Dieter GraumannSehr geehrte Damen und Herren, bereits vor etwa einem Jahr habe ich Ihnen einen Brief geschrieben. Eine Antwort bekam ich nie. Das Thema ist das Gleiche geblieben, nur dass inzwischen die Lage für die Juden in Europa immer prekärer geworden ist. Denken Sie, dass Ihre Untätigkeit trotz der vielen konkreten Hinweise, die Sie unter anderem von Leuten wie mir bekommen, hier in diesem Jahr eine Besserung gebracht hätte?

(Offener Brief von Sebastian Nobile an den Zentralrat der Juden in Deutschland)

Immer noch hofieren Sie den Islam. Sie helfen dem Totengräber Ihrer Glaubensgenossen in diesem Land und in Europa, ein großes Grab zu schaufeln, in dem nicht nur die Juden Platz finden, sondern auch die Christen und alle, denen Freiheit, Recht und Frieden am Herzen liegen.

Juden aus Frankreich und Belgien und anderen Teilen des Kontinents verlassen Europa wegen der zunehmenden Judenfeindlichkeit aus der islamischen Community heraus. Der Gipfel dieses Eisbergs sind Fälle wie die Opfer von Mohammed Merah letztes Jahr.

Und ich denke, dass Sie ganz genau wissen, wovon ich hier schreibe. Sie haben wesentlich mehr Berichte von solchen Vorfällen, als ich zusammenkratzen kann im Internet und Sie dürften die Bedrohungslage genau kennen. Doch ich alleine, als Nichtjude, kenne schon so viele Vorkommnisse, dass sich mir die Haare sträuben!

Inwiefern sich denn die Juden in Deutschland überhaupt von Ihnen vertreten fühlen, ist äußerst fraglich. Sie gelten als Lobbyorganisation. Bei mir gelten Sie inzwischen jedenfalls nicht als seriöse Vertretung jüdischer Interessen in Deutschland.

Ich kenne die Gründe für Ihr Verhalten nicht genau. Ich bin mir nur sehr sicher, dass Sie damit vollkommen auf dem Holzweg sind. Was Sie tun, kann man mit der Unterstützung einer neuen Generation von Nationalsozialisten vergleichen. Nicht nur Ihre offene Verbrüderung mit dem judenfeindlichen Islam, sondern auch Ihr Schweigen zu den zahlreichen Verbrechen in Europa, die eben nicht irgendwelchen Neonazis geschuldet sind, sondern zum allergrößten Teil der muslimischen Bevölkerung, bzw. der islamischen Doktrin, ist eine Sünde gegenüber den Juden.

Ich hoffe, Sie betrachten diesen Brief nicht als persönlichen Affront, aber jedem vernünftigen Menschen muss sich die Frage stellen, warum Sie die Interessen der Juden in Deutschland nicht vertreten, wie Sie es sollten!

Ich wünsche Ihnen und der jüdischen Bevölkerung in Deutschland, dass Sie auch noch in Zukunft hier in Frieden und Freiheit leben können und keinen Schaden befürchten müssen! Ich kann auch einfach nicht glauben, dass Sie einer bei dieser Entwicklung muslimischer Demografie erneut drohenden Vertreibung von Juden aus diesem Land tatenlos zusehen wollen, deswegen hoffen viele Menschen auf eine Veränderung Ihrer Politik!

Mit freundlichen Grüßen,

Sebastian Nobile


Weiterführende Links:

» Haltung des Zentralrats der Juden zum Islam
» Zentralrat der Muslime erfreut über Zusammenarbeit mit dem ZDJ
» PI: Juden verlassen Brüssel
» FAZ: Juden fliehen aus Frankreich
» Kopp: Juden verlassen Norwegen

(Foto oben: ZdJ-Präsident Dieter Graumann)

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84 KOMMENTARE

  1. Leider hat die jüdische Community Angst. Wegducken und hoffen, es möge gut gehen. Der Hass von jungen und alten Moslems ist gewaltig.
    Als ich in Tiznit, ein Dörfchen in Marokko, eine Woche lang mit „normalen“ jungen Mänern diskutierte, war deren gemeinsame Aufassung (zu meinem Entsetzen): Zitat: „wenn jeder Moslem nur einen Juden tötet, brauchen wir in Israel nur ein paar Millionen Moslems und das Problem ist gelöst.“
    Wenn junge Männer in einem Provinznest so denken….

  2. Korrekter Typ dieser Nobile,der hat doch schon den Sabri alt aussehen lassen.Die German Defence League ist nicht übel,der Zentralrat dagegen ist echt ein Witz,zu viele Self-hating Jews dort.Eigentlich sollten die so reden wie die German Defence League aber wie überall nur schweigen….

  3. Wenn der ZDJ islamkritisch würde, verliert er den „Opferstatus“ was in der Bunten Gutmenschenrepublik ein Abschneiden von staatlichen Geldquellen bedeutet und ein enormen gesellschaftlichen Ansehnsverlust beinhaltet.

  4. 1/2 OT: Wahl in Israel

    Netanjahu könnte den Mäc zu machen. Massive Verluste, zur Stunde hat er nur noch einen einzigen Sitz Vorsprung.

  5. Die Selbstaufgabe der Juden und der Christen interpretiere ich als verwzeifelten Versuch, der islamischen Expansion die Aggressivität zu nehmen.

    Allerdings glaube ich nicht, dass das funktionieren wird. Oder hat jemals Appeasement gegenüber ideologisch indoktrinierten und expansionsbestrebten Aggressoren funktioniert?

  6. Nachdem sich die Linke seit Jahrzehnten als Sachwalter des Antifaschismus ein Monopol gesichert hat, legt sich der Zentralrat nur ungerne mit den Linksfaschos an, die ja fast die gesamte opportunistischen Meinungsmacher incl. vertrottelter, ungebildeter, duckmäuserischer Bevölkerung hinter sich haben.
    Dass die Linken allerdings die Moslems protegieren, die sehnlichst die Vernichtung Israels herbei sehnen und Hass auf die Juden haben – wie lange nimmt der ZR dies in Kauf?????
    Wer solche „Freunde“ hat, der braucht nun wirklich keine weiteren Feinde!

  7. Glaubt der Goi ernsthaft, seine Zeilen werden überhaupt gelesen?

    Wenn, dann muss so was aus deren Reihen selber kommen …

  8. #1 und #2 fassen es gut zusammen. Ausserdem, wenn einer der ZdJ Freaks anfangen wuerde, wie der Nobile zu reden und evtl. sich gar dazu versteigen wuerde, Ditib und anderen einen direkten Vorwurf zu machen, dann gibts kein joviales Zwinkern von C. Ude mehr und auch keine netten Abende mit Herrn Bosbach. Tja und dann muessten sich die Freaks mit sich selber beschaeftigen und vielleicht mal mehr Normalsterbiche treffen und erfahren, wie die Dinge wirklich aussehen, gesehen von dort, wo wir uns befinden.

  9. So weit, so gut. Den Satz mit dem pösen NS-Wort würd ich allerdings schleunigst umformulieren. Sonst betritt man bei extrem sensiblen Vokabularphobikern/-paranoikern Todeszone, was dann entsprechende, altbekannte „Reaktionen“ zeitigt, und die Form macht den Inhalt schließlich zunichte. Das wäre schade.

    In the end: Gut, daß was getan wurde! Mich wundert ohnehin, warum gerade die jüd. Gemeinde zu den ungeheuerlichen Entwicklungen – die ja sie selbst zutiefst angehen und betreffen – schweigt? Würde der ZdJ es ernst meinen, müßte er das Anliegen als solches honorieren. Wenn nicht, war der Brief umso berechtigter.

  10. Was ich über Graumann und die Juden denke, schreibe ich nicht. Nur so viel: Friedliche Fanatiker sind mir zwar lieber als aggressive Fanatiker, ich komme aber ohne alle diese gut aus.

