mich ohne rechtliche Grundlage aus dem Haus zu zerren

  98. Die europäischen Eliten haben nichts gelernt!

    Seit 1786, Jahr der Französischen Revolution, haben die irren Sozialisten in vielen Stationen einen unglaublichen Terror über die Menschen gebracht.

    Millionen Tote säumen ihren Weg.

    Ich fasse es nicht mehr und es ist für unerklärlich, warum sich die Menschen das so gefallen lassen.

  99. #101 Wirtswechsel (22. Jan 2013 00:52)
    Unter den Suchbegriffen “Amsterdam treiteranpaak” findet man eine niederländische PDF mit einem 52-seitigen Actionsplan zu diesem Thema. Daraus geht hervor, dass die Verweisung der Täter aus der Wohnung nur als letztes Mittel bei fortgesetzter Bedrohung und systematischer Belästigung angewandt wird. Es entscheidet auch nicht eine einzelne Person darüber. Als häufige Opfer werden homosexuelle Frauen und Männer, geistig Behinderte und Menschen erwähnt, die einer von ihrem Umfeld abweichenden Kultur angehören. Das Fallbeispiel einer bedrohten marokkanischen Familie wurde zwar genannt, ich habe aber nirgends Hinweise darauf gefunden, dass als Täter nur authochtone Holländer in Frage kommen sollen

    Wenn dies stimmen sollte, dann bleibt von dem erhobenen Vorwurf „nur“ die mangelnde Rechtsstaatlichkeit, da Zwangsmaßnahme der geschilderten Art – zu Recht – bei jeder Art der Gruppenzugehörigkeit eines Menschen doch mindestens von einem Gericht festgestellt werden müssten (sofern die Maßnahme überhaupt zulässig ist!) ! Willkürmaßnahmen – selbst gegen unbelehrbare Moslems – sind kein zulässiges Mittel! Auch dann m. M. n. nicht, wenn mehrere Personen darüber befinden! Etwas anders sieht es aus meiner Sicht aus, wenn „Hassprediger“ anderer Staatsangehörigkeit die (Wieder-)Einreise planen! Zumindest nach meiner Vorstellung gibt es kein grundsätzliches Recht für Ausländer (also Nicht-Staatsbürger), in ein Land einzureisen, wenn Gesetzesbrüche durch sie geplant bzw. offensichtlich zu befürchten sind! Anders sieht es bei Staatsbürgern aus. Die können natürlich nicht einfach aus ihrem „eigenen“ Land gewiesen werden! Die Frage wäre dann: Wohin denn?
    Aber immerhin läge bei dem von Ihnen genannten Sachverhalt des angeprangerten Textes doch eine ganz andere Sachlage vor, als der obige Artikel des Herrn Kleine-Hartlage besagt! Leute, die hier schreiben und der niederländischen Sprache mächtig sind, bitte ich diesbezüglich um Aufklärung!

  100. Das ist erst der Anfang! Interessierte mögen
    bitte „FEMA Camps“ oder „FEMA Detention camps“
    in Ihre Suchmaschine eingeben. Ein Freund von mir ist über ein solches „Camp“geflogen und hat
    mir die Existenz bestätigt. Niemand weiß bisher
    wer diese „Camps“ einmal „bewohnen“ wird.Aber
    wir in Deutschland haben je einschlägige Erfahrungen mir solchen „Camps“.
    Es ist alles nur eine Frage der Definition:
    Rechts, extrem rechts, Nazi?

  101. #140 deris (22. Jan 2013 12:22)
    #101 Wirtswechsel (22. Jan 2013 00:52)

    „Aber immerhin läge bei dem von Ihnen genannten Sachverhalt des angeprangerten Textes doch eine ganz andere Sachlage vor, als der obige Artikel des Herrn Kleine-Hartlage besagt! Leute, die hier schreiben und der niederländischen Sprache mächtig sind, bitte ich diesbezüglich um Aufklärung!“
    ———————————————

    Ja,ich bitte auch um Klärung ob diese Angelegenheit nicht vielleicht vollkommen falsch dargestellt wurde.

  102. ………die die Interessen der großen Mehrheit systematisch delegitimiert, um ihrer Verdrängung propagandistisch den Weg zu bereiten……….

    ABSOLUT Richtig!

    Spitzenartikel,

    semper PI!

