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Politik als ethnischer Verteilungskampf

[1]Eine düstere Prognose hinsichtlich der zukünftigen Regierungsfähigkeit Deutschlands stellt der Blog „Projekt Ernstfall“. Die Politik wird sich zu einem Verteilungskampf entlang ethnischer Gruppen entwickeln. Anbei der komplette Text, im Orginal [2] sind weiterführende Verweise eingebaut:

„Mehrere Dutzend offenbar vorwiegend türkische Migrantenorganisationen haben vor den Landtagswahlen in Niedersachsen die Verteilung von Ministerposten an Mitglieder ihrer ethnischen Gruppen gefordert. Zudem fordert man Maßnahmen zur Stärkung des eigenen ethnischen Stimmenblocks, etwa die Einführung des kommunalen Wahlrechts für Bürger von Staaten außerhalb der EU und eine Einstellung von Abschiebungen abgelehnter Asylfälle.

Diese Forderungen entsprechen einem in multiethnischen Gesellschaften üblichen Ablauf, bei dem Politik zunehmend durch Verteilungskämpfe zwischen ethnischen Blöcken geprägt wird. In Staaten mit multikulturalistischer Politik tritt dies besonders deutlich in Erscheinung, weil hier die Verteilung von Privilegien nach ethnischer Zugehörigkeit fester Bestandteil des Systems ist, das Anreize für Gruppen verstärkt, sich entlang ethnischer oder kultureller Linien zu organisieren und anderen Gruppen Diskriminierung etc. vorzuwerfen, die durch Gelder oder Förderung der eigenen Gruppe auszugleichen sei. Die Vorstellung eines Gemeinwesens zerfällt in solchen Gesellschaften und wird durch das Streben der konkurrierenden Gruppen nach Maximierung ihrer Vorteile auf Kosten anderer ersetzt. Den Migrantenverbänden geht es im aktuellen Fall z.B. nicht um die Wahl der besten Minister, sondern ausdrücklich um mit der eigenen Herkunft begründete Privilegien. Die dadurch erlangten Stellen werden dann wie im Fall der in Baden-Württemberg tätigen Integrationsministerin Bilkay Öney voraussichtlich dazu genutzt werden, um staatliche Mittel zugunsten der eigenen ethnischen Gruppe umzulenken und weitere Privilegien für deren Mitglieder durchzusetzen.

In den meisten europäischen Staaten ist dieser Ablauf derzeit noch auf Ausländergruppen begrenzt, während die gleiche ethnische Organisation bei Europäern als illegitim gilt. Dies führt dazu, daß “Volksparteien” wie CDU oder SPD verstärkt um die Stimmen ethnischer Wählerblöcke konkurrieren, in dem sie sich gegenseitig durch Gewährung von Privilegien an sie überbieten, während die Interessen deutscher Wähler als nachrangig behandelt werden. Es ist jedoch nur eine Frage der Zeit, bis auch deutsche und europäische Wähler ihre Interessen in diesem ethnischen Verteilungskampf artikulieren werden. Im weiteren Verlauf dieser Verteilungskämpfe werden die beteiligten Gruppen im Kampf um begrenzte Ressourcen voraussichtlich immer konfrontativer auftreten, und auch die Parteilandschaft wird sich stärker ethnisch aufgliedern. Langfristig werden sich ethnische Bruchlinien innerhalb der Gesellschaft weiter vertiefen, die dann im Fall einer Wirtschaftskrise oder der allgemeinen Entwicklung irgendwann so aufbrechen könnten wie es in vielen anderen multiethnischen Gesellschaften der Fall war.“

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#1 Kommentar von sirius am 16. Januar 2013 00000001 00:27 135829606812Mi, 16 Jan 2013 00:27:48 +0100

Multiethnische Gesellschaften sind nix anderes als Balkanisierung und diese wiederum eine Vorstufe zur Orientalisierung.

Islamische Sklavismus kann dann um so einfacher installiert werden.

Da wird dann die ganze europäische Geschichte (Abendland)mit einem Handstreich ausgelöscht; bis und mit Neuzeit und europäisches Mittelalter!

#2 Kommentar von Hundewache am 16. Januar 2013 00000001 00:32 135829637512Mi, 16 Jan 2013 00:32:55 +0100

Kurz und bündig, absolut nachvollziehbar diese Schlussfolgerung.
Ich denke grad an die türkische Lobbypartei B.I.G. wenn die erstmal genug Stimmen haben…
halt, wartet, brauchen die nicht, die etablierten Parteien fahren eh die selbe Schiene. Das Multikultiexperiment wird Europa teuer zu stehen kommen. Und die Revolution frisst ihre Kinder!

#3 Kommentar von Krav Maga am 16. Januar 2013 00000001 00:38 135829670112Mi, 16 Jan 2013 00:38:21 +0100

Ich hoffe dass es in Europa bzw. Deutschland nicht auf den Strassen ausgetragen wird.

#4 Kommentar von nicht die mama am 16. Januar 2013 00000001 00:52 135829753612Mi, 16 Jan 2013 00:52:16 +0100

Auch hier lihnt es sich, über den Tellerrand hinauszusehen und sich die Zustände in anderen, ehemals freien, Ländern anzusehen, nachdem der Islam zu stinken anfing.

