Der neue „Weltverfolgungsindex“ des überkonfessionellen Hilfswerks Open Doors belegt eine alarmierende Lage. Nach den seriösen Schätzungen der Organisation werden weltweit rund 100 Millionen Christen wegen ihres Glaubens drangsaliert, wobei es in der islamischen Welt am düstersten aussieht. Auf den Beistand der freiheitlichen Staaten können die Verfolgten nicht hoffen: Die westliche Welt, die die Religions- und Meinungsfreiheit zu den unveräußerlichen Grundrechten zählt, nimmt das Schicksal der als „Agenten“ des Westens und „Kreuzzügler“ geschmähten Glaubensbrüder überwiegend achselzuckend zur Kenntnis und belässt es bei kleinlauten, pflichtschuldigst vorgetragenen Protestnoten. (Bravo, die Augsburger Allgemeine fasst ein heißes Eisen an. Schlussfolgerungen für das eigene Land zieht Chefredakteur Walter Roller allerdings nicht)

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23 KOMMENTARE

  1. Es ist unfassbar ! Der Westen verleugnet seine christlichen Wurzeln und pfeift auf Menschenrecht, Freiheit und Demokratie.

    Mit der Schande wird der Niedergang westlicher Zivilisation folgen. Das ist gewiß !

  2. Das ist keine Leisetreterei,
    das ist die vom linken Lager viel
    und gerne zitierte Menschenverachtung par excellence !!!

  3. Der Westen finanziert 90 Prozent der UN und ihrer Hilfsorganisationen, die Muslime, allen voran die Luxusflüchtlinge aus Palästina, kassieren den allergrößten Teil der Ausgaben.

    Es ist nicht einzusehen, warum wir als Zahlmeister der Welt icht wenigstens etwas zurück kriegen.

    Warum sollen zum Beispiel Somalische Flüchtlinge, die bereit sind vom Islam zum Christentum zu konvertieren, und sich damit hinter die Menschenrechte stellen, nicht bevorzugt versorgt werden vor denen, die als Muslime die UN-Menschenrechte mit Füssen treten?

    Warum bevorzugen wir nicht jene Migranten, die bereit sind zum Christentum zu konvertieren, und die damit unter Beweis stellen, dass sie bereit sind unsere Rechtsordnung und unsere Werte zu übernehmen und zu repektieren, wo wir doch längst den Statistischen Beweis haben, dass zwischen Islam und Kirminellem Verhalten ein kausalzusammenhang besteht und Muslime in einer Westlichen Gesellschaft nicht integrierbar sind?

    Warum dürfen in einem Land, dessen Soldaten am Hindukusch gegen den Muslimischen Absicht, die ganze Welt der Horrordiktatur der Scharia zu unterwerfen, kämpfen, die Schüler nicht die Wahrheit über den Propheten Mohammed und nichts über die 250 bis 300 Millionen Menschen erfahren, die abgeschlachtet wurden, weil sie sich weigerten den Islam anzunehmen?

  4. Medien und Politik schenken den verlogenen Klageliedern der Moslems in Deutschland mehr Aufmerksamkeit.

    Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Die Juden von heute sind Muslime

    Was sind dann erst Christen in islamischen Ländern?

  5. Nein, man kann das Christentum nicht mit dem Islam vergleichen!

    Mohammed war im Gegensatz zu Jesus Christus ein blutrünstiger, psychopatischer und gestörter Kriegsherr, der eine Hass-Ideologie erschuf um seine kriegerischen Eroberungen besser durchzuführen zu können. Menschen die fanatisch mit Begeisterung mordeten und ihr Leben für seine Ideologie hingaben waren für ihn die besten Soldaten.

    Einzigartig für eine Welt-Religion darf man nach dem Koran lügen, betrügen, morden, foltern und verstümmeln!

    Mohammed selber war extrem blutrünstig. Es gibt zahlreiche historische Überlieferungen, wie er ganze Stämme, Frauen und kleine Kinder umbringen lies. Es schickte Attentäter für politische Morde aus und heiratete z.B. ein sechsjähriges kleines Mädchen und vollzog mit ihr den Geschlechtsverkehr.

    Das alles haben nicht etwa böse Islamkritiker erfunden. Das sind historische Tatsachen auf die sind die Moslems ganz besonders stolz sind.

    Liebe mitlesende rotgrüne Gutmenschen: Islam ist alles andere als friedlich und als tolerant. Ihr lügt euch selber an um euer primitives Weltbild nicht zu beschädigen!

    Der Islam ist und bleibt eine menschenverachtende, faschistoide und gewaltbereite Hass-Ideologie!

    Macht doch endlich die Augen auf!

  6. Man muss ja nur den Rotfunk einschalten und man hat das ganze Bild der Christenverfolgung im Wohnzimmer.

  7. Ungläubigenverfolgung ist Bestandteil islamischer Religionsausübung.

    Leider ist Religionsfreiheit auch für Gewaltreligionen das Goldene Kalb des „Westens“, der Islam ist sakrosankt, also sind auch islamische Religionsverbrechen sakrosankt.

