Ankara. Die türkische Regierung versucht den Druck für eine Fortsetzung der EU-Beitrittsverhandlungen zu erhöhen und droht mit einer Neuorientierung des Landes Richtung Osten. Er habe den russischen Präsidenten Wladimir Putin um die Aufnahme seines Landes in die „Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit“ gebeten, wie die „Shanghai Five“ offiziell heißen, erklärte der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdo?an in einem Fernsehinterview. „Dann sagen wir der EU auf Wiedersehen“, fügte er hinzu. (Uns kommen die Tränen, Erdogan! Fortsetzung auf diepresse.com)

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127 KOMMENTARE

  1. ! A U F N I M M E R W I E D E R S E H E N !

    Eine Neuorientierung gen China würde ich sehr begrüßen.

  2. Endlich einsichtig dieser Mann.
    Man soll nicht zusammenbringen, was nicht zusammengehört.

  3. Viel Spaß bei den Shanghai Five, Herr Erdogan. Dann können Ihre Landsleute ja in die neuen Partnerländer gehen als Gastarbeiter. Tschüß!

  4. Erdogan sollte noch etwas Gedult bis zur Teilung der EU walten lassen und danach dem „EU-Pleiteverbund-Süd“ beitreten.
    Hieße dann nicht mehr PIFIGS sondern PIFTIGS!
    Darin könnte er von mir aus Chef werden! 🙂

    P = Portugal
    I = Italien
    F = Frankreich
    T = Türkei (mit Chef Recep Tayyip Erdogan)
    I = Irland (gehört eigentlich zur EU-Nord)
    G = Griechenland
    S = Spanien

  5. Es gibt für Ihn keine Notwendigkeit mehr für den EU-Beitritt. Die Visa-Freiheit für die Türkei wird kommen und dann wird Europa überschwemmt. Gelder aus Europa fließen auch so. In der Zwischenzeit kann man sich schon auf anderer Seite anbiedern, evtl. auch Geld oder Resourcen abgreifen. Der Traum vom Groß-Osmanischem Reich ist lebendiger den je und er hofft darauf, das sich alle ehemaligen UDSSR-Staaten, die moslemisch oder den Turkvölkern zuzuordnen sind, sich noch anschließen werden.

  6. Eine boomende Türkei müsste doch Millionen türksicher Fachkräfte aus der Bananenrepublik Doitschelan anlocken, oder?

    Lieber als Maschinenbauingenieur in Incirlik als Hartz IV in Gelsenkirchen, oder?

    Lieber Neurochirurg in Antalya als Komatreter in Duisburg, oder?

    Lieber Quantencomputer in Izmir entwickeln als mit den eigenen Quanten Kartoffeln in Neukölln zertreten, oder?

    Also, worauf warten die Fachkräfte von morgen?

  7. fraglich, ob China da mitzieht. Dann wäre nämlich über die Hälfte der Mitgliedsstaaten türkisch und die Chinesen haben dem Wüten der blutrünstigen türkischer Nomadenhorden Millionenfache Opfer erbracht. Alle türkischen Mitgliedstaaten sind ideologisch und politisch panturanisch vernetzt. Die Chinesen wissen das sehr genau.

  8. Wenn Herr Erdogan doch seine „Drohung“ wahr machen würde. Seine nichtintegrierten Landsleute darf er auch getrost zurückrufen. Es würde ein Aufheulen in unserer Journaille geben, aber ein Aufatmen im Lande.

    (Man wird ja wohl noch Träume haben dürfen.)

  9. Wieso „Druck erhöhen“? Ist doch gut so!
    Nur sollte Erdogan nicht „Auf Wiedersehen“ sagen.
    Ich bin eher für Tschüß, Lebt wohl, oder sowas in der Art…

  10. “Dann sagen wir der EU auf Wiedersehen!”

    Bitte auf Nimmerwiedersehen

    Und wenn das passiert kann ich endlich wieder singen:

    Ein Tag, sooo wunderschön wie heute..

  11. „Islam ist Frieden“
    Claudia Fatima Roth 2004 bei Sabine Christiansen

    http://www.welt.de/geschichte/article113258613/Der-erste-Sturmangriff-des-Islam-auf-Westeuropa.html

    Der erste Sturmangriff des Islam auf Westeuropa

    Nachdem die arabische Invasion von Byzanz gescheitert war, eroberten islamische Gotteskrieger 711 die Iberische Halbinsel.

