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Bismarck, Disraeli und deutsche Neidhammel

Bismarck und Disraeli im Kaiserhof Hotel, Berlin, 1878 [1]Im Jahre 1878 war der britische Premier Benjamin Disraeli (r.) während des Berliner Kongresses bei Bismarck zum Essen eingeladen. Disraeli berichtet über Bismarcks Fragen:

Er fragte mich, ob Pferderennen in England noch so beliebt sind. Ich antwortete, dass sie noch nie beliebter gewesen seien…  Dann wird es in England nie Sozialismus geben. Sie sind ein glückliches Land. Hier kann ein Gentleman nicht einmal die Straße entlangreiten, ohne dass zwanzig Leute zu sich selbst oder anderen sagen: »Warum hat dieser Kerl ein Pferd und ich nicht?« In England ist ein Edelmann umso beliebter, je mehr Pferde er besitzt. Solange sich die Engländer für Pferderennen begeistern, hat der Sozialismus bei Ihnen keine Chance…

(Text aus Jonathan Steinberg, Bismarck. Magier der Macht. Berlin 2012) Die deutsche Neidhammel-Gesellschaft gibt es nicht erst seit heute.

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#1 Kommentar von Zeitnot am 1. Januar 2013 00000001 16:58 135705950304Di, 01 Jan 2013 16:58:23 +0100

Je weiter nach Osten (Rußland!) desto schlimmer wird es. Das, und nichts anderes, ist die „materialistische“ (charakterstrukturelle) Grundlage des Sozialismus!

#2 Kommentar von Wilhelmine am 1. Januar 2013 00000001 17:06 135706001605Di, 01 Jan 2013 17:06:56 +0100

In meinem ganzen Leben habe ich kein Volk erlebt, dass mehr von Sozialneid zerfressen ist, wie das Deutsche Volk.

„Neid ist tief in den Köpfen vieler Deutscher verankert“!

Neid war auch die entscheidende Triebfeder des Holocaust.

#3 Kommentar von Wilhelmine am 1. Januar 2013 00000001 17:08 135706010705Di, 01 Jan 2013 17:08:27 +0100

Bei Schopenhauer heißt es : „In Deutschland ist die höchste Form der Anerkennung der Neid.“

#4 Kommentar von francomacorisano am 1. Januar 2013 00000001 17:11 135706027205Di, 01 Jan 2013 17:11:12 +0100

„Mitleid“ bekommt man geschenkt – „Neid“ muss man sich erarbeiten!

#5 Kommentar von Gourmet am 1. Januar 2013 00000001 17:15 135706051205Di, 01 Jan 2013 17:15:12 +0100

Ich habe auch mehrere prächtige Pferde. Allerdings muß ich sehr aufpassen, wo ich diese parke, sonst sind sie großflächig verkratzt.

#6 Kommentar von LaraCroft am 1. Januar 2013 00000001 17:15 135706055305Di, 01 Jan 2013 17:15:53 +0100

Hier hat man ja schon ein Problem, wenn man ein etwas höherwertiges Smartphone bseitzt!….Ganz schnell sind dann Fachkräfte vor Ort um sich dieses anzueignen.

#7 Kommentar von Reconquista2010 am 1. Januar 2013 00000001 17:23 135706103005Di, 01 Jan 2013 17:23:50 +0100

Ach Leute, ich bin genauso gegen Umverteilung an Faulenzer, wie ich der Erben überdrüssig bin, die ständig neue Garagen für ihre weiteren Autos bauen müssen.

Erben und Manager ohne eigenes Vermögensrisiko gehören massiv höher besteuert. Das gewonnene Geld gehört in das Kinderkriegen des Mittelstands investiert! Nur so hat dieses Land als Quell von Wohlstand und Ort von Sicherheit eine Zukunft! Übrigens sollte das auch im Interesse der Reichen sein. Was nützt es ihnen schließlich auf Dauer, wenn sie ihr Hab und Gut vor lauter Kriminalität nicht mehr genießen können?!
Die Reichen bei uns sind nur so reich geworden, weil man ständig neue Leute ins Land gelassen hat, lieber Kewil! Das ist Marktversagen und eine Teufelsspirale, die da in Gang gesetzt wurde. Wegen der einfachen Masseneinwanderung wurde der Wert (und die Herstellungskosten) von Arbeit in der Buntenrepublik künstlich als niedrig dargestellt. Das System fährt jetzt langsam an die Wand, weil echte „Fachkräfte“ herzustellen halt auch im Ausland nicht billiger ist und wir so unterm Stich überwiegend Schrott bekommen, der dazu massive Sprachprobleme hat.

