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Eilt: Wilders-Buch erscheint nicht auf Deutsch!

[1]Paukenschlag vier Tage vor dem Besuch von Geert Wilders im Raum Köln: Die deutsche Übersetzung seines Buches „Marked For Death“ wird nicht im Radolfzeller HJB-Verlag [2] erscheinen. Dies gab der Verleger Hansjoachim Bernt heute in einer Presseerklärung bekannt. Die Veranstaltung am Samstag um 14 Uhr findet aber wie geplant statt!

In der Pressemitteilung heißt es:

Buch von Geert Wilders erscheint nicht bei HJB

(Radolfzell, 29.01.2013) Die von der HJB Verlag & Shop Kommanditgesellschaft angekündigte deutsche Buchausgabe „Zum Abschuss freigegeben“ des niederländischen Politikers und international bekannten Islam-Kritikers Geert Wilders wird nicht erscheinen. Verlag und Autor konnten sich nicht auf eine nach deutschem Recht vertretbare deutsche Ausgabe einigen. Der Geschäftsführer der HJB KG, Hansjoachim Bernt, bedauert dieses Ergebnis und distanziert sich ausdrücklich von einer nun möglicherweise in einem anderen Verlag erscheinenden deutschen Version des US-Originals „Marked for Death“.

Die Veranstaltung am Samstag wird trotz der neuen Entwicklung stattfinden. Der Gründer von PI, Stefan Herre, wird Geert Wilders den Hiltrud Schröter-Freiheitspreis überreichen und der PVV-Vorsitzende wird in seiner Rede ausführlich Stellung beziehen zum Nichterscheinen des Buches in deutscher Sprache und zum Thema Meinungsfreiheit in Deutschland.

Elisabeth Sabaditsch-Wolff, Vertreterin der Bürgerbewegung Pax Europa bei der OSZE, berichtet über die neuesten Entwicklungen in der Islam-Aufklärung. Willi Schwend, seit 13 Jahren BPE-Vorsitzender, wird einen Multi-Media-Vortrag über die Aktivitäten der vergangen BPE-Jahre halten.

Als Moderator der Veranstaltung wird der bayrische BPE-Landesvorsitzende Michael Stürzenberger fungieren, der Geert Wilders bisher schon zwei Mal im Parlament von Den Haag zu Interviews [3] getroffen hat.

Hier der Programmablauf im Detail:

– Einlass: 12.30 Uhr
– Beginn: 14 Uhr
– Moderation: Michael Stürzenberger (BPE-Bayern)
– Begrüßung, Präsentation der BPE und Powerpoint-Präsentation „Weiße Rose“: Willi Schwend, BPE-Vorsitzender
– Rede BPE-Österreich: Elisabeth Sabaditsch-Wolff
– Laudatio zur Verleihung des „Hiltrud-Schröter-Freiheitspreis“ an Geert Wilders: Stefan Herre (letzter Preisträger)
– Übergabe des Preises durch die anwesenden BPE-Vorstandsmitglieder
– Hauptrede Geert Wilders
– Beantwortung von Fragen anwesender Journalisten durch Geert Wilders
– Beantwortung von Fragen des Publikums durch Geert Wilders
– Ende der Veranstaltung ca. 16.30 Uhr
– Anschl. Ausklang im Saal.


PI-Leser, die sich noch kurzfristig für die Veranstaltung am Samstag anmelden möchten, sollten telefonisch Kontakt aufnehmen mit der BPE-Bundesgeschäftsstelle, Herrn Conny Axel Meier, Tel.: 07267-911940. Weitere Infos zur Anmeldeprozedur hier! [4]

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#1 Kommentar von Peter Blum am 29. Januar 2013 00000001 11:49 135946014011Di, 29 Jan 2013 11:49:00 +0100

…….Verlag und Autor konnten sich nicht auf eine nach deutschem Recht vertretbare deutsche Ausgabe einigen…….

Den Multikultisozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf!

(Frei nach E. Honecker, Chef_In der DDR 1.0)

„Dieses Buch ist wenig Hilfreich“

(Frei nach A. Menetekel, Chef_In der BRDDR)

Schön hier, es lebe die Demokratie!!!

semper PI!

#2 Kommentar von CCAA73 am 29. Januar 2013 00000001 11:51 135946029411Di, 29 Jan 2013 11:51:34 +0100

Wahrscheinlich stehen im Buch zu viele Dinge, die PI sind und die dem unmündigen deutschen Bürger nicht zugemutet werden können

Ich bin am Sa dabei 🙂

#3 Kommentar von Pazifaust am 29. Januar 2013 00000001 12:00 135946081412Di, 29 Jan 2013 12:00:14 +0100

Ich wäre am Sa. auch dabei, wenn ich nicht aus Berlin wäre.
Ich hätte da einen Tip an Herrn Wilders:

Die deutsche Ausgabe von Copyright befreien und als PDF jedem zugänglich machen. Möglichst schon so aufvbereitet, dass man sich per „Books on demand“ selbst ein Exemplar anfertigen lasen kann.
Geld verdient er damit nicht wirklich, aber dafür ist die Verbreitung sichergestellt. Und ich denke eine Verbreitung des Werkes und die damit zusammenhängende Effekte sind mehr wert als die Kohle, die durch ein regulären Verkauf erzielt wird.

Das würden sogar die Piraten gut finden…. 🙂

#4 Kommentar von Eduard am 29. Januar 2013 00000001 12:01 135946087912Di, 29 Jan 2013 12:01:19 +0100

Grundgesetz Artikel 5

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.

Eine Zensur findet nicht statt.

#5 Kommentar von le waldsterben am 29. Januar 2013 00000001 12:04 135946105812Di, 29 Jan 2013 12:04:18 +0100

Und ich wette: alle beteiligten Könige des Einknickens:

– haben seinerzeit ihren Eltern vorgehalten, den österreichischen Postkartenmaler nicht verhindert zu haben,

– können gar nicht laut genug „wehret den Anfängen“ schreien, wenn es „gegen rrrrrächts“ geht,

– sind bei eben jenen ‚Kampf gegen rrrrrächts‘ selbstlose und mutige Frontkämpfer -vorausgesetzt, die persönliche Gefahr beschränkt sich darauf, maximal auf einer Latsch-Demo mit dem Fuß umzuknicken.

Mit anderen Worten: es sind die traurigsten Waschlappen der Geschichte, und als solche werden sie in diese auch eingehen. Nachlesbar in rund 200 Jahren:

Aufgrund leidvoller Geschichte in voller Kenntnis dessen gewesen, was Totalitarismus jeder Couleur anrichten kann, waren sie dennoch unfähig, einen neuen Totalitarismus auch nur zu bemerken -geschweige denn: ihn zu bekämpfen- , selbst als er ihnen schon auf die Füße trat und die ersten – (wie viel? 7500?) Toten schon zu beklagen waren.

„Neue Männer braucht das Land“ hieß ein Song in den 70igern – und tatsächlich: alle Waschlappen haben sich auf den Weg gemacht. Und hier sind sie nun.

#6 Kommentar von Newman62 am 29. Januar 2013 00000001 12:13 135946159412Di, 29 Jan 2013 12:13:14 +0100

Als E-Book über PI verkaufen.

#7 Kommentar von wt am 29. Januar 2013 00000001 12:17 135946183712Di, 29 Jan 2013 12:17:17 +0100

OT
Mal was Gutes bei Deuschlandradio
[14]

Rassismus gibt es auch unter Migranten. (Bild: AP) Rassismus gibt es auch unter Migranten. (Bild: AP)
Raus aus dem „Migrantenstadl“
Rassismus ist ein gesamtgesellschaftliches Problem
Von Eren Güvercin

Allzu leichtfertig werde sich in Deutschland über Rassismus beklagt, findet der Autor Eren Güvercin. Dabei gerät jedoch aus dem Blick, dass auch türkisch- und arabischstämmige Jugendliche rassistisch handeln. Fremdenfeindlichkeit ist ein Problem, das gemeinsam gelöst werden muss.

#8 Kommentar von 7berjer am 29. Januar 2013 00000001 12:22 135946212912Di, 29 Jan 2013 12:22:09 +0100

Kopp- Verlag wäre eine Möglichkeit, oder ?

#9 Kommentar von deris am 29. Januar 2013 00000001 12:25 135946233112Di, 29 Jan 2013 12:25:31 +0100

#5 Eduard (29. Jan 2013 12:01)
Grundgesetz Artikel 5

Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet.

Eine Zensur findet nicht statt.

…sofern der Artikel den von der spezialdemokratisch-links-grünen und Blockparteien-GeStaPo erlaubten Inhalten genügt.
Die Erwähnung von Sachverhalten ist dann strafwürdig und wird gnadenlos verfolgt, wenn eine der oben genannten Gruppen Einwände wegen zu befürchtender Unruhe bei bestimmten religiösen Gruppen oder Ausländern vorbringt. Die verfasser derartiger Schriften sind grundsätzlich voglefrei und dürfen körperlich, seelisch und existenziell jederzeit vernichtet werden. Die Errcihtung von Umerziehungs- und Straflagern wird von den ermächtigen Stellen bei Bedarf in Betracht gezogen.

#10 Kommentar von MAt am 29. Januar 2013 00000001 12:26 135946236512Di, 29 Jan 2013 12:26:05 +0100

Der Geschäftsführer der HJB KG, Hansjoachim Bernt, bedauert dieses Ergebnis und distanziert sich ausdrücklich von einer nun möglicherweise in einem anderen Verlag erscheinenden deutschen Version des US-Originals „Marked for Death“.

Damit ist doch alles erklärt…

#11 Kommentar von rob567 am 29. Januar 2013 00000001 12:29 135946257212Di, 29 Jan 2013 12:29:32 +0100

Hallo PI:

Bitte bringt dann wenigstens die englische Originalausgabe mit, damit ich sie vor Ort kaufen kann (ohne Versandkosten).

#12 Kommentar von Tedesci am 29. Januar 2013 00000001 12:32 135946276812Di, 29 Jan 2013 12:32:48 +0100

Na wenn das mal kein Grund ist dieses Buch erst recht zu kaufen, sobald es auf Deutsch erscheint!

Meine Neugier ist geweckt.

Die nicht mit dem deutschen Recht vereinbaren Passagen würden mich nun doch brennend interessieren.

Sollte es nicht auf Deutsch erscheinen werde ich definitiv die englische Ausgabe kaufen.

#13 Kommentar von Thomas d. U. am 29. Januar 2013 00000001 12:35 135946290712Di, 29 Jan 2013 12:35:07 +0100

Verlag und Autor konnten sich nicht auf eine nach deutschem Recht vertretbare deutsche Ausgabe einigen.

Zensur? Was kann das sein?

Bitte sofort die umstrittenen Stellen als PDF im Internet veröffentlichen, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann.

#14 Kommentar von Tedesci am 29. Januar 2013 00000001 12:35 135946295712Di, 29 Jan 2013 12:35:57 +0100

#12 rob567

Sehr gute Idee.

Gegen innerdeutsche Portogebühren habe ich aber nichts einzuwenden.

Könnte der PI Netzladen die engl. Ausgabe nicht auch verkaufen?

#15 Kommentar von Denker am 29. Januar 2013 00000001 12:37 135946303912Di, 29 Jan 2013 12:37:19 +0100

OT: Gerichtsentscheidung erwartet:

Hartz IV für alle?

Steht Einwanderern aus der Europäischen Union Hartz IV zu? Die schwarz-gelbe Koalition sperrt sich dagegen. Doch ein Gericht könnte die Bundesregierung zu mehr Großzügigkeit zwingen.
[…]
Es geht möglicherweise um eine grundsätzliche Entscheidung: Bekommen Einwanderer aus EU-Ländern alle Sozialleistungen, die Deutschen zustehen? Besitzen auch Bulgaren und Rumänen einen Anspruch auf Hartz IV?
[…]

[15]

#16 Kommentar von Thorsten M. am 29. Januar 2013 00000001 12:37 135946304012Di, 29 Jan 2013 12:37:20 +0100

Wozu Bücher verbrennen, wenn man sie doch viel einfacher verbieten kann?

#17 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 12:41 135946330212Di, 29 Jan 2013 12:41:42 +0100

#6 le waldsterben (29. Jan 2013 12:04)

Hajo Bernt gehört allerdings NICHT zu den so beschriebenen oder beschreibbaren Menschen. Im HJB-Verlag sind etliche politisch mehr als inkorrekte und somit nur zu empfehlende Bücher erschienen.

Jetzt eine Brachialkampagne gegen HJB zu starten, wäre daher mehr als verfehlt.

Mich würden hier deutlich die näheren Details interessieren.

Zum „Nicht-Einigen-Können“ – wenn es denn so war – gehören m.E. immer noch zwei Parteien.

#18 Kommentar von sunsamu am 29. Januar 2013 00000001 12:42 135946334312Di, 29 Jan 2013 12:42:23 +0100

#Eduard:
Ich glaube Sie haben da eine falsche Übersetzung des deutschen Grundgesetzes erwischt! ;-)))
Und den Text kann man doch nicht so aus dem Zusammenhang gerissen richtig verstehen…

#19 Kommentar von Powerboy am 29. Januar 2013 00000001 12:42 135946336912Di, 29 Jan 2013 12:42:49 +0100

Verlag und Autor konnten sich nicht auf eine nach deutschem Recht vertretbare deutsche Ausgabe einigen.

Das hört sich ja ganz übelst nach Zensur an!

Man merkt erst wie wichtig Meinungsfreiheit ist, wenn man sie nicht mehr hat.

Und so wie es aussieht sind die rotgrünen Realitätsverweigerer gerade eifrigst dran die Meinungsfreiheit für mündige und aufgeklärte Bürger abzuschaffen. Wir bewegen uns in Deutschland in eine rotgrüne Meinungsdiktatur!

#20 Kommentar von Powerboy am 29. Januar 2013 00000001 12:43 135946343412Di, 29 Jan 2013 12:43:54 +0100

OT: Morgen kommt der Islamist Mursi nach Berlin und wird von Merkel mit allen militärischen Ehren empfangen!

Der Islamist und warme Moslembruder Mursi macht aus Ägypten gerade einen Gotteskrieger-Scharia-Staat und Menschen sterben dort täglich dutzendweise! Die Zustände sind schlimmer als unter Mubarak! Und was macht unsere neben der Kappe laufenden Merkel? Die sagt diesen mörderischen Islamsit noch Milliarden an deutschen Steuergelder zu!

Leute geht auf die Straße und zeigt was wir von diesem radikalen Islam-Diktator halten!

Ägyptens Staatspräsident besucht Berlin

Am Mittwoch wird Ägyptens Staatspräsident Mohammed Mursi in Berlin zu einem Staatsbesuch erwartet. Mehrere Demonstrationen sind für Donnerstag angekündigt.

[16]

#21 Kommentar von Eurabier am 29. Januar 2013 00000001 12:46 135946361912Di, 29 Jan 2013 12:46:59 +0100

Welches Verhältnis werden Geert Wilders und der neue König Willem-Alexander haben, nachdem es mit der Mutter politische Differenzen gab?

Willem-Alexander wird dann auch 1 Million marokkanische UntertanInnen haben, das erste mal in der niederländischen Geschichte.

#22 Kommentar von FreiesEuropa1683 am 29. Januar 2013 00000001 12:54 135946405112Di, 29 Jan 2013 12:54:11 +0100

@Die Berliner und Powerboy:

Ja, ich hoffe, dass die Berliner mobil machen! Wäre extrem traurig, wenn dieser Verbrecher einfach so auf Staats-Kaffekränzchen vorbeischauen könnte, ohne dass sich wenigstens noch ein paar Deutsche aus der Zombie-Nation zum Protest aus der warmen Couch winden!!!

#23 Kommentar von Chopin am 29. Januar 2013 00000001 12:58 135946428112Di, 29 Jan 2013 12:58:01 +0100

Bin auch da 😀

#24 Kommentar von Chopin am 29. Januar 2013 00000001 12:58 135946428512Di, 29 Jan 2013 12:58:05 +0100

Bin auch da 😀

#25 Kommentar von mmaass am 29. Januar 2013 00000001 13:02 135946455701Di, 29 Jan 2013 13:02:37 +0100

Sobald sich ein anderer Verlag findet bitte hier Bescheid geben. Ich würde sofort zwei Exemplare Kaufen. Macht sich als Geschenk für denkende Leute Seeehr gut.

#26 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 13:02 135946457501Di, 29 Jan 2013 13:02:55 +0100

Ein Buch, das allerdings erscheinen wird – wenn auch erst Mai Mai; es muss erst noch geschrieben werden – ist dieses hier:

Hansjoachim Bernt:
Von einem der auszog, Geert Wilders zu verlegen

Hier die Vorankündigung:

Als sich der Verleger Hansjoachim Bernt entschloss, eine deutsche Ausgabe von Zum Abschuss freigegeben von Geert Wilders zu veröffentlichen, war ihm bewusst, dass er auf Widerstände treffen würde. Das Ausmaß der Feindseligkeiten und absurden Begebenheiten überraschte aber auch ihn.
Lesen Sie in seiner Dokumentation, was geschieht, wenn man in Deutschland vom Recht auf freie Meinung Gebrauch macht:
Sicherheitskräfte, die schon Wochen vor dem Erscheinungstermin des Buches im beschaulichen Radolfzell mit Flugblättern Panik verbreiten. Rucksack tragende TÜV-Mitarbeiter, die mit Terroristen verwechselt werden. Eine Ausgabe des Südkurier, in der die Vertreibung des Verlegers aus Radolfzell aus Gründen der »Hygiene« diskutiert wird. Ein Gemeinderat, der über ein Buch berät, das er nicht kennt. Ein Vermieter, der dem Verlag den Mietvertrag kündigt.

Das klingt nach gut angelegten 12,90 Euro.

[17]

#27 Kommentar von Pythagoreer am 29. Januar 2013 00000001 13:09 135946497201Di, 29 Jan 2013 13:09:32 +0100

Ich betreibe einen eigenen (Mini-)Verlag, darin können wir das gern rausbringen. Das Buch passt zwar nicht zum Verlagsprogramm, weil es ein Musikverlag ist, aber die Sache ist zu wichtig, als dass es von irgendwelchen Angsthasen und Gutmenschen wegzensiert wird. ISBN und alles Drum und Dran natürlich selbstverständlich.

#28 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 13:20 135946560301Di, 29 Jan 2013 13:20:03 +0100

OT
Der Dammbruch für die Zuwanderung von Zigeunern nach Deutschland steht kurz bevor:

[15]

#29 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 13:29 135946618301Di, 29 Jan 2013 13:29:43 +0100

#25 Stefan Cel Mare

genauso ähnlich sind auch die Nazis vorgegangen um unliebsame Meinungen und Bürger zu unterdrücken und einzuschüchter. Die Gutmenschen bedienen sich nun auch solcher Methoden, und diese verlogen linksliberalen Heuchler latschen mit Tranzparenten durch die Städte wie „Nie wieder“, „Nazis raus“ usw. Diese Blödköppe raffen gar nicht, dass sie die neuen Nazis sind. Man kann das Zitar nicht oft genug bringen:

Der neue Faschismus wird nicht sagen: „Ich bin der neue Faschismus.“ Er wird sagen: „Ich bin der Antifaschismus.“

Ignazio Silone (1900-1978), italienischer Schriftsteller und Sozialist

#30 Kommentar von Al-Harbi am 29. Januar 2013 00000001 13:30 135946624001Di, 29 Jan 2013 13:30:40 +0100

OT

„Fremdenfeindlichkeit im Alltag“

Güde Nissen, Mardiya Secilmis und Nicole A. Kusch aus der Rendsburger Jugendredaktion der SHZ heulen sich aus…

[18]

#31 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2013 00000001 13:32 135946635501Di, 29 Jan 2013 13:32:35 +0100

#25 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 13:02)

Klingt ausgezeichnet. Der real existierende Gesinnungsterror in Buntland.

#32 Kommentar von Babieca am 29. Januar 2013 00000001 13:34 135946645401Di, 29 Jan 2013 13:34:14 +0100

#30 Al-Harbi (29. Jan 2013 13:30)

Schön, daß alle Kommentatoren diesen erfundenen, verdrehten, absurden Kiddie-Geschichten Feuer gegeben.

#33 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 13:34 135946648301Di, 29 Jan 2013 13:34:43 +0100

Die Treibjagd auf den HJB-Verlag wurde im übrigen durch einen gewissen Torsten Lucht beim Südkurier koordiniert, wie er in diesem Hetzartikel prahlerisch einräumt:

[19]

Wir sollten uns jedoch auch an die eigene Nase fassen: wieso sind uns diese Aktivitäten im November nicht aufgefallen? Haben wir keine PI-Leser mehr aus dem Einzugsgebiet des Südkurier?

Hätten wir im November eingegriffen, als sich die Treibjagd ihrem Höhepunkt näherte, hätte man die Entwicklung wohl verhindern können…

#34 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 13:36 135946659301Di, 29 Jan 2013 13:36:33 +0100

#28 Urban der II

„Lazarinka R. glaubte, Deutschland sei das Land ihrer Zukunft, sie glaubte, hier könne sie glücklich werden. Nun klagt sie gegen dieses Land und dessen Gesetze. “

Deutschland hat keine Zukunft mehr!

diese Lazarinke rafft es sicher nicht, dass genau dies was sie da tut Deutschlands Zukunft ruiniert!!!

Wenn das Gericht zugunsten der Lazarinka entscheidet kann das deutsche Sozialsystem endgültig einpacken! Dann heißt es in Zukunft nur noch 25% Nettolohn-Rente für Deutsche.

#35 Kommentar von Silvester42 am 29. Januar 2013 00000001 13:37 135946665101Di, 29 Jan 2013 13:37:31 +0100

Englisch lernen!
Da gibt es noch mehr, was hierzulande unterdrückt wird.
Z.B.von Robert Spencer, Pamela Geller, Nonie Darwish, Wafa Sultan, usw.!
Wir leben doch in einer freiheitlichen Demokratie. Wäre ja noch schöner, wenn da jeder das lesen würde, was er sich gerade einbildet.
Nein, es gibt da Gott sei Dank Kräfte, welche entscheiden, was uns gut tut und was nicht. Lesen darf man z.B. den Koran, dieses Werk Allahs, voll der Liebe unter den Menschen.

Fremdsprachen helfen!

#36 Kommentar von Theo am 29. Januar 2013 00000001 13:40 135946685001Di, 29 Jan 2013 13:40:50 +0100

Vielleicht sollte Wilders auf Al-Kaida Köpfungsvideos umsatteln, wenn es mit der Islamkritik nicht so läuft:
[20]
Denn das ist gesetzlich erlaubt.

#37 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 13:44 135946709301Di, 29 Jan 2013 13:44:53 +0100

#29 BePe (29. Jan 2013 13:29)
#25 Stefan Cel Mare
Diese Blödköppe raffen gar nicht, dass sie die neuen Nazis sind.
———————————–
Doch, die raffen das!
Die Sozen und Grünen suhlen sich dabei genüßlich im Pfuhl der Macht!
Und sie wissen auch, dass es immer mehr Wähler für sie gibt.
Nämlich weil es inzwischen mehr Menschen in Deutschland gibt, deren Unterhalt von anderen bezahlt wird und nicht mehr von ihnen selbst erwirtschaftet werden braucht!
Dazu gehören grün wählende Beamte, und rot wählende Hartz-4ler und Aufstocker.
Die bestreiten inzwischen alles, nur nicht ihren Unterhalt!
Die Beamten in den Speckgürteln der Städte brauchen sogar neuerdings keinen Strom mehr selber zu bezahlen, sondern machen im Gegenteil mit ihren Solar-Panels auf den Dächern ihrer Häuser einen satten Gewinn!

Die verblieben Wähler als Steuerzahler raffen zwar, dass sie die Blöden sind, können aber nichts an der Diktatur der Mehrheit von Stützeempfängern und grün wählenden Beamten ändern!

So wird eine Demokratie zur Diktatur!

#38 Kommentar von ich bin dagegen am 29. Januar 2013 00000001 13:44 135946709301Di, 29 Jan 2013 13:44:53 +0100

Das ist unsere sogenannte Demokratie und Meinungsfreiheit …

Man ist lieber feige als wie der Wahrheit den demokratischen Vortritt zu lassen.

Bei uns gibt es überhaupt keine Demokratie und auch keine Meinungsfreiheit.

Damit schmücken sich zwar gerne unsere Politiker mit diesen Worthülsen aber die Realität entspricht wie in vielen anderen Lebenslagen nicht der Realität.

Alles was jetzt von politischer Seite verharmlost und aus Feigheit nicht ausgesprochen wurde, wird mit fürchterlicher Wahrheit auf die verlogene Politik wieder zurückfallen …

Dann Gnade uns Gott!

#39 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 13:51 135946748901Di, 29 Jan 2013 13:51:29 +0100

#34 BePe (29. Jan 2013 13:36)
diese Lazarinke rafft es sicher nicht, dass genau dies was sie da tut Deutschlands Zukunft ruiniert!!!
——————————–
Dass dürfte dieser Lazarinke ziemlich wurscht sein.
Kann sie doch bis auf Weiteres erheblich höhere Stütze erwarten, als sie in ihrer Zigeuner-Heimat erhalten würde!
Die dusseligen Kartoffeln müssen dafür bezahlen und Claudia plus Maria sind sogar noch stolz darauf!

#40 Kommentar von RDX am 29. Januar 2013 00000001 13:51 135946750301Di, 29 Jan 2013 13:51:43 +0100

#28 Urban der II

Wir müssen uns keine Sorge mehr um die Islamisierung machen. Die Muslima mit ihren 3 Kindern wird locker in den Schatten gestellt von der orthodoxen Zigeunerin aus Rumänien oder Bulgarien mit ihren 6 Kindern.

#41 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 13:53 135946761301Di, 29 Jan 2013 13:53:33 +0100

#28 Urban der II

mir kann keiner mehr Erzählen, dass die BRD-Eliten solche EU-Abkommen aus Versehen unterscheiben und nicht wußten was dann kommt. Auch das jammern der CDU/FDP nehme ich denen nicht ab. Das ist alles Absicht, nämlich die Auslöschung der Identität der Deutschen als deutsches Volk. Man will das deutsche Volk in eine identitätslose sozialistische Multikulti-Gesellschaft verwandeln. Nur so läßt sich der Wahn der BRD-Eliten vom EU-Imperium verwirklichen. Und wenn es bedeutet, dass die deutsche Mittelschicht dabei finanziell vor die Hunde geht, ist es den BRD-Eliten auch egal. Deutsche die heute noch zur Mittelschicht gehören denen dem rate ich, schaubt eure Ansprüche schon jetzt runter, dann kommt der Fall in den nächsten 10+x Jahren nicht so tief.

#42 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 14:02 135946812802Di, 29 Jan 2013 14:02:08 +0100

#30 Al-Harbi

jaja, Deutschland ist ja so fremdenfeindlich, wenn das deutsche Volk doch bloß aus Deutschland verschwinden würde dann wäre die BRD ein multikulti-islamisches Paradies.

Die Wahrheit ist, Deutschland ist nicht fremdendenfeindlich, sondern Deutschland ist das deutschfeindlichste Land der Welt!!!

#43 Kommentar von RDX am 29. Januar 2013 00000001 14:06 135946837402Di, 29 Jan 2013 14:06:14 +0100

#30 Al-Harbi

Interessant ist doch die Mardiya Secilmis, die auf dem Bild kein Kopftuch trägt, während sie in der Geschichte eines trägt.

#44 Kommentar von AlterSchwabe am 29. Januar 2013 00000001 14:08 135946848302Di, 29 Jan 2013 14:08:03 +0100

#5 le waldsterben (29. Jan 2013 12:04)

Sie beschreiben es wahrlich deutlich – ähnlich wie auch ich empfinde – jeden Absatz mit 100 Prozent Zustimmung –
NUR – in zweihundert Jahren wird wohl schon über „jüngere Geschichte“ berichtet werden.

Ersetzen wir in Ihrem Beitrag 200 durch 100, dürften wir der Realität noch näher kommen . . .

#45 Kommentar von haka fan am 29. Januar 2013 00000001 14:13 135946883602Di, 29 Jan 2013 14:13:56 +0100

I feel like a stranger where I live.

[21]

#46 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 14:15 135946891602Di, 29 Jan 2013 14:15:16 +0100

#39 Urban der II

tagtäglich wird Haß gegen alles deutsche in diesem Land verbreitet. Ständig wird uns Deutschen vorgeworfen wir seien Ausländerfeinde und Nazis. Glaube mir, früher oder später wird sich dieser Haß entladen, dann werden die Deutschen aus ihrem Land rausgeworfen, alles nur eine Frage der Mehrheitsverhältnisse. Und die eifrigsten Vertreiber werden dann urdeutsche Schreibtischtäter sein. Wie hieß es doch in Frankfurt gegenüber einem Deutschen, „Wenn ihnen Multikulti nicht paßt, dann müssen sie halt auswandern.“. Gute Nacht deutsches Volk. 🙁

#47 Kommentar von coolkeeper am 29. Januar 2013 00000001 14:23 135946939602Di, 29 Jan 2013 14:23:16 +0100

Gewiß verhält der Verlag sich nur politisch korrekt. Bald wird sowieso jegliche Islamkritik verboten. Dann blühen auch uns 1400 Jahre Dschanaham und die Minarette des Münchner ZIEM strahlen über ganz Europa.
Von der Weltstadt mit Herz ist es dann nur ein kleiner Schritt zum Provinznest mit Geistespest.

#48 Kommentar von nicht die mama am 29. Januar 2013 00000001 14:25 135946953702Di, 29 Jan 2013 14:25:37 +0100

Bücher zu verbrennen ist schlecht und auffällig.

„Zivilisierter“ und „demokratischer“ erscheint es, Bücher mit unerwünschtem Inhalt erst garnicht zu drucken.

Dann muss man sie später nicht unpopulär verbrennen.

#49 Kommentar von Eurabier am 29. Januar 2013 00000001 14:26 135946960202Di, 29 Jan 2013 14:26:42 +0100

#48 nicht die mama (29. Jan 2013 14:25)

Eine Prä-Verbrennung!

#50 Kommentar von Eurabier am 29. Januar 2013 00000001 14:28 135946970502Di, 29 Jan 2013 14:28:25 +0100

#46 BePe (29. Jan 2013 14:15)

Das mit dem Selbsthass ist rechtspopulistischer Unfug, oder?

[22]

Es geht um die Macht des weißen Mannes. Und die nähert sich ihrem Ende. Endlich!

#51 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 14:29 135946978102Di, 29 Jan 2013 14:29:41 +0100

Hier zwei weitere „Bausteine“ von Torsten Luchts Kampagne im Südkurier:

[23]

und

[24]

#52 Kommentar von Eurabier am 29. Januar 2013 00000001 14:38 135947030602Di, 29 Jan 2013 14:38:26 +0100

Rechtstaatliche Rechtsanwälte gegen Rechts rechtens?

[25]

Strafverteidigervereinigung in Berlin
Zschäpe-Anwältin fällt durch

Die Vereinigung Berliner Strafverteidiger will die 42-jährige Anja Sturm nicht an der Spitze ihres Zusammenschlusses.

ür einen der neun Posten trat Zschäpe-Anwältin Anja Sturm an – und fiel nach einer heißen Diskussion unter den an die 200 Anwesenden knapp durch, wie mehrere Teilnehmer übereinstimmend berichten.

Einige linke Anwälte hätten prinzipielle Bedenken gehabt, hieß es, und seien der Überzeugung: Neonazis zu verteidigen gehöre sich nicht. Sollte Sturm gewählt werden, würden sie austreten, sollen sie sogar gedroht haben. Dem hielten dem Vernehmen nach andere entgegen, dass jeder ein Recht auf ein faires Verfahren habe, egal ob mutmaßlicher Kinderschänder, Mörder oder Terrorist, und das Mandat nicht zu beanstanden sei. Dritte befanden: Selbstverständlich dürfe Sturm die mutmaßliche Neonazi-Terroristen Zschäpe vor Gericht vertreten. Gleichwohl sei es das falsche Signal, die Anwältin kurz vor Beginn des NSU-Verfahrens in den Vorstand des Anwaltszusammenschlusses zu wählen. „Zum jetzigen Zeitpunkt wollte ich sie nicht an der Spitze der altehrwürdigen Strafverteidigervereinigung haben“, sagte einer der Teilnehmer der taz.

#53 Kommentar von Ronald32 am 29. Januar 2013 00000001 14:54 135947124102Di, 29 Jan 2013 14:54:01 +0100

Na toll und ich hab das Buch schon vor 3 Monaten vorbestellt bei Amazon.

Und nun?

#54 Kommentar von ExHamburger am 29. Januar 2013 00000001 14:57 135947143502Di, 29 Jan 2013 14:57:15 +0100

In 20 Jahren kann NIEMAND in der EU sagen: „Wir haben von nichts gewußt“
Keiner kann mehr die damals noch berechtigte Aussage der Mitläufer vom sog. 3ten Reich tätigen.

Damals gab es NUR den Volksempfänger-die Parteipresse-die Wochenschau.
Das einzige, was man empfangen „konnte“ waren die Rundfunksendungen, oder Flugblattabwürfe der Allierten – ohne jegliche unabhängige Gegenkontrolle.

Das gilt nun nicht mehr!

Wenn wir in 20 Jahren ein Berlin haben, was mehrheitlich Muslimisch ist und dann die Repressalien der Nichtmuslime ganz offen und als Selbstverständlichkeit mit Rückendeckung einer Muslimisch geprägten Justiz & Behörden hier vollends auswuchern, dann…..ja genau dann….kann sich NIEMAND mehr rausreden.

Es ist wichtiger denn je, daß genau dieses Buch auf Deutsch erscheint und einen Tipp an Herrn Wilders: Österreich & Schweiz sind auch noch da und wenn das nichts wird, dann eben Polen, oder sonst ein EU-Land.
Gemäss EU-Bestimmungen dürfen wir dort sorglos kaufen und uns zusenden lassen, ohne das die Muselmanenclique irgendwas dagegen unternehmen könnte.
PI und auch ICH höchstpersönlich werden die Information zur Bezugsquelle auf Deutsch verbreiten.
PI: Bitte am Ball bleiben und bitte genau DAS als Masterplan im Hinterkopf behalten.
Flyer von Euch habe ich letztens schon am HBF gut platziert ausgelegt.
Eurer PDF sei Dank und mein Drucker braucht Futter!!!!!!!!!!!!!!!!!

#55 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 14:59 135947154302Di, 29 Jan 2013 14:59:03 +0100

#40 RDX (29. Jan 2013 13:51)
Die Muslima mit ihren 3 Kindern wird locker in den Schatten gestellt von der orthodoxen Zigeunerin aus Rumänien oder Bulgarien mit ihren 6 Kindern.
——————————-
Wenn ich mich so in meiner Stadt umsehe, glaube ich, dass es ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Nachwuchs ist.

Das Nirwana hätten unsere Islamisten und Zigeuner erreicht, wenn ein bedingungsloses Grundeinkommen (BGE), so wie es den Sozen/SED, Grünen und auch den Piraten vorschwebt eingeführt würde.

Dann steigt eine riesige kombinierte Zigeuner-und Shisha-Party ohne Abwinken!
Da gibt’s dann Freibier für alle Zigeuner und Islamisten zwischen Timbuktu und Wladiwostok auf der ganzen Welt auf Kartoffels Rechnung!

#56 Kommentar von rob567 am 29. Januar 2013 00000001 15:00 135947160703Di, 29 Jan 2013 15:00:07 +0100

Die deustchen Exemplare müssten doch schon gedruckt sein oder nicht?

Diese haben dann einen besonderen Sammlerwert.

#57 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 15:01 135947169803Di, 29 Jan 2013 15:01:38 +0100

#52 Eurabier (29. Jan 2013 14:38)
Strafverteidigervereinigung in Berlin
Zschäpe-Anwältin fällt durch.
———————————-
Ein linker Roland Freisler muss her!

#58 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 15:05 135947195803Di, 29 Jan 2013 15:05:58 +0100

#54 ExHamburger (29. Jan 2013 14:57)
In 20 Jahren kann NIEMAND in der EU sagen: “Wir haben von nichts gewußt”.
————————-
Das wäre den Sozen- und Grünenwählern eh wurscht.
Die schauen dann auf RTL gerade die neueste Dschungelcamp Sendung.
Die würden gar nicht merken, dass wir inzwischen muslimisch geworden sind.
Höchstens an der reduzierten Stütze.

#59 Kommentar von Pjotra am 29. Januar 2013 00000001 15:06 135947199103Di, 29 Jan 2013 15:06:31 +0100

Eigenen Verlag gründen, was nicht schwer sein soll. Man braucht nur eine eigene ISBN-Nummer.

#60 Kommentar von nicht die mama am 29. Januar 2013 00000001 15:06 135947200203Di, 29 Jan 2013 15:06:42 +0100

#50 Eurabier (29. Jan 2013 14:28)

Augstein Junior wurde offensichtlich in der Schule zu oft von pöhsen, weissen Mitschülern vom Fussballspiel ausgegrenzt. 😀

#61 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 15:09 135947218203Di, 29 Jan 2013 15:09:42 +0100

#46 BePe (29. Jan 2013 14:15)
Wie hieß es doch in Frankfurt gegenüber einem Deutschen, “Wenn ihnen Multikulti nicht paßt, dann müssen sie halt auswandern.”. Gute Nacht deutsches Volk.
————————–
Dieser Armleuchter weiß sicher noch gar nicht, dass Multikulti-Fuzzies ihn gar nicht bezahlen könnten!

#62 Kommentar von rob567 am 29. Januar 2013 00000001 15:09 135947219303Di, 29 Jan 2013 15:09:53 +0100

Gerade der letzte Tagesordnungspunkt „Beantwortung von Fragen des Publikums durch Geert Wilders“ wird interessant.

#63 Kommentar von HoffHoff am 29. Januar 2013 00000001 15:10 135947225903Di, 29 Jan 2013 15:10:59 +0100

#37
“ Dazu gehören grün wählende Beamte, und rot wählende Hartz-4ler und Aufstocker. Die bestreiten inzwischen alles, nur nicht ihren Unterhalt“

Das Zitat eines bekannten roten Politikers benutzen aber gegen Hartzer wettern weil sie rot wählen.
Ich kenne nicht einen Hartzer der Rot wählt und sich eine Hand abhacken würden um arbeiten gehen zu können. Zu viel RTL geguckt?

#64 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 15:16 135947259403Di, 29 Jan 2013 15:16:34 +0100

#41 BePe (29. Jan 2013 13:53)
mir kann keiner mehr Erzählen, dass die BRD-Eliten solche EU-Abkommen aus Versehen unterscheiben und nicht wußten was dann kommt. Auch das jammern der CDU/FDP nehme ich denen nicht ab.
—————————-
Ich auch nicht.
Kann den Politik-Fuzzies der CDU/DSU/FDP/SPD/SED/Grünen aber wurscht sein, weil die mehrheitlich gewählt in den Plenen sitzen, durch Korruption zu Millionären werden mit der Aussicht auf Top-Pensionen im Altenteil.

#65 Kommentar von froschy am 29. Januar 2013 00000001 15:24 135947309103Di, 29 Jan 2013 15:24:51 +0100

@ #54 ExHamburger (29. Jan 2013 14:57)

„…Flyer von Euch habe ich letztens schon am HBF gut platziert ausgelegt.
Eurer PDF sei Dank und mein Drucker braucht Futter!!!!!!!!!!!!!!!!!“

Klasse Weiter so.

Am meisten Spass macht es Flyer auszulegen wenn man von Gutmenschen dabei „erwischt“ wird, oder noch besser von „Rechtgläubigen“, besonders die ganz frommen mit Sauerkrautbart.

Mir jedenfalls ging es öfter so.
Hab nahe der U-Bahn Flyer liegen lassen, kommt ein Rechtgläubiger und meint ich dürfe das nicht, war ganz erregt und fuchtelt mir mit seinem frommen Finger vor der Nase rum. (Das ist echt lustig wie die das machen von, meistens Prediger, von Peschawar bis Berlin das selbe gefuchtel, mit ausgestrecktem Zeigefinger, gibt’s da extra Lehrgänge in der Madras?)
Daruf wünschte ich ihm Schalom (Frieden) hat er wohl verstanden da is er dann ganz sauer geworden 😉

.
🙂

#66 Kommentar von Urban der II am 29. Januar 2013 00000001 15:32 135947352503Di, 29 Jan 2013 15:32:05 +0100

#63 HoffHoff (29. Jan 2013 15:10)
Ich kenne nicht einen Hartzer der Rot wählt und sich eine Hand abhacken würden um arbeiten gehen zu können. Zu viel RTL geguckt?
————————————–
Ich glaube, Du kennst gar keine Hartz-4ler.
Die ich kenne (ca. 20) wählen alle ausnahmslos SPD oder SED.
Und alle die ich kenne, arbeiten schwarz!
Nicht ein Einziger hat kein Auto!

#67 Kommentar von Pjotra am 29. Januar 2013 00000001 15:35 135947375803Di, 29 Jan 2013 15:35:58 +0100

# 39
Das war übrigens die Aussage einer Frau, die einen Juden geheiratet hat. Sie lächelt immer, nur nicht dann, wenn verfolgte Minderheiten über ihre Verfolgung sprechen, dann verändert sich ihr Gesichtsausdruck und wird finster. Was das wohl zu sagen hat?
Ein Mann aus Afghanistan sagte, er wisse zu 100 %, dass diese Frau viel „Ölgeld“ bekommen hat. Soll man auch an ihrem Anwesen in Frankfurt sehen können.

#68 Kommentar von poeton am 29. Januar 2013 00000001 15:37 135947382303Di, 29 Jan 2013 15:37:03 +0100

Wo ein Wille ist, ist bekanntlich auch ein Weg.

Wäre doch gelacht, wenn sich da nicht längerfristig irgendwo auf der Welt ein anderer Verlag für “Marked For Death” einfinden würde. In Englisch oder eben in Deutsch. Ich bin da ganz zuversichtlich. Jetzt erst recht muss die Devise lauten!

#69 Kommentar von Pjotra am 29. Januar 2013 00000001 15:37 135947386703Di, 29 Jan 2013 15:37:47 +0100

Tschuldigung es war nicht #39, sondern #46

#70 Kommentar von Heta am 29. Januar 2013 00000001 15:46 135947437403Di, 29 Jan 2013 15:46:14 +0100

#51 Stefan Cel Mare:

Scheint aber kein einfacher Zeitgenosse zu sein, dieser Hansjoachim Bernt. Im Übrigen hat er selbst für das Aufsehen gesorgt, indem er die Radolfzeller Polizei über das Wilders-Vorhaben informierte:

[19]

#71 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 15:49 135947457403Di, 29 Jan 2013 15:49:34 +0100

#50 Eurabier

„weißer Mann“ oder Deutscher, wo ist der Unterschied? Im Endergebnis wird dasselbe rauskommen, Untergang Deutschlands und des deutschen Volkes. Schon vergessen, Rot-Grün hat angekündigt nach der Wahl die deutsche Staatsbürgerschaft endgültig in die Tonne zu treten. Es geht immer schneller bergab.

Und die Angriffe auf Brüderle sind ein Witz, werden aber dazu führen das die Biderbergbesucher Trittin und Steinbrück an die Macht kommen.

wie sagte Trittin so schön im Fernsehen:

„…Bis zur Bundestagswahl können (oder „werden“, habe ich nicht mehr genau im Ohr) wundersame Dinge geschehen.“

[26]

#72 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 15:55 135947492003Di, 29 Jan 2013 15:55:20 +0100

#50 Eurabier

es ist ja nicht so dass nur die Angriffe auf den „weißen Mann“ zunehmen. Auch das Christentum kommt immer stärker unter Beschuß. Über die kath. Kirche wird nur noch negativ berichtet. Wir befinden uns in der Endphase, dauert nicht mehr lange bis zum finalen Vernichtungschlag. Danach wird es nie mehr so etwas wie deutsches Volk oder Deutschland geben.

#73 Kommentar von BePe am 29. Januar 2013 00000001 16:00 135947523004Di, 29 Jan 2013 16:00:30 +0100

#67 Pjotra

ich glaube dir jedes Wort, und da schaut natürlich kein Finanzbeamter hin. Stattdessen werden jetzt alte deutsche Rentner in den Heimen von Rollkommandos heimgesucht.

Greise in Pflegeheimen im Visier des Fiskus

Deutschlands Finanzämter gehen immer aggressiver gegen Rentner vor. Selbst Greise in Pflegeheimen sollen Steuererklärungen vorlegen – teilweise für Zeiträume von bis zu sieben Jahren. Zur Kasse gebeten werden nicht nur wohlhabende »Kreuzfahrt-Senioren«, sondern jetzt auch ältere Menschen mit durchschnittlichen Renten.

[27]

ich traue keinen Politikern der BRD-Blockparteien über den Weg.

#74 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:05 135947551704Di, 29 Jan 2013 16:05:17 +0100

Auf der Suche nach einem vernünftigen* Foto von Torsten Lucht ist man interessanterweise nur 2 Mausklicks entfernt von den Veranstaltern der „Anarchietage 2013“ in Winterthur, die unter dem Motto „Grenzen, Rassismus, Migration“ stehen und sich Anfang Februar vor allem mit Themen wie „An­ti­mus­li­mi­scher Ras­sis­mus im Neo­li­be­ra­lis­mus“ auseinandersetzen werden (ich verlinke das jetzt mal bewusst nicht).

Hmmm…

Weiss eigentlich Torsten Luchts Vermieter, dass er seine Wohnung an einen überregional bekannten Linksextremisten vermietet hat?

* ein weniger vernünftiges Foto findet man hier:

[28]

#75 Kommentar von Heta am 29. Januar 2013 00000001 16:05 135947553504Di, 29 Jan 2013 16:05:35 +0100

Wobei man sich fragen muss, was Geert Wilders in diesem HJB-Verlag überhaupt zu suchen hat, die gleiche reaktionäre Mischung wie bei Kopp. Kopp hat aber immerhin noch ein paar seriöse Titel zwischen all dem SF- und Verschwörungsmist, Hansjoachim Bernt hat nur den Mist:

[29]

#76 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:07 135947565204Di, 29 Jan 2013 16:07:32 +0100

#70 Heta (29. Jan 2013 15:46)

Wen interessieren schon „einfache Zeitgenossen“?

#77 Kommentar von Heta am 29. Januar 2013 00000001 16:11 135947589404Di, 29 Jan 2013 16:11:34 +0100

Ach, kommen Sie, sie wissen genau, was ich meine. Einen schlechtgelaunten Troublemaker.

#78 Kommentar von Euro-Vison am 29. Januar 2013 00000001 16:23 135947661304Di, 29 Jan 2013 16:23:33 +0100

Wofür wird Wilders ausgezeichnet? Seine politische Billanz ist doch eher mager. Dass sein Buch nicht auf Deutsch erscheint wird übrigens wohl hauptsächlich wirtschaftliche Gründe haben. Ich kann keine große Nachfrage feststellen.

#79 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:24 135947668804Di, 29 Jan 2013 16:24:48 +0100

#75 Heta (29. Jan 2013 16:05)

Hansjoachim Bernt hat nur den Mist:

Na klar. Mist wie den hier:

“Die Republik der Veganer – Eine neudeutsche Utopie”

Essen Sie gerne Fleisch? Wenn Sie diese Frage mit Ja beantworten können, dann müssen Sie sich bewußtmachen, daß es ganz besonders gute Menschen gibt, die sich in Organisationen zusammenschließen, die Sie deswegen nicht mögen. Ich meine, schließlich sind Sie für diese besseren Menschen ein Leichenfresser, Tiermörder und – wie schrecklich sich schon der Begriff anhört! – ein Speziesist; das bedeutet, Sie unterscheiden Lebensformen nach ihrer Wertigkeit; Sie stellen menschliches Leben über das von Tieren; grauenvoll. Deswegen sind Sie auch ein Rassist; und wer ein Rassist ist, der hat doch auch ganz viel mit Nazis zu tun, oder? Dem können Sie doch gar nicht widersprechen, oder wollen Sie etwa Nazis verteidigen?

Saskia Lorentz hat die Aktivitäten gewisser gutmenschelnder Kreise neudeutscher Wahnsinniger in die nahe und mittelfristige Zukunft extrapoliert; das Ergebnis ist ein dystopischer aber sehr origineller Roman über eine der vielen denkbaren Formen der Tyrannei: die antispezisiestische und menschenfeindliche Politik eines fiktiven Veganer-Regimes.

[30]

#80 Kommentar von Paroline am 29. Januar 2013 00000001 16:25 135947673004Di, 29 Jan 2013 16:25:30 +0100

Es gab im Internet eine Seite auf der sich zweisprachige Leute zusammenfanden, um aus Lust an der Freude die Harry Potter Bücher vor der deutschen Veröffentlichung zu übersetzen. Jeder bekam ein paar Seiten und am Ende hatte man ein „fertiges“ Buch. Das wäre doch auch hier eine Möglichkeit…

#81 Kommentar von le waldsterben am 29. Januar 2013 00000001 16:26 135947680704Di, 29 Jan 2013 16:26:47 +0100

#17 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 12:41)

#6 le waldsterben (29. Jan 2013 12:04)
Hajo Bernt gehört allerdings NICHT zu den so beschriebenen oder beschreibbaren Menschen. Im HJB-Verlag sind etliche politisch mehr als inkorrekte und somit nur zu empfehlende Bücher erschienen.
Jetzt eine Brachialkampagne gegen HJB zu starten, wäre daher mehr als verfehlt.
Mich würden hier deutlich die näheren Details interessieren.
Zum “Nicht-Einigen-Können” – wenn es denn so war – gehören m.E. immer noch zwei Parteien.

Das mag sein – ich habe zugegebenermaßen über die Person Hansjoachim Bernt keinerlei Kenntnisse.

Mich macht nur eines stutzig:

„Hansjoachim Bernt … distanziert sich ausdrücklich von einer nun möglicherweise in einem anderen Verlag erscheinenden deutschen Version des US-Originals … “

Von was muss man sich wohl auf Deutsch distanzieren, was auf Englisch kein Problem zu sein scheint?
Lügt das englische Original, so dass solche Textstellen raus müssen?
Oder kann der deutschsprachige Raum bestimmte Wahrheiten nicht vertragen?

Oder aber: die Repressalien gegen ihn sind so massiv, dass er die Schnauze voll hat und das nur als Grund vorschiebt. Das wäre auch verständlich – aber dann soll er es auch so sagen.

Kann man ja nett verpacken – so wie Harald Schmidt, der zugegeben hat: er mache keine Witze über den Islam, verfüge aber auch für die dazu notwendige Menge an Feigheit.
(Das ist, finde ich, für jeden Denkenden mehr Aufklärung als ein guter Islam-Joke.)

#82 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:29 135947694404Di, 29 Jan 2013 16:29:04 +0100

#79 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 16:24)
#75 Heta (29. Jan 2013 16:05)

Oder den hier

Hermann Wacken. Die Gotteskrieger
Islamistische Republik Deutschland 2066

Im Jahr 2066 ist die Scharia in Europa allgemeingültiges Gesetz. Die Demokratie, während ihrer Spätphase von zum Islam konvertierten Abgeordneten und Ministern ausgehöhlt, ist längst Geschichte und unter dem wütenden Feuersturm der Gläubigen blutig untergegangen.

Der Grüne Gürtel des Islam erstreckt sich von Indonesien über Afrika, den Staaten des Baltikums bis nach Europa. Doch die Vereinigten Puritanischen Staaten, das Neo-Katholische Rom und die Orthodoxen Großreiche im Osten trotzen dem Einfluss der Islamisten noch, die sich mit ihnen in einem ständigen Dschihad befinden. Über die dem germanischen Glauben anhängenden geheimnisvollen Asen, ihre Hauptstadt Wanaheim und ihre Stützpunkte, weiß man nur wenig.

Diese Entwicklung bestimmt den Alltag von Ludwig Rauber, Bürger der Islamistischen Republik Deutschland und Mitarbeiter des Instituts für Netzsicherheit, das darüber bestimmt, welche Informationen im streng abgeriegelten muslimischen Datennetzwerk zur Verfügung gestellt werden und welche nicht.
Ludwig erkennt, dass im Islamistischen Deutschland nicht alles so läuft, wie es den Gläubigen weisgemacht wird. Eine Erkenntnis, die sein Leben auf den Kopf stellt und seine Existenz nachhaltig bedroht.

[31]

#83 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:30 135947704704Di, 29 Jan 2013 16:30:47 +0100

#81 le waldsterben (29. Jan 2013 16:26)

Spätestens im Mai werden wir es genau wissen.

Denke ich mal.

#84 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:35 135947735804Di, 29 Jan 2013 16:35:58 +0100

#79 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 16:24)
#75 Heta (29. Jan 2013 16:05)

Oder den hier

Lanz Martell:
Die Epoche der Bestien

Jahr 2032: Nach 10 Jahren Chaos, Plünderungen und der Ausrufung von islamischen Kalifaten in den ehemaligen deutschen Großstädten haben die Überreste der BRD-Regierung das „Absolute Programm“ ausgerufen. Die neuen HerrscherInnen über die noch halbwegs regierbaren Teile der BRD, das „Egalitätskomitee“, werden von allen sozialistischen Parteien – CDU, CSU, SPD, FDP, Linke, KOM-NATIONAL und den Grünen – unterstützt.
Nachdem es möglich geworden war, die Arten miteinander zu vermischen, fordert das „Absolute Programm“ von allen Bürgern die zwangsweise Vermischung mit der dem Menschen nahestehenden Spezies: dem Affen. Die Ziele des Programms, das Verschwinden der Klassen- und Rassenunterschiede, sollen durch das Aufgehen der Menschheit in einer neuen Spezies, den „Freien Menschen“ verwirklicht werden.
Die linkstotalitären Egalités, die die neue Einheitsfront bilden, agieren unter Einsatz von Psychoterror ebenso mit direkter Gewaltanwendung. Widerstand gibt es nur von vereinzelten Bürgergruppen.
Im Jahr 2044 sind die ersten Hybridwesen bereits 12 Jahre alt, haben einen geschätzten IQ von 70, und werden von ihren Bestienmüttern vorwiegend „Nelson“ genannt.
Um den Untergang der Menschheit abzuwenden finden sich die Reste Groß-Israels, die Islamischen Kalifate und der deutsche Neutempler-Orden (NTO) zu der „Aktion Reinemachen“ zusammen. Unter dem am 27.12.2044 in Boston von den „Black Human Figthers“ ausgegebenen Schlachtruf DESTROY NELSONS WORLD! beginnt der Krieg gegen die Epoche der Bestien.

[32]

#85 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:43 135947778204Di, 29 Jan 2013 16:43:02 +0100

#79 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 16:24)
#75 Heta (29. Jan 2013 16:05)

Oder den hier

Lanz Martell:
Jack dePsycho –
Der Aufstieg des Adrian Snyder

Im Jahr 2025 geht der Psychopath „Jack dePsycho“ in seiner Freizeit dem schönen Hobby des Leute-Abmurksens nach.
Sein friedvolles Dasein findet ein Ende, als er von einem umweltgewalttätigen Green Angel beim Rauchen erwischt wird, den er in Notwehr tötet. Nachdem Jack den Green Angel glaubhaft als angeblichen Faschisten entlarvt hat, wird er von den moderators der programms und Vertretern der regierenden Okölik (Ökologische Linke) entdeckt und zum „Helden der Demo-Cracy“ erklärt.
Da intelligent und verrückt zugleich, kann Jack sich den Erfordernissen der ansonsten von ihm verachteten demo-cratic society mühelos anpassen. Unter seinem real name Adrian Snyder und mit Unterstützung der feministisch-islamistischen Ministerin für Integrative Integration, Raudia Kot, beginnt ein Aufstieg bis in ungeahnte Höhen der Macht…

[33]

#86 Kommentar von Humbold_Gauss am 29. Januar 2013 00000001 16:48 135947812204Di, 29 Jan 2013 16:48:42 +0100

“Nur die Lügen brauchen die Stütze der Staatsgewalt – die Wahrheit steht von ganz alleine aufrecht!”

#87 Kommentar von Fred Jansen am 29. Januar 2013 00000001 16:52 135947835004Di, 29 Jan 2013 16:52:30 +0100

Besteht Interesse an einer Fahrgemeinschaft in FFM? Ich hätte drei Plätze anzubieten.

#88 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 16:53 135947841104Di, 29 Jan 2013 16:53:31 +0100

#85 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 16:43)

Der Aufstieg des Adrian Snyder setzt sich natürlich auch in diesem Jahr fort:

Ich mußte dringend etwas für mein Image tun; das Volk mußte von den dramatischen Problemen der Wirtschaft, in der Schulbildung, der Kriminalität (die wieder beachtliche Ausmaße erreicht hatte) abgelenkt werden. Hierzu bieten sich grundsätzlich zwei Möglichkeiten an.
Die eine besteht darin, die Ursachen von Problemen zu analysieren und dann entschlossen gegen sie vorzugehen; das kam schon mal gar nicht in Frage, da die Ursache im verkommenen Politnik system der Demo-crats zu suchen war. Ich überspringe jetzt die weitere Möglichkeit, aufbauend auf dem gleichen Gedanken, nämlich, über die programms zu verbreiten, man habe genau das getan; also Analyse und so – in Wirklichkeit aber tat man nichts, außer eine entsprechende Presseerklärung zu verbreiten.
Die echte zweite Option war eine wirklich ernsthafte, gewichtige und gleich mehrere Grundübel entschlossen bei der Wurzel packende; eine Option, die zudem von den people voller Verständnis und Interesse aufgenommen wurde, spürten sie dabei doch, daß es der Regierung wirklich um sie, die Piepel, geht. Kurzum: Ich brauchte eine Ehefrau, eine Kanzler-Lady.
Eine Frau, die die süße Anrüchigkeit der geheimnisvollen Geliebten, die attestierte Glaubwürdigkeit der ökologisch abbaubaren Hausfrau und die überlegene Weltgewandtheit der politischen Vertrauten des Mr. Charming in einer einzigartig betörenden Inkarnation vereinte; eine Frau, in die jeder all das, so widersprüchlich es auch immer sein mochte, was er sich wünschte, hineinprojizieren oder sogar hinterfragen konnte – ohne Antworten zu erhalten. Aber darum ging es ja auch gar nicht, es ging vielmehr um: dummes Schwatzzeug. Das brauchten die Leute. Als kluger Politnik mußte ich dem maßlos gewöhnlichen Drängen meiner unverständigen Herdenschaar, die ich beherrschte, gelegentlich nachgeben; natürlich nur insoweit, als daß diese meine gnadenvolle Gunst gemessen an den großen Abläufen der Politik wie der außerordentlich wichtigen pekuniären Belange Ihres lieben Erzählers so irrelevant war, daß ich mich zehn Minuten später nicht mehr daran erinnern würde. Bei dieser Gelegenheit darf ich erneut feststellen, verehrte Leser, wie sehr mir Ihre Aufmerksamkeit doch wichtig ist, erinnere ich mich eigens für diesen Bericht, den ich für Sie anfertige, auch an die belanglosesten Wichtigkeiten aus meiner Amtszeit als Bundeskanzler.
Meine special agents für solche Dinge arrangierten also unter Einbeziehung von Murats bitches-Management eine Ehefrau für mich. Jajajaja, genau so war das, oder glauben Sie vielleicht, ich hätte mich persönlich auf die Suche nach dem begeben, was ich meinem Volk zuliebe opfern mußte? Wenn ich schon Opfer bringe mußte, dann doch keines, das mir am Herze lag. Ich bitte Sie.
Die ersten belanglos langweiligen Treffen mit dieser Person verschweige ich hier, will ich Sie, geschätzte Leser, nicht mit allzuviel Verwaltungsarbeit langweiligen, die ich hin und wieder zu erledigen hatte.
Dann kam der Tag, an dem ich meine Gemahlin, die ich oder vielmehr Murat in Zusammenarbeit mit meinen special agents unter so vielen berechtigt in Frage kommenden begabten women sorgfältig und reinen Herzens ausgewählt hatte, der Öffentlichkeit, also den Piepel, präsentierte. Der Andrang der Pressevertreter war wie erwartet so gigantisch, daß der Pressesaal des Bundeskanzleramtes überfüllt war.
Da stand sie nun neben mir. Betty Chery Simiramis waren ihre Vornamen, von mir in der offiziell festgestellten Reihenfolge aufgezählt, ihren Nachnamen erinnere ich gerade nicht, falls ich ihn überhaupt jemals gehört haben sollte. Ob ihre Vornamen echt waren, wußte ich ebenfalls nicht, und es scherte mich wie so vieles, Sie wissen schon, einen Dreck.
Der erste Vorname verhieß die Abstammung von unzähligen Generationen deutscher Unterschichten; der zweite hingegen brachte den kitzligen aber erforderlichen emotion loaded Hauch Erotik hinein, er klang nach Hure; der dritte schließlich wirkte so, als sei seine Entstehung ziemlich ausschließlich phonetischer Diktion, er war aber ganz dem Erlebnishorizont der von den modern times besonders besessenen und in Folge dessen zur heutigen Unterschicht hinzugewonnen Goodie-Goodies verhaftet und deren wahltaktischer Bedeutung geschuldet, die bevorzugt solcherart blumenerdige Namen ihren Nachwuchsbälgern aufnötigten. (Wissen Sie, die Goodies sind die Leute, die gegen Namen wie Mandy oder Jenny nichts einzuwenden haben, aber auch nicht mit einer solchen gesehen werden wollen. Immer Goodie-Goodie!)
War der Name optimyst gestylt, mußten auch die Accessoires stimmen; Bettys Körper wurde verziert von einem halben Dutzend der widerlichsten, obszönsten und eine Frau entwürdigendsten Tatoos, die man sich nur vorstellen kann. Das wußte ich aus dem Dosier, das der hilfreiche Murat über sie angefertigt hatte.
Ihre Haare, ganz im Trend der new time, waren blond; gefärbt natürlich. Aber was jetzt irgendwie oberflächlich klingen mag, ist natürlich nicht ohne besonderen Reiz gewesen; der dunkle Haaransatz schimmerte drei Zentimeter durch, ganz beautifully.

Murat hatte aus dem – von einer wirklich investigativen Zeitschrift vergangener Tage mindestens ‚ominös‘ zu nennenden – Bankrott der Bäumlin-Meier-Gruppe, organisatorisch begabt, wie er nun mal war, ein Dutzend weiße Stiefel der mittleren Qualität, speziell designed für die Unterschicht, für Betty spendiert – aus dem Stiefel-Lager der Ex-Bäumlin-Meier-Gruppe abgegriffen, in dem dreihunderttausend Paar der Marke ‚Fuck Fun Fame‘ auf geneigte Kundinnen warteten, die nun alle Kundinnen von Onkel Ali werden würden.
Und dann passierte das beste überhaupt: Betty sprach. Jajajaja, meine mich liebevoll umsorgenden Berater hatten eine Kanzler-Jenny ausgesucht, die tatsächlich mit ihren herrlichen Worten, ganz dem tiefen Empfinden der modern Piepel verschworen, in einer gleichbleibend einfältigen Tonlage hervorgebracht, mit ihrer ganzen Präsenz die Herzen der simple Piepel erobern mußte. Sie sagte:
„Hi, ich bin die Betty, also, ich heiße Betty Bitsch. Seit ich den Adrian geheiratet habe, bin ich die Betty Snyder-Bitsch, und ich freue mich, jetzt für alle Deutschen da zu sein. Als Frau und Mutter…“
Mein Gott, was redet die irre Schlampe da? Was ist passiert? Jack, was hast du getan?
„… mache ich mir Gedanken dazu, wie Frauen mehr Kinder kriegen können. Ich meine, die society sollte sich doch darüber freuen, wenn mehr Kinder zur Welt kommen. Das doch voll klar.“
Ja, das muß ich noch erklären: Meine special agents hatten das Profil meiner süßen Kanzlerin derart weitgehend gestylt, daß ich, also eigentlich Betty, jedenfalls daß wir zwei Kinder adoptiert hatten. Jajajaja, irgend so welche Blagen aus irgendeinem diesem ewig armen Scheißländer, die den meisten Leuten, sofern sie ehrlich zu sich selbst zu sein vermögen, am Arsch vorbeigehen, aber als member der society sagte man das natürlich nicht, sondern redete und handelte ganz so, als sei man gegenteiliger Ansicht. Das verlangten die einflußreichen Goodie-Kreise von Poliniks; das verlangten die totalliberalen tuner der society von ihrem Kanzler. – Keine Sorge, verehrte Leser, ich werde Sie im weiteren Verlauf meiner Schilderungen nicht mit dem Geplärr dieser Blagen belasten; der Vertrag, den Murat mit dieser Betty-bitch abgeschlossen hatte, sah vor, daß Betty sich alleine um die Aufzucht der Bälger kümmern mußte; na ja, auch das stimmte nicht ganz, dazu wäre Betty wohl gar nicht in der Lage gewesen, rein birnenmäßig – aber das Hausmädchen, mit dem zusammen Betty und ihre neuen Blagen die Kanzlervilla ab sofort bewohnen würden. Natürlich behielt ich mein Wohndomizil weiterhin in meiner ‚Arbeitswohnung‘ in der Stadt bei…
„Meine Botschaft lautet: Familie und Beruf sind total miteinander vereinbar, das schafft jedes Paar, das habe ich ja auch geschafft. Total nebenbei habe ich mich noch tätowieren lassen und paar Kinder, eins hier, eins da, adoptiert. Das doch wohl klar.“
Ich mußte gegen die in mir aufsteigende Übelkeit ankämpfen und flehte innerlich darum, daß mir niemand einen Spiegel vors Gesicht halten möge; ich hätte mich sicher sofort übergeben müssen.
„Natürlich haben euer Prince Charming und ich auch smashig probiert, eigenen Nachwuchs, also ich meine so richtig eigenen Nachwuchs, also, jetzt nichts gegen adoptierte Kinder oder so wie oder sowas, aber, also, das hat nicht geklappt. Unsere Beziehung klappt aber sonst voll gut. Das doch wohl klar.“
Sie, verehrte Leser, und ich, wir müssen Murat verzeihen, der solcherlei melodramatischen Unsinn unserer Vita hinzugedichtet hatte; vor allem deshalb müssen Sie sich in Verzeihen üben, da Murat diese Anregungen dem Studium schwachsinniger TV-Soaps für die Piepel entnommen hatte.
„Mein Mann und ich sind uns völlig einig, daß in Deutschland mehr Kinderfreundlichkeit nötig ist, besonders für Kinder aus Familien, die nicht so major happy sind wie unsere.“
Zerrüttete Familienverhältnisse nannte man seit fünf Jahren ‚Familien, die nicht so major happy sind‘. Ich mußte schlucken; meine eloquente Gattin forderte mehr Kinderreichtum für die völlig zerrüttete deutsche Durchschnittsfamilie ein, wie widerlich. Aber so anspruchsvoll war Politik nun einmal in diesen Tagen, solche Opfer mußten gebracht werden.
„Dafür ist es major, daß sich diese unhappy people nicht von der society abschotten und auch die society darf sich nicht abschotten von den unhappy people, das doch voll klar.“
Ich folgte den weiteren Ausführungen von Betty Snyder-Bitsch, deren Nachnamen ich bei dieser Gelegenheit erfahren hatte, voller Widerwillen, dann wieder diabolisch fasziniert von ihrer volksnahen Primitivität und aggressiven Dummheit, und ich fragte mich, wann ein gnädiger Gott oder Ihr eloquenter Erzähler in einem Anfall wilder Raserei dem unwürdigen Zustand ein Ende setzte.

[34]

#89 Kommentar von freiheitlich1 am 29. Januar 2013 00000001 16:59 135947877604Di, 29 Jan 2013 16:59:36 +0100

Radolfzell, meine Heimatstadt, wird durch diesen HJB-Verlag in ein mieses Licht, welches der Gesinnungsdemokratur frönt, gerückt.

#90 Kommentar von MaHei am 29. Januar 2013 00000001 17:20 135948004805Di, 29 Jan 2013 17:20:48 +0100

@#17 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 12:41)

Haben Sie HERZLICHEN DANK für diesen frühzeitigen und überaus richtigen Hinweis darauf, daß Herr Bernt großartige Arbeit leistet mit seinem politisch unkorrekten Verlagsprogramm und somit „einer von uns“ ist.

Wer hier gleich nach dem Teeren und Federn verlangt, sollte sich bewußt machen, daß der Mann schließlich von seiner Arbeit leben muß und seine und die Existenz der Seinen somit nicht gefährden kann, wenn Wilders‘ Buchinhalte ohne Abmilderung strafrechtliche Konsequenzen hätten.

Haben Sie ebenfalls vielen Dank für den Buchtipp – habe seinen Bericht aus Solidarität natürlich sofort vorbestellt.

Ich nehme an, daß die in der Zusammenfassung geschilderten Zustände bis hin zur Kündigung der Verlagsräume dann auch für Verzögerungen beim Erscheinen weiterer Bände aus dem HJB-Shop verantwortlich sind? Ich erhielt nämlich von Amazon die Mitteilung, daß der nächste Kaiserfront-Band nicht mehr erscheine – und hoffe inständig, daß er sich stattdessen lediglich verzögert.

#91 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 29. Januar 2013 00000001 17:22 135948017505Di, 29 Jan 2013 17:22:55 +0100

In Grunde frage ich mich, warum sich jemand im Zeitalter von „Self Publishing“ und „Digital Printing“ noch auf einen Verlag angewiesen fühlt, außer man braucht dessen Marketing-Maschine. Wilders hat das doch nicht nötig. Wenn er es einfach bei Lulu o.ä. reinstellt, dann wird es auch verbreitet, wenn auch nicht an die Laufkundschaft der großen Ketten und Buchläden. Auf die wäre er nur angewiesen, wenn das sein einziger Lebensunterhalt wäre.

#92 Kommentar von AlterQuerulant am 29. Januar 2013 00000001 17:47 135948162805Di, 29 Jan 2013 17:47:08 +0100

Könnte mal wieder an der Regelungswut der EU liegen:

Pressefreiheit EU-Berater wollen Medien stärker überwachen

21.01.2013 · Berater der EU-Kommission sehen die Pressefreiheit in Europa in Gefahr. Sie schlagen eine stärkere Überwachung durch den Staat vor. Einige Medien sollten auch finanziell unterstützt werden.

Von Nikolas Busse, Brüssel

Eine von der EU-Kommission einberufene Beratergruppe hat empfohlen, die sich rasch verändernde Medienwelt stärker vom Staat überwachen zu lassen, um Pluralismus und Qualität zu wahren. Die Gruppe unter Vorsitz der früheren lettischen Präsidentin Varia Vike-Freiberga schlug am Montag vor, dass künftig die Europäische Grundrechteagentur die Pressefreiheit und Meinungsvielfalt in den Mitgliedstaaten der EU kontrollieren solle. Das EU-Parlament könne dann Empfehlungen über geeignete Maßnahmen treffen, heißt es in dem Bericht, den die für „digitale Fragen“ zuständige Kommissarin Neelie Kroes in Auftrag geben hatte. Eine andere Möglichkeit sei, dass die EU dafür eine „unabhängige Beobachtungsstelle“ aus Wissenschaftlern einrichte. Außerdem müssten nationale Behörden und die Kommission bei Wettbewerbsentscheidungen stärker auf Pluralismus achten, vor allem in den Onlinemedien.

Die Beratergruppe, der auch die frühere Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin angehört, sprach sich dafür aus, in allen EU-Staaten unabhängige Medienräte vorzuschreiben, die Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen oder Medien die Zulassung entziehen können. Die EU-Kommission solle überwachen, dass diese Medienräte sich an europäische Werte hielten. Frau Kroes ließ offen, ob sie den Empfehlungen der Berater folgen wird. Es gehe darum, eine Debatte zu eröffnen, sagte sie. So könnten die Staats- und Regierungschefs über das Thema reden.

Die Beratergruppe schreibt, dass die Pressefreiheit in Europa von politischer Einflussnahme, übermäßigem kommerziellen Druck, einer sich verändernden Medienlandschaft mit neuen Geschäftsmodellen und dem Aufstieg neuer Medien bedroht sei. Für ein besonders großes Problem hält die Gruppe einen schleichenden Qualitätsverlust in der Berichterstattung, wie Frau Vike-Freiberga darlegte. Er stamme unter anderem daher, dass mit den neuen Medien wie dem Internet jedermann Informationen verbreiten könne. Deshalb schlägt die Gruppe auch vor, unprofitable Medien, die für die Meinungsvielfalt „unerlässlich“ seien, staatlich zu fördern. Medien, die in Europa grenzüberschreitend berichten, solle mit Geld für Übersetzungen und Reisekosten geholfen werden. Die Gruppe plädiert außerdem dafür, dass sämtliche Medien einen Verhaltenskodex und ihre redaktionellen Richtlinien veröffentlichen müssen.

[35]

#93 Kommentar von Renitenz 1.10 am 29. Januar 2013 00000001 18:17 135948346906Di, 29 Jan 2013 18:17:49 +0100

@71 BePe (29. Jan 2013 15:49)

Rot-Grün hat angekündigt nach der Wahl die deutsche Staatsbürgerschaft endgültig in die Tonne zu treten. Es geht immer schneller bergab.

Ist doch wirklich ein Treppenwitz der Geschichte?! Ein nicht-souveränes Land, eine Staatssimulation… die nicht einmal das Recht und die Legitimation hat, irgendetwas herauszugeben … kündigt an?? Ich glaube, die Ausländer , die hierher kommen und glauben, endlich GÜLTIGE deutsche Papiere zu bekommen.. werden doch von den Blockparteien (in dieser Hinsicht zumindest) ebenfalls beschissen? 😉

#94 Kommentar von talkingkraut am 29. Januar 2013 00000001 18:51 135948550406Di, 29 Jan 2013 18:51:44 +0100

#51 Stefan Cel Mare

Danke für die Links!

Hoffentlich kann das Buch von Wilders auf deutsch erscheinen. Es macht einem sprachlos, wie der Südkurier sich dem Islam anbiedert und Akte des Terrors, die von den Muslimen in solchen Fällen zu befürchten sind, als Argument bringt, ein solches Buch dürfe nicht in einem in Radolfzell ansässigen Verlag erscheinen.

Wie nötig es ist, über die Gewaltkultur der Mohammedaner aufzuklären, zeigt dieser Fall:

Ellwangen – In einem Prozess um eine wohl geplante Zwangsheirat müssen sich von heute an ein Mann aus Blaufelden und sein Sohn vor Gericht verantworten. Beiden wird vor dem Landgericht Ellwangen Freiheitsberaubung und Mordversuch vorgeworfen.
Laut Anklage wollte der Hauptangeklagte seine Tochter gegen ihren Willen in der Türkei verheiraten. Dazu habe er die junge Frau in die Türkei verschleppen wollen. Er entführte sie und sperrte sie für mehrere Tage in einer Wohnung ein. Auch soll er zusammen mit seinem Sohn versucht haben, den Verlobten seiner Tochter zu überfahren. Auf der Suche nach dem Tatmotiv könnte die vermutlich geplante Zwangsheirat eine Rolle spielen.

[36]

#95 Kommentar von wolfi am 29. Januar 2013 00000001 18:53 135948563206Di, 29 Jan 2013 18:53:52 +0100

etwas OT in den Deutschen Wirtschaftsnachrich-ten:
[37]

Wer also bei Amazon nach Terror-Büchern sucht, kann sich rasch auf der Liste der Terror-Verdächtigen finden.

#96 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 18:58 135948592806Di, 29 Jan 2013 18:58:48 +0100

#90 MaHei (29. Jan 2013 17:20)

Ich nehme an, daß die in der Zusammenfassung geschilderten Zustände bis hin zur Kündigung der Verlagsräume dann auch für Verzögerungen beim Erscheinen weiterer Bände aus dem HJB-Shop verantwortlich sind?

Das klingt zumindest plausibel. Ich würde es für eine vernünftige Reaktion halten, den Laden weitgehend in die Schweiz – in der ja Unitall bereits angesiedelt ist – zu verlegen.

Ein Nicht-Erscheinen weiterer Kaiserfront-Bände ist nicht angekündigt. Kann aber auch sein, dass Torsten Lucht auch bei Amazon tätig geworden ist – er ist ja diesbezüglich sehr umtriebig.

#97 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 19:07 135948644607Di, 29 Jan 2013 19:07:26 +0100

#89 freiheitlich1 (29. Jan 2013 16:59)

Radolfzell, meine Heimatstadt, wird durch diesen HJB-Verlag in ein mieses Licht, welches der Gesinnungsdemokratur frönt, gerückt.

Ist es nicht vielmehr so, dass Radolfzell durch den Linksextremisten Torsten Lucht und seine Aktivitäten – und die seiner willfährigen Helfershelfer – in ein schlechtes Licht gerückt wird?

Würde ich jedenfalls so sehen.

NB Im Moment ist der ganze Haufen übrigens vollauf damit beschäftigt, das aktuelle Jubiläum (80 Jahre Machtergreifung) zu „feiern“…

Welch herrlicher Grund, mal wieder so richtig gegen „Rächtzz“ zu „kämpfen“.

#98 Kommentar von Heta am 29. Januar 2013 00000001 19:51 135948907207Di, 29 Jan 2013 19:51:12 +0100

Im HJB-Verlag erscheint demnächst auch Daniel Krauses Buch „Als Linker gegen Islamismus. Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“. Scheint ein seltsames Werk zu sein, um nicht zu sagen ein krauses. Krause („als Homosexueller liebe ich die 68er“) distanziert sich in dem Buch „ausdrücklich von Pro Köln und deren Schwesterparteien“. In diesen Parteien wimmele es nur so „von verkappten, abscheulichen Nazis, auch wenn man das auf den ersten Blick nicht sieht“, sagte er in einem Interview. Womit er ja nicht so verkehrt liegen dürfte. In dem er aber auch leichtfertig behauptet, dass Sarrazin „Judenhass“ geschürt habe. Womit? Und dass „deutsche Kinder zunehmend bei lesbischen und schwulen Paaren aufwachsen“. ??? Ich fürchte, auch auf dieses Werk kann gut verzichtet werden.

Und von PI distanziert er sich auch: „Einige Autoren der Seite ,Politically Incorrect‘ (PI) fallen oft durch homophobe Artikel auf. Und mit polemischer Hetze gegen alles, was ,links‘ ist oder ,grün‘ ist. Daher distanziere ich mich von PI, auch wenn dieser Artikel hier (für sich betrachtet) natürlich erfreulich ist.“

[38]

#99 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 19:58 135948953107Di, 29 Jan 2013 19:58:51 +0100

#98 Heta (29. Jan 2013 19:51)

Hajo leidet eben nicht so sehr an der Abgrenzeritis wie andere Leute…

#100 Kommentar von Mr.E am 29. Januar 2013 00000001 20:27 135949124508Di, 29 Jan 2013 20:27:25 +0100

Oh nein! Ich war gestern schon im Buchladen und hab nach dem Buch gefragt 🙁

#101 Kommentar von dreadnought am 29. Januar 2013 00000001 20:36 135949181808Di, 29 Jan 2013 20:36:58 +0100

Gaaaanz toll. Die wichtigste Person im Kampf gegen den Islam, und dessen Buch erscheint trotz fertiger Ùbersetzung nicht in deutscher Sprache.

Zum KOTZEN!

#102 Kommentar von AlterSchwabe am 29. Januar 2013 00000001 20:51 135949269708Di, 29 Jan 2013 20:51:37 +0100

#92 AlterQuerulant (29. Jan 2013 17:47)

(…) Er stamme unter anderem daher, dass mit den neuen Medien wie dem Internet jedermann Informationen verbreiten könne. Deshalb schlägt die Gruppe auch vor, unprofitable Medien, die für die Meinungsvielfalt „unerlässlich“ seien, staatlich zu fördern. Medien, die in Europa grenzüberschreitend berichten, solle mit Geld für Übersetzungen und Reisekosten geholfen werden. Die Gruppe plädiert außerdem dafür, dass sämtliche Medien einen Verhaltenskodex und ihre redaktionellen Richtlinien veröffentlichen müssen.

Also jetzt mal ganz neutral und objektiv beobachtet: Da dürften doch für PI und ihre Autoren (z.B. Stürzenberger) bald Zuschüsse fließen – und für unsere Saat wie ein warmer Regen wirken . . .

Oder versteh‘ ich hier irgendwie was falsch?

#103 Kommentar von ps am 29. Januar 2013 00000001 22:10 135949744110Di, 29 Jan 2013 22:10:41 +0100

In der FAZ war gestern von der „gnadenlosen Härte“ die Rede, die jeden tifft, „der hierzulande wider den Zeitgeiststachel löckt.“

Wie hat es nur so weit kommen können? Warum haben wir unsere Freiheit verloren? Warum gelten unsere Grundrechte nicht mehr, obwohl sie doch eigentlich niemals hätten außer Kraft gesetzt werden dürfen? Warum?

#104 Kommentar von Heta am 29. Januar 2013 00000001 22:20 135949802510Di, 29 Jan 2013 22:20:25 +0100

#103 ps:

Wo, in welchem Artikel stand das?

#105 Kommentar von shanghaikid am 29. Januar 2013 00000001 22:47 135949962910Di, 29 Jan 2013 22:47:09 +0100

Hmm, ich kenne den Verleger Hansjoachim Bernt nicht, aber wenn man googelt, wird darauf hingewiesen, dass der von Hrn. Bernt geführte Verlag Nazi-Science-Fiction herausgebracht hat.

[39]

Ich weiß nicht, ist jemanden dieser Fall bekannt?

Mit echten Nazis habe ich und natürlich Hr. Wilders nichts zu tun. Ich frage mich, ob der Verlag HJB wirklich geschickt gewählt wurde?

#106 Kommentar von lukas.schreifels am 29. Januar 2013 00000001 23:00 135950044711Di, 29 Jan 2013 23:00:47 +0100

Immerhin: Im gleichen Verlag wird in wenigen Wochen das Krause-Buch erscheinen: „Als Linker gegen Islamismus – Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“
[40]

#107 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 23:36 135950261211Di, 29 Jan 2013 23:36:52 +0100

#105 shanghaikid (29. Jan 2013 22:47)

Wir sind doch alle Nazis, immer noch nicht begriffen? Neuerdings reicht es dafür bekanntlich schon aus, ein „weisser Mann“ zu sein…

HJB gibt eine Reihe von „Alternativwelt“-Romanen heraus. Unter anderem solche, in denen der „Führer“ höchstpersönlich eine wichtige Rolle spielt. Etwa diesen:

Edwin E. Moeller:
Adolf Hitler – Mein Frieden

»Wir haben den Krieg jetzt liquidiert. Die Bewegung ist in ihre zweite Phase getreten – die des Friedens.«

Im Jahr 1952 lebt »der Führer« noch. Auf der Flucht aus dem zerstörten Berlin ’45 ist er in Grönland gestrandet und bewohnt eine neue Reichskanzlei, geschaffen aus Eis. In den Jahren seines Exils hat Hitler sich ausgiebig Gedanken darüber gemacht, warum seine Idee scheiterte. Die dabei gewonnen Erkenntnisse sind verblüffend – nicht zuletzt für ihn selbst. Als die Amerikaner auf Hitlers neues Domizil aufmerksam werden und eine Kampfgruppe nach Grönland entsenden, um Hitler und seine Vertrauten festzunehmen, schöpft er neue Hoffnung – auf ein »Comeback« mit einer neuen Marketingidee …

»Von kabarettistischer Raffinesse… Der Autor läßt nie einen Zweifel daran, daß dieser vor Frieden geradezu triefende Hitler nach wie vor ein gefährlicher Irrer ist, der ohne Rücksicht auf Verluste sein Ziel verfolgt. Er macht ihn lächerlich, ohne ihn zu verharmlosen – ein Kunststück ganz besonderer Art. Die Dialoge sind messerscharf, die Situationskomik ist umwerfend, aber das Lachen bleibt einem mit tödlicher Sicherheit im Halse stecken.«
Marianne Sydow auf »villa-galactica.de«

Das brillante Werk erschien erst- und einmalig im Jahr 1952 und gilt mittlerweile als das gesuchteste SF-Leihbuch. Die Neuauflage in der VZ kommt einem Tabubruch gleich, Lieferung nur solange Vorrat reicht. Sie wissen ja, wer zu spät kommt, den bestraft das Leben …

[41]

#108 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Januar 2013 00000001 23:53 135950359711Di, 29 Jan 2013 23:53:17 +0100

#107 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 23:36)
#105 shanghaikid (29. Jan 2013 22:47)

Zum Thema „Stahlfront“:

Captain Enfick, Temponaut
in: Die STAHLFRONT-Akten
Roman von Ronald M. Hahn

Satire? Parodie? Enthüllung? Ein avantgardistischer Roman, der die SF-Szene nicht kalt lassen wird. Der Schocker-Titel der deutschen Science Fiction 2011.

2020: Nobbi Enfick, Skiffi-Fan, Ex-Gumminasiast, Träger eines multikultig gefärbten Irokesenkamms und Nasenrings, zieht in die weite Welt hinaus, von der er annimmt, dass sie so toll ist, wie seine Eltern sie ihm versprochen haben. Sein größter Wunsch: ein politisch korrekter Schriftsteller zu werden! Seine Inspiration holt er sich aus der bekannten Raketenheftchenserie „Percy Rotten“, die im Poebel Verlag erscheint.

Es verschlägt den jungen aus einem gutmenschlich orientierten evangelikan-islamophilen Elternhaus stammenden Mann an das Institut für Temporalforschung, wo er als Reinigungskraft im Labor des mysteriösen Dr. Gernsback tätig wird.

Unbeabsichtigt klaut er dort einen Zeitreisegürtel, der ihn unversehens in eine Pension des Jahres 1934 trägt, in der ein gewisser Ernst wegen seiner sexuellen Orientierung gerade gering geschätzt wird. Und in dieser Pension im schönen Bad Wiessee wird ein mittelgroßer Herr mit Nickelbrille, den alle „Reichsführer“ nennen, auf unseren Helden aufmerksam. Zunächst aber muss der zukünftige Sturmmann Enfick in der Zeitebene Adolf Hitzlers die erste große Bewährungsprobe seines Lebens bestehen, als der Reichsführer ihn fragt: „Warum hat es einen Nasenring wie ein Rindviech?“

Dieser avantgardistische Roman erzählt von den tapferen Taten eines wackeren und dreisten Demokraten unter lauter Rechtspopulisten. Ein Roman, wie nur Ronald M. Hahn ihn schreiben kann.

[42]

Der Roman wimmelt vor Anspielungen, deren Verständnis erst den wahren Lesegenuss ermöglicht. Den „Nicht-SF-Kennern“ bleibt dieser Genuss leider vorenthalten…

P.S. Es lohnt sich, auf den Link „Grosse Abbildung mit allen Details“ zu klicken.

#109 Kommentar von UP36 am 30. Januar 2013 00000001 00:14 135950489612Mi, 30 Jan 2013 00:14:56 +0100

Ein weiterer Meilenstein im grün/linken Gesinnungsapparat. Wer immer noch nicht aufgewacht ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen!

#110 Kommentar von Stefan Cel Mare am 30. Januar 2013 00000001 00:26 135950558712Mi, 30 Jan 2013 00:26:27 +0100

#107 Stefan Cel Mare (29. Jan 2013 23:36)
#105 shanghaikid (29. Jan 2013 22:47)

Und im übrigen wusste der herrlich linksradikale „Monitor“ in der noch herrlicheren politisch korrekten ARD ja bereits 1969, dass der „Führer“ hinter der ganzen SF-Welle steckt:

[43]

#111 Kommentar von Nebel von Avalon am 30. Januar 2013 00000001 00:34 135950607112Mi, 30 Jan 2013 00:34:31 +0100

Dann sucht man sich eben einen anderen, richtig deutschen Verlag, oder man druckt dieses Buch eben im Ausland auf Deutsch, und import es palettenweise in die BunteRepublik, wo liegt das Problem?

#112 Kommentar von AlterSchwabe am 30. Januar 2013 00000001 00:46 135950677312Mi, 30 Jan 2013 00:46:13 +0100

#105 shanghaikid (29. Jan 2013 22:47)

Hmm, ich kenne den Verleger Hansjoachim Bernt nicht, aber wenn man googelt, wird darauf hingewiesen, dass der von Hrn. Bernt geführte Verlag Nazi-Science-Fiction herausgebracht hat.

[39]

Ich weiß nicht, ist jemanden dieser Fall bekannt?

Mit echten Nazis habe ich und natürlich Hr. Wilders nichts zu tun. Ich frage mich, ob der Verlag HJB wirklich geschickt gewählt wurde?

Wichtig ist: DISTANZIEREN!

Ich möchte gerne hier und jetzt mal einen echten Nazi kennenlernen! Wie sieht der aus, wie äußert er sich? Und vor allem was hat er menschen- oder staatsfeindlich im Sinn?

Diese Woche wieder eine ganze Seite im Lokalblatt: Hüte dich vor Nazis!

Aber wie ein Nazi genau definiert wird?
Vielleicht dein Nachbar, der sich nicht ausdrücklich distanziert? Sein Opa 14-18 in den Ardennen und sein Vater 39-45 sowohl am Westwall als auch in Russland? Mit solchen Vorfahren? Sehr verdächtig!

Sensationelle Enthüllung: Vor Jahren waren mal anscheinend die beiden Uwes mit ihrer Beate hier in der Barockstadt – und keiner hat sie wahrgenommen oder auch sonstwie registriert – aber das muss sowas von gefährlich gewesen sein, dass es die Bevölkerung überlebt hat – ein reiner Glücksfall!

—————

Schau ich die Medien, denk ich unwillkürlich:
Warum kann der Mensch nicht einfach in Frieden sein Leben leben – warum braucht er einen Feind, bzw. unbedingt ein FEINDBILD ???

…gleichzeitig ist er nicht in der Lage, den wahren Feind auszumachen?

#113 Kommentar von lukas.schreifels am 30. Januar 2013 00000001 01:27 135950925101Mi, 30 Jan 2013 01:27:31 +0100

Hier die SCHLAGZEILE: HJB-Verlag „rückt nach links“: [44]

#114 Kommentar von Stekel am 30. Januar 2013 00000001 01:31 135950947201Mi, 30 Jan 2013 01:31:12 +0100

Laut HJB konnten der Verleger und Wilders sich nicht einigen über eine Ausgabe die lt. dem deutschen Gesetz zulässig wäre.
Wilders meldete Dienstagabend, dass das Buch doch nicht herauskommt wegen des „deutschen Gesetzes und der Zensur“. Die Anpassungen waren für den PVV-Führer nicht akzeptabel. „Dies zeigt, dass die Freiheit der Meinungsäußerung in Deutschland in einem schlechten Zustand ist“.

[45]

#115 Kommentar von Heta am 30. Januar 2013 00000001 02:18 135951230802Mi, 30 Jan 2013 02:18:28 +0100

#114 Stekel:

Wohl das gleiche Problem wie zwischen Rowohlt und Tuvia Tenenbom, dessen Buch „Allein unter Deutschen“ von PI so auffällig beschwiegen wird. Bei Rowohlt ging es um Persönlichkeitsrechte, die in Amerika weniger pingelig als in Deutschland gehandhabt werden, siehe die „Süddeutsche“ zum Thema: „Alles Nazis over there“:

[46]

Worum es bei Wilders geht, wissen wir nicht, aber wer weiß, vielleicht ist Wilders im Detail ungenau? Ich lese nur einen Satz auf Seite 2: „His simple drawing, published in an obscure Danish newspaper, sparked riots and attacks…, resulting in over 130 deaths.”
Kurt Westergaards Karikatur hat demnach den Aufruhr in der muslimischen Welt ausgelöst. 1. ist Westergaards Zeichnung nicht „schlicht”, sondern raffiniert, 2. ist „Jyllands Posten“ nicht „unbedeutend“, sondern Dänemarks größte Tageszeitung, 3. gab es nicht eine, sondern zwölf Karikaturen, und es waren nicht diese Karikaturen, sondern die von einem dänischen Imam hinzugefügten der derberen Art, die Wochen nach….“ Also ein Wilders-Satz, viele Fehler. Das kann sich kein Verleger leisten.

Und Tenenbom sitzt mit Frau Isi in Hamburg und ist sauer. Dachte er doch, jetzt geht die Post ab, eine Talkshow nach der anderen und wir deutschen Nazis ziehen das Büßergewand an: nebbich, kein Mensch ruft an. Die Magdeburger sind immerhin auf seinen Hitlergruß bei einer rechtsradikalen Demo reingefallen:

[47]

#116 Kommentar von Thobry am 30. Januar 2013 00000001 08:40 135953520808Mi, 30 Jan 2013 08:40:08 +0100

Auch die SZ hat einen Artikel, zum Nicht-Drucken, durch den Verlag HJB veröffentlicht.

Dabei ist mir wieder einmal aufgefallen, wie sehr der Leser ( sorry Neudeutsch: das Leser), durch unterschwellige Beimischungen, manipuliert werden soll.

Es handelt sich hierbei nicht um Lesermeinungen oder Internetforen, sondern um einen Artikel, der u.U. durch ein in der Öffentlichkeit stehendes Organ, Millionen von Lesern erreicht.
Demgemäß sollte man doch eine gewisse Neutralität oder zumindest, Mässigung, erwarten dürfen.

Hier Auszüge, der Reihe nach:

Rechtspopulisten Geert Wilders

(Muss Rechtspopulist dort unbedingt stehen ?)

den anti-islamischen Radikalthesen

(könnte man auch „kritischen“ Thesen zum Islam bezeichnen)

rechtspopulistischen Islamgegner

(warum taucht im Zusammenhang mit Islamgegner unbedingt das Wort „rechtspopulistisch“ auf, reine Stimmungsmache ?)

islamfeindlichen Internet-Foren

(Feinde, Gegner, Radikal, feindlich…eine drohkulissen, produzierende Ausdrucksweise, nirgends taucht der Begriff: Kritiker, Aufklärer auf. Werden Islamkritiker bewusst dämonisiert ? )

Der niederländische Rechtspopulist

(Jetzt ist er erneut rechtspopulist, das Wort darf aus erzieherischen Gründen nie fehlen, ersatzweise Islamgegner,-feind)

des islamfeindlichen Politikers

( Die Info wär auch rübergekommen, ohne das Wort „islamfeindlichen)

seine umstrittenen Radikalthesen

(Radikalthesen, für wen radikal?, für den Autor? es muss jedenfalls radikalisiert werden, um den geneigten Leser, die Abgründe des Herrn Wilders unterschwellig einzuimpfen.
Ein einfaches: „seine umstrittenen Thesen“, hätte auch genügt)

Die islamfeindliche Bürgerbewegung Pax Europa

( Auch hier hat das Wort „islamfeindlich“ kein Informationsgewinn und könnte weggelassen werden und wenn doch, hätte man wenigstens hier einmal schreiben können „islamkritische Bewegung….“)

Dieser Artikel zielt unterschwellig rein, auf die Radikalisierung des Lesers ….

[48]

——————–

Über mich:

Bis vor einem 3/4 Jahr, war ich weder bei PI unterwegs, noch habe ich mich sonstwie übermässig politisch informiert.
Erst, als mir die manipulierten Berichte zum Syrien-Krieg mehr und mehr bewusst und klarer wurden, begann ich stets tiefergehend zu recherchieren.
(Dabei bin ich zufällig auch über PI gestolpert….).
Da sich mehr und mehr Menschen, ein Bild davon machen, wie verzerrt Medien, eine Nachricht darstellen, ist die Art der Berichterstattung ein Spiel mit dem Feuer, wenn sich mehr und mehr Menschen, von der Glaubwürdigkeit, der deutschen Presse abwenden.

Ich möchte einfach Nachrichten nach Objektivität lesen und nicht manipuliert werden.

#117 Kommentar von Agnostix am 30. Januar 2013 00000001 08:43 135953540308Mi, 30 Jan 2013 08:43:23 +0100

#98 Heta (29. Jan 2013 19:51)

Und von PI distanziert er sich auch: „Einige Autoren der Seite ,Politically Incorrect‘ (PI) fallen oft durch homophobe Artikel auf. Und mit polemischer Hetze gegen alles, was ,links‘ ist oder ,grün‘ ist.

Tja, so sind sie die linksgrünen Schmutzfinken. Übernehmen ALLE Argumente von den „ach so bösen“ Rechten um ein Buch zu schreiben, tun aber so, als ob es ihre Argumente wären.

Wenn es dann aber gegen völlig übertriebene Forderungen ihrer Klientel geht (Adoptionsrecht für Schwule) bei denen sich hier Widerstand inklusive berechtigter Zweifel regt, dann wird schnell die Nazi- Fachismus- oder Hetzkeule rausgeholt.

Und dann wundern die sich, warum man „linksgrün“ als Stellvertreterwort für diese Machenschaften heranzieht.

Das nicht alle so denken durfte ich glücklicherweise erst kürzlich von einem Schwulen erfahren, der diese Machenschaften verurteilt und sich in keiner Weise von „linksgrün“ vertreten fühlt.

Für solche Leute setze ich mich gerne ein, sicher aber nicht für den Herrn Krause, der sich nur dadurch von Umvolker Beck unterscheidet, weil er sich keine Bodyguards leisten kann, die ihn vor den Mohammedanern schützen.

Ekelhafter Typ

#118 Kommentar von Heta am 30. Januar 2013 00000001 14:34 135955644802Mi, 30 Jan 2013 14:34:08 +0100

#116 Thobry:

Das Einzige, was man dem SZ-Artikel vorwerfen kann, ist, dass nichts drin steht. Und es steht nichts drin, weil der Verleger Hansjoachim Bernt für Auskünfte nicht zur Verfügung steht. Ein ordentlicher Verleger hätte nämlich zumindest eine kleine Erläuterung parat, warum „Verlag und Autor“ sich „nicht auf eine nach deutschem Recht vertretbare deutsche Ausgabe einigen“ konnten, ein kleines Beispiel, worum genau es da geht.

Aber Bernt teilt keine Einzelheiten mit, weil er ja im Mai ein eigenes Buch mit dem Titel „Von einem der auszog, Geert Wilders zu verlegen“ veröffentlichen will und da kann man doch die interessanten Sachen nicht schon vorab verraten! Hat alles ein „Geschmäckle“, wie man da unten sagt.

#119 Kommentar von Stekel am 30. Januar 2013 00000001 16:10 135956224404Mi, 30 Jan 2013 16:10:44 +0100

#115 Heta (30. Jan 2013 02:18)

Den Fall zwischen Rowohlt und Tuvia Tenenbom kenne ich nicht. Der deutsche Sinn für Humor ist in niederländischen Augen aber auch manchmal mangelhaft. Lese meistens nur die FAZ und die Welt, die SZ fast nie, meiner Meinung nach zu indoktrinär.

Habe in den NL Medien keine weitere Einzelheiten gehört/gelesen, deshalb kann man nur nach den genauen Hintergründen raten. In Anbetracht seiner Äusserungen, hat Geert Wilders angeblich doch einen großen Unterschied zwischen den Gesetzen bzg. Freiheit der Meinungsäußerung in NL, USA und D festgestellt, daher auch seine Bemerking über Zensur in Deutschland.

Da ich „Marked for Death“ (noch) nicht gelesen habe, kann ich kein Kommentar zu diesem Buch abgeben. Dennoch, Ihre Konstatierung „viele Fehler“ sind m.E. nicht angemessen.

1. Es war eine gute Karikatur, aber raffiniert ist Geschmacksache, es war schließlich keine Rafael.
2. Damals wurde in der NL-Presse „Jyllands Posten“ als eine nicht sehr bedeutende Provinzzeitung erwähnt.
3. Würde ich als eine Zusammenfassung betrachten.

#120 Kommentar von Heta am 30. Januar 2013 00000001 16:58 135956510404Mi, 30 Jan 2013 16:58:24 +0100

#119 Stekel:

„Viele Fehler“ bezogen auf diesen einen Satz. Klar, Zusammenfassung, aber gerade an dem Punkt sollte man genau sein: Wie die angeblich spontane Empörung in der muslimischen Welt funktioniert hat. Die Karikaturen erschienen am 30.9.05, zwei Wochen später wurden sie in der ägyptischen Zeitung „Al Fagr“ nachgedruckt, nichts passierte. Anfang 2006 reiste der dänische Imam Ahmad Abu Laban mit einem Karikaturen-Dossier nach Kairo, angereichert mit richtig obszönen Zeichnungen, Qaradawi rief über al-Jazeera den 3. Februar zum „Tag des Zorns“ aus, erst danach erhoben sich die wütenden Muslimmassen und begann der eigentliche „Karikaturenstreit“. Grade bei diesem Reizthema ist Genauigkeit im Detail von allergrößter Bedeutung. „His simple drawing … sparked riots and attacks“ halte ich für eine unzulässige Verkürzung.

Das Ganze dürfte mit mangelndem deutschem Humor wenig zu tun haben, sondern eher mit der Befürchtung, dass deutsche Islamverbände auf jeden Fehler und jede Schmähung lauern, um den Verlag mit Prozessen zu überziehen.

#121 Kommentar von Stekel am 30. Januar 2013 00000001 17:18 135956630005Mi, 30 Jan 2013 17:18:20 +0100

#120 Heta (30. Jan 2013 16:58)

Meine Bemerkung bzg. manchmal mangelndes deutschen Humor bezog sich, wie angegeben, auf den Fall Tuvia Tenenbom.
Was Sie für eine unzulässige Verkürzung halten, wäre doch meiner Meinung nach Zensur, und weiter merkwürdiger Angst vor deutschen Islamverbande.
Let’s agree to disagree.

#122 Kommentar von eisbaer am 30. Januar 2013 00000001 18:16 135956979106Mi, 30 Jan 2013 18:16:31 +0100

#4 Eduard (29. Jan 2013 12:01)

Aus welchem Witzebuch hast du diese Textpassage?
Oder ein Geschichtsbuch?