Der islamophile Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsident-Kandidat Ude (links) kündigte an, im Falle eines Wahlsiegs bei der bayerischen Landtagswahl unverzüglich eine Islamkonferenz anzuberaumen. Dahinter steckt ganz offensichtlich das Ausrollen des roten Teppichs für die Kolonisten Mohammedaner: Keine Spur von Islamkritik, sondern toleranzbesoffene „Willkommenskultur“, volles „Verständnis für die Anliegen der Moslems“ und das Einsetzen für ein Asylanten-Bleiberecht, wie die Junge Freiheit berichtet. Hochnotwendige Sicherheitsaspekte sollen nach dem Willen der bayerischen Sozis hingegen eher weniger auf der Tagesordnung stehen. Der Integrationsberater des dunkelroten Ude heißt übrigens Mahmoud Al-Khatib (neben Ude), der als libanesischer Asylbewerber nach Deutschland kam.

(Von Michael Stürzenberger)

Dieser Al-Khatib behauptet übrigens, dass zu seiner Familie in einer Ausländerbehörde folgendes gesagt worden sei:

„Ihr Pack gehört abgeschoben, ihr gehört in den Ofen.“

Realität oder blühende Phantasie? Welcher Beamte soll so etwas Unglaubliches gesagt haben? Von einem Verfahren ist nichts zu lesen. So eine Aussage schürt jedenfalls die Nazi-Hysterie und verleiht dem Forderungskatalog Al-Khatibs für Asylanten Nachdruck :

Al-Khatib forderte die Aufhebung des Arbeitsverbots, das für Asylbewerber in den ersten Monaten gilt, die Abschaffung der Pflichtunterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft, und die Abschaffung der Essenspakete. Das in Bayern geltende Sachleistungsprinzip, demzufolge Asylbewerber für Lebensmittel kein Geld erhalten, sondern Lebensmittelpakete, sei ohnehin zu teuer. „Bayern hat mit Abstand die höchsten Ausgaben pro Kopf“, sagte Al-Khatib. Außerdem plädierte der neue SPD-Integrationsexperte dafür, allen Zuwanderern einschließlich der Asylbewerber vom ersten Tag in Deutschland an Sprachkurse anzubieten.

Im öffentlichen Dienst sollten seiner Meinung nach zudem mehr Einwanderer eingestellt werden. „Sie finden kaum Migranten im öffentlichen Dienst. Das führt dazu, dass viele Migranten Angst haben vor Behörden.“ Die bisher auf mehrere Ministerien verteilte Zuständigkeit für die Integration solle in einem Ressort gebündelt werden.

Das dürfte de facto Migrantenquoten und Absenkung der Qualifikationshürden bedeuten. Der SPD-Mann Sarrazin wusste wohl mit Blick auf die Politik seiner Partei, warum er das Buch „Deutschland schafft sich ab“ schrieb. Die bayerische Bevölkerung hält von solch abstrusen Plänen ganz offensichtlich wenig, denn die Umfragewerte der Sozis sackten jetzt noch weiter auf 18% herab. Die SPD arbeitet an ihrem eigenen Untergang, und das haben die roten Socken auch redlich verdient. Morgen berichten wir von dem unterirdischen Auftritt eines SPD-Bundestagskandidaten bei einem Infostand der FREIHEIT in München-Schwabing.

Hier kann man der bayerischen SPD seine Meinung zu deren Islam-, Asylanten- und Migrantenpolitik mitteilen:

» info@bayernspd.de

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105 KOMMENTARE

  1. Ohne die islamische Bevölkerung scheint man in Deutschland keine Wahl mehr gewinnen zu können. Ein Politiker kann gar nicht anders, als dass er auf die Kriechspur geht…

  2. Die SPD arbeitet an ihrem eigenen Untergang, und das haben die roten Socken auch redlich verdient.

    Und der deutschenhassende krude Ude kann stolz behaupten: „Ich habe fleißig daran mitgewirkt“. Die SPD schafft sich selber ab – und macht den Weg frei für eine zukünftige Politik der Vernunft, in der man nicht den Stimmen der Islamsteinzeitler hinterherrennt (die man als dämlicher SPD-Kuffar sowieso nicht bekommt), sondern dem Wohle des Deutschen Volkes dient (oh, wie Autobahn!).

  3. Widerlich…. wie tief muß man sinken um den Moslems so in den Ar… zu kriechen?

    Sollen doch die roten Socken gleich konvertieren, dann wissen wir endlich welches Geistes Kind sie sind.

  4. #2 Zoni
    Ein Denkfehler: Zum Glück wählen Moslems Kuffar-Parteien eher selten. Weshalb die SPD und andere Islamappeaser auch solch niedrige Wahlergebnisse erziehlen.
    Die Rache dafür äußert sich allerdings in dem Trotz, Deutschland mit noch mehr Islamfaschisten zu fluten.

  5. „Islamophil“ ist ja noch eine schmeichelhafte Bezeichnung von Ude. Er ist ein Speichellecker der Moslems und begeht Verrat am Deutschen Volk, weil er die künftige Dominanz der Scharia-Befürworter unterstützt.

    In Sachen ZIE-M, das von Katar finanziert werden soll (Katar fördert auch al-Qaida, Taliban und Hamas), ist er der Ober-Befürworter und Vorreiter in Sachen Kollaboration. Er macht sich damit zum Komplizen von Katar. Aber macht er sich damit nicht auch zum Komplizen von Terror-Regimen?

  6. Der Libanese Al-Khatib hat sich von Deutschland retten lassen, nun will er Deutschland zerstören. Hat denn in diesem Münchner Politiksaustall keiner mehr die Eier, dem Al-Khatib zu sagen, dass er ein libanesisches Charakterschwein ist?

  7. Ich verstehe es nicht. Bekommen die nicht mit, was der Islam weltweit anrichtet? Meinen sie, hier in Deutschland sind nur die guten Moslems, die im Ernstfall der Gewalt abschwören und sich der Demokratie zugehörig fühlen?

    Wie blöd kann man eigentlich sein?

  8. Kann man das Bundeskartellamt nicht einmal fragen, wieviele Firmen prozentual in Deutschland in moslemischer Hand sind? Sind solche Statistiken geheim? Und wieviel Grund und Boden? Ich würde gerne so einiges wissen wollen, um unsere Erpressbarkeit abschätzen zu können.

    Oder gibt es eine „sichere“ Methode der Korruption? Warum fühlen Leute wie Ude sich nit einmal ertappt und machen stur weiter? Was macht sie so sicher und so überzeugt? Fragen über Fragen.

  9. Al-Khatib forderte…die Abschaffung der Pflichtunterbringung in einer Gemeinschaftsunterkunft.

    Dieser Forderung schließe ich mich vollumfänglich an, und zwar dahingehend, dass jeder Politiker der diese Forderung unterstützt, einen oder mehrere Asylbewerber, für die Zeit des Asylverfahrens in seinen Privatgemächern unterzubringen hat.

    Der islamophile Münchner Oberbürgermeister und Ministerpräsident-Kandidat Ude kündigte an, im Falle eines Wahlsiegs bei der bayerischen Landtagswahl unverzüglich eine Islamkonferenz anzuberaumen.

    Dann also nie.

  10. #4 Toytone (13. Jan 2013 23:58)

    Zum Glück wählen Moslems Kuffar-Parteien eher selten.

    Klar, da die meisten Moslems kein vernünftiges Deutsch können und sich für das Geschehen in Deutschland sowieso nicht interessieren, wissen sie auch nicht, wo sie ihr Kreuzchen machen sollen…

    Pech für die sogenannte SPD!