#8 Kommentar von crohde01 am 1. Januar 2013 00000001 17:25 135706112305Di, 01 Jan 2013 17:25:23 +0100

Neid gegen die Juden, die den größten Teil der Elite stellten, aus Leistungsgründen!

#9 Kommentar von Arbeitender Familienvater am 1. Januar 2013 00000001 17:33 135706159305Di, 01 Jan 2013 17:33:13 +0100

„Warum hat dieser Kerl ein Pferd und ich nicht?“

Weil er in der Regel intelligent gewirtschaftet und hart dafür gearbeitet hat. Aber danach frägt in diesem Land niemand…

#10 Kommentar von BRDDR am 1. Januar 2013 00000001 17:35 135706173405Di, 01 Jan 2013 17:35:34 +0100

OT:
Syrien: Christ enthauptet, zerstückelt und den Hunden zum Frass vorgeworfen

[11]

#11 Kommentar von TomcatK am 1. Januar 2013 00000001 17:36 135706177905Di, 01 Jan 2013 17:36:19 +0100

Frohes Neues zusammen!

Schaut euch diesen Lügenartikel der DW mal an! Drecksdschurnallie vom feinsten!

[12]

Diese Lügenbande schiebt mal eben tausende von Tsunamiopfern einer Kernschmelze in die Schuhe welche es NIE gegeben hat!

Drecksbande!

#12 Kommentar von LupusLotarius am 1. Januar 2013 00000001 17:38 135706193305Di, 01 Jan 2013 17:38:53 +0100

OT

Für „genitale Selbstbestimmung“

Der niedersächsische Grünen-Politiker Ulf Dunkel hat sich beim Zentralrat der Juden in Deutschland für sein Schmähgedicht entschuldigt.

Laut „Süddeutscher Zeitung“, die zuerst über das Gedicht berichtet hatte, ist Dunkel ein vehementer Verfechter „genitaler Selbstbestimmung“. Das jüngst vom Bundestag beschlossene Gesetz, das die im Judentum übliche Beschneidung männlicher Neugeborener ausdrücklich erlaubt, lastet er dem „Druck einer anscheinend überstarken religiösen Lobby“ an.

So wendet sich Dunkel der „Süddeutschen“ zufolge in einem weiteren Gedicht direkt an Juden, die nicht vom Beschneiden lassen wollen: „Warum ist euer Herz so kalt gegen eure Kinder? Warum ist es so verloren an eure Religion?“, fragt er da und antwortet selbst: „Arschlöcher seid ihr alle, blinde Fanatiker“.

[13]

#13 Kommentar von froschy am 1. Januar 2013 00000001 17:39 135706197205Di, 01 Jan 2013 17:39:32 +0100

@ #9 crohde01

„Neid gegen die Juden, die den größten Teil der Elite stellten, aus Leistungsgründen!“

Genau so ist es, war schon immer so seit der Prolet seinen Bürzelhebe Faschismus erfunden hat.

Die Ausbreitung des Islams, zuerst auf der arabischen Halbinsel und die damit einhergehende Verfolgung der Juden, ist da Wesen des Islams.

Soweit ich weiß, hat Mohammel den Wein verboten weil die Juden quasi das Monopol drauf hatten. So konnte er verhindern dass seine edlen Krieger, durch Saufgelage die jüdischen Stämme und deren Militär finanzieren. Daher das Alkoholverbot im Islam. Hätte es ihm politisch genützt hätte er Saufen angeordnet.