Libanon:

Politik
Staatsaufbau
? Hauptartikel: Politisches System des Libanon

Der Libanon ist seit 1926 eine Republik und derzeit eine parlamentarische Demokratie. Die innenpolitische Lage ist aufgrund des Konfessionalismus sehr komplex und wenig stabil. Mehrere Präsidenten, Ministerpräsidenten und andere Politiker wurden in der Geschichte des Libanon während oder nach ihrer Amtszeit ermordet. Die Verfassung von 1926 wurde zuletzt 1999 geändert, über deren Einhaltung wacht der Verfassungsrat des Libanon.

Die vier höchsten Staatsämter sind Mitgliedern bestimmter religiöser Gruppen vorbehalten:

Das Staatsoberhaupt muss maronitischer Christ sein,
der Parlamentspräsident muss schiitischer Muslim sein,
der Regierungschef muss sunnitischer Muslim sein,
der Oberbefehlshaber der Armee muss Christ sein.

Diese Regeln basieren nicht auf der Verfassung von 1926, sondern wurden zwischen den Vertretern der Konfessionen zuletzt im Abkommen von Taif bestätigt.

Die Wahl des Staatsoberhauptes erfolgt alle sechs Jahre durch das Parlament (keine unmittelbare Wiederwahl). Das Wahlrecht besteht ab 21 Jahren. Das Staatsoberhaupt ist seit 2008 Michel Sulaiman, der Regierungschef Nadschib Miqati als Amtsnachfolger von Saad Hariri, dies seit Januar 2011.

Seit Februar 2006 tagen in unregelmäßigen Abständen zwölf ranghohe Politiker aller großen libanesischen Parteien und religiösen Gruppen an einem „runden Verhandlungstisch“ im Beiruter Regierungsviertel, um über wichtige nationale Fragen zu verhandeln („Nationaler Dialog“). So hat man sich bisher darauf geeinigt, dass die Schebaa-Farmen libanesisches Gebiet sind. Offen sind bis heute Fragen der Entwaffnung der Hisbollah und der im Libanon ansässigen palästinensischen Milizen. Seit 2008 wird hierfür an einer nationalen Verteidigungsstrategie gearbeitet, die den Rahmen für die staatlichen Streitkräfte wie auch für die „Résistance“ (der Hisbollah) bilden soll.

[12]

Es ist nur logisch, dass jede Völkerschaft versucht, für ihre Angehörigen das Beste herauszuholen.
Das Beste für die eigenen Leute zu bekommen, ist in einem dermassen engen Raum wie einem Vielvölkerstaat nur möglich, wenn die Segungen für die Einen bei den Anderen abgezogen werden. –> Verteilungskampf

Je nach den vorherrschenden Moralbegriffen kann der Verteilungskampf auch blutig ablaufen.

#5 Kommentar von Drohnenpilot am 16. Januar 2013 00000001 00:53 135829759212Mi, 16 Jan 2013 00:53:12 +0100

machtgeilen dämliche Blockpolitiker!

Diese dämlichen machtgeilen Blockparteien die im Bundestag sitzen wollen sich einfach neue Wähler bei den Moslems/Ausländern suchen. Sie spüren das das dt. Urvolk ihnen misstraut und sie nicht mehr wählt. Siehe Quote Nichtwähler. Und die die wählen gehen können wollen sie nicht mehr trauen.

Also glauben sie in den Moslems neue Wähler zu finden. Sie vergessen aber das die Moslems sie auch nur benutzen werden bis sie die absolute Mehrheit haben und werden diese dämlichen Blockparteien dann ausschalten.

Um das zu erkennen muss man eben den Islam verstehen und den Koran kennen und da hapert es eben bei vielen Politikern und Dumm-Gutmenschen. Aber sie werden noch lernen wenns erst richtig weh tun und an ihr persönliches Wohlergehen geht.

Kampf dem Islam!

#6 Kommentar von Al-Harbi am 16. Januar 2013 00000001 01:12 135829875301Mi, 16 Jan 2013 01:12:33 +0100

Sehr guter Text!

Ich musste sofort an Indien denken. Da ist das oben beschriebene multi-ethnische politische Gezerre um Gruppen und ihre Vergünstigungen bzw. ihre angeblichen Benachteiligungen an der Tagesordnung. Wobei es dort nicht nur verschiedene enthnische Volksgruppen, sondern auch X Religionen und Kasten gibt. Jede Partei muss ihre Spezies bedienen… Dank der Engländer gibt es wenigstens eine gemeinsame Amtssprache und eine einigermaßen funktionierende Verwaltung…

Und ich muss an die USA denken. Die dort siedelnden Europäer verschiedener Nationen sind gut zusammengeschmolzen. Daran sieht man, dass es funktioniert, wenn die Menschen aus dem selben Kulturkreis stammen und die selben Moralvorstellungen mitbringen.

Es muss so etwas wie eine gemeinsame Werte-Hierarchie in einer Gesellschaft geben, sonst zerfällt sie.

Der Islam bringt eine vollkommen andere Werte-Hierarchie mit und er unterwandert und zerstört damit unsere gewachsenen Werte und Moralvorstellungen.
Was bei uns ganz oben angesiedelt ist (freie Persönlichkeitsentfaltung, Meinungsfreiheit, Religionsfreiheit, Gewaltfreiheit usw.), rangiert beim Islam zuunterst.