  103. #142 survivor
    Als ich die erste Zeile des obigen Artikels las, vermutete ich gleich, dass er von Kleine-Hartlage stammt und freute auf einen sprachlich hervorragenden Text. Bei der Lektüre sagte ich mir allerdings immer wieder: „Das kann nicht sein, so sind sie nicht die Holländer, die wissen doch, dass SIE nicht die Fremdenfeinde sind“. Ich hatte ja in den 80ern ein Jahr lang täglich erlebt, wie sie Kulturen aus aller Welt den Raum gaben, sich friedlich zu entfalten. Ständig gab es Veranstaltungen mit Musik, Tanz und Speisen aus jeder Ecke der Welt. Die einzigen, die damals schon anfingen, andere zu belästigen, waren junge marokkanische Männer. Ok, auch ein paar afrikanische Drogenhändeler sprachen im Bahnhofsgebäude Leute an, aber sie waren zumindest zu mir nie aggressiv (wie die Marokkaner), wenn ich ihre Avancen ablehnte. Ich habe daher gleich bei Google die Begriffe „Amsterdam treiteraanpak“ eingegeben und den 52-seitigen „Actieplan“ gefunden. Alles konnte ich nicht lesen, ich habe auch keine explizite Nennung der Täterherkunft gefunden, aber die Tatbestände sprechen für sich. Es geht m. E. vor allem um Marokkaner, die Landsleute oder andere Nationalitäten so lange einschüchtern, bedrohen, belästigen, zusammenschlagen, bis sie wegziehen, weil die Opfer z.B. eine Straftat angezeigt haben oder lesbisch sind, geistig behindert oder einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Es sollen als letztes Mittel nicht die Opfer wegziehen müssen, sondern die Täter.

  104. Die Niederländer sind wirklich ein merkwürdiges Volk. Opfer wie Theo van Gogh, Pim Fortuyn oder Richard Nieuwenhuizen (um nur einige öffentl. Personen zu nennen), die letztlich alle dem Islam geopfert wurden, bewegen sie noch dazu, ihre eigenen Landsleute zu entehren, vonenander zu separieren und in häßliche Wohncontainer zu sperren.

    Gleichzeitrig wählen sie die im Jahr 2001 (!) errichtete Mevlana-Moschee zum „attraktivsten Gebäude Rotterdams“. Justizminister („Christdemokrat)“ Piet Hein Donner erklärt, „er könne sich die Einführung der Scharia in den Niederlanden gut vorstellen, wenn die Mehrheit der Wähler dafür wäre“. Allken ernstes! Usw. usw.

    ja, sind die jetzt beknackt? Kopfschüttel. Fassungslos. Peinlich. Wie ist solch ein Verhalten zu erklären? Vorauseilender Gehorsam? Stockholm-Syndrom? Angschisserei, Hose voll? Die blanke Feigkeit, die dieses Volk ergriffen hat? Arschriecherei, Knechtseligkeit? Oder ein übles Gemisch aus beidem? Das ist das Seefahrervolk, daß Jahrhunderte die Welt erobert, entdeckt und beschrieben hat? Pah!

  105. Zitat: „Es wird geschätzt, dass jährlich 500 Niederländer zum Islam konvertieren. Niederländische Konvertiten sehen sich vielfach mit sprachlichen Problemen konfrontiert: in der Moschee verstehen sie oft den Inhalt der Predigt nicht, da diese häufig auf Arabisch oder Türkisch gehalten wird.“ (Wikipedia)

    Die armen Piets und Antjes, wie konnten sie nur so tief herabsinken!?

  106. Ich bin dafür, dass das Grab des totgeprügelten Linienschiedsrichters ebenfalls ausgelagert wird, immerhin hatte er einen Konfikt mit Ausländern.

  107. In so einen Abfall-Container könnte man auch die Kiyak einsperren.

    Natürlich mit Begründung.

