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Was tun eigentlich SozialpädagogInnen?

[1]Jeder, der schon einmal mit Sozialpädagoginnen zu tun hatte, weiß, dass es in der Regel Menschen sind, die sonst nichts können. Ausgestattet mit dem NRW-Arbeiter-Abitur schreiben sie sich an der Uni für SozPäd ein, weil es bei Ihnen vom Talent her für ein richtiges Studium wie Architektur oder Medizin nicht reicht. Haben sie sich dann durch die Semester mit ihren Rollenspielen, Anti-Gewalt-Meditationen und Jointdrehen durchgehangelt, stehen sie mit dem Abschluß in der Tasche da, und fragen sich, wie sie ihr Nichts-Tun nun weiter finanzieren könnten.

Die rettende Idee: Man „arbeitet“ mit Jugendlichen, die es nicht so leicht hatten wie sie, man erklärt ihnen, wie schlecht Drogen sind, dass HipHop irgendwie so total frauenfeindlich und latent aggro sei und auf jeden Fall beharrt man darauf, dass sie unbedingt eine Ausbildung anfangen müßten, um ein wertvoller Teil der Gesellschaft zu werden. Schließlich wüßten sie selber ja am besten, wovon sie reden. (Auszug aus einem Artikel von Marcel [2] Malachowski bei der Achse!)

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#1 Kommentar von Eduard am 9. Januar 2013 00000001 14:27 135774165402Mi, 09 Jan 2013 14:27:34 +0100

Auf diese Sozialarbeiter/innen kann man ebenso verzichten, wie auf Pest und Cholera.

#2 Kommentar von Zebra am 9. Januar 2013 00000001 14:36 135774217002Mi, 09 Jan 2013 14:36:10 +0100

Die Sozialpädagogen müssen doch für Nachschub sorgen und die Politik verschafft denen fleißig neue Jobs mit Asylanten und anderen Problemgruppen meist aus dem Ausland. Die eine Fachkraft sponsort die andere…

#3 Kommentar von FddWa am 9. Januar 2013 00000001 14:36 135774219702Mi, 09 Jan 2013 14:36:37 +0100

Gibt es eigentlich irgendwas in deinem Leben was dir Spaß macht? Gibt es irgendwas mit dem du zufrieden bist?
Klar gibt es solche Sozialpädagogen wie im Text beschrieben (Du, dem der das getan hat, müssen wir unbedingt helfen), aber es gibt auch andere.
Diese Rundumschläge und das flächendeckende Abwatschen einer bestimmten Gruppe, ist immer problematisch.
Ich finde es jedenfalls gut, dass es Sozialpädagogen gibt die sich um Menschen kümmern auf die niemand Bock hat.
Was wäre denn die Alternative? Bootcamp? Knast?
Na da wird man sicher zu einem wertvollen Mitglied der Gesellschaft gemacht.

#4 Kommentar von wolfi am 9. Januar 2013 00000001 14:37 135774227902Mi, 09 Jan 2013 14:37:59 +0100

Gibt es auch in dem Bereich ausländische Fachkräfte (mal abgesehen von diversen Rappern)
[12]

#5 Kommentar von crohde01 am 9. Januar 2013 00000001 14:38 135774228602Mi, 09 Jan 2013 14:38:06 +0100

Es sind natürlich meist grüne StudienabbrecherINNEN. Ich habe mal sozialpädagogische Abschlussarbeiten korrigiert – mit Wissenschaft hat das fast nichts zu tun.

[13]

#6 Kommentar von Eurabier am 9. Januar 2013 00000001 14:41 135774247402Mi, 09 Jan 2013 14:41:14 +0100

Man kann z.B. GrünInnenchef werden wie Cem Özdemir, anatoliszcher Schwabe in Berlin-Thiersestadt.

Hier die sozialpädagogische Fraktion der NRW-LinksgrünInnen, die auch wertvolle „MuseumspädagogInnen“ im Angebot hat:

[14]

Abel, Martin-Sebastian GRÜNE Student
Asch, Andrea Ursula GRÜNE Diplom-Psychologin
Becker, Horst GRÜNE Parlamentarischer Staatssekretär für den ländlichen Raum
Beer, Sigrid GRÜNE Parlamentarische Geschäftsführerin; Freiberufliche Diplom-Pädagogin
Dr. Beisheim, Birgit GRÜNE Diplom-Chemikerin
Beu, Rolf GRÜNE Sozialberater beim Amt für Ausbildungsförderung
Bolte, Matthi GRÜNE Politikwissenschaftler
Brems, Wibke GRÜNE Diplom-Ingenieurin
Düker, Monika GRÜNE Diplom-Sozialpädagogin
Engstfeld, Stefan GRÜNE Referent
Goldmann, Herbert Franz GRÜNE Kommunalbeamter
Grochowiak-Schmieding, Manuela GRÜNE Museumspädagogin
Hanses, Dagmar GRÜNE Erzieherin
Keymis, Oliver GRÜNE 2. Vizepräsident des Landtags; Regisseur
Klocke, Arndt GRÜNE Referent
Krüger, Mario GRÜNE Krankenhausplaner
Maaßen, Martina GRÜNE Diplom-Sozialwirtin (FH), Diplom-Sozialpädagogin
Markert, Hans Christian GRÜNE Volljurist
Mostofizadeh, Mehrdad GRÜNE Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Paul, Josefine GRÜNE Historikerin M.A.
Priggen, Reiner GRÜNE Fraktionsvorsitzender; Diplom-Ingenieur
Rüße, Norwich GRÜNE Landtagsabgeordneter, Bauer
Schäffer, Verena GRÜNE Studentin, Historikerin (B.A.)
Schneckenburger, Daniela GRÜNE Studienrätin
Dr. Seidl, Ruth GRÜNE Musikwissenschaftlerin
Steffens, Barbara GRÜNE Ministerin für Gesundheit, Emanzipation,
Pflege und Alter; Biologisch-technische Assistentin
Ünal, Arif GRÜNE Diplom-Sozialarbeiter
Velte, Jutta GRÜNE Fraktionsgeschäftsführerin
Zentis, Gudrun GRÜNE Diplom-Finanzwirtin

#7 Kommentar von k am 9. Januar 2013 00000001 14:41 135774248802Mi, 09 Jan 2013 14:41:28 +0100

Gender-Fiasko in der Schweiz

Wie wir aus den gutinformierten, linksgeschalteten Medien wissen, sind Frauen die deutlich besseren Autofahrer.

Wie heute die Schweizer Tageszeitung Blick berichtet, ist leider bei der Linken Gleichschaltung eine schwerer Fehler aufgetreten.

Die größte Schweizer Arbeistunfallversicherung veröffentlichte Zahlen, nach denen Fahrzeuglenkerinnen bei der Fahrt zur Arbeit pro gefahrenen Kilometer fast doppelt so oft einen Unfall mit schweren Körperverletzungen erleiden wie Fahrzeuglenker.

Der kollektive Aufschrei des poltischen Establishments dürfte gewiss sein.

Die Frage ist nur, ob nun nur die Verantwortlichen für die Veröffentlichung der politisch unakzeptablen Tatsachen auf Betreiben der links-feministischen Europa-Schikeria gefeuert werden, oder ob die Versicherung vor dem Europäischen Gerichtshof wegen Gender-Schädigung verklagt wird.

#8 Kommentar von PatriceLumumba am 9. Januar 2013 00000001 14:42 135774256602Mi, 09 Jan 2013 14:42:46 +0100

Hehe, Bundeswulff soll sich um deutsch-türkische Beziehungen kümmert 🙂

[15]

Also, genau der Richtige dafür, der Erfolg gibt ihm Recht.

#9 Kommentar von Jizyaberater am 9. Januar 2013 00000001 14:49 135774294902Mi, 09 Jan 2013 14:49:09 +0100

Nennen wir sie Illusionisten.
Denn sie leben in der Illusion dass man durch politisch korrekte, rotgrüngutmenschliche Erziehung und Multikulti eine bessere Welt bekommt.

Ein paar von diesen Spinnern kann das Land schon aushalten aber das Problem ist dass die Illusionisten das Land fest im Griff haben.
Und sie marschieren weiter, mit ruhig festem Schritt.

Aber mein Eindruck ist dass immer weniger weisse Europäer glauben dass sie am Anfang aller Probleme dieser Welt stehen, so wie sie es von den Illusionisten seit 1968 vorgekaut bekommen. Es regt sich Widerspruch gegen die Gutmenschlichkeit, aber leider sehr zaghaft. ich hoffe immer noch die richtig „breite Welle des Widerstands“ gegen den Illusionismus erleben zu dürfen.

#10 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 9. Januar 2013 00000001 14:49 135774297102Mi, 09 Jan 2013 14:49:31 +0100

#3 FddWa (09. Jan 2013 14:36)

Die letzte Zahl, ich ich meine, aufgeschnappt zu haben, lautet 8000 (in Worten: achttausend Erstsemester in sozialwissenschaftlichen und/oder soziologischen Fächern pro Jahr. wenn ich mit dieser Zahl falsch liege, bitte korrigieren.
Wenn die das Studium beendet haben, drängen die auf den Arbeitsmarkt und wollen Geld verdienen. Die freie Wirtschaft – Mittelstand, Handwerk, Handel, Banken, Versicherungen, und Industrie – kann mit dieser Berufsgruppe schlicht und ergreifen nichts anfangen.
Dadurch hat sich eine ausufernde Integrations- und Sozialindustrie etabliert, in der diese Abgänger unterkommen.

#11 Kommentar von Biloxi am 9. Januar 2013 00000001 14:55 135774335002Mi, 09 Jan 2013 14:55:50 +0100

Es gibt keinen Berufszweig, der in den letzten vierzig Jahren mit derart viel Geld subventioniert wurde wie dieser – und doch ist die soziale Problematik in Deutschland heute so groß wie noch nie.

Interessantes Paradoxphänomen. Was zeigt uns das? Seit 40 Jahren läuft im „gesellschafts-industriellen“ Komplex alles falsch, total falsch. Noch ein paar Beispiele, viele weitere wären möglich:

1) Es gab noch nie so viele Migrationsforscher wie heute – und doch sind die „Migrations“probleme größer denn je.

2) Es gab noch nie so viele gute Noten – und doch sind die Leistungen schlechter denn je.

3) Es gab noch nie so hohe Sozialleistungen – und doch „geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander“

4) Es gab noch nie so viele Politologen – und doch war die Politik nie so schlecht wie heute.

5) Es gab noch nie so viele Journalistikstudenten – und doch verkommen die Medien immer mehr.

#12 Kommentar von Klaus Nickoleit am 9. Januar 2013 00000001 14:56 135774337802Mi, 09 Jan 2013 14:56:18 +0100

Wären die MüllabsolventInnen anschließend wenigstens arbeitslos oder gezwungen zu heiraten und Kinder groß zu ziehen ok. Aber die haben eine höhere Beschäftigungsquote als Naturwissenschaftler, weil diese Sozial- und Integrationsindustrie von Jahr zu Jahr wächst und immer mehr an Steuergeldern verschlingt. Ich nenne diese steuerfinanzierten Unsinnsstellen auch gerne „Hartz 5“

#13 Kommentar von Eurabier am 9. Januar 2013 00000001 14:56 135774338002Mi, 09 Jan 2013 14:56:20 +0100

Letztendlich eine steuerfinanzierte Versorgngsindustrie für linksgrüne NichtsnutzInnen aus NRW-PISA-Schulen, die keinen Bock auf Mathe und Physik hatten und lieber „irgendwas mit sozial oder so“ machen wollten und an „irgendwas mit Medien oder so“ an Rechtschreibkenntnissen geschaitat sind.

#14 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 9. Januar 2013 00000001 14:56 135774339202Mi, 09 Jan 2013 14:56:32 +0100

#8 Jizyaberater (09. Jan 2013 14:49)
Nennen wir sie Illusionisten.

Ich behaupte, sie sind mit Sicherheit keine Illusionisten.
Sobald sie sich materiell abgesichert haben, sind exakt diese Leute die ersten, die sich in gutbürgerlichen Rotweingürteln niederlassen und dort keine Asylunterkünfte oder Moscheen wollen und ihre Kinder, wenn sie welche haben, an Privatschulen oder an Schulen mit einem möglichst geringen Migrantenanteil anmelden.