  11. #3 Rucki (22. Jan 2013 21:55)

    Die Juden verlassen doch schon mehr und mehr Europa. Sind sie dann nicht schon wieder Opfer?

    Israel wird sie auch nur eine gewisse Zeit retten, bis Europa und Asien fast vollständig islamisiert sind. Was hält den Islam dann noch zurück? Allein Israel und vielleicht die USA? Kann ich kaum glauben, dass die gegen den Rest der Welt bestehen. Mit Europas und Asiens Militär-Technik hätten sie nicht nur die Überzahl in der Hand…

    Aber natürlich der Status-Quo in Deutschland wäre aktuell in Gefahr, vollkommen richtig, aber der verschwindet eigentlich auch so früher oder später, bei dieser Migration und Geburtenrate.

  12. Oder dieser Rabbi Alter, wird verpruegelt und kriecht umgehend einem Palaestinenser hintenrein, wenn er schon im Mittelpunkt steht.

    Die Mehrheit der Juden in der BRD sind so ne kaputten Topfpflanzen.

  13. Später Besuch

    David A. kam 1931 in einem Städel Ostpolens zur Welt. Von 1000 Einwohnern waren 600 Juden. 1940 schlug er sich allein nach Amerika durch. Von seiner Familie hörte er nichts mehr.
    1998 kehrte er noch einmal als Tourist zurück. Ein freundlicher Pole führte ihn durch den Ort. Das Elternhaus stand unversehrt. Der Nagel, den er mit 8 Jahren krumm in die Wand schlug, war immer noch an Ort und Stelle. Auch sonst war vieles gleich geblieben. Es gab auch Neues: Bessere Straßen, ein neue Schule, mehr Häuser und vor allem mehr Menschen!
    Juden fand er keine mehr. Die Augen wurden ihm nass. Da wurde sein Begleiter böse: „So, Sie mögen uns Polen nicht!“ „Nein, nein, verzeihen Sie“, stammelte David, „entschuldigen Sie, dass ich so traurig bin und noch lebe“.

    Als Jude würde er das nicht sagen. Für uns Deutsche ist es aber staatsbürgerliche Pflicht, unser Ableben zu preisen. Wenn da, wo 1960 1000 Deutsche lebten in Bälde nur noch 500 übrig sind bei einer Bevolkung von 1500, so muss es uns Grund zur Freude sein.
    Ansonsten wären wir Ausländerfeinde, ansonsten kämen wir in den Container!
    Fremdaggression und Autoaggression sind Geschwister nach dem Motto, die letzte Kugel ist für mich!
    An der Aufzucht von Autoaggressionen hat dieser Zentralrat über all die Jahre aber sehr wohl mitgemischt. Wer sich die falschen Verbündeten zieht und jene schwächt, die ihm in der Not sehr wohl zur Seite gestanden wären, der ist an den Anfeindungen zwar nicht schuld, hat sich aber recht unklug verhalten und trägt somit auch Verantwortung.

  14. So sehr ich das anliegen von Sebastian Nobile verstehe, als Jude hätte ich das Gefühl, vor den politischen Karren des Schreibers gespannt zu werden.

    Die Juden in Europa sind intelligent und vernetzt genug, für sich selbst zu sprechen und zu entscheiden.

  15. Ich kenne die Gründe für Ihr Verhalten nicht genau.

    Genau das ist das Problem. Ich kapiere einfach auch nicht welche Motivation die Gutmenschen dazu antreibt den Islam in den Arsch zu kriechen und ihr eigenes Land und ihr eigenes Volk dem Verderben preiszugeben.

    Manchmal glaube ich dass ich verstehe wie das Gutmenschentum tickt aber wenn ich dann nochmal anfange nachzudenken verstehe ich gar nichts mehr.

    Anscheinend wird der männlich weisseuropäische dipl. Ing. als Quelle allen Übels auf dieser Welt gesehen. Er kann und weiss viel zu viel, viel mehr als gut für ihn und für diesen Planeten ist.

    Ist das in etwa die Richtung in die wir suchen müssen wenn wir die Psychologie des Gutmenschentums verstehen wollen ?

  16. PS: Nun komme aber niemand mit dem Argument: „Ja, die Juden müßten doch was machen!“ Ich bin auch der Meinung, sie sollten MEHR machen, v.a. mal ihren unausgerichteten RADAR justieren (worauf ja mit diesem Brief hinbgewiesen wird), aber zur Erinnerung:

    „Die Juden“ sind weder für den Nationalsozialismus in Deutschland verantwortlich, noch für die Islamisierung des europäischen Kontinents. Die Juden sind verantwortlich va. für sich selbst und den Staat Israel. Ich glaube, das sieht man auch beim ZdJ so.

    Jetzt rumzuwinseln nach Mitleid („Hilfe hilfe, rettet uns vor den Muslimen!“) wäre letztlich das Eingeständis derselben Feigheit, die schon zu Hitler geführt hat. So schwer und so hart das ist: Wir müssen die Sache selber in die Hand nehmen. Und das Wir schließt alle anderen Abendländer mit ein: Holländer, Briten, Franzosen, Deutsche (and so on).

    Ja letztlich die gesamte Christenheit! Es geht hier um UNS, unsere Kultur, unsere Werte, unser Freiheit, unsere Religion, unsere Zukunft. „Die Juden“ haben dabei zwar immer eine bedeutende Rolle gespielt, aber doch in Zahl und Ausmaß eine relative, untergeordnete.

  17. @21 Lieschen M:

    Und wo ist der laute Protest? Würden Sie das bitte mal verdeutlichen? Wer sich hier gekapert und „vor den Karren“ gespannt fühlt, vergisst, dass wir Deutschen eine Verantwortung für die Geschicke in diesem Land tragen und das betrifft auch Phänomene wie den neuen Judenhass seitens der Muslime, den wir Deutschen uns sicher nicht als neues Gewächs leisten sollten! Ich fühle mich solidarisch mit den Juden, warum sollte ich als Christ nicht versuchen, eine Stimme zu erheben, wenn ich sehe, dass Verfolgung passiert, egal gegen wen? Und mir liegen die Juden am Herzen. Wenn das irgendeinem Juden missfällt, aus Eigenbrötlerei oder sonstigen Gründen ist doch eine gute Grundlage, darüber zu diskutieren, gemacht. Nur leider habe ich einen deutlich Protest gegen den ZDJ seitens der jüdischen Gemeinde nicht erleben können. Sonst hätte ich sicher keinen Grund gefunden, den mittlerweile zweiten Brief in einem Zeitraum von über einem Jahr zu schreiben. Der andere Brief war übrigens nicht öffentlich, wie erwähnt, kam keine Antwort. Warum sollte man als Deutscher NICHT für etwas eintreten, was so deutlich die eigene Geschichte betrifft?

  18. #21 lieschen m (22. Jan 2013 22:20)

    So sehr ich das anliegen von Sebastian Nobile verstehe, als Jude hätte ich das Gefühl, vor den politischen Karren des Schreibers gespannt zu werden.

    Die Juden in Europa sind intelligent und vernetzt genug, für sich selbst zu sprechen und zu entscheiden.

    DAS SIND SIE NICHT. SIE SIND AM SCHLAFWANDELN.

    Glauben Sie mir, ich kenne mich da aus. Gaegige Reaktionen:

    1. Flucht ins Private: „Weisst du, in meiner kleinen Welt ist alles in Ordnung.“

    2. Flucht in die Arroganz, wenn es sich um einen Linken handelt: „Waaas, hoer dir mal den an, der ist ja verrueckt, wieso sollte ich was gegen die haben? Verstehe mich Gemuesehaendler super, etc“ (Wie Linke halt so sind.)

