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OB Kuhn empfiehlt Steinbrück von Mao zu lernen

[1]Die Macht der Grünen in Deutschland sollte niemand mehr unterschätzen. Sie bestimmen den politischen Diskurs wie keine andere Partei es je getan hat. Und sie genießen quasi „Immunität“ – in vielerlei Belangen.

(Von cantaloop)

Das jüngste Beispiel zeigt es deutlich: [2]

Stuttgarts grüner Oberbürgermeister Fritz Kuhn hat SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück Weisheiten des chinesischen Revolutionsführers Mao Tsetung mit auf den Weg gegeben. Beim Neujahrsempfang der SPD zeigte Kuhn ein kleines, rotes Bändchen, in der linken Szene als „Mao-Bibel“ bekannt, und zitierte daraus den Ratschlag: „Fest entschlossen sein, keine Opfer scheuen und alle Schwierigkeiten überwinden, um den Sieg zu erringen.“ – „Ihr Weg ins Kanzleramt hat einen ähnlichen Charakter“, meinte Kuhn.

Das muss man sich erst einmal auf der Zunge zergehen lassen: der aktuelle grüne OB von Stuttgart, bekannt auch wegen seiner kommunistischen Vergangenheit, zitiert öffentlich aus der „Linken-Bibel“, Zitate eines der nachweislich größten Schlächters der Menschheitsgeschichte, ohne dass dies irgendjemanden auch nur ansatzweise stören würde. Selbst die Regionalpresse nimmt es seit Januar 2013 unkommentiert hin.

„Keine Opfer scheuen“ – aus dem Munde des chinesischen Großinquisitors, da könnte man eine Menge „hineininterpretieren“, wenn man böswillig wäre.

So wird es einfach hingenommen – es sagt ja ein vermeintlich „Guter“. So weit so … gut.

Jetzt stelle man sich das Ganze einmal auf der anderen Seite des politischen Koordinatensystems vor; ein ehemaliger NPD-Mensch wünscht Angela Merkel alles Gute zur Verteidigung der Kanzlerschaft – und zitiert hierbei aus dem bekannten Machwerk „mein Krampf“.

Die mediale Empörung hierüber kann man sich leicht vorstellen – tagelang würde nichts anderes mehr gesendet und geschrieben werden. Alle Berufsempörten könnten sich zu Worte melden – und würden die entsprechende mediale Präsenz bekommen.

Quintessenz des Ganzen; wenn man auf der „richtigen“ Seite des politischen Spektrums steht, kann man im Grunde tun und lassen, was einem beliebt – man ist quasi „unantastbar“. Und solange man die „Menschenfreunde“ Mao, Polpot, Che Guevara oder Stalin zitiert, ist sowieso alles im Lot.

Denn was politisch „richtig“ ist, bestimmt einzig und allein – Linksgrün!

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Vorveröffentlichung: Wie es zu diesem Buch kam

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands | 58 Kommentare

[3]Mitte März erscheint im HJB-Verlag das Buch „Als Linker gegen Islamismus – Ein schwuler Lehrer zeigt Courage“ [4] des Gymnasiallehrers Dr. Daniel Krause. PI veröffentlicht vorab in fünf verschiedenen Etappen repräsentative Auszüge aus diesem brisanten Buch. Heute sind Auszüge aus dem ersten Kapitel an der Reihe, die die Hintergründe dieses Buches erläutern. Weitere Teile folgen in den nächsten Tagen.

Aus dem ersten Kapitel „Gefährliche Courage – Wie es zu diesem Buch kam“


Gegen ungeschriebene Gesetze der „Political Correctness“ zu verstoßen will gut überlegt sein. Man gefährdet damit seine bürgerliche Existenz und sogar sein Leben. Drei Minuten freie Meinungsäußerung gegen den modernen Faschismus wurden mir zum Verhängnis.

Es war der 9. Juni 2012, ein Samstag. Schauplatz war Köln-Deutz, ein Gelände nahe des dortigen Bahnhofs. Hier rief er zum Kampf auf, der neue Faschismus des 21. Jahrhunderts: „Scharia für Deutschland!“ Tausend Salafisten waren angemeldet, um dem Islamprediger Pierre Vogel zuzujubeln. Der ehemalige Profi-Boxer brüstete sich mit seinen faschistoiden Ansichten, nach denen in einem der Scharia unterworfenen Staat Frauen wegen Ehebruch durchaus gesteinigt werden können, Homosexuelle ebenso; Christen und Juden sollten zum Islam übertreten, und selbstverständlich wünscht Vogel, dass auch Deutschland ein Scharia-Staat wird. (…)