  11. Typen wie Ude sind natürlich gerissene Machtmenschen. Anderereits strotzen sie derart vor Dummheit, Inhaltslosigkeit und Diskussionsunfähigkeit, dass man besser die Straßenseite wechseln sollte, wenn sie einem entgegen kommen, weil geistige Leere in solch hoher Konzentration möglicherweise doch ansteckend wirken könnte.

  12. #14 WahrerSozialDemokrat

    Volle Zustimmung!
    Der Feind Deutschlands und Europas ist daher auch nur zweitrangig der Islam. Der Feind ist der islamophile Politiker. Ude ist so ein Kandidat.

  13. @ #15 Toytone (14. Jan 2013 00:27)
    @ #17 Sobieski 1683 (14. Jan 2013 00:33)

    Wäre der Kalte Krieg zu einem Heißen geworden, dann hätten wir gewußt, was man mit Feinden macht.

    Wir befinden uns in einem neuen Kalten Krieg.

  14. #14 WahrerSozialDemokrat (14. Jan 2013 00:23)

    FAKTEN SCHAFFEN!
    Das ist deren Gebot der Zeit!

    Das können wir auch. Ich sehe z.B. auf bestimmten Autobahnabschnitten immer öfter diese alten PI-Aufkleber,

    „Islam = Frieden?“

    Da klebt wohl einer recht rührig. Und auch wenn die Adresse nicht mehr stimmt, so ist dadurch vielleicht der eine oder andere doch über google zu PI gestoßen, die Zahlen nehmen ja noch zu.

    Also, tun auch wir was.

    Für die Freiheit!

  15. „“…das Ausrollen des roten Teppichs für die Kolonisten Mohammedaner…““

    …das Ausrollen der Gebetsteppiche für die
    Kolonisten Mohammedaner…

  16. Ude. Machtbesoffen oder ferngesteuert. In jedem Fall Realitätsresistent.

    …im Falle eines Wahlsiegs bei der bayerischen Landtagswahl…

    Letzte Umfrage „Bayerntrend“:

    (ehemals christlich)-sozialistische Umfallerpartei: 47%

    Sozialistische Popanzpartei: 19%
    Melonenpartei: 14%
    Freiwerdende Wählerschichten: 9%

    Fortwährendes Debakel-Partei: 3%
    Primaten: 3%
    Blutrote Mauermörder-Stalinisten: 2%

  17. Gerne würde ich hier noch eine Geschichte loswerden. Sie handelt von einer Agglomerationsgemeinde rund 15 Kilometer nördlich von Zürich. Es ist eine spezielle Gemeinde. Wie ein Labor. Viel wurde über mein Wohnort berichtet. Wir hatten das erste Shopping-Center Europas, die erste IKEA ausserhalb Skandinaviens. In den späten Siebzigerjahren nannte man es das Manhatten der Schweiz, weil wie damals schon zahlreiche Hochhäuser hatten. Eine hohe Jugendkriminalität und ein exorbitant hoher Aussländeranteil. Heute über 50 Prozent. Vielleicht so was wie das Neukölln der Schweiz.
    Nun wir haben ja in der Schweiz die direkte Demokratie. Das heisst auf der untersten Ebene, der Gemeinde zwei Mal im Jahr Gemeindeversammlung in der Turnhalle. Diese Gemeinde ist von 2000 Einwohnern Ende 1960 auf über 10’000 gewachsen. An so einer Gemeindeversammlung befinden wir über allerlei Sachfragen auch über die Einbürgerungen. Das sind jedesmal zwischen 15 und 30 neuen Schweizern die wir an einer solchen Veranstalltung machen. Also rund 50 im Jahr. Über alle Geschäfte stimmen wir per Handheben ab. Während der Versammlung müssen sich die Ausländer einfinden, wir bekommen zudem vorab Abstimmungsunterlagen, wo uns diese neuen Bürger vorgestellt werden. Vor der Abstimmung müssen sie die Turnhalle verlassen. Es wurden meiner Kenntnis nach noch nie welche abgelehnt. Das geht immer, wenn auch mal knapp durch. Der Gemeindeammann hat dann immer so eine nette Floskel. Liebe neue Mitbürger, ich hoffe sie sind nicht das letzte Mal an einer solchen Gemeindeversammlung und nehmen Teil an den demokratischen Prozessen ihrer neuen Gemeinde.
    Fakt aber ist: diese Gemeindeversammlung wird von schätzungsweise 150 – 300 Einwohnern besucht. Und das ist nur der alte harte Dorfkern. Die Ureinwohner. Ich habe kaum je einen dieser neu gemachten Schweizer an einer solchen Versammlung wieder gesehen.
    Zum Thema zurück, da lügen sich die Linken in die eigene Tasche. Ob Schweiz oder Deutschland macht da glaube ich keinen grossen Unterschied. Mit diesen Eingebürgerten lässt sich NOCH keine Politik machen, das ist Wunschdenken. Wie das in Zukunft aussieht wage ich nicht zu prophezeien.
    Auf jeden Fall habe ich das gemacht, was viele aus dem Dorf auch gemacht haben. Ich suchte mir einen Rückzugsort in den Alpen. Klein, fein und mein.

  18. @ #2 Zoni (13. Jan 2013 23:46)

    Offiziell haben wir 4,5 Mio. Moslems, wovon die Hälfte Paßdeutsch ist, sollten es tatsächlich doppelt so viel sein, bestünde immernoch kein Grund ihnen in den Anus zu kriechen, schließlich ist davon eine Menge noch unter 18 Jahren und viele nicht eingebürgert, darf daher gar nicht wählen.

    Also allein um Wählerstimmen bei 82 Mio. mehrheitlich deutschen Einwohnern, wobei die meisten Deutschen wahlberechtigt sind, kann es den Politikern nicht gehen.

    Warum kriechen unsere Politiker also den Moslems in den Hintern?

    Aus Selbsthaß, Deutschenhaß und Christenhaß?

    Um dem Moslem Obama zu gefallen?

    Aus Eitelkeit, um zu zeigen wie tolerant sie seien?

    Oder sich jeden Tag von orientalischem Schleim, äh Komplimenten = Berechnung einseifen zu lassen?

    Und die Grünen? Erdöl ist ja nicht Öko!

    Um Deutschland abzuschaffen? Was sollte dabei herausspringen für die Politbonzen? Verschleierte Gattinnen? Millionen? Einträge in die Geschichtsbücher? Statt Autos Eselskarren und Kamele in den Straßen?

  19. Heute die Story (von einem Türken!) gehört: Er kenne eine alleinstehende muslim. Frau mittleren Alters, die einen erwachsenen Sohn hat, der in einem deutschen Krankenhaus zur Welt kam.

    Dieser „begleite“ nun seine Mutter jedesmal zum Frauenarzt, weil ER nämlich bestimme, was der Frauenarzt zu „begutachten“ hat und wo dieser (u.U.) „medizinisch aktiv“ zu werden hat!

    Das klingt „logisch“ aus der muslim. Perspektive! Voll „aufgeklärt“ und so…

    Das sind so die neuen „Freunde“ von Herrn Ude: Die Internationale der Intoleranz. Und er SCHÄMT sich nicht mal! Ihn würde eher die Intoleranz gegen die Intoleranz aufregen. Feine „Genossen“ sind das!

  20. Naja, Herr Khatib hat aber seine Integration nicht erfolgreich beendet.

    In Bayern haben wir nicht prinzipiell was gegen Ausländer, sonst wäre Khatib ja nicht hier sondern mit einem Tritt in den Libanon entsortgt worden.
    Als Mohammedaner ist er dort nämlich nicht der Verfolgte sondern privilegierter Verfolger Herrenmensch.
    Das Herrenmenschentum gefällt den Khatibs offenbar so gut, dass sie das auch in anderen Ländern einführen möchten, was uns Bayern ebensoweinig gefällt, wie den anderen Deutschen, ausgenommen Staats- und Gesellschaftsfeinden wie dem Abu Ude.