Es wird mit dem Islam keinen Mix der Kulturen geben (Heiratsverbot, Konversionsverbot). Der Islam ist auf Expansion und Auslöschung anderer Kulturen programmiert. Siehe Niedergang des orientalischen Christentums. Siehe permanente Bedrohung Israels.

#7 Kommentar von Babieca am 16. Januar 2013 00000001 01:17 135829905701Mi, 16 Jan 2013 01:17:37 +0100

1. Geniales Bild/gezeichnet!

2. Geniale Verhaltensstudie (unter intensiv sozialisierten Wölfen eines Rudels/anderes Rudels)

3. Geniale Null-Angst vor dem Islam.

4. Was bei Indianern wolfsmäßig toll war, soll auf Befehl der Türken ((nur weil die Fuzzies sowas wie „Graue Wölfe = Bozkurtlar“ stammeln können – Nö!!)) plötzlich „böse“ sein…

Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie bitte Ihren „Wolfsexperten“… der Ihnen allerdings praktisch (Wolf und Beute schützen) nicht so richtig helfen kann…

#8 Kommentar von Babieca am 16. Januar 2013 00000001 01:27 135829967801Mi, 16 Jan 2013 01:27:58 +0100

Nochmal was zu diversen Viechern im Kleinen, in denen a. ein Hirn; b. Gene und c. etwas Pech stecken:

[13]

Mit dem „Der Wolf ist des Menschen Wolf“ bis Romulus und Remus beschreibt die europäische Geistesgeschichte etwas, was nie den Wölfen, aber immer den Menschen zugehörig war. Dumm daß die extraeuropäischen Türken das bis heute nicht begriffen haben. Aber die halten das mit Menschen und Wölfen und Menschwolfphantasien bis heute für real… Bozkurtlar und Göktük…

#9 Kommentar von Mohammel am 16. Januar 2013 00000001 02:29 135830335402Mi, 16 Jan 2013 02:29:14 +0100

Vielleicht sollte sich PI auch mal dieses Thema zu Herzen nehmen

heute bekam ich eine Information zum Thema „Privatisierung Wasser“.

Es ist ein Bericht aus der Sendung „Monitor“ vom WDR.

Bitte schaut sie Euch an und entscheidet, ob Ihr aktiv werden möchtet.

Rüdiger und ich haben die Europäische Bürgerinitiative mit unserer Unterschrift unterstützt.

Bis Mitte Januar werden 1.000.000 Gegenstimmen benötigt, dann muss sich die EU hierzu erklären.

WDR-Bericht
[14]

Hier zur Abstimmung:

[15]

[16]

„Unterstützen“ anklicken

#10 Kommentar von Schweinsbraten am 16. Januar 2013 00000001 03:03 135830542803Mi, 16 Jan 2013 03:03:48 +0100

OT

DER LINKE FUZZI, LANGJÄHRIGES MITGLIED BEI AMNESTY

„“14. Januar 2013, 14:56
Disziplinarverfahren gegen Professor

Nach der Forderung der Todesstrafe für Papst Benedikt XVI. wird gegen einen Grazer Professor eine Disziplinarverfahren eingeleitet.

Graz (kath.net)
Gegen Richard Parncutt, einen Professor der Universität Graz, der zu Jahresende 2012 auf dem Uni-Server die Todesstrafe für Papst Benedikt gefordert hat, wird ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Dies berichten österreichische Medien am Montag. Laut einem Sprecher habe die Formulierungen des Grazer Musikpsychologen zu einer „massiven Schädigung des Ansehens der Universität Graz“ geführt. Das Verfahren werde bei der Disziplinarkommission im Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung eingeleitet werden. Dabei werde eine entsprechende Disziplinarstrafe oder auch eine mögliche Entlassung geprüft. Eine Entscheidung dürfte es allerdings erst in ein paar Monaten geben…““
[17]

O-O, DA HOFFT DIE UNI GRAZ, DASS GRAS DRÜBERWÄCHST, GELL!

#11 Kommentar von Sarkast am 16. Januar 2013 00000001 03:21 135830647903Mi, 16 Jan 2013 03:21:19 +0100

„Der Staatshaushalt muss ausgeglichen sein. Die öffentlichen Schulden müssen verringert, die Arroganz der Behörden muss gemäßigt und kontrolliert werden. Die Zahlungen an ausländische Regierungen müssen reduziert werden, wenn der Staat nicht bankrott gehen soll. Die Leute sollen wieder lernen zu arbeiten, statt auf öffentliche Rechnung zu leben.“

Marcus Tullius Cicero

#12 Kommentar von Sarkast am 16. Januar 2013 00000001 03:32 135830717003Mi, 16 Jan 2013 03:32:50 +0100

„Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes?“

Bertold Brecht

#13 Kommentar von Schweinsbraten am 16. Januar 2013 00000001 03:33 135830723203Mi, 16 Jan 2013 03:33:52 +0100