    3. Flucht ins Vage und allgemeine Gespraech, dezentes Ablenken: „Naja, es stimmt schon, es gibt viele Probleme mir denen. Ach ja…. Aber, also, dass die jetzt alle, also das jetzt auch nicht, mal sehen.“

  19. So was ultrapeinliches!! Unfassbar!
    Da kommt jemand der „Chef“ eines winzig kleinen Grüppchens von martialisch verkleideten Komikern ist (auf den Bildern deren Mahnwachen oder Demos sind immer die selben 1, 2 Dutzende Figuren) und will den Juden( sicher viele zehntausend) in Deutschland vorschreiben bzw raten wie sie denn zu ticken haben!!
    Das ist noch peinlicher als das Geplärre vom Grossdichter Grass gegen Israel.
    Scheint eine deutsche Eigenschaft zu sein den Juden immer vorschreiben zu wollen was sie denn sein sollen. Grass will daß die Juden auch die rechte Wange hin halten und hier will man die Juden instrumentalisieren im Kampf gegen Muslime.
    Und einige können ihren Antisemitismus schon nicht mehr zurückhalten weil die Juden nicht so wollen wie die Deutschen, Einfach irre!!!

  20. Insofern kann ich aber zustimmen: Die jüdische Gemeinde soll uns mal erklären, was so „vorteilhaft“ für sie und uns daran sei, den Islam in seiner fortschreitenden Ausbreitung zu hofieren? (Cui bono?) Denn das verbietet sich meiner Meinung nach ebenso. Die Juden und die Christen sind, was das angeht, schicksalhaft miteinander verbunden und müssen dementsprechend gemeinsam handeln. Ansonsten sind ihre „Vereine“ (ebenso wie unsere „Parteienlandschaft“) sowas wie ein Relikt aus Zeiten des Kalten Krieges, der seinen Zenit überschritten und sich überlebt haben. Der ZdJ sollte v.a. auf solche Kämpfer für uns alle wie Broder hören. Und Broder sollte aufhören, sich an Figuren wie Augstein abzuarbeiten. Denn das empfinde ich mittlerweile als Alibi-Baustelle und Nebenkriegsschauplatz. Und seien wir doch mal ehrlich: Ohne Broder wären wir doch noch viel ärmer dran! Ja, natürlich: Wo bleibt das fortschrittliche JUDENTUM??? Ich vermisse es mitterweile SEHR.

  21. #28 TVLadyMilena (22. Jan 2013 22:38)

    Danke! Endlich eine Spur von Wahrheit.

    Niemand lässt sich sehenden Auges vor den Karren der GDL spannen. Müsste ja total beklopppt sein. Und das sind Juden nun wirklich nicht.

    In meinem Land sind sie jedenfalls hoch angeshen und in besten Positionen.

  22. „Zentralräte“ jeglicher Coleur sind dafür da ausschliesslich die jeweilige Mehrheitsgesellschaft moralisch unter Druck zu setzen…für nichts weiter.
    Sie pinkeln sich nicht gegenseitig ans Bein, auch wenn die jeweiligen Minderheiten sich Todfeind sind.
    Der Brief ist reine Zeitverschwendung.

    Diese Talkrunde mit Friedmann (ex-Zentralrat) und Necla Kelek spiegelt diesen Sachverhalt gut wieder.
    Das Thema ist „islamischer Antisemitismus“, Friedmann ist aber ausschliesslich darauf bedacht hinzuweisen, dass es auch deutschen Antisemitusmus gibt, obwohl Juden in Europa von Muslimen getötet, bedroht und vertrieben werden…selbst Necla Kelek scheitert mit ihren klaren Fakten an dieser willkürlichen Resistenz dieser Leute…

    https://www.youtube.com/watch?v=bkmtaa4vRdE

    Juden werden in Europa (und Deutschland) von Muslimen getötet, vertrieben, geschlagen und beleidigt…aber der Zentralrat bleibt seiner Linie treu.

    Mir tun die jüdischen Normalbürger Leid, die von diesem Misthaufen vertreten werden.

    Broder findet wieder einmal klare Worte…
    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2009-10/zentralrat-broder-knobloch

    Unsere Solidarität sollte den normalen jüdischen Bürgern in unserem Land gelten…diesen Zentralrat vergesst bitte ganz schnell, der hat eine ganz andere Agenda.

  23. #33 WahrerSozialDemokrat (22. Jan 2013 23:20)

    Ich hatte Sie für diplomatischer gehalten, nach einigen Gesprächen.

    Es kann doch nicht der Sinn sein „irgendetwas zu machen“, man sollte sich doch überlegen das Richtige zu machen.

    Und dieser Brief von Nobile ist sicher nicht richtig, sondern sehr kontraproduktiv.

    Er hilft nicht in der Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Islam – er schadet.

  24. Ich glaube, dass man bei der Beschneidungs-debatte in den Muslimen einen Partner gefunden hat. Ich sorge mich allerdings auch ein wenig über den Kurs des Zentralrates. Antisemitismus wird ständig beklagt, aber der Antisemitismus der Muslime scheint kein Thema zu sein. Ich habe dazu noch nichts gehört, dabei ist das mittlerweile das größte Problem.

  25. @28:

    Ich habe eben Mut zur Peinlichkeit 😀 sein sie lieber froh, dass ich es nicht wie die Mädels von „Femen“ mache. Das sollte man wirklich niemandem zumuten 😀 und vielleicht haben Sie bemerkt dass dieser Brief nicht an die Juden geschrieben habe, sondern an den ZDJ.Wenn der Brief für nur eine einzige Diskussion sorgt, wie jetzt hier, hat sich all die Peinlichkeit gelohnt. 🙂

  26. #35 Hayett (22. Jan 2013 23:28)

    Es kann doch nicht der Sinn sein “irgendetwas zu machen”, man sollte sich doch überlegen das Richtige zu machen.

    Wer sind Sie eigentlich feststellen zu können was richtig und was falsch ist?

    Und dieser Brief von Nobile ist sicher nicht richtig, sondern sehr kontraproduktiv.

    Sagen Sie, ich behaupte das gegenteil.. und nu?

    Er hilft nicht in der Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Islam – er schadet.

    Wenn Sie der Meinung sind Schnauze halten und wegducken sei IHR persönlich richtiger Weg, machen Sie es so, aber verschonen sie mich mit soeinem Dummgequatsche.

    ?Als die Nazis die Kommunisten holten, habe ich geschwiegen;
    ich war ja kein Kommunist.

    Als sie die Sozialdemokraten einsperrten, habe ich geschwiegen;
    ich war ja kein Sozialdemokrat.

    Als sie die Gewerkschafter holten, habe ich geschwiegen,
    ich war ja kein Gewerkschafter.

    Als sie mich holten, gab es keinen mehr, der protestieren konnte.?

    Martin Niemöller

  27. Ein sehr guter und sehr wichtiger Beitrag. Jeder intelligente, freiheitlich-demokratisch denkende Bürger, der bereit ist, Verantwortung zu übernehmen, muss sich selbst, den Funktionären – denen der Brief gilt – und allen anderen Demokraten in diesem Land exakt diese Fragen stellen.

    Es geht hier mit Sicherheit nicht um „belehren“ oder „vor den Karren spannen“. Auch der absurde Hinweis, dass der Verfasser zu einem „winzig kleinen Grüppchen“ gehört, liegt völlig neben der Spur: Wäre der Wahrheitsgehalt höher, wenn der Verfasser für den ADAC oder für die Augsburger Puppenkiste sprechen würde?

    „Ich bin Ich. Und ich bin verantwortlich.“ Nach diesem Motto verstehe ich diesen Offenen Brief.

    Sehr gut gemacht.

    Ich hoffe, dass das, was in anderen Ländern mit den Juden abläuft, an Deutschland und Europa vorbeigeht:

    http://haolam.de/artikel_11959.html

  28. #38 WahrerSozialDemokrat (22. Jan 2013 23:35)

    Ob gross oder klein, das ist nicht die Frage. Eine Aktion sollte Sinn machen.

