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Großbritannien: Tommy Robinson freigelassen!

[1]Die English Defence League hat heute bekannt gegeben, dass ihr Leader Tommy Robinson (Foto) aus der Haft entlassen wurde. In einem Statement der EDL [2] heißt es:

TOMMY IST ZURÜCK!

Mit großer Freude können wir verkünden, dass Tommy Robinson aus dem Gefängnis entlassen wurde.

Tommy hatte sich vor mehr als sieben Wochen um eine Haftentlassung bemüht und heute war der Tag seiner Entlassung.

Offensichtlich gab es Bedingungen in Bezug auf seine Freilassung, über die er Euch kurzfristig unterrichten wird…

Tommy hat uns gebeten, allen loyalen EDL-Mitgliedern zu danken, die ihn in seinen dunkelsten Tagen unterstützt haben. Er möchte allen Freunden im Ausland danken, die unermüdlich für ihn auf der Straße waren, für ihre Mahnwachen und ihre unbeirrbaren und andauernden Versuche, rund um den Globus Druck aufzubauen.

Tommy würde jetzt gerne Zeit mit seiner Familie verbringen, er hat uns nicht verlassen, das wird er niemals tun, aber er bittet die Menschen darum, die Zeit, die er mit seiner Familie verbringen will, zu respektieren. Bitte respektiert seinen Wunsch, sich jetzt erst einmal ins Privatleben zurückzuziehen und respektiert seinen Wunsch nach ein wenig Abstand von der EDL, so dass er sein Leben wieder ordnen kann.

Unser Mann ist wieder da und wenn er zurück ist und bereit zum Kampf, dann wird die Welt davon erfahren.

Vertraut uns, arbeitet weiter so wie bisher, indem Ihr die EDL zur einzigen Counterjihad-Bewegung in Großbritannien macht, die von Bedeutung ist. Es ist die Arbeit stolzer und loyaler Patrioten, die die EDL zu einer weltweiten Marke gemacht haben.

Tommy hat niemals aufgegeben, Kev hat niemals aufgegeben und Ihr solltet auch niemals aufgeben!

Gott schütze Euch!

NSE!

» PI-Berichte der Mahnwachen für Tommy Robinson in Berlin [3]

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PI wirkt: Ramadani zieht Kandidatur zurück

geschrieben von PI am in Altmedien,Altparteien,Deutschland,Linksfaschismus,Werteverfall | 75 Kommentare

[4] [5]Vor einigen Tagen berichtete PI [6], dass bei der linksradikalen Feministen-Gruppe „Femen“ auch Zana Ramadani, Gemeindevorsitzende der Jungen Union Wilnsdorf und CDU-Mitglied, aktiv ist. Die 29-jährige Jurastudentin hatte kürzlich barbusig an einer Aktion des Kollektivs in Hamburg St. Pauli teilgenommen, bei der die Radikalen unter anderem eine Wand mit dem Schriftzug „Arbeit macht frei“ beschmiert hatten. Nachdem mehrere Zeitungen den Fall aufgriffen, die Beschwerden sich häuften und auch die Junge Union auf Distanz ging [7], will Ramadani nun anders als zunächst beabsichtigt nicht mehr für den CDU-Kreisvorstand kandidieren.

Die linke „Westfälische Rundschau“ diffamiert [8] PI in ihrem Artikel dazu wütend als  „rechtsextreme Internet-Plattform“:

„Haben die eigentlich alle nichts Besseres zu tun??“ Zana Ramadani nahm es gestern mit einer Mischung aus Fassungslosigkeit, Ärger und Humor, dass sich die Meldungen um ihre Person überschlugen. Nach vermehrten Berichten unter anderem auf einer rechtsextremen Internet-Plattform und diversen Beschwerden über die FEMEN-Aktivitäten der CDU-Politikerin aus Wilnsdorf, kam mittags eine Stellungnahme des Kreisverbandes der Jungen Union (JU), die sich „ausdrücklich“ von den „fragwürdigen und teilweise auch geschmacklosen Methoden der Aktivistengruppe ‚Femen’“ distanziert und betont, dass Ramadanis Aktionen nichts mit der JU zu tun haben. Was die 29-jährige Wildenerin auch nie behauptet hat. Sie hat FEMEN Deutschland im Juli mitbegründet und war bei einigen Aktionen der Gruppe dabei – alles in der heimischen Union lange bekannt.

„In ein paar Tagen sind Wahlen“, sieht Zana Ramadani als Begründung für den „Aufschrei“ der Parteifreunde. Sie hatte sich als Beisitzerin für den Kreisvorstand beworben und weiß, dass dies nicht allen in der heimischen CDU recht ist, dass zum Teil sogar heftig opponiert wird.

Ganz bewusst hat die junge Frau ihr „anderes Leben“ in der Partei nicht geheim gehalten, genauso, wie sie sich für die CDU als politische Heimat entschied. „Die CDU ist nicht perfekt, aber für mich war es die Partei, die immer noch am meisten meinen Vorstellungen entsprach“, sagt sie. Mit der gleichen Überzeugung hat sie sich bei FEMEN engagiert, ist bei eisigen Temperaturen mit nacktem Oberkörper gegen käuflichen Sex, Zwangsprostitution und Menschenhandel auf die Straße gegangen. Dabei hat sie ihre Parteizugehörigkeit nicht auf der „Brust“ getragen, in ihren wenigen öffentlichen Äußerungen aber auch nicht verschwiegen.