Hihi man stelle sich vor bei all der überbordenden Qualität in allen alltäglichen Bereichen die die Mohammedaner haben, wenn es dann auch noch Saufen nach Koranischer Vorschrift gäbe, wären die heute noch besoffen auf der arabischen Halbinsel und würden den ganzen Tag Allalall u hicks Alk lallen

🙂

#14 Kommentar von froschy am 1. Januar 2013 00000001 17:42 135706216105Di, 01 Jan 2013 17:42:41 +0100

sorry … mal wieder ein dshihdischtischer Anschlag meiner Rechtschreibprüfung, oder ich bin zu doof

sollte heißen …DAS Wesen des…

#15 Kommentar von Drohnenpilot am 1. Januar 2013 00000001 17:43 135706223805Di, 01 Jan 2013 17:43:58 +0100

Berliner Ärztekammer-Präsident schlägt AlarmDeutsch ungenügend –
Patienten verstehen ihren Arzt nicht mehr

Der Präsident der Berliner Ärztekammer ist besorgt: Die Patienten in Deutschland verstehen häufig ihren Doktor nicht mehr. Während radebrechende Ärzte aus dem Ausland am Menschen arbeiten, müssen deutschsprachige Kollegen Schreibarbeit erledigen.

Kollegen aus Arabien „nehmen ärzlichen Auftrag nicht so ernst“

Ohne verallgemeinern zu wollen, sagte Jonitz, dass Kollegen aus den arabischen Ländern „vielleicht ihren ärztlichen Auftrag nicht so ernst nehmen“. In Herkunftsländern, in denen wesentlich mehr Geld vorhanden sei, gebe es „eine Haltung, wo der Arzt sagt, ,Freitag gehe ich sowieso nicht zur Arbeit, da habe ich andere Dinge zu tun`“.

[14]

#16 Kommentar von noreli am 1. Januar 2013 00000001 17:48 135706252905Di, 01 Jan 2013 17:48:49 +0100

ich habe lange jahre im dienstleistungssektor gearbeitet, auch bei reichen leuten. die sind auch nicht alle gleich, einige von denen waren sehr großzügig und lebten offenbar nach dem motto: „leben und leben lassen“.
sie stockten oft meine rechnungen zu meinen gunsten auf.. wer mag ihnen da noch ihren reichtum neiden?
p.s. bei türken ist mir das nieeee passiert. 🙂
da hätte ich am besten umsonst arbeiten sollen als deutsche kartoffel 🙁

#17 Kommentar von Unke am 1. Januar 2013 00000001 17:50 135706265105Di, 01 Jan 2013 17:50:51 +0100

#9 crohde01 (01. Jan 2013 17:25)

Wo steht hier etwas über die Jooden? Habe ich das was verpaßt?

Eines hatte Bismarck immer schon erkannt: nämlich, dass der Sozialismus der Ursprung allen Übels ist. Folgerichtig hat er die Sozen verboten. Richtig so!

Bismarck war der Parlamentarismus suspekt. Wie recht er doch hatte! Schließlich werden in der Massendemokratie nur die übelsten Subjekte nach oben gespült. Rechtschaffene Mandatsträger haben keine Chance.

Mit der Demokratie geht alles verloren: erst die Freiheit, dann der Wohlstand, zuletzt das Leben. Am Ende siegt immer der Pöbel, und (Volks-) Kommissariate werden eingerichtet, die ihr zerstörerisches und blutiges Werk verrichten: siehe [15] 1789ff, die UdSSR, die EUdSSR.

Die Männer des 20. Juli wußten schon, warum sie die Demokratie ablehnten.

#18 Kommentar von enwet am 1. Januar 2013 00000001 17:54 135706286105Di, 01 Jan 2013 17:54:21 +0100

Die Menschen kaufen Sachen, die sie nicht brauchen mit Geld das sie nicht haben, um anderen Menschen zu imponieren, die sie nicht leiden können.

So tickt diese verdorbene Gesellschaft. Ein Reinigungsprozess in Form einer langen, schweren Depression ist bitter nötig. Die wird jedoch aus existenziellen Gründen von den in Panik geratenen Herrschern mit allen Mitteln verhindert. Wie lange noch?

#19 Kommentar von Rabe am 1. Januar 2013 00000001 18:11 135706387406Di, 01 Jan 2013 18:11:14 +0100

Warum wußte ich nur, daß dieser Artikel von kewil stammt?