Marschieren 50 deutsche Neonazis in einer deutschen Großstadt auf, reagieren Linksradikale und Bürgerliche prompt mit gemeinsamen Gegenaktionen. Kommunalpolitiker, Gewerkschaften, Kulturschaffende rufen energisch zum Widerstand auf. Lokale Antifa-Gruppen mobilisieren bundesweit Verbündete, deren Busse die neue „Browntown“ ansteuern. Es gilt, die vermeintliche neue Nazi-Hochburg vom „braunen Abschaum“ zu befreien. Häufig ergeben sich Situationen wie diese: 50 Neonazis dümpeln auf einem Bahnhofsvorplatz dahin, Tausende von Linksradikalen und Bürgerlichen versperren die Straßen. Stadtoberhäupter, Gewerkschaften und Kirchenvertreter loben den „mutigen“ Widerstand. (…)

Wie erwähnt waren mit Pierre Vogel 1000 Salafisten angemeldet – in Worten: eintausend! Dieser Wert überschreitet die Zahl der sich gelegentlich versammelnden Neonazis um ein enorm Vielfaches. Der islamistische steht dem rechtsradikalen Faschismus in nichts nach und übertrifft ihn teils sogar: Judenhass, Schwulenhetze, Frauenunterdrückung. Und: Der Islamismus breitet sich stärker aus als jede andere Form des politischen Extremismus. Immer mehr junge Menschen, Deutsche und Migranten, werden gezielt umworben und radikalisieren sich im Zeichen der Hassideologie. Ein simples Weltbild Gut gegen Böse, die Einbindung in eine verschworene Gemeinschaft und Heilsversprechen vom Paradies wirken soghaft verführerisch.

2000 Anhänger in 70 Ortsgruppen zählen allein in NRW die islamistischen Grauen Wölfe. Das hat der Verfassungsschutz ermittelt, der diese Gruppierung als demokratiefeindlich einstuft. Im November 2011 hatten die Grauen Wölfe mit 6500 Anhängern in Essen getagt. Das war lange vorab bekannt, doch Gegendemonstrationen blieben aus. (…) Alleine in NRW leben rund 1000 von ihnen, bundesweit etwa 5000. Die jüngste Zahlentwicklung lässt auf jährliche Verdoppelung schließen. Wie erwähnt, waren 1000 Salafisten am 9. Juni 2012 in Köln-Deutz angemeldet. (…)

Ist die Untätigkeit des linken und liberalen Deutschland angesichts dieses Ausmaßes noch zu fassen? Zum Vergleich: Wenige Monate zuvor hatten 10.000 linke und liberale Menschen in Berlin gegen den Papst-Besuch demonstriert. Und auch in Köln hatte ich mit Hunderten von anderen Demonstranten Mahnwachen gegen Ratzinger unterstützt. Dessen Diskriminierung von Frauen und Schwulen hatte uns hierzu getrieben und sicher nicht zum letzten Mal. Bekannt ist jedoch: Der Islamismus bedroht Frauen und Schwule sowie Atheisten ungleich heftiger als es der Papst tut. Der Vatikan sät auch keinen Hass aufs Judentum oder auf unser Grundgesetz.

In meiner dreiminütigen Rede outete ich mich als Vertreter des linken Lagers. Als einer, der auch künftig die Grünen wählt. Als Schwuler, der von Islamisten bedroht wurde. Als Feministen, der Zwangsheirat bekämpft. Und als Tierrechtler, der Schächten verabscheut. Als jemand, der auch den Papst bekämpft, jedoch den Islamismus für noch frauenfeindlicher und homophober hält. Genau in diesen drei Minuten setzte ich meine bürgerliche Existenz und mein Leben aufs Spiel. (…)


» In Kürze Teil 2: Aus dem Kapitel „Auf Straßen und in Schulen – Verirrungen linker Protestkultur“

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Said Hammad – der ägyptische Einpeitscher

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Salafisten,Ägypten | 9 Kommentare

[5]Der Journalist Franz Feyder, der schon im Fall des Imam Idriz (Zentrum für Islam in Europa) investigativ berichtete [6], enthüllt in den Stuttgarter Nachrichten hoch brisante Zusammenhänge zwischen Präsident Mursi und Scheich Said Hammad (Foto), einem Förderer deutscher „Terrorlehrlinge“. Besonders pikant: Mursi wollte Hammad im vergangenen Sommer zu seinem Außenminister machen.

(Von PI-Stuttgart)

Scheich Hammad, der auch in Deutschland und Österreich mit seinen Predigten die Moscheen füllt und mit Erfolg für den Heiligen Krieg wirbt, darf die knapp 60 gewaltbereiten Salafisten aus Deutschland zu seinen geistigen Brüdern rechnen. Hammads Botschaften lauten: „Der Kampf gegen die Ungläubigen muss mit aller Härte geführt werden, wo immer ihr sie findet!“. Auch propagiert er das islamische Recht der Scharia und macht sich für das Händeabhacken und das Steinigen stark.