Und während ihre „Seelenschwestern“, wie Zana die Mitstreiterinnen aus ganz Deutschland nennt, überwiegend unter Pseudonymen agieren, hat die Siegerländerin nie ein Geheimnis über ihre Identität gemacht. „Ich stehe zu dem, was ich tue“, sagt sie und will sich nicht verbiegen lassen. Für diese Einstellung hat sie auch vorher schon in den Parteigremien einiges an Kritik einstecken müssen. Trotzdem wurde sie zur JU-Vorsitzenden im Ort gewählt und ist stellvertretende Vorsitzende der Frauenunion geworden: „Wenn sich niemand kümmert, wenn niemand etwas verändert, dann passiert eben auch nichts.“

Trotz des Gegenwindes will sich das „schreckliche Mädchen aus Wilnsdorf“ nicht einfach so aus der CDU drängen lassen. „Ich gehe nicht von selbst. Wenn sie mich loswerden wollen, müssen sie schon ein Parteiausschlussverfahren starten“, betont sie. Nur die Bewerbung für den Kreisvorstand hat sie erst einmal zurückgezogen. Aber es gibt auch positive Stimmen. „Sie ist meine Stellvertreterin und hat mein Vertrauen“, sagt Maria Opterbeck, Kreisvorsitzende der Frauen-Union. Aus ihrem JU-Ortsverband hat sie Unterstützung bekommen. Und: „Zana hat meine volle Unterstützung“, lobt FDP-Politiker Guido Müller den Einsatz und das Engagement an sich: „Ich finde das auch in keiner Weise anstößig.“

Das sehen auch viele ehemalige Landsleute der albanischstämmigen Ramadani anders. Während das Portal albinfo.ch gleich ganz den ersten PI-Beitrag übernahm [9], berichten auch viele andere albanische Medien ausführlich, etwa hier [10], hier [11], hier [12] oder dort [13] (hier [14] mit Norbert Röttgen).

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Integrationsrat Bonn: Außer Spesen nix gewesen

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 31 Kommentare

[15]Drei „Große Anfragen“ standen gestern auf dem Programm der Stabsstelle Integration, darunter: „Verhalten vom RMB (Rat der Muslime in Bonn) und Bonner Imamen am 5. Mai in Lannesdorf“ der Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ (BIG), vertreten durch die Herren Acharki, Akman und Azrak. Ferner sollte der Antrag: Jahresbericht „Gemeinsames Abwehrzentrum gegen Rechtsextremismus/-terrorismus“ behandelt werden. Desgleichen standen Präventionsmaßnahmen gegen den fundamental ausgelebten Islam auf dem Programm.

(Von Verena B., Bonn)

Die für 18 Uhr einberufene Sitzung begann mit 15-minütiger Verspätung. Die mit Kopftuch bekleidete Vorsitzende des Integrationsrats, Safiye Temizel, ließ sich beraten, ob die Beschlussfähigkeit gegeben sei. Das war nicht der Fall. Außerdem waren die drei BIG-Vertreter nicht zugegen. Festgestellt wurde auch das komplette Fehlen von 13 der insgesamt 27 Mitglieder des Blödelrats Integrationsrats. Moussa Acharki, zugleich Vereinsvorsitzender der Al-Ansar-Moschee, und der langbärtige Abdlqalq Azrak, zugleich Vorstandsmitglied der Al-Muhajirin-Moschee im Tannenbusch, ließen sich bis 18:30 Uhr entschuldigen (fand parallel vielleicht ein großes Salafisten-Treffen in Bonn statt oder hatte man Angst vor dem General-Anzeiger?) Seltsam, dass BIG gute zwei Stunden vor dem Sitzungstermin noch hastig Änderungsanträge ins Ratsinformationssystem stellen ließ …

Die konfliktreiche „Große Anfrage“, die der Bonner Polizei unter anderem „Islamfeindlichkeit“ unterstellt, wurde somit kurzerhand von der Verwaltung als erledigt erklärt! Die sichtbar entnervte grüne Integrationsbeauftragte Coletta Manemann erklärte den Anwesenden, nun müsse die Sitzung qua Geschäftsordnung vertagt und kurzfristig neu geladen werden. Und tschüss!

Nach der gescheiterten Sitzung wurden die Mitglieder Kaisa Ilunga und Abdlqalq Azrak gesichtet, die tatsächlich um 18:45 Uhr noch zur Sitzung hinzu stoßen wollten. Nun, in Afrika und Islamien herrschen ja andere Zeitkriterien. Macht nichts, die Steuerkartoffeln zahlen gerne auch für Sitzungen, die gar nicht stattfinden.

Beim Verlassen des Ratssaals hörte man eine Besucherin laut rufen: „Das ist hier ja hier wohl die komplette Verarschung!“ Pfui, so was sagt man nicht im „Jahr der Toleranz“.

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HR-Verdummungsjournalisten Onneken und Löbl

geschrieben von Gastbeitrag am in Altmedien,Linksfaschismus,Lumpen | 60 Kommentare

[16]Wie kewil bereits [17] über die ARD-Verdummungs-Doku über Amazon der Filmemacher Peter Onneken (Foto l.) und Diana Löbl (r.) berichtete, ärgert sich sogar die in der Doku als Hauptperson auftretende Silvina Cerrada über die geschmacklose Verdrehung unserer »Qualitäts«-Journaille vom Hessischen Rundfunk. Naiv wird der GEZeigte Unfug von viel zu vielen Menschen geglaubt. Abgesehen vom geschäftsschädigenden Shit-Storm wurden die Verträge mit der Sicherheitsfirma H.E.S.S. und CoCo Job Touristik von Amazon gekündigt.