#20 Kommentar von Patriot100 am 1. Januar 2013 00000001 18:19 135706439606Di, 01 Jan 2013 18:19:56 +0100

2 Wilhelmine (01. Jan 2013 17:06)
Neid war auch die entscheidende Triebfeder des Holocaust.
_____________________________
Woher haben Sie denn diese tiefgreifende Erkenntnis, aus einem Glückskeks etwa?

Laut dem Londoner Daily Express vom 24. März 1933 hatten die Juden bereits ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen.
Als das Internationale Judentum am 24.03.1933 Hitler und Deutschland den Krieg erklärte, gab es noch keine Gesetze gegen die Juden und keinen „Raub“ an ihnen!
Die Deutschen Juden, haben sich bitter gegen diesen Aufruf beschwert
Der Boykott gegen Jüdische Geschäfte und Personen, begannen erst 1935 mit den Rassegesetzen.
Bis 1941 konnten Juden, mit Hilfe deutscher Behörden ausreisen.

[16]

#21 Kommentar von Lasker am 1. Januar 2013 00000001 18:48 135706610506Di, 01 Jan 2013 18:48:25 +0100

— Kapitalist: „Also ich soll meinen Besitz mit Ihnen teilen, richtig?“ —
— Sozialist : „Ja“
— Kapitalist: „Aber wenn ich dann gut wirtschafte und Sie verlieren aus Dummheit oder Faulheit alles?“
— Sozialist : „Ganz einfach , dann teilen wir erneut“ —

#22 Kommentar von Thobry am 1. Januar 2013 00000001 18:50 135706625706Di, 01 Jan 2013 18:50:57 +0100

Neid oder schlichter täglicher Überlebenskampf ?
Kewil du machst gute bissige Beiträge, dass aber die Schere zwischen arm und reich in Deutschland immer grösser wird, kann man auch nicht durch Beiträge aus dem 19 Jh wegdisskutieren. Anstatt Landsleute als Neidhammel zu disqualifizieren, wäre eine kritische Auseinandersetzung zur Verarmung von Bürgern sinnvoller, sicher auch für PI-Quoten.

#23 Kommentar von Nelson am 1. Januar 2013 00000001 19:13 135706761007Di, 01 Jan 2013 19:13:30 +0100

Was ist der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalismus? Im Sozialismus wird der Reichtum „für alle“ solange verteilt, bis alle gleich arm sind und es nichts mehr zu teilen gibt. Im Kapitalismus werden die „Reichen“ jedes Jahr aufs Neue gemolken. Sozialisten wie Reconquista2010 werden leider nie verstehen, warum der Kapitalismus das erfolgreichere System ist.

#24 Kommentar von humbert am 1. Januar 2013 00000001 19:24 135706828607Di, 01 Jan 2013 19:24:46 +0100

@ Rabe

Danke.

@ kewil

Hast wohl den Neujahrsrausch noch nicht ausgeschlafen?

#25 Kommentar von nicht die mama am 1. Januar 2013 00000001 19:40 135706925507Di, 01 Jan 2013 19:40:55 +0100

Ja, klar, weil der britische Premier freiwillig zugeben würde, dass auch auf seiner Insel nicht Friede, Freude, Eierkuchen herrscht.

In England hat man sich in der Vergangenheit die Köpfe mindestens so oft gegenseitig eingeschlagen als das bei den ach so pöhsen deutschen „Neidbolzen“ der Fall war.

[17]

*Ganz kurze Recherche, die Geschichte kennt in GB noch einige Aufstände mehr.

#26 Kommentar von Doowlan am 1. Januar 2013 00000001 21:12 135707476209Di, 01 Jan 2013 21:12:42 +0100

Kein Sozialismus in GB? LOL! Einfach mal die Geschichte der Laborparty nachlesen und mal einfach googlen wem da „The Iron Lady“ in den 80´er Jahren des letzten Jahrhunderts das Genick geborchen hatte ;)! BTW, an den Folgen knabbert GB in manchen Bereichen noch heute!

#27 Kommentar von J_B am 1. Januar 2013 00000001 21:33 135707600709Di, 01 Jan 2013 21:33:27 +0100

…wie ich der Erben überdrüssig bin, die ständig neue Garagen für ihre weiteren Autos bauen müssen.