    Einer Legende nach soll Tariq die Landungsbote mit den Worten verbrannt haben: „Wir sind nicht gekommen, um zurückzukehren. Entweder werden wir erobern und uns festsetzen, oder wir vergehen.“

    Historiker bewundern seit langem, wie islamische Kämpfer gut organisierte Armeen wie die der römisch geprägten Westgoten besiegen konnten. „Primitive Taktiken werden effektiv, wenn der Krieger vom Glauben inspiriert ist, dass der Sieg sicher ist und bereit ist, immer wieder anzugreifen“, konstatierte der britische Militärhistoriker John Keegan.

    Bitte diesen Artikel sofort an den FDP-Politiker Aiman Mazyek weiterleiten, behauptet doch die WELT, dass der friedliche Islam gar nicht friedlich sei.

    Ich fordere den Pressrat auf, die fremdenfeindliche und rassistische WELT sofort verbieten zu lassen und die Redakteuee, mit Ausnahme von Alan Bullshit-Posener, in das Integrationslager „Sebastian Edathy“ zur interkulturellen Umerzieheung zu internieren! 🙂

    Tja, seit 1400 werden wir angrgriffen und die LinksgrünInnen helfen diesmal mit!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee

  12. Erdogan nennt sich selber „Großer Führer“ aller Türken. Und man kann es gar nicht zu oft wiederholen was dieser größenwahnsinniger “Führer” so von sich gibt!

    So sagte Erdogan: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten“.

    Kein normaler Mensch will so ein islamistisches U-Boot in einer westlichen Wertegemeinschaft.

    Deshalb lieber großer Führer Erdogan:“ Und Tschüss!“ Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligte!

  13. denke mal ,Putin hat schon genug Stress mit dem Islam in seinem Land.Da braucht er sicher nicht noch die Türken.

  14. Dann wollen wir mal hoffen das dieser Blindgänger von Erdogan seine Drohung auch Taten flogen lässt.

    China, Russland, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan, Usbekistan und bald auch die Türkei. 🙂

  15. #5 wolaufensie
    Ich hatte es schon immer vermutet, dass der ISLAM Teufelswerk ist! 🙂

  16. #12 reinhard (31. Jan 2013 08:48)

    Nicht nur Russland, China auch, in beiden Fällen durch Turk-Völker!

  17. #5 losho-momche (31. Jan 2013 08:34)

    Der Traum vom Groß-Osmanischem Reich ist lebendiger den je und er hofft darauf, das sich alle ehemaligen UDSSR-Staaten, die moslemisch oder den Turkvölkern zuzuordnen sind, sich noch anschließen werden.

    Genau das. Und das sind ja gar nicht mal wenige Staaten. Diese hier fallen bereits durch hohen Moslemanteil und antichristliches Verhalten auf:

    Usbekistan
    Turkmenistan
    Tadschikistan
    Aserbaidschan
    Kasachstan
    Kirgisistan

    Und dort gibt es mehr Rohstoffe als in Europa….

    Allerdings haben die selber genug Ziegenhirten! So wird Erdogan seine Arbeitslosen weiterhin in unserem Sozialsystem abladen. Außerdem muss er ja auch die störenden Minderheiten auf dem Land vertreiben, so dass der Zuzug von Kurden, Jesiden und Aleviten auf Dauer gesichert ist…

  18. #14 Al-Harbi (31. Jan 2013 08:52)

    Und in Xinjian noch die Uighuren, die von Volker Beck so geschätzt werden!

  19. Lieber Neurochirurg in Antalya als Komatreter in Duisburg, oder?

    Lieber Quantencomputer in Izmir entwickeln als mit den eigenen Quanten Kartoffeln in Neukölln zertreten, oder?


    Lieber Eurabier, Du siehtst da zu viele Widersprüche. Das da ist die Neurochirurgie. auf orientalisch. In Duisburg. Kartoffel-Gehirnchirurgie. Man muss sich nur einfach etwas an die „Darreichungsform“ gewöhnen. Warum sollen nicht, genauso wie die Sprache (SparaK), auch Gehirnchirurgie, Maschinenbau und angewandte Quantenphysik „bereichert“ werden ? Das ist mit Wissenschaft auf orientalisch wie mit Religion (auch auf orientalisch). Es mag vielleicht in der äusseren Erscheinungsform etwas verschieden sein (von uns) aber innnen drinne ist alles das gleiche. 🙄

  20. was bedeuten würde, Austritt aus der Nato.
    Dies würden die Amerikaner nicht zulassen wollen.
    Stellt sich also die Frage, wie, insbesondere Deutschland gegängelt werden kann, um die Absichten Erdowahns zu ändern.