    Hoffentlich kommt niemand auf die Idee, den National-Sozialismus zur Religion und Adolf zum Propheten zu erklären…

  8. Ein kleiner Denkfehler. Christen sind nicht die Glaubensbrüder des „Westens“. Allerhöchstens einiger im Westen. Glaubensbruder des Westens sind der Sozialismus und das nie versiegende Geld. Beides sind Feinde des Christentums. Deshalb hofiert der „Westen“ auch den Islam und seine Knechte, wegen der Ölmilliarden, die ihm der „Westen“ selber zugeschanzt hat, um damit seinen Sozialismus zu finanzieren. Glaubensbrüder und -schwestern der Christen sind allein Christen, und zwar solche, die sich nicht der Political Correctnes und dem Geld unterworfen haben. Davon gibt es nicht viele.
    Ich als Christ erwarte keine Hilfe vom „Westen“ für meine Glaubensgeschwister weltweit. Ich lebe hier größtenteils unter Glaubensfeinden, von denen ich mit Glück noch sagen kann, dass sie mich wenigstens hier noch nicht tot schlagen.

  9. Dazu sollten einige PI-Leser gerade nochmals eurem Bundespräsidenten schreiben – er war doch einmal Pfarrer, in einer Umgebung, die auch nicht sehr christenfreundlich war? Er sollte das – nicht erst an Weihnachten – in seiner nächsten Botschaft ans deutsche Volk aufnehmen…

    Bei uns in der Schweiz wurde immerhin im Parlament kürzlich diskutiert, ob man Entwicklungshilfe an gewisse Länder mit dem Schutz von Minderheiten in Verbindung bringen könnte… Und bei Verfolgung der Christen jegliche Hilfe einstellt! Die Gutmenschen waren etwas schockiert… Immerhin wurde in den Medien darauf hingewiesen.

  10. Wo sind unsere Politiker, die (täglich!!!) laut aufschreien und von Moslems FORDERN, die Verfolgungen und Tötungen von Christen und sonstigen Minderheiten zu beenden?

    Wo sind die Kirchenverbandsvorsitzende, die FORDERN, den Wahnsinn zu beenden?
    Oder wird nur an Weihnachten ein Appell ausgerufen, ansonsten ist das ganze Jahr nur Schweigen zu vernehmen? Wo ist Nikolaus Scheider?
    Haben katholische Geistliche nicht den Mumm ihren Mund aufzumachen, weil sie sich längst mit Moslems ins Bett legten, und nun Angst haben, dass die ihnen die Bettdecke wegziehen?

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  11. Der aufrüttelnde und seit Langem überfällige Kommentar von Herrn Walter Roller in der „Augsburger Allgemeinen“ ist nur die halbe Wahrheit, liebe PI-ler!
    In der „Memminger Zeitung“, einem Regionalableger der „Augsburger Allgemeinen“, die heute auf dem Allgäu Airport gratis auslag, wurde neben dem Kommentar von Walter Roller auf einer ganzen (!) Seite die mörderische Verfolgung von Christen in (überwiegend) islamischen Ländern thematisiert – und das mit einem deutlich „islamfeindlichen“, aber der Situation angemessenen Unterton.
    Dafür danke ich Herrn Koller und allen anderen Beteiligten!
    Ich bin überzeugt, daß die gelegentlich ziemlich plakative PI-Schelte, der deutsche Journalismus krieche auf Knien in der Schleimspur des „Propheten“, seiner Satrapen, seiner Finanziers und ihrer davon abhängigen Vorgesetzten, überzogen ist. Viele „Schreiberlinge“ wissen längst, was „Sache“ ist. Nur sind die meisten dieser Journalisten noch – wenn auch zähneknirschend – bislang zu feige, auszubrechen und persönlich Stellung zu beziehen.
    Herr Roller war heute eine rühmenswerte Ausnahme.
    Dafür noch einmal: Danke, Herr Roller!!!

    Don Andres

  12. OT

    ALLERLEI:

    Wir müssen unsere Freiheit am Hindukusch und in Mali verteidigen, aber unsere Grenzen sind für jeden islamischen Verbrecher offen, er muß nur die Zauberwörter: Flüchtling, Asyl ggf. Schwuler kennen.
    Frankreich verlangt bereits mehr Unterstützung, z.B. Luftbetankung:

    „“Freitag, 25. Januar 2013
    Frankreich bittet Deutschland um mehr Unterstützung beim Einsatz in Mali

    Die Bundesregierung prüft, ob sie sich stärker am Militäreinsatz in Mali beteiligt.

    Frankreich hat um mehr Unterstützung gebeten. Französische Soldaten sind seit zwei Wochen in Mali im Einsatz.

    Deutschland soll jetzt bei der Luftbetankung französischer Flugzeuge in dem westafrikanischen Land helfen. Das Bundesverteidigungsministerium hat dazu noch keine Entscheidung getroffen.