OT

„“SERBIEN: Spätantike Kirche im Bezirk Vranje geschändet 15. Januar 2013

Die 62-jährige Nonne Mutter Paraskeva, die allein die Kirche und das Kloster betreut, beschuldigte vor Journalisten Albaner, die aus dem nahe gelegenen Kosovo gekommen seien, der Tat: “Alle wissen das, aber niemand ist an der Sache interessiert”. Sie sei bereits am Karfreitag 2012 von jugendlichen Albanern attackiert worden, habe sich aber zur Wehr setzen können, sagte die Nonne und fügte hinzu: “Ich bin hier alt und allein, aber lasst sie nur kommen, jemand muss das Gotteshaus verteidigen”. Die Kirche mit byzantinischen Fresken im Inneren liegt auf einem Berg, ungefähr 14 Kilometer vom Ortszentrum von Vladicin Han (an der Eisenbahn- und Straßenverbindung zwischen Serbien und Griechenland). Das aus der Antike stammende Gotteshaus – das älteste im Bezirk Vranje – ist oft Ziel von Pilgern. In der Marienkirche soll es immer wieder zu wissenschaftlich nicht erklärbaren Heilungen gekommen sein…““
[18]

#14 Kommentar von incorrect robot am 16. Januar 2013 00000001 05:43 135831498005Mi, 16 Jan 2013 05:43:00 +0100

Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
Aristoteles

#15 Kommentar von Powerboy am 16. Januar 2013 00000001 06:19 135831716206Mi, 16 Jan 2013 06:19:22 +0100

OT: Spiegel-Online zeigt mal wieder was Linksfaschisten von Demokratie halten: Nämlich gar nichts. Nach Ansicht von Spiegel-Online müssen französische Abgeordnete mit der falschen Meinung ausgeladen werden. Ganz im Sinne einer stalinistischen Meinungsdiktatur!

Rotgrüne Ideologie ist antidemokratischer Faschismus in Reinkultur!

[19]

Feiert Le-Pen-Enkelin im Bundestag?

[19]

#16 Kommentar von Powerboy am 16. Januar 2013 00000001 06:33 135831802906Mi, 16 Jan 2013 06:33:49 +0100

#1 sirius (16. Jan 2013 00:27)

Multiethnische Gesellschaften sind nix anderes als Balkanisierung und diese wiederum eine Vorstufe zur Orientalisierung.

Es ist eine Vorstufe zum Bürgerkrieg in Deutschland!

Und der multi-ethnische Kulturkrieg, Islam gegen die zivilisierte Welt, wird kommen, so sicher und vorhersehbar z.B. der arabische Frühling in einem islamistischen Herbst mutiert ist!

#17 Kommentar von Puseratze am 16. Januar 2013 00000001 06:34 135831807006Mi, 16 Jan 2013 06:34:30 +0100

Karlsruhe
Urteil stärkt Rechte der Banken bei Girokonten
zuletzt aktualisiert: 16.01.2013
Karlsruhe (RP). Banken dürfen Verträge über Girokonten auch ohne Angabe von Gründen kündigen. Das entschied der Bundesgerichtshof. Eine entsprechende Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sei wirksam. Die Bank sei nicht verpflichtet, jede Ungleichbehandlung verschiedener Kunden zu rechtfertigen. Die Commerzbank hatte das Konto eines rechtsextremen Buchvertriebs ohne Angabe konkreter Gründe gekündigt. Die Klage der Vertriebsgesellschaft blieb auch in letzter Instanz im Wesentlichen ohne Erfolg (Az.: XI ZR 22/12).

[20]

#18 Kommentar von Gourmet am 16. Januar 2013 00000001 07:49 135832255807Mi, 16 Jan 2013 07:49:18 +0100

#1 sirius (16. Jan 2013 00:27) Multiethnische Gesellschaften sind nix anderes als Balkanisierung und diese wiederum eine Vorstufe zur Orientalisierung.

Islamische Sklavismus kann dann um so einfacher installiert werden.

Da wird dann die ganze europäische Geschichte (Abendland)mit einem Handstreich ausgelöscht; bis und mit Neuzeit und europäisches Mittelalter!

Schlechte Karten für die Deutschen, die heute Blockparteien wählen. Im Alter werden sie erleben was es wirklich heißt, wenn unverzichtbare Fachkräfte ihre Renten und ihren Lebensstandard sichern,.

#19 Kommentar von Invasionsgegner am 16. Januar 2013 00000001 08:05 135832350608Mi, 16 Jan 2013 08:05:06 +0100

Den Vertrauensverlust und das paradoxe Abgrenzungsgebaren in einer künstlich herbeigeführten Scheinvielfalt hat vor Jahren schon der Vertrauensforscher Robert Putnam („diversity and trust within communities“) ziemlich genau beschrieben und vorhergesagt, wofür er von den eifrigen Multikulturalisten natürlich allerheftigste Reaktionen erntete. Er stellte in etlichen Untersuchungen nämlich heraus, daß in kulturell und ethnisch extrem gemischten Gesellschaften (wie etwa Kalifornien) der gemeine Bürger sich schließlich selbst nicht mehr über den Weg traut.

[21]
[22]

„Kalifornien“ klingt in meinen Ohren allerdings immer noch besser als „Kalifat“, wo man aufgehängt, gesteinigt oder geköpft wird, wenn man nicht „Mutabor!“ sagt. Im übrigen haben die Amis mit den geschäftstüchtigen und lernwilligen Ostasiaten und den lebenslustigen Latinos sicher nicht die Probleme wie wir, mit Abermillionen Mulimen. Sie können sich fein hinter den Atlantik zurückziehen, nachdem sie sich im Nahen und Mittleren Osten bei der Erschließung neuer Ölquellen „ausgetobt“ haben. Wir, als direkte Nachbarn, bekommen dafür schon jetzt die „Rechnung“ präsentiert. Daß es überhaupt noch nicht geknallt hat, ist eine riesige Anpassungsleistung. Die aber von den Invasoren nicht honoriert, sondern immer dreister mit weiteren „Forderungen“ beantwortet wird.