#15 Kommentar von Mastro Cecco am 9. Januar 2013 00000001 14:56 135774340902Mi, 09 Jan 2013 14:56:49 +0100

Schaut euch mal das an

[16]

Ganz typisch für die staatlich gelenkte Presse in einem Land mit autoritärem Regime: Oppositionsparteien und Oppositionspolitiker, die auf Distanz zum Regime und dessen Ideologie gehen sowie demokratische Reformen einfordern, werden in einer Hass- und Hetzkampagne gnadenlos angegriffen, dämonisiert und wie Staatsfeinde behandelt.

Doch die weltweite historische Erfahrung zeigt: Autoritäre Regimes können die Bevölkerung auf diese Weise nur eine begrenzte Zeit unterdrücken. Der Freiheitswillen der Menschen wird am Ende über jedes repressive Regime siegen, in der Sowjetunion war es so, in der DDR, und auch in der BRD wird die Unterdrückung der Bevökerung durch die widernatürliche, von oben diktatorisch aufgezwungene Multikulti-Ideologie enden.

Mit der FREIHEIT, mit PAX EUROPA, mit den PI-Gruppen, mit der German Defence League, und mit der Identitären Bewegung werden wir die politische und gesellschaftliche Wende herbeiführen – sei auch Du dabei, schließe Dich an, mach mit, werde aktiv!

Für ein freies Deutschland mit freien Bürgern, für das Selbstbestimmungrecht der Völker, für direkte Demokratie – Gegen BRD-Repression, gegen EU-Diktatur, gegen Multikulti und Islam!

#16 Kommentar von Direkte Demokratie am 9. Januar 2013 00000001 14:57 135774342602Mi, 09 Jan 2013 14:57:06 +0100

Alle lesen und kommentieren hier, aber kaum einer spendet:

[17]

#17 Kommentar von Klaus Nickoleit am 9. Januar 2013 00000001 15:00 135774361503Mi, 09 Jan 2013 15:00:15 +0100

Ich finde es jedenfalls gut, dass es Sozialpädagogen gibt die sich um Menschen kümmern auf die niemand Bock hat.
Was wäre denn die Alternative? Bootcamp? Knast?

Ja! Genau Das! Harte Arbeit an frischer Luft, bei mäßiger aber ausreichender Kost. Keine sinnlose Arbeit, so daß der Aufenthalt wenigstens die Unterbringung finanziert. Auch als Zwangstherapie für Drogen und Alkoholabhängige. Natürlich als kalter Entzug von dem die Arbeit ablenkt

#18 Kommentar von Eurabier am 9. Januar 2013 00000001 15:00 135774365003Mi, 09 Jan 2013 15:00:50 +0100

#11 Biloxi (09. Jan 2013 14:55)

Die linksgrünen „Bildungsreformen“ seit 1969 führten paradoxerweise zu mehr AkademikerInnen bei gleichzeitiger Abnahme an MINT-Studenten!

Claudia Fatima Roth z.B. wagte sich für 2 Semester an hochwertige „Theaterwissenschaften“, Volker Beck versuchte wohlstandssichernde Kunstgeschichte.

Einheitskanzler Bismarck warnte schon vor 140 Jahren vor akademischen NichtsnutzInnen:

Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt.

#19 Kommentar von AntiLinks am 9. Januar 2013 00000001 15:02 135774372203Mi, 09 Jan 2013 15:02:02 +0100

Was für ein schwachsinniger Artikel wieder von ihm! Ich frag mich wie lange es noch dauert bis er endlich die „gelbe Karte“ bekommt!

Mit seinen Beiträgen lässt er PI zu einer richtigen Schmudelseite werdenl….

Einfach nur unterirdisch und primitiv dieser Artikel!

#20 Kommentar von Urban der II am 9. Januar 2013 00000001 15:04 135774386203Mi, 09 Jan 2013 15:04:22 +0100

Die rettende Idee: Man „arbeitet“ mit Jugendlichen, die es nicht so leicht hatten wie sie, man erklärt ihnen, wie schlecht Drogen sind, dass HipHop irgendwie so total frauenfeindlich und latent aggro sei und auf jeden Fall beharrt man darauf, dass sie unbedingt eine Ausbildung anfangen müßten, um ein wertvoller Teil der Gesellschaft zu werden.
————————————–
So ist es!
Es wird ein überflüssiger Arbeitsbedarf für die Trash-Class erfunden, die Soziologen erreichen damit als Beschäftigte die Middle-Class und bei Super-Class gibt es zusätzliche Millionäre.
Der Steuerzahler finanziert das Ganze und die Sozen/Grünen werden dadurch immer zahlreicher!
Sozen und Grüne werden natürlich von der Trash-Class und den Soziologen gewählt.

#21 Kommentar von wolfi am 9. Januar 2013 00000001 15:05 135774390003Mi, 09 Jan 2013 15:05:00 +0100

@#7 Kooler (09. Jan 2013 14:41)
Alte Geschichte: In der CH sind die Unfallzahlen stark gestiegen, seit sich die Männer nach der Sauftour von ihren Frauen abholen lassen, statt selber zu fahren 🙂

@#10 Das_Sanfte_Lamm (09. Jan 2013 14:49)
Hab mal nen Studenten der Anthropologie (so in der Art: „Menschenkunde“)
Auf meine Frage, was man damit später macht, lachte er etwas verlegen und meinte: z.B. Mitarbeitermotivationen in Firmen.

#22 Kommentar von korwin am 9. Januar 2013 00000001 15:07 135774407903Mi, 09 Jan 2013 15:07:59 +0100

Heute in Nürnberg um 14.30 Wölkanstr. neben Aufsessplatz hat ein südländisch aussehender Mann mit Messer oder Bajonet einen anderen Mann gestochen.Das opfer ist umgefallen.Der Täter hat ihn noch oft getretten.Er hat noch verhindert, dass Helfer dem Opfer helfen(mit einem Riesenmesser (ca 50cm Klingenlänge) gedroht).Nach Ankunft der Polizei und Krankenwagen war Er weiter agressiv.Nach einiger Zeit ist Er überwältigt worden.Die Passanten hatten versucht zu fotografieren aber Polizisten hatten das verhindert.

#23 Kommentar von BePe am 9. Januar 2013 00000001 15:12 135774436303Mi, 09 Jan 2013 15:12:43 +0100

Was tun eigentlich SozialpädagogInnen?

Und falls diese Zivilversager überhaupt keinen Job finden, dann gründen sie halt einfach eine Pro-Asylanten-NGO, eine Anti-Nazi-NGO, eine Gegen-Rächts-NGO usw. und hetzen tagtäglich gegen das deutsche Volk, welches dann auch noch über abgepreßte Steuern diese linkesextremen Zivilversager finanzieren muß (Stichwort: Fond gegen Rächts). So macht man Karriere im deutschfeindlichsten Staat auf der Welt!

#24 Kommentar von le waldsterben am 9. Januar 2013 00000001 15:13 135774439103Mi, 09 Jan 2013 15:13:11 +0100

#3 FddWa (09. Jan 2013 14:36)

Was wäre denn die Alternative? Bootcamp? Knast?

Yep.

Das, oder „Three Strikes and you’re out“.

Machte aus dem Verbrecher-Dreckloch New York der Siebziger (ich war da!) einen hippen, modernen Tourismusmagneten.

Ärgerlich ist das nur für diejenigen, die sich entschlossen haben, dass Gesetze für sie nicht gelten und für diejenigen, die sich um die kümmern, die sich entschlossen haben, dass Gesetze für sie nicht gelten.

Interessantes Detail am Rande: die erfolgreiche Anwendung des Prinzips für New York stand früher übrigens auch in dem Wikipedia-Artikel zum Stichwort zu lesen. Mittlerweile war das aber wohl den politkorrekten, scharflinks-gedrehten Wiki-Admins politisch nicht korrekt genug, das ist nun aus dem Artikel verschwunden, weswegen ich auf einen solchen Desinformationsartikel auch nicht verlinke.

Übrigens,

@ #17 AntiLinks (09. Jan 2013 15:02) und
@ #3 FddWa (09. Jan 2013 14:36) ,

das Auf-Kewil-Draufhauen ist ein merkwürdiger Freizeitspaß hier geworden! Nichts gegen interne Kritik – das ist völlig okay – , aber der Text stammt gar nicht von Kewil. Er ist von einem Autor der ACHSE!

#25 Kommentar von schmibrn am 9. Januar 2013 00000001 15:13 135774440803Mi, 09 Jan 2013 15:13:28 +0100

SozPäd ist das wohl leichteste Studium.
Diese Klientel seit der dekadenten Wohlstandsjugend der 68er würde verhungern, wenn sie sich nicht parasitär an irgendwelche öffentliche Töpf dranhängen könnten.

Die nächste mediengehypte 68er-Ikone zeigt postum seine hässliche Fratze.

Klaus Kinski mißbrauchte und vergewaltigte seine Tocher seit sie 5 Jahre alt war.

[18]

#26 Kommentar von GrundGesetzWatch am 9. Januar 2013 00000001 15:13 135774443803Mi, 09 Jan 2013 15:13:58 +0100

Ich kann es in einem Satz sagen (was ich von anderen Sachen nicht behaupten kann):

Sozialpädagogen sind nicht die Lösung, sondern ein Teil des Problems.

#27 Kommentar von r2d2 am 9. Januar 2013 00000001 15:14 135774446403Mi, 09 Jan 2013 15:14:24 +0100

Gerade habe ich einen unglaublich guten Kommentar gefunden.

„GedankenVerbrecher

Ja, daran hab ich nicht gedacht.

Zu den Vergewaltigungen.

Indien 1.205,07 Millionen Einwohner
BRD 81,844 Millionen Einwohner

Die Einwohnerzahl Indiens ist somit 14,7 mal größer, als die der BRD

Indien ca. 24.000 Vergewaltigungen pro Jahr
BRD 7.724 Vergewaltigungen pro Jahr

In relativen Zahlen ist die Vergewaltigungs-Rate in der BRD somit 4,75 mal höher, als die in Indien.“

[19]

Die Welt schaut voller Abscheu nach Indien. Dabei ist es hier 4x schlimmer.
Aber hier sind es von Justiz und Politik geschützte Täter.

#28 Kommentar von Urban der II am 9. Januar 2013 00000001 15:14 135774448103Mi, 09 Jan 2013 15:14:41 +0100

#11 Biloxi (09. Jan 2013 14:55)
Es gibt keinen Berufszweig, der in den letzten vierzig Jahren mit derart viel Geld subventioniert wurde wie dieser – und doch ist die soziale Problematik in Deutschland heute so groß wie noch nie.
——————————
Die soziale Problematik in Deutschland wird künstlich besonders von den Sozen und Grünen aufgebauscht, damit Sozial-Schwachmaten Jobs erhalten und die Oberklasse sich daran dumm und dämlich bereichern kann.
Die Zeche dafür bezahlt natürlich der Steuerzahler!

#29 Kommentar von Biloxi am 9. Januar 2013 00000001 15:16 135774456103Mi, 09 Jan 2013 15:16:01 +0100

#16 Eurabier (09. Jan 2013 15:00)

Also, so was, dieses Bismarck-Zitat hatte ich heute Vormittag auch schon im Kopf beim Schreiben dieses Kommentars:

#33 Biloxi (09. Jan 2013 11:28)
[20]
Habe es dann aber weggelassen, damit er nicht zu lang wurde.

Ich kenne es so: „und die vierte verkommt vollends“, kommt noch knackiger. 🙂

#30 Kommentar von AtticusFinch am 9. Januar 2013 00000001 15:21 135774486803Mi, 09 Jan 2013 15:21:08 +0100

Meine Tochter ist Sozialpädagogin, und die ist total PI. D.h.: solche gibt’s auch.

Sie arbeitet in der Jugendhilfe. Ihre Kollegen vom Allgemeinen Sozialen Dienst kümmern sich um Familien, die mit dem Leben nicht klar kommen. Das sind die, die am Ende verantwortlich gemacht werden, wenn ein Alkoholiker sein Kind totschlägt. Die sind zum Teil vollkommen überlastet – je nachdem, wo sie arbeiten. Und die sind von dem Elend, mit dem sie täglich konfrontiert werden, oft vorzeitig rentenreif.

Jugendhilfe dagegen macht Angebote für Kinder und Jugendliche: Freizeiten, Zirkus, in dem Kinder mit Behinderten zusammen Auftritte einüben, Workshops, Besuche in ausländischen Partnerstädten, usw.