Dieses Gefühl, welches dich so überdrüssig macht, nennt man Neid. Es nichts weiter, nichts besonderes, nichts tiefsinniges, nichts sozial gerechtes, es ist schlicht und einfach purer blanker NEID.

#28 Kommentar von Schüfeli am 1. Januar 2013 00000001 21:53 135707721709Di, 01 Jan 2013 21:53:37 +0100

Das ist wahr, in Deutschland ist die Oberschicht wenig beliebt.

Und dabei ist nicht Neid das Problem.
Wenn Herr Wiedeking Porsche erfolgreich saniert, dann seien ihm seine Millionen gegönnt, das bestreitet außer der Linke niemand.

Das Problem ist, dass die Oberschicht seine Milliarden nicht anständig verdient und zwar:

– durch Niedriglöhne und prekäre Arbeitsverhältnisse, die der Steuerzahler subventionieren muss
– auch durch andere Subventionen, die der Steuerzahler bezahlt
– durch Lohndumping und Drangsalierung der Arbeitnehmer mittels Masseneinwanderung
– durch Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Ausland
– durch wahnsinnige Projekte wie Euro / EU, die wieder der Steuerzahler tragen muss
– durch Finanzspekulationen (das überflüssige Geld wird nicht wie oft behauptet in Produktion, sondern meistens in Spekulation investiert).
usw.

Das Prinzip lautet wie immer:
GEWINNE PRIVATISIEREN, VERLUSTE SOZIALISIEREN.
Das heißt ja SOZIALISMUS, ABER NUR FÜR KAPITALISTEN.

PS Es war Bismark, der Sozialversicherungen eingeführt hat.
Er hat verstanden, dass man teilen muss, um nicht zu untergehen.

PPS
GB hat sich auch ohne Sozialismus ruiniert.
Thatcherismus (= wilder Kapitalismus) + Masseneinwanderung sind schlimmer als Atombombe.

#29 Kommentar von Stefan Cel Mare am 1. Januar 2013 00000001 21:57 135707744609Di, 01 Jan 2013 21:57:26 +0100

#26 nicht die mama (01. Jan 2013 19:40)

Aufstände haben nicht zwangsläufig mit dem Vorhandensein von Neid zu tun. Und das Fehlen von Aufständen umgekehrt nicht zwangsläufig mit der Abwesenheit von Neid.

Aspekte wie Unterwürfigkeit unter die „Obrigkeit“ spielen hier ebenso eine Rolle. Der „Radfahrer“ – nach oben buckeln, nach unten treten – ist eine urdeutsche Erfindung.

#30 Kommentar von Bereicherungsverweigerer am 1. Januar 2013 00000001 21:57 135707745909Di, 01 Jan 2013 21:57:39 +0100

#21 Patriot100 (01. Jan 2013 18:19)

2 Wilhelmine (01. Jan 2013 17:06)
Neid war auch die entscheidende Triebfeder des Holocaust.
_____________________________
Woher haben Sie denn diese tiefgreifende Erkenntnis, aus einem Glückskeks etwa?

Laut dem Londoner Daily Express vom 24. März 1933 hatten die Juden bereits ihren Boykott gegen Deutschland und seine gewählte Regierung begonnen.
Als das Internationale Judentum am 24.03.1933 Hitler und Deutschland den Krieg erklärte, gab es noch keine Gesetze gegen die Juden und keinen “Raub” an ihnen!
_____________

„patriot“…. sie glauben doch nicht allen ernstes das der antisemitismus in deutschland von heute auf morgen am 24.3.33 entstanden ist??? juden sind halt nicht dumm und sie wussten was kommen wird.
in meinen glückskeks steht das hitlers „mein kampf“ bereits 1924/25 geschrieben wurde und 1926 veröffentlich wurde.

und warum setzen sie das wort „raub“ in diesen zusammenhang unter anführungszeichen? das zeigt aus welcher ecke sie kommen. menschen wie sie lernen wohl nie dazu.
der antisemitismus war schon seit jahrzenten besonders in deutschland und österreich vorhanden und die grundlage für den holocaust.