    Man sollte doch zunächst einmal fragen, worum es wirklich geht, in diesem Fall, warum der ZDJ in dieser Weise reagiert. Kann es nicht sein, dass er gute Gründe dafür hat, die aber Herrn Nobile nicht bekannt sind – und auch hier vielen nicht?

    Mich stört eine einseitige Denke, denn die bringt nicht weiter, sondern verhärtet die Fronten. Was wir brauchen sind Lösungen für ein friedliches Zusammenleben.

  29. #26 FreiesEuropa1683

    Als Jude würde ich auch nicht antworten, wenn mir ein nichtjüdischer Deutscher erklärt, wie ich mich in Bezug auf die Bedrohung meiner Glaubensgenossen zu verhalten habe.

    Das wollte ich mit meinem obigen Beitrag sagen.

  30. #40 Agnostix (22. Jan 2013 23:51)

    Was für ein Schmarrn!

    ich bin ja wohl die letzte, die sich wegduckt! Sie würden einen solchen Blödsinn nicht behaupten, wenn Sie sich jemals in die Lage einer jungen verfolgten ex-Muslima hineinversetzt hätten

    Ich kann Ihr Posting nur als Affront gegen jedes anständige Bemühen gegen die Auswüchse des Islam verstehen

    Schämen Sie sich!

  31. #21 lieschen m (22. Jan 2013 22:20)

    So sehr ich das anliegen von Sebastian Nobile verstehe, als Jude hätte ich das Gefühl, vor den politischen Karren des Schreibers gespannt zu werden.

    Danke, genau das dachte ich mir auch. Übrigens möchte ich, entgegen vielen Linken, den allerwenigsten hier unterstellen, dass sie sich Taqiyah-mäßig auf die Seiten der Juden stellen, um ihren Abneigung gegen den Islam zu „verschleiern“. Aber gerade bei Nobile ist vielleicht nicht der richtige, um einen solchen Brief zu schreiben…

  32. #42 Hayett (22. Jan 2013 23:56)

    #38 WahrerSozialDemokrat (22. Jan 2013 23:35)

    … Kann es nicht sein, dass er gute Gründe dafür hat, die aber Herrn Nobile nicht bekannt sind – und auch hier vielen nicht?

    Kann es nicht sein, dass genau diese Frage der offene Brief stellt?

    Ich nehme an, Sie wissen bescheid. Also raus damit.

  33. #45 Hayett (23. Jan 2013 00:04)

    #40 Agnostix (22. Jan 2013 23:51)

    Ich kann Ihr Posting nur als Affront gegen jedes anständige Bemühen gegen die Auswüchse des Islam verstehen

    Schämen Sie sich!

    Ist „anständiges Bemühen“ gegen den Islam das Gleiche wie „linke Islamkritik“?
    Also praktisch das Selbe wie „nicht existente Islamkritik“?

    Sorry, aber mit Phrasendrescherei gehts eben nicht weiter, der Kuschelkurs ist nachweislich der Falsche.

    Ich finde es ausserordentlich gut auch, oder ganz besonders als Deutscher, der aus der Vergangenheit gelernt hat, kritische Fragen zu stellen.
    Insbesondere wenn wieder ein Unheil droht, dass die Ausmaße der finsteren 12 Jahre locker zu sprengen droht.

    und nein, ich schäme mich ganz und gar nicht. Weder dafür Deutscher zu sein, noch dafür agnostischer Islamkritiker zu sein, der auch mit Juden, Buddhisten, Hindus, Christen, Atheisten und allen anderen Betroffenen darüber OFFEN redet.

    Dank an Sebastian.

  34. #47 WahrerSozialDemokrat (23. Jan 2013 00:14)

    Im Gegensatz zu Ihnen (offenbar) habe ich bereits mit Herrn Graumann neulich in Frankfurt gesprochen, weil mich die Sache interessiert.

    In Nordafrika, wo ich herkomme wie Sie wissen, gibt es keine Juden- oder Christenverfolgung.

    Dass einige Dummbacken meiner ehemaligen Glaubensbrüder das in Europa anders sehen, ändert nichts an der Sachlage. Die übergrosse Mehrheit der Moslems in Deutschland und Europa möchte einfach schlicht friedlich leben – zusammen mit allen anderen.

    Die Auswüchse zur Norm zu erklären ist purer Rassismus, der in seiner Verzerrung hier leider allzu oft durchscheint.

  35. #32 WahrerSozialDemokrat (22. Jan 2013 23:18)

    Geschenkt. Hier geht’s um Ganze. Da muß die Gesellschaft (und auch Sie, Herr Broder, der Sie gerade mitlesen!), die wir vertreten und nun mal sind, zusammenstehen, das sollte auch „Antisemitismusforschern“ langsam aufscheinen. Sonst könmnen Sie sich nämlich ihre „Studien“ ans Klo nageln!

    Dennoch: Möglich, was Sie sagen. Jesus sei „ein Stachel im Fleisch der Juden“, sagte Jeschajahu Leibowitz. Es gibt Christen, die sehen das genau umgekehrt. Gleichzeitig sagte Leibowitz, „die Leidensgeschichte Jesu sei die Leidensgeschichte des jüdischen Volks“.

    Ja, wie denn nun? Wir sollten uns versöhnen. Ohne übergriffig zu werden. Uns gewahr werden, daß etwas im Kommen ist, was uns alle verschwinden lassen wird.

  36. Die Auswüchse zur Norm zu erklären ist purer Rassismus, der in seiner Verzerrung hier leider allzu oft durchscheint.
    Wenn man nun aber den Koran gelesen und erkannt hat, dass die angeblichen Auswüchse göttliche Deckung haben, dann ist das absolut kein Rassismus. Dann ist es eher nicht verständlich, wieso man jemanden in seiner Mitte tolerieren muss, der einem Glauben anhängt – wie stark auch immer – der mich zum Untermenschen macht. Soll ich froh darüber sein, dass sie „ein Glück“ die Sache nicht so ernst nehmen, wie sie eigentlich geschrieben steht?
    So lange nicht offiziell der Islam gegenüber mir und anderen Nicht-Moslems entschäft ist, so lange möchte ich nicht von Menschen umgeben sehen, die sich für etwas besseres halten. Jedenfalls wenigstens nicht dort, wo ich Zuhause bin. Ich lehne es ab in meinem eigenen Land toleriert zu werden.

  37. Da fallen mir spontan zwei Sachen ein:

    1. Selber Schuld sind die Juden schon ein wenig…..“Die Geister die ich rief“ . Wer hat denn jahrzehnte lan für Masseneinwanderung, Toleranz und Multikulti Propaganda gemacht und paralel mit der Auschwitzkeule geschwungen ?! Richtig, der Znetralrat der Juden.

    2. Das bringt nichts. Der Zentralrat der Juden vertritt nur einen sehr geringen Teil der Juden in Deutschland. Ich würde diese zu den Ewiggestrigen Juden zählen, die nicht nach vorne, sondern stehts nach hinten schauen 1933 – 45 um dann gegebenenfalls mit der von mir erwähnten Keule zu schwingen. Das ist die einzige Funktion dieser Tarnorganisation. Mit präsentation jüdischen Lebens, hat dieser Verein nichts zu tun. Deshalb ist meiner Meinung nach der Adressat völlig falsch gewählt.

  38. @WSD: Danke für den Zuspruch! Ich weiß, dass meine Briefe eine Provokation sind. Die sollen aus der Reserve locken. Ich will Ehrlichkeit! Ich finde es einfach falsch, seinen Mund zu halten, wenn man sieht,dass was schief läuft…dieses Genörgel bin ich genauso Leid wie Sie! Ich denke, dass wir in Deutschland effektiv und schnell handeln müssen, wenn wir überhaupt noch was ändern wollen!