Vermutlich stellt es einfach eine Überforderung (siehe „Kulturschock“) dar, maghrebinischen oder ostanatol. Einwanderern, die gerade noch auf Kamelen und Eseln ritten und in Lehmhäusern hausten, sich also auf einer ganz primitiven zivilisator. Entwicklungsstufe befanden, eine Vierzimmerwohnung in München Schwabing mit einem metallicfarbenen A8 davor zur Verfügung zu stellen, mit dem sie zweimal pro Woche zur „Tafel e.V.“ ausrücken können, um ihre Großfamilie („Clan“) mit deutschen Spendengütern zu versorgen. Das frischgedruckte Geld des Arbeitsamts kommt ja heutzutage ohnehin automatisch aus der Wand.

Das einzige „Heimatliche“, was diesen, mit liebevollem Gutmenschentum, „Zwangsgermanisierten“ übrig bliebe, ist anscheinend, umso verbissener an ihrer vorsteinzeitlichen Form von „Religion“ festzuhalten, die sie als einzig vorzeigbaren „Erfolg“ ihrer Migration natürlich auch allen anderen überstülpen wollen. Sozusagen das letzte Bollwerk ihrer Würde. Unsere Naivität und Hilfsbereitschaft kann uns hier auf fatale Weise zum Verhängnis werden.

#20 Kommentar von Eurabier am 16. Januar 2013 00000001 08:13 135832400708Mi, 16 Jan 2013 08:13:27 +0100

Sowjetunion, Yugoslavien, Österreich-Ungarn, Libanon, Nigeria, Indien, alles „multiehtnische“ oder „multireligiöse“ Gesellschaften, die mehr oder wenig blutig explodiert sind.

Jürgen Tritten-Dosenpfand, wollen Sie dies auch für das ehemalige Deutschland? Ist der Hass auf dieser Land, das Sie nährt, so groß, nur weil Ihre Familie SS-Vergangenheit hat?

Gut, es gibt Beispiele für stabile multiethnische Staaten wie z. B. Singapur, eine gelenkte Demokratie mit harten Regeln, damit das Zusammenleben zwischen gebildeten, aber ungläubigen Chinesen und Indern mit rechtgläubigen Malayen funktioniert, aber wer will in einem solchen Land leben?

Claudia Fatima Roth, Sie kinderlose StudienabbrecherIn ohne eigene Lebensleistung, wollen Sie das?

Ach ja, im demokratischen Europa gibt es keine Bürgerkriege, danke Volker Beck, kinderloser StudienabbrecherIn ohne MINTergrund, nur, was ist mit Mordirland, Korsika, dem Baskenland?

Und da bekämpfen sich Europäer, trotz hoher Transfers. Oder Belgien, dass jederzeit vor der Teilung stehet, wie einst die CSFR?

Na, liebe linksgrüne DumpfbackInnen, wir haben ja noch die hohe Steuerlast in Doitschlean, die Murat und Abdhul das Hartz IV für den 5er-BMW finanziert, wir zahlen gerne hohe Steuern und noch höhere Strompreise für den Aufbau des Sozialismus linksgrüner Prägung.

Aber, wenn die Stsuerlast nicht mehr ausreicht und verschiedene Ethien ohne SteuerzahlerInnenhintergrund „Teilhabe“ fordern werden?

Linksgrüne, dann werdet Ihr Euch Eurer politischen Verantwortung stellen müssen!

#21 Kommentar von Eurabier am 16. Januar 2013 00000001 08:41 135832569808Mi, 16 Jan 2013 08:41:38 +0100

Wie wäre es eigentlich mit einer gemeinsamen Deutsch-Türkischen Universität?

Ach, gibt es schon:

[23]

Auch fünf Jahre nach der Gründungsvereinbarung kommt die deutsch-türkische Universität in Istanbul nicht voran. Zwei Gründungsrektoren sind schon zurückgetreten, jetzt wird ein neuer türkischer Unileiter gesucht, der dem Projekt endlich zum Erfolg verhilft.

Der Bundesaußenminister war begeistert. Zusammen mit seinem türkischen Amtskollegen hatte er gerade den Vertrag für ein ehrgeiziges Projekt unterschrieben, das die Beziehungen zwischen beiden Ländern auf eine neue Ebene ausdehnen sollte. „Ich freue mich, dass die deutsch-türkische Universität bald Wirklichkeit wird“, sagte Frank-Walter Steinmeier. Das war im Mai des Jahres 2008. Doch aus dem „bald“ ist nichts geworden, die Universität hat auch fast fünf Jahre nach der feierlichen Unterzeichnung in Berlin den Lehrbetrieb noch nicht aufgenommen. Nach vielen Verzögerungen und Rückschlägen hoffen die Befürworter jetzt auf einen Neustart in den kommenden Wochen.

….

Für die Hochschule haben Deutsche und Türken eine Arbeitsteilung vereinbart. Die Türkei stellt das Gelände in Beykoz, den Rektor und die Verwaltung, während die deutsche Seite Dozenten schickt und sich mit 40 Millionen Euro aus dem Bildungsetat an der Hochschule beteiligt, an der vorwiegend in deutscher Sprache unterrichtet werden soll.