(Von good4you)

Aber was wurde im Film eigentlich gezeigt? Ausgangspunkt der Reportage sei eine Email eines Busfahrers gewesen. Darin hieß es:

Wir leben hier mit 150 Wanderarbeitern in einem heruntergekommenen Ferienpark. Die nächste Einkaufsmöglichkeit ist kilometerweit entfernt. Die Menschen werden zu siebt in eine kleine Hütte gestopft und im Keller des Restaurants abgefüttert wie die Schweine.

Grund genug, für die professionellen Panik-Empörer Diana Löbl und Peter Onneken loszulegen. Dass sie die Gebäude im »heruntergekommenen Ferienpark« schon im Film als »modern« bezeichneten, ist wohl niemandem aufgefallen. Als »heruntergekommen« wurde im Film auch ein Hotel eingestuft. Dazu äußerte sich der Anwalt von CoCo [18], Prof. Dr. Ralf Höcker, wie folgt:

Da wird ein sauberes und ordentliches, aber halt nicht topmodernes Hotel aus den 70er-Jahren als ‘heruntergekommen’ abgewertet. Dass Gäste nicht ‘befördert’ werden, sondern ‘angekarrt’, entlarvt sich doch als perfide Stimmungsmache.

Die Reportage entstand in der Vorweihnachtszeit. Dass ein Versandhändler mit üppigem Produktangebot gerade dann einen besonderen Bedarf an Aushilfskräften hat, ist den ARD-Ermittlern offenbar schleierhaft. Ergo können sie sich auch empören, dass kaum einer der Aushilfen als Festangestellter übernommen wurde. Das Löbl/Onneken-Duo sollte in ihrer nächsten Verdummungs-Recherche vielleicht auch mal Saisonarbeiter im Touristik-Bereich beobachten. Einfach unerhört, wenn Ski-Lift-Aushilfen im Sommer bei schneefreien und saftigen Wiesen einfach nicht weiter beschäftigt werden.

Der Rechtsanwalt von CoCo will die HR-Journaille wegen Hausfriedensbruch anzeigen. Also ausgerechnet die, die sich darüber empörten, dass Mitarbeiter der Sicherheitsfirma in Ferienhäuser eindrangen, um Fotos von unordentlich und schmutzig hinterlassenen Einrichtungen zu machen.

Auch der gezahlte Lohn wurde von den Verdummungs-Reportern als »Ausbeutung« hochGEZazzt. Laut Gesetz liegt der Mindestlohn bei Zeitarbeit bei 8,19 Euro. Und was bekommen die Aushilfen? Der Film zeigt es (empört): 8,52 Euro. Das sind immerhin 4 Prozent mehr als gesetzlich vorgeschrieben. Hinzu kommen kostenlose Unterkunft in (laut Film) modernen Unterkünften, kostenlose Verpflegung (und nicht nur, wie im Film behauptet kalt), kostenlose Beförderung zum Arbeitsplatz und zurück. Zusätzlich, so berichtet ein Leiharbeiter von Amazon in einem Zeitungsbericht “Da wurde doch fast alles falsch dargestellt“ [19]:

Dabei hätten es die Leiharbeiter gut bei Amazon: Es gebe zuweilen kostenlose Festessen mit Gänsekeulen und Klößen, eine alljährliche Verlosung (Hauptpreis ein VW Polo), Getränkeautomaten würden freigeschaltet, und Mineralwasser sowie Tee gebe es so viel, wie man wolle. Und jeden Morgen würde den Leiharbeitern ein Frühstück in die Feriendörfer gebracht.

So viele unGEZahlte Goodies haben nicht alle Arbeitnehmer in Deutschland. Man muss sich mal vorstellen, was ein normaler Arbeiter für Unterkunft, Verpflegung und Anfahrt zur Arbeitsstätte zu löhnen hat! Dass die Zeitarbeiter statt 9,68 empörenswerterweise »nur« 8,52 Euro erhalten, demonstriert einen sehr bescheidenen Beitrag für all diese Bonis und Goodies.

Den Zeitarbeitern geht es ums Geldverdienen. Immerhin stellt die Doku das korrekt dar. Daran ändert sich auch nichts, wenn der schwindelige Seelsorger von Amazon traurig die Frage stellt »Wo bleibt die eigene Freiheit?« Selbstverständlich arbeiten Personen, denen es ums Geld geht, wie in jedem Saisongeschäft üblich, so lange wie möglich und zwar auch am Stück. Unsinnig ist daher die Empörung im Film darüber, dass manche »15 Tage am Stück« gearbeitet hätten. Ginge es nach den Arbeitern, würden sie auch 30 Tage und mehr durcharbeiten. Weil es ums Geld geht, hat die Protagonistin des Films, Silvina Cerrada, ja auch noch zusätzlich einen Job als Putzhilfe in der Ferienanlage angenommen! Die ist da nicht, weil sie Freizeit, Land, Kultur und Leute genießen möchte, sondern um GELD zu verdienen! Aber das ist unseren üppig GEZahlten ARD-Bonzen selbstverständlich gänzlich schleierhaft.

Ein absoluter Gag war es auch, als die Leiharbeiter vor laufender Kamera (!) beim Essen gefilmt wurden und die ARD-Tröpfe dann noch tatsächlich im Film kommentieren:

Sie essen seit Wochen zum ersten Mal, ohne unter Beobachtung zu stehen.

Diese Verdummerei kann einen wirklich sprachlos machen: da werden die Arbeiter beim Essen von der ARD-Journaille großformatig gefilmt, sehen sich dann ein paar Wochen später im bundesweiten TV wieder und es wird behauptet, das Essen erfolgte »seit Wochen zum ersten Mal, ohne unter Beobachtung« gestanden zu haben! Hilfe!!