    Wir haben nur was gegen Ausländer wie Khatib, die Bayern gegen den Willen der Bayern zu einem anderen Land als Bayern umgestalten wollen und dazu den Weg über den Bevölkerungsaustasch gehen wollen, weil Bayern immer ein Bayern haben werden.
    Darum eiert die kultur- und heimatlose SPD in Bayern bei den Wahlen immer hinterher, egal, wie schlecht die CSU auch sein mag.

    Ein Bayern ohne Bayern ist kein Bayern, wie ein Deutschland ohne Deutsche kein Deutschland ist.

    Natürlich wissen das auch Ude und Khatib und darum wollen sie es ändern, indem Bayern bzw. Deutsche dort verdrängt werden, wo die Rathaus-SPD Einfluss auf die Beschäftigungspolitik hat: Im öffentlichen Dienst, wo die Herkunft eines Bewerbers schon länger eine grössere Rolle als die Eignung spielt.

    Rotzgrüner SPD-„Anti“rassismus eben.

  21. Übrigens stimmt es nicht, wenn Khatib und Ude sagen, dass „Migranten“ unterrepräsentiert sind.

    Bei den Verbrechen, Knastaufenthalten, Sozialleistungsempfang und im Fordern sind unsere Spezialmigrantler überrepräsentiert. 😉

    Da darf man aber dann keine Angst haben, gell?

  22. Aus parteipolit. Kalkül nachvollziehbar, warum Udet, äh, Ude eine unheilige Allianz mit dem kulturfremden Islamfeudalismus eingeht:

    Dort geht es („voll krass gesagt“) um Wählerstimmenfang. Das haben diese NärrInnen und Narrhalesen der meinungsmanipulierten Migrationsverfilzung längst geschnallt.

    Die machen Politik (oder was das sein soll) am Volk vorbei, gerichtet an die neuen Bürger, mit denen sie unsere „Großkommunen“/Gemeinden bevölkern. Das wiederum füllt dann ihre Kassen…

    Diesen Schlipsträgern kann keiner auf den Schlips treten, eingedenk dessen, daß sie die neuen Machthaber längst auf ihrer Seite wissen. Symbiotisch, co-abhängig, kann man diese knechtselige Speichelleckerei nennen.

    Da wird der „nützliche Idiot“ sprichwörtlichtlich: Eine Marionette, wie Mario ihn gern hätte. Hammer & Sichel oder Mondsichel in Rot: Kommt es darauf an?

    Ihnen nicht!

  23. Al-Khatib forderte die Aufhebung des Arbeitsverbots…für Asylbewerber. Im öffentlichen Dienst sollten … mehr Einwanderer eingestellt werden. „Sie finden kaum Migranten im öffentlichen Dienst“.

    Da bringt sich doch einer gerade in Stellung für einen gutbezahlten Posten mit Spitzenpension. Hauptsache fordern! Michel wird schon zahlen.

    Unter den ganzen Kültürbereicherern aus dem Morgenland ist niemand krimineller, korrupter und gewalttätiger als die Libanesen!

  24. Bei der Vorstellung, dass unter den Polizisten, die Michael Stürzenberger und seine Mitstreiter in München beschützen sollen, eine wesentlicher Teil korangläubig wäre, wird mir angst und bange. Es ist doch offensichtlich, dass es da zu — sagen wir mal — Interessenkonflikten kommen muss.

  25. Einfach mal bei Manfred Kleine-Hartlage, „Das Dschihadsystem“, nachschlagen:

    Der Islamisierung eines Landes geht immer die (politische) Machtergreifung der Mohammedaner gegenüber den Einheimischen voraus. Dann können sie die Spielregeln in ihrem Sinne ändern und die Menschen unter den Islam zwingen.

    In diesem Kontext muss man die Forderungen nach einer Islamisierung der deutschen Polizei sehen:

    Die angedachte Schaffung islamischer „Brigaden“ in der Polizei soll zur Keimzelle einer islamischen Besatzungsarmee werden, durch die die deutsche Bevölkerung niedergehalten werden soll.

  26. „Sie finden kaum Migranten im öffentlichen Dienst. Das führt dazu, dass viele Migranten Angst haben vor Behörden.“

    Ich wette die Taktik wird aufgehen !!!

  27. Tja, liebe Münchner, – es ist so…,.
    Während-, und nachdem sich die Nordrheinwestfalenstädte Duisburg-Bonn in windeseile in 3.Weltzonen verwandelten, wo Transfereinkommen (SPD-Einkommen) das Haupteinkommen der Bevölkerung ist, gab es einen beständigen Strom an „Nordlichtern“ hier runter (die Schei…-Preußen) , die den sozialdemokratischen Weg in´s Elend nicht mitmachen wollten. Nun fangen also die Sozen auch hiere unten an, 3.Welt- und Theokaratie-Import auf Biegen und Brechen zu betreiben. Und das ohne erkennbaren Gewinn für die Gemeinde.
    Nur…, – hier unten ist Ende Gelände.
    Es gibt für Münchner KEINE Rückzugsmöglichkeit mehr . Wenn hier der Islam Fuss fasst, wie in Nordrheinwestfalen, dann war´s das. Ihr könnt nirgendwo mehr hin, weil dies das Ende, die letzt „Zuflucht“ ist. Ihr steht mit dem Rücken zur Wand, während sich DER , als euer Freund über euch her macht und Minga zum Vorort von Duisburg/Marxloh macht. Schreibt euch das in euer Poesiealbum:

    „IHR KÖNNT NIRGENDWO MEHR HIN !“

    …wo es besser ist.

  28. Jeder will Freiheit. Nur die meisten fürchten sich, die dazu notwendige Verantwortung zu übernehmen und flüchten sich lieber unter die Fittiche
    eines Führers. Früher genauso wie heute. Deshalb haben solche Volksverdummer wie Sozialisten und Moslems noch eine Chance. Leistungsträger sind nicht mehr erwünscht und fliehen vor der Entwicklung zum Agrar- und Hartz IV- Land.

  29. Ich bin dafür eine Halal-Tafel in München zu errichten und Lebensmittelpakete zu streichen.
    Mal schauen ob die Islamische Gemüse- und Dönermafia ihre Glaubensbrüder unterstützt?
    Wahrscheinlich so intensiv, wie palästinensische Flüchtlinge in Syrien.

  30. Warum keine Jugo-Konferenz, warum keine Russen-Konferenz, warum keine Asiaten-Konferenz, das frag ich mich?
    Personen aus diesen Regionen habe keine Probleme in Deutschland, sie integrieren sich, leben mit uns und/ oder nehmen unsere Staatsbürgerschaft an und möchten Deutsche sein. Lediglich diese herrschsüchtigen Mohammedaner versuchen die Schwachstellen in unserer Demokratie und die Feigheit Politiker des Schlages Ude auszunutzen!

  31. #4 Drohnenpilot (13. Jan 2013 23:53)

    Widerlich…. wie tief muß man sinken um den Moslems so in den Ar… zu kriechen?
    ——-
    Vergammelte rote Socken mit brauner Nase – das stinkt gewaltig!

    PS. Warum trägt dieser feiner Herr neben Ude eigentlich eine Krawatte? Das ist bei Mohammedaner doch unüblich! Und warum hat Ude noch keinen Ziegenbart? Oder wächst der erst im heißen Wahlkampf?

  32. #50 Alexandru cel Bun
    warum ist der Integrationsberater Mohammedaner?

    Frau beleidigt, einen am Boden liegenden vor den Kopf getreten
    Na, wer mag das Wohl gewesen sein?