#31 Kommentar von Schüfeli am 1. Januar 2013 00000001 21:58 135707749809Di, 01 Jan 2013 21:58:18 +0100

#10 Arbeitender Familienvater (01. Jan 2013 17:33)

“Warum hat dieser Kerl ein Pferd und ich nicht?”

Weil er in der Regel intelligent gewirtschaftet und hart dafür gearbeitet hat. Aber danach frägt in diesem Land niemand…

Es gibt inzwischen so viele Ausnahmen aus dieser Regel, dass es nicht mehr die Regel ist
(leider).

PS Übrigens, im Falle des englischen Edelmanns stimmt diese Regel überhaupt nicht – der englischen Edelmann hat seine Pferde nicht erwirtschaftet, sondern geerbt.

#32 Kommentar von Stefan Cel Mare am 1. Januar 2013 00000001 22:05 135707795210Di, 01 Jan 2013 22:05:52 +0100

#23 Thobry (01. Jan 2013 18:50)

..dass aber die Schere zwischen arm und reich in Deutschland immer grösser wird,..

..hängt natürlich auch wieder mit dem Massenimport der „Ärmsten der Armen“ aller Herren Länder zusammen. Logischerweise.

Am geringsten ist diese „Schere“ übrigens auf Little Cayman. Dort wohnen eben nur Milliardäre.

#33 Kommentar von Zwiebel am 1. Januar 2013 00000001 22:09 135707817210Di, 01 Jan 2013 22:09:32 +0100

Das Problem ist nicht der Neid, sondern die real existierende Ungerechtigkeit in Deutschland (Europa)!

Es ist doch nicht gerecht, wenn Ali bei VW für das montieren von Rädern an Autos am Band doppelt so viel Lohn erhält, wie der rechtschaffene Handswerkgeselle Hans bei Handwerksmeister Eder, der eigenverantwortlich komplizierte Hausinstallationen vornehmen muß.

Der Handwerksmeister zahlt ja dem Hans nicht so wenig, weil er den Rest in seine eigene Tasche steckt, sondern weil das mittelstandsfeindliche deutsche EU-Bürokratensystem sich jede Menge Abgaben und Gebühren genehmigt.

Aber Alis Oberabteilungsleiter bekommt das gleiche Gehalt wie die Frau Bundeskanzlerin, da der globalisierte, aktiendotierte Großkonzern in Deutschland kaum Steuern zahlt, weil er in Dritte-Welt-Staaten riesige Investitionen tätig, die er mit seinen Gewinnen gegenrechnet.

Die alte Weisheit „durch Arbeit ist noch niemand reich geworden“ bewahrheitet sich immer wieder.
Und diese hier auch: „Ist der Handel noch so klein, bringt er mehr als Arbeit ein.“

#34 Kommentar von Bereicherungsverweigerer am 1. Januar 2013 00000001 22:12 135707836810Di, 01 Jan 2013 22:12:48 +0100

#21 Patriot100 (01. Jan 2013 18:19)

Bis 1941 konnten Juden, mit Hilfe deutscher Behörden ausreisen.
________________

auch falsch. die vielen die schon ermordet wurden haben sie vergessen und die tausenden die schon im kz saßen (die es schon seit 33 gab) wollten wohl nicht?
und geholfen (!) wurde auch nicht. höchstens erlaubt. juden wurde selbst ihre verfrachtung ins kz in rechnung gestellt. sie „patriot“…

#35 Kommentar von Zwiebel am 1. Januar 2013 00000001 22:18 135707873210Di, 01 Jan 2013 22:18:52 +0100

#9 crohde01 (01. Jan 2013 17:25)

Neid gegen die Juden, die den größten Teil der Elite stellten, aus Leistungsgründen!

Was für eine Elite? Welche Leistung? Bankengewerbe?
Junge, Junge, wohl gestern zu tief ins Glas geschaut…

#36 Kommentar von Schüfeli am 1. Januar 2013 00000001 22:20 135707883810Di, 01 Jan 2013 22:20:38 +0100

#33 Stefan Cel Mare (01. Jan 2013 22:05)

#23 Thobry (01. Jan 2013 18:50)

..dass aber die Schere zwischen arm und reich in Deutschland immer grösser wird,..

..hängt natürlich auch wieder mit dem Massenimport der “Ärmsten der Armen” aller Herren Länder zusammen. Logischerweise.