Ich find, das ist ne gute Arbeit. Aber die Gelder vom Kreis sind immer knapp.

Ich weiß, dass Sozialarbeiter/-pädagogen auch andere Jobs machen. Nicht umsonst ist die Rede von Integrationsindustrie. Aber nicht alles ist sinnlos und verplempertes Geld, was für Sozialarbeit ausgegeben wird.

#17 AntiLinks

Der Artikel erschien auf der „Achse des Guten“ und stammt nicht von Kewil. Obwohl er dem Kewil sicher gefällt! 🙂

#31 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 9. Januar 2013 00000001 15:21 135774489603Mi, 09 Jan 2013 15:21:36 +0100

#17 AntiLinks (09. Jan 2013 15:02)
Was für ein schwachsinniger Artikel wieder von ihm! Ich frag mich wie lange es noch dauert bis er endlich die “gelbe Karte” bekommt!

Mit seinen Beiträgen lässt er PI zu einer richtigen Schmudelseite werdenl….

Einfach nur unterirdisch und primitiv dieser Artikel!

Ich muss bei den unter dem Autoren-Namen „Kewil“ erscheinenden Artikeln das eine oder andere Mal wegen der etwas grobschlächtigen Prosa mit der Stirn runzeln, aber dieser Artikel wurde 1:1 vom Autoren-Blog „Achse des Guten“ übernommen – also der Artikel entstammt nicht Kewils Feder.

[2]

#32 Kommentar von mischling am 9. Januar 2013 00000001 15:21 135774490203Mi, 09 Jan 2013 15:21:42 +0100

Ein voellig aseptischer Unterricht ohne ideologische Ausrichtung geht nicht. Ausser Mathe, Naturwissenschaften und Schreiben und lesen lernen muss es an irgendetwas eine Anlehnung geben, auch im Sprachunterricht muss Literatur oder Themen mit subjektiven Inhalten ausgesucht werden. Frueher war es die christliche Religion, das Familienverstaendnis mit Rollen, die buergerlichen/volksgruppenbezogene Feste, Feierlichkeiten, die bedingungslose nicht in Frage gestellte Liebe zur eigenen Geschichte und Identitaet, mithin alles was Sozialisten ablehnen, was beim Islam und anderen Religionen aneckt. Sozialpaedagogen bieten als Ersatzausrichtung politische Korrektheit an mit Antirassismus, Weltinnenpolitik wie Globalismus, Klimaschutz, Migration und ein Europa ohne europaeisches Profil. Und wie man sieht, auch mit Menschenrechten kann man Menschen knechten.

#33 Kommentar von FddWa am 9. Januar 2013 00000001 15:22 135774495403Mi, 09 Jan 2013 15:22:34 +0100

„Yep.

Das, oder “Three Strikes and you’re out”.

Machte aus dem Verbrecher-Dreckloch New York der Siebziger (ich war da!) einen hippen, modernen Tourismusmagneten.“

Na ob die USA so vorbildhaft sind was das angeht ist die Frage. Die Gefängnisse quellen über. Und geläutert geht aus solchen Höllenlöchern kaum einer raus.

Ich weiss, das Sozialpädagogengequatsche ist hier nicht gern gesehen, man will es lieber mit der Brechstange, aber ein klein wenig sollte man sich schon auch mit den Ursachen auseinandersetzen und da ansetzt.
Wenn man immer nur reagiert, aber nicht guckt, was dazu führt dass es so gekommen ist (und „schwere Kindheit“ ist zwar keine Entschuldigung für irgendwas, kann aber trotzdem ein Aspekt sein über den man nachdenken muss), wiederholt sich das Ganze immer wieder.

#34 Kommentar von BePe am 9. Januar 2013 00000001 15:22 135774496303Mi, 09 Jan 2013 15:22:43 +0100

#13 Das_Sanfte_Lamm

stimmt schon, aber trotzdem werden diese Rotweingürtelbewohner dann weiterhin für mehr Moscheen u. Asylantenunterkünfte kämpfen, natürlich nicht in ihrem Viertel, sondern im deutschen Arbeiterviertel. Und der linke Rotweinviertelbewohner hat auch „gute“ Gründe dafür warum ein Asylantenheim oder eine Moschee nicht ins Rotweinviertel paßt, und warum es wunderbar in ein Arbeiterviertel paßt. Und falls der deutsche Arbeiter sich dagegen wehrt, wird er halt als Nazi diffamiert, und schon klappt es wieder mit dem hochmoralischen Weltbild linker Rotweinviertelbewohner. 😉

#35 Kommentar von Abendland 01 am 9. Januar 2013 00000001 15:22 135774497803Mi, 09 Jan 2013 15:22:58 +0100

#17 AntiLinks

Einfach nur unterirdisch und primitiv dieser Artikel!

———————————————
Suchen Sie sich doch mal ein Thema und schreiben selber einen ARTIKEL !!
Ihr blödes Gemeckere geht einen auf den Zeiger.

#36 Kommentar von FddWa am 9. Januar 2013 00000001 15:25 135774513903Mi, 09 Jan 2013 15:25:39 +0100

#25

Jo, ich kenn auch ein paar. Sozialarbeiter etc. kommen viel zu shlecht weg, auch wenn sie nicht dme Bild der Hanf(klamotten)liebhabers mit „Hey, du, das fand ich jetzt aber garnicht gut, du“ Kiffers entsprechen.
Ich halte vieles was die machen für wichtig. Und viele arbeiten sich halb tot für einen Hungerlohn denn es ist soweit ich weiss fast der am schlechtesten Bezahlte Studiengang.

Davon dass sie fürs Nichtstun eine Goldene Nase verdienen kann also keine Rede sein.

#37 Kommentar von BePe am 9. Januar 2013 00000001 15:29 135774539203Mi, 09 Jan 2013 15:29:52 +0100

#25 AtticusFinch

„Meine Tochter ist Sozialpädagogin, und die ist total PI. D.h.: solche gibt’s auch.“

Es ist wie immer im Leben, Ausnahmen bestätigen die Regel. Und in der Regel sind SozPäd links bis extrem links eingestellt, und Maschinenbauer z.B. eher dem bürgerlichen Lager zuzuordnen.

#38 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 9. Januar 2013 00000001 15:31 135774547503Mi, 09 Jan 2013 15:31:15 +0100

Ich kenne solche Frauen aus der Verwandtschaft, und ja, natürlich mit dem obligatorischen Pferd. Allein schon wenn ich das Bild da oben sehe, möchte ich schwul werden oder nach Asien auswandern. Die haben alle ’ne Vollmeise.

#39 Kommentar von Biloxi am 9. Januar 2013 00000001 15:31 135774550303Mi, 09 Jan 2013 15:31:43 +0100

Und falls der deutsche Arbeiter sich dagegen wehrt, wird er halt als Nazi diffamiert …
#28 BePe (09. Jan 2013 15:22)

Exakt das läßt Klonovsky in „Land der Wunder“ auch den Redakteur Kühl sagen/schreiben:

Am Ende entstünde daraus ein regelrechtes Gewerbe. Der arbeitende und etwas ärmlichere Teil des Gemeinwesens müsse dann die fremden Bettler integrieren, und zwar unter strenger Kontrolle durch die Fremdgeldverteiler und Hypermoralisten, die von ihren besseren Wohngegenden aus darüber wachten, dass sich die Unterklassenangehörigen auch anständig gegen ihre neuen Konkurrenten benähmen. Und wehe, wenn nicht! Dann würden sie öffentlich als Ausländerfeinde, Rassisten, Nationalisten und so weiter verunglimpft.

#40 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 9. Januar 2013 00000001 15:37 135774586303Mi, 09 Jan 2013 15:37:43 +0100

#27 FddWa (09. Jan 2013 15:22)

Na ob die USA so vorbildhaft sind was das angeht ist die Frage. Die Gefängnisse quellen über. Und geläutert geht aus solchen Höllenlöchern kaum einer raus.

Man kann die historische Entwicklung in den USA nicht mit Deutschland vergleichen.
Hier machte man den katastrophalen Fehler, zu meinen, eine Einwohnerzahl von 80 Mio. ist für Deutschland zwingend notwendig, trotzdem die personalintensiven Grossindustrien seit 20 Jahren in Deutschland nicht mehr existieren und die verbliebenen Arbeitgeber nur wenige, aber dafür gutqualifizierte Arbeitskräfte benötigen.
Trotzdem erklärte G.Schröder über Nacht Deutschland zum Einwanderungsland und öffnete mit Amtsantritt die Schleusen und es kam eine noch nie da gewesene Zuwanderung von hauptsächlich unqualifizierten Unterschichten zustande, für die – man muss es so direkt aussprechen – keine Chance auf dem deutschen Arbeitsmarkt besteht.
Jetzt kamen die bereits erwähnten Illusionisten ins Spiel, die meinten, das unübersehbare Problem damit zu kaschieren, indem man die Anforderungen für Abiturabschlüsse auf das Niveau der Hauptschule aus den 60er und siebziger Jahren herunterzuschrauben – was auch keine Besserung brachte und bringt.
Dazu gesellt sich eine wohlstandsverwahrloste Generation, die sich lieber auf „Easy-going-Studienfächer“ stürzte und jetzt mit den pseudointellektuellen Abschlüssen auf den Arbeitsmarkt und – was noch schlimmer ist – in die Verwaltung und Politik drängt.
Die hat natürlich kein Interesse, an den momentanen Zuständen etwas zu ändern. Im Gegenteil – mehr Unterschichten ohne Chancen auf dem Arbeitsmarkt bedeuten für Sozialkunde-Abgänger gefüllte Futtertröge.

#41 Kommentar von Jan van Werth am 9. Januar 2013 00000001 15:39 135774599603Mi, 09 Jan 2013 15:39:56 +0100

Unter Kewils Artikel steht doch laut und deutlich, sogar auf Deutsch:

ZITAT:
(Auszug aus einem Artikel von Marcel Malachowski bei der Achse!)

Also 3 x tief durchatmen und entspannt/unenspannt zurücklehnen.

Der Feind steht woanders ❗

#42 Kommentar von TanjaK am 9. Januar 2013 00000001 15:40 135774601703Mi, 09 Jan 2013 15:40:17 +0100

Ein dämlicher Artikel eines Autors, der vor kurzer Zeit auch die Zigeuner-Kultur hochleben ließ. Der Artikel ist aus dem Freitag, der andere aus der Jungle World. Er trifft lediglich, wenn er (verbrämt) den Paradigmenwechsel der Sozialarbeiter beschreibt und den darin enthaltenden Sozialkitsch (den er als Ultralinkspressevertreter aber nicht kritisieren sollte). Von der Notwendigkeit der Sozialarbeit (reduziert auf den Kern) und vor allem seines Inhaltes, der darauf zielen sollte Menschen zu erziehen, versteht er nur Bahnhof. Anti-Intellektuellen Gesülze eines Schreiberlings, der sich als Linkszeitungsstift über Berufe erhebt, die er nicht ausüben könnte. Pädagogen aller Art sind dagegen nicht selten in vielerlei Hinsicht talentiert und müssen sich im Gegensatz zu den Helden mittelmäßiger Satzstellungen in der Arbeit mit Menschen beweisen.

#43 Kommentar von Buntlaender am 9. Januar 2013 00000001 15:43 135774618703Mi, 09 Jan 2013 15:43:07 +0100

Kenne eine Sozialpädagogin, gelernte Krankenschwester, womit sie eigentlich auch wohl
etwas kann. Nun hat sich die Gute aber einfallen
lassen, als Berufsbetreuerin zu arbeiten. Das
scheint wohl einigermaßen einträglich zu sein,
ist aber dennoch nicht unbedingt für die Betreuten, die in der Regel schon hochbetagt
sind, ein Glücksfall. Schon gar nicht für deren
Erspartes. Als studierte Betreuerin darf sie aber einen doppelt so hohen Stundensatz berechnen, wie z.B. ein gelernter Handwerker, der auch als Betreuer arbeitet, und mit Sicherheit wesentlich weniger Unsinn daherredet. Aber das ist ja nur ein Beispiel dafür, wie akademische Bildung allgemeinhin überbewertet wird. Wir brauchen uns nur einmal anzuhören, was die meisten Richter, insbesondere Jugendrichter, an Urteilen mit geradezu abenteuerlichen Begründungen, verzapfen, und es wird schnell klar, dass nicht nur Sozial-Fuzzis grottendoof sind. Aber auch
andere, ob nun Archtekten, Ärzte, oder wer auch
immer, haben oft die „elitäre Schraube“ locker
und lassen sich für ihre Kunstfehler dann auch
noch üppig entlohnen. Hat den irgendwer eine
reelle Chance, sich gegen einen Rechtsanwalt
zu wehren, der ihn restlos falsch beraten hat?
Oder gegen einen Arzt, wenn der nachhaltig
gepfuscht hat? Nee, das klappt fast nie. Also,
warum nur auf den anerkannt schrulligen
Sozipäden herumhacken?