Aber die Empörerei geht natürlich noch weiter: einerseits wird sich darüber echauffiert, dass die Arbeiter mitunter »stundenlang« (auch in der Kälte) auf die Busse warten müssten, andererseits wird sich rumempört, dass das Warten auf die Busse in Kantinen erfolge, wobei manche »mit dem Kopf auf dem Tisch« schlafen würden. Also, was denn nun? Klar können die in der beheizten Kantine warten, bei kostenlosen Getränken, klar müssen Raucher aber vor die Tür. Auch bei Eiseskälte. Was sonst? Und klar wird es vorkommen, dass der eine oder andere bei hunderten von Wartenden in der Kantine ein Nickerchen macht. Grund genug für die Journaille, das als Unding hochzujazzen!

Der schwindelige Busfahrer wird auch wie folgt zitiert:

Die bekommen so wenig Geld, die betteln teilweise um Kaffee in der Kantine, das ist wirklich das Allerletzte.

Die betteln nicht, die fragen. Zwar ist Mineralwasser und Tee kostenlos, Kaffee jedoch nicht. Und weil die Arbeiter da sind, um Geld zu verdienen und so wenig wie möglich auszugeben, weil sie so viel Geld wie möglich nach Hause zu ihren Familien schicken wollen, schauen sie, dass sie hier und da auch so noch was geschenkt bekommen. Völlig normal und natürlich. Kein Grund zur Empörung. Nicht so bei dieser ARD-Doku, in der es vor lauter unsauberen, verdrehenden und schlichtweg gelogenen Details nur um perfide Stimmungsmache geht.

Unter besonderer Kritik stand auch der Sicherheitsdienst der Firma H.E.S.S. Den Reportern war sofort klar, welche Assoziation hinter der Firmenbezeichnung steckt: eine rechtsradikale! Dass Rudolf Heß mit »ß« geschrieben wird, wissen die zwei blitzgescheiten PISA-Absolventen natürlich nicht. Die »Rechtsradikalität« des Sicherheitspersonals wird auch am Tragen von Thor Steinar-Kleidung festgemacht. Dass ein arabischer Investor vor ein paar Jahren Thor Steinar übernommen [20] hat und sich sodann die Nazis von der Marke abwendeten und sogar zum Boykott [21] aufriefen, ist unserer »Qualitäts«-Journaille auch unbekannt. Schlimm für die GEZ-Tröpfe ist, dass die Männer »hochgewachsen« sind (wieso werden da eigentlich keine Hämpflinge eingestellt??) und schwarze Kleidung tragen.

Nun ja, wozu gibt es diesen Sicherheitsdienst da überhaupt? Im oben schon zitierten Link führt dazu ein Amazon-Arbeiter aus (Hervorhebung im Original):

Es habe wiederholt Einbrüche gegeben, Autos seien geknackt worden, sagt er. Natürlich wolle er nicht alle Leiharbeiter über einen Kamm scheren. Es gebe unter den Frauen und Männern – die Hälfte käme aus osteuropäischen Ländern, die andere seien Deutsche – auch vernünftige Menschen. Aber etliche schwarze Schafe machten eben auch den Einsatz von Security nötig. Im Seepark Kirchheim herrsche jedenfalls Ruhe, seit dort der Sicherheitsdienst eingesetzt worden sei.

Aber fragen wir uns am Schluss, was eigentlich das Ergebnis dieser blödsinnigen ARD-Doku sein wird. Richtig: unterzubringende Leiharbeiter aus dem Ausland sollte Amazon nicht mehr beschäftigen. Es reicht nicht, ihnen eine kostenlose Unterkunft dort zu gewähren, wo andere Urlaub machen. Es reicht nicht, ihnen einen übertariflichen Lohn zu zahlen. Es reicht nicht, ihnen kostenlose Verpflegung zu spendieren und ihnen kostenlose Möglichkeiten zum An- und Abtransport zur Arbeit zu gewähren. Auch reicht es nicht, ihnen die Möglichkeit zu bieten, länger arbeiten zu können, um ihr Ziel zu erreichen, möglichst viel GELD zu verdienen.

Nein, das alles reicht nicht. Und wenn die ARD so was noch mal erspäht, wird via »Qualitäts«-Reportage erneut der Shit-Storm GEZündelt!

Die unsinnige Verdummungs-Reportage hat viel Schaden angerichtet. Auch in Bezug auf jene, deren »Interessen« sie vorgab zu verfolgen: bei den Zeitarbeiterinnen und Zeitarbeitern.

So ist das im Sozialismus. Arbeiter und Bauern, deren »Interessen« die sozialistische Ideologie zu vertreten vorgibt, werden als erste kalt gemacht.

Wir kennen dieses Prinzip von der »Bodenreform« unter Stalin (10-20 Mio. Tote), dem »Großen Sprung nach vorn« unter Mao (20-30 Millionen Tote) und der »Kulturrevolution« auch unter dem Kommunismus (nochmals 20-30 Mio. Tote).