  39. # Hayett

    Nein, nein das glaubt hier niemand mehr. Sind sie ein U-Boot ?

    Irgendwelche Moslembeschwichtigungen will kein westlicher Mensch mehr hören.

    Gehen Sie in den Libanon, nach Arabien, denn Palästina gibt es nicht. Das wurde ausgedacht, weil die Israelis aus Meerwasser Trinkwasser bilden konnten.
    Und dann war dieser Küstenstreifen attraktiv und jeder Analphabet wollte ihn haben! Haben, haben, haben ohne auch ein Quantum Eigenarbeit eingesetzt zu haben, die Israelis haben etwas Wunderbares erschaffen und das muss ihnen erhalten bleiben.
    Für immer und alle Zeit.

    Palestina wurde neu erdichtet, weil sich mit diesem Kunstbegriff Geld bekommen liess von Leuten, von denen man sich fragt, ob sie denn loyal sind, sollte der Außenminister nicht wirklich loyal sein ?

  40. #51 Hayett (23. Jan 2013 00:22)

    Was du schreibst, ist durchaus richtig. Es sind sicherlich „nur“ Minderheiten der Moslems die einen aggressiven Islam vertreten.
    Das Problem ist aber, daß die große Mehrheit der Moslems eine schweigende ist und die „Errungenschaften“ des aggressiven Islam gerne mit vereinnahmt und auch für gut befindet.
    Wenn es eines Tages zum crash der Kulturen kommen sollte, werden vermutlich auch sehr viele der integrierten Moslems die Leidtragenden sein.
    Es kann nicht oft genug wiederholt werden:
    Islam ist nicht nur Relgion – also eine Glaubensangelegenheit – sondern auch eine politische Weltanschauung mit entsprechendem Machtanspruch.
    Der Moslem kann von mir aus glauben was er will und mit gleichgesinnten danach leben. Wenn diese Weltanschauung anderen aufgezwungen werden soll, muß er mit heftiger Gegenwehr rechnen.

  41. #51 Hayett (23. Jan 2013 00:22)
    #47 WahrerSozialDemokrat (23. Jan 2013 00:14)

    „Im Gegensatz zu Ihnen (offenbar) habe ich bereits mit Herrn Graumann neulich in Frankfurt gesprochen, weil mich die Sache interessiert…

    …Die Auswüchse zur Norm zu erklären ist purer Rassismus, der in seiner Verzerrung hier leider allzu oft durchscheint.“
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    Der Herr_in sprechen mit Natternzüngchen. Guter (Taqiyya)Versuch !
    Die von ihnen nicht näher genannten, oder besser gesagt, verharmlosend umschifften „Auswüchse“, sind wie ja bekannt seit der Hidschra des „Profeten“ (Piss be upon him) seit nunmehr über 1400 Jahren „zur Norm“ geworden. Und die auf drei Kontinenten vollzogenen Massaker und Massenmorde an allem „Nichtgläubigen“, sind nicht zufällig für jedes Mitglied der Ummah, legitimiert durch die Dreifaltigkeit von Koran, Sunna und Ahadith, für alle Zeiten unabänderbar bindend.

    Ihr Rassismus Geschwafel können sie sich sonst wohin… Und die Fenster zu machen nützt nichts, sie sitzen im Glashaus.

  42. Lieber Herr Nobile

    ihre Sorge für die Juden in Deutschland in allen Ehren, aber die haben zur Not noch Israel und die USA, wo sie hin emigrieren könnten.

    Welche Rückzugsmöglichkeiten hat der deutsche Normalbürger, dessen Heimatstadt islamisiert wird und der sich einen Wegzug nicht leisten kann?

    Wir sollten uns doch lieber selber um unser Land kümmern, anstatt „Minderheiten“ um Hilfe anzubetteln … Das wirkt lächerlich und … antisemitisch.

    Und das wollen sie doch nicht, oder?

  43. @WSD Ja…ich habe schon auf „Ignorier-Modus“ umgeschaltet. Alles andere hat ja irgendwie keinen Sinn bei dem Guten. Aber er hat Humor und das fand ich bisher immer ganz witzig. Besser als jemand, der Portraitfotos auf Indymedia stellt, mit Adresse, Anzahl der Kinder und einem anschließenden „Outing“… Wenn der D.N. (ist der Name schon in der Filterliste???!!!) nur nicht immer so zensieren würde, könnte man vernünftig antworten…

  44. Ahem: Wenigstens das sehr vorteilhafte Portraitfoto dieses Blogeintrags, das einen verinnerlichten, durchgeistigten und (sehr?) nachdenklichen Menschen zeigt, sollte von Herrn Graumann gewürdigt werden.

  45. Ich bin ein großer Freund Israels, denn es ist die einzige echte Demokratie im Nahen Osten. Die Juden in Deutschland, allen voran ihr Zentralrat, täten gut daran, sich der islamkritischen Bewegung anzuschließen, so wie Hendryk M. Broder es ihnen vormacht….

  46. Sebastian Nolte hat vollkommen recht, aber es sind leider nicht nur die Duckmäuser vom Zentralrat, die Angst vor ihrem eigenen Schatten haben.

    Sie finden in der Jüdischen Gemeinde kaum jemanden, der willens ist, den Mund aufzumachen und laut herausschreit gegen die Muselmanischen Angriffe.

    Der Konsensus ist immer: keine Aufmerksamkeit auf sich ziehen, nicht in die Schlagzeilen zu geraten, keine Animosität gegen Moslems und wenn’s irgendwie geht servil und behilflich zu sein, auf jeden Fall keinen Widerstand zu leisten.

    In Israel selbst ist es etwas besser, auch in America finden sich vereinzelt Juden die willens sind gegen Islamische Angriffe vorzugehen. Aber hier in Australien und in Europe gibt es wenige die begreifen um was es geht.

  47. Wer sich dafür einsetzt, das an den Geschlechtsorganen von kleinen Kindern aus religiösen Gründen herumgeschnitten wird, der soll diese Land bitte verlassen.

  48. PI ist eindeutig israelfreundlich und wir stehen fest hinter unseren jüdischen Mitbürgern!

    Wieso sich der Zentralrat der Juden in Deutschland offen und öffentlich gegen Israelunterstützer stellt, Moslems verteidigt, Sarrazin einen Rassisten nennt, uns Islamkitiker verteufelt, usw., wird mir wohl immer ein Rätsel bleiben.

    Ich hoffe der Zentralrat der Juden geht in sich und überlegt wer seine wahren Feinde in Deutschland sind!

  49. Mir ist noch ein Interview mit Hrn. Graumann in der FR in Erinnerung, in der er über seinen Hass auf die Deutschen keinen Zweifel lässt. Seine Eltern, obwohl Verfolgte des Naziregimes, kehrten früh aus Israel nach Deutschland zurück. Dieses Land machte es ihm möglich, beruflich Erfolgreich zu sein.

    Ich diskuttierte damals mit einigen Juden über ihn. Fazit der Aussagen: Der Zentralrat der Juden vertritt sich selbst, nicht die Mehrheit der Juden. Genausowenig wie die Katholiken von der Bischoffskonferenz vertreten werden. Eine weitere interessante Aussage eines Juden damals war: „Stalin hat Millionen Menschen, auch Juden ermordet. Aber ich persönlich fühle mich nicht für einen Mord verantwortlich. So solltest du als Deutscher auch denken. Hitler war über 20 Jahre Tod als du geboren wurdest.“

    Aus dem Bekannten und Verwandtenkreis kamen viele Juden aus Israel in den letzten Jahren nach Deutschland. Es wird ihnen schwer gemacht. Schikane auf den Ämtern und so weiter. Verständlich, denn diese Menschen wollen arbeiten, und finden immer Arbeit.Und diese Juden will auch der Zentralrat nicht, da sie sich ihm nicht unterordnen und liberal eingestellt sind.

