Tief in die Tasche greifen muss die Fast-Food-Kette McDonalds und einer ihrer Franchise-Nehmer. Weil sie im US-amerikanischen Detroit mit islamisch korrekter Küche („halal“) geworben, aber sich mutmaßlich nicht daran gehalten hat, zahlt sie 700.000 Dollar (525.000 Euro), berichtet die Washington Post. Das Geld geht an den Privatbürger Ahmed Ahmed, eine Gesundheitsklinik, das Arabisch-Amerikanische Nationalmuseum in Dearborn und an eine Anwaltsschar. Fixiert werden soll der Deal am 1. März dieses Jahres. (Fortsetzung im Standard)

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48 KOMMENTARE

  1. Das muss man sich als Durchschnittsmitteleuropäer mal auf der Zunge zergehen lassen:

    „Bereits 2002 musste McDonalds 7,5 Millionen Euro zahlen, weil Pommes Frites irrtümlich als vegetarisch angepriesen wurden. Das Öl, mit dem die Fritten gebacken wurden, enthielt zwecks Geschmacksverstärkung Rindfleisch.“
    (sos, derStandard.at, 22.1.2013)

  2. Erst wenn der letzte Ronald Mc Donald unter einer
    Halbmondnazie – Windel verschwunden ist, wird Mc Doof kapieren dass man die Mo_Hammel Dinare/Dollar/Euro genauso wenig essen kann wie die normalen.

    .
    🙂

  3. Wenn ich irgendwo „Halal“ sehe, mache ich einen so großen Bogen wie nur irgend möglich. Das Unternehmen sieht von mir keinen müden Cent mehr. Ich unterstütze keine Unternehmen, die solche Tierquälerei unterstützen.

  4. „… das Arabisch-Amerikanische

    Nationalmuseum in Dearborn (Duisburg Marxloh von USA, ’no-go‘ area)“

    OT

    Tapferer Minister Geert Wilders in Ferbruar in Australien 🙂

    „… No Muslim should be killed in Qisas (equality in punishment) for killing a Kafir (disbeliever).”Sahih Bukhari Volume 9, Book 83, Number 50

    Danke an Sheik Yer’Mami 🙂
    http://sheikyermami.com/2013/01/22/islamic-holy-man-sentenced-to-death-for-raping-killing-hindu-women/

  5. Für so eine Aktion ist normalerweise eine Strafe wegen Schwachsinn fällig, dann fehlen allerdings noch mindestens 2 Nullen.

  6. Selber Schuld wenn man sich dem Islam versucht dermaßen anzubiedern. McDonald`s kam ja dann sogar noch harmlos aus der Affäre. Müsste noch teurer sein, das man es endlich mal kapiert sowas zu unterlassen.

  7. 15.000€ hat allein Ahmed Ahmed dabei abgesahnt. Ich hoffe das ist genug Schmerzensgeld für entgangene Paradiesfreuden. ich frage mich gerade wie das in D ausgegangen wäre, also ob der Begriff Halal überhaupt geschützt ist. Halal bedeutet erlaubt, und es ist in D natürlich erlaubt, Schweinefleisch zu essen 😉

  8. Halal Produkte werden niemals in meinem Warenkorb landen.

    Döner habe ich zwar auch schon mal gegessen, dennoch würde es mir in den Sinn kommen in so einer Bude einzukehren.
    Wenn ich bei Mc. Doof eine Reklame mit „Halal„ sehen würde käme ich mit Sicherheit nicht darauf mir dort etwas zu kaufen.
    Daher ist die Strafe on 700.000$ auch gerechtfertigt 🙂

    Wer solche Produkte verkauft gehört bestraft.

  9. #10 Unlinks (22. Jan 2013 17:07)
    nach aktuellen Erkennisen sind nach Beschwerden oder öffentliche Bekanntmachung, laut der Scharia, 50 Peitschenhiebe veranschlagt oder Sie konvertieren und geben 20 Esel ab….

  10. Moment mal, da stimmt was nicht…

    Einer dieser Filialen dürfte das religiös korrekte Fleisch ausgegangen sein, die Mitarbeiter verwendeten mutmaßlich normales („?ar?m“; steht für tabu) und servierten es als Halal.

    Es ist also nichts bewiesen und der Mohammedaner bekommt trotzdem Cash?

    Das ist eine neue Qualität im Dhimmitum, nun reicht schon ein blosses „könnte immerhin so gewesen sein“ und die Justiz knickt ein und spricht der Islammischpoke 700.000 Dollar zu, welche dann ausschliesslich in der Ummah verteilt werden.