  108. #150 survivor
    Gern geschehen. Gerade habe ich noch den SPIEGEL-Artikel mit der reisserischen Überschrift „Amsterdams Pranger für Störenfriede“ gelesen. Abgesehen davon entspricht der Text jedoch viel mehr dem, was ich im Aktionsplan (Actieplan) gelesen habe, als der WELT-Artikel, der eindeutig vom Wunschdenken der Einheimischen-Hasser geprägt ist. Im SPIEGEL steht auch, dass Menschen mit anderem kulturellen Hintergrund zu den Opfern gehören. Daraus schliessen die Autoren der WELT wohl, dass es sich bei den Tätern um Ausländerfeinde handeln muss. Im Actieplan wird allerdings ergänzt, dass es um einen VON IHRER UMGEBUNG abweichenden kulturellen Hintergrund geht. Es kann also durchaus sein, dass es sich bei den Opfern um die letzten Niederländer oder um andere Ausländer handelt, die noch in einem marokkanisch dominierten Wohnblock oder Wohngebiet leben.

  109. #143 Wirtswechsel (22. Jan 2013 14:36)

    >Es geht m. E. vor allem um Marokkaner, die Landsleute oder andere Nationalitäten so lange einschüchtern, bedrohen, belästigen, zusammenschlagen, bis sie wegziehen, weil die Opfer z.B. eine Straftat angezeigt haben oder lesbisch sind, geistig behindert oder einen anderen kulturellen Hintergrund haben. Es sollen als letztes Mittel nicht die Opfer wegziehen müssen, sondern die Täter.>

    Genau, darum geht es. In den vergangenen Jahren sind manche Leute von Marokkanern weggemobbt, nicht nur in Amsterdam sondern auch in Utrecht usw., vor allem Homosexuelle und Leute die eine Straftat von Marokkanern angezeigt haben (deshalb traut sich kaum noch einer Marokkaner anzuzeigen). Was die deutsche Presse und darauf der Herr Klein-Hartlage daraus bastelt, ist wirklich verblüffend, sowie der ganze hervorgehende Shitstorm.

  110. #152 stekel
    Gerade habe ich noch ein bisschen nachgeforscht und die Namen der im Aktionplan genannten Wohnungsgesellschaften eingegeben, die Vorfälle dokumentiert hatten. Unter dem Stichwort „Rochdale“ fand ich den Artikel „getto saints“ aus dem Jahr 2009, ausgerechnet von den niederländischen Grünen(!) http://www.degroene.nl/2009/ getto saints
    Den solltest du mal lesen und vielleicht darüber berichten, den fand ich sehr aufschlussreich. Ich verstehe Niederländisch einigermassen, aber natürlich nicht so gut wie du als Muttersprachler.

  111. #154 Wirtswechsel (22. Jan 2013 19:17)

    Sie meinen vielleicht diesen Link: http://www.groene.nl/2009/21/getto-saints ? Ist aber von der (ziemlich linken) Wochenzeitschrift „De groene Amsterdammer“, hat nichts zu tun mit den NL-Grünen. Dieser Fall verursachte damals viel Aufregung. Der Schriftsteller beschreibt die Lage ziemlich gut. In der Tageszeitung NRC schrieb er 2009 noch mehr über Marokkaner, und zwar die NL-Justiz hat da auch einiges (= vieles) zu verantworten. Der erwähnte) Politiker (soz.dem.) Marcouch ist ein Politiker mit einem Janus-Haupt, möchte damals immer eingreifen und Marokkaner strafen, hatte aber auch verrückte Ideen, und bewundert Al Qaradwai.

    http://vorige.nrc.nl/opinie/article2249910.ece/Er_zijn_niet_slechts_een_paar_criminele_Marokkanen

  112. Teern und Federn und mit Schimpf und Schande aus Amt und Würden jagen. Ich zweifele sehr stark daran, das solche Politiker ihre eigene Bevölkerung vertritt, oder überhaupt nur ansatzweise versteht.
    Toleranz bis zum geht nicht mehr und politisch korrekt das einem speiübel wird. Ob die Niederländer nochmal so eine Regierung wählen würde? Aber die Niederländer werden ja genauso diskriminiert, wie die gesamte, autochtone Bevölkerung Europas. Sozialistische Denke in Reinkultur…

  113. #157 unGruen (22. Jan 2013 21:22)

    Teern und Federn und mit Schimpf und Schande aus Amt und Würden jagen: Die deutsche Presse mit aufgeblasenen Unfugsgeschichten.

  114. Konzentrationslager und Gulags sind nicht mehr fern. Ich könnte wetten, die internationale Linke arbeitet schon fleißig daran. Die kleinen Vorboten sehen wir ja schon überall (Meinungseinschränkung, Erweiterung des Volksverhetzungsparagraphen, Diffamierung und Einschüchterung, tätliche Übergriffe an sogenannten „Rechten“, Gleichschaltung der Medien, Berufsverbote, die totale Verschiebung nach links der sogenannten Volksparteien, kein Zulassen jeglicher Opposition, linke Meinungsdiktatur, Stigmatisierung aller nichtkonformen Äußerungen, Political Correctness pur).