Der Massenimport der Armen führt auch zum Lohndumping und somit zum Umverteilung von unten nach oben.

Die Differenz zum Existenzminimum, die Wirtschaft nicht zahlen will, muss vom Staat bezahlt werden (um Hunger-Aufstände zu vermeiden). Dadurch entsteht ein großes strukturelles Defizit in Staatsfinanzen, was zur Verarmung / Verschuldung des Staates führt. Hier wieder Umverteilung zu Gunsten der Oberschicht. Folglich wächst das Privatvermögen, der Staat dagegen verschuldet sich immer weiter.

#37 Kommentar von Gnympf am 2. Januar 2013 00000001 08:54 135711685908Mi, 02 Jan 2013 08:54:19 +0100

Das ist wahr, in Deutschland ist die Oberschicht wenig beliebt.

Aber wer ist hier die gemeinte Oberschicht:

Der Showfuzzi, der mit Öffentlich-Rechtlichen Honoraren derart gepampert wurde, daß er nur noch in Schlössern residiert.

Der Berufspolitiker, der Armut, Fleiß
und Enthaltsamheit predigt, aber sich möglichst zweimal im Jahr eine Erhöhung seiner ohnehin schon exorbitantent Bezüge genehmigt.

Der Redakteurserbe, der Millionen auf der Kante liegen hat, aber seinen Untertanen den Sozialismus predigt.

Der Sänger, der schon zur Vertragsunterzeichnung 100 Millionen kassiert, die der Konzern anschließend mit übelsten Mitteln aus der sog. „Kundschaft herauspressen will“, aber seither nur mit Villenerwerbungen, üppigen Parties und auf Roten Teppichen glänzte, aber seinen Job, nämlich verkaufbare Musik zu machen, nicht erledigt.

Der Investmentbanker, der mit einer Seifenblase 800 Millionen verdiente und, weil sich es davon nicht leben läßt, alles seiner Frau zuschanzte und Sozialhilfe beantragte.

das und viele Fälle mehr sind die verhaßte und „beneidete“ „Oberschicht“ der auch ich nicht das Schwarze unterm Fingernagel gönne. Weil das Alles nämlich in keinem Verhältnis zur erbrachten Leistung steht und diese Gestalten vor Arroganz nicht mehr gerade aus ihren Schweinsäuglein gucken können.

Diese „Dann sollen sie halt Kuchen essen“ – Fraktion landet dann hoffentlich auch verdientermaßen an der Wand

#38 Kommentar von J_B am 2. Januar 2013 00000001 08:58 135711711508Mi, 02 Jan 2013 08:58:35 +0100

Die meisten Jobs in der Industrie sind tarifvertraglich geregelt. Ob ein „importierter Armer“ den Job macht oder ein Biodeutscher, spielt überhaupt keine Rolle. Außerdem ist es eine Mär, dass die Industrie ein Interesse daran hätte, massenhaft Ziegenhirten ins Land zu holen. Es gibt so gut wie keine Arbeit für derartig unqualifizierte Kräfte.

Der Staat verschuldet sich nicht, weil „die Wirtschaft nicht zahlen will“. Eine Demokratie verbunden mit einem Wohlfahrtsstaat ist darauf programmiert, sich bis zum finalen Ende zu verschulden. Wöchentlich werden neue Sozialleistungen erfunden, um das Wahlvolk bei Laune zu halten.

Anscheinend hat jahrzehntelange Gehirnwäsche der Systemmedien und Gewerkschaften bei einigen unwiderrufliche Spuren hinterlassen.

#39 Kommentar von wolfi am 2. Januar 2013 00000001 12:13 135712880812Mi, 02 Jan 2013 12:13:28 +0100

Die 6 Wunder des Sozialismus:
1. Es gibt keine Arbeitslosigkeit, aber keiner arbeitet.
2. Keiner arbeitet, aber alle erhalten Lohn.
3. Alle erhalten Lohn, aber damit kann man nichts kaufen.
4. Nichts kann man kaufen, aber jeder besitzt alles.
5. Jeder besitzt alles, abere alle sind unzufrieden.
6. Alle sind unzufrieden, aber alle stimmen bei den Wahlen für das System.