    Da ist es in Zukunft doch billiger, auf das Halal-Futter ganz zu verzichten oder die Halal-Burger zum doppelten Preis zu verticken, um für solche Fälle ein Polster anzusparen.
    Schlechtes muss nicht billig sein, selber schuld, wenns das Zeug nicht mehr beim Burgerbrater gibt.

    Es könnte ja wieder ein Mohammedaner der Meinung sein, dass es sein könnte….

  11. das Arabisch-Amerikanische Nationalmuseum in Dearborn

    Dearborn, Michigan, ist die Keimzelle des Kalifats auf amerikanischem Boden. Da hat die Landnahme der Umma schon längst stattgefunden, da wird Scharia durchgesetzt, das ist eine der intolerantesten und islamisiertesten Gegenden der USA. Das „Arabisch-Amerikanische Nationalmuseum“ hat als einzige Aufgabe, in die Köpfe zu hämmern, daß Mohammedaner die USA entdeckt, geformt und „bereichert“ haben – in Politik, Kultur, Geschichte. Eine widerliche, typisch islamische Geschichtsklitteranstalt:

    http://www.arabamericanmuseum.org/About-the-Museum.id.3.htm

    http://www.arabamericanmuseum.org

  12. Stellt sich die Frage:
    Wie hat der religiöse Spinner denn herausgefunden das sein Sandwich unheilig war?

    Hatte das Huhn vielleicht einen Ziegenfuß?

  13. #4 Mufti Dufti (22. Jan 2013 16:54)

    DEN hätte ich mir auch nicht entgehen lassen, wenn ich MCDonalds heissen würde.
    Korrekt Schweinefleisch jahrelang an die Moslems verticken hehe 🙂

  14. Halal oder nicht halal, wer mit solchem Blödsinn wirbt, soll bei „Nichtbefolgung“ auch zahlen.

    Für clevere Kläger und noch cleverere Advokaten tun sich Goldgruben auf.

    Ein Ausweg wäre der total halale McKotz.
    Kommt sicher, irgendwann…

  15. #3 AlterSchwabe (22. Jan 2013 16:54)

    Das muss man sich als Durchschnittsmitteleuropäer mal auf der Zunge zergehen lassen:

    “Bereits 2002 musste McDonalds 7,5 Millionen Euro zahlen, weil Pommes Frites irrtümlich als vegetarisch angepriesen wurden. Das Öl, mit dem die Fritten gebacken wurden, enthielt zwecks Geschmacksverstärkung Rindfleisch.”
    (sos, derStandard.at, 22.1.2013)

    Und was daran ist falsch? Was hätte man denn für eine Strafe erteilen sollen? 7.5$ ???

  16. Hab heut nen schönen Cartoon gesehen:
    Zwei Schweine machen einen Deal mit zweiMohammedanern:
    „Macht eine neue Weltordnung, wo keiner mehr Schwein ißt; wir haben ein großes Interesse daran.“ – „OK, dafür stellt Ihr 10.000 Selbstmordschweine.“

  17. #6 Religion_ist_ein_Gendefekt (22. Jan 2013 16:55)

    Wenn ich irgendwo „Halal“ sehe, mache ich einen so großen Bogen wie nur irgend möglich. Das Unternehmen sieht von mir keinen müden Cent mehr. Ich unterstütze keine Unternehmen, die solche Tierquälerei unterstützen.

    Schließe mich an!

  18. #13 Westgermane (22. Jan 2013 17:12)

    Halal Produkte werden niemals in meinem Warenkorb landen.

    Döner habe ich zwar auch schon mal gegessen, dennoch würde es mir in den Sinn kommen in so einer Bude einzukehren.
    Wenn ich bei Mc. Doof eine Reklame mit “Halal“ sehen würde käme ich mit Sicherheit nicht darauf mir dort etwas zu kaufen.
    Daher ist die Strafe on 700.000$ auch gerechtfertigt 🙂

    Wer solche Produkte verkauft gehört bestraft.

    Wenn die Pleite gingen, würde man eh nichts vermissen.

  19. Bitte, trotz allem aber auch sachlich bleiben! Wenn MC die Produkte als Halal anbietet dann muß es auch Halal sein! Was gibt es da für unterschiedliche Meinungen?