    Der Zentralrat schürt in meinen Augen den Antisemitismus und liefert den Faschisten die Aussagen, die sie für ihre Hetze brauchen. Denn das schlimmste was in deren Augen passieren könnte, wäre ein offenes, ehrliches Bündniss der Deutschen mit dem jüdischen Volk.

    Also einfach den Zentralrat ignorieren. Er kocht sein eigenes Süppchen.

    Sebastians Brief war gut und auch notwendig. Wenn auch Perlen vor die Säue geworfen.Um eine biblische Metapher zu gebrauchen.

    Solange noch Päpste den Koran küssen, Diozösanbeauftragte davon reden, das „Koran und Bibel die Offenbarung eines Gottes“ sind, wird sich nichts ändern.

    Die Christen sollten sich langsam überlegen, ihre Kirchen zu verlassen, und freie Christengemeinden zu bilden. Wenn ich mich nicht irre, sagte Jesus: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen“.

    Als Atheist könnte mir das ja alles egal sein, aber da die kath. Kirche mit Hilfe des Islam ihre alte Macht wiedererlangen will,(„Mit dem Islam ist Gott wieder nach Europa zurückgekehrt“), sehe ich mich gezwungen, aktiv zu werden.

    Glaube ist Privatsache. In diesem Sinne bin ich auch für die Abschaffung eines jeden Religionsunterrichtes an Schulen. Sowie die Streichung aller Privilegien der Religionsgemeinschaften.

    Offen verlangt zur Zeit nur der Islam, das sich Menschen die nicht dieser Sekte angehören, ihren Ritualen und Gesetzen unterwerfen müssten.

  50. „Bei mir gelten sie jedenfalls nicht als seriöse Vertretung jüdischer Interessen in Deutschland“, genau das erfasst Dieter Graumann als persönlichen Affront auf, das zum einen. Jedoch ist die Frage von Sebastian Nobile vollkommen berechtigt, warum der ZDJ sich trotz der größten Bedrohung der Juden seit dem dritten Reich seitens einem Großteil der Moslems in Europa so bedeckt hält. Mit Diplomatie hat das schon lange nichts mehr zu tun und auch diesmal wird Sebastian auf seinen Brief an den ZDj keine Antwort bekommen, schade eigentlich!

  51. Also, von mir auch Zuspruch, der Herr Nobile meint es nur gut und hat nur die besten Absichten.

  52. Spitzengespräch zwischen dem Zentralrat der Juden und Zentralrat der Muslime positiv verlaufen

    Beim Treffen wurde kein Thema ausgespart – Gegen Islamfeindlichkeit und Antisemitismus – ZdJ-Präsident Dieter Graumann nannte Gespräche „sehr offen, fair, ehrlich und direkt“ – Mazyek: Dialog soll keine „Eintagsfliege sein“

    http://islam.de/17315

    Wenn das so ist, dann ist es eben so. Sollen sie ihre Probleme untereinander selbst lösen, ich habe eigene Probleme.

  53. 35 Hayett (22. Jan 2013 23:28)

    #33 WahrerSozialDemokrat (22. Jan 2013 23:20)

    Ich hatte Sie für diplomatischer gehalten, nach einigen Gesprächen.

    Es kann doch nicht der Sinn sein “irgendetwas zu machen”, man sollte sich doch überlegen das Richtige zu machen.

    Und dieser Brief von Nobile ist sicher nicht richtig, sondern sehr kontraproduktiv.

    Er hilft nicht in der Auseinandersetzung mit den Auswüchsen des Islam – er schadet.
    ————————
    Keine Kritik, kein Einmischen, kein Eintreten für die Interessen eines Anderen ist kontraproduktiv. Danke Sebastian!

    Was tun Sie denn, Sie Narr? Natürlich das „Richtige“. Was ist das? Antworten Sie bitte!

  54. #80 Milli Gyros (23. Jan 2013 11:28)

    Was tun Sie denn, Sie Narr? Natürlich das “Richtige”. Was ist das? Antworten Sie bitte!

    #61 rasmus (23. Jan 2013 01:03)
    #64 7berjer (23. Jan 2013 01:18)

    haben es wohl richtig gedeutet.

    Ein ertapptes U-boot. Wird vermutlich auch nichtmehr antworten..

    Aber es freut mich, dass hier auf PI die meisten Mitstreiter das richtige „Näschen“ dafür haben. Zeigen solche Kommentare wie der Keulenschwingende von Hayett doch eindeutig, argumentativ ist nüscht drin.

    Die Keule als Ultima Ratio nutzt eben nix auf PI

    never surrender

    semper PI

  55. Ein vernünftiger, sehr sanfter und längst überfälliger Brief an die Verantwortlichen, die angeblich jüdische Interessen vertreten.
    Ihre Haltung ist nur mit dem Vogel Strauss zu vergleichen: Kopf in den Sand und hoffen, dass die Gefahr vorübergeht…
    Ich kann es nicht verstehen. Mit Fakten und Argumenten könnten sie doch die selbst denkende Mehrheit der Bevölkerung als Schutz gegen die reale totalitäre, „göttlich“ legitimierte Bedrohung gewinnen. Und sie tun nichts….

  56. @ An die mit dem „richtigen Näschen“ 🙂

    Wenn jemand wie ich als Ex-Muslima aus eigenen Erfahrungen darauf hinweise, dass eine differenzierte Sicht der Dinge eher dazu beiträgt, zu angemessenen Problemlösungen zu kommen, dann ist er in den Augen (und Nasen) der rechten Islam“kritiker“ sogleich ein „linkes U-Boot“.

    Na Bravo für den feinen Spürsinn!

    Ein echtes U-Boot (auch Troll genannt) würde sich wohl komplett anders verhalten. Doch davon einmal abgesehen: Die vielzitierte Ummah ist durchaus kein monolithischer Block wie es hier konstant dargestellt wird. Den Beschreibungen hier entspricht nur ein verschwindend kleiner Teil der so genannten moslemischen Population in Deutschland. Und dieser Teil ist äusserst gefährlich und er gehört mit allen zur Verfügung stehenden rechtlichen Mitteln bekämpft.

    Wer aber auch völlig Unbeteiligte (wie mich zum Beispiel) in denselben Suppentopf wirft, wird erheblich mehr zu löffeln haben, als ihm bekömmlich ist.

    Für ernsthafte Fragen im Detail stehe ich jederzeit gern zur Verfügung.

  57. Die vielzitierte Ummah ist durchaus kein monolithischer Block wie es hier konstant dargestellt wird. Den Beschreibungen hier entspricht nur ein verschwindend kleiner Teil der so genannten moslemischen Population in Deutschland.

    Mein Lieblingsspielchen: suchen & ersetzen

    Dann kommt raus:

    Die vielzitierte arische Gemeinschaft ist durchaus kein monolithischer Block wie es hier konstant dargestellt wird. Den Beschreibungen hier entspricht nur ein verschwindend kleiner Teil der so genannten mordenden Nationalsozialisten in Deutschland.

    und nochmal das Spielchen:

    Ist der Nationalsozialismus ungefährlich, weil die Kiosktante vom Eck damals nicht selber Juden vergaste?
    Sie wählte doch nur die NSDAP und verriet ein paar sich versteckende Juden.

    und wieder umgekehrt:

    Ist der Islam ungefährlich weil der Dönerhändler nicht selber Jonny K. tottrat?
    Er liest doch nur den Koran und geht Freitags in die Moschee und meldet seinen „Brüdaz“ wenn es irgendwo ein „Opfa“ totzutreten gibt.

  58. Nachsatz:

    genau wie die Kiosktante damals nichts tat, ist es heute ganz genau das Gleiche mit den „gemäßigten“ angeblich „gut integrierten“ Moslems.