#44 Kommentar von Gnympf am 9. Januar 2013 00000001 15:46 135774641803Mi, 09 Jan 2013 15:46:58 +0100

Diese Rundumschläge und das flächendeckende Abwatschen einer bestimmten Gruppe, ist immer problematisch.

Ja, das sehe ich genauso. Besonders diese Rundumschläge und das flächendeckende Abwatschen alles Deutschen und aller Deutschen, nur weil sie deutsch sind, i.d.R. gerade von linksgrünen SozialpädagogInnen bevorzugt begangen, ist immer problematisch.

#45 Kommentar von TanjaK am 9. Januar 2013 00000001 15:47 135774647903Mi, 09 Jan 2013 15:47:59 +0100

Welchen Linksquark er sonst absondert, kann man hier lesen und da fordert er quasi das Gegenteil von dem, was er hier kritisiert. Leute, ihr seid manchmal, auch Kewil, unfassbar naiv und oberflächlich, vor allem wenig konsequent – [21]

#46 Kommentar von Handeln am 9. Januar 2013 00000001 15:48 135774651803Mi, 09 Jan 2013 15:48:38 +0100

Bei Türkisch und Arabischen Serien Tätern ab 50 Schwere Straftaten hilft Ballspielen und gut zureden dan höhren Sie sofort auf Deutsche Bürger zu überfallen und ab zustechen alte SozPä Regel

#47 Kommentar von November am 9. Januar 2013 00000001 15:49 135774658903Mi, 09 Jan 2013 15:49:49 +0100

Wer von den Dreien auf dem Bild ist denn nun…

So, den musste ich noch loswerden.

Ansonsten stimme ich denen zu, die auch selbst diese Klientel differenziert betrachten und nicht pauschal negativ beurteilen. Wie bei Lehrern. Man sollte nochmal über die Gründe sinnieren, die dazu führten, das SozPäd „erforderlich“ wurden. Ist es die angepeilte frühe Indoktrination? Oder eher als Feuerwehr gedacht, nachdem man es hat brennen lassen?

In der DDR gab es das Fach Sozialhygiene und es gab bei Rat des Kreises Sozialfürsorgerinnen. Die kannten ihre Pappenheimer, die gingen in die Wohnung zu den Verwahrlosten rein und „zwangen“ die, was für die Kinder zu tun, die die in die Welt gesetzt hatten. Und zwar von Anbeginn an und nicht erst, wenn es nach Leiche aus der Bude stank.
Heute müssen die sich erstmal eine Erlaubnis holen, ob sie die Eltern überhaupt ansprechen dürfen.

#48 Kommentar von Unlinks am 9. Januar 2013 00000001 15:51 135774666003Mi, 09 Jan 2013 15:51:00 +0100

Ich muss zu meiner grossen Schande gestehen das wir in unserer ausgedehnten Familie ein solches Subjekt haben.
Ist natürlich bei der Stadt beschäftigt und weiss dementsprechend auch gar nicht wo hin mit dem ganzen Geld fürs nix…ähhh wichtigtun. Ok , anderes Thema.
Viel interessanter aber waren die Story die man so während des „Studium“ so mit bekam. Zum einem was für verkommene Subjekte innerhalb der Studiengänge so vor sich hin verwesen. (nicht meine Wortwahl) Zum anderen der pure Neid und Hass untereinander. Vor allem wenn jemand mit einem bereits abgeschlossenen Berufsabschluss , also jetzt RICHTIGER Beruf wo man auch von Leben kann (etwa Erzieher , Altenpflege ect.) nicht also ein anderes Sinn und Brotlosstudium , es wagt in den heiligen Zirkel derer die sich der Leistungsverweigerung verschrieben haben einzuschreiben und einen Verdrängungswettbewerb in Sachen Qualifikation startet !!!
Das geht ja nun gar nicht und ist völlig unsolidarisch …

#49 Kommentar von Atomkraft am 9. Januar 2013 00000001 15:52 135774672303Mi, 09 Jan 2013 15:52:03 +0100

#17 Klaus Nickoleit (09. Jan 2013 15:00)

Ein Auslieferungsabkommen mit Russland wäre nicht schlecht. Fachkräfte könnten sich an der frischen Luft Sibiriens austoben…

#50 Kommentar von TanjaK am 9. Januar 2013 00000001 15:53 135774678003Mi, 09 Jan 2013 15:53:00 +0100

Hier der Zigeunerartikel. Soll er doch nach al-andaluz ziehen, wo die Linkspartei mit der Zapaterrortruppe kopuliert. – [22]

#51 Kommentar von rangerLui am 9. Januar 2013 00000001 15:55 135774690503Mi, 09 Jan 2013 15:55:05 +0100

was für ein artikel, wahrscheinlich geht das vordergründig wieder nur gegen frauen!

wie vielen menschen wurde durch pädagogen geholfen? viele menschen können erst durch hilfe wieder ein selbstbestimmes leben führen und liegen unserem staat nicht mehr auf der tasche.

#52 Kommentar von rene44 am 9. Januar 2013 00000001 15:56 135774700903Mi, 09 Jan 2013 15:56:49 +0100

#25 AtticusFinch

Ja, das gute alte Jugendamt.
Hier dasselbe.
Wenn ein Kind eigentlich die Möglichkeit hätte, nach Trennung der Eltern zum Vater zu gehen, wenn die Mutter nicht erziehungsfähig ist, dann wird ein Problem konstruiert und alles getan, um den Vater auszuradieren.
Wäre ja schade um die Planstelle.

#53 Kommentar von FddWa am 9. Januar 2013 00000001 15:57 135774706003Mi, 09 Jan 2013 15:57:40 +0100

#35

„Ich kenne solche Frauen aus der Verwandtschaft, und ja, natürlich mit dem obligatorischen Pferd. Allein schon wenn ich das Bild da oben sehe, möchte ich schwul werden oder nach Asien auswandern. Die haben alle ‘ne Vollmeise.“

Informiere dich doch erstmal. Ich habe zur Erntehilfe und für Reperaturen auf einem Hof gearbeitet wo das angeboten wurde, dort waren auch von Zeit zu zeit schwierige Jugendliche und ich habe am Rande einiges mitbekommen. Alle haben sich zum Positiven entwickelt (von den Schlaganfallpatienten, geistig oder körperlich Behinderten mal abgesehen).

Für die motorische und psychische Entwicklung scheint das Wunder zu wirken.

[23]

[24]

Tiere sind oft eine gute Stütze. In manchen Gefängnissen betrauen die Häftlinge auch welche, einmal musste eine ganze Belegschaft sogar Blindenhunde ausbilden. Darüber wurde auch ein Film gemacht

[25]

Man sollte nicht alles gleich schlechtmachen, bloß weil es auf den ersten Blick albern wirkt.

#54 Kommentar von Atomkraft am 9. Januar 2013 00000001 15:59 135774716503Mi, 09 Jan 2013 15:59:25 +0100

Three strikes und Nulltoleranz haben Kalifornien und New York gesäubert.

Die einzigen „Sozialpädagogen“, die die Amis im Straf- und Strafvollzugsverfahren kennen, sind der Bewährungshelfer, der Kautionsagent und der Privatfahnder. Der erste ist oft gnadenloser, als der Staatsanwalt. Der soziale Horizont der beiden anderen beschränkt sich auf: „Kohle oder Knast“.

Und es ist auch gut so, liebe Genossinnen und Genossen.

#55 Kommentar von FddWa am 9. Januar 2013 00000001 16:00 135774720804Mi, 09 Jan 2013 16:00:08 +0100

„Ja, das sehe ich genauso. Besonders diese Rundumschläge und das flächendeckende Abwatschen alles Deutschen und aller Deutschen, nur weil sie deutsch sind, i.d.R. gerade von linksgrünen SozialpädagogInnen bevorzugt begangen, ist immer problematisch.“

in solchen Fällen ist das Problem aber die politische Orientierung und nicht der Beruf.
Oder findest du es weniger schlimm wenn ein linksgrüner Bäcker das tut?

#56 Kommentar von TanjaK am 9. Januar 2013 00000001 16:00 135774722104Mi, 09 Jan 2013 16:00:21 +0100

„Ja, das gute alte Jugendamt.“

Es mischt sich eher zu wenig, als zu viel ein!!!

#57 Kommentar von Midsummer am 9. Januar 2013 00000001 16:06 135774757604Mi, 09 Jan 2013 16:06:16 +0100

Das Problem besteht in der sehr hohen Anzahl an Studienabsolventen, die alle einen angemessenen und gut bezahlten Job brauchen. Deshalb ist es nicht im Sinne der Sozialpädagogik, dass die sozialen Verwerfungen (z. B. Zuwanderung) weniger werden. Dann würde nämlich ein Teil der Sozialpädagogen arbeitslos sein.

#58 Kommentar von BePe am 9. Januar 2013 00000001 16:07 135774762804Mi, 09 Jan 2013 16:07:08 +0100

#38 Biloxi

nur leider ist „Am Ende …“ längst Wirklichkeit in Deutschland! 🙁

Die einzige und einfache Lösung kann nur lauten, Streichung aller staatlichen Mittel für den z.B. Kampf gegen Rechts (das deutsche Volk), für den asyl- und sozialindustriellen Komplex u.ä Vereine!

#59 Kommentar von noreli am 9. Januar 2013 00000001 16:08 135774771404Mi, 09 Jan 2013 16:08:34 +0100

#19 AntiLinks (09. Jan 2013 15:02)
zitat
Was für ein schwachsinniger Artikel wieder von ihm! Ich frag mich wie lange es noch dauert bis er endlich die “gelbe Karte” bekommt!

Mit seinen Beiträgen lässt er PI zu einer richtigen Schmudelseite werdenl….

Einfach nur unterirdisch und primitiv dieser Artikel!
zitatende
wie war das mit den getroffenen hunden….?
sozialfuzzis polieren ihr ramponiertes selbstbewußtsein mit geradezu erschwindelten „diplomen“ auf. damit können sie sich den h… wischen. einige dipl.päds die ich kenne, können noch nicht einmal vernünftig schreiben und fragen mich immer, ob ich ihnen nicht bei den berichten fürs amt helfen kann. (dann aber mit korrekter groß-und kleinschreibung *grins*).
nun gut, sie sind dann so gut ausgebildet, dass sie z.b. als jfh-leiter wissen, wie man steuergelder vom amt fürs eigene haus ergattert. na und ? kann jede hausfrau mit zusatzkurs leisten.

#60 Kommentar von November am 9. Januar 2013 00000001 16:14 135774804004Mi, 09 Jan 2013 16:14:00 +0100

@FddWa

„..Tiere sind oft eine gute Stütze. In manchen Gefängnissen betrauen die Häftlinge auch welche,…“

Phthirus pubis?

#61 Kommentar von johann am 9. Januar 2013 00000001 16:15 135774812604Mi, 09 Jan 2013 16:15:26 +0100

#8 PatriceLumumba (09. Jan 2013 14:42)
ätzend gute Kommentare dazu, einer besser als der andere:

1.
rainman_2 heute, 14:25 Uhr
Und was wird dann dieser Phrasendrescher und Schönschwätzer sagen um Erdogan glücklich zu machen: „Der Islam gehört zu Europa“?

#62 Kommentar von rangerLui am 9. Januar 2013 00000001 16:21 135774846904Mi, 09 Jan 2013 16:21:09 +0100

@85 was für hingespinste sie hier auftischen…ich möchte einen auf diplom studierten menschen kennen lernen der die von ihnen angesprochenen mängel aufweist.

diplom ist nicht gleich diplom, dessen bin ich mir bewusst, jedoch bezweifel ich stark das sie gleich mehrere personen in ihrem umfeld kennen die trotz diplom nicht mal richtig schreiben können und hilfe beim ausfüllen eines formulars brauchen. zumal sich gerade sozialpädagogen bestens auskennen wenn es um ämter geht…

wenn sie schon keine empirischen argumente vorbringen können ersparensie uns ihre lügen, die einzig und allein ihren zorn untermauern sollen.