#40 Kommentar von Patriot100 am 2. Januar 2013 00000001 12:43 135713061512Mi, 02 Jan 2013 12:43:35 +0100

#31 Bereicherungsverweigerer (01. Jan 2013 21:57)
Die „Judenfeindlichkeit“ in ganz Europa, ist ca. Tausend Jahre alt und wurden in erster Linie durch die römische Kirche entfacht z B. Jesus Tod, Sündenbock für die Pest, nicht integrierbar durch eigene Lebens und Glaubensvorstellungen. Die Pogrome z.B. in Spanien, Frankreich, England, Polen, Deutschland usw. an der jüdischen Bevölkerung, sind wissenschaftlich erfasst und im Netz einsehbar. In diesem Zusammenhang möchte ich auf die „problematische“ Betrachtungsweise zu diesem Thema bei Wikipedia hinweisen, ***Gelöscht!***.
Wenn Sie mir nachprüfbare geschichtswissenschaftlich gestützte Quellen für Ihre Gegenbehauptungen zu meinen Angaben benennen, verrate ich die meinen. Sie sollten nicht unsachlich und vor allem nicht persönlich werden, das nimmt Ihren Gegenkommentaren die Ernsthaftigkeit und outet Sie als volkspädagogisch und ÖRF beeinflussten „Nachplapperer“. Ihr Versuch mich in die „Rechte Ecke“ zu stellen ist einfach nur blöd. Schönes Neues Jahr.

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***Moderiert! Bitte bei diesem Thema keine versteckten Anspielungen, vielen Dank! Mod.***

#41 Kommentar von sirius am 2. Januar 2013 00000001 13:17 135713267601Mi, 02 Jan 2013 13:17:56 +0100

Ich möchte nicht mit den Engländern tauschen. Die haben eine Politik der systematischen Deindustrialisierung betrieben.Und zwar durchgehend seit Thatcher.

#42 Kommentar von Schüfeli am 2. Januar 2013 00000001 14:54 135713846002Mi, 02 Jan 2013 14:54:20 +0100

#40 J_B (02. Jan 2013 08:58)

Die meisten Jobs in der Industrie sind tarifvertraglich geregelt. Ob ein “importierter Armer” den Job macht oder ein Biodeutscher, spielt überhaupt keine Rolle.

Es spielt aber bei (Tarif)Verhandlungen doch eine große Rolle, wie viel Druck auf dem Arbeitsmarkt existiert.

Außerdem ist es eine Mär, dass die Industrie ein Interesse daran hätte, massenhaft Ziegenhirten ins Land zu holen. Es gibt so gut wie keine Arbeit für derartig unqualifizierte Kräfte.

Diese Behauptung ist schlicht falsch.
Ziegenhirten werden seit 60-ern ins Land geholt und BESCHÄFTIGT. Billigarbeiter werden überall eingesetzt von Pflegeheim bis Softwareunternehmen.

Der Staat verschuldet sich nicht, weil “die Wirtschaft nicht zahlen will”. Eine Demokratie verbunden mit einem Wohlfahrtsstaat ist darauf programmiert, sich bis zum finalen Ende zu verschulden. Wöchentlich werden neue Sozialleistungen erfunden, um das Wahlvolk bei Laune zu halten.

Die Subventionierung der Niedriglöhne / Finanzierung der Arbeitslosigkeit ist EIN Grund für strukturelles Defizit von Finanzen, aber natürlich nicht der einzige.
Übrigens, wer genug verdient, braucht keine Sozialleistungen.

Anscheinend hat jahrzehntelange Gehirnwäsche der Systemmedien und Gewerkschaften bei einigen unwiderrufliche Spuren hinterlassen.

Systemmedien sind meistens auf der Seite der Wirtschaftslobby.
Es gibt auch genug direkte Propaganda der Wirtschaft.
Gewerkschaften sind eher unterrepräsentiert.

Das ist aber eher zweitrangig. Gehirnwäsche ist gegen Realität machtlos. Wer Niedriglöhne / Arbeitslosigkeit erlebt hat, bekommt tatsächlich „unwiderrufliche Spuren“, die ihn gegen jede Propaganda immun machen.