    Deutschland hat bisher zwei Transportflugzeuge für den Militäreinsatz in Mali bereitgestellt.““ dradio.de

    Grüne heizen an:
    „“Mehr Geld und humanitäre Hilfe Roth fordert mehr Engagement in Mali
    zuletzt aktualisiert: 25.01.2013 – 09:19

    Berlin (RPO). Grünen-Chefin Claudia Roth hat ein größeres deutsches Engagement in Mali gefordert. „Zwei Transall-Maschinen reichen ganz bestimmt nicht aus“, sagte Roth in einem Interview…““
    http://www.rp-online.de/politik/deutschland/roth-fordert-mehr-engagement-in-mali-1.3147556
    Bestimmt sollen wir Tausende malische Flüchtlinge aufnehmen. Menschen, die seit je her äußerst „steinzeitlich“ leben, für die Deutschland ein Schlaraffenland ist, das sie zum Dank dann hassen werden.(Deutsche Volksweisheit: Der Bettler haßt die Hand, die ihm gibt!)

    So naiv kann keiner sein – es ist Absicht, daß man uns mit dem Islam flutet!

    +++

    Ethnische Säuberung und Kirchenschändung in Nordzypern 25. Januar 2013 …mit Fotos:
    http://koptisch.wordpress.com/2013/01/25/ethnische-sauberung-und-kirchenschandung-in-nordzypern-2/

    Schändung und Übergriffe auf deutsche Kirchen 25. Januar 2013
    http://koptisch.wordpress.com/2013/01/25/schandung-und-ubergriffe-auf-deutsche-kirchen/

  13. Nun, die „Leisetreterei des Westens“ hinsichtlich der weltweit am meisten verfolgten Gruppe, der Christen, ist so laut, daß jemandem, der hören kann, möglicherweise noch die Ohren gellen werden: Wer glaubt, durch Appeasement diese Leute ruhig halten zu können, der irrt genau so, wie Chamberlain irrte, der glaubte, die Tschechei für einen „Frieden“ zugunsten Hitlers opfern zu können, der, während derselbe noch vom Frieden schwärmte, in den größten Krieg aller Zeiten mündete. Der „Friede“, den „politische Korrektheit“ garantieren soll, war nie etwas anderes als nur ein temporär gerade noch haltender Waffenstillstand, der allerdings von Tag zu Tag, an dem dies währt, immer brüchiger wird. Eines Tages werden wir hier genau dasselbe Maß an den Zuständen haben, die nur zu schildern sich unsere, mehrheitlich auf linksgrün gewendete Medienwelt so schwer tut.

    Allein das Konstrukt politischer Korrektheit hinsichtlich der weltweiten Erscheinungsformen der Grenzen des Islam in Blut und Terror (Schrecken) zeigt uns, daß diese Leute durchaus wissen (müssen), mit wem sie es hier zu tun haben.

    Allein durch ein klares Entgegentreten in Wort, Schrift, Bild und Taten kann dies noch gestoppt werden. Alles andere findet beim Gegner, der sich heute noch in Täuschung übt, dabei aber immer mehr die Maske fallen läßt, nichts als Verachtung. Gerade auch eine Kirche, die hier den Islam hofiert, während überall in der Welt die Christen durch solche Leute beraubt, eingesperrt und abgeschlachtet werden, riskiert, morgen das Los derer zu teilen, die sie heute noch als ihre eigenen Brüder bezeichnet, während sie sie, allein und auf sich gestellt, durch mohammedanische Gewalt dahinmorden läßt.

  14. Eigentlich höre ich „Deutschlandradio Kultur“(DK) gern. Aber seit einigen Monaten könnte ich mir wegen Sendungen, die den Islam verharmlosen und unrealistische Hoffnungen nähren, die Krätze an den Hals ärgern. Erst heute kame in der Reihe „Religionen“ gleich mehrere Beiträge. Einer über das geplante Religionszentrum in München (natürlich ohne über die Proteste bzw. die Unterschriften für das Volksbegehren zu berichten), einer über Verfolgung religiöser Minderheiten in Ägypten(Grundtenor:Alles nicht so schlimm.)und schließlich einer über eine Muckibude in Köln nur für Frauen(natürlich v.a. Schleiereulen; Wie modern die doch sind!). Dafür gab es reichlich Schelte für die katholische Kirche wegen der bedauerlichen Abweisung der vergewaltigten jungen Frau durch zwei kirchliche Kliniken.
    Ich habe „DK“ schon öfter meine Kritik per E-Mail zukommen lassen aber mehr als eine(!) lapidare Antwort bisher nicht erhalten.
    In der Sendung mit Zuhörerbeteiligung (01:05Uhr)konnte ich einiges platzieren, bin aber oftmals zu emotional und komme entsprechend nicht so gut rüber. In letzter Zeit werden die uns interessierenden Themen auch gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Aber es klappt schon mal wieder. Leider ist es im Wesentlichen immer derselbe Personenkreis, der sich dort meldet. Ich kann z.B.einen gewissen Herrn Kirsch aus Neuwied schon nicht mehr hören(völlig verkalkt der Typ).Deshalb appelliere ich an alle hier, sich dort möglichst zu beteiligen. Einige Tausend Zuhörer bundesweit sind auf jeden Fall gesichert. Und wo hat man sonst die Gelegenheit, vor so vielen Menschen auf einmal zu sprechen? Bitte traut Euch!!!!!

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