Die 40 Millionen sollte man lieber in die RWTH Aachen oder die TU Münschen stecken!

#22 Kommentar von Lady Bess am 16. Januar 2013 00000001 08:44 135832587908Mi, 16 Jan 2013 08:44:39 +0100

OT

Ich mach dich Bambi, Israel!
von Gideon Böss

Ich habe, im Gegensatz zu Innenminister Hans-Peter Friedrich, nie Wert darauf gelegt, mit Bushido befreundet zu sein. Mir war dieser Kerl nie sympathisch (vielleicht wegen seiner Texte, wer weiß das schon), darum bin ich auch nicht darüber entsetzt, dass er ein „Free Palestine“-Profilbild auf seine Twitter-Seite gestellt hat. Nicht nur, weil er das ruhig machen kann, sondern auch, weil es keine fünf Minuten dauert, ehe man in Neukölln oder Kreuzberg auf junge Araber und Türken trifft, die das gleiche Symbol als Halskette oder Schlüsselanhänger bei sich tragen. Was sagt uns das jetzt? Ist das auch empörend oder erst ab einer Followerzahl von 200.000 aufwärts? Herr Friedrich, was meinen Sie?

Nein, Bushido, lass Dich nicht einschüchtern, zeig weiterhin Solidarität. Zeig, dass auch Menschen mit Migrationshintergrund Israelkritiker sein können. Zeig, wie gut Du Dich integriert hast, Du Bambi!

Übrigens: Seitdem die Augstein-Debatte läuft, findet dieses Hemd hier reißenden Absatz unter den Nahostexperten deutscher Zeitungen.

[24]

#23 Kommentar von pompom am 16. Januar 2013 00000001 08:50 135832622008Mi, 16 Jan 2013 08:50:20 +0100

@18 „Und wer rechtsextrem ist, bestimme ich“. Ein Grund mehr die Commerzbank zu boykottieren. Die werden ohnehin von uns Steuerzahlern gestützt

#24 Kommentar von MPig am 16. Januar 2013 00000001 08:51 135832627308Mi, 16 Jan 2013 08:51:13 +0100

@ #3 Krav Maga (16. Jan 2013 00:38)

Ich hoffe dass es in Europa bzw. Deutschland nicht auf den Strassen ausgetragen wird.

Hoffen ist gut, aber nicht immer effektiv!

#25 Kommentar von Titanic am 16. Januar 2013 00000001 08:54 135832648008Mi, 16 Jan 2013 08:54:40 +0100

Das ist die neue Apartheid, das ist der neue Faschismus.

#26 Kommentar von Maethor am 16. Januar 2013 00000001 09:01 135832690809Mi, 16 Jan 2013 09:01:48 +0100

Gute Analyse bzw. Prognose. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass Partikularinteressen gegen Volkswohl, Minderheiten- gegen Mehrheitenrecht ausgespielt wird. Ministerposten für „Integration“ und dergleichen werden fast ausschließlich mit türkisch-arabischstämmigen, vor allem freilich islamischen Funktionsträgern besetzt, die häufig Verbindungen mit dem Sumpf der unterschiedlichsten islamischen und/oder nationalistischen Vereinigungen pflegen – und bilden so eine Art Parallelgesellschaft auf Regierungsebene.

#27 Kommentar von Alexandru cel Bun am 16. Januar 2013 00000001 09:08 135832732709Mi, 16 Jan 2013 09:08:47 +0100

Unsere Parteien sind vergleichbar mit Telekommunikationsanbietern:
Der Altkunde schaut in die Röhre, der Neukunde wird hofiert und umgarnt!

#28 Kommentar von Eurabier am 16. Januar 2013 00000001 09:09 135832739409Mi, 16 Jan 2013 09:09:54 +0100

#28 Alexandru cel Bun (16. Jan 2013 09:08)

Aber den Anbieter kann man nach zwei Jahren wechseln!

#29 Kommentar von Altenburg am 16. Januar 2013 00000001 09:25 135832835009Mi, 16 Jan 2013 09:25:50 +0100

Dazu passt dann noch der Landraub durch Hedgefonds, Banken und andere Heuschrecken.

[25]

#30 Kommentar von Invasionsgegner am 16. Januar 2013 00000001 09:38 135832912509Mi, 16 Jan 2013 09:38:45 +0100

Die Invasion folgt ihrer eigenen Logik: „Dem salafitischen Gelehrten Saleh ibn Fawzan zufolge sei es unmöglich, mit Andersgläubigen freundschaftliche Beziehungen zu führen, da man als Muslim verpflichtet sei, Andersgläubige zu hassen. Es wäre rechtlich zulässig, von ihnen Geschenke anzunehmen, nicht jedoch, sie zu einem festlichen Anlass zu beglückwünschen.“

Zitat Wikipedia: [26]

#31 Kommentar von Gyaur am 16. Januar 2013 00000001 11:16 135833498111Mi, 16 Jan 2013 11:16:21 +0100

Wir kennen das Problem Libanon/Levante, wo eben alles nach diesem Prinzip abläuft.