  115. #158 Stekel
    Danke für die Info. Hatte mich schon über „Die Grünen“ gewundert. Bei sehr vielen anderen Lesern hier im Blog sind Ihre(und meine) Aufklärungsbemühungen leider vergeblich, die lesen anscheinend die Kommentare nicht.

  116. #158 Stekel
    Der von Ihnen verlinkte Artikel lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig. Der Autor klingt teilweise wie die Richterin Heisig. Wenn dieser Journalist links(grün) ist, dann wünsche ich Deutschland solche Linksgrünen.

  117. #160 Wirtswechsel (22. Jan 2013 23:00)

    Gerne gemacht. Falls Sie mehr Auskünft erhalten möchten, fragen Sie nur. Habe mich auch darüber gewundert, dass unsere Bemühungen vergeblich sind. Man regt sich nur auf.

    Niederländer haben sich nicht aufgeregt, die waren meistens froh darüber, vor allem weil der vorige Bürgermeister nichts tat, im Gegenteil sogar. Bürgermeister Van der Laan war vorher Anwalt, hatte eine ziemlich große Kanzlei in Amsterdam. Bin aber kein Freund seiner Partei.

  118. #163 Stekel
    Danke für den Volkskrant-Artikel. Den lese ich erst Morgen. Tut mir doch ziemlich weh, so detailliert zu erfahren, was aus den Niederlanden geworden ist. Damals, Mitte der 80er, als ich in Utrecht gewohnt habe, aber oft bis weit nach Mitternacht in Amsterdam unterwegs war, zeichnete sich die Entwicklung ja bereits ab, obwohl die Zustände noch vergleichsweise paradiesisch waren. Es kann doch nicht nur mir als häufige Bahnfahrerin aufgefallen sein, dass Frauen durch junge marokkanische Männer auf der Strasse (vor allem in der Utrechter Bahnhofsgegend) aggressiv belästigt wurden. Könnte es sein, dass die Behörden aus dieser Situation den falschen Schluss gezogen haben und anstatt die Einwanderung von kulturinkompatiblen marokkanischen Männern zu stoppen zur Behebung des Notstands deren zukünftige Äcker einreisen liessen?

  119. #164 Wirtswechsel (23. Jan 2013 00:20)

    Sie haben noch die ziemlich guten Zeiten erlebt. In Utrecht ist jetzt „Kanaleneiland“ sehr berüchtigt. Bin selber aus meiner Geburtstadt Amsterdam geflüchtet. Wer damals über die agressiven Marokkaner sprach bzw. klagte, wurde als Rassist/Nazi usw. von der Politik und Presse niedergehauen. Erst als die Politiker Frits Bolkestein (Liberal) in den 90-ern, und weiter vor allem Pim Fortuyn ihre Stimme erhoben, änderte sich etwas. Geert Wilders war das Resultat. Für die Soz.Dem. (nicht die Extremlinke, die warnten schon 1983)und später die Grünen (jetzt eine kleine Splitterpartei) waren tatsächlich diese Immigranten ihr neues Wahlvieh.

  120. Iteressantes Projekt. Konsequent ausgeführt bleiben Schwule, Lespen und Marok-Islamis alleine in der Innenstadt zurück. Das braucht man dann nur noch zu filmen und hat jede Menge Tatort, Zombi und Splatter moovis zur unterhaltung.

  121. Kleine-Hartlage verteidigt seine Sicht der Dinge: siehe seinen Kommentar zu meinem Posting #113. Wenn die Absichten des Amsterdamer Bürgermeisters tatsächlich so finster wären, wie von Kleine-Hartlage als Menetekel an die Wand gemalt, hätte Geert Wilders doch schon längst Alarm geschlagen! Herr Stekel, jetzt sind Sie nochmal gefragt.