    Kein Aufschrei ist zu vernehmen aus der „Ummah“ wenn, wie fast täglich, wieder einmal ein Mensch von einem Moslem totgetreten, gemessert, ausgeraubt, zusammengeprügelt oder auf die Schienen geschmissen wird.

    Schweigen ist Zustimmung.

  59. Antifa- und Islam-Nazis unterstellen Israelis und Juden Nazis und Kriegsverbrecher zu sein:

    „“SPD unterstützt Kriegsverbrecher

    Nicht ohne Protest kam die SPD mit ihrer Kampagne davon, dem Staat Israel zum fünfundsechzigen Gründungstag eine Wald zu schenken. Palästinensische, israelische und internationale Organisationen wandten sich an die Partei und kritisierten vor allem die Entscheidung, den Wald auf dem Land von Bedouinen anzupflanzen, die gewaltsam von dort vertrieben wurden. Darüber hinaus, wurde die Zusammenarbeit mit dem „Jüdischen Nationalfond (JNF/KKL)“ als Partnerorganisation kritisiert, da seine rassistische Politik gegen die arabische Bevölkerung Israels mehr als bekannt ist. In einem neulich erschienenden Bericht der israelischen Organisation Tarabut wird zum ersten mal gezeigt, inwiefern der „Jüdische Nationalfond“ auch an der Kolonisierung des Jordantals in den besetzten palästinensischen Gebieten beteiligt ist.

    Es bleibt zu hoffen, dass dieser Bericht die SPD dazu bringen wird, sich zu erklären, wie sie ihr Bekenntnis zum internationalen Recht und zur Zweistaatenlösung in Israel-Palästina, mit der Unterstützung einer Organisationen in Einklang bringen will, die so massiv den Siedlungsbau unterstützt.
    Der Jüdische Nationalfonds (JNF) im Jordantal:
    Kolonisierung heute…““
    ***Gelöscht!***//de.indymedia.org/2013/01/340495.shtml

    +++

    „“Eine völkerrechtliche Frage:
    Sind jüdische Siedlungen auf arabischem Land gebaut?

    Rachel Neuwirth und John Landau, FrontPageMag.com

    Stimmt es wirklich, so oft wie die europäische und amerikanische Presse es seit Jahren berichtet, dass jüdische „Siedler“ in der „Westbank“ (korrekter heißt es Judäa und Samaria) auf Land leben, das sie palästinensischen Arabern gestohlen haben?

    Das ist in der Tat völlig unmöglich. Jedes Mal, wenn die israelische Regierung vorläufige Genehmigungen zum Bau jüdischer Siedlungen in Judäa und Samaria vorgeschlagen oder vergeben hat, kündigte sie ihre Absichten in arabischen Zeitungen an und forderte jeden Araber mit Ansprüchen auf das Land auf, sich zu melden. Nur wenn solche Ansprüche mindestens sechs Monate lang nicht gestellt wurden oder wenn, nachdem solche Ansprüche gestellt wurden, das israelische Gerichtssystem einer akribischen und umfassenden Überprüfung der Fakten, bei denen die Gerichte sich ein Bein ausrissen um allen arabischen Anspruchstellern gegenüber fair zu sein, dagegen entschied, genehmigte die israelische Regierung tatsächlich den Bau jüdischer Gemeinden in diesem umstrittenen Gebiet. Israelische Gerichte haben der israelischen Regierung seit 1980 verboten, jegliches Land in arabischem Eigentum für jüdische Besiedlung zu konfiszieren. Und die israelische Regierung hat keine neuen Siedlungen genehmigt, seit 1993 der israelisch-palästinensische „Friedensprozess“ begann.

    Nicht einmal die so genannten „nicht genehmigten“ oder „illegalen“ jüdischen Siedlungen, diejenigen, die die israelische Regierung nicht voll und ausdrücklich genehmigte, sind auf Land in arabischem Eigentum gebaut. Sowohl die genehmigten wie die nicht genehmigten jüdischen Gemeinden wurden allesamt auf dem gebaut, was vollkommen unbesetztes, unkultiviertes und unbewohntes „Ödland“ war. Kein arabisches Haus wurde zerstört, keine arabischen Einwohner wurden vertrieben und kein arabisches Ackerland wurde bei der Schaffung jeder dieser jüdischen Gemeinden beschlagnahmt – egal, ob ihr Bau von der israelischen Regierung genehmigt wurde oder nicht. Und nach dem Landbesitz-Recht von Judäa und Samaria – das auf die Zeit zurückgeht, als diese Gebiete unter türkischer Herrschaft standen – gehört fast alles unbewohnte und völlig unentwickelte „Ödland“ dem Staat, keinem privaten Eigentümer…““
    http://www.haolam.de/?site=artikeldetail&id=10710

    .
    ***Moderiert! Bitte keine direkte Verlinkung zu extremistischen Seiten, vielen Dank! Mod.***

  60. An alle, die sich über den Brief aufregen:

    Erinnert Euch was den Deutschen ständig aufs Neue vorgeworfen wird, nämlich nach ’33 nichts unternommen und weggeschaut zu haben, als es gegen die Juden ging.
    Ja um Himmels Willen, seid Ihr denn völlig schizophren? Natürlich ist es richtig, eine drohende Gefahr beim Namen zu nennen! Und wenn die offiziellen Vertreter der Juden ihre Glaubensgenossen allein im Regen stehen lassen, ihnen auch als Nichtjude mal in den Arsch zu treten!
    Dieser wachsenden Gefahr können alle wir nur gemeinsam trotzen, es ist sogar erforderlich, dass sich die Betroffenen verbünden.
    Ich jedenfalls finde den Brief richtig und mutig. Schließlich kritisiert Sebastian als Deutscher nicht irgendwen und ich hoffe, dass der ZdJ nicht wieder einmal hofft „dass es alles nicht so schlimm werden wird“.

  61. #83 Hayett (23. Jan 2013 13:08)

    „Die vielzitierte Ummah ist durchaus kein monolithischer Block wie es hier konstant dargestellt wird. Den Beschreibungen hier entspricht nur ein verschwindend kleiner Teil der so genannten moslemischen Population in Deutschland.“

    Entschuldigen Sie bitte, aber die ‚Ummah‘ hatte jetzt so um die 10-15 Jahre Zeit, dies zu beweisen, hat sie aber nicht. Das mal so auf offizieller oder Demo-Ebene. Im Gegenteil, die Aegypter haben jetzt einen Praesidenten, der in die Kamera hineinbetet „Allah hilf uns die Juden zu toeten“. Ich habe keinen Moslem in Europa sich darueber beklagen gehoert; es handelt sich offensichtlich um eine islamische Mainstream-Position.

    Auf privater Ebene haben mich meine Erlebnisse und Gespraeche mit Arabern und Tuerken in Berlin ebenfalls davon ueberzeugt, dass der Islam mein persoenlicher Feind ist – und nicht „die Islamisten“ oder die 3782,5 Salafisten im Rheinland, die der Herr Schaeuble gezaehlt hat.

    Dieses ganze Gespraech mit dem geringen % an Extremisten, ich kaufe es Ihnen einfach nicht ab.

    Es ehrt Sie wohl, wenn Sie selbst und Ihr Volk so sehen moechten. Ihre Auffassung ist aber leider leider unzutreffend.

    Wissen Sie, ich bin selbst extrem Multi-Kulti aufgewachsen und mein persoenliches Umfeld war immer nur rot-gruen. Ich denke ich kann mir ein Urteil darueber erlauben, was Moslems in Europa und speziell in der BRD so denken. Das Ergebnis: ich bin ALLEN Arabern und Tuerken gegenueber zunaechst mal voreingenommen. Persern gegenueber nicht, da lohnt sich ein Gespraech haeufig, wenn auch gewiss nicht immer.