    Letztendlich eine gute Taktik…

    Wir werden sehen, womit wir unter Druck gesetzt werden

  21. Auf wiedersehen Erdogan ! Was die Plagiaten von Markenprodukten angeht bis du mit China
    gut aufgehoben !
    Wenn ihr nun meint eure landsleuten werden
    in China oder Russland gebraucht, holt sie
    in Europa ab ! Wir werden euch kein Steinen
    im weg legen !

  22. Das ist das Verhalten eines trotzigen Kindes, nicht eines Politikers von Format. Wenn es der türkischen Bevölkerung so geht wie uns, dann ist ihnen ihre „Führung“ ebenso peinlich. Schätze, die mohammedanische Mehrheit wird es dennoch nicht so sehen. Der verbliebene Rest Kemalisten tut mir leid, für die sieht die Zukunft düster aus. Für uns auch, wenn deutsche und europäische Politik nicht endlich aufhört sich und uns alle zu erniedrigen und diesem Rotzlöffel mal in aller Deutlichkeit sagt, wo er sich seine Attitüden hinstecken kann.

  23. Ah, Erdogan „poltert“ mal wieder, immer wieder amüsant….
    Ich kann nur sagen: Tschüss, lieber heute noch, als morgen, nicht mal „Auf Wiedersehen.“
    Dieser Mann hat immer noch nicht begriffen, das man sich einen Respekt erarbeiten muss und ihn nicht foedern kann. Seine zweibeinigen Visitenkarten hier in unserem Land haben nunmal gegenüber anderen Zuwanderen, zusammen mit denen aus dem arabischen Raum, kurzum mit der gleichen Ideologie, das denkbar schlechteste Image, das man nur haben kann.
    Niemand wird er mit dieser „Drohung“ schrecken können, im Gegenteil.Ich mach‘ sofort ’ne Flasche auf, wenn er seine „Drohung“ wahr machen sollte, denke aber, es ist wie immer nur heiße, nein, lauwarme Luft. Er kann gern seine Visitenkarten hier wieder einsammeln und auch gleich seine Ideologiereaktoren, man sagt auch Moscheen dazu, wieder mitnehmen. Mehrheitlich wir niemand wirklich weinen…

  24. Auf dem Foto kaum zu erkennen, aber dieser Mann ist ein hochgeistiges Wesen, das endlich begriffen hat, dass Asiaten zu Asien gehören und sich dort engagieren müssen. Jetzt noch eine kleine Überlegung, dass sich alle Kräfte dort hin bewegen müssen und er macht die Welt richtig glücklich.

  25. #16 AlterQuerulant
    Sorry habs erst jetzt gelesen.
    Dachte ist nicht so bekannt.
    Doppelt hält besser.

  26. Der versucht einen auf Großbritannien zu machen… mimimi.

    Als ob die Chinesen sich „freuen“ würden über ein Land, dass die Uiguren als Türken sieht und welche am liebsten einen eigenen Staat gründen wollen…

  27. Neu-Orientierung der Türkei Richtung Osten?

    Das wäre ja prima!!!

    Alle hier in Europa wären glücklich und erleichtert!

    Die Türkei ist offenbar doch auf einem guten Weg (Richtung Osten), dem Herkunftsgebiet der Türken.

    Die Türkei gehört nach Asien.

  28. Und wenn die Chinesen über noch so viel Geld verfügen, die werden die Türkei mit Sicherheit nicht finanziell unterstützen wie das die EU macht. Und wenn der morgen alle türkischen Hartzer nach Hause geschickt bekommt, wird der ganz alt aus der Wäsche kucken. Der will mal wieder auf mehreren Hochzeiten tanzen wir mit dem Iran und den USA.

    Wenn der sich nicht bald mal gewaltig verhebt, sind unsere Politiker noch bescheuerter als ich dachte.