#63 Kommentar von AtticusFinch am 9. Januar 2013 00000001 16:21 135774847704Mi, 09 Jan 2013 16:21:17 +0100

#51 rene44

Auch Jugendämter sind nicht alle gleich. Dass Väter manchmal extrem benachteiligt werden, dass Inobhutnahme manchmal gegen das Kindeswohl erfolgt, ist alles wahr.

Aber es gibt auch anderes. Und um das aufzuzeigen, habe ich geschrieben. Ich mag nicht, wenn ein ganzer Berufsstand verunglimpft wird.

Und dass viele Sozialpädagogen wie Pädagogen, Juristen und, und, und … links sind, weiß ich auch. Aber manche sind eben dezent links – und mit denen kann man auskommen, die sind manchmal sogar lernfähig.

#64 Kommentar von Eurabier am 9. Januar 2013 00000001 16:22 135774852304Mi, 09 Jan 2013 16:22:03 +0100

Hätte Sozialpädagogik nicht gerade dies verhindern sollen?

[26]

Entführung geplant? Polizei sucht zwei Gewalttäter

In Würzburg haben offenbar zwei Männer versucht, eine Frau zu entführen. Später ließen sie die schwer Verletzte wieder laufen. Die beiden sind auf der Flucht, in einem besonders präparierten Wagen

….
Zu den beiden Männern, die in einer fremden Sprache miteinander gesprochen haben sollen, gebe es noch keine heiße Spur. „Wir wissen von den Tätern relativ wenig“, sagte der Sprecher.

#65 Kommentar von KF am 9. Januar 2013 00000001 16:23 135774863604Mi, 09 Jan 2013 16:23:56 +0100

@ #16 Direkte Demokratie (09. Jan 2013 14:57)

Das kann ich gut verstehen. Ich habe im Verlauf des letzten Jahres ein halbes Dutzend Mal versucht, Kontakt mit der Partei aufzunehmen. Erfolglos. Selbst Fragen wie ‚wo ist der nächste Ortsverein‘ blieben unbeantwortet. Und ich habe auch immer noch nicht herausfinden können wer hier in meinem Wahlkreis kandidiert.
Sagen Sie mir doch bitte, warum ich auf den bloßen Wunsch ‚wir möchten gerne Geld‘ auch nur einen Cent spenden sollte!

#66 Kommentar von Earl of Duke am 9. Januar 2013 00000001 16:28 135774890804Mi, 09 Jan 2013 16:28:28 +0100

Ich finde es jedenfalls gut, dass es Sozialpädagogen gibt die sich um Menschen kümmern auf die niemand Bock hat.
Was wäre denn die Alternative? Bootcamp? Knast?

Wie wäre es mit Selbstverantwortung!?

So etwas gab es früher mal und brachte für alle Beteiligten bessere Ergebnisse als das heutige Sozialheinertum.

#67 Kommentar von Earl of Duke am 9. Januar 2013 00000001 16:29 135774897504Mi, 09 Jan 2013 16:29:35 +0100

Nachtrag:

Mein letzter Beitrag bezog sich auf:
#3 FddWa (09. Jan 2013 14:36)

#68 Kommentar von kiri am 9. Januar 2013 00000001 16:31 135774910804Mi, 09 Jan 2013 16:31:48 +0100

Dem muss ich leider zustimmen. Im Rahmen meines Studiums musste ich ein einziges Pädagogikfach belegen. Das hat auch gereicht. So dumme, weltfremde, bekiffte, hässliche Weiber und WeiberInnen sind mir noch nie untergekommen. Alles ist gut, bis auf das eigene Land natürlich; alle Nationen sind toll, bis auf die deutsch/österr. natürlich… GENDER, das (Alp)Traumwort schlechthin, Mann Weib gibt es nicht, außer natürlich bei den geliebten Ausländern, da ist das natürlich Kultur, die gefördert werden muss.. usw. usf.. *kotz

#69 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 9. Januar 2013 00000001 16:34 135774929204Mi, 09 Jan 2013 16:34:52 +0100

#52 FddWa (09. Jan 2013 15:57)

Ich widerspreche Ihnen da nicht. Ich war vielleicht etwas zu kurz angebunden, um nicht mißverstanden zu werden. Die Tiere, die ich im Sinn bzw. im erweiterten Familienkreis habe, dienen einzig und allein dem Egotrip ihrer Frauchen, welche alle Klischees, die man nur haben kann, übererfüllen.

#70 Kommentar von spiegel66 am 9. Januar 2013 00000001 16:36 135774936804Mi, 09 Jan 2013 16:36:08 +0100

#15 Direkte Demokratie (09. Jan 2013 14:57)

„Alle lesen und kommentieren hier, aber kaum einer spendet:

[17]

Ich habe auch gespendet, denn es ist wohl logisch, das sich nichts ändert, wenn ich hier dumm rumnörgel und CDUCSUFDP wähle.

Sollten so manche hier bedenken und mal überlegen, ob es ihnen nicht mal 50 oder 100€ wert ist.

#71 Kommentar von spiegel66 am 9. Januar 2013 00000001 16:50 135775023504Mi, 09 Jan 2013 16:50:35 +0100

#65 KF (09. Jan 2013 16:23)

„Ich habe im Verlauf des letzten Jahres ein halbes Dutzend Mal versucht, Kontakt mit der Partei aufzunehmen. Erfolglos.“

Spontan zweifle ich da eher an Ihren Fähigkeiten.
Rufen Sie doch einfach da mal an:

01573 – 031 8589

Oder gehen Sie auf:

[27]

Da gibt es Kontaktdaten, einen Flyer mit Infos und und und…

#72 Kommentar von AntonBln am 9. Januar 2013 00000001 17:04 135775104505Mi, 09 Jan 2013 17:04:05 +0100

Was machen eigentlich SozPädInnen?

Nichts, sie verwalten das durch ihr Geschwafel entstandene Chaos und profitieren finanziell davon.

#73 Kommentar von henrik5 am 9. Januar 2013 00000001 17:05 135775111705Mi, 09 Jan 2013 17:05:17 +0100

Die bauen sich Posten im Öffentlichen Dienst. Durch das „Studium“ lässt sich einer höhere Besoldung rechtfertigen.
Die Arbeitsplätze haben die sich durch ihre ungebremste Zuwanderung, Familienzerstörung und durch Verfolgungsbetreuung bei den Jobcenter mitsamt der stark wuchernden parasitären Bildungsträgerlandschaft selbst geschaffen.

#74 Kommentar von Merkwuerden am 9. Januar 2013 00000001 17:16 135775178405Mi, 09 Jan 2013 17:16:24 +0100

90% sind durchgeknallte Emanzenweiber die ihren Männer- und Ehefrust an anderen auslassen, in Teeküchen rumstehen und ablästern, Intriegen schmieden und andere schikanieren wollen. Was ich zu gern ins Lehre laufen lasse. 😉

Ob das wohl IRGENDETWAS damit zu tun hat, das man in Deutschland keine Kinder mehr will? Man weis es nicht.

Nur so aus erlebter Erfahrung.

#75 Kommentar von TanjaK am 9. Januar 2013 00000001 17:24 135775226605Mi, 09 Jan 2013 17:24:26 +0100

Und warum wird hier eigentlich die Schreibweise „SozialpädagogInnen“ verwendet. Aus demselben Grund, warum der ultralinke Stift von Autor gar nur „Sozialpädagoginnen“ schreibt: Und warum? Weil ihr absolut im linksliberalen Mainstream schwimmt – alles andere ist Etikettschwindel.

#76 Kommentar von RDX am 9. Januar 2013 00000001 17:27 135775245605Mi, 09 Jan 2013 17:27:36 +0100

Die Gesellschaft braucht Sozialpädagogen. Sie können in verschiedenen Bereichen sehr nützlich sein. Leider ziehen manche Berufe bestimmte Typen von Menschen an. Bei den Sozialpädagogen sind es halt die naiven Gutmenschen.

Ich gehe mit #11 Biloxi einig. Es gibt immer mehr davon, insbesondere in der Integrationsindustrie, doch die Probleme werden nicht kleiner. Leider werden oft die Klienten bemuttert, anstatt begleitet. Zudem fehlen Sanktionen. Oft schauen diese Berufsgruppen auch, dass ihnen das Klientel nicht ausgeht.

#77 Kommentar von Fleet am 9. Januar 2013 00000001 17:35 135775291905Mi, 09 Jan 2013 17:35:19 +0100

Ich las soeben den Anfang dieses Artikels jemandem vor, der mit schwer arbeitenden Sozialpädagogen an der Schule zu tun hat. Die Empörung war zu Recht groß.
Pauschal eine Berufsgruppe zu ideologisierten Schwachmaten zu erklären, ist unterstes Niveau. So schreckt man Leser ab!

#78 Kommentar von Yogi.Baer am 9. Januar 2013 00000001 17:47 135775363705Mi, 09 Jan 2013 17:47:17 +0100

Habe soeben eine Gefahrenmeldung füt schwer arbeitende Soziopferde erhalten:
[28]
Beschäftigungstherapie im Eimer, weil zu teuer…
Fleet(77):
Weil man schwer arbeitende Leser abschreckt, gehen immer mehr Leser verloren. Siehe die dauernd sinkenden Zugriffszahlen im Zähler….
Und noch ein Zitat eines Kenners der Materie:

Zitate Karl Kraus Psychologe um 1913:

[29]

Passt

#79 Kommentar von henrik5 am 9. Januar 2013 00000001 17:50 135775381805Mi, 09 Jan 2013 17:50:18 +0100

So sieht sie aus die Pädagogen-SA:
„Wir werden Langzeitarbeitslosen im Kreisgebiet für die Dauer von sechs Monaten zwei Coaches zur Seite stellen, jeweils einen „SozialCoach“ und einen „JobCoach“, berichtet Petra Schreier, Amtsleiterin des Jobcenters. Die Coaches betreuen im Tandem 50 Langzeitarbeitslose. Während der SozialCoach dabei hilft, bestehende Probleme auszuräumen, soll der JobCoach passende Stellen ermitteln. „Beide zusammen entwerfen gemeinsam mit den Langzeitarbeitslosen eine Integrationsstrategie, um sie innerhalb eines halben Jahres erfolgreich und nachhaltig in den Arbeitsmarkt zu integrieren“, so der verantwortliche Sachgebietsleiter Martin Hanewinkel. “
[30]

#80 Kommentar von stm am 9. Januar 2013 00000001 17:56 135775416205Mi, 09 Jan 2013 17:56:02 +0100

#38 Religion_ist_ein_Gendefekt (09. Jan 2013 15:31)

..natürlich mit dem obligatorischen Pferd..

He kann och ene Kölsche Jung noch jet liere. Pädagogin kütt also eindeutisch vum Päd. Datt isch nit selvs drop jekumme bin…

#81 Kommentar von Fleet am 9. Januar 2013 00000001 17:58 135775433505Mi, 09 Jan 2013 17:58:55 +0100

#78 Yogi.Baer (09. Jan 2013 17:47)
Weil man schwer arbeitende Leser abschreckt, gehen immer mehr Leser verloren. Siehe die dauernd sinkenden Zugriffszahlen im Zähler…

Ich glaube aber, dass wir schon tägliche Zugriffe um die 100 000 haben könnten, wenn nicht immer wieder Artikel unterirdischen Niveaus hier erschienen. Gerade gestern sprach ich mit einer wirklich „unkorrekten“ Frau. Sie nannte mir ihre auch hier teilweise verlinkten Informationsquellen im www, bemerkte aber, dass sie sich von PI genau aus dem von mir genannten Grund wieder abgewandt habe. Versteht sich, dass ich PI dennoch verteidigt habe!
Man kann beißende Kritik pflegen (bestes Beispiel dafür ist Henryk M. Broder), ohne gleich mit Pauschalurteilen um sich zu werfen. Das kritisieren wir doch sonst zu Recht auch!
Ich weiß eben, vielleicht im Unterschied zu Ihnen, dass es Sozialarbeiter an den Schulen gibt, die sich den Arsch aufreißen und dafür noch schlecht bezahlt werden. Die sollten wir nicht verhöhnen.