  20. #20 Cedrick Winkleburger (22. Jan 2013 17:43)

    #4 Mufti Dufti (22. Jan 2013 16:54)

    DEN hätte ich mir auch nicht entgehen lassen, wenn ich MCDonalds heissen würde.
    Korrekt Schweinefleisch jahrelang an die Moslems verticken hehe 🙂

    Hehe.. da haben vielleicht welche ein vielfaches der Summe durch Wetten verdient, wann sie’s endlich merken…

  21. Da ist Mac noch billig weggekommen. Das ist das total und völlig überzogene amerikanische Recht bei der Zumessung von Schadensersatzforderungen. Da gibt es noch viel verrücktere Sachen von Leuten die Millionen bekommen haben weil sie nicht in der Lage waren eine Gebrauchsanweisung zu lesen.
    Dagegen sind bei uns die Entschädigungssätze für Verbrechesopfer oder Justizopfer einfach lachhaft. Gestern war erst so eine Sendung wo gezeigt wurde wie die Exitenz von Menschen durch Justizirrtümer vernichtet wird und die hinterher noch betteln müssen um die unschuldig im Gefängnis verbrachten Jahre „ersetzt“ zu bekommen.
    Dagegen sind die amerikan. Schadensersatzsummen für Pettitessen so gigantisch daß Firmen in den Ruin getrieben werden können.

  22. Da Schweinefleisch Moslems schwul macht (so Ahmadiyya), muss man in den USA wohl wieder vermehrt mit Auspeitschungen rechnen 😉

  23. Der größte Schwindel an Halal ist der, dass Halal-Fleisch in Deutschland nicht gekennzeichnet werden muss und keiner sicher sein kann, dass man ihm keins auftischt.

  24. Ich möchte mal genau wissen, was es mit dem „Halal“ bei Mohammedaner-Futter auf sich hat. Denn da gibt es ja mehrere Stufen und sie beziehen sich im wesentlichen auf Tiere und ganz wesentlich auf ihren Exitus vom Leben zum Tod, weshalb das ja auch so eine Sauerei ist (ob eine Dattel halal gepflückt wurde, geht mir am Arm vorbei. Ebenso, ob ein Salatkopf halal um die Ecke gebracht wurde.) Geradezu hysterisch wird es, wenn Mohammedaner alles Geschirr und Grillzeug als „verseucht“ ansehen, wenn da mal Spare Ribs, Kasseler oder ein Nackenkotelett draufgelegen hat. Oder Erbseneintopf mit Snuten und Poten oder Eisbein und Bauch drin gekocht wurden.

    1. „Schwein“ geht bei „Halal“ gar nicht (kann man per Gentest leicht nachweisen).

    2. Schächten (Luftröhre, Speiseröhre, Schlagadern durchschneiden und warten, daß das Vieh danach verreckt) bei allem restlichen Getier muß bei „Halal“ sein (kann man nicht per Gentest nachweisen).

    3. Islamisches Surengemurmel über dem Richtung Mekka verreckenden Tier muß sein (kann man nicht per Gentest nachweisen).

    4. Töten Richtung Mekka muß sein (auch da hilft ein Gentest nicht weiter).

    *Björk*

    Also: Wenn da irgendein Döner-Schuppen oder eine Moslem-Bude was mit „Halal“ auf dem Schild hat, geht es im wesentlichen um Tiere und Fleisch, um Schächten und Schwein und nicht um Fladenbrot, Salat oder Tomaten.

    P.S. Deshalb regen sich Mohammedaner auch nur bei Tieren/Schweinen/Fleisch/Schächten auf, daß es nicht „halal“ ist. Kichererbsen und Koriander sind denen Wurst.

  25. Also ehe ich halal esse :mrgreen: , werde ich wieder zum Vegetarier.

    Ich bin übrigens froh, dass zum Artikel nicht wieder ein geschächtetes Tier eingestellt wurde. Danke PI.

  26. Macht mal etwas daraus:

    Kolat: Rassismus ist Hauptproblem Deutschlands
    http://www.3sat.de/page/?source=/kulturzeit/news/167267/index.html
    News vom Dienstag, 22.01.2013