  29. Na bitte! So ein Angebot ist doch wie ein Geschenk! Jetzt sollte man den beleidigten Herrn Erdogan aber bitte nicht seine Krokodilstränen abwischen und womöglich neue Beitrittsverhandlungen in Aussicht stellen, nein, man sollte ihm in aller Deutlichkeit sagen dass die Tür nach Osten von uns aus weit offen steht.

    Ich bezweifle allerdings stark dass Russland mit seinem Tschetschenen-Problem und China mit seinem Uiguren-Problem dem heissspornigen Erdogan mit seiner Türkei in ihren Reihen haben wollen….
    Das wär‘ ja dasselbe wie wenn ein hypothetischer Fussballclub mit Effenberg, Basler, Matthäus und Grosskreuz in der bestehenden Mannschaft ausgerechnet noch um Balotelli werben würde 🙂

  30. #17 Eurabier (31. Jan 2013 08:46)
    #45 Borgfelde (31. Jan 2013 09:59)

    Zwei Kommentare kamen durch, dann folgte „Dieses Thema wurde bereits geschlossen. Kommentare sind nicht mehr möglich.“

    Ich würde gerne die Lottozahlen mit derselben Treffsicherheit vorhersagen wie die Schließung von Kommentarbereichen… 🙂

  31. „Dann sagen wir der EU auf Wiedersehen“

    Ja, bitte!!!

    In Shanghei werden sicher noch viele „Fachkräfte“ benötigt, die hier nur dauernd dikriminiert werden.

  32. Wird er dann auch die türkischen Hartzer in Deutschland abziehen und nach Russland schicken?

  33. Endlich mal eine gute Nachricht auf PI !

    Seine Hartz IV – Sozialbetrüger nimmt er
    hoffentlich alle mit.

  34. Wiedersehen?

    Bitte nicht!

    Diesen Türken-Nazi brauchen wir nicht, wollen wir nicht!

    Darum: „Auf Nimmerwiedersehen Herr Erdogan!“

  35. Der Erdy lässt das Bluffen nicht. Wie ehrlich der das meint, sieht man daran, dass er aber noch mit der EU verbandelt sein will. Jetzt hätte man es in der Hand, für klare Verhältnisse zu sorgen: „Was Erdogan, Du willst nicht mehr zu uns? Na, da machen wir doch gleich Nägel mit Köpfen und streichen alle Hilfen und den Türken un der EU wird die Heimreise nahegelegt. Das bezieht sich dann auch auf die mit zwei Staatsbürgerschaften.“ Aber unsere EU-Politiker können’s halt nicht.

  36. Ja,Nee, is klar,
    Shanghai ist mal eben um die „Ecke“,
    und die sollten unbedingt missioniert werden.

  37. Das nenn ich mal eine Flucht nach vorn.

    Man kann es verstehen. Die EU ist vor dem Niedergang, Geld gibt es kaum noch abzugreifen.
    Jedoch wird sich weder China noch Russland einen Erdogan bieten lassen, wie es Europa zuließ.

    In der stillen Hoffnung, das es nicht nur eine Drohung ist, bye Erdogan.

  38. #49 felixhenn

    Und wenn die Chinesen über noch so viel Geld verfügen, die werden die Türkei mit Sicherheit nicht finanziell unterstützen wie das die EU macht. Und wenn der morgen alle türkischen Hartzer nach Hause geschickt bekommt, wird der ganz alt aus der Wäsche kucken.

    Du glaubst doch nicht allen Ernstes, dass der die zurückgeschickten türkischen Hartzer aufnimmt! Die gehen – ohne über Los – direkt nach Schland. Unsere Berliner Volkszerstörer werden’s schon richten! 🙁

  39. #58 WoodRiverResident (31. Jan 2013 10:36)

    Endlich mal eine gute Nachricht auf PI !…
    ————-

    Da haben Sie diese noch nicht gelesen:

    EU plant verstärkten Kampf gegen Rechts

    http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5b9806574ff.0.html

    Die EU plant eine Verschärfung ihrer Maßnahmen gegen Rechtsextremismus. Die für Sicherheit zuständige EU-Kommissarin Cecilia Malmström sagte: „Wir werden den gewaltbereiten Extremismus nicht besiegen können, wenn wir nicht auch die populistische und demagogische Propaganda angehen, die den Boden für ideologisch motivierte Gewalt in Europa bereitet.“
    ———–

    dazu erlaube ich mir einen Kommentar herauszustellen,welcher in diesem Bezug nach meiner Meinung eigentlich alles! aussagt:

    „Im Grunde läuft es in totalitären Regimen immer auf die gleiche Nummer hinaus:

    Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Wir sind die Guten, Andersdenkende und Kritiker die Bösen, die Terrroristen.