#82 Kommentar von obelix am 9. Januar 2013 00000001 18:07 135775485306Mi, 09 Jan 2013 18:07:33 +0100

keine Ahnung haben aber das Maul aufreißen.
Wer von den gnädigen Damen und Herren hier hat denn mal wirklich im sozialen Bereich gearbeitet?
Es werden Klischees gedroschen ohne Ende, aber Ahnung haben tut hier doch keiner. Das soll nicht heißen dass so manches Klischee nicht stimmt. Aber perse die soziale Arbeit negativ darzustellen ist ehrabschneidend. Es kann auch nicht jeder x-Beliebige mit Menschen arbeiten, dafür bedarf es tatsächlich persönlicher Voraussetzungen und einer Qualifikation. Lustig auch immer wieder hier die Vermenung von Lehrer, Pädaoge, Psychologe, Soziologe, Erzieherin und Soz-Päd. Dann mengt doch auch bitte gleich noch die betriebllichen Ausbilder hinein, die von der Berufspädagogik – einem Zweig, der aus der allgemeinen Pädagogik erwachsen ist mit hinein und Eure Personalentwickler. Schmeißt das Curicculum Eurer Unis bitte mit auf dem Scheiterhaufen.
Wer von Euch weiß wie es in den vielen verschiedenen Bildungseinrichtungen – das sind nicht nur Schulen – tatsächlich ausieht, auf den Ämtern (auch da arbeiten die von Euch bescholtenen) und in der mies bezahlten Arbeit?
Es hat mal irgendwann jemand was über ein Programm geschrieben – GAstbeitrag oder so war das – da kam auch deutschen Jugendlichen zu gute, aber man hat sich nur darauf gestürzt, dass das ja nur für Ausländer sei und man selbst Schuld sei. Bei Euch ist wohl auch die vergewaltigte Inderin selbst Schuld. Es soll tatsächlcih Menschen geben, die sich zu ihrem Beruf berufen fühlen – daher stammt das Wort. Die tatsächlich denken und wollen, dass Menschen eine Unterstützung bekommen. Macht dann bitte auch die Pflegeberufe nieder, die wollen anderen Menschen auch helfen.
Manchmal denke ich ihr SChimpft nur und tut nichts und dann kommen immerwieder saudumme Berichte plus Kommentare, dass man sich fremdschämen möchte. Geht das WEib arbeiten ist sie eine böse, bleibt das Weib bei den Kindern eine Schmarotzerin – hier wird auch gern gewsuhlt ohne Ahnung zu haben, aber als druff! Das hat nichts mehr mit PI oder sachlichfundierter Kritik zu tun.
Fangen wir klein an und besprechen „Bildung durch Wissenschaft – Wissenschaft durch Bildung“ oder „Informatik zwischen Konstruktion und Verwertung“ oder Beiträge zur Divergenz.

#83 Kommentar von tejste am 9. Januar 2013 00000001 18:15 135775530406Mi, 09 Jan 2013 18:15:04 +0100

PI ist eine gute Plattform um Informationen hinter den Kulissen zu bekommen. Leider sind 2 Schreiberlinge in ihren Rundumschlägen beziehungsweise in Ihrer Selbstdarstellung nicht zu ertragen. Der eine der diesen Müllartikel verfasst hat und der andere der durch seine Profilneurose in München so ziemlich alles kaputtmacht.
Sozialarbeiter gibt es mittlerweile in jedem größeren Betrieb, früher waren sie eher für die Frauen verantwortlich mittlerweile sind sie für alle Mitarbeiter verantwortlich und nehmen sich der Thematik Beruf und Privat an. In Krankenhäuser arbeiten Sozialpädagogen und Sozialarbeiter um Familien und Angehörige zu betreuen und aktiv zu helfen. Klar gibt es auch die grünen Multikülti Wischi Waschi wir haben uns alle lieb Typen aber die findet man in jeder Berufsgruppe.
@81 Fleet: ich bin Dein Fan!!

#84 Kommentar von ExHamburger am 9. Januar 2013 00000001 18:15 135775533706Mi, 09 Jan 2013 18:15:37 +0100

Das ist ja auch wiederum nichts neues.
Man muß sich nur einmal ansehen, womit denn „unsere Gutmenschen“ ihr Geld verdienen.
Sie verdienen ihr Geld damit, daß es in unserer Gesellschaft eben nicht funktioniert und sie versuchen und versuchen, daß es dann doch noch funktioniert.
Leider versuchen sie das bereits seit Jahrzehnten und die Erfolge sind absolut nicht vorhanden.
Während uns immer wieder schön regelmässig erzählt wird, daß die Hammelhorden von Gewalttätern & Intensivtätern ja reine „Einzelfälle“ sind, dann sollen mir diese Menschen doch einmal bitte schön erklären, wie die Anzahl ihrer „erfolgreichen Projektteilnehmer“ im Verhältnis der „Einzelfälle“ nun mal genannt werden soll……

#85 Kommentar von tejste am 9. Januar 2013 00000001 18:16 135775540706Mi, 09 Jan 2013 18:16:47 +0100

@82 obelix : genauso ist es!

#86 Kommentar von bambi am 9. Januar 2013 00000001 18:45 135775714906Mi, 09 Jan 2013 18:45:49 +0100

Unfassbar wie viele Deppen es sogar hier gibt, die nicht kapieren dass der Artikel nicht von Kewil ist. Es steht am Ende und es ist sogar ein Link zum Originalartikel angegeben. Auf Leute die zu dumm zum Lesen sind kann PI ohne Probleme auch gerne verzichten!

#87 Kommentar von FddWa am 9. Januar 2013 00000001 18:49 135775735706Mi, 09 Jan 2013 18:49:17 +0100

@Bambi

Und Kewil hat den Artikel bestimmt auch nur deshalb gepostet, weil er absolut null und garnicht mit dem Inhalt konform geht…

#88 Kommentar von Yogi.Baer am 9. Januar 2013 00000001 18:54 135775766406Mi, 09 Jan 2013 18:54:24 +0100

@ #81 Fleet (09. Jan 2013 17:58)
Und im Gegensatz zu Ihnen (?) kenne ich Sozipäds, die sich anmassen, von Dingen Ahnung zu haben, die definitiv ihre geistigen Fähigkeiten überfordern. Als Beispiel sehe man, wie auf Schulhöfen in Alufolie eingewickelte Genderkinder den radioaktiven Fallout üben und zu Denunzianten den Eltern gegenüber gedrillt werden (Herr Umweltlehrer, meine Mammi hat gestern alle vier Kochfelder ihres Herdes angehabt und dabei war sogar das Küchenradio an)!!!
Zum Schluss ein Kindlein- Brief aus Bieledorf:

Ach, der klimawandel….. ein leserbrief eines schülers, in dem der sich keinesfalls
gedanken über dieses lebenswichtige problem macht:
Sehr gehrte Redaktion,
Ich muss ihnen heute unbedingt schreiben, denn Ich lese jeden Tag ihre Bildzeitung, und da steht viel drin, was mich intressirt, zum beispiel jeden Tag was über unsere Kanzlerin Angela Merkel. Und da stehen nur gute sachen über sie drin. Sie wird immer gelobt, was sie alles kann und was sie alles macht und das die ganze Welt sie bewundert.
Sicher haben sie ein guten Kontakt zu ihr, oder einen guten Draht sagt man. Ich finde das grosse klasse. Sie kann ja auch genug. Wir haben es in Politik gelernt. Und man sieht ja auch im Bundestag wie alle gehorchen. Sie hat Phisik studiert und sogar den Doktor gemacht. Und sogar in Moskau ist sie gewesen, sie kennt auch Lenin und Karl Max. Das waren ganz schlaue Leute, die schon immer gegen die Nazis waren. Drum kämpft auch Angela Merkel gegen die Neonazis. Da müssen auch wir etwas tun. Auch in Israel und in Amerika hat sie Genug Freunde. Unser Lehrer sagt das ist wichtig. Jetzt hat sie im TV gesagt, das das Jahr 2010 schwer wird, also auch das weiss sie und sie hat das Volk gewarnt, denn woher sollen wir das wissen? Wir müssen ihr danken.
Ganz toll finde ich, wie sie auch vor der Klimakathastrofe Warnt, da hat sie auch recht. Als Wissenschaftlerin weiss sie es genauer als alle anderen Politiker und das gewönliche Volk. Sie ist ja auch extra nach Grönland gefahren, sie ist cool, das war mutig. Ich meine auch, das wir besonders am Nordpol die Pinguine schützen müssem, die können Sowieso nicht fliegen vor der Gefahr und wir haben sie auch in Biologie durchgenommen. Auch die Eisbären nehmen ab, da sind wir mit schuld Auch wir fürchten uns jetzt vor dem CO2 es ist zu viel in der Luft. Mann muss Eigentlich alle Autos verbieten, meinen sie nicht? Mein Vater fährt viel mit den Fahrrad, Ich auch. Wir mache jetzt weniger Sport damit wir nicht so viel CO2 ausatmen.
Die ganze Klasse macht mit, nur einer nicht, der hat Eltern die sind dagegen, Er geht sogar noch in ein Turnverein. Und das mit dem Feinstaub. Kann man nicht große Staubsauger herstellen und in der Stadt herum fahren lassen, die kleinen im Haus klappen ja auch.
Unsere ganze Klasse glaubt, das wir die beste Kanzlerin der Welt haben und wir alle wollen sie grüssen.
Können sie das weitergeben ? Vielen Dank !
Herzliche Grüsse von der Klasse 8b
Peter Schlemil, 8. Schuljahr
Noch Fragen??

#89 Kommentar von observer812 am 9. Januar 2013 00000001 18:56 135775779606Mi, 09 Jan 2013 18:56:36 +0100

Klasse Artikel, außerdem offensichtlich vorzüglich geeignet, dem Entrüstungsbedürfnis freien Lauf zu lassen

#90 Kommentar von survivor am 9. Januar 2013 00000001 18:58 135775789806Mi, 09 Jan 2013 18:58:18 +0100

#60 November (09. Jan 2013 16:14)
@FddWa

“..Tiere sind oft eine gute Stütze. In manchen Gefängnissen betrauen die Häftlinge auch welche,…”

Phthirus pubis?
——————————————–

🙂 Sie Schelm.

[31]

#91 Kommentar von stm am 9. Januar 2013 00000001 19:00 135775800907Mi, 09 Jan 2013 19:00:09 +0100

Leute, nun haltet den Ball bitte mal flach. Ohne kewils Artikel wüßten die meisten hier nicht, worüber sie sich die Mäuler zerreißen sollen. Er wirft halt Brocken hin, und damit beginnen Diskussionen, in deren Verlauf oft verwandte Themen berührt werden, mit manchmal sehr informativen links. Jeder zieht die Schuhe an, die ihm passen, und wem ein Thema oder der Verlauf einer Diskussion nicht zusagt, kann sich ja fernhalten. Wenn ein Artikel keine zehn Kommentare hat, kann der Autor sich seinen Teil denken, so funktioniert zumindest die hier oft und viel gepriesene Demokratie. Natürlich bleibt es nicht aus, daß jemand mit der groben Keule haut, oder sich im Ton vergreift. Aber was wäre die Alternative? Das kann sich jeder, der Interesse daran hat, beispielsweise auf den Blogs hier davongelaufener Überflieger ansehen, wo im Grunde jeder als Depp dargestellt wird. Einer Diskussion bedarf es dort dann auch nicht. Mein Ding war das nicht.

#92 Kommentar von mvh am 9. Januar 2013 00000001 19:01 135775807407Mi, 09 Jan 2013 19:01:14 +0100

Jede andere Branche würde sich über den Zuwachs, den die „Sozialindustrie“ zu verzeichnen hat, freuen. Warum ist das so? Warum benötigen wir für jede Lebens- und Sinnkrise, für asoziale Verhaltensweisen und -auffälligkeiten, für Auseinandersetzungen zwischen Schülern und Arbeitskollegen, für depressive Coutchpotatoes und traurige unfähige Muttis einen staatlich alimentierten Betreuer? Wie haben das eigentlich die Generationen vor uns geschafft, das Leben, so ganz allein auf sich gestellt, zu meistern? Ohne Schuldner- und Mobbingberater zu überleben?
Selbst die Verteidiger der Soz.Päd. müssen sich doch mal die Frage stellen, ob alle aufgeblähten Arbeitsstellen in der Sozialindustrie gerechtfertigt oder viele eher eine ABM-Maßnahme sind.