    Also, ich respektiere Sie, vor allem auch vor dem Hintergrund, dass sie der Religion des Friedens (TM) Lebewohl gesagt haben, aber ich stimme Ihrer Meinung nicht zu und auch auf die gefahr hin, Ihre Geduld ueberzustrapazieren muss ich sagen Sie muessen Ihre ethnische Community in einem noch sehr viel kritischeren Licht sehen. Das schmerzt, es gibt nichts unangenehmeres als dieses leidige Thema. Aber die Realitaet ist nun mal haesslich.

  62. #83 Hayett

    Wir Deutschen werden seit 1945 mit der kleinen Schar mordender Nationalsozialisten in einen Topf geworfen. Wir sind Mittäter, weil wir nichts dagegen unternommen haben.
    So ist es nicht verwunderlich, wenn Moslems ebenfalls mit mordenden Moslems in einen Topf geworfen werden. Was unternehmen die in aller Welt gegen ihre mordenden Glaubensbrüder, was unternehmen sie gegen die Hasspredigen in deutschen Moscheen oder Fußballstadien? Nichts! Vielfach jubeln sie sogar mit.
    Ich weiß, ich bin auch nicht mutiger als die vielen anderen Deutschen und lebe ebenso angepasst, ebenso wie die vielen „moderaten“ Moslems. Trotzdem müssen wir uns die Vorwürfe gefallen lassen.

  63. @ Hayett
    Wenn Sie aus Nordafrika kommen, dann ist Ihnen sicher die französische Sprache geläufig. Ich empfehle Ihnen daher dieses an der Sorbonne erschienene Buch:
    Paul Fenton et David G. Littman

    L’Exil auf Maghreb – La condition juive dans L’Islam (1148-1912), Paris 2010

    Dort können Sie dann das Leid der Juden (und Christen) unter dem Islam in Ihrer Heimat nachlesen. Das Buch wird es bald in Englisch geben und dann hoffentlich auch in Deutsch, damit die Legenden über den toleranten Islam widerlegt werden, die hier von „Experten“ immer noch verbreitet und geglaubt werden.

    Der Zentralrat der Juden vertritt nicht DIE Juden, sondern ist eine rein politische Organisation, die ihr finanzielle Unterstützung vom deutschen Staat erhält. Ihr Generalsekretär „accidently born in Germany“, der Konvertit Stephan Joachim Kramer, unterhält freundschaftliche Beziehungen zu Duzfreund Aiman Mazyek, so wie auch nichtjüdische Vorteilsnehmer aus der deutschen Politik. Es gibt Bilder dieser herzlichen Einvernahme auch von Herrn Kramer mit seinem FDP-Parteigenossen, z.B. bei „Schule ohne Rassismus“. Der ZdJ steht den Gaucks, Wulffs, Laschets und Co. in nichts nach, er gehört „staatstragend“ zu ihnen.

  64. #89 Tolkewitzer (23. Jan 2013 14:55)

    Trotzdem müssen wir uns die Vorwürfe gefallen lassen.

    Ich lasse mir das nicht gefallen, denn ich wäre damals (wie ich es auch heute bin) im Widerstand gegen ein totalitäres System.

    Islam & Nationalsozialismus

    Der Name ist anders, der Inhalt ist der Gleiche.

  65. #90 Rachel (23. Jan 2013 15:01)

    Natürlich ist Französisch meine zweite Muttersprache – ein Vorteil der Bilingualität in meinem Land.

    Fenton/Littman sind vollständig veraltet, wenn man sie zur Beurteilung der heutigen Situation heranziehen möchte. Sie enden im Jahr 1912!!

    Was bis dahin mit Juden und Christen im Maghreb geschah (und noch lange darüber hinaus bis zum Ende der Kolonial-/Protektoratszeit) ist richtig dargestellt. Erst nach der Unabhängigkeit Tunesiens zum Beispiel (unter Habib Bourguiba) änderte sich die Situation der Juden zum Besseren. Heute sind sie (vor allem im Raum Tunis und auf Djerba angesiedelt) allgemein geachtete Bürger. Zum Beispiel ist ein grosser Teil der Schmuckhândler in der Medina von Tunis jüdisch – und alle kaufen gern dort ein. Inzwischen sind sie auch in der Politik vertreten. Übergangspräsident Marzouki hat neulich (anlässlich 10 Jahre Djerba-Attentat) sämtliche jüdischen Kinder in den Präsidentenpalast eingeladen, damit sie sehen, wo „ihr“ Präsident wohnt. Das war ein grosses Fest!

    Ich selbst habe einige jüdische Bekannte. Man begegnet sich ohne Vorbehalte und in gegenseitigem Respekt.

    Diese, Sie werden es Idylle nennen, Situation wird auch nicht dadurch gestört, dass einige Monate nach der Revolution, militante Salafisten vor der Synagoge in La Goulette demonstriert haben unter den üblichen dümmlichen Allahu Akbar-Rufen. Das wurde recht schnell abgestellt. Das daraufhin von einem Politiker in Isreal übermittelte Angebot, Juden sollten doch nach Israel ausreisen, wurde von den einheimischen Juden als komplett deppert zurückgewiesen. Nicht ein einziger ist dem Aufruf gefolgt.

    In Algerien sieht es ähnlich aus. Einzig in Marokko hat es in letzter Zeit Schwierigkeiten gegeben, wie mir ein marokkanischer jüdischer Freund berichtete. Das soll natürlich nicht verschwiegen werden. Aber auch er ist sich nicht zu 100% sicher, ob es sich dabei um eine neue politische Linie, oder um die leider ja nicht seltenen Neidausbrüche gegen Juden geht, die wegen ihrer „Andersartigkeit“ immer wieder auf der ganzen Welt Belästigungen erleiden.

    So, das war jetzt etwas ausführlicher, aber immerhin haben Sie konkret gefragt und keine pauschalen Spielchen veranstaltet 🙂

  66. #28 TVLadyMilena (22. Jan 2013 22:38)

    Richtig ist zwiefellos, dass die GDL bei weitem noch keine „volksbeweguing“ ist, was ihre Größe anbelangt. Dennoch ist doch jeder Bürger dazu befugt, einer Organisation seine Auffassung über deren Verhalten darzulegen. Und dies gilt für einen Deutschen umso mehr, als doch immer wieder so getan wird, als werde der Judenhass ausschließlich durch deutsche Neonazis verbreitet! Haben Sie vielleicht schon einmal nachgerechnet – falls Sie diese fähigkeit in der Schule beigebracht bekommen haben – wieviele Mohammedaner den wenigen Neonazis in schland gegenüberstehen? Haben Sie sich schon einmal mit verfassungsschutzberichten befasst, in denen die Zahlen bezüglich gewaltbereiter Mohammedaner und gewaltbereiter Neonazis aufgeführt werden?
    Ist es angesichts dieser Sachverhalte nicht zulässig, sich als Deutscher darüber sorgen zu machen, wie es zu dieser schändlichen Gewichtung der eigenen „Schuld“ (wegen der Neonazis) im Vergleich mit der riesigen Zahl an befehlsgemäß durch Mohammed vorgegebenen Judenhassern gibt? Muss auf Grund dieses Missverhältnisses der ZeDJ nicht darauf hingewisen werden, dass er die Falschen beschuldigt?
    Der eingeschlagene Kuschelkurs wird die Juden nicht retten! Sie werden angesichts zunehmdener mophammedanischer Mehrheiten vertrieben – wenn nicht Schlimmeres – werden! So steht es für alle Zeiten gültig im Koran! Und Sie werden doch nicht bezweifeln, dass der Koran immer recht hat, weil er schjließlich vom alleswissenden, unfehlbaren Allah kommt und dem kleinen Mohammed durch den Erzengel Gabriel diktiert wurde? Das wäre wahrlich ein schwerer Frevel! (lol).

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