    Wer ist also nach Definition Rechstextrem ?

    Im Grunde alle EU- und EURO Kritiker, alle die den Grünen und den Linken nicht zu jubeln, so einfach ist das.

    Das ist aber auch ein Lichtblick, denn es zeigt wie groß die Angst der EUrokraten und politschen „Eliten“ ist.““

  40. #51 Cedrick..

    Hat nicht China coolerweise kurzerhand den Ramadan in den Uigurengebieten verboten? Sehr symphatisch

    Da bekommt der alte DDR-Kommunistenspruch – in abgewandelter Form – eine ganz positive Bedeutung:
    Von den Chinesen lernen, heißt siegen lernen!“ 😉

  41. Mir kommen schon die Tränen. Was will dieser Groß-Wesir Erdogan denn ? Sollen wir jetzt flennen, dass die Türkei nicht in die EU kommen !? Ist doch lächerlich. Das wäre doch eine erfreuliche Nachricht.

    Verpiss Dich Erdogan ! Die Türkei hat nichts in der EU verloren. Mach Bünde, wie du willst, aber halt Europa da raus.

  42. Schade!
    Das man diesem Türken kein Wort glauben kann.
    Ansonsten: Nicht nur Umorientierung sondern die Heimkehr der Türken in die zentralasiatische Steppe – das wär’s.

  43. Mein Vorschlag, wenn mal wieder eine Überschrift bez. dieses arroganten Wichtes gesucht wird:

    WIR PFEIFEN AUF DEN TÜRKENKÖNIG!

  44. Bitte, bitte Erdolf, mach‘ das wahr, bitte pfeife auf die EU, so dass von Europa das Damokles-Schwert der Vollmitgleidschaft der Türkei genommen wird.

    Das Gejaule unserer linken Staatszersetzer würde ich dann gerne hören. 🙂

  45. Ich könnte flennen, flennen, flennen
    – vor Freude !

    (Wenn es denn auch wirklich wahr wäre !?)
    Soll Erdogan meinentwegen machen was er will, in seinem Land. Soll er dort die Burka einführen und Peitschenhiebe. Davon träumt er in seinen feuchten Träumen. Es ist mir schnurz. Aber Kleinasien ist nicht Europa.

  46. Falls sich diese „Drohung“ realisieren sollte, sollte PI eine Sammlung zur Finanzierung eines atemberaubenden Feuerwerkes durchführen. Ich würde glatt 200-500 Euro spenden.

  47. Apropos Feuerwerk: Falls die Frankfurter Rundschau wirklich in die Pleite geht und abgewickelt wird, sollten wir auch für dieses freudige Ereignis ein monströses Feuerwerk durchführen. Am besten direkt am Verlagssitz.

  48. Auf NIMMERWIEDERSEHEN, du Adolf-Verschnitt! Lass uns hoffen und lass deiner Ankündigung endlich Taten folgen!

  49. Leider wird der Wirtschaftsstandort Türkei inzwischen für deutsche mittelständische Unternehmen interessant, da hier die Stromkosten ins unermessliche steigen wg. Klima und so.
    Ein Beispiel ist der seit fast hundert Jahren bestehende Familienbetrieb Worlee-Chemie in Hamburg, der demnächst in der Türkei eine Produktionsstätte eröffnet.

  50. #77 Markus Oliver (31. Jan 2013 11:34)
    Falls sich diese “Drohung” realisieren sollte, sollte PI eine Sammlung zur Finanzierung eines atemberaubenden Feuerwerkes durchführen. Ich würde glatt 200-500 Euro spenden.

    #78 Markus Oliver (31. Jan 2013 11:35)
    Apropos Feuerwerk: Falls die Frankfurter Rundschau wirklich in die Pleite geht und abgewickelt wird, sollten wir auch für dieses freudige Ereignis ein monströses Feuerwerk durchführen. Am besten direkt am Verlagssitz.

    Auch ich würde mich bei beiden Events beteiligen.