    Der Bundesvorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD), Kenan Kolat, sieht in der Bundesrepublik „einen strukturellen Rassismus“ auf dem Vormarsch. Nach den NSU-Morden sei das „Vertrauen der türkischen Bevölkerung in die deutschen Sicherheitsorgane völlig zerüttet“, kritisierte Kolat am 21. Januar 2013 in Brüssel bei der Vorstellung eines internationalen Berichts zu Menschenrechtsverletzungen in Deutschland.
    Außerdem werde von Institutionen und Gesellschaft immer wieder geleugnet, dass es ein Rassismusproblem in der Bundesrepublik gebe. „Dabei ist es das Hauptproblem Deutschlands“, so Kolat. Auch das Engagement von gesellschaftlichen Organisationen wie Kirchen und Wohlfahrtsverbänden gegen Rassismus lasse im Vergleich zu den 1970er Jahren zu wünschen übrig, so Kolat weiter. Von der EU habe er sich stärkere Reaktionen hinsichtlich der nationalistisch motivierten Morde an türkischstämmigen und einem griechischen Migranten erwartet. Als Beispiel für steigenden Rassismus in Deutschland nannte er außerdem die hohe Auflage des Buches von SPD-Politiker Thilo Sarrazin. Dies zeige, dass Ausländerfeindlichkeit «in der Mitte der Gesellschaft» angekommen sei.
    Der Bericht der Nichregierungsorganisation „Public Union for Human Rights“ stellt beispielhaft anhand der Bundesrepublik Deutschland einen allgemeinen Verfall von freiheitlichen Werten und zunehmenden Menschenrechtsverletzungen in demokratisch geprägten europäischen Ländern fest. Neben fehlgeschlagener Migrationspolitik und Rassismus wird in dem Bericht in Deutschland vor allem mangelnde Versammlungs- und Meinungsfreiheit bemängelt. Dies zeigten etwa die gewaltsamen Einsätze der deutschen Polizei bei Stuttgart-21-Demonstranten sowie der Occupy-Bewegung.

  27. Nach den NSU-Morden sei das “Vertrauen der türkischen Bevölkerung in die deutschen Sicherheitsorgane völlig zerüttet”, kritisierte Kolat – Reisefreiheit ist doch keine Einbahnstraße!

  28. #39 vokabelsender (22. Jan 2013 19:05)

    Erstaunlich, wie weit Kolats Sphincter offenstehen kann, ohne daß sein Gehirn rausfällt.

  29. Der Bericht der Nichregierungsorganisation “Public Union for Human Rights” stellt beispielhaft anhand der Bundesrepublik Deutschland…

    Kolat hängt sich da wieder mit Juchu an einen pantürkischen Spinnkram eines Aserbeidschaners, Eynulla Fatullayev, der schon von der islamophilen UNESCO geadelt wurde:

    http://www.un.org/apps/news/story.asp?NewsID=41794#.UP7aNW_xkms

    Merke: Wenn du maximale Aufmerksamkeit und Lob haben willst, immer Deutschland kritisieren. Das Land, in das die halbe Welt einwandern will und aus dem jder, der es hierher geschafft hat, auf gar keinen Fall mehr wegwill. Aber, Kolat, braver Türke, nie die Länder kritisieren, aus denen die Mohammedaner abhauen. Z.B. die Türkei, Aserbeidschan oder alle weiteren OIC-Staaten.

  30. Claudia, wo bist du? Da sind tatsächlich ein paar Tiere nicht durch grausames ausbluten ums Leben bekommen! Du weisst doch, erst der gute Islam, dann der Tierschutz! Wackelst du deswegen mit dem Kopf immer so bescheuert, weil du es nicht richtig einordnen kannst??

  31. #39 vokabelsender (22. Jan 2013 19:05)

    Der Marsch der Linken durch die Instanzen drückt sich eben auch in solchem Blödsinn aus.

  32. Sie sollten sich schämen!

    Aber nicht für den Schwindel, den finde ich ganz amüsant, sondern dafür, dass sie sich den Muslimen mit „halal“-Futter andienen.

    PFUI !

  33. Tja…if you lay down with dogs, you get up with fleas. Oder: Wie man sich bettet, so liegt man.
    Das kommt davon, wenn man den Hals nicht voll kriegt und auf keinen Kunden verzichten will. Es gibt einfach mal Leute, mit denen WILL man keine Geschäfte machen, Punkt. Außerdem würde ich mir wünschen, dass sich Tierschützer vor der Burger-Bude aufbauen und gegen Halal demonstrieren, damit die Leute mitkriegen, WAS da verkauft wird.

  34. “Bereits 2002 musste McDonalds 7,5 Millionen Euro zahlen, weil Pommes Frites irrtümlich als vegetarisch angepriesen wurden.

    Und jetzt sind es nur 700.000. Böse Falle, was die Kaftanträger wohl machen, wenn sie schnallen das vor US Gerichten Vegetarier 10x mehr wert sind als Musels? 😀

    PS: Wie desinfiziert ein Lebensmittelbetrieb eigentlich seine unmittelbar mit Lebensmitteln in Berührung kommenden Maschienen, wenn er dafür keinen Alkohol benutzen darf?
    Da gibt es nur zwei Möglichkeuten: Chemische Keule oder gar nicht.
    Wohl bekomms.

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