Etwa in 50 Jahren, dürfte auch Deutschland so weit sein.
Meine These ist; wenn nicht die Libanonisierung eintritt, dann wird der Balkanplan zur Geltung gebracht: In dem Moment, als eine Minderheit in einem Bundesland zur Mehrheit wird (es werden sicherlich nicht Russen, Juden, Indianer, Eskimos oder Polen sein), wird dieses Bundesland aus dem Bund austreten, aber vorerst in der EU bleiben.
Das einzige worauf ich mich dabei freue, dass ichs nicht mehr erleben werde. Auch wenn ich mir wünsche, in diesem Fall nicht recht zu haben.

#32 Kommentar von Lausbub am 16. Januar 2013 00000001 11:35 135833615111Mi, 16 Jan 2013 11:35:51 +0100

Schon vor Jahren hab ich hier bei PI,zugegebenermassen etwas schadenfroh,vor den zweifellos auf uns zukommenden Verteilungskämpfen gewarnt.Die Millionen Zugewanderten werden nicht eine Kürzung widerstandslos hinnehemen.Dann beginnt die Nacht der langen Messer und unsere dämlichen Gutmenschen haben da aber schlechte Karten. Sie schmeissen wütend mit ihren Handtaschen, wenn mit einmal die Stütze ausbleibt.Wir, und damit meine ich unsere Foristen,wissen was die Stunde geschlagen hat,wir sind vorbereitet und lassen uns nicht die Butter vom Brot nehmen.Für die ,die uns seit Jahren belügen und ausbeuten rühren wir keinen Finger,gelle?

#33 Kommentar von lorbas am 16. Januar 2013 00000001 12:18 135833868512Mi, 16 Jan 2013 12:18:05 +0100

Wie man über den autochthonen Steuermichel denkt, daß kann man hier: [27] nachlesen.

#34 Kommentar von lorbas am 16. Januar 2013 00000001 12:22 135833894812Mi, 16 Jan 2013 12:22:28 +0100

#23 Eurabier (16. Jan 2013 08:41)

Wie wäre es eigentlich mit einer gemeinsamen Deutsch-Türkischen Universität?

Ach, gibt es schon:

[23]

Rückkehr deutscher Exilanten

Aus allen Teilen der freien Welt kamen deutsche Wissenschaftler, Professoren und Ingenieure wieder nach Deutschland zurück. Bereits seit Anfang des 20. Jahrhunderts hatten die Deutschen die in allen Bereichen rückständige Türkei unterstützt. Dazu gehörte nicht nur der Aufbau des Schienennetzes und Eisenbahnverkehrs in der Türkei, sondern auch Entwicklungshilfe auf dem Gebiet von Rechtswissenschaft und Universität. So besteht der Großteil der bedeutenden Professoren der Universität von Istanbul aus Deutschen, die vor den Nationalsozialisten in die Türkei geflohen waren.3

Unter den bedeutenden Instituten der Universität von Istanbul wurden die folgenden von Deutschen gegründet:

Astronomisches Institut: gegründet von Erwin Freundlich

Physiologischen Institut: gegründet von Hans Winterstein

Ökonomisches Institut: gegründet von Alfred Isaac und Wilhelm Röpke

Physikalische Fakultät: gegründet von Friedrich Dessauer

Psychologisches Institut: gegründet von Wilhelm Peters

[28]

#35 Kommentar von Direkte Demokratie am 16. Januar 2013 00000001 13:26 135834278401Mi, 16 Jan 2013 13:26:24 +0100

Die Weltgeschichte ist nicht nur Klassenkampf (Karl Marx), wie DIE internationale Pseudo-LINKE behauptet, sondern eben auch – Rassenkampf (Benjamin Disraeli)!

#36 Kommentar von BePe am 16. Januar 2013 00000001 16:27 135835364104Mi, 16 Jan 2013 16:27:21 +0100

Erdogans langer Schatten verdunkelt niedersachsens politisch Klima!

„Mehrere Dutzend offenbar vorwiegend türkische Migrantenorganisationen haben vor den Landtagswahlen in Niedersachsen die Verteilung von Ministerposten an Mitglieder ihrer ethnischen Gruppen gefordert. „

Diese Forderung der türkisch/islamischen Migrantenverbände ist an Frechheit und Dreistigkeit kaum noch zu überbieten!

Warum? Weil ausgrechnet in Niedersachen längst Migranten auf Ministerposten sitzen!!!

Niedersächsische Minister

McAllister – „schottischer“ Ministerpräsaident

Phillip Rösler – „vietnamesischer“ Minister

Ökzan – türkische Ministerin

Von aktuell 11 Ministern in Nds. haben 2 Migrationshintergrund. Dies dürfte dem Anteil von Migranten in Niedersachsen entsprechen.

Die dreiste Behauptung türkischer Migrantenverbände das Migranten nicht ausreichend an der Macht beteiligt sind ist somit eine glatte Lüge und Frechheit gegenüber den deutschen Niedersachsen die Bereit dazu sind Macht abzugeben.

Was wir hier erleben ist nichts weiter als der Versuch der türkisch-islamischen Verbände Macht ausschließlich für ihre ethnisch-religiöse Gruppe zu fordern. Man muß hier klar türkisch/islamisch-nationale oder gar völkische Motive unterstellen die zu solch einer Forderung führten. Bei Immigranten aus mindestens 100 Ethnien ist es eh unmöglich Macht nach ethnischer Herkunft zu vergeben!

Diese Forderungen kommen für mich aber nicht überraschend. Denn hier zieht womöglich Erdogans AKP im Hintergrund die Strippen. Man erinnere sich nur an die riesige Versammlung der Auslandstürken in Istanbul. Sind diese Forderung in Niedersachsen ein Ergebnis diese Versammlung in Istanbul, ich bahaupte mal Ja. Dann gute Nacht innerer Frieden in Deutschland!

Aufregung um Treffen in Istanbul

Erdogan umgarnt deutsch-türkische Politiker

Ein feudales Essen in Istanbul, Anreise inklusive: Aus ganz Europa lud Premier Erdogan türkischstämmige Politiker ein, um sie zu mehr politischer Aktivität in ihrer neuen Heimat zu ermuntern – gegen eine Assimilierung der Türken.

… …

Denn der Absender der Einladung war die konservativ-religiöse türkische AKP-Regierung – und die hatte den Teilnehmern eine klare Botschaft zu verkünden. Im Ausland lebende Türken sollten die Staatsbürgerschaft ihrer neuen Heimat annehmen, aber nicht in erster Linie um sich dort zu integrieren, sondern um politisch aktiv zu werden,

[29]

#37 Kommentar von Braccobaldo am 16. Januar 2013 00000001 19:04 135836307607Mi, 16 Jan 2013 19:04:36 +0100

„Die Vorstellung eines Gemeinwesens zerfällt in solchen Gesellschaften und wird durch das Streben der konkurrierenden Gruppen nach Maximierung ihrer Vorteile auf Kosten anderer ersetzt.“ Darum ist Multikulti als Verbrechen zu ahnden.

#38 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 16. Januar 2013 00000001 19:34 135836485007Mi, 16 Jan 2013 19:34:10 +0100

Und wenn die Verteilungskämpfe dann losgehen und der Deutsche tatsächlich wieder zum Monster wird, weil er endlich erkennt daß es ihn sonst bald gar nicht mehr gibt wenn er sich nicht wehrt, dann wird man ihn wieder für drei, vier Generationen verteufeln. Das Spiel geht schon so seit die Deutschen als letzte in Europa überhaupt eine Nation gebildet haben, nämlich daß man ihn von einem Wahnsinn in den nächsten treibt, um ihm nachher dafür die Schuld dafür geben zu können, irgendwo den ersten Schuß abgefeuert zu haben. Nun, der nächste Konflikt wird anders aussehen als der vorherige, aber wehe dem Dummkopf, der da glaubt, er würde weniger teuer.

#39 Kommentar von Klotho am 17. Januar 2013 00000001 00:41 135838330012Do, 17 Jan 2013 00:41:40 +0100

Jahrzehntelang stand das bäuerliche Kopftuch für ländliche und kirchliche Rückständigkeit bei den intellektuellen Städtern, jetzt dreht sich das seltsamerweise um. Ich kann nur noch den Kopf schütteln, was soll dieser Krampf. Ich habe das Gefühl ich gerate immer mehr in ein öffentlichen Irrenhaus. Ich denke es gibt immer diese Rechthaber, die wollen unbedingt ihr eigenes zurechtgeschustertes Weltbild durchsetzen. Ich habe noch nie etwas von dem Wort oder Bezeichnung Multikulturalismus gehalten. Es ist eine neue Worterfindung und sollte etwas besseres sein als der gute alte Pluralismus. Aber das Wort Pluralismus ist besser, denn es bezieht sich auf das menschliche Individuum, also auf den vielfältigen Ausdruck von jedem Menschen, Multikulturalismus begrenzt sich nur auf Ethnien. Daher kann Mulitikulturalismus auch Multiethnizismus umbenannt werden. Also werden Menschen im Multikulturalismus auf einige Ethnien begrenzt, in ethnische und kulturelle Schubladen verschoben, wo es dann keine Möglichkeiten mehr gibt da auszubrechen. Darunter haben Islamkritiker zu leiden, die aus diesen ethnischen Schubladen stammen, wie zum Beispiel Sabatina James, eine Pakistanerin, die dann aus Talkshows ausgeladen wird, weil sie in die „Multikulti“-Schublade nicht passt. So ist „Multikulti“ schon selbst im Kern rassistisch ausgerichtet, indem Moslems als eine Art kulturelle Rasse stilsiert werden.
Wahre Sozialisten haben grundsätzlich was gegen Religion und zwar gegen jede. Daher ist diese religiöse Schizophrenie nur in West-Europa möglich, das war ja ein deutliches Akzent gegen die Sowjet-Union gewesen. So grenzten sich auch einige Pseudosozialisten wie von der SPD und einige Linke von den Kommunisten ab, indem sie scheinbar religiös geben. Wahren Kommunisten ist die Religion eigentlich schnurzegal. Daher sind mir gewisse Sozialdemokraten schon sehr verdächtig, die sind mir viel zu religiös, denn sie fördern ja ein Sekte wie der Islam ist, die rückstandig ist, also ultrareaktionär, Sozialdemokraten die auf Knien bei einem absoluten Monarchen wie den Emir von Katar um Geld betteln, somit ihre eigenen demokratischen Wurzeln verleugnen, vor einer frauenfeindlichen Sekte, welche die Gleichberechtigung von Geschlechtern verneint und die Scharia höher als die Menschenrechte stellt kriechen, was hat das mit Sozialdemokratie zu tun?
Selbst die Kirchen stellen die Menschenrechte nicht in Frage, als was soll dieser Unsinn.