  51. #82 Abu Sheitan (31. Jan 2013 12:01)
    Leider wird der Wirtschaftsstandort Türkei inzwischen für deutsche mittelständische Unternehmen interessant, da hier die Stromkosten ins unermessliche steigen wg. Klima und so.
    Ein Beispiel ist der seit fast hundert Jahren bestehende Familienbetrieb Worlee-Chemie in Hamburg, der demnächst in der Türkei eine Produktionsstätte eröffnet.

    Niedrige Stromkosten und billige Arbeitskräfte machen noch keinen guten Wirtschaftsstandort aus. Da gehören auch Infrastruktur, politische Sicherheit und sogar freiheitliche Demokratie dazu. Und da wird es in der Türkei noch lange dauern bis es soweit ist. Zusätzlich ist auch noch ein Binnenmarkt interessant, das erspart Transportkosten. Wenn endlich mal die unsinnigen EU-Gesetze in vernünftige Bahnen gelenkt werden, sind solche Standorte nicht mehr interessant.

  52. Alle die irgendwelche wirtschaftlichen Nachteile befürchten sei ins Buch geschrieben, GELD STINKT NICHT. Gerade in Russland und China verdient Deutschland sehr gut. Die Frage ist nur, wollen die überhaupt die Türkei?

    Der Einzigste, der gekniffen wäre, wär die USA wegen der Kontrolle der Meerenge am Bosperus aus der Zeit des „kalten Krieges“. Erdogan benutzt den Druck auf die USA um damit in die EU aufgenommen zu werden. Man achte die nächste Zeit auf Amerika und seinen Einfluss auf Europa. Das wird der USA überhaupt nicht schmecken.

  53. Der pfeift doch nur laut damit unsere Gutmenschen wieder mehr Geld locker machen und der Islam natürlich bevorzugt behandelt wird. Das müssen wir aushalten!

  54. Das ist endlich mal ne gute Nachricht. Aufwiedersehen Türkei! Die haben in der EU sowieso nichts verloren. Menschenrechte haben die ja immer noch nicht wirklich. Somit passen die ja ganz gut zu China und Russland^^

  55. Selbst wenn die Türkei zum Musterknaben Europas würde, würde sich an den Problemen mit diesen „Schätzchen“ in Deutschland nichts ändern.

  56. BITTE, BITTE, BITTE großer Türkenlideri, verlass uns nicht!!!

    Wer soll euer Sub-Proletariat beherbergen und durchfüttern? Wer soll euch den Expansionsraum für eure vermehrungsfreudigen Kolonisten bieten? Wer soll euch die DITIB-organisierte Bildung zukommen lassen, die in den ostanatolischen Ziegenhirtendörfern so schmerzlich vermißt wird?

    Wer soll eure wunderschönen Teppiche und billigen Tourinepp-Schmuckstücke kaufen, eure köstlichen Gammelfleisch-Döner und Böreks essen, wer soll sich in Side und Antalya die Sonne auf die keratomoide Rentnerhaut brennen lassen?

    Wer soll eure ehrgeizigen Pläne mit der Welthauptstadt Osmania (ex Istanbul) finanzieren, wenn nicht der deutsche Steuerlemming?

    Auch wenn wir nicht würdig sind, den Schmutz von Deinen Schuhsohlen zu lecken – ein kleines Bißchen brauchst Du uns kartoffelfressende Knechte doch auch, oder???

    ***HEUL, SCHLUCHZ, FLENN***

  57. Erdolf macht es genau so, wie es seine Auslandstürken machen:

    Fordern und drohen.

    Zuerst weigert sich Erdolf, die Türkei „EU-tauglich“ zu machen.
    Er passt sich nicht an, lernt nicht die Sprache, verändert nicht seine Lebensgewohnheiten.
    Warum auch? Er ist Türke und Moslem und daher der Herrenmensch. Die Anderen sollen sich ihm anpassen.

    Dann erhöht Erdolf den Druck auf die Aufnahme“nation“.
    „Gib mir Integrationsmoscheen, Dolmetscher, Formulare in meiner Sprache, türkische Stadtviertel, Sonderregelungen in Schule und Gesellschaft und hör gefälligst auf, mich zu kritisieren oder zu zwingen Zugeständnisse oder wir sind beleidigt, passen uns noch weniger an, machen Randale und springen auf Köpfen rum Du wirst sehen, was Du davon hast.“

    Das Dumme daran ist, dass er damit wahrscheinlich sogar durchkommt, wenn man analog dazu die Zugeständnisse unserer Regierung an seine Auslandstürken so betrachtet und wenn man sich in Erinnerung ruft, dass über solche Zugeständnisse nicht mehr unsere Regierung zuständig ist, nachdem die EUdSSR diese Regierungsgewalt übertragen bekam.
    Brüssel will die Türkei und den Eurokraten sind die „Bürger Europas“ sowas von egal, dass es die Eurokraten nicht interessiert, welche Konsequenzen die Zugeständnisse an Erdolf für uns haben.

    Die Chinesen und Russen hingegen werden sich von Erdolf sicher nicht so erpressen lassen.

    Das weiss auch Erdolf und deshalb benutzt er die Angst „Europas“ vor den Chinesen und Russen als Wirtschaftsmächte für die Umsetzung seiner Ziele.
    „Europa“ ist zu uneinig, zu gutmenschlich, zu identitätslos und zu unselbstsicher, um eigene Standpunkte zu definieren und Diese dann auch mit Nachdruck durchzusetzen.
    Viele Köche verderben den Brei und das wird auch so bleiben, da die Mitglieder dieses Konstrukts aus selbständigen und verschiedenen Völkern besteht und für eine Zentralregierung zu gross ist.

    Wenn sich in dieser europäerverachtenden EU-Politik nicht bald etwas ändert, wird Erdolf in die EU kommen und wir werden die Zugeständnisse ausbaden müssen.

  58. Ciao, Erdi. Wir werden Deine regelmäßigen Missionierungs-Reisen in das Dimmi-Land vermissen. dann aber auch raus aus der Nato. War seit Erdi ohnehin ein Witz.
    Wer braucht die Türkei ausser unseren unverbesserlichen Billigurlaubern?

  59. #80 Alexandru cel Bun

    So lange man es noch in Deutschland noch darf, werde ich dem alten Kulturgut Al-Kohol – selbstverständlich in akzeptablen Maßen – zusprechen.

    Die Sharia-Patroullie kommt schon noch früh genug.

    😀

  60. #98 Bollmann (31. Jan 2013 13:19)

    #80 Alexandru cel Bun

    So lange man es noch in Deutschland noch darf, werde ich dem alten Kulturgut Al-Kohol – selbstverständlich in akzeptablen Maßen – zusprechen.

    Die Sharia-Patroullie kommt schon noch früh genug.
    —————
    Notfalls muss man halt die Buddl unter der Burka der Frau verstecken!

  61. Tschüssikowski, Erdowahn. Es wird auch Zeit, daß du endlich einsiehst, dass die EU keine Folterknechte und Christenhasser braucht. Damit endet dann hoffentlich auch die Debatte um die Aufhebung der Visapflicht für die türkischen „Gotteskrieger“. Ich jedenfalls wünsche euch Türken eine gute Reise in die Fänge der neuentstehenden UdSSR.

  62. „“Dann sagen wir der EU auf Wiedersehen!”“

    Des is doch supa! 🙂

    Daran sollte man sich in D auch ein Beispiel nehmen 🙂

  63. So einen Schatz wie Türkei braucht auch „Shanghai Five“ nicht.

    Vermutlich sind Russland / China nicht so dumm, um einen armen, islamischen und dazu noch äußerst frechen Staat aufzunehmen.

  64. Armer Erdi, die Chenesen werden sich lächelnd abwenden und Adieu sagen, bevor der glorreiche Türkenführer Erdogan auch nur mit der Wimper gezuckt hat.

  65. Lieber heute 20 Mio € der EU als Anschubhilfe an die Shanghai-Five zur Aufnahme der Türkei als ab morgen alljährlich 20 Mrd € an die Türkei als Strukturförderung, mithn zur Förderung islamischer und pantürkischer Eroberungsstrukturen.

  66. Was für eine gute Nachricht.

    Herr Erdogan, bitte nicht nur leere Versprechen, sondern das jetzt durchziehen.
    Danke

  67. .

    A. Der blufft. Der will auf Biegen und Brechen in die EU und sonst gar nichts. Woanders wird man sich seine Art und Weise nicht bieten lassen und das weiß er auch genau. Außerdem soll der EU-Beitritt dem ewigen Ziel, Europa zu erobern, dienen.

    B. Die werden sich hüten, die Türkei auf zu nehmen! Was wollen die denn mit denen? Die sind nicht so dumm wie unsere Politiker.

    Wir können von Glück sagen, daß dieser Hitler-Verschnitt in der T. PM ist, denn ein etwas geschmeidigerer Typ würde es unseren Regierungs-Bücklingen wesentlich leichter machen, ja zu sagen.

    .

  68. #83 Abu Sheitan (31. Jan 2013 12:01)

    Dann sollen die eben in Spanien machen. Sind eh besser drauf die Leute.

    .

  69. #104 BRDDR (31. Jan 2013 15:41)

    Dazu passend:

    Der Größenwahn des Recep Tayyip Erdogan

    Jetzt tickt er völlig aus.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113237339/Der-Groessenwahn-des-Recep-Tayyip-Erdogan.html

    Der große Türkenlideri kramt die alten Pläne seines Star-Architekten Ülbürt Çpüür zur Welthauptstadt Osmania aus dem Tresor. Neben der “Großen Moschee des Volkes”, für eine Million Gläubige, soll die Straße von Gibraltar zum neuen Bosporus erklärt werden, wodurch ganz Europa automatisch zu Kleinasien und damit zum Groß-Osmanischen Reich zählen würde.
    :mrgreen:

  70. Liebe Türken !
    Bitte, bitte, bitte steigt bei den Russen ein und belästigt die mit Euren Facharbeitern.

  71. „Dann sagen wir der EU auf Wiedersehen“

    Diese Ballerbirne passt eh besser zu Leuten wie Putin. Da wird Erdi Drohmäulchen aber seine Fresse nicht mehr so aufreissen können – oder vermutlich eine passende Antwort kassieren.
    Deshalb kommt das Großmaul früher oder später eh wieder dahin gekrochen, wo er sich jederlei Unverschämtheit leisten kann – zurück zur EU.
    Ausserdem spielen sich seine feuchten Islamisierungs- und Osmanisierungsträume eher in Europa ab und weniger in Russland.

  72. @Daimyo (31. Jan 2013 20:58)

    Viele Türkeistämmige hier pfeifen Erdogan einen und haben mit Politislam und neoosmanischer Großmannssucht nichts am Hut.
    Die sind gerne hier und haben – entgegen islamischer Doktrin – fiese Ungläubige zu Freunden.
    Von denen trauen sich aber wieder nur wenige damit an die Öffentlichkeit.
    Wir kennen die Gründe.
    Mann kann es ihnen deshalb nicht verdenken.

  73. Die Türkei ist KEIN europäisches Land und kulturell nicht mit Europa kompatibel. Die Mehrheit der Europäer weiß das. In KEINEM EU-Land würde bei einer Volksabstimmung ein mehrheitliches „Ja“ zum Türkei-Beitritt herauskommen. Das wissen auch die EU-Bonzen und die Ober-Türken. Der „Notausgang“ ist schon angedeutet, indem die Türkei ihr Betrittsgesuch von selbst zurück zieht. Gut so!!!

  74. sicher hat er mal auf die Landkarte gesehen und festgestellt das die Türkei außer deutscher Sozialhilfe und medizinische Leistungen nichts mit Europa zu tun hat.

  75. Die Großmanns-Sucht des Herrn Erdogan („Erdowahn“) Jetzt will er einen großen Verbund der Turk-Völker errichten – er selbst will sich dann zum Großherrscher über so ein Gebiet machen. Einfach nur widerwärtig.

  76. Alle die sich hier nicht mehr einkriegen vor Freude haben dieses hier nicht gelesen. Darauf kommt es nämlich an und nicht auf Erdogans scheinheilige Drohungen:

    Sollte die Türkei ihre vor 50 Jahren begonnenen Bemühungen um Aufnahme in den Klub der westeuropäischen Demokratien tatsächlich aufgeben, wäre das eine strategische Neuausrichtung, die beträchtliche Konsequenzen hätte. So wies das US-Außenministerium in einer ersten Reaktion ausdrücklich auf die Nato-Mitgliedschaft des Landes und die damit verbundenen Verpflichtungen hin. Washington hatte sich in der Vergangenheit mehrmals in der EU für einen Beitritt der Türkei eingesetzt.

    —-
    ….und wird das auch weiterhin tun.

    Mit den Verpflichtungen sind nicht etwa die der Türkei gemeint, sondern die der EU und vor allem Deutschlands. Niemand weiß das besser als Merkel und Westerwelle.

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