#93 Kommentar von Yogi.Baer am 9. Januar 2013 00000001 19:02 135775817007Mi, 09 Jan 2013 19:02:50 +0100

#59 noreli (09. Jan 2013 16:08)
>nun gut, sie sind dann so gut ausgebildet, dass sie z.b. als jfh-leiter wissen, wie man steuergelder vom amt fürs eigene haus ergattert. na und ? kann jede hausfrau mit zusatzkurs leisten.<
………..
Hast Du was gegen Hausfrauen???

#94 Kommentar von Yogi.Baer am 9. Januar 2013 00000001 19:11 135775866007Mi, 09 Jan 2013 19:11:00 +0100

#51 rangerLui (09. Jan 2013 15:55)
was für ein artikel, wahrscheinlich geht das vordergründig wieder nur gegen frauen!

wie vielen menschen wurde durch pädagogen geholfen? viele menschen können erst durch hilfe wieder ein selbstbestimmes leben führen und liegen unserem staat nicht mehr auf der tasche.
……..
Arme Genderemanze: alles richtet sich gegen Frauen…
Die durch Soziopääde geholfenen bitte mal aufführen (am besten mit link).
Mir ist noch keine(r) über den Weg gelaufen, wohl aber solche Kindlein wie im Beitrag #87.
Und das nicht nur in Bielefeld…

#95 Kommentar von Freidenkerin am 9. Januar 2013 00000001 19:11 135775868807Mi, 09 Jan 2013 19:11:28 +0100

SozialpädagogInnen habe ich persönlich schon lange auf dem Kicker. Sozialpädagogik ist das Einzige, was sie mit ihrem NRW-Abitur studieren können, während sie bei uns im Süden hier nicht mal für einen normalen Bürojob zu gebrauchen sind.

Des Weiteren versinnbildlichen sie für mich das, was für 200 Jahren die Gouvernante war…. Denn meine persönliche Erfahrung durchweg ist: sie sind verbiestert und zickig und haben meist einen Beruf, der mit Kindern, gestörten Jugendlichen oder verprügelten Frauen zu tun hat und treten als Emanzen auf, weil sie mit normalen Leuten nicht auskommen.

#96 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 9. Januar 2013 00000001 19:14 135775889907Mi, 09 Jan 2013 19:14:59 +0100

Meine Güte, Leute. Es sind auch nicht alle Moslems üble Kerle. Trotzdem muß man mal bestimmte Stereotypen, die einen nicht zu übersehenden Anteil der betreffenden Gruppe passend beschreiben, kritisieren dürfen. Vor allem ein Berufsstand, der zum allergrößten Teil aus Steuermitteln und Solidarbeiträgen beauftragt wird und (zu) häufig sogar die Möglichkeit hat, seine eigene Bedarfsausweitung zu betreiben. Früher hat man halb im Spaß gesagt: „Wer nix wird, wird Wirt, und wer auch das nicht kann, der geht zur Post und Bahn.“ Die SozPäd fügt dem eine ganze Größenordnung hinzu, und daß es darüber nicht längst derbe Witze gibt ist wahrscheinlich nur der Sperrigkeit des Wortes zu verdanken.

#97 Kommentar von Stefan Cel Mare am 9. Januar 2013 00000001 19:22 135775934307Mi, 09 Jan 2013 19:22:23 +0100

Alles, was zum Thema SozialarbeiterInnen und SozialpädagogInnen zu sagen ist, wurde doch hier:

[32]

schon längst gesagt…

#98 Kommentar von A.Monk am 9. Januar 2013 00000001 19:25 135775951307Mi, 09 Jan 2013 19:25:13 +0100

#92 mvh

„Wie haben das eigentlich die Generationen vor uns geschafft, das Leben, so ganz allein auf sich gestellt, zu meistern?“

Die Starken haben überlebt, die Schwachen haben sich einen Strick genommen. Willkommen im Sozialdarwinismus.

#99 Kommentar von Don Andres am 9. Januar 2013 00000001 19:27 135775966807Mi, 09 Jan 2013 19:27:48 +0100

@ #13 Eurabier (09. Jan 2013 14:56)

Letztendlich eine steuerfinanzierte Versorgungsindustrie für linksgrüne NichtsnutzInnen aus NRW-PISA-Schulen, die keinen Bock auf Mathe und Physik hatten und lieber “irgendwas mit sozial oder so” machen wollten und an “irgendwas mit Medien oder so” an Rechtschreibkenntnissen geschaitat sind.

Wenn diese PfeifInnen nur „keinen Bock“ hätten…, das Problem wäre nur halb so groß! Doch Tatsache ist: Sie können es einfach nicht! Sie sind für Mathe, Physik und andere Natur- oder Ingenieurswissenschaften viel zu doof! Sie gehören deshalb auch an keine Uni, sondern als Wurstfachverkäuferinnen (ein ehrenwerter Beruf) oder als Plakatkleber in der freien Wirtschaft untergebracht.
Doch dann kommt die OECD und beklagt, daß es in Deutschland viel zu wenig AkademikerInnen gibt. Doch woher nehmen, wenn das Reservoir an (technisch) Begabten erschöpft ist?
Da hilft nur eines: Die Leistungsanforderungen an den Schulen auf ein Minimum senken, das Abitur an möglichst alle verschenken und die resultierenden Absolventen etwas studieren lassen, das auch ein Lebewesen mit dem IQ in Höhe der deutschen Jahesdurchschnittstemperatur auf die Reihe bekommt.
Zum Beispiel „Sozialpädagogik“.
Wer die sechs lauen Semester bis zum Bachelor intellektuell durchgestanden hat, ist erst mal formal immerhin „Akademiker“ (Lob von der OECD!), jedoch lästigerweise arbeitslos. Die BRD ist aber – nicht lachen! – eine „Erfolgsnation“. Also müssen die am Wurstverkaufen gehinderten und zu „Akademikern“ geadelten Flachpfeifen aus der Arbeitslosenstatistik getilgt werden. Das geht am leichtesten, indem man diese Leute in irgendwelchen steuerfinanzierten Unsinnsprojekten verschwinden läßt.
Zu Beispiel so:
In der süddeutschen Mittelstadt, in der ich lebe, gibt es ein Quartier, das sich im Verlauf der vergangenen beiden Jahrzehnte vor allem durch den Zuzug von Immigranten aus aller Herren Länder zu einem „Problemviertel“ entwickelt hat.
Statt den größten und „problematischsten“ Anteil der Immigranten kurzerhand nach Hause zu schicken, wurden im Rahmen eines Projektes, das sich „Soziale Stadt“ nennt, zwei halbtags beschäftige Sozialpädagogen (1 x w, 1 x m) zu einem jämmerlichen Mickergehalt eingestellt (als Wurstfachverkäufer hätten die beiden ein höheres Einkommen). Was machen die Zwei? Sie haben auf einer städtischen Grünfläche einen „interkulturellen Garten“ angelegt (was dort hätte wachsen oder blühen sollen, weiß ich nicht), der mittlerweile völlig verwahrlost ist, weil die immigrantischen Adressaten der hochsubventionierten sozialpädagogischen Maßnahme sich einen Dreck um den für sie angelegten „interkulturellen Garten“ scheren und bestenfalls ihre Kampfköter dort abkack.. lassen.
Wer zahlt den ganzen irren Schei..? SIE und ich und alle anderen produktiven Mittelständler und ausgeplünderten Leistungserbringer unseres (sic!) Landes, ohne die dieser Staat längt auf dem Niveau von Mali oder Mauretanien angelangt wäre (die zugehörigen Mohammedaner-Milizen sind ja schon da).

Don Andres

#100 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 9. Januar 2013 00000001 19:43 135776063707Mi, 09 Jan 2013 19:43:57 +0100

#98 A.Monk (09. Jan 2013 19:25)

Die Starken haben überlebt, die Schwachen haben sich einen Strick genommen. Willkommen im Sozialdarwinismus.

Die Schlauen unter den Schwachen haben sich so benommen, daß ihnen freiwillig jemand hilft. Der Rest ist heute so gut für Wurmfutter wie damals.

#101 Kommentar von Ossi am 9. Januar 2013 00000001 19:47 135776085107Mi, 09 Jan 2013 19:47:31 +0100

Daß (demokratische) politische Rechte sich wie kewil oft so hochnäsig und süffisant über Geistes- und Sozialwissenschaftler äußern, halte ich für schade und kontraproduktiv.

Schließlich brauchen auch rechte und islamkritische Kräfte helle Köpfe wie z. B. Henryk Broder und Robert Spencer. Und die beiden sind soviel ich weiß keine Physiker oder Ingenieure.

Talente, mathematisch-naturwissenschaftliche wie sprachlich-geisteswissenschftliche, sind gleichermaßen wertvoll. Nur volkswirtschaftlich sind sie eben nicht gleichermaßen verwertbar. Leider.

#102 Kommentar von mvh am 9. Januar 2013 00000001 19:55 135776135207Mi, 09 Jan 2013 19:55:52 +0100

@A.Monk
werden die Starken weiterhin durch die Zunft der Universaldilettanten und ihres Klientels ausgeplündert, bleibt ihnen irgendwann nur noch der Strick.

#103 Kommentar von Moralist am 9. Januar 2013 00000001 20:02 135776176408Mi, 09 Jan 2013 20:02:44 +0100

09.01.2013 15:26
(Neustadt/Wstr.) , Pädagogin als Drogenhändlerin
Gemeinsame Presseerklärungen der Staatsanwaltschaft Frankenthal und des Polizeipräsidiums Rheinpfalz, Polizeidirektion Neustadt

Derzeit führt die Polizei Neustadt ein Ermittlungsverfahren wegen Drogenhandels gegen eine 49-jährige Pädagogin. Ihr wird der Handel mit Cannabis in teilweise nicht geringer Menge zur Last gelegt.
Bei einer Kontrolle am 08.01.2013 in Neustadt fiel sie auf, weil sie ihren Pkw unter der Einwirkung von Drogen führte. Im Auto befanden sich noch 50 Gramm Marihuana, welches sie während der Kontrolle vergebens hinter dem Beifahrersitz verschwinden lassen wollte.
Bei der anschließenden Wohnungsdurchsuchung konnten dann noch weitere knapp 2 Kilogramm Marihuana, eine geringe Menge Haschisch und auch noch eine geringe Menge Amphetamin aufgefunden und sichergestellt werden.
Der Pädagogin wurde eine Blutprobe entnommen. Zur Sache wollte sie keine Angaben machen. Wegen fehlender Haftgründe wurde sie wieder auf freien Fuß gesetzt.

#104 Kommentar von Schüfeli am 9. Januar 2013 00000001 20:03 135776183708Mi, 09 Jan 2013 20:03:57 +0100

Jeder, der schon einmal mit Sozialpädagoginnen zu tun hatte, weiß, dass es in der Regel Menschen sind, die sonst nichts können.

Pädagogik können sie auch nicht.

#105 Kommentar von holgerdanske am 9. Januar 2013 00000001 20:27 135776325808Mi, 09 Jan 2013 20:27:38 +0100

Geiler Artikel, auch wenn er nicht von kewil ist 😉

Also ich bin selbst Pädagoge- habe früher mal ne Ausbildung zum Schlosser gemacht und bin nach einigen Umwegen vor 15 Jahren zur Pädagogik gekommen.
Habe die letzten 12 Jahre in der aufsuchenden Familienhilfe im Auftrag der Jugendämter gearbeitet und muss sagen, ja, der Artikel polarisiert.

ABER leider, leider ist es so, dass so etwa 80- 90% der Soz- Päds VOLL-SPACKOS sind 😉
Die typische Szene ist zu großen Teilen genau so, wie es hier dargestellt wird:
weltfremd, von Sachkenntnis befreit, durchgegendert, ideologisiert und indoktriniert.