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Idriz: „Islamfeindlichkeit gefährlich für ZIEM“

geschrieben von byzanz am in Islamisierung Deutschlands | 73 Kommentare

[22]Die Auseinandersetzung um den Standort des geplanten Europäischen Islamzentrums wird immer absurder. Um den offensichtlichen Rückzug vom Stachus begründen zu können, werden jetzt geradezu verzweifelt Argumente an den Haaren herbeigezogen. Den Vogel schießt dabei Imam „Münchhausen“ Idriz ab, der im Münchner Merkur folgendermaßen zitiert wird: „Wir verstehen und teilen die Sicherheitsbedenken, die sich angesichts zunehmender Islamfeindlichkeit aus einer Tiefgarage unmittelbar unter einem Islamischen Zentrum ergeben.“ Dass Idriz unverschämt lügen kann, ist allgemein bekannt. Aber so die Realität ins Gegenteil zu verkehren, ist eine absolute Frechheit. Als ob je ein Islamkritiker eine Bombe in eine Tiefgarage gelegt hätte. Solche Verhaltensweisen sind schließlich den Friedensreligionisten™ vorbehalten.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Münchner Merkur ist unter der Überschrift „Projekt Ziem: Ude hält Moschee-Standort für unrealistisch“ zu lesen:

Für das geplante Islam-Zentrum Ziem wird der zentrale Standort an der Herzog-Wilhelm-Straße immer unwahrscheinlicher. Die Diskussion um andere Standorte könnte jetzt neu aufflammen.

Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) hält die Stimmung im Stadtrat für eindeutig. „Nach meinem Eindruck kann sich weder die CSU noch die SPD dafür erwärmen“, sagte er gestern im Gespräch mit unserer Zeitung über einen Moschee-Standort an der Herzog-Wilhelm-Straße. „Bei einigen Leuten geht es um die Symbolik“, sagte er. Die Fraktionsvorsitzenden Josef Schmid, CSU, und Alexander Reissl, SPD, hatten darauf verwiesen, dass auch die Evangelische Kirche keinen Sitz innerhalb des Altstadtrings habe. „Andere halten eine Moschee über einer Tiefgarage nicht für einen würdigen Standort“, sagte Ude.

Erstaunlich, was jetzt auf einmal alles gegen den Standort beim Stachus spricht, nachdem sich das Bürgerbegehren gegen das Irrsinns-Projekt auf der Zielgeraden befindet: Jahrelang galt das städtische Grundstück in der Herzog-Wilhelm-Straße als ideal, denn damit hätte es in der Münchner Innenstadt ein so schönes „Viereck der Religionen“ gegeben. Auch in seiner arabischsprachigen Werbebroschüre wirbt Idriz damit:

[23]
Was es nur auf einmal für „Sicherheitsprobleme“ gibt, wie Ude im Merkur verzapfen darf:

In der Zufahrt, über die die Stachus-Passagen unterirdisch beliefert werden, sieht Ude ein Sicherheitsproblem. Er betonte, dass der Stadtrat sich ohnehin nie für diesen Moschee-Standort ausgesprochen habe. „Es wurde nur immer wieder dieser Eindruck erweckt.“ Die Grünfläche an der Herzog-Wilhelm-Straße gehört der Stadt. Seit der Standort diskutiert wird, sammelt die rechtspopulistische Partei „Die Freiheit“ Unterschriften gegen die Moschee „am Stachus“.

Es war Ude selbst, der diesen Standort vor Jahren ins Gespräch gebracht und sich dafür stark gemacht hat. Das Internet vergißt nichts und hilft, Udes Geschichten als reine Märchenstunde zu entlarven. In der AZ stand am 22. Januar 2011 [24]:

Neuer Plan von OB Ude: Islam-Zentrum im Stadt-Zentrum

Konkret ist noch nichts – aber diskutiert wird trotzdem schon eifrig. Sollen Münchens Muslime das „Zentrum für Islam in Europa“ (ZIEM) mitten in der Innenstadt bauen? Wie die AZ berichtete, hat Oberbürgermeister Christian Ude dafür ein Grundstück ins Gespräch gebracht: das städtische Areal in der Herzog-Wilhelm-Straße. Fix ist zwar noch nichts, konkrete Planungen gibt es auch noch keine. Denn erst muss der Bauherr, der Penzberger Imam Benjamin Idriz, die Finanzierung klären.

Tja, damals gab es auch noch kein Bürgerbegehren, das enorme Unruhe in München verursacht. Aber Politiker sind eben versiert darin, ihr Fähnchen flexibel in den Wind zu hängen und ihre Kehrtwenden dann plausibel darzustellen (zu versuchen). Den Stadträten ist jetzt jedenfalls klar, dass der Stachus angesichts des wachsenden Widerstandes nicht mehr vermittelbar ist.

Es ist aber ein echter Skandal, dass sich Münchens Oberbürgermeister kürzlich mit dem Premierminister des terrorunterstützenden Staates Katar traf, der nachweislich Al-Qaida, Taliban, Hamas, die Mali-Krieger und die tunesischen Fundamentalisten massiv unterstützt. Um dem Terrorpaten dann auch noch die politische Unterstützung des Stadtrates für das ZIEM-Projekt zu versichern:

„Es ist der Eindruck erweckt worden, das sei ein städtisches Projekt“, sagte Ude, der sich kürzlich mit dem katarischen Premierminister getroffen hatte. „Wir sind aber nicht die Klinkenputzer, die Geldgeber suchen. Eine Finanzierung ist Sache des Bauherrn.“ Auch Kirchen müssten ihre Bauten selbst finanzieren. Man habe lediglich die politische Unterstützung versichert. Konkret geprüft werde ein Standort, wenn die Finanzierung stehe.