  122. #167 Heta (23. Jan 2013 01:00)

    Siehe # 153. Herr Klein-Hartlage jägt auf Gespinster. Sie haben völlig Recht in # 113. NL-er sowie Geert Wilders haben kein Alarm geschlagen, kein Grund dafür, und regen sich auch gar nicht darüber auf (die Nachricht stammt übrigens aus November v.J.) nur die deutsche Presse mit aufgebauschte Phantasien, auf den Herr K.H. weiterspinnt. Übrigens haben wir in NL nichts mehr über diesen Plan erfahren, es wäre aber eine gute Absicht, es gibt schon zu viele Opfer von fürchterlichen Nachbarn, meistens Marokkaner.

  123. Hallo!

    Super Sache!

    Da könnte die Stadt Bonn alle Pro NRW Störer
    in Lager abschieben.
    Weil Pro Leute so kulturunsensibel waren,
    wurden sogar Polizisten verletzt!
    Und dann im Lager gibt es täglich 2 Stunden
    Megafonbeschallung von der Grüne Fatima!

    Geil! Wie bei Stalin!

    MfG

  124. Oh man, ich weiß nicht ob ich auf PI noch sein will. Das erschüttert mein Weltbild!

    BIN ICH IMMER NOCH ZU GUTGLÄUBIG?
    Ey das kann doch nicht wahr sein! Der Schwachsinn nimmt Überhand!

  125. #165 Stekel
    Nachdem ich alle von Ihnen verlinkten Artikel gelesen habe, muss ich sagen, dass ich traumhaft schöne Zeiten in Utrecht, Amsterdam und anderen NL-Städten erlebt habe. Es waren einfach noch nicht viele auffällige Marokkaner da. Ich wurde auch nachts auf dem Nachhauseweg nicht von marokkanischen Männern belästigt, nur tagsüber, wenn ich zum Zug ging, sonst wäre ich nicht so häufig ausgegangen. Mit meiner marokkanischen Freundin hatte ich dagegen immer viel Spass beim Tango in einer ehemaligen Kirche, nicht weit vom Anne-Frank-Museum. Sie beherrschte ausser Arabisch und Niederländisch keine weiteren Sprachen und wir kommunizierten auf Niederländisch. Die Holländer wollten immer nur Englisch mit mir sprechen, weil sie meinen „schrecklichen deutschen Akzent“ nicht hören konnten, darum habe ich fast meine gesamten Niederländisch-Kenntnisse mit Hilfe einer (ganz modernen) Araberin erworben 🙂

  126. Ich traue unseren europäischen Poltikern schon
    eine Meng zu, aber diese Meldung, die ich auch
    in der „Junge Freiheit“ gelesen habe, halte ich
    für eine Ente. Zwar verabschiedet sich die
    Demokratie aus Europa tatsächlich so langsam,
    aber dass es schon möglich sein soll, Menschen
    per Zwangsmaßnahme umzusiedeln, denen Vehlver-
    halten vorgeworfen wird, ohne dass ein Gericht
    eine tatsächliche Schuld festgestellt hat, halte
    ich für nich glaubwürdig.

  127. #173 Buntländer
    Die niederländischen Gerichte verhängen ähnlich milde Strafen wie unsere. Dadurch erzielt eine Verurteilung meist nicht den gewünschten Effekt: die Quälgeister eine Zeit lang aus der Wohnumgebung der oft schon seit Jahren geplagten Opfer zu entfernen (und nicht umgekehrt). Ist das letzte Mittel, wenn alles andere nicht hilft und soll nur in 10 Fällen pro Jahr angewandt werden. Geht aus dem „Actieplan treiteraanpak, PDF“ hervor.

  128. #172 Wirtswechsel (23. Jan 2013 16:27)

    Die ganz große Marokkanerimmigrationswelle kam Ende -80 und in den 90-ern, in den 70-ern kam die große Welle der Surinamer, später die Antillianer. Die in NL verhassten Marokkaner (natürlich gibt es Ausnahmen wie Ihre Freundin) sind fast ausnahmslos die Berber, nicht die arabischen Marokkaner (die können die Berber auch nicht leiden), viele davon sprechen auch französisch. Schön, dass Sie in einer Kirche am Prinsengracht Tango getanzt haben, es war damals noch sehr lustig auszugehen. Die meisten Niederländer sprechen noch kaum deutsch, fast jeder aber englisch, und vielleicht gab es Mitte 80 noch einige anti-deutsche Ressentiments, wer weiß. Die meisten meiner Familie, Freunde und Bekanntenkreis sind, wie ich, ausgezogen. Zu viel Kriminalität usw.

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