Es gibt aber so etwas wie eine Randgruppe, Menschen die ernsthaft darum bemüht sind, die Gesellschaft zum besseren zu verändern.
Solche Leute sind dann naturgemäß viel zu konkret und meist auch nicht „pc“. Was dazu führt, dass sie von den ganzen grünlinken Realitätsverweigeren schief angeschaut werden…

Aber hey, an alle die sich hier aufregen, wie BÖSE kewil ist, weil er die SozPäds zum K O T Z E N findet- ja, es stimmt, das Berufsfeld wird hier viel zu undifferenziert betrachtet, aber ich kenne keinen anderen Beruf, der in der Realität so sehr seinen Klischees entspricht.

#106 Kommentar von wolfi am 9. Januar 2013 00000001 20:31 135776350008Mi, 09 Jan 2013 20:31:40 +0100

@#88 Yogi.Baer (09. Jan 2013 18:54)
Bei dem aktuellen Katastrophenfilm „More than Honey“ über das drohende Aussterben der Bienen frage ich mich nach Ansicht des Trailers auch schon, ob das die nächste Umweltsau ist, die durchs Dorf kommt. Wobei mir ein Imker vor Jahren schon sagte, daß das u.a.. mit den Monokulturen käme… da war doch was… Mais…?

#107 Kommentar von Yogi.Baer am 9. Januar 2013 00000001 21:32 135776714709Mi, 09 Jan 2013 21:32:27 +0100

@ 106, wolfi

dazu mal einen Beitrag von Science:

[33]
Autor: Torben Hoffmeister

Alles Gute
Nb. Auch Rapsfelder für Bio-(Kacke)gasreaktoren sind prächtige Monokulturen….

#108 Kommentar von Klabuster am 9. Januar 2013 00000001 22:22 135777017610Mi, 09 Jan 2013 22:22:56 +0100

dass HipHop irgendwie so total frauenfeindlich und latent aggro sei

Quatsch, ein gutes Sozialpädagog_In findet HipfHüpf voll knorke und bietet seinen delinquenten Schützling_Innen entsprechende Kurse auf Staatskosten an. Schließlich ist doch Gangsta-Rapper neben Gebrauchtwagenschieber und Türsteher einer der Traumberufe unserer südländischen Fachkräfte.
Frauenfeindlichkeit gehört da zur Folklore und aggro bekommt man bekanntlich mit einem Anti-Gewalttraining leicht in den Griff.

#109 Kommentar von Unpolitische am 9. Januar 2013 00000001 22:48 135777172010Mi, 09 Jan 2013 22:48:40 +0100

#92 mvh

“Wie haben das eigentlich die Generationen vor uns geschafft, das Leben, so ganz allein auf sich gestellt, zu meistern?”

damals wurden die Menschen in der Familie aufgefangen. Das Zerbrechen der Familien hat die sozialen Berufe hervor gebracht.

Was sollen die Pferden mit den Sozpäds zu tun haben? Nichts!

#110 Kommentar von Fleet am 9. Januar 2013 00000001 23:56 135777579611Mi, 09 Jan 2013 23:56:36 +0100

#88 Yogi.Baer (09. Jan 2013 18:54)

Wir sind uns inhaltlich völlig einig. Auch ich hasse die klimareligiöse Indoktrination an den Schulen. Die wird aber von oben nach unten von allen Berufsgruppen betrieben. Das fängt bei den Schulpolitikern an, die zum (sozialistischen) Wettbewerb um das „Kampfziel“ anerkannte Klimaschule aufrufen, geht über die Schulräte, die Lehrer-Fortbildungseinrichtungen, die Schulleitungen, die Lehrer und die schweigenden Elternräte bis vielleicht auch zu den Sozialpädagogen. Alle machen entweder begeistert oder aber eingeschüchtert mit. Aber muss man deshalb eine ganze Berufsgruppe, die auf dieser Leiter ganz unten steht, pauschal diffamieren? Ich halte das für schlechten Stil. Ich möchte nämlich, dass auch Sozialpädagogen PI lesen können, ohne sich angewidert zu fühlen.

#111 Kommentar von HKS am 10. Januar 2013 00000001 02:00 135778325102Do, 10 Jan 2013 02:00:51 +0100

#13 Eurabier
Klasse Kommentar!
Ergänzend dazu: Wie sagte Guido W. nochmal zu den Grünen?
Das ist der perfekte Lebenslauf eines/r Grünen – erst zwanzig Semester Soziologie und dann Fahrradbeauftragter in Kiel!

#112 Kommentar von HKS am 10. Januar 2013 00000001 02:08 135778370502Do, 10 Jan 2013 02:08:25 +0100

#19 antilinks
Kann es sein, dass Sie selbst „irgendetwas mit Menschen machen“, also SozialpädagogIn sind?

#113 Kommentar von HKS am 10. Januar 2013 00000001 02:19 135778437402Do, 10 Jan 2013 02:19:34 +0100

#101 ossi

Schließlich brauchen auch rechte und islamkritische Kräfte helle Köpfe wie z. B. Henryk Broder und Robert Spencer. Und die beiden sind soviel ich weiß keine Physiker oder Ingenieure.

Eben, sie sind aber auch keine Sozpäds… Nix für ungut! 😉

#114 Kommentar von Midsummer am 10. Januar 2013 00000001 09:42 135781097409Do, 10 Jan 2013 09:42:54 +0100

#2 Zebra (09. Jan 2013 14:36)

„Die eine Fachkraft sponsort die andere…“

Die Sozialpädagogenkaste profitiert ganz eindeutig von der fehlenden Regulierung der Zuwanderung und den daraus entstehenden sozialen und wirtschaftlichen Problemen. Unzählige Zuwanderer werden mit allen erdenklichen Mitteln von Sozialpädagogen darin unterstützt, trotz fehlendem Asylgrund in Deutschland Fuß zu fassen.
Nur Schade, dass die mit Hilfe der Sozialindustrie florierende Migrations-und Integrationsindustrie keinerlei volkswirtschaftlichen Mehrwert erzeugt und deshalb Deutschland eher schadet als nützt.

#115 Kommentar von DerNoergler am 10. Januar 2013 00000001 09:58 135781188609Do, 10 Jan 2013 09:58:06 +0100

Die Berufsgruppe der Sozialpädagogen wird dringend gebraucht um den von katholischen Priestern missbrauchten Kindern wieder auf die Beine zu helfen.

#116 Kommentar von Alberich am 10. Januar 2013 00000001 11:40 135781803211Do, 10 Jan 2013 11:40:32 +0100

SozPäd
gehört zu den sogenannten „Gesprächswissenschaften“,
haben also mit exakten Wissenschaften wie z.B. Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, so gut wie nichts gemein.
Mit dem Käse, den die SozPäd-StudentInnen dann einsaugen, wird unseren Kindern das Hirn vernebelt.

#117 Kommentar von AlteWerte am 10. Januar 2013 00000001 11:54 135781888011Do, 10 Jan 2013 11:54:40 +0100

Sehr undifferenzierter Artikel:
Sozialpädagogik ist ein Sammelbegriff. Er trifft genauso auf Sozialarbeiter und Erziehungswissenschaftler zu. Und allein zwischen denen liegen Welten.
Der Sozialarbeiter/Sozialpädagoge vertritt bspw. das Jugendamt, Gesundheitsamt und Sozialamt. Damit verbunden sind hoheitliche Aufgaben wie Kinderschutz, Jugendgerichtshilfe, Obdachlosenhilfe, aber auch gesundheitliche Überwachung der Prostitution.
Allerdings hat die Politik in den vergangenen Jahrzehnten aus den Sozialarbeiter mehr eine Art Mediatoren gemacht. Fremdunterbringungen von Kindern und Jugendlichen war bis 1991 im Rahmen der Freiwilligen Erziehungshilfe oder Fürsorgeerziehung möglich. Nun regiert das Kinder- und Jugendhilfegesetz. Eine Katastrophe für die Erziehung, die nicht von den Eltern geleistet wird, und für die öffentliche Sicherheit. Intensivtäter können nicht mehr über die Maßnahmen des Jugendamtes aus dem Verkehr gezogen werden.
Die altgedienten Sozialarbeiter hoffen auf die Altersrente.
Sozialpädagogen, Erziehungswissenschaftler usw. lernen die jeweiligen Modeerscheinungen der allgemeinen Pädagogik. Die Professoren, weit ab von praktischen Erfahrungen, stürzen sich auf Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Menschen statt Mauern für delinquente Jugendliche und vieles mehr. Nur keine gesellschaftliche Praxis.
Diese Studienabsoloventen haben so gut wie keine beruflichen Perspektiven. Nicht wenige werden Angestellte in der Tätigkeit von Erziehern in Jugendfreizeitclubs und werden von der Feindseligkeit der Besucher geradezu geschockt. Zwei dieser Leute stehen dann etwa 50 jungen Männern nicht deutscher Herkunftssprache gegenüber. Der Schornstein muss rauchen! Also stellen sie sich dieser Arbeitssituation und fangen an, sie schön zu quatschen.
Ach ja, und dann gibt es noch die Sozialpädagogen, die sich in der Politik breit machen. Keine lebenspraktische Erfahrungen, nur Blahblah studiert, Schöngeister. Nur die sind die absolute Minderheit, die allerdings am lautesten kräht.

#118 Kommentar von Meine Heimat bekommt ihr nicht am 10. Januar 2013 00000001 11:58 135781913011Do, 10 Jan 2013 11:58:50 +0100

Alt, ich weiss…Treffen sich zwei SozPaeds. Sagt der eine: „Weisst Du wie ich zum Bahnhof komme?“ Antwortet der andere: „Keine Ahnung-Aber gut, dass wir ‚ mal darueber geredet haben“.

#119 Kommentar von Gnympf am 10. Januar 2013 00000001 12:47 135782204512Do, 10 Jan 2013 12:47:25 +0100

@ FddWa

Nein, aber daran, daß es rotgrüne Handwerker geben könnte, habe ich nun gar nicht gedacht.
Gibt es die? Bildungslücke, hast mich erwischt…

Gruß

#120 Kommentar von Yogi.Baer am 10. Januar 2013 00000001 12:54 135782246712Do, 10 Jan 2013 12:54:27 +0100

#116 DerNoergler (10. Jan 2013 09:58)
Die Berufsgruppe der Sozialpädagogen wird dringend gebraucht um den von katholischen Priestern missbrauchten Kindern wieder auf die Beine zu helfen.
———–
Und was ist mit den von Grünen missbrauchten?
siehe:
[34]
und:
[35]
Fortsetzung nächster Kommentar

#121 Kommentar von Yogi.Baer am 10. Januar 2013 00000001 13:00 135782280701Do, 10 Jan 2013 13:00:07 +0100

Fortsetzung #121:
[36]
und die Soziopääd- Variante:
[37]

Angenehmes Weiternörgeln…..

#122 Kommentar von Gnympf am 10. Januar 2013 00000001 13:14 135782366701Do, 10 Jan 2013 13:14:27 +0100

Die Berufsgruppe der Sozialpädagogen wird dringend gebraucht um den von katholischen Priestern missbrauchten Kindern wieder auf die Beine zu helfen.

Eher, um den Angehörigen tausender von Bereicherern verkrüppelten oder getöteten Deutschen auf die Beine zu helfen, wenn sie es denn mal täten.

Ihr Rundumschlag gegen katholische Priester ist dermaßen unter aller Sau, mir fehlen die Worte.
Wo nochmal finden die mweisten Mißbräuche und Gewaltverbrechen statt?
Welcher „Religion“ gehört der Löwenanteil dieser Täter an, z.B. Oslo, 100% ?
Stehen Sie selber sabbernd an der hintersten Moscheewand, wenn sich vor Ihnen hunderte von Allerwertesten heben oder sind Sie einfach nur pervers?

#123 Kommentar von Santo Stupido am 10. Januar 2013 00000001 16:46 135783639104Do, 10 Jan 2013 16:46:31 +0100

Schlage vor, Technikfolgenabschätzung auf Sozialtechnik auszudehnen.

#124 Kommentar von wieauchimmer am 11. Januar 2013 00000001 00:58 135786591812Fr, 11 Jan 2013 00:58:38 +0100

„Jeder, der schon einmal mit Sozialpädagoginnen zu tun hatte, weiß, dass es in der Regel Menschen sind, die sonst nichts können.“

Ohne vorher auf den Autor zu schauen wußte ich beim Lesen dieses Satzes bereits, daß der Artikel von kewil kommen muß.

Ich finde eine derartige Aussage, insbesondere in ihrer Pauschalität, ist eine Unverschämtheit.