Jetzt kommt der Lügen-Imam zu Wort, der auch noch die Dreistigkeit besitzt, der „zunehmenden Islamfeindlichkeit“ die Sicherheitsprobleme in die Schuhe zu schieben [25]:

Den Initiatoren von Ziem käme es hingegen gelegen, wenn die Stadt sich zuerst festlegen würde. „Ein potentieller Geldgeber wird natürlich fragen: Wo ist das Grundstück? Was wird es kosten? Es ist sehr wichtig zu wissen, wo das Grundstück ist“, sagte Idriz gestern. „Das gemeinsam mit uns zu klären, ist jetzt Sache der Stadt.“ Das Problem Tiefgarage ist ihm bekannt. „Wir verstehen und teilen die Sicherheitsbedenken, die sich angesichts zunehmender Islamfeindlichkeit aus einer Tiefgarage unmittelbar unter einem Islamischen Zentrum ergeben“, heißt es in einer „Ziem“-Mitteilung. „Diese Bedenken sollten gemeinsam besprochen werden.“

Schmeißen Christen Bomben in Moscheen oder Moslems in Kirchen? Legen Christen Bomben in Tiefgaragen oder Moslems, beispielsweise 1993 in die des World Trade Centers? Töten Christen jährlich 100.000 Moslems oder umgekehrt? Bedrohen Islamkritiker Moslems mit dem Tode oder umgekehrt? Müssen jeden Samstag 50-60 Polizisten in München die Infostände von Salafisten oder Islam-Aufklärern beschützen? Dieser Imam Münchhausen ist so dreist in seiner verlogenen Propaganda, dass er die Wirklichkeit völlig auf den Kopf stellt.

Der Mazedonier Bajrambejamin Idriz freut sich sicher über entsprechende Stellungnahmen:

» idrizbenjamin@gmx.de [26]

Das Münchner Rathaus interessiert sich bestimmt auch, wie die Bürger über den Bau eines solchen Islamzentrums unter der Regie des Imams Münchhausen denken:

» rathaus@muenchen.de [27]

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Erdogan ließ 17.000 neue Moscheen bauen

geschrieben von kewil am in Islam,Türkei | 26 Kommentare

Die türkische Zeitung Milliyet berichtet, daß Erdogan während seiner Regierungszeit in den letzten zehn Jahren 17.000 neue Moscheen bauen ließ. Die Zahl der weiterführenden Schulen blieb jedoch gleich. Momentan plant er die größte Moschee mit den höchsten Minaretten der Welt in [28] Istanbul. Ja, ja, der Mann ist voll EU-kompatibel! (Dank für Tipp an eu!)

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Galloway verlässt Diskussionsveranstaltung: „Ich debattiere nicht mit einem Israeli!“ (Video)

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Islam-Apartheid,Rassismus,Video | 37 Kommentare

[29]George Galloway [30] (Foto r.), Galionsfigur des modernen Antisemitismus, hatte es gestern Abend sehr eilig, eine Diskussionsveranstaltung an der Oxford University zu verlassen, nachdem er erfahren hatte, dass einer seiner Mit-Diskutanten israelischer Staatsbürger ist.

Galloway, britischer Parlamantsabgeordneter für die RESPECT-Partei, eine Schwesterorganisation der deutschen “Linken”, war zu einer der üblichen “Pourquoi Israel”-Diskussionen in Oxford erschienen.

Nachdem er zum Auftakt zehn Minuten lang gefordert hatte, dass Israel unverzüglich die Gebiete in Judäa und Shomron zu räumen hätte, machte es ihn stutzig, dass einer der Podiumsteilnehmer sich auf den jüdischen Staat in der Form “wir” und “uns” bezog.

Auf Mr Galloways Nachfrage bekundete Eylon Aslan-Levy (Foto l.), 21, tatsächlich israelischer und britischer Staatsangehöriger zu sein. An diesem Punkt sprang Mr Galloway wie vom Blitz getroffen von seinem Stuhl, machte ein paar hysterische Geräusche über den “Apartheidstaat”, schnappte Mrs Galloway und verschwand.

Oops, I´ve done it again

In einem unmittelbar nach seinem Impromptu verfassten Manifest behauptete Mr Galloway später, er sei von den Veranstaltern “in die Irre” geführt worden. Im verzweifelten Ringen um Größe dröhnt Mr Galloway folgendermaßen:

“Ich habe mich heute Abend verweigert, mit einem Israeli, einem Unterstützer des Apartheid-Staates, zu sprechen. Der Grund dafür ist einfach: Keine Anerkennung, keine Normalisierung. Sondern Boykott, Desinvestment und Sanktionen bis der Apartheid-Staat endgültig besiegt worden ist.”

Jakob Augstein, Günter Grass, Ulrike Putz und all die anderen Borderline-Antisemiten, die in der deutschen Journaille zwischen Spiegel und FAZ, zwischen Staatsfunk und Blätterwald, ihre geistige Notdurft verrichten, hätten ihren Glauben an den Endsieg vermutlich nicht eleganter zum Ausdruck bringen können. Die Hamas auch nicht. (Weiterlesen auf haolam.de [31]).

Hier das Video des rassistischen Vorfalls:

» Daily Mail: George Galloway storms out of Oxford University [32]

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Fatwa: Das Tragen einer Krawatte nicht erlaubt

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 18 Kommentare

Die gefährlichste Fitna („Probe“ oder „Versuchung“) zum Abwendigmachen vom Glauben geht von den Ungläubigen aus. Wie uns eine Fatwa belehrt, kann schon das Tragen einer Krawatte Ursache möglicher schädlicher Fehlanpassung sein. In der Fatwa wird gefragt: „Was ist das Urteil über das Anziehen einer Krawatte?“. Die Antwort von Scheich Saad as-Suhaymi: „Es ist nicht erlaubt. Des Weiteren gehört es zu den Traditionen und Charakteren der Ungläubigen.“ (Weitere Infos mit vielen interessanten Links auf derprophet.info [33])

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Berlin benachteiligt deutsche Schüler, gibt Ausländerkindern Bonus

geschrieben von kewil am in Deutschenfeindlichkeit,Diskriminierung,Linksfaschismus,Lumpen,Schule | 110 Kommentare