    Badegast schlägt Schwimmmeister krankenhausreif
    Ein Familienvater hat in einem Hallenbad in Olpe einen Bademeister zusammengeschlagen. Der Bademeister wollte den Mann des Bades verweisen, nachdem dieser eine Frau beleidigt hatte. Daraufhin schlug der Mann brutal zu.

    Ein Badegast hat im sauerländischen Olpe einen Schwimmmeister krankenhausreif geschlagen. Der 44-Jährige hatte am Samstag eine Frau im Umkleidebereich eines Freizeitbades beleidigt. Als der 38 Jahre alte Bademeister den Mann zur Rede stellte und des Bades verweisen wollte, schlug dieser brutal zu. Nach Zeugenaussagen soll der Mann noch auf das blutüberströmt am Boden liegende Opfer eingetreten haben.

    Warum der Familienvater, der mit Frau und Kindern zum Schwimmen gekommen war, ausrastete, ist nach Auskunft der Polizei vom Sonntag völlig unklar. Der Bademeister kam in ein Krankenhaus. Er werde vermutlich mehrere Wochen nicht arbeiten können.

    http://www.derwesten.de/widget/id6005744?ctxArt=7475271&view=print

  33. Googelt man nach Mahmoud Al-Khatib, erhält man nur widerliche Ergenisse:

    UNI Regensburg, Abteilung III – Personalangelegenheiten, Abteilungsleiter

    Zuerst Integrations- Vor-, Zu- und Mitarbeiter der CSU. Da hat man ihn wohl keinen Posten zukommen lassen.
    Jetzt schwenkt er gegen dunkelrot. Dieser Mann kennt die Deutschen Gesetze (und Schwachstellen) besser wie der sabbernde Bückling UDE.

    Christian Deutschländer in Merkur-online vom 18.10.:

    …..Nun berät er nicht nur (die SPD), Al-Khatib kandidiert auch für die SPD in Neuburg-Schrobenhausen für den Landtag – übrigens gegen Horst Seehofer. Bei der CSU sorgt das für Spott. „Offensichtlich geht es Herrn Al-Khatib nicht um bessere Integrationspolitik, sondern um einen Sitz im Landtag“, sagt die Landesvorsitzende der Jungen Union, Katrin Albsteiger, „und wenn es bei der CSU nicht klappt, geht man eben zur SPD“. Udes Personalauswahl setze die Reihe an Peinlichkeiten und Fehltritten fort, so Albsteiger. Inhaltlich sei die Bayern-SPD zudem „offenbar so blank, dass sie sich bei den integrationspolitischen Vorschlägen der CSU Oberbayern bedienen muss“.

  34. #52 Puseratze
    Ich gebe zu, es ist meine Vermutung, denn wer so etwas vom Stapel lässt:

    Die geplante, bayerische Islamkonferenz soll in der Mehrheitsgesellschaft Verständnis für die Anliegen der 500.000 bis 570.000 in Bayern lebenden Muslime wecken, sagte Al-Khatib. (blu-news.org)

  35. Wenn Udes Haare etwas dunkler wären, dann wüßte man so ohne Weiteres nicht, wer auf dem Bild der Libanese und wer der Oberbürgermeister von München ist!
    Vielleicht sollte Ude mal wieder zum Friseur gehen!
    Zusätzliche Wahlstimmen paßdeutscher Islamisten wären ihm dann sicher! 😉

  36. #54 Alexandru cel Bun (14. Jan 2013 08:00)
    #52 Puseratze
    Die geplante, bayerische Islamkonferenz soll in der Mehrheitsgesellschaft Verständnis für die Anliegen der 500.000 bis 570.000 in Bayern lebenden Muslime wecken, sagte Al-Khatib. (blu-news.org)
    —————————-
    Was meint er denn damit?
    Das Verständnis der „Mehrheitsgesellschaft“ für typisch islamische Kriminalität wie Mord und Totschlag, U-Bahntottreten, Messerstechereien, Drogenhandel, Ehrenmorde, Sozialbetrug und für Parallelgesellschaften?

  37. Bitte macht weiter so, SPD! Setzt euch ein für Migrantenquote in der Politik und an den Arbeitsplätzen, für mehr Integration und nch mehr Willkommenskultur…

    Dann raffen es nämich auch Dümmsten, welche Gefahr von euch ausgeht. Die (deutschen! ) Wählerstimmen werden ausbleiben und ihr gelangt endlich dahin, wo ihr auch hingehört: in die Bedeutungslosigkeit.

  38. #47 lion8 (14. Jan 2013 07:13)

    Leistungsträger sind nicht mehr erwünscht und fliehen vor der Entwicklung zum Agrar- und Hartz IV- Land.

    FDJ-KanzlerIn mit linksgrüner Politik, nennen wir es die erfolgreiche Umsetzung des Honecker-Morgenthau-Plans!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  39. #21 freitag (14. Jan 2013 00:36)

    Dazu passend eine Meldung aus München!

    Qualifikationsmerkmal Einwanderer: Bundespolizei in München will mehr “Vielfalt

    München. Die Bundespolizei will verstärkt auf Einwanderer setzen: Als erste Direktion bundesweit hat jetzt die Bundespolizeidirektion München die “Charta der Vielfalt” unterzeichnet.
    ———————-
    Die Unterwanderung der Exekutive ist Teil des Planes – der erste und wichtigste Schritt zur geplanten Machtübernahme!

    Die Begründung klingt stets plausibel: nur ein türkischer Polizist weiß wie Türken ticken. Und weiter: nur ein türkischer Richter kann Türken richtig beurteilen und wird deshalb von ihnen anerkannt. Und letztlich: nur noch ein türkischer Bundeskanzler kann das Land im aufkeimenden Bürgerkrieg regieren, weil nur er die nötige Autorität (unter den Moslems) besitzt den Landfrieden wieder herzustellen!

    Und das war’s dann!

  40. Ich glaube diese lustigen, dummdenkenden Gestalten haben noch nicht Warnungen genug gesehen/gehört die das wahre Gesicht des Islams zeigen.

    Links gibt es zu Hauf, die kann ich gar nicht alle hier aufführen! Sucht nur mal bei youtube z.B.
    „Sabatina James“ und vor allem die Powerfrau
    „Wafa Sultan“ die es ganz klar auf den Punkt bringt.

    Was will man noch hören? Frieden ist „kein Islam“.

    Mit freiheitlichen Grüßen, Birnhold B.

  41. Naja, so ganz unter gehen wird unser Doitschelan ja nicht, wir haben ja durchgegenderte FrauInnen als bessere Männer, so die aktuelle Dressur:

    http://www.welt.de/kultur/article112740641/Was-fuer-Beziehungen-wollen-wir-fuehren.html

    Die amerikanische Journalistin Hanna Rosin provoziert mit ihren Thesen über „Das Ende der Männer“.

    ….

    Die Ergebnisse dieser Feldforschung hat sie mit einer Vielzahl von Statistiken und Studien abgeglichen und daraus den Schluss gezogen: Der postindustrielle Teil der Welt ist auf dem Weg vom Patriarchat ins Matriarchat.

    Frauen, schreibt sie, holen in fast allen Lebensbereichen auf. Sie sind an Schulen und Hochschulen in der Überzahl und verlassen diese mit besseren Abschlüssen. Zum ersten Mal in der amerikanischen Geschichte stehen außerdem mehr Frauen als Männer in Lohn und Brot. Das führt dazu, dass Frauen inzwischen fast die Hälfte des Haushaltseinkommens bestreiten. Zum Vergleich: 1970 waren es zwei Prozent.