Es ist belegt, dass Personen mit Deutschland-Bezug von Ägypten aus in dschihadistische Kampfgebiete weitergereist sind, so deutsche Geheimdienstinformationen.

Einer von ihnen: der Berliner Dennis Cuspert, auch bekannt als Deso Dogg [7] oder Hammads Berliner Freund Reda Seyam (war auch in Ulm aktiv).

„Der ägyptische Staat ist weder bereit noch in der Lage, solche Personen zu überwachen. Die deutschen Sicherheitsbehörden sind nicht in der Lage, in Ägypten, Syrien und Libyen zu überprüfen, was diese Jungs tun“, so der Berliner Salafismus-Forscher Guido Steinberg.
Diese werden vorerst im Sand von Matrouh gedrillt. Fraglich ist, was passiert, wenn ihre Geländeübungen beendet sind.

Wer wissen will, wie sich die Verstrickungen zwischen Scheich Hammad, Präsident Mursi und der Ansar ash Scharia, den Unterstützern der Scharia, weiter darstellen und warum Matrouh für die deutschen Muslime Denis Cuspert u. a. zu einem „Wallfahrtsort“ geworden ist, liest dies bei den Stuttgarter Nachrichten. [8]

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Der Islam – eine Religion der Empörung

geschrieben von Gastbeitrag am in Islamaufklärung | 50 Kommentare

[9]Ich versuche mit meiner Betrachtung zu erörtern, inwiefern der Islam eine Religion der Empörung ist und Aggression, Destruktivität und Angst dieser Religion geradezu immanent sind und nicht etwa die Ausnahme.

(Eine tiefenpsychologische Betrachtung von MortenMorten)

Zuerst einmal eine Klärung des Begriffes „Empörung“: Was ist Empörung? Eine Empörung ist eine Reaktion auf irgendeine Form der Verletzung. Eine Handlung wird begangen, die auf irgendeine Weise eine Verletzung von Konventionen / einer Konvention darstellt. Nicht selten kommt sie einem Tabubruch gleich. Bei einer Empörung handelt es sich um eine ganz ursprüngliche Reaktion, die noch keinen Akt einer Reflexion darstellt. Eine Hinterfragung der Konvention(en), die da gebrochen wurde(n), spielt dabei keine Rolle. Es geht gar nicht um eine rationale Auseinandersetzung mit einem Tabubruch, mit dem, was die Empörung als unreife, infantile Reaktion ausgelöst hat. Moralische Aspekte, ob es sich bei besagtem Tabubruch gar um einen moralisch berechtigten Akt handelt, sind dabei nicht von Belang. Eine Empörung erfolgt intuitiv als unreife Reaktion auf eine tatsächliche oder vermeintliche Verletzung. Sie findet nicht auf einer kognitiven Ebene und mittels reifer kognitiver Mechanismen statt, schon gar nicht auf der Über-Ich-Ebene, sondern auf der Es-Ebene der Triebe und der Angst vor Bestrafung bei Verstoß gegen das Tabu. Die zweite involvierte Ebene ist die des Ich und unreifer Abwehrmechanismen. Hierbei ist das Über-Ich lediglich insofern relevant, als dass die Empörung als Reaktion auf einen Verstoß / Verstöße gegen eben dieses erfolgt bzw. gegen das, was vom Über-Ich als moralisch verbindlich gesehen wird. Da beim Empörten infantile Abwehrmechanismen am Werke sind, ist es zwecklos, sich mit dem Empörten rational über seine Empörung auseinanderzusetzen, da die Perspektiven des Empörten und seines Kritikers grundverschieden sind. Die infantile Perspektive des Empörten trifft auf die rationale Perspektive der Ich-Ebene und der kognitiven Auseinandersetzung mit der Empörung. Da beide sozusagen als Antinomie aufeinandertreffen, mündet diese Auseinandersetzung häufig in Aggression. Wobei die Aggression nicht nur seitens des Empörten freigesetzt wird. Seitens des Empörten, da er sich in direkter Weise durch die Kritik des Kritikers weiterhin empört fühlt. An seinem inneren Bild darf nicht gerüttelt werden, da dies als Bedrohung wahrgenommen wird. Schließlich muss er sehr viel emotionale Energie aufwenden, um dieses innere Bild aufrecht zu erhalten.

Seitens des Kritikers ist eine aggressive Abfuhr ebenfalls häufig anzutreffen, da er keine Möglichkeit hat, mit seiner Kritik zum Bewusstsein des Empörten vorzudringen.

Nun lohnt es sich, die Frage zu erörtern, was passiert, wenn eine triebhafte Unmoral des Es aus welchen Gründen auch immer (sei es historische Tradition, Überlieferung…, seien es politische Entwicklungen oder was auch immer) zur Moral des Über-Ichs wird. Werfen wir doch einmal einen Blick auf die Moral des Islam als Religionssystem. Worin besteht diese Moral?

Es handelt sich um eine extrem archaische Moralvorstellung, da sie hochgradig ausschließend-selektiv ist und radikal in Gläubige und Ungläubige trennt. Nun, dies allein wäre für eine Religion noch nicht so atypisch, denn in gewisser Weise tun dies die meisten Religionen, sobald sie einen anderen Weg aufzeichnen. So gibt es diejenige, die dem aufgezeigten Weg folgen bzw. sich darum bemühen und eben diejenigen, die dies nicht tun. Die Frage nach den Konsequenzen bei Nichtbefolgung fällt allerdings völlig anders aus. Die Religionen bieten jeweils andere Antworten. Diese erstrecken sich von Konzepten der Wiedergeburt, der Reinkarnation, der Sühne, dem ewigen Leben… bis hin zur ewigen Verdammnis.

Nun ist das Bedrohliche und Gefährliche an der Moralvorstellung des Islam aber, dass er es nicht dabei belässt, die Welt in die Sphären der Gläubigen und Ungläubigen aufzuteilen, sondern dass es moralische Verpflichtung ist, den Glauben auf der Welt zu verbreiten, die Welt diesem Glauben zu unterwerfen, so wie sich der Einzelne der Religion und ihrer strafenden, rächenden, allmächtigen, allgegenwärtigen, allwissenden göttlichen Moral / dem islamischen Gott als absoluter Gott-Imago zu unterwerfen hat.

Das Perfide an dieser Moralvorstellung ist, dass sie eine Moralvorstellung ohne HOFFNUNG ist. Wieso dies? Der Islam hat doch eine eindeutige Vorstellung vom Paradies und dem Leben nach dem Tode. Der Grund liegt darin, dass die islamische „Metaphysik“ keine Metaphysik im eigentlichen Sinne ist: Also nie in dem Sinne, dass etwas über das Physische, die Physis, das Körperliche, die Leiblichkeit hinausgeht. Der Islam kann geradezu als das Paradigma einer Religion der Leiblichkeit gesehen werden, da sich die gesamte „Metaphysik“ auf den Körper und alle Aspekte des Körperlichen fokussiert. Wie muss das Gebet verrichtet werden? Welche Position nimmt der sich Unterwerfende dabei ein? Was gilt als rein? Was als unrein? Wann ist der Körper rein, wann ist er unrein? Wie ist mit dem Körper umzugehen, damit er sich der allmächtigen Vater-Imago unterwerfen darf? Welche Speisen dürfen wann und wie gegessen werden? Wie müssen Tiere getötet werden, damit sie nicht als unrein gelten? Wie darf Nahrung aufgenommen werden? Was passiert während der Menstruation der Frau? Wie darf der sexuelle Akt vollzogen werden? Wie haben sich Mann und Frau (sexuell) zu verhalten, damit sie nicht gegen die moralischen Gebote der Körperkontrolle verstoßen? Welche Rolle spielt Sexualität im Leben des gläubigen Muslims? Welche Rolle spielt der Körper / die Körperlichkeit in der Vorstellung des Paradieses? Wie werden Ungläubige KÖRPERLICH bestraft, wenn sie den Geboten Allahs zuwiderhandeln?

Meine These besteht darin zu behaupten, dass der Islam eine Religion der Hoffnungslosigkeit ist, da er keine Metaphysik im eigentlichen Sinne bietet. Der Gläubige ist Zeit seines Lebens an die Körperlichkeit gebunden und er bleibt es ebenso im ewigen Leben, sowohl wenn er die Gebote Allahs befolgt hat und somit „metaphysisch“ belohnt wird, als auch bei Zuwiderhandlung, da bei einer solchen die körperliche Bestrafung ebenfalls eine ewige sein wird. Die islamische Moral kann nicht als moralisches Modell gesehen werden, das ein Gegenmodell zur Bindung an Materie darstellt, wie dies zum Beispiel der Fall im Buddhismus und dem Ziel einer Überwindung des Leids ist oder im Christentum, in dem der Kreuzestod Christi eine Überwindung der Bindung an Materie und dem damit einhergehenden Erlösungsgedanken darstellt. Sie ist und bleibt ewig an Materie, Physis, den Körper, den Leib gebunden. Da es sich bei dieser Moralvorstellung / diesem Über-Ich, das eigentlich das Es mit allen Phänomenen des Triebhaft-Sexuellen ist, um völlige Körperkontrolle und Körperbeherrschung handelt, kann dieses Szenario nicht ohne Angst als Reaktion auskommen. Sie ist geradezu Konsequenz aus der völligen Körperbeherrschung (darunter verstehe ich nicht Beherrschung des Körpers durch das Individuum, sondern Beherrschung über den