Bildungssenatorin Sandra Scheeres [34]Die Bildungsverwaltung hat jetzt die Testergebnisse der Kinder korrigiert, die sich für eine Aufnahme an einem Schnelllerner-Gymnasium beworben haben. Teilnehmer nicht deutscher Herkunft haben einen zusätzlichen Bonus bekommen. Den Aufnahmetest für die Begabtenförderung mussten die Bewerber am Sonnabend absolvieren. Dabei zeigte sich, dass viele Kinder den Test nicht bestanden haben. Diese Ergebnisse sind nun im Nachhinein verändert worden. Beate Stoffers, Sprecherin von Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD, Foto) bestätigte, dass eine Korrektur zu Gunsten der Schüler nicht deutscher Herkunft vorgenommen worden sei.

Die Schulleiter kritisieren dieses Vorgehen. Derartige Maßnahmen seien nicht gerichtsfest, sagen sie. Zudem wisse die Verwaltung gar nicht genau, wer welcher Herkunft sei. Die Eltern hätten das nicht angeben müssen, heißt es. Offensichtlich sei lediglich aufgrund des Nachnamens geschätzt worden, wer nicht deutscher Herkunft ist.

(PI weiß nicht, was ein Schnellerner-Gymnasium ist, aber PI weiß, daß diese eindeutige Diskriminierung [35] von Deutschen in Berlin eine Schweinerei ersten Grades ist. Dank für Tipp an Rita H.!)

» sandra.scheeres@spd.parlament-berlin.de [36]

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BPE auf Menschenrechtskonferenz in Genf

geschrieben von PI am in BPE,Menschenrechte | 8 Kommentare

[37]Am 19. Februar 2013 fand in Genf, unweit vom Sitz der Vereinten Nationen und nur einen Tag vor der Sitzung des berühmt-berüchtigten Menschrechtsrates, eine Konferenz über Menschenrechte und Demokratie [38] statt. Als Organisatoren fungierten UN Watch [39] unter dem Vorsitz des Kanadiers Hillel Neuer und ein Konsortium von weltweiten Menschenrechtsorganisationen.

(Von Elisabeth Sabaditsch-Wolff, BPE)

Dieses Jahr fand die Konferenz zum bereits fünften Mal statt. Teilnehmer waren u.a. bei der UNO akkreditierte Botschafter, Vertreter der Soroptimisten, Menschenrechtsaktivisten, aber auch einfache Interessierte.

[40]Elisabeth Sabaditsch-Wolff (r.) mit Valerie Price von „ACT! for Canada“.

Thematisiert wurden Menschenrechtsverfolgungen im Iran, in Syrien, Marokko, Cuba, Kasachstan, Mauritanien, Rußland, Nordkorea und Tibet. Obwohl alle die Menschenrechtsverletzungen dieser genannten Staaten bekannt waren, fragten wir – die Vertreter der Bürgerbewegung Pax Europa, ACT! for Canada und der International Civil Liberties Alliance – uns, ob man von Seiten der Organisation ernsthaft die Meinung vertrat, dass in Europa alles in bester Ordnung sei. Kein einziger der vielen bekannten europäischen Dissidenten wurde eingeladen bzw. kam zu Wort. Man könnte meinen, Europa sei tatsächlich eine Insel der Seligen, was Menschenrechte, insbesondere Meinungsfreiheit betrifft. Kein Wort darüber, wie das Recht auf Versammlungsfreiheit in Großbritannien (siehe EDL), Österreich (siehe Ausschreitungen linker Extremisten wegen des angeblich rechtsextremen „Akademikerballs“) oder in Deutschland (siehe wöchentliche Unterschriftensammlung wegen des ZIEM in München) mit den Füßen getreten wird; kein Wort darüber, dass Islam- und/oder EU-Kritikern Strafverfolgung angedroht und oftmals auch durchgesetzt wird; kein Wort darüber, dass Islamkritik mit Rechtsextremismus und anderen Extremismen gleichgesetzt wird. Europa kam einfach in den Reden nicht vor.

[41]Der französische Islamkritiker Alain Wagner von der International Civil Liberties Alliance (r.) mit Hillel Neuer, Direktor von UN Watch in Genf.

Leider kam es auch nicht zu Diskussionen, die sicherlich förderlich gewesen wären. Zugelassen wurden nach den Reden lediglich schriftliche Fragen, die dann auch noch vorselektiert wurden.

Wir – die Vertreter der Bürgerbewegung Pax Europa, ACT! for Canada und der International Civil Liberties Alliance – nahmen uns beim Abendessen und im Zuge der Manöverkritik fest vor, dies im nächsten Jahr zu ändern. Es ist von größter Wichtigkeit, dass ein Michael Stürzenberger, ein Tommy Robinson, ein Michael Mannheimer, ein Lars Hedegaard, eine Sabatina James (die Liste ließe sich bedauerlicherweise fortführen) darüber berichten, dass in Europa die wichtigsten Rechte, die eine Demokratie als solche auszeichnen, zunehmend verloren gehen. Europa ist eben nicht (mehr) der Kontinent der Freiheiten, wie immer wieder von den MSM beteuert und uns eingebleut wird. Und das muss auch bei einer Konferenz dieser Wichtigkeit angesprochen werden.

[42]Die Delegation: Ann Marchini (ICLA), Valerie Price (ACT! for Canada), Alain Wagner (ICLA), Elisabeth Sabaditsch-Wolff (BPE) und Nellie (ICLA).