    Auch die Transformation der Industrie- zu einer Dienstleistungs- und Informationsgesellschaft scheint sich zum Vorteil der Frauen zu vollziehen: Drei Viertel der 7,5 Millionen Arbeitsplätze, die in den USA in den vergangenen sechs Jahren verloren gingen, machten Männer arbeitslos. Es sieht so aus, als bräuchte die postindustrielle Gesellschaft schlicht weniger Männer. Denn nun seien, so Rosin, Eigenschaften gefragt, die vor allem Frauen besitzen: „soziale Intelligenz, Kommunikationsfähigkeit, die Fähigkeit, still zu sitzen und sich zu konzentrieren“.

    Der Mann als arbeitslose Couch-Kartoffel

    Die Männer, die Rosin auf ihren Erkundungsreisen trifft, haben mit ihren Jobs auch die Basis ihrer Identität verloren. Sie scheinen unfähig, sich an die neuen Gegebenheiten anzupassen. Verzweifelt klammern sie sich stattdessen an das alte Rollenmodell des Ernährers und Familienoberhauptes, dem sie längst nicht mehr gerecht werden.

    Gut, wenn ein Land von der Substanz lebt, kann es noch ein paar Jahre gut gehen, aber Matriarchat und Kalifat gleichzeitig wird wohl nicht gehen, zumal GenderInnensuperfrauInnen kinderlos bleiben, Kalifen hingegen nicht!

    „Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.“
    – Michael Klonovsky

  42. Woran erkennt man eigentlich einen Antisemiten?

    Ab wann ist man denn jetzt eigentlich ein Antisemit? Wenn man es etwas genauer wissen will, schaut man, was die Kollegen so schreiben.

    Jakob Augstein aber sollte man einfach nicht beachten.

    Gestern übrigens fragte ich meine Mutter, was sie denn von diesem Augstein halte, ich würde ihm gerne in meiner nächsten Kolumne eins überbraten. „Halt lieber deine Klappe!“, meinte sie, „man muss nicht über jeden Meschuggenen schreiben, auch nicht, wenn er ein Antisemit ist.“

    http://www.welt.de/debatte/kolumnen/schmonzes/article112736703/Woran-erkennt-man-eigentlich-einen-Antisemiten.html

  43. Wie heißt es immer so schön. Die Sozis würden auch ihre Großmutter verkaufen, wenn es Stimmen brächte. Die Ude-SPD lügt sich die Welt schön; sie glaubt an eine Reformfähigkeit des Islam, gleichzeitig packtiert man aber lieber mit den reaktionären Kräften in der islamischen Gemeinschaft, statt mit den wenigen aufgeklärten und kritischen Moslems. Die politische Korrektheit ist eine Lizenz zum Lügen. Die Bibel der politischen Korrektheit heißt „1984“ und wurde von George Orwell geschrieben, allerdings nicht als Anleitung zum Nachbau sondern als Warnung vor dem Verlust der Freiheit und der totalitären Diktatur, in welcher die politische Korrektheit letztlich münden wird. Ude ist mit seinem Traum vom MP-Amt genauso verblendet und größenwahnsinnig wie Renate Künast mit ihrem Wunsch, BürgermeisterIn von Berlin zu werden.

  44. Das will Ude auch für Großhadern:

    http://www.ksta.de/stadt-leverkusen/nach-unfall-klinikum-von-grossfamilie-belagert,15189132,21417782.html#

    Nach Unfall

    Klinikum von Großfamilie belagert

    Erstellt 09.01.2013

    Nach einem Autounglück haben sich Hunderte Mitglieder einer Großfamilie am Dienstag am Klinikum versammelt. Bei dem Unfall war ein Mitglied der Familie ums Leben gekommen. Die Verwandten trauerten vor dem Krankenhaus.

    Nach und nach versammelten sich in der Folgezeit Hunderte Mitglieder der Großfamilie, von denen auch viele in Leverkusen wohnen. Vorm Eingang und im Foyer des Klinikums hielten sich die Hinterbliebenen auf und warteten auf die Freigabe der Leiche durch die Staatsanwaltschaft. Bei tödlichen Unfällen werden standardmäßig gerichtsmedizinische Untersuchungen durchgeführt.

    Hans-Peter Zimmermann, der Chef des Klinikums, teilte am Nachmittag mit, dass die Leiche in der Pathologie unter Verschluss liege. Seine Hoffnung, dass die Freigabe noch am Dienstag erfolgen möge, erfüllte sich schließlich: Gegen Abend war es soweit. Zimmermann: „Auch wenn alles friedlich war, für unsere Patienten ist das beklemmend.“ Allerdings kenne man das in anderen Krankenhäusern auch. Die Polizei war vor Ort, um gegebenenfalls das Hausrecht durchzusetzen.

  45. SPD und Grüne sind die Gehilfen von Erdowahn.
    Die Parteien, die sich früher für Frauenrechte eingesetzt haben, zeigen heute Verständnis für die Rolle, die der traditionelle Islam der Frau zuweist, also für ihre Unterdrückung. SPD und Grüne sind unwählbar.

  46. #64 Frankoberta (14. Jan 2013 08:40)
    SPD und Grüne sind die Gehilfen von Erdowahn.
    Die Parteien, die sich früher für Frauenrechte eingesetzt haben, zeigen heute Verständnis für die Rolle, die der traditionelle Islam der Frau zuweist, also für ihre Unterdrückung. SPD und Grüne sind unwählbar.

    Gilt leider eins zu eins auch für die Unionsparteien, die den ganzen linksgrünen Irrsinn verinnerlicht haben und kritiklos nachbeten. Sie sind ebensowenig wählbar.

  47. Naja, ich weiss eigentlich nicht, warum Christian Ude so ein Isam-Event ankündigt ?!?
    Denn in München wurden Islamkonferenzen schon seit Jahren immer wieder abgehalten, als fester Bestandteil der SPD-Politik, wie man sieht.
    Diese wurden zwar bei der Abendzeitung fälschlicherweise unter Raucherkonferenz geführt, aber ist das selbe, und wahrscheinlich dem voranschreitenden journalistischen Suboptimum geschuldet.

  48. #10 Pazifaust:
    gestern kam ich vom Konditor:auf dem Bürgersteig nebenan fuhr rotzfrech ein dicker Audi Q nochwas auf.Es entstieg eine kaum 25-jährige mit Baby am Arm, dann ein 24-jähriger in Jogginghose( Anmerkung zur Herkunft erübrigt sich). Ich fragte mich: wovon bezahlen die das?Ich bin mit 65 Jahren und immer gut verdienend noch bei älteren Gebrauchtwagen hängen geblieben.

  49. 1/2 OT

    Wieder mehr Einwohner in Deutschland

    Die Einwohnerzahl Deutschlands ist 2012 das zweite Jahr in Folge gestiegen. Rund 82,0 Millionen Menschen lebten am Jahresende nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes in der Bundesrepublik. Das waren ungefähr 200 000 mehr als am Jahresanfang. Nach acht Jahren Rückgang ist die Bevölkerungszahl damit das zweite Jahr in Folge gestiegen, stellen die Statistiker fest.

    Hauptursache war die Zuwanderung vor allem aus Osteuropa, aber auch aus den von der Finanzkrise besonders betroffenen Ländern Südeuropas.

    http://www.focus.de/politik/schlagzeilen/nid_122491.html

  50. #69 wolaufensie (14. Jan 2013 09:07)

    Vielleicht will Ude ja auch in München ein Abkommen unterzeichnen! 🙂

  51. Islamkonferenz?
    Warum wurde denn nach dem feigen vorsätzlichem Mord durch die Besatzer nicht sofort eine Buddhistenkonferenz einberufen?

  52. (Deutsche Staatsbürgerschaft für einen Appel & Ei)

    Stadt Osnabrück ermuntert zur Einbürgerung

    Ob mit türkischen, französischen oder britischen Wurzeln – wer bestimmte Voraussetzungen erfüllt, kann deutscher Staatsbürger werden, auch wenn er im Ausland geboren ist. Rund 8.000 Menschen in Niedersachsen haben im vergangenen Jahr diesen Schritt gemacht. Doch nicht alle, die es könnten, beantragen tatsächlich einen deutschen Pass. Das will die Stadt Osnabrück jetzt ändern. Mit einer Einbürgerungskampagne unter dem Motto „Osnabrücker sein – Bürger werden“ will sie für die Einbürgerung werben.

    http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/emsland/einbuergerung147.html

  53. Wahlkampf in Niedersachsen:
    Ehepaar Schröder legt sich für Weil ins Zeug

    Im Mittelpunkt stand die Begegnung mit türkischen und türkischstämmigen Bürgern. Doris Schröder-Köpf war Ehrengast – genauso wie ihr Ehemann.

    Bei einem rot-grünen Wahlsieg jedenfalls will Weil Schröder-Köpf zur Beauftragten für das Thema Integration machten.

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/wahlkampf-in-niedersachsen-ehepaar-schroeder-legt-sich-fuer-weil-ins-zeug/7620666.html

  54. Stimmt, die fordern das. Wenn die aber nun keiner oder nur die Moslems und ein paar Versprengte wählen, wird da nix umgesetzt.
    Was gemerkt? Es liegt EINZIG am Wähler. Der könnte ja auch rechts wählen, die Möglichkeit bestünde, und es erfährt niemand, denn noch sind die Wahlen geheim.

    Früher wäre solch ein Gesindel geteert und gefedert aus der Stadt gejagt worden.
    Wie sich die zeiten ändern. Heute wählt man dieses Gesindel von CDUCSUFDPSPDGrüne, Linke, Piraten und FreieWähler zur eigenen Vernichtung.
    Der allergrößte Depp in diesem Spiel ist ausschließlich der deutsche Wähler. Kein Wunder, wenn den niemand ernst nimmt.

  55. allen Zuwanderern einschließlich der Asylbewerber vom ersten Tag in Deutschland an Sprachkurse anzubieten.

    Im öffentlichen Dienst sollten seiner Meinung nach zudem mehr Einwanderer eingestellt werden. „Sie finden kaum Migranten im öffentlichen Dienst.

    In Bälde wird die Forderung lauten:

    „allen Zuwanderern einschließlich der Asylbewerber vom ersten Tag in Deutschland an
    im öffentlichen Dienst zu beschäftigen“

  56. Ich möchte die Bayern nur auf folgendes hinweisen, man sollten die FDP als stabilisierende „Korsettstange“, einplanen und der Partei etwas helfen, um den „Linksrotgrünen“ jeden Weg an die Regierung zu versperren. Der in der BRD noch nie dagewesene, Anti -FDP -Medienhipe bei den ÖRF, Radiostationen und den allseits bekannten linken Printmedien war schon „einmalig“ schlimm genug. Hier wurde eine relativ harmlose, aber freiheitliche Partei, systematisch herunter geschrieben, selbst in Kochsendungen wurde auf der FDP herumgehackt, dieser ungeheuerliche Vorgang ist einmalig in der BRD und beängstigend zugleich. Die CSU sollte sich nicht auf die unzuverlässigen Prognosen von der absoluten Mehrheit verlassen, das kann furchtbar ins Auge gehen und was passiert dann, dann kommt der UDE? Oder was noch schlimmer wäre, die „grüne Melone“ Roth taucht in der bayrischen Regierung auf, entsetzlich dieser Gedanke.

  57. Laut offizieller Statistik gibt es ca. 35000 Libanesen in Deutschland (die noch nicht zwangseingebürgert wurden).
    Davon sind 30000 Hartz4-Empfänger.
    Noch Fragen Herr Al-Khatib?

  58. Der juristische Leistungsträger und Kulturbereicherer M. Al-Khatib ist derzeit, nach seiner Tätigkeit beim Landratsamt Neuburg-Schrobenhausen, als Leiter der Abteilung III -Personalangelegenheiten- der Universität Regensburg für das dortige öffentliche Wohl und Wehe tätig.
    Dankadressen hierfür können an mahmoud.al-khatib@ur.de gesendet werden.

  59. Da sitzen die Politverbrecher zusammnen.

    Und spielen einen auf „Konferenzteilnehmer“. Längst ist doch schon beschlossen, was diese käuflichen Herrschaften dem unmündigen Bürger auf den Pelz brennen werden: eine gnadenlose Macht- und Herrenmenschenidologie namens ISLAM.

  60. Jetzt wissen wir wenigstens, wer Udes Wahlkampf finanziert. Welcher vernünftige Deutsche sollte das auch tun?

    Wäre ich ein moslemischer Wahlkampfberater, würde auch immer so eine Geschichte erzählen. Es geht nur darum, maximalen psychologischen Druck auf den Zuhörer auzuüben.

  61. Traurig, traurig! München war schon mal Hauptstadt einer sehr unguten Bewegung. Anscheinend wiederholt sich jetzt die Geschichte, wenn auch unter anderen Vorzeichen.

  62. #93 RDX (14. Jan 2013 13:15)

    Herzlichen Dank für diesen Link. Das ist jetzt wirklich eine Überraschung.
    Und. Der Kandidat hat 100 Punkte !!!

  63. OT

    Ägypten: 15 Jahre Gefängnis für Familie wegen Übertritts zum Christentum

    In Ägypten ist eine Familie zu 15 Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie vom Islam zum Christentum übergetreten ist. Das Urteil sei gestern in der Stadt Biba gefällt worden, teilte die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte in Frankfurt am Main mit. Den Angaben zufolge konvertierte die Mutter von sieben Kindern vor 23 Jahren zum Islam. Nach dem Tod ihres Ehemannes 1991 entschloss sie sich, zusammen mit ihren Kindern zum Christentum zurückzukehren. Das ist nach islamischen Recht allerdings nicht möglich.

    http://www.dradio.de/nachrichten/

  64. #96 CH1291

    Spreitenbach hatte bei der Volkszählung 2000 14,% Muslime und war damit auf der Rangliste der Gemeinden mit am meisten Anteil Muslimen auf Platz 9 und die Stadt mit dem höchsten Anteil Muslime der Schweiz.

  65. #98 RDX (14. Jan 2013 16:36)

    Multikulti ist ein neues Wort. Damals, Mitte der 60iger Jahren, als ich in den Kindergarten ging waren es nur Ausländer.
    Und ja, ich habe meine ausländischen Schulkameradinnen und Schulkameraden als Bereicherung empfunden. Schon in der ersten Klasse gab es fünf Italiener, einen Spanier, eine Deutsche, eine Französin, eine Griechin, Jugoslawen und sogar eine Türkin. Mein bester Freund war Österreicher. (Hab eben vor kurzem mal unsere Klassenphoto angeschaut). Damals gab es noch keine Satellitenschüsseln auf den Balkonen, die Kinder lernten sehr schnell die Sprache. Wenn ich heute meine „ausländischen“ Schulkameraden Revue passieren lasse, die ich noch kenne, ist da vom Ausländer nicht mehr viel übrig geblieben. Erst der Krieg in Jugoslawien brachte die grosse Veränderung. Seither wurde es immer ungemütlicher in Spreitenbach. Selbst meine „ausländischen“ Schulkameraden von damals machen einen Abgang. Wenn es in Zukunft mal zu Unruhen unter der Bevölkerung kommt, macht mein ehemaliges Heimatdorf mit Sicherheit erneut Schlagzeilen.

  66. #100 CH1291

    Das interessante ist doch, dass es der damals sehr konservativen Schweiz gelungen ist, die 500’000-700’000 Italiener und noch vieler anderer Nationalitäten zu integrieren, während die heutige Multikulti-Schweiz daran scheitert eine kleinere Anzahl aus Ex-Jugoslawien, vor allem Albaner, zu integrieren.

    An der angeblichen Fremdenfeindlichkeit kann es nicht liegen, da die Italiener damals viel mehr zu befürchten hatten durch James Schwarzenbach als die heutigen Migranten durch die SVP, die deutlich schwächere Forderungen aufstellt. Heute gilt schon die Forderung nach der Ausweisung von Schwerkriminellen und die Reduzierung des Familiennachzuges als Menschrechtsverletzung.

    Natürlich sind diese Südosteuropäer nicht immer eine einfache Bevölkerungsgruppe, aber vielleicht liegt es auch vor allem an der Multikulti-Politik der Schweiz seit den 90er Jahren. Würde man die Anforderungen an die Migranten heraufschrauben, indem man Kriminelle und langjährige Sozialhilfebezüger ausweist, Sprachkenntnisse erfordert und in erster Linie den Familiennachzug massiv reduziert und wieder zur Assimilierungspolitik zurückkehrt, so könnte man trotz Satellitenschüsseln und Islam Erfolge erzielen.

    Ich sehe den Islam auch als Problem an, aber ich denke wir machen es hier bei PI-News zu einfach, wenn wir alles dem Islam in die Schuhe schieben, denn seien wir ehrlich, viele Kosovo-Albaner, Bosniaken und die sozialistischen Kurden sind nicht besonders religiös, so dass man sie nicht integrieren könnte.

  67. ich freue mich, dass Frankreich nun endlich in Mali interveniert. Auf der anderen Seite frage ich mich, warum man die gleichen Leute im eigenen Land unestört gewähren läßt!

  68. Liebe Münchnerinnen und Münchner, liebe Fußgängerinnen und Fußgänger, liebe Deutschinnen und Deutsche…..
    Wer so bescheuert daher redet, von dem kann doch nur so eine Konferenz der Unterwerfung unter dem Islam und des Wählerstimmenfangs gefordert werden.
    Tatsächlich wieder ein Beispiel wie verdorben deutsche Politiker geworden sind. Nur noch Wählerstimmen nachjagen und Pöstchen sichern. Pfui deibl.

  69. Wir hatten schon mal einen sozialistischen Politiker mit Schnäuzer, der Deutschland in Schutt und Asche gelegt hat.

  70. #101 RDX (14. Jan 2013 17:57)

    Ich sehe den Islam auch als Problem an, aber ich denke wir machen es hier bei PI-News zu einfach, wenn wir alles dem Islam in die Schuhe schieben, denn seien wir ehrlich, viele Kosovo-Albaner, Bosniaken und die sozialistischen Kurden sind nicht besonders religiös, so dass man sie nicht integrieren könnte.
    _____________________________________________

    Der grosse Unterschied meiner Meinung nach zum übrigen Europa ist, dass es bei uns in der Schweiz diese Ghettoisierung einzelner Volksgruppen nicht gibt. Auch in den Hochhäusern von Spreitenbach, die zum grossen Teil von Ausländern bewohnt werden, ist eine Durchmischung da. Das verhindert eine Klumpenbildung einzelner Kulturen. Da leben Serben und Kosovo-Albaner Tür an Tür. Was in ihrer Heimat so nicht funktioniern würde. Es ist mir nicht bekannt, dass es in der Schweiz Quartiere oder Stadtteile gibt, die fast vollständig islamisiert sind. Zum Glück. Und wir haben eine starke rechtsbürgerliche Partei die verhindert, dass das rot-grüne Lager aus dem Ruder läuft. Und die beiden Mitteparteien FDP und CVP sind ja nicht rote Socken.

    Wir müssen schauen das es so bleibt, und klar machen was unsere Spielregeln sind in diesem Land. Das ist mein Hauptanliegen, wer sich nicht daran hält, dort ist die Türe. Zudem müssen wir dringend unsere Asylverfahren verkürzen, es werden in Zukunft noch viele kommen. Das Problem mit dem Islam macht mir vor allem mit Sicht auf Europa Sorgen. Wenn dieses Gebilde ins Wanken kommt, geht das an uns nicht spurlos vorbei.

  71. Irgendwie sehe ich immer das gleiche Muster:

    Golf-Aaraber kommen verstaerkt und insbesondere in den 2-3 Monaten vor dem Ramadan in reiche europaeische Staedte (insbesondere Genf, London, Paris und anscheinend auch Muenchen).

    Mit Ausnahme von leichten (oder auch starken, lol) Abweichungen in Bezug auf die Schweiz passiert dann folgendes:

    1. Irgendein Moslem mit viel viel Geld will ein fettes Gotteshaus errichten und tut dann dieses.

    2. Es kommen mehr Moslems in die betroffene Stadt, viele sind reich, fahren Sportwagen und kaufen Boutiquen leer. Es kommen aber auch andere, solche die sich nicht fuer Sportwagen interssieren, sondern ausschliesslich fuer Allah. Die kommen im Fahrwasser mit.

    3. Die eine Haelfte der Bevoelkerung ist gleichgueltig, die andere (wahrscheinlich eine knappe Minderheit) ist einigermassen schockiert.

    4. Das politische Establishment legt nicht nur umgehend ein dickes Ei auf diejenigen, denen das nicht passt, es verhindert auch jedweden Diskurs und – im Falle von UK – kriminalisiert diejenigen, denen das nicht passt. Einzig die Schweiz mit ihrem Buergerbegehren und dem Minarettverbot faellt hier aus dem Rahmen, vielleicht auch weil die Schweizer vor Geld ja kaum noch gehen koennen.

    5. Entgegen jeglicher Bedenken und fruehere Statements und politischen Ueberzeugungen hofieren maechtige, hochrangige Sozialdemokraten (was auch immer das heutzutage heissen mag) Islamisten. Krassestes Beispiel: Ken Livingstone waehrend der letzten Buergermeisterwahl in London. Auch er stellte sich – genau wie Ude – in absolute hammerharte Moscheen und meinte „I am going to make your lives easier, also financially.“ Wobei der Ude im gegensatz zu „Red Ken“ bisher ja noch nicht DIREKT mit Iran, Hamas und Hisbollah in Kontakt getreten ist (Livingstone ist Press TV Moderator!).

    Darueberhinaus fing der frueher bisexuell angehauchte Schwulen-Aktivist Livingstone ploetzlich an, homophobe Aeusserungen von sich zu geben: „The Tories are riddled with gays“! Dabei muss man wissen dass das Wort „riddled“ sich immer nur auf Krankheiten bezieht, so wie „uebersaet mit“, es war eine unglaublich obszoene schwulenfeindliche Bemerkung.

    Er unterlag mit 1.5% nur sehr knapp.

    Dieses ganze Phaenomen macht mir natuerlich Angst und ich will wissen: wer kriegt Geld?

    Der Ude ist doch nicht so primitiv und nimmt fuer sich selbst? Also bleibt noch die Stadt Muenchen und die Muenchener SPD. Oder?

    Was meint ihr? Wie laeuft das? „Die denken sich wahrscheinlich „Scheiss drauf, die geben ein Heidengeld aus und die Radikalos in ihrem Schlepptau haben wir nur umso besser im Visier“

    Hallo! Ich habe aber keinen Bock! OK? Es nervt mich und irgendwann wird es sich raechen wenn Sie, Herr Ude, so viele Leute so bedenkenlos frustrieren.

  72. Ich glaube muslimische Waehlerstimmen sind nicht der springende Punkt. Petrodollar sind der springende Punkt.

  73. Zu meinem ersten Post moechte ich noch sagen: ich denke das war bei den Franzosen frueher staerker, 80er, 90er, mittlerweile ist es zurueckgegangen denke ich, das Hofieren von Golf-Arabern. Es ist institutionalisert und auf der anderen Seite haben manche Franzosen jetzt auch grosse Sorgen wegen der Umstaende..

  74. #105 CH1291

    Das stimmt. Das Interessante ist in der Schweiz, dass sich die Muslime in der Schweiz relativ gleich über das ganze Land verteilen mit Schwerpunkt in den Ländlichen- und den Agglomerationsgemeinden, während man in grösseren Städten, im Unterschied zum Ausland, und mit der Ausnahme von Basel, relativ niedrige Anteile von Muslimen an der Gesamtbevölkerung vorfindet.

    Nur zwei Dinge machen mir hauptsächlich Sorge:

    1. Während zum Beispiel in der Stadt Zürich der Anteil Muslime in den letzten 10 Jahren um 1% gesunken ist, ist der Anteil Muslime an der Gesamtbevölkerung gestiegen. Die Frage stellt sich, wohin die alle sind. Vielleicht nach Spreitenbach? Deshalb wären aktuelle Zahlen interessant, ob nicht doch eine Ghettoisierung stattfindet.

    2. Man muss in dieser Thematik die Gesamteuropäische Perspektive anschauen und dabei betrachten, dass die Entwicklung im Ausland auch eine Wirkung auf die Schweiz haben kann. Dies kann eine Radikalisierung der hiesigen muslimischen Bevölkerung zur Folge haben, indem sie zum Beispiel Propaganda Videos schaut. Zudem gibt es islamistische Ableger aus dem Ausland in der Schweiz. Der IZRS ist ein Beispiel davon.

    Übrigens wandern 90% der Muslime nicht über das Asylwesen ein, sondern über den Familiennachzug. Und zu ihrem ursprünglichen Beitrag. Leider ist es an den meisten Orten so, dass sich nur eine Kerngruppe für die Anliegen der Bürgergemeinde interessiert, die meist schon etwas älter ist. Da gibt es auch keinen Unterschied zwischen Schweizer und Ausländer.

  75. #109 RDX (14. Jan 2013 19:44)

    Danke für die interessanten Informationen. Das wusste ich nicht, das 90% der muslimischen Einwanderung über Familiennachzug stattfindet. Das ist ein hoher Prozentsatz.

    Das in Zürich der Anteil der muslimischen Bevölkerung eher sinkt als steigt ist eigentlich nicht verwunderlich. Ich denke mal, zum hohlen Bauch raus, das geht parallel zu den weniger gut Verdienern oder der Mittelschicht. Bei den dortigen Mietzinsen nicht verwunderlich. Wohin gehen sie: klar nach Spreitenbach und ähnliche Agglomerationsgemeinden. Zürich HB: eine halbe Stunde mit der S-Bahn, in diesem Gürtel rund um die Stadt gibt es noch erschwinglichen Wohnraum. Sicher nicht an die Goldküste. Ausser sie kommen aus Saudi-Arabien oder Katar.

    Zu Basel, na ja, ein Blick auf die dortige Politlandschaft sagt eigentlich alles. Ohne Kommentar.

    Ärgerlich ist in der Tat die Penetranz des Islamischen Zentralrat Schweiz IZRS. Auch wir haben unsere Pierre Vögel. Nur haben wir das dieses Mal nicht erfunden – wir Schweizer.
    Da gibt es diesbezüglich diesen netten Bezug zu Spreitenbach, so als würde sich der Kreis schliessen:

    http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2012/02/14/Schweiz/Islamischer-Zentralrat-blitzt-auch-in-Spreitenbach-ab

    Und in einem Punkt bin ich mir sicher, wenn es in der Schweiz um einen Moscheebau wie der in Köln oder das ZIEM in München gehen würde, dann reicht eine Turnhalle nicht mehr aus. Wenn es um wirklich wichtige Dinge geht, erhebt sich das Stimmvolk immer noch vom Sofa.

  76. #110 CH1291

    Die Zahl ist nur geschätzt, da nur die Statistik bezüglich Nationalität zur Verfügung steht. Wenn zum Beispiel knapp 2’000 Kosovaren eingewandert sind, dann sind natürlich ein kleiner Teil davon auch Christen.

    Wenn wir die muslimische Netto-Einwanderung anschauen, dann kommen etwa jedes Jahr 1800 aus dem Kosovo (nur Familiennachzug), etwa 800 aus Mazedonien (ebenfalls nur Familiennachzug), über 1000 aus der Türkei (Familiennachzug und etwa 100-200 Asylanten), etwa 600 aus Nordafrika, vor allem Marokko und Ägypten (ganz überwiegend Familiennachzug) und noch ein paar Hundert aus den übrigen muslimischen Ländern oder der EU (Familiennachzug, Arbeit, Asyl).

    Die Tunesier, Nigerianer und Balkaner müssen wieder gehen. Die Eritreer sind überwiegend Christen. Vielleicht kommen jetzt ein paar aus Syrien, Somalia, Afghanistan. Aber das sind alles keine besonders hohe Zahlen. Das Asylwesen ist ein riesen Problem, aber weniger demographisch, sondern finanziell und wegen der Kriminalität.

    Man darf auf keinen Fall einseitig die Einwanderung aus der EU senken, während man nicht gleichzeitig den Familiennachzug stark einschränkt, sonst haben wir bald einen neuen Haufen Sozialhilfebezüger in der Schweiz, da dann vor allem unproduktive Einwanderer in die Schweiz kommen. Zudem würde der Anteil Muslime drastisch zunehmen.

    Mich stört nur die Politik von Rot-Grün, die gerne den Islam in der Schweiz hat, dann aber die Muslime mit ihrer Politik aus den Rot-Grünen-Gefilde vertreibt. Zudem ist es falsch, wenn die SP behauptet, Orte mit hohen Muslim-Anteil wählen links und SVP-Wähler hätten kaum Muslime in ihrer Umgebung. Das Gegenteil ist der Fall.

  77. Dies erstaunt mich auch immer wieder, wie eingebürgerte Ausländer politisch denken. Ich kenne jetzt nicht sehr viele mit denen ich auch über Politik spreche. Aber wenn, dann glaube ich manchmal ich höre nicht richtig, die strammsten SVP-Wähler.
    Neulich erzählte mir ein Kroate, der lebt mit Frau und Kindern über 20 Jahre in der Schweiz. Anfangs sei er noch zurück in die Heimat, aber heute mache er lieber Ferien in der Schweiz. Er hält die Zustände in seiner Heimat nicht mehr aus. Die sollen dort unten, alle Verantwortlichen zum Teufel jagen und unser System übernehmen. Er bezog sich dabei vor allem auf den Umgang mit den Behörden.
    Und was in Deutschland abgeht, da verstehe ich manchmal überhaupt nichts mehr. Ich schau mir die Videos von Michael Stürzenberger ab und zu an und wundere mich schon sehr über die Aggression, die ihm entgegen schlägt. Woche für Woche setzt er sich dem Mob aus und muss in einer Kleinstpartei auf seine Anliegen aufmerksam machen, die für uns selbstverständlich sind, dass die Bürger über das was sie auch betrifft abstimmen dürfen. Ich glaube die Frage kann mir kein Deutscher beantworten, wieso habt ihr eigentlich keine direkte Demokratie? Der hätte bei uns längst seinen politischen Hafen gefunden und wär vermutlich Nationalrat und würde irgendwo zwischen Ulrich Schlüer, Oskar Frysinger oder Ulrich Giezendanner politisieren.

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