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Eric T. Hansen, ZEIT, von Moslem-Sklaverei noch nix gehört?

Eric T. Hansen, ein minderbemittelter ZEIT-Schreiberling ohne jegliche Geschichtskenntnisse, fordert die Europäer auf, sich endlich für die Sklaverei zu entschuldigen. Offensichtlich hat diese Pfeife noch nie etwas davon [1] gehört, wer die größten Sklaventreiber in Afrika waren, nämlich die moslemischen Araber und Mauren. Die ZEIT-Leser wissen davon natürlich nach jahrzehntelanger ZEIT-Lektüre auch nichts. Genauso wenig ist es in Europa dank unserer politkorrekten Medienverblödung bekannt, daß Millionen Christen rund ums Mittelmeer ebenfalls in moslemische Sklaverei gekommen sind. Warum sollen immer wir uns entschuldigen und Entschädigungen zahlen? Moslemische Sklaverei existiert übrigens heute noch, z. B. in Mauretanien mit Tausenden von Sklaven und Leibeigenen.

Ein paar PI-Links mit Quellen:

» Zu Fleigs bekanntem Buch [2]!
» Mediales Tabu [3]!
» Islamischer Völkermord an afrikanischen Sklaven [4]!
» Und hier die ZEIT selbst in einem nicht gut informierten [5] Artikel!

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#1 Kommentar von TanjaK am 17. Januar 2013 00000001 14:36 135843338002Do, 17 Jan 2013 14:36:20 +0100

Soll man auf Malta nachfragen. Die kleinere Insel des Staates dort wurde vor 450 Jahren quasi leergeräumt – [14]

#2 Kommentar von IslamAbschaffen am 17. Januar 2013 00000001 14:44 135843384602Do, 17 Jan 2013 14:44:06 +0100

Sklaverei im Islam

Der Islam hat die Sklaverei in der Region seiner Entstehung als fest verankerte Institution vorgefunden und beibehalten. Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und befreiten Sklaven oder benutzten Sklavinnen als Konkubinen.
[15]

Moslemische Sklaverei existiert übrigens heute noch, z. B. in Mauretanien mit Tausenden von Sklaven und Leibeigenen.

Das letzte Gesetz zur Abschaffung der Sklaverei in Mauretanien wurde am 8. August 2007 verabschiedet.

Offiziell wurde sie dort abgeschafft.

#3 Kommentar von poeton am 17. Januar 2013 00000001 14:45 135843395802Do, 17 Jan 2013 14:45:58 +0100

Ich fordere, dass sich die Nachkommen der Azteken bei den Totonaken, welche sie jahrzehntelang grausam unterdrückt und nach allen Regeln der Kunst ausgebeutet und haben, entschuldigen.

#4 Kommentar von blumentopferde am 17. Januar 2013 00000001 14:46 135843396702Do, 17 Jan 2013 14:46:07 +0100

Europa die Schuld an der Sklaverei in Amerika zu geben ist nichts anderes als Sippenhaft. Die Amerikaner sind aus Europa eingewandert, also sind die Europäer jetzt Schuld an der vergangenen Sklaverei in Amerika (und müssen natürlich zahlen). Nicht etwa die Nachfahren der Einwanderer, die von der Sklaverei profitiert haben (mal abgesehen davon, dass Zahlungen an Menschen, die von der Sklaverei niemals betroffen waren und sie, wenn überhaupt, nur vom Hörensagen kennen, vollkommen sinnlos sind.)

Tatsächlich gab es in Südamerika einige grauenhafte, von europäischen Eroberern verübte Verbrechen, die niemals aufgearbeitet wurden. Im Vergleich zum de fakto Genozid an Milionen von Indigenen war aber die Sklaverei noch ein kleineres Übel…

#5 Kommentar von Invasionsgegner am 17. Januar 2013 00000001 14:48 135843410602Do, 17 Jan 2013 14:48:26 +0100

Das ist sehr richtig. Das Wort „Sklave“ hat übrigens in Englischen („slave“) bewahrt, daß es sich dabei meist um von den Arabern geraubte und entführte Slawen handelte.

#6 Kommentar von Samuel Constantin Richardson am 17. Januar 2013 00000001 14:49 135843415602Do, 17 Jan 2013 14:49:16 +0100

Sorry wegen OT aber schaut euch mal auch bitte das hier an, PI:
„Amsterdam will ein Zeichen gegen Intoleranz setzen und alle Homosexuellen- und Ausländerhasser zwangsweise aus der Stadt in Container-Wohnungen umsiedeln“

[16].

Wünsch euch noch nen schönen Tag.
Gruß
SCR

#7 Kommentar von k am 17. Januar 2013 00000001 14:53 135843443602Do, 17 Jan 2013 14:53:56 +0100

Nicht nur in Mauretanien.

Nach einem Artikel einer großen Deutschen Illustrierten (Stern oder Spiegel) wurden noch 1993 jährlich über 30`000 Schwarzafrikaner als Sklaven nach Saudi-Arabien verschleppt, wo Sklaverei erst in den 196er Jahren (zumindest offioziell) verboten wurde.

Auch die Tuareg, die von einigen hier ständig als arme Verfolgte in Schutz genommen werden, die doch nur für ihre Freiheit kämpfen und eigentlich gar keine richtigen Muslime sind, halten zehntausende Schwarze in in ihren Stammesgebieten in Sklaverei.

Dazu gehört nicht nur, dass die Tuareg einen großen Teil der Erträge der Sklaven für sich beanspruchen, sie vergewaltigen auch nach Belieben die Frauen ihrer schwarzen Sklaven und bestimmen, wer wen heiratet, züchten also ihre Sklaven regelrecht wie Vieh.

Natürlich ist die Wahreit bitter für Leute, die ihr Wissen um die Tuareg aus den Kinderbüchern von Ferderica de Cesco beziehen.

#8 Kommentar von Kreuz-As am 17. Januar 2013 00000001 14:54 135843446802Do, 17 Jan 2013 14:54:28 +0100

Mohammedanische Sklavenjäger waren nicht nur rund um das Mittelmeer aktiv, sie machten auch vor Island nicht halt:

Während des größten Teils des 17. Jahrhunderts verloren allein die Engländer jedes Jahr mehr als 400 Seeleute an die Sklavenjäger. Ein amerikanischer Sklave berichtete, dass allein zwischen 1785 und 1793 im Mittelmeer und im Atlantik 130 amerikanische Seeleute von den Algeriern versklavt wurden (was zu der späteren militärischen Reaktion der Amerikaner führte). In seinem Buch White Gold beschreibt Giles Milton, wie reguläre Djihad-Razzien in Europa bis nach Island ausgedehnt wurden. Sogar während der Regierungszeit Elisabeths I., in der Shakespeare seine Theaterstücke und Gedichte schrieb, liefen junge Engländer Gefahr, in ihren Dörfern an der Küste von muslimischen Piraten überrascht oder beim Fischfang auf See entführt zu werden: “Am Ende des schrecklichen Sommers 1625 berechnete der Bürgermeister von Plymouth, dass etwa 1000 Fischerboote zerstört und eine ähnliche Zahl von Bewohnern der Dörfer in die Sklaverei verschleppt worden waren.” Solches ereignete sich in weiten Teilen Europas, so zum Beispiel auch in Wales und Südirland.

Quelle: [17]

#9 Kommentar von Der Osmanenschreck am 17. Januar 2013 00000001 14:54 135843448102Do, 17 Jan 2013 14:54:41 +0100

Ich habe die Initiative »Demütiger Homo sapiens e.V.« gegründet.

Unser Ziel ist es, Versöhnung zwischen Homo sapiens sapiens und Homo neanderthalensis zu stiften. Wir müssen uns endlich entschuldigen und Buße tun, für die Ausrottung des Neandertalers!

Das ist seit 30.000 Jahren echt überfällig! Da muss man mal ran.

#10 Kommentar von Der Osmanenschreck am 17. Januar 2013 00000001 14:57 135843464702Do, 17 Jan 2013 14:57:27 +0100

Die Entschuldigung der Juden für Jahwes Wurtausbruch und dem daraus resultierenden Massenmord an ägyptischen Erstgeborenen ist längst fällig!

Dann klappt es vielleicht auch mit Murksi 😉

#11 Kommentar von Pedo Muhammad am 17. Januar 2013 00000001 14:59 135843479702Do, 17 Jan 2013 14:59:57 +0100

Sklaverei von dem Sadisten (6:70, 10:4, 5:38) Allah erlaubt,

z.B Quran [18] „O Prophet! We have made lawful to thee thy wives to whom thou hast paid their dowers; and those whom thy right hand possesses (i.e. slaves, Sklaven) out of the prisoners of war whom Allah has assigned to thee;….“

[19]

#12 Kommentar von LupusLotarius am 17. Januar 2013 00000001 15:05 135843513703Do, 17 Jan 2013 15:05:37 +0100

OT

EU ordnet an:

Staaten müssen Jugendlichen Job-Garantie geben [20]

… und alle müssen glücklich werden!

#13 Kommentar von elohi_23 am 17. Januar 2013 00000001 15:06 135843516403Do, 17 Jan 2013 15:06:04 +0100

@ #10 Der Osmanenschreck (17. Jan 2013 14:57)

So ist es. Und wenn die Entschuldigung bis zum 20. April ausbleibt, dann werden alle Jahves-Nachfolger abgemurkst. 😉

#14 Kommentar von k am 17. Januar 2013 00000001 15:09 135843537203Do, 17 Jan 2013 15:09:32 +0100

Schlechte Meldungen

Bei einem mißglückten Befreihungsversuch sollen auf dem Algerischen Ölfeld im Osten des Landes 35 Geiseln und 15 Teroristen getötet worden sein.

Zugleich verkündete die Al Schabab-Miliz in Somalia, die hätte den Franzosen ermordet, dessen Befreihung durch Französische Truppen vor einigen Tagen scheitere.

#15 Kommentar von freitag am 17. Januar 2013 00000001 15:11 135843551103Do, 17 Jan 2013 15:11:51 +0100

OT – aber wichtig!

• Bürgerinitiative: Wasser ist Menschenrecht – Bitte lesen, unterschreiben & weiterleiten!

Wasser ist ein Menschenrecht und keine Handelsware!

ARD Monitor: Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will.

Privatisierung bedeutet, der Wasserpreis kann zukünftig vom Börsenkurs abhängen,
Wasser könnte ein Exportschlager werden, die Qualität wird nicht mehr nach gängigen Richtlinien bestimmt,
Grosskonzerne kontrollieren, wenn es drauf ankommt.

Die EU-Kommission will den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte freigeben.
Bis Mitte Januar müssen 1 Mio Unterschriften eingesammelt sein, um das Vorhaben zu stoppen!

[21]

#16 Kommentar von Urban der II am 17. Januar 2013 00000001 15:13 135843561803Do, 17 Jan 2013 15:13:38 +0100

OT
Die Araber haben in Algerien wieder Schei*e gebaut:

[22]

#17 Kommentar von Fleet am 17. Januar 2013 00000001 15:13 135843562803Do, 17 Jan 2013 15:13:48 +0100

Tidiane N’Diaye ist ein frankophoner Afrikaner. Sein die Araber anklagendes Buch über die islamische Sklaverei heißt „Der verschleierte Völkermord“. [23]
Ein Kommentar auf Amazon:
Von Moeletsi
Das Einzige was man dem franko-senegalesischen Wissenschaftler Tidiane N’Diaye vorwerfen könnte ist, dass er die Zahl der versklavten Afrikaner durch Muslime möglicherweise zu hoch ansetzt.Er hat 17 Millionen verschleppte Afrikaner gezählt. Aber spielt die Zahl wirklich eine Rolle?
Er wendet sich dagegen, dass heute noch reflexartig der Sklavenhandel lediglich mit dem von Europa und Amerika aus organisierten transatlantischen Handel gleich gesetzt wird.Wollen Kritiker des Buches wirklich in Frage stellen, dass 13
Jahrhunderte (7. bis ins 21. Jahrundert) lang durch den arabomuslimischen Menschenhandel ununterbrochen mehr Afrikaner deportiert wurden als durch den transtlantischen Sklavenhandel(16.-19. Jahrhundert)?
Er bemängelt die Selbstzensur der Forscher, als wenn eine Auseinandersetzung mit dem Sklavenhandel der Araber zu einer Bagatellisierung des transatlantischen Menschenhandels führen würde.Allerdings gilt im Westen der Sklavenhandel längst
als ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.Es geht nicht darum die arabischen Staaten anzugreifen, sondern es geht um eine längst fällige Aufarbeitung eines sehr dunklen Kapitels in ihrer Geschichte.
Tidiane N’Diaye hat ein wichtiges vorgelegt in dem endlich der arabo-islamische Sklavenhandel dargestellt wird. Ein mutiges Buch, dem viele Leser zu wünschen sind.

#18 Kommentar von Santo Stupido am 17. Januar 2013 00000001 15:15 135843573803Do, 17 Jan 2013 15:15:38 +0100

Was ist bitte im thematischen Zusammenhang mit dem Sklavenhandel der Unterschied zwischen „Arabern und Mauren“?

#19 Kommentar von melli39ibk am 17. Januar 2013 00000001 15:19 135843598603Do, 17 Jan 2013 15:19:46 +0100

OT OT
#
Blutbad nach versuchter befreiungsaktion durch algerisch Armee. Mind 34 Geiseln tot

[22]

#20 Kommentar von Der Osmanenschreck am 17. Januar 2013 00000001 15:22 135843614903Do, 17 Jan 2013 15:22:29 +0100

@ #17 melli39ibk

Das ist tragisch, aber die sicherste Methode KEIN Jihad-Opfer zu werden, ist immer noch, nicht in islamische Länder zu gehen. Hier ist es dank Massenimmigration dieser Fachkräfte ja schon gefährlich genug.

#21 Kommentar von bambi am 17. Januar 2013 00000001 15:27 135843646103Do, 17 Jan 2013 15:27:41 +0100

Endliche wieder ein Artikel mit der notwendigen Schärfe und Wortwahl: „minderbemittelter ZEIT-Schreiberling“ :-)Das passt perfekt!

Tatsachen müssen einfach benannt werden. Der Kerl ist ein Volltrottel

#22 Kommentar von Tom62 am 17. Januar 2013 00000001 15:31 135843670103Do, 17 Jan 2013 15:31:41 +0100

Eric T. Hansen (…) fordert die Europäer auf, sich endlich für die Sklaverei zu entschuldigen.

Ich fordere zunächst einmal die Mohammedaner auf, sich v. a. bei den afrikanischen, europäischen und asiatischen Völkern für ihre Verbrechen gegen die Menschlichkeit, die sie bzw. ihre Vorfahren Zeit des Bestehens mohammedanischen Herrschaftsdenkens begangen haben, zu entschuldigen, bevor wir die Frage nach dem Schadenersatz diesen Völkern gegenüber erörtern, Gebietsabtretungen inclusive.

Davon können Schäden, soweit sie durch unberechtigte Handlungen des Westens den Mohammedanern entstanden sind, gerne abgezogen werden.

#23 Kommentar von Karl Eduard am 17. Januar 2013 00000001 15:33 135843683403Do, 17 Jan 2013 15:33:54 +0100

Die Wenigsten wissen, daß die Europäer die Sklaverei überhaupt erst abgeschafft und den Sklavenhandel aktiv bekämpft haben. Warum sollte dieser Schreiberling intelligenter sein?

#24 Kommentar von sunsamu am 17. Januar 2013 00000001 15:34 135843684503Do, 17 Jan 2013 15:34:05 +0100

Die Sklaverei in Aktion kann jeder heute in Saudi-Arabien bestaunen. Auch ahnungslose Schreiberlinge von linksversifften Medien…
Scheinbar ist der gemeinsame Nenner der linken Gutmenschen und der mohammedanischen Besatzern die Bildungsferne.

#25 Kommentar von Babieca am 17. Januar 2013 00000001 15:45 135843753603Do, 17 Jan 2013 15:45:36 +0100

Eric T. Hansen (Jg. 60) ist der ungeeigneteste Mensch der Welt, um über Sklaverei zu schreiben. Amerikanischer Ex-Mormone, dessen Spezialgebiet deutsche Literatur des Mittelalters ist. Lebt heute in Berlin, baute seinen Magister 1989 an der LMU in München.

[24]

Schuster, bleib bei deinem Leisten!

#26 Kommentar von Hirschhorn am 17. Januar 2013 00000001 15:45 135843754303Do, 17 Jan 2013 15:45:43 +0100

Dass sich immer wieder Schreiberlinge für solchen halbwahren Käse finden, wahrscheinlich in der Hoffnung, den Pulitzerpreis zu bekommen. Hansen soll mal langsam damit anfangen, alles Unrecht und alle Gräuel aller Völker seit der letzten Eiszeit zu dokumentieren, und dann findet einmal jährlich ein weltweiter Entschuldigungstag statt. Komisch, dass nie von den Kopftretern und Messerern gefordert wird, sich zu entschuldigen. Immer bewegen sich diese Weicheier nur auf der ganz sicheren Seite, weil da kann ja niemand was dagegen sagen. Bloß nie ein Thema anpacken, wozu es Eier in der Hose bräuchte! Diese lauwarmen Tanten sollen ihre Wassersuppe woanders essen!

#27 Kommentar von wolaufensie am 17. Januar 2013 00000001 15:48 135843771603Do, 17 Jan 2013 15:48:36 +0100

…naja, von einem der in Hawaii aufwuchs, kann man auch nicht noch verlangen, dass er sich diffenzierte mit der
[25]
beschäftigt hat. Mein Gott, das Studium des europäischen Mittelalters ist doch (für eine(n) Hawaiianer_In) auch schon schwer genug. Und DIE ZEIT dachte sich, es mit so einem (*1960) doch recht neutral getroffen zu haben. Einer, der nicht mal mit der, mittlerweile auch schon leicht nach GraSS müffelnden Gruppe 47 zu tun hatte. Einfach ganz neu.
Leider hat der dann wohl eben keine Ahnung über seinen [26] hinaus. Man hat bei der ZEIT leider das Riesenpotential hiermit so viele Bäume zu retten, und soo viel CO2 einzusparen verzichtet.

#28 Kommentar von Esper Media Analysis am 17. Januar 2013 00000001 15:51 135843788203Do, 17 Jan 2013 15:51:22 +0100

Anstatt Europa- die geliebte des Zeus- aufzufordern sich für Ihre menschlichen Nachfahren zu entschuldigen

[27]

sollte Eric T. Hansen mal damit anfangen seinen eigenen Stammbaum bis zurück in die Antik zu erforschen. Könnte danach ja sein das er sich bei Europa für seine gestellte Forderung entschuldigt

[28]

#29 Kommentar von freitag am 17. Januar 2013 00000001 15:51 135843791703Do, 17 Jan 2013 15:51:57 +0100

Griechenland fordert über 100 Milliarden von Deutschland!

Genauer gesagt, insgesamt 162 Milliarden!
Also, ich bin ja ein Menschenfreund, aber….

[29]

#30 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 17. Januar 2013 00000001 15:55 135843812403Do, 17 Jan 2013 15:55:24 +0100

OT- Ich dachte gerade, ich spinne, aber… Gates of Vienna ist offenbar abgeschaltet worden!
„Leider wurde der Blog unter gatesofvienna.blogspot.com entfernt.“

#31 Kommentar von Babieca am 17. Januar 2013 00000001 16:01 135843851004Do, 17 Jan 2013 16:01:50 +0100

#29 Religion_ist_ein_Gendefekt (17. Jan 2013 15:55)

Tundra Tabloids meldet mit einem Statement von GOV, daß es wohl tatsächlich nur „ein Versehen“ von „blogger“ war und die in Kürze wieder da sind.

[30]

#32 Kommentar von hmd am 17. Januar 2013 00000001 16:02 135843855704Do, 17 Jan 2013 16:02:37 +0100

Über heutige de-fakto Sklaverei in etlichen muslimischen Ländern, z.B. Sudan kann man sich informieren in [31]

#33 Kommentar von einerwiedundich am 17. Januar 2013 00000001 16:04 135843867404Do, 17 Jan 2013 16:04:34 +0100

Die Leserkommentare unter dem Artikel lassen allerdings darauf schließen, dass die Leser nicht aller der Propaganda aufsitzen. Einige Kommentare sind interessanterweise gelöscht, vermutlich die, die auf die Verantwortung islamischer Länder hinweisen, wie z. B. Kommentar Nr.3.

#34 Kommentar von k am 17. Januar 2013 00000001 16:14 135843928904Do, 17 Jan 2013 16:14:49 +0100

Eine grundelegende Frage ist natürlich, wo denn eigentlich die 17 Millionen Sklaven geblieben sind, die in die Arabischen Länder verschleppt wurden?

In den USA gelten 14 Prozent der Bevölkerung als Schwarz. In einigen Gebieten der Karibik stellen die Nachkommen der Schwarzen Sklaven sogar die Mehrheit.

In den Arabischen Ländern dagegen gibt es heute kaum Schwarze, obwohl deren Anzahl dort nicht gering war.

Im Irak waren es so viele, dass im 9. (?) Jhd. ein Sklavenaufstand unter einem gewissen Ali beinahe das Kalifat stürzte.

Der entscheidene Punkt aber ist, dass sich die Schwarzen in der Arabischen Welt nimals vermehren konnten.

Der allergrößte Teil der männlichen schwarzen Sklaven wurde gleich kastriert.

Allgemein aber waren die Lebensbedingunen für die schwarzen Sklaven in der Islamischen Welt derart schlecht, dass sie, anders als in der Neuen Welt, wo die Bedingungen zwar unwürdig aber – für jene, die sich sich in Schicksal fügten – immerhin meist noch irgendwie erträglich waren, gar keine Chance hatten sich zu vermehren.

Statt dessen fand in der Arabischen Welt ein gezielter Völkermnord statt. Wie in den Arbeitslagern der Nazis, wurden die schwarzen Sklaven in Steinbrüchen, Salzminen und bei öffentlichen Bauprojekten regelrecht durch Arbeit vernichtet.

Deshalb ist die Geschichte der Sklaverei in den Arabischen Ländern heute – im Gegensatz zur Neuen Welt – unsichtbar und wird auch deshalb von den meisten Historikern nicht wahrgenommen.

#35 Kommentar von templarii am 17. Januar 2013 00000001 16:16 135843937604Do, 17 Jan 2013 16:16:16 +0100

@4 blumentopferde

Ach immer diese Märchen. Es gab keinen Genozid in Südamerika. 90% der „ausgerotteten Indios“ starben an Krankheiten welche die Europäer mitgebracht hatten. Ebenso in Nordamerika. Pest, Grippe und co.

Ganz im Gegenteil, die Conquistatdores wurden Anfangs sogar von den anderen Indianerstämmen unterstützt weil gigantische Sklaven- und Kannibalenkulturen dort herrschten.

Und wer meint die Kirche hätte damit was zu tun, sollte erstmal nachforschen was die Jesuiten mit den Indios angestellt haben – ja, sie haben diese bewaffnet damit sie sich gegen Skalvenhändler wehren können.

Templarii

#36 Kommentar von Heta am 17. Januar 2013 00000001 16:17 135843946804Do, 17 Jan 2013 16:17:48 +0100

Eric T. Hansen, die „Pfeife“, auf die Kewil mit dem Brecheisen losgeht, ist ein Amerikaner in Berlin, ein Satiriker, Journalist. Er hat keinen historischen Artikel über die Sklaverei geschrieben, sondern sich zum „Django Unchained“-Start so seine Gedanken gemacht. Das ist unterhaltsam zu lesen, was bei den „Zeit“-Lesern auch durchaus so ankommt, denn die sind nicht so medienverblödet wie von Kewil behauptet, einer schreibt:

Man sollte nicht vergessen, dass das ein Geschäft war, an dem vorallem auch die Stammeshäuptlinge verdient haben. Die Europäer sind eher selten „auf Jagd“ gegangen, sondern haben afrikanische Sklaven wie Waren bei meist afrikanischen (!) und arabischen Händlern gekauft.

Wer von der eigenen Schande schreibt, muss die der anderen nicht reflexhaft miterwähnen. Das hatte zuvor ausführlich Jürgen Krönig getan, dessen „Zeit“-Artikel „Wo anfangen? Wo aufhören?“ (mit dem Entschuldigen) Hansen zur weiteren Lektüre verlinkt hat. Und da, bei Krönig, sind sie denn auch, die vermissten „Muslime aus dem arabischen Raum, die bereits über Jahrhunderte den Sklavenhandel organisiert hatten, im Zusammenspiel mit schwarzen Stammesführern und Händlern“. Der vorläufig letzte, 169., „Zeit“-Leser schreibt:

Immer wieder faszinierend, dass die Sklaverei im Islam in bestimmten Kreisen niemals thematisiert wird. Der Sklavenhandel war doch komplett in der Hand der Araber und es waren die Kolonialisten, die den Arabern den Slavenhandel ausgetrieben haben.

Jürgen Krönig:
[32]

#37 Kommentar von Zeit-Zensur am 17. Januar 2013 00000001 16:22 135843977504Do, 17 Jan 2013 16:22:55 +0100

Es ist doch klar, warum die Deutschen keinen Nachwuchs mehr wollen. Wir, die Europäer – vor allem die Deutschen – sind an allem Unglück der Welt Schuld und machen alles falsch. Wenn wir endlich ausgestorben sind, wird die Welt ein Hort des Friedens und des Glücks. Das einzige, was mir Genugtuung verschafft, ist die Tatsache, dass dann auch keiner mehr die Drecksmedien kauft, die uns standig diesen Schuldkomplex in den Kopf träufeln.

#38 Kommentar von 76227 am 17. Januar 2013 00000001 16:23 135843978604Do, 17 Jan 2013 16:23:06 +0100

Seite 1 Wann entschuldigt sich Europa für die Sklaverei?
Seite 2 Das wahre Verbrechen der USA ist der Ku-Klux-Klan

Leser-Kommentare
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supersuperheld
17.01.2013 um 15:20 Uhr
169. Immer wieder faszinierend,….

dass die Sklaverei im Islam in bestimmten Kreisen niemals thematisiert wird.

Der Sklavenhandel war doch komplett in der Hand der Araber und es waren die Kolonialisten, die den Arabern den Slavenhandel ausgetrieben haben.
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Genscher1952
17.01.2013 um 16:00 Uhr
170. @ 159 Was Rassismus ist, überlassen Sie gefälligst…

Nicht wahr?
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Genscher1952
17.01.2013 um 16:01 Uhr
171. @ 126 Mr. Hansen?

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Antwort auf „Reaktionismus und Erleichterung“
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spital8katz
17.01.2013 um 16:05 Uhr
172. Dem Verfasser
Dem Verfasser dieses Schmierantenartikels scheint vollkommen entgangen zu sein, dass Araber und Eingeborene sowohl als Sklavenhalter als auch als Sklavenhändler an vordersterer Front standen.

Kein Weisser strich jemals durch den Urwald, um Neger einzufangen und nach Amerika zu verschiffen. Die „Ware“ wurde „fob“ von arabischen und schwarzen Händlern geliefert.

#39 Kommentar von LupusLotarius am 17. Januar 2013 00000001 16:39 135844079204Do, 17 Jan 2013 16:39:52 +0100

OT

Somalischen Islam Terroristen twittern

[33]

#40 Kommentar von GuelleHuelle am 17. Januar 2013 00000001 16:45 135844111104Do, 17 Jan 2013 16:45:11 +0100

Nur ausserordentlich dumme Menschen lesen noch immer die vor Jahren zum Kumbaya-Käseblatt verkommene ZEIT

#41 Kommentar von Bernhard von Clairveaux am 17. Januar 2013 00000001 16:46 135844118204Do, 17 Jan 2013 16:46:22 +0100

Die afrikanischen Sklaven wurden durch Muslime gefangen und an die Amerianer verkauft, so einfach ist das.

Dieses muslimische Geschäftsmodell kam aber erst richtig in Gang, als ihnen die Europäischen Länder (Balkan) und das Mitelmeer aufgrund ihrer zunehmenden technischen Rückständigkeit als Jagdgebiete ausfielen und sie die Seeherrschaft England und Frankreich überlassen mussten; nachzulesen z.B. in [34]

#42 Kommentar von Lupo am 17. Januar 2013 00000001 17:02 135844217505Do, 17 Jan 2013 17:02:55 +0100

OT
Bei einem Luftangriff auf die Islamisten die in Algerien europäische Geiseln genommen haben wurde etwa 30 Geiseln getötet und einige befreit.

#43 Kommentar von Auf ein Wort am 17. Januar 2013 00000001 17:45 135844470305Do, 17 Jan 2013 17:45:03 +0100

Sklaverei gab es seit der Frühzeit, denn die Verlierer der damaligen Kriege wurden fast automatisch versklavt. Den Begriff Kriegsgefangenschaft gab es doch damals nicht.

Bei wem soll sich die Welt also entschuldigen?
Stalin hatte seine Kriegsgefangenen, wie auch Hitler, aber waren es nicht letztenz doch nur Sklaven?

#44 Kommentar von Auf ein Wort am 17. Januar 2013 00000001 17:47 135844485405Do, 17 Jan 2013 17:47:34 +0100

In vielen reichen arabischen Familien leben heute noch Schwarzafrikaner als Haussklaven unter deren Dach.

#45 Kommentar von KarlSchroeder am 17. Januar 2013 00000001 18:01 135844567006Do, 17 Jan 2013 18:01:10 +0100

Eric T. Hansen, … fordert die Europäer auf, sich endlich für die Sklaverei zu entschuldigen

die Frage ist doch: weshalb tut er es? Was hat er davon? Was hat die grün’linke‘ Nazibrut davon, nahezu täglich Westeuropäern, Israelis und Nordamerikanern ein schlechtes Gewissen zu machen?

#46 Kommentar von Le Pferde am 17. Januar 2013 00000001 18:02 135844575406Do, 17 Jan 2013 18:02:34 +0100

#37 Heta

Guter Kommentar. Ich denke auch, dass Kewil den Lesern hier Hansens Ironie vorenthält. Warum auch immer.

#47 Kommentar von Le Pferde am 17. Januar 2013 00000001 18:12 135844633806Do, 17 Jan 2013 18:12:18 +0100

#44 KarlSchroeder

weshalb tut er es?

Er tut es nicht. Hansen ist Amerikaner, der mit der polemischen Forderung nach einer europäischen Entschuldigung den Deutschen/europäischen Belehrungen in Sachen Rassismus den Spiegel vorhalten will. Aus dem Kontext, den Kewil hier verschweigt, ist das Ganze zu lesen – und nicht als Vorwurf aus der linksgrünen Schuldkult-Ecke.

#48 Kommentar von 9 n.u.Z. am 17. Januar 2013 00000001 18:20 135844684706Do, 17 Jan 2013 18:20:47 +0100

Literaturergänzung (zu Flaig):

Eingehend mit der Thematik des arabo-muslimischen Sklavenhandels in Ostafrika mit genauen Daten, Fakten, vielen Links und vor allem berechtigter Kritik am heutigen polit-korrekten, verzerrten Geschichtsbild und seinen „Herstellern“ beschäftigt sich ein neues Buch: s.

[35]

Es liest sich streckenweise wie ein Wissenschaftskrimi. Man kann es auch (fern-)leihen in jeder Bücherei/Bibliothek.

#49 Kommentar von Serafin am 17. Januar 2013 00000001 18:32 135844754506Do, 17 Jan 2013 18:32:25 +0100

muslimische Sklavenjäger bis nach Island: [36]

#50 Kommentar von Schweinsbraten am 17. Januar 2013 00000001 18:57 135844906406Do, 17 Jan 2013 18:57:44 +0100

Trotz Einreiseverbot – Radikaler Islamist hält Vorträge in Deutschland
[37]

#51 Kommentar von nairobi2020 am 17. Januar 2013 00000001 19:25 135845075807Do, 17 Jan 2013 19:25:58 +0100

# 30

die Griechen haben ihre Infrastruktur selbst zerstört. Im Bürgerkrieg 1946 – 1949 wurde alles kaputt geschossen beim Kampf links gegen rechts….

darüber sprechen aber die Griechen grundsätzlich nicht… das vergessen sie lieber

#52 Kommentar von Patriot100 am 17. Januar 2013 00000001 19:26 135845076507Do, 17 Jan 2013 19:26:05 +0100

Die Geschichtsdummheit und die damit verbundene Geschichtsverfälschung sind seit Jahrzehnten bekannt, aber es wird zum Glück immer auffälliger, wie man mit Freuden auch in diesem Forum feststellen kann.

#53 Kommentar von Selberdenker am 17. Januar 2013 00000001 20:39 135845514108Do, 17 Jan 2013 20:39:01 +0100

Auf dem portugiesischen Madeira stehen heute noch historische Zeugnisse ex­pli­ziter islamischer Sklavenjagd auf Christen:

Sie bauten ihre Kirchen und Kapellen dem Meer abgewandt und geschickt hinter Meeresklippen verborgen, damit islamische Piraten und Sklavenjäger christliche Siedlungen vom Meer aus nicht erspähen konnten.
Sie hatten es nämlich besonders auf Christen abgesehen, die sie dann auf Sklavenmärkten feilboten.
Verschwörungstheorie? Nein, Geschichte.
Auf sowas stösst der Deutsche aber nur zufällig oder wenn er selbst mal da war. Es passt nicht in den Erziehungsauftrag – ist aber nachprüfbar.

auch ist es eine ungern erwähnte Tatsache, dass es afrikanische (schwarze) Sklavenhändler und Häuptlinge waren, die das unsägliche Sklavereisystem in diesem Umfang erst möglich gemacht haben, indem sie die eigenen Leute irgendwann auch den Europäern massenhaft zum Kauf angeboten haben.
Es sind auch nkeine europäer gewesen, die diesen Handel erstmalig ins Rollen brachten.
Die schwarzen Sklavenlieferanten waren es schon gewohnt, das System, die „Denke“ stand bereits – jahrhundertelang hatten sie ihre „Ware“ bereits an islamische Sklavenhändler geliefert.

Wer´s überhaupt garnicht glauben mag, informiere sich oder reise einfach mal ins ehemalige Sultanat Sansibar.

[38]

#54 Kommentar von Selberdenker am 17. Januar 2013 00000001 20:57 135845624808Do, 17 Jan 2013 20:57:28 +0100

achja… und da war doch noch der portugiesische Typ mit dem Namen Christoph Kolumbus, der zu einer waghalsigen Suche nach einem neuen Seeweg nach Indien aufbrach.
Warum diese Mühe?
Ein wichtiger Grund waren islamische Piratenüberfälle auf europäische Handelsflotten auf den alten Seewegen.

#55 Kommentar von sirius am 17. Januar 2013 00000001 21:14 135845727009Do, 17 Jan 2013 21:14:30 +0100

Gerade das christliche Abendland hat die Sklaverei abgeschafft: Siehe Egon Flaig: Weltgeschichte der Sklaverei.

Aber schon John Quincy Adams wusste Frieden ist nur möglich wenn der Mohammedanismus nicht mehr existiert auf dem Planeten.Die Nichtabschaffung des Mohammedanismus und seiner Scharia-Ummah-Sklavismus ist das Haupthindernis für Frieden.

#56 Kommentar von bambi am 17. Januar 2013 00000001 22:00 135846004210Do, 17 Jan 2013 22:00:42 +0100

@ 48 Pferde
Nichts wird verschwiegen sie Dumpfbacke. Jeder der lesen kann muss nur auf den Link klicken und kann sich selbst ein Bild machen. Dafür benötigen wir nicht ihre grüne- roten Belehrungen.
@ hetaPferde
Ihr ständiges rumgemosere geht mir tierisch auf den Sack! Warum lesen Sie hier? Warum kommentieren Sie hier? Gehen Sie doch woanders hin. Warum tun sie das nicht?

#57 Kommentar von sirius am 17. Januar 2013 00000001 22:19 135846114310Do, 17 Jan 2013 22:19:03 +0100

Dann gab es die Nordstaaten und die Südstaaten: Die Nordstaaten verkörpern die Idee des Klein-und Mittelbauern(und damit zusammenhängend der Industrie/wie in Nord-und Nordwesteuropa),die Südstaaten(und Lateinamerika,die Idee der Plantage/wie im mediterranen Europa).

In diesem Kulturkampf(dem US-Bürgerkrieg) sind 30-40% der eigenen Bevölkerung umgekommen. Im Zuge und kurz danach auch die meisten nordamerikanischen Indianer.
————-
Noch zu Hispanoamerika:
Gleich nach den schlimmen übergriffen wurden die Leyes Nuevas verabschiedet.Diese verbaten die Sklaverei auch von Nichtchristen,zumindest im Spanischen Reich.Die einheimischen Eliten haben sich allerdings über dieses Verbot hinweggesetzt oder es immer wieder versucht.
Darauf zurückzuführen ist auch die mangelnde Legitimität dieser Eliten bis heute.(ähnlich wie in Schwarzafrika die Unfähigkeit ihre Völker zu entwickeln).
——————-
Die einzige Kultur die ein nichtsklavistisches und universales Recht hervorgebracht hat war das christliche Abendland.
Alle Kulturen kannten Sklavismus.Gerade auch Afrika.

#58 Kommentar von 9 n.u.Z. am 18. Januar 2013 00000001 12:29 135851215812Fr, 18 Jan 2013 12:29:18 +0100

#54 Selberdenker (17. Jan 2013 20:39)
#56 sirius (17. Jan 2013 21:14)

Gerade darüber kann man in dem von mir hier
#49 9 n.u.Z. (17. Jan 2013 18:20)
empfohlenen Buch detailliert und mit zahlreichen Nachweisen (!) und bislang unbekannten Fakten, die bei Flaig noch fehlen, nachlesen!

#59 Kommentar von el ☩ cid am 18. Januar 2013 00000001 19:38 135853788207Fr, 18 Jan 2013 19:38:02 +0100

#22 bambi (17. Jan 2013 15:27)

Endliche wieder ein Artikel mit der notwendigen Schärfe und Wortwahl: “minderbemittelter ZEIT-Schreiberling” 🙂 Das passt perfekt!

Tatsachen müssen einfach benannt werden. Der Kerl ist ein Volltrottel

Volltrottel ist jetzt schon ein harter Begriff, auch wenn ich durchaus nach meinem Dafürhalten diese Wortwahl einer verharmlosenden bevorzugen würde, jedoch geziemt es sich eher jemanden der Dinge derart benennt – obwohl er nicht die leiseste Ahnung davon hat wie sich genau diese Dinge die beschrieben werden wirklich zugetragen haben was einen Blick in die Geschichtsbücher verhindern könnte würde jemand wirklich an objektiver Berichterstattung interessiert sein – doch bevorzugt rein vorsorglich anstatt als Volltrottel als Obervolltrottel zu bezeichnen.