Ein kurzer Abriß einiger der Vortragenden: Marina Nemat, eine vom iranischen Regime politisch Verfolgte und mehrfach Vergewaltigte, sprach über ihre Erlebnisse und dass die Gefahr des Iran nicht primär vom Atomprogramm ausginge, sondern von der Unterdrückung der eigenen Bevölkerung. Sie ersuchte darum, den Iran nicht zu bombardieren. Es wäre viel zielführender, Dissidenten und Opfer von politischer Gewalt, wie sie es sei, auf CNN und anderen Sendern zu Wort kommen zu lassen, wenn diese einem bekannten Despoten wie Ahmadinejad ein Podium gewähren.

Marina Nemat [43]Marina Nemat.

Die beiden früheren Gefangenen in den nordkoreanischen Konzentrationslagern berichteten von ihren Erfahrungen, und diese waren für die Zuhörer schwer zu ertragen.

Zwei kubanische Dissidenten sprachen über die Situation in Kuba sowie die Implikationen der kürzlich gewährten Reisefreiheit. Eine junge Dame in erstaunlich gutem Englisch erzählte über den nicht aufgeklärten Tod ihres Vaters, der sich im kubanischen Widerstand engagiert hatte.

Der Ehemann einer der inhaftierten Pussy Riot „Sängerinnen“ bekam ebenfalls die Möglichkeit, seine Sicht der Dinge zu erklären. Nachdem ich persönlich nie ein Fan der Pussy Riot Aktion war, konnte ich mich mit dem Ehemann nicht identfizieren, ja, ich ertappte mich dabei, der Meinung von Vladimir Putin zu sein, der in einem TV-Interview, das auf die Leinwand projiziert wurde, bloßgestellt werden sollte. Auch die offensichtliche Arroganz des Ehemannes wirkte auf mich abstoßend.

Der ehrlichste und für uns klarerweise interessanteste Vortragende war Kacem El Ghazzali, ein junger Blogger aus Marokko, der sich selbst als Atheist bezeichnete und um Asyl in der Schweiz ansuchen musste, als er seine Meinung über religiöse und sexuelle Freiheiten kundtat.

Kacem El Ghazzali [44]Kacem El Ghazzali.

Seine Botschaft war die klarste: Wir brauchen Meinungsfreiheit und die Freiheit, NICHT an Allah und den Koran glauben zu müssen. Dies wurde in Marokko und innerhalb seiner Familie nicht gern gesehen, weshalb er Todesdrohungen erhielt. Wir werden dafür Sorge tragen, dass noch einiges von ihm zu hören sein wird. Wir bleiben an ihm dran.

Was von dieser Konferenz bleibt, sind neue Kontakte und absolute Notwendigkeit, auf Europa hinzuweisen. Europa darf nicht als weißer Fleck auf der Landkarte der Menschenrechtsverletzungen gesehen werden.

[45]Zum Abschluss durfte natürlich ein Treffen von Alain Wagner (l.) und Valerie Price (r.) mit der großen, alten Dame der Islamkritik, Bat Ye’Or (Bildmitte), nicht fehlen.

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Prozess: Dönerimbiss-Scheiben eingeworfen

geschrieben von PI am in Deutschland,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 72 Kommentare

Vor dem Amtsgericht Rockenhausen in der Pfalz beginnt heute ein Prozess gegen fünf Mitglieder der rechtsgerichteten Kameradschaft „Heimatschutz Donnersberg“. Fünf Prozesstage sind für das Schwerverbrechen angesetzt, das die Gruppe im letzten Herbst begangen haben soll. Das Amtsgericht Rockenhausen sah sich eigentlich außerstande den Sicherheitsaufwand zu gewährleisten und wollte den Prozess an das Landgericht Kaiserslautern abgeben. Kaiserslautern jedoch gab den Prozess wieder zurück an Rockenhausen, wo er heute beginnt.

(Von felixhenn)

Jetzt kommen wir zur schweren Straftat, die diese fünf mutmaßlichen Schwerverbrecher begangen haben sollen: Einer von ihnen soll am 9. September 2011 die Scheiben von zwei türkischen Döner-Imbissen eingeworfen [46] haben, Personen wurden nicht verletzt. Im SWR war heute zu hören [47], dass aus Sicherheitsgründen Teile der Innenstadt um das Amtsgericht Rockenhausen abgesperrt und weitere Straßen besonders kontrolliert werden.

Die mutmaßlichen Schwerverbrecher sind zwischen 19 und 22 Jahren alt, ob sie Hartz IV empfangen, ist nicht bekannt. Was den Tätern, neben den Scheiben, noch weiter vorgeworfen wird: Einige hatten NPD-Material zuhause. Es gab also Hausdurchsuchungen!!! Und nebenbei: ist das Horten von NPD-Material schon verboten? Eigentlich müsste das doch als strafmindernd berücksichtigt werden, Besoffene und Geisteskranke bekommen doch sonst auch eine Minderung.

Was da wohl als Strafe herauskommt? Nach dem Aufwand zu urteilen, Absperrung, fünf Prozesstage, kann wohl nur „Lebenslänglich“ als sicher angenommen werden. Ob anschließende Sicherheitsverwahrung ist noch ungewiss.

Spaß beiseite: Früher nannte man sowas „Dumme-Jungen-Streich“. Wenn es noch das Gleichheitsprinzip bei uns gibt, wie müsste dann der Prozess gegen die Mörder vom Alexanderplatz aussehen? Selbstverständlich sollen diese Idioten bestraft werden, aber man kann auch die Kirche im Dorf lassen. Wenn nämlich türkische Rotzjungen alte unersetzliche Kirchenfenster einwerfen, dann passiert rein gar nichts.

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