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„Die Veränderung der Stadt“

[1]So hieß eine Bilderreihe, die 1976 erschien. Sie war für mich damals eine dramatische, visuelle Bestätigung einer Bau-„Ideologie“, die im Nachkriegsdeutschland zu einer Entmenschlichung der Stadtbereiche führte. Eindrucksvoll malte der Autor Jörg Müller die Entwicklung der städtischen Lebensbereiche im immer gleichen Bildabschnitt so, wie sie sich in vielen Städten (des Westens und Nordens) vollzog.

(Von westzipfler, PI-Köln)

Zugegeben, mit einer grün-ökologisch hinterlegten Indoktrinationsabsicht, weil es im Grunde ja gegen „den“ Fortschritt gerichtet war und er der städtebaulichen Idylle der fünfziger Jahre nachtrauerte (was man ja aus heutiger Sicht irgendwie nachvollziehen kann). Im Stil der bekannten „Wimmelbilder“ von Ali Mitgutsch führt der Autor und Zeichner Müller dem Betrachter vor, dass durch den Einsatz der modernen Verkehrsmittel das urbane Leben, das sich am Anfang der Serie in vielen liebevoll gestalteten Einzelszenen auf den Straßen abspielt, verdrängt wird.

Eine ähnliche Bildserie war schon 1973 erschienen, die unter dem Titel „Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder“ mit der gleichen Maltechnik einen Landschaftsausschnitt darstellte, der ebenfalls von der modernen Infrastruktur „verbraucht“ wurde.

Beiden Werken ist gemein, dass sie eine Anklage gegen die Wandlung unseres Lebensumfeldes in eine entmenschlichte Umgebung sein soll, eine Art visuelle Beweissicherung gegen den bedingungslosen „Raubbau“ der Natur und der Stadt, um moderne Verkehrs- und Produktionsanlagen zu schaffen.

Wer je in westlichen Großstädten die Bausünden der 60er- und 70er-Jahre erleben durfte, weiß, dass der Autor in bester Absicht versuchte, Großprojekte kritisch zu hinterfragen und nach dem Sinn des „Immer weiter, immer Größer, immer schneller“ suchte. In Köln teilt zum Beispiel die Nord-Süd-Fahrt alte gewachsene Innenstadtgebiete, in Düsseldorf verschandelt eine Hochautobahn die Innenstadt und der geneigte Leser kennt sicher viele weitere Beispiele für „Gut gemeint, schlecht gemacht“-Architektur und -Infrastruktur aus jener Zeit, unter denen die Bürger optisch, akustisch, ästhetisch und emissionstechnisch noch heute zu leiden haben.

Diese beiden Bilderbücher wurden seit jeher als Sekundärliteratur in allen möglichen Unterrichten der Grund- und weiterführenden Schulen eingesetzt, ganze Schülergenerationen wurden mit diesen beiden Büchern konfrontiert. Die 68er-Lehrer, die sich dieser eindrucksvollen Darstellungen bemächtigten, erreichten, gepaart mit ihrer technik- und fortschrittsfeindlichen Einstellung, dass bei tausenden Schülern, denen sie damit suggerierten, dass Bauen und Erneuern schlecht sei, eine Grundabneigung gegen Großprojekte, Städtebau und Infrastrukturmaßnahmen. In der Folge wurde dies bei den erbitterten Aktionen gegen Projekte wie Startbahn West, Brokdorf, Autobahnneubauten, Bahnlinienneubauten, Hafenneubauten und Industrieansiedlungen deutlich. Heerscharen von Jugendlichen, Alt-68ern und Gutmenschen prügelten sich mit der Polizei und den Ordnungskräften, um ihr vermeintliches Recht bis heute durchzusetzen, dass alles so bleiben soll, wie es ist! Selbst heute gibt es sogenannte Bürgerinitiativen, in denen egoistische Gründe einiger wohlhabender Immobilienbesitzer zum Anlass genommen werden, Unterstützer aus der „Es soll so bleiben wie es ist“-Fraktion zu „Wutbürgern“ zu machen.

Witziger weise finden sich bei solchen Aktionen auch immer Menschen, die einst den monetären Vorteil der Nachbarschaft von bestehenden Großprojekten nutzten, um billiges Bauland oder Immobilien zu erwerben, die nun vehement gegen eben genau diese Projekte demonstrieren, und sich bis zum zivilen Ungehorsam echauffieren, ja sogar vor Gewalt gegen Menschen und Eigentum mit Sabotage und Morddrohungen nicht zurückschrecken.

Grundsätzlich gibt es gegen die Einstellung, „es soll so bleiben wie es ist“ nichts einzuwenden und vieles, was projektiert und als Antrag den Kommunen, Kreisen und Ländern vorgelegt wird, kommt ja auch bereits in der Genehmigungsphase nicht durch, sei es durch mangelnde Berücksichtigung des Naturschutzes, der Emissionen oder ganz allgemeiner Gesundheitsgefahren, die hier entstehen könnten.

Generell kann man aber feststellen, dass Projekte, die „irgendwie“ ökologisch, erneuerbar oder sonst in einen gutmenschlichen Zusammenhang gebracht werden können, diese Schwellen mühelos überschreiten. Wenn es aber um die Ansiedlung neuer Produktionsstandorte, Firmenerweiterungen, Neubau von Gewerbegebieten in Autobahnnähe oder der Innenstadt geht, da werden selbst so skurrile Begründungen wie Hamster, Fledermaus, Juchtenkäfer, Windzonen als Abluftbereiche, Schattenwurf, optische Beeinträchtigung herbeigezerrt, um gerichtlich den „worst case“, die Einschränkung der eigenen Befindlichkeit und seine Technophobie zu befriedigen.

Was bitte schön, soll neben der hier immer wieder diskutierten (und dies teilweise auf hohem wissenschaftlichen Niveau) Energiewende, die sich als Kostenumlage für uns alle entwickelt, an diesen „Grünen Energieanlagen“ so vorteilhaft sein, dass man diese bedenkenlos überall in unserer schönen Landschaft und Städten hinrotzt? (Müller hätte sich damals bei seinen Landschaftsbildern nie träumen lassen, dass er zwanzig Windkraftquirle auf sein letztes Bild malen müsste).
Ich will hier gar nicht auf das Kosten-Nutzen-Verhältnis dieser grünen „Leuchtturmprojekte“ eingehen, dazu fehlt mir der physikalisch-technische Hintergrund und der kaufmännische Clou, der dies alles möglich werden ließ. Vielmehr ist es eindeutig, dass alles, was in den Augen der Links-Grün-Schwarzen-Meinungshoheit Gnade und Genehmigungen findet, nicht zukunftsorientiert ist, sondern konservatorisch betrachtet werden muss.

Arbeitsplätze? Sind schon in den bestehenden Betrieben da, keine Erweiterung notwendig!
Straßen? Gibt es genug, kein Ausbau, lieber Radwege (Ja, selbst „Fernradwege“ werden derzeit in NRW geplant)!
Brücken? Stehen doch schon rum, wenn die kaputt gehen, sind eben die Autos schuld, keine neuen!
Kraftwerke? Ihh, baah, gibt es eh zu viele, zu riskant, wir haben Windmühlen und Biomasse, Solardächer und Elektroautos, bloß nix Neues hier!
Forschungsförderung? Wir haben doch schon soo viele Unis, die müssen doch nur die richtigen Fächer lehren, dafür braucht man doch nur die Bibliotheken umräumen!
Häfen, Flughäfen und Bahnhöfe? Wozu neue, es klappt doch mit den alten und wir werden eh immer weniger und älter, das ist nicht mehr nötig!
Das Leben für unsere Gutmenschen scheint in der Tat recht angenehm und idyllisch zu sein, der Strom für die Körnermühle kommt aus der Steckdose, der Zug in die Stadt kommt halbwegs pünktlich, das Häuschen wurde geschickt in der Vorstadt gewählt, so dass man alles mit dem Fahrrad oder fußläufig erreichen kann.
Das Umfeld funktioniert bestens, wozu also bauen, erweitern oder gar planen?

Das sind die Gegebenheiten, die, wie ich glaube, dazu führen, die Technophobie unserer Gutmenschen und Entscheidungsträger maßgeblich beeinflussen! Ihnen ist wirklich nicht bewusst, dass all die Errungenschaften, die sie so selbstverständlich täglich in Anspruch nehmen, das Produkt der Ideen, der Planung und der Arbeit der vorherigen Generationen sind!

Heerscharen von Arbeitern, Ingenieuren, Investoren und Bürgern haben vor langer Zeit die Weichen dafür gestellt, dass wir all das, was heute für uns selbstverständlich erscheint, haben und nutzen.
Das einzig Beständige in unserer Welt ist aber der Wandel! Märkte verändern sich, Menschen verändern sich und Ansprüche verändern sich!

Meine Erklärung für den infrastrukturellen Konservatismus ist die ideologische Scheuklappe, die man als Kind eben auch mit Bildertafeln von Jörg Müller in der Schule angelegt bekommen hat.
Gepaart mit einem Wohlstand, den keine Generation vor uns so erleben durfte, entwickelte sich eine Borniertheit, die weltweit ihresgleichen sucht!

Das Schizophrene ist aber, dass es, wenn es um gesellschaftliche Veränderungen geht, die gleiche Klientel genau 180 Grad diametral entgegengesetzt argumentiert! Multi-Kulti ist toll, neue Denkweisen, neue Gebräuche und Umgangsformen innerhalb unserer Gesellschaft sind bereichernd. Weihnachten und Ostern sind spießig, Ramadan und Zuckerfest sind viel schöner! Kirchen und Klöster sollen umgewidmet werden, Moscheen sind viel aktueller!

Ironischerweise verschwinden gerade im Moment die letzten idyllischen Einzelhändler unserer Innenstädte, die am Anfang der oben erwähnten Bildertafeln noch den Charme ausmachten. Sie müssen billigen Ein-Euro-Shops weichen, werden von gesichtslosen Ladenketten übernommen, haben keine Chance gegen Handy, Teppich und Textilgeschäfte, deren Waren aus aller Herren Länder CO2 behaftet importiert wurden, um hier eine Lebensdauer beim Verbraucher von maximal einem Jahr entgegen zu sehen. Die Bewohner der Trabantenstädte leben in einem eigenen Universum, gesteuert über Satellitenschüsseln aus fernen Ländern. Sie fahren ökologisch völlig unkorrekte alte Benzinstinker, die teilweise dem TÜV jahrelang erfolgreich vorenthalten werden, verbrauchen elektrische Energie für veraltete Haushaltsgeräte und Fernseher, die Tag und Nacht laufen. Hier würde eine polit-korrekte Aufklärung zu einer massiven Ressourcenschonung beitragen, statt Lieschen Müller per Fernseh-Tipp zum zehnten Mal zu erklären, dass eine Absenkung der Heiztemperatur im Schlafzimmer auf minus 20 Grad zu einer Kosteneinsparung von 2 Euro im Monat und dem Äquivalent eines indischen Elefanten an reduzierter CO2 Einsparung entspricht.

Hier sitzt sie, die Schere im Kopf unserer Gutmenschen, die, multipliziert durch unsere GEZ- oder neuerdings Demokratieabgabe-Medien, täglich weiter geöffnet wird. Auf der einen Seite trauert man der guten alten, idyllischen kleinformatigen Zeit nach, ohne Großprojekte und Industrie, wo aber die Menschen mit deutlich weniger Wohlstand und Sicherheit auskommen mussten. Auf der anderen Seite hofiert man ein Einwanderungsexperiment, das sich von vorneherein als aussichtslos erweist, weil die Probanden beratungsresistent sind und noch nie mit Selbstverantwortung, gesellschaftlicher Mitverantwortung oder Solidarität und Ökologie in Berührung gekommen sind.

Diese Schere im Kopf hat garantiert das Potential, wissenschaftlich untersucht zu werden. Nachfolgende Generationen werden hier, ähnlich wie die aktuelle Forschung zum Entstehen des dritten Reiches, ein umfassendes und unerschöpfliches Potential finden – in einem nachindustriellen und ent-islamisierten Zeitalter!

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#1 Kommentar von LucioFulci am 13. Januar 2013 00000001 18:01 135810007906So, 13 Jan 2013 18:01:19 +0200

kann mich sehr gut an diese Illustrationen erinneren, das war schon sehr beklemmend !danke dafür

aber welche Stadt Autobahn meint der Autor in Düsseldorf, ausser dem “Tausendfüssler“ der am Thyssen Hochhaus lang führte gibt es in der Innenstadt dort keine Autobahn. er war eher eine Brücke respektive eine Überführung

#2 Kommentar von Don Quichote am 13. Januar 2013 00000001 18:04 135810024106So, 13 Jan 2013 18:04:01 +0200

… ein umfassendes und unerschöpfliches Potential finden – in einem nachindustriellen und ent-islamisierten Zeitalter!

Schade, dass es noch nicht soweit ist!

#3 Kommentar von mischling am 13. Januar 2013 00000001 18:16 135810101806So, 13 Jan 2013 18:16:58 +0200

Die Tage idyllischer deutscher Altstaedte ist ohnehin gezaehlt. Es gab auch frueher die Diskussion alles platt zu machen und dafuer dann richtig hohe, moderne Wohnhaeuser hinzusetzen. Ich mache jede Wette, in etwa 10 Jahren, wenn die Migranten auch politisch in entsprechenden Stadtteilen das Sagen haben, werden sie es gerade auf das deutsche Stadtbild abzielen. Dabei wird es jede Menge Sympathisanten geben, Deutsche Bauunternehmer und Banken, Politiker die Wahlstimmen brauchen, Gruene die herausfinden das Altbauten nicht oekologisch genug sind.

#4 Kommentar von exKomapatient am 13. Januar 2013 00000001 18:17 135810106606So, 13 Jan 2013 18:17:46 +0200

Zunächst mal:

wer brauchen braucht,
ohne zu zu gebrauchen,
braucht brauchen
überhaupt nicht zu gebrauchen.

Den Spruch habe ich früher so oft von meiner Mutter gehört, dass ich den sowas von im Schlaf aufsagen kann wie meinen Namen. Somit fällt es mir natürlich zwingend ins Auge, wenn wie im Satz mit den Fächer an Unis ein“zu“ fehlt. (Strg + F, Suchwort eingeben)

#5 Kommentar von wutbuergerin am 13. Januar 2013 00000001 18:18 135810111306So, 13 Jan 2013 18:18:33 +0200

OT
[11]

#6 Kommentar von nicht die mama am 13. Januar 2013 00000001 18:22 135810135806So, 13 Jan 2013 18:22:38 +0200

Eine hervorragende Darstellung der kopfbegrünten Gesellschaft.

Nachfolgende Generationen werden hier, ähnlich wie die aktuelle Forschung zum Entstehen des dritten Reiches, ein umfassendes und unerschöpfliches Potential finden – in einem nachindustriellen und ent-islamisierten Zeitalter!

Das ist auch ein Teil unserer Kultur, das Aufarbeiten, das Hinterfragen und das Erforschen, das Lernen aus den Fehlern anderer um es in Zukunft besser zu machen.
Wenn unsere Kultur in einer islamischen oder linken „Multi“-Kultur untergehen sollte, wird diese Kulturleistung mit untergehen.

Rotgrünlinke Kulturverächter und Ideologen machen das nämlich nicht.
Und wenn, dann nur unter dem Vorbehalt und auf selektive Art, dass es ihrer Ideologie nicht schadet.

Mohammedaner machen das auch nicht.
Und wenn, dann nur unter dem Vorbehalt und auf selektive Art, dass es ihrer Ideologie nicht schadet.

#7 Kommentar von Tedesco am 13. Januar 2013 00000001 18:33 135810199806So, 13 Jan 2013 18:33:18 +0200

Thierse hat ordentlich Gegenwind zu spüren bekommen 😉

[12]

Weiter so!

#8 Kommentar von nicht die mama am 13. Januar 2013 00000001 18:33 135810200606So, 13 Jan 2013 18:33:26 +0200

#5 wutbuergerin (13. Jan 2013 18:18)

Mmmmuuuahahahaaa….das war sowas von klar. 😀

Die «Süddeutsche Zeitung» (Samstag) hatte ebenfalls berichtet, die Täter könnten auch einen rechtsradikalen Hintergrund haben oder dem kriminelle Milieu entstammen.
(….
…)
Nach einem Bericht der Tageszeitung «Die Welt» (Samstag) fanden ie Ermittler in der Reisetasche mit dem Sprengsatz ein Haar – mutmaßlich vom Bombenleger. Es stamme von einem hellhäutigen Europäer oder Nordamerikaner. Ob eine DNA-Analyse möglich ist, ist demnach unklar. Die Bundesanwaltschaft sucht unter anderem nach einem bärtigen Mann, der auf der Videoaufnahme einer Überwachungskamera eines Schnellrestaurants am Hauptbahnhof mit einer solchen Tasche zu sehen ist. Auf einem Fahndungsplakat wird der Mann als Europäer beschrieben.

Wo ist die Information, dass dieser weisse Mann einen Mohammed-Bart und eine mohammedanisches Salafisten-Häkelmützchen getragen hat?
Ach so, Islam ist ja Frieden, da passen diese Infos nicht.
😉

Passend ist vielmehr NSU reloaded, mehr Krampf gegen Rächtz, nur Rächtz lauert die Gefahr, fürchtet euch und wählt die Guten.

Wenn es nicht so traurig wäre, dass sie mit dermassen durchsichtiger Propaganda durchkommen, könnte man sich totlachen.

#9 Kommentar von Stefan Cel Mare am 13. Januar 2013 00000001 18:37 135810226906So, 13 Jan 2013 18:37:49 +0200

Ein sehr wichtiges Thema! Allerdings noch sehr viel wichtiger für diejenigen Länder, deren Grosstädte auf dem Sprung zur Hypermegalopolis (> 100 Mio. Einwohner) stehen. Von diesen Städten gibt es mehr, als man glaubt: in Afrika, Asien und Lateinamerika. Abhängig von der Fertilitätsrate wird es in dem einen Land früher, in dem anderen später so weit sein; diese Entwicklung wird sich jedoch in den nächsten 50 Jahren abspielen und ist ohne mittelschwere Wunder unaufhaltsam.

Im Gegenzug ist die Infrastruktur in allen Städten heute – bestenfalls – auf die Bedürfnisse einer „traditionellen Millionenstadt“ ausgelegt, reicht also bei weitem nicht aus, um die sich aus dieser Entwicklung ergebenden Anforderungen zu bewältigen.

Angesichts der erwarteten Absatzmärkte schwätzt unsere „Wirtschaft“ gern von „dynamischen Boomtowns“ daher. Die Rechnung wird aber eher früher als später präsentiert werden.

#10 Kommentar von unverified__5m69km02 am 13. Januar 2013 00000001 18:37 135810226906So, 13 Jan 2013 18:37:49 +0200

„….in einem entislamisierten Zeitalter !“
Dies Wort in Gottes Ohren !

#11 Kommentar von Nachdenklicher am 13. Januar 2013 00000001 18:42 135810255106So, 13 Jan 2013 18:42:31 +0200

Paßt glaub ich auch zum Stadtthema….
Ich hab da son Ahnimus, daß bei der Fachkräftedichte in Berlin eine Fahrerfluchtfachkraft ihr Gesellenstück hingelegt haben könnte?!

[13]

#12 Kommentar von LupusLotarius am 13. Januar 2013 00000001 18:43 135810261106So, 13 Jan 2013 18:43:31 +0200

OT
Mali

[14]

[15]

#13 Kommentar von Thobry am 13. Januar 2013 00000001 19:08 135810411307So, 13 Jan 2013 19:08:33 +0200

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider (Staatsrechtslehrer)

Sehenswert:

Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam.

[16]

#14 Kommentar von dumpfe masse am 13. Januar 2013 00000001 19:14 135810448207So, 13 Jan 2013 19:14:42 +0200

Heute immer noch aktuell das Buch und die Ausstellung „Grün kaputt“ von Dieter Wieland über die Verschandelung von Dörfern, Städten. Landschaften. Es ist eher der Blick eines Konservativen.

[17]

Seine Filme kritisieren stets die Zerstörung alter, gewachsener Strukturen und deren oft gedankenlose Ersetzung durch Neumodisches und qualitativ Minderwertiges; der Blick ist dabei stets auf die Details gerichtet. Die Themen erstrecken sich dabei von der Natur über die Landschaftsgestaltung/Kulturlandschaft bis hin zur Architektur und Gestaltung der Städte.

Den Titel „Grün kaputt“ könnte man heute vielleicht sogar als prophetische Weissagung über die Folgen der Politik der Grünen sehen.

#15 Kommentar von Powerboy am 13. Januar 2013 00000001 19:23 135810499207So, 13 Jan 2013 19:23:12 +0200

Das Schizophrene ist aber, dass es, wenn es um gesellschaftliche Veränderungen geht, die gleiche Klientel genau 180 Grad diametral entgegengesetzt argumentiert!

Ich denke mal Schizophrenie ist zentraler Bestandteil rotgrüner Ideologie!

Eine schwäbische Bezeichnung für Brötchen ist ganz ganz böse und eine riesige moslemische Parallelgesellschaft in Deutschland mit Scharia-Recht, Burkas, religiöse Intoleranz und Vielweiberei ist ganz toll!

Strom aus Wind ist ganz arg toll, aber Stromleitungen von den neuen Windparks zu den Verbraucher sind ganz arg böse.

Den Islam zu kritisieren ist ganz arg Nazi, aber Moslems die auf unseren Straßen laut „Tod allen Ungläubigen“ brüllen seien eine kulturelle Bereicherung und ein Zeichen rotgrüner Toleranz.

Autofahren ist ganz arg böse und gegen den Bau eines Bahnhofes zu sein ist die Krönung rotgrünen Daseins!

Gegen Kinderadoption von Homosexuelle zu sein ist ganz arg Nazi, aber moslemische Skandal-Rapper, die zur Ermordung von Homosexuelle aufrufen, bekommen einen Integrationspreis von unseren rotgrünen Spinnern.

Diese Aufzählung kann man stundenlang weiter führen. Sie zeigt: Rotgrüne Ideologie ist einfach nur krank!

#16 Kommentar von Wilhelmine am 13. Januar 2013 00000001 19:25 135810512107So, 13 Jan 2013 19:25:21 +0200

OT

Rassismus im Westen soll die Farbe gewechselt haben

Weiße Europäer werden von Einwanderern immer stärker bedrängt – das behauptet zumindest ein konservativer Top-Politiker in Frankreich. Ähnliche Beschwerden gibt es auch in den USA.

[18]

#17 Kommentar von templarii am 13. Januar 2013 00000001 19:26 135810518007So, 13 Jan 2013 19:26:20 +0200

Das ist ja das krasse. Umweltschutz in Kommunistischen Ländern? Hätte man mal versucht zu protestieren, man wäre im GULag verschwunden. Auch um 1980.

Umweltschutz in Islamischen Ländern? Das Bewusstsein dafür existiert nicht. In der Türkei ist grad mal ein Buch neben dem Koran bekannter geworden- „Mein Kampf“ von einem Deutschen Autor.

Auch bei Diskussionen mit Wal-, Delphin-, Wildschwein-, und sonstigen Tierschützern: Der Gedanke dass man die Umwelt schützen sollte existiert nur im Westen und rudimentär in Indien und in manchen Teilen Asiens.

Wenn jemand die gesamte Erde vernichtet und jedes Leben zerstört dann die, welche in den letzten 1000 Jahren die reichsten, wohlhabendsten und fruchtbarsten Gebiete der Welt erobert haben und ruinierten. JA – Ägypten, Nordafrika, Türkei, Zentralasien, und das Zweistromland heute bekannt als Irak.. Das waren mal fruchtbare Länder und Europa war ein verwilderter Haufen undurchdringlicher Wälder.

Sie widersprechen sich selbst. Und merken das nicht mal. Es ist verrückt! Ihnen ist der Hass auf etwas wichtiger als die Liebe zu etwas.. Wahnsinn..

Templarii

#18 Kommentar von Powerboy am 13. Januar 2013 00000001 19:29 135810539207So, 13 Jan 2013 19:29:52 +0200

Die Bildserie „Alle Jahre wieder saust der Presslufthammer nieder“ hat mir damals ganz toll gefallen. Man kann diese Bilder stundenlang anschauen und man sieht immer neue Details.

Aber was niemand in den Siebzigern Jahren voraussagen konnte, ist die Tatsache dass moslemische Großmoscheen, Kopftücher und Burkas langsam zum dominierenden Bestandteil unserer Stadtlandschaften geworden sind.

Die Islamisierung schreitet mit Riesenschritten voran. Einzig, dass die rotgrüne Ideale bald von unseren Moslems auch hinweggefegt werden, macht die Sache noch ein bisschen erträglicher!

#19 Kommentar von Powerboy am 13. Januar 2013 00000001 19:35 135810570207So, 13 Jan 2013 19:35:02 +0200

Hier eine paar optische Eindrücke zu den Bildbändern für alle, die damals noch zu jung waren und keine Ahnung haben um was es geht:

[19]…1549.1549.0.2579.1.1.0.0.0.0.71.71.1.1.0…0.0…1ac.1.JDlyYfhfl_0

#20 Kommentar von Drohnenpilot am 13. Januar 2013 00000001 19:37 135810586607So, 13 Jan 2013 19:37:46 +0200

Verfall der Städte und der Gesellschaft!

Das Schlimme ist das die Politik diese negative Veränderungen der Gesellaschaft durch den Islam zuläßt.
Die dt. Kinder müssen sich den ungebildeten meist gewaltätigen Moslemskindern anpassen. Das Lernniveau wird gesenkt damit Ausländerkinder überhaupt eine Klasse abschließen. Die Prüfungsaufgaben werden einfacher und simpler damit überhaupt Moslemkinder eine Prüfung bestehen.
Ein schlimme Entwicklung ist doch schon das es fast mehr Förderschulen für Ausländer-/Moslemkinder gibt als normale Schulen. Und das Ergebnis kennen wir meist schon – H4.

Die Firmen sollen ihre Ansprüche/Niveau senken und Ausländer einstellen.. Welcher vernünftig denkende Firmenchef macht sowas?

Die Polizei und Feuerwehr soll ihre Anforderungen runderschrauben damit Moslems es bei der Aufnahmeprüfung einfacher haben. Mit welchem Recht?
Warum sollen wir unsere dt. Gesellschaft den Moslems anpassen? Sie sind die Gäste!

Die Städte werden durch ihre Islam-Hassmeiler noch unansehnlicher und es enstehen immer mehr Moslem-Ghettos mit noch mehr Gewalt und sozialem Sprengstoff. Anstatt diese Moslems, die uns Milliarden über Milliarden kosten, gar nicht erst ins Land zu lassen werden sie reingelassen und der kleine Bürger muß mit diesen unerwünschten Nebenwirkungen leben.

Die Poliltiker entziehen sich dieser Bereicherung und wohnen im feinen ausländerfreien Viertel.

Ihr wertet sehen, die Städte/Wohnviertel werden immer schlimmer und die Polizei oder Staat kann und will dagegen nichts mehr machen.

Also schützt euch und eure Familien selbst!

#21 Kommentar von Esper Media Analysis am 13. Januar 2013 00000001 19:54 135810687907So, 13 Jan 2013 19:54:39 +0200

Dazu passend….

Weichenstellung in Richtung ÖKO-Faschismus

[20]

SPD und Grüne gemeinsam mit DVU-Politiker für totale Verbote

[21]

Ökofaschismus

Grafiken zur freien Verwendung, für Aufkleber, zum einbinden in Webseiten und Druckerzeugnisse. “Gegen ÖKOFASCHISTEN in Wirtschaft, Politik und Medien”

[22]

#22 Kommentar von Kuffarengirl am 13. Januar 2013 00000001 19:55 135810690807So, 13 Jan 2013 19:55:08 +0200

13.1.2013
ZDF-Gottesdienst aus Hannover
„Im Geiste der Toleranz“

Unter den Kirchenbesuchern war auch eine Muslime mit Kopftuch,und zwei Moslems.

Der Pfarrer predigte wie untolerant das Christentum doch mal war.
Keine Wort davon wie untolerant der Islam heute ist.

Dann kam auch noch eine deutsche Christin zu Wort,die erzählte wie verliebt sie in einem der beiden Muslimischen Kirchenbesucher ist,und wie liebevoll er ist.

Was sie nicht erzählte ist ob sie und ihre Kinder Islamisch werden,oder ob er und die Kinder Christlich werden.

Ob der geliebte Moslem so tolerant ist und aus Liebe zu seiner Frau zum Christentum konvertiert?

#23 Kommentar von Hundewache am 13. Januar 2013 00000001 19:55 135810694807So, 13 Jan 2013 19:55:48 +0200

O.T.
+++

Die israelische Botschaft kommentiert auf Twitter bezüglich Bushido.

Botschaft Israel ?@IsraelinGermany

@bushido78 Erst Frauen, dann Schwule, nun #Israel: Wir sind stolz darauf, zu den Opfern des Integrationspreisgewinners #Bushido zu gehören.
[23]

Vielen Dank liebe Botschaft, so muss es sein, haltet den oberpeinlichen VollidiotInnen den Spiegel vor. Wie kann man einem Typen wie diesem strunzdämlichen muxelmanischen Unterschichtsrapper auch einen Integrationspreis verleihen? Das ist der beste Indikator wie bekloppt die Leute sind die da an den Hebeln sitzen.
Ich schäme mich für solche Menschen und deren Gönner.

#24 Kommentar von zarizyn am 13. Januar 2013 00000001 20:06 135810757908So, 13 Jan 2013 20:06:19 +0200

OT
neuer Justizskandal, es wird immer erbärmlicher,
Sicherungsverwahrung für mehrfachen Kindermörder aufgehoben:

„Kommt Kindermörder früher frei?
Bundesrichter bestätigen lebenslange Strafe für Martin N., heben aber die Sicherungsverwahrung auf

Hamburg/Karlsruhe. Der Kindermörder Martin N., 42, muss nach Verbüßen seiner lebenslangen Gefängnisstrafe nicht in Sicherungsverwahrung. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat jetzt eine entsprechende Anordnung des Landgerichts Stade aufgehoben. Begründung: Durch die zusätzliche Anordnung der Sicherungsverwahrung könne „kein zusätzlicher Gewinn für die Sicherheitsbelange der Allgemeinheit erzielt werden“.

Eine Sicherungsverwahrung sei zudem nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts neben einer lebenslangen Freiheitsstrafe nur dann zulässig, wenn sie unerlässlich sei, so der BGH. Im Fall von Martin N. verneinte der BGH die Notwendigkeit einer Sicherungsverwahrung. Selbst in 20 Jahren komme eine Aussetzung der Strafe zur Bewährung nicht in Betracht, wenn Martin N. weiter eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle. Der BGH bestätigte jedoch die Verurteilung des Dreifachmörders zu lebenslanger Haft bei besonderer Schwere der Schuld.
[24]

#25 Kommentar von zarizyn am 13. Januar 2013 00000001 20:09 135810776008So, 13 Jan 2013 20:09:20 +0200

OT

AFGHANISTAN
Zwölf Tote durch Kugeln und Explosion rund um Moschee

Dorfbewohner kamen durch Sprengstoff ums Leben, als sie die Leichen von vier Aufständischen aus einem Gotteshaus tragen wollten.

Kabul. Sieben Zivilisten, vier Aufständische und ein afghanischer Soldat sind am Sonntag bei Gefechten und einer Explosion rund um eine Moschee in Afghanistan gestorben. Die Dorfbewohner kamen durch Sprengstoff ums Leben, als sie die Leichen der vier Aufständischen aus dem Gotteshaus tragen wollten. „Wir wissen nicht, ob die Weste eines Selbstmordattentäters explodiert ist oder anderer Sprengstoff“, sagte ein Sprecher der Lokalregierung in der Provinz Wardak.

Die vier Aufständischen waren in einem Feuergefecht getötet worden, nachdem sie eine Truppe von afghanischen und Nato-Soldaten angegriffen hatten. Dabei sei auch ein afghanischer Soldat gestorben, hieß es in einem Statement der Afghanistan-Schutztruppe Isaf. Bei den Angreifern entdeckten die Soldaten demnach ein Lager mit Waffen und Sprengstoff. Die Munition sei zerstört worden, ehe sich die Soldaten zurückzogen, hieß es in dem Statement weiter.

Dorfbewohner sagten lokalen Medien, die Moschee sei bombardiert worden. Die Isaf erklärte hingegen ausdrücklich, es habe keinen Angriff aus der Luft gegeben. Die internationale Schutztruppe sei sich aber bewusst, dass nach dem Einsatz Zivilisten gestorben seien. Der Vorfall werde zusammen mit den afghanischen Behörden untersucht.
[25]

#26 Kommentar von Hundewache am 13. Januar 2013 00000001 20:12 135810796608So, 13 Jan 2013 20:12:46 +0200

#22 Hundewache
Nachtrag, das war der Stein des Anstoßes.

[26]

Bushido provoziert Innenminister mit Twitter-Bild

Der Rapper Bushido verwendet für sein Profil beim Mikroblogging-Dienst Twitter eine provokante Darstellung des Nahen Ostens: Das Gebiet ist in den Farben der Nationalflagge Palästinas eingefärbt, Israel ist nicht eingezeichnet. Daneben ist „Free Palestine“ (Befreit Palästina) zu lesen. Nun empörte sich Innenminister Hans-Peter Friedrich über die Darstellung gegenüber Bild am Sonntag: „Dieses Kartenbild dient nicht dem Frieden, sondern sät Hass. Bushido muss dieses Bild sofort von seiner Twitter-Seite entfernen, andernfalls kann er nicht länger als Beispiel für gelungene Integration dienen.“
[…]
2012 ließ sich der Minister noch in freundschaftlicher Pose mit dem Musiker ablichten.
[…]

Sagt mal ist Friedrich wirklich so dämlich, dass er erst jetzt mitbekommt was Bushido für ein Typ ist?

#27 Kommentar von zarizyn am 13. Januar 2013 00000001 20:12 135810797608So, 13 Jan 2013 20:12:56 +0200

OT
perverser gehts nimmer:
„EX-BBC-MODERATOR
Jimmy Savile soll sterbenden Jungen missbraucht haben

Nach Berichten britischer Medien soll Ex-BBC-Moderator Savile in einem Kinderkrankenhaus einen Elfjährigen vor seinem Tod missbraucht haben.

Hamburg/London. Neue schreckliche Details im Missbrauchsskandal beim britischen Rundfunksender BBC: Der verstorbene Ex-Moderator Jimmy Savile soll einen sterbenden elfjährigen Jungen missbraucht haben. Das berichtet die britische Boulevardzeitung „The Sun“ in ihrer Online-Ausgabe. Demnach soll Savile sich bei einem Besuch des Kinderkrankenhauses Great Ormond Street an dem Kind vergangen haben. Laut „The Sun“ hat der Junge einem Verwandten kurz vor seinem Tod von dem Missbrauch berichtet.

Ein erschütternder Ermittlungsbericht hat am Freitag die Abgründe des Missbrauchsskandals um Savile ans Licht gebracht und das Bild eines skrupellosen Sexualstraftäters gezeichnet. In einem Zeitraum von mehr als 50 Jahren habe der ehemalige BBC-Moderator 214 Sexualverbrechen begangen, darunter 34 Vergewaltigungen, hieß es in dem am Freitag veröffentlichten Polizeibericht. Savile nutzte demnach seinen Ruhm aus, um Jagd auf neue Opfer zu machen – das jüngste war nach Angaben der BBC erst acht Jahre alt.

Savile starb im Oktober 2011 im Alter von 84 Jahren. Bekanntheit erlangte er vor allem in den 1960ern als Moderator der BBC-Chart-Show „Top of the Pops“. Später schuf er die Kindersendung „Jim’ll Fix It“, in der er jungen Leuten ihre Träume erfüllte. Zudem galt er als Vertrauter von Ex-Premierministerin Margaret Thatcher.

„Man kann durchaus sagen, dass er eine ganze Nation an der Nase herumgeführt hat“, sagte Kriminalkommissar Peter Spindler über Savile. „Er versteckte sich vor aller Augen, aber keiner von uns konnte irgendetwas dagegen tun.“ Das Ausmaß der Missbrauchsfälle sei „im Vereinigten Königreich ohne jeden Vergleich“.

Sein Unwesen trieb Savile laut dem Polizeibericht in Krankenhäusern und Schulen, wo er sich oft im Rahmen seiner Wohltätigkeitsarbeit aufgehalten habe. „Er konnte tun und lassen, was er wollte“, sagte Chefermittler David Gray. „Er konnte einfach in einer Schule auftauchen und fragen: ‚Will mich irgendjemand kennenlernen?'“ Ganz bewusst habe sich Savile nur die Schwächsten ausgesucht, sagte Gray weiter. „Er war schlau genug, diejenigen Kinder auszumachen, die am ehesten stillhalten würden.“
[27]

#28 Kommentar von zarizyn am 13. Januar 2013 00000001 20:15 135810811608So, 13 Jan 2013 20:15:16 +0200

OT

würde es in Doitschelande nicht geben:

13.01.13, 16:59
Frankreich
Zehntausende demonstrieren in Paris gegen Homo-Ehe

In der ersten Reihe waren viele konservative Politiker sowie Kirchenvertreter zu sehen. Parlament diskutiert im Januar über Gesetzentwurf.

Demonstrators against gay marriage, adoption and procreation assistance gather in the streets of Paris
In Paris haben am Sonntag Zigtausende gegen die geplante Einführung der Homo-Ehe demonstriert
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Paris. Zehntausende Franzosen sind am Sonntag in Paris gegen die geplante Einführung der Homo-Ehe in Frankreich auf die Straße gegangen. Die Demonstranten trugen Schilder mit Aufschriften wie „Wir stammen alle ab von einem Mann und einer Frau“ und „Hoden haben keine Eizellen“, bevor sie sich auf dem zentralen Place d’Italie versammelten. Frankreichs Präsident François Hollande hatte vor seiner Wahl im vergangenen Jahr ein Gesetz versprochen, das Lesben und Schwulen die Eheschließung und Adoptionen ermöglicht. Noch in diesem Monat soll das Parlament erstmals über den Gesetzentwurf diskutieren.

Die Organisatoren hatten vor der Demonstration von bis zu 500.000 Teilnehmern aus dem ganzen Land gesprochen, doch der Protestzug schien kleiner als erwartet. Fünf Sonderzüge und hunderte Busse hatten seit den frühen Morgenstunden Kundgebungsteilnehmer in die französische Hauptstadt gebracht. Auch der Erzbischof von Paris, Kardinal André Vingt-Trois, sowie Oppositionsführer Jean-François Copé und andere Politiker der konservativen Partei UMP nahmen an den Protesten teil.

Gerade in ländlichen Gebieten Frankreichs hat der Plan Hollandes unerwartet heftigen Widerstand hervorgerufen. Bereits im vergangenen Jahr hatten geschätze 100.000 Menschen gegen das Vorhaben demonstriert. Umfragen zeigen zwar eine Mehrheit für die Einführung der Homo-Ehe, doch das Adoptionsrecht für Schwule und Lesben wird von den meisten Franzosen abgelehnt.

Mehr als 2000 Bürgermeister hatten nach der Wahl Hollandes im Mai 2012 eine Petition unterzeichnet: Sie wollen nicht dazu gezwungen werden, in ihrer Funktion als Standesbeamte homosexuelle Paare zu trauen. Die Debatte über das Gesetzespaket im französischen Parlament soll am 29. Januar beginnen.
[29]

#29 Kommentar von Heta am 13. Januar 2013 00000001 20:21 135810847108So, 13 Jan 2013 20:21:11 +0200

Aktuell wäre es nicht verkehrt, nach Paris zu gucken, dort gab es nämlich heute Großdemonstrationen gegen die „mariage gay“,
die Homoehe, selbst die UMP hat sich beteiligt. Die Polizei spricht von 340.000 Teilnehmern, die Veranstalter von 800.000. „Le Monde“ will daraus eine Rechtsaußen-Veranstaltung machen, der „Nouvel Observateur“ titelte: „Juden, Christen und Moslems Hand in Hand“,
„Le Soir“ hat Fotos:

[30]

Doppelt, sehe ich grade, macht nichts.

#30 Kommentar von Leamas am 13. Januar 2013 00000001 20:24 135810869208So, 13 Jan 2013 20:24:52 +0200

Wobei die Eingangs erwähnte »Grundabneigung gegen Großprojekte« – sowie das Misstrauen gegenüber Wissenschaft und Technologie nicht nur Kennzeichen der 68er-Marxisten sind – sie wird geteilt von ihren Schülern, heutigen »Linken« – und das sind des Öfteren aber eigentlich zumindest »Kultur-Konservative« – nur im linksliberalem Schafspelz.

Ebenso der klassische Liberale [also der nicht nur der Wachtums- bzw. Technologie-Befürworter] hat »Die Veränderung der Stadt« betreffend wenig anzubieten. Deregulierung um [fast] jeden Preis – natürlich auch im Bereich »Zuwanderung« … btw. – selbst die Verschmutzung des öffentlichen Raums [Graffities] wird von Jenen noch als lebendige Volkskunst romantisiert.

Es ist die Verfolgung fragwürdiger, sozialistischer bzw. sogar minderwertiger, liberaler Ziele die unsere Gesellschaft an den Rand bzw. in den Untergang führen werden – die sozialistische [Wohlstand für alle Menschen] wie die liberale, hedonistische Ethik – die -nebenbei erwähnt- selbst umweltbedingte Grenzen ökonomischen Wachstums negiert.

Das wird hier zwar nicht Jedem schmecken – aber keinesfalls soll verschleiert werden, welche politischen Gesinnungen für den allgemeinen Niedergang u.a. für die fahrlässige Herbeiführung einer zukünftigen, islamistisch geprägten multikulturellen Gesellschaft in hohem Maß verantwortlich sind.

#31 Kommentar von Esper Media Analysis am 13. Januar 2013 00000001 20:27 135810883008So, 13 Jan 2013 20:27:10 +0200

#28 zarizyn (13. Jan 2013 20:15)

Doitschelande demonstriert auch in Franke-reich; nur für eine andere oder besser gesagt ihre Sache 😆

Tausende Kurden demonstrieren in Paris

Die meisten Teilnehmer waren Kurden aus Doitschelande…

[31]

#32 Kommentar von watislos am 13. Januar 2013 00000001 20:49 135811018808So, 13 Jan 2013 20:49:48 +0200

PI sollte mal wieder eine Serie starten mit dem Thema: So hat sich mein Stadtteil verändert!!

#33 Kommentar von nicht die mama am 13. Januar 2013 00000001 20:54 135811044808So, 13 Jan 2013 20:54:08 +0200

#9 Stefan Cel Mare (13. Jan 2013 18:37)

Oh, ja.

Dass man in solchen Mega-Städten nicht unbedingt gut leben kann, dass gerade dort „soziale Spanungen“ und unmöglich zu kontrollierende kriminelle Strukturen zwangsläufig entstehen müssen, wenn dort von der Obrigkeit nicht mit wirklich harter Hand repressiv regiert geherrscht wird, leuchtet jedem ein, der sich mit den bereits bestehenden Maga-Metropolen befasst hat.

Auf den ersten Blick widersinnig und auf den zweiten Blich bezeichnend ist es aber, dass so viele spezialdemokratische, „linke“ Bürgermeister sich dabei überschlagen, in „ihren“ Städten viel Gewerbe, viel Industrie und logischwerweise viele Menschen neu anzusiedeln und ehemals beschauliche Gross-Städte mit Charakter und Identität zu seelenlosen Betonburgen umzugestalten.

Gut für die Menschen ist das nicht, im Gegenteil.
Aber es passt zu linken Parolen über gesellschaftliche Veränderung durch „revolutionäre Visionen“, zum Zerschlagen der Gesellschaft durch Zerstörung ihres gesellschaftlichen Gefüges.

Das mag sich jetzt drastisch lesen….macht es aber nicht unrichtig.
Wer sehen kann, der sehe….

#34 Kommentar von Wilhelmine am 13. Januar 2013 00000001 20:58 135811069508So, 13 Jan 2013 20:58:15 +0200

OT

POL-OL: ++Exhibitionist++ ++O

Oldenburg (ots) – ++Exhibitionist++

Am Freitag, gegen 14.40 Uhr wurde eine 21-jährige Frau von einem Mann angesprochen, der in Oldenburg, Klingenbergstraße 9, auf dem dortigen unbewohnten Grundstück stand. Der Mann hatte seine Hose heruntergezogen und manipulierte an seinem Penis.

Der Täter wurde wie folgt beschrieben: -ca. 30 Jahre -175-180cm groß -schlanke Statur -Südländer, eventuell Araber

[32]

#35 Kommentar von wolfi am 13. Januar 2013 00000001 21:04 135811109909So, 13 Jan 2013 21:04:59 +0200

@#28 zarizyn (13. Jan 2013 20:15)
Heute morgen war ich sehr erstaunt im Bayerischen Rundfunk (B5Aktuell) darüber recht ausführlich berichtet wurde.
Wenn auch unter Verweis darauf, daß sich Gegner und Befürworter bei Demos abwechseln, daß den meisten Franzosen anderes wichtiger sei und daß 60% die Homoehe befürworten und daß es hauptsächlich um die Homo-Adoptionen ginge.

#36 Kommentar von wolfi am 13. Januar 2013 00000001 21:07 135811124709So, 13 Jan 2013 21:07:27 +0200

@#33 Wilhelmine (13. Jan 2013 20:58)
Immer dieses verschwommene „manipulierte an seinem Penis“…hat er den verknotet?
Wenn er beschnitten ist, behaupte ich mal, daß er sich so einfach gar keinen rubbeln kann, also hat er damit vermutlich schwanzgewedelt.

#37 Kommentar von nicht die mama am 13. Januar 2013 00000001 21:15 135811171309So, 13 Jan 2013 21:15:13 +0200

#27 zarizyn (13. Jan 2013 20:12)

Die perversen Verbrechen eines Jimmy Savile passen doch bestens zu den Vorstellungen der 68er und ihrer Apologeten vom Schlage eines Volker Beck oder Cohn-Bendit von „Moral“, „freie Gesellschaft“ und „Anstand“.

Nun fällt mit Klaus Kinski gerade eine weitere Ikone der 68er-Revolution mit erstaunlich wenig medialem un gesellschaftlichem Geschrei.

Terror, Missbrauch und Vergewaltigung: Nach den Sexvorwürfen von Pola Kinski gegen ihren Vater erhebt nun auch ihre Halbschwester Nastassja schwere Anschuldigungen. Klaus Kinski sei ein „Tyrann“ gewesen – der auch sie mit Annäherungsversuchen verstört habe.

[33]

Interessant finde ich dazu auch diesen Artikel:
[34]

Wer war denn Villon und welche Rolle spielt der bei dieser Klientel? 😉

Keine Kritik an den Vordenkern, nie.
😉

#38 Kommentar von coolkeeper am 13. Januar 2013 00000001 22:34 135811647310So, 13 Jan 2013 22:34:33 +0200

Islamisierung zulassen heißt sich Entzivilisieren. Nicht back to the roots, sondern back to the riots.

#39 Kommentar von marie am 13. Januar 2013 00000001 23:20 135811921811So, 13 Jan 2013 23:20:18 +0200

#38 coolkeeper
Nö, back to the caves.

#40 Kommentar von Stekel am 13. Januar 2013 00000001 23:54 135812126411So, 13 Jan 2013 23:54:24 +0200

#37 nicht die mama (13. Jan 2013 21:15)

François Villon (ca. 1431–1464) war ein französischer Dichter, Dieb, Mörder, und Vagabond.

[35]

#41 Kommentar von Heta am 14. Januar 2013 00000001 01:03 135812538401Mo, 14 Jan 2013 01:03:04 +0200

1. #37 nicht die mama:
2.

Die perversen Verbrechen eines Jimmy Savile passen doch bestens zu den Vorstellungen der 68er und ihrer Apologeten vom Schlage eines…

Das hat weniger was mit den 68ern zu tun als mit den Vorstellungen gewisser Männer, überall ungefragt zulangen zu können, ich weiß, wovon ich rede. Bei TV-Prominenten wie Savile dürften Mädels allerdings auch Schlange gestanden haben, um auf seiner Besetzungscouch zu landen.

„Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund“ stammte übrigens nicht, wie oft behauptet wird, von Villon, sondern von Paul Zech, hier von Kinski vorgetragen. War schon „ein toller Kopf“, da hat Polas Mutter recht.

[36]

#42 Kommentar von Heta am 14. Januar 2013 00000001 01:09 135812576301Mo, 14 Jan 2013 01:09:23 +0200

Die Kinski-URL stimmt nicht:

[37]

Möchte mal wissen, wie ich die kleine Schrift hingekriegt habe.

#43 Kommentar von Lechfeld am 14. Januar 2013 00000001 09:24 135815549709Mo, 14 Jan 2013 09:24:57 +0200

Interessanter Artikel von @westzipfler, der viele Aspekte der grünen Schizophrenie aufzeigt.

Gestern lief auf ARD ein internationaler Presseclub, der den BER-Flughafen zum Thema hatte. Statt mit Häme und Herablassung reagierten aber die ausländischen Journalisten ganz entspannt.
Der Amerikaner sagte: „Es gibt nur Eines, was schädlicher als Großprojekte für eine Volkswirtschaft ist; keine Großprojekte.
Der Chinese lobte die Bürgerbeteiligung und die Transparenz der Projekte in Deutschland. In China wird z.B. ein Drei-Schluchten-Staudamm befohlen und in Rekordzeit errichtet, egal, welche Ressourcen dabei verbraucht werden und wie viel Leid und Zerstörung es bringt.

Natürlich ist BER ein Armutszeugnis, aber wenn allein die Planungsphase 20 Jahre dauert und inkompetente Politiker auch noch ihre speziellen Änderungswünsche einbringen können, braucht man sich nicht zu wundern.

Und zu allem Elend kommt dann noch der grün gefärbte Wutbürger, der grundsätzlich gegen alles ist.

Da gibt es einmal den saturierten Kleinbürger, der grüne Ideologie als Hobby betreibt und vor allem den Verkehrs- und Wohnwert seiner Datscha erhalten will.
Dann gibt es den Öko-Spinner oder -Politiker, dem es gar nicht um die Sache geht, sondern darum, die Meinungshoheit zu erlangen. Dazu braucht man Selbstgerechtigkeit, Faktenresistenz und Opportunismus.

#44 Kommentar von Midsummer am 14. Januar 2013 00000001 11:51 135816428611Mo, 14 Jan 2013 11:51:26 +0200

„Sie war für mich damals eine dramatische, visuelle Bestätigung einer Bau-„Ideologie“, die im Nachkriegsdeutschland zu einer Entmenschlichung der Stadtbereiche führte.“

Der Höhepunkt an visueller Katastrophe sind aber die islamisierten Gettos, die sich um das Zentrum fast jeder größeren deutschen Stadt legen!

Entmenschlichung kann auch bedeuten, dass eine Mehrheit der Bevölkerung aus bestimmten Stadtteilen ausgeschlossen wird oder wenn die Urspungsbevölkerung bis auf einen kläglichen Rest durch Ethnitisierung eines Wohngebietes vertrieben wird:
Köln-Ehrenfeld, Berlin-Neukölln, Dortmund-Nordstadt, das sind eigentlich traditionelle „lebendige“ Arbeiterstadtteile mit einstmals hoher Lebensqualität, wo die Ursprungsbevölkerung weitgehend vertrieben wurde und denen der eintönige Islam seinen Stempel aufdrückt.

#45 Kommentar von Midsummer am 14. Januar 2013 00000001 15:17 135817667203Mo, 14 Jan 2013 15:17:52 +0200

Die Veränderung unsere Städte geschieht auch durch immer stärkere Spaltung zwischen Arm und Reich, arme und reiche Wohnviertel. Bürgerliche Mischgebiete, in denen normale Familien usw. wohnen, werden immer weniger, die armen und verwahrlosten Stadtviertel breiten sich immer mehr aus:

[38]

[39]

#46 Kommentar von nicht die mama am 14. Januar 2013 00000001 16:38 135818151904Mo, 14 Jan 2013 16:38:39 +0200

#41 Heta (14. Jan 2013 01:03)

Ich kann mich natürlich täuschen, aber Saviles Kinderf**kerei passt m.E. wesentlich besser ins Raster der „selbstbefreiten“ 68er.
„Befreit“ von Moral, Anstand und „überkommener“ gesellschaftlicher Regeln und hingewendet zum regellosen Ich-Hedonismus.

Kinski war nicht anders, dessen „unkonventionelle“ Art fand bei vielen Linken breit Gefallen.
Kinskis Auftreten passte wunderbar in obengenanntes Raster.

Und worauf ich mit dem Link zum „Erdbeermund“-Artikel hinauswollte…die Linke ist kritikunfähig und pflegt eine Art von blinder Heldenverehrung, man könnte es auch Führerprinzip nennen.
Wer Villon war, weiss ich, welchen Status Villon in diesen Kreisen hat, weiss ich auch.
Dass der verlinkte Artikel dazu aufruft, Villon als Verfasser nicht durch den Interpreten Kinski zu „beschmutzen“, zeigt diese Unfähigkeit und die blinde Verehrung.

Dazu ist es dann unerheblich, ob „Erdbeermund“ von Villon oder tatsächlich von Zech stammt.
In den zu kritisierenden Kreisen gilt als Verfasser Villon.

P.S:

Die kleine Schrift kommt raus, wenn man die Tags „Zitat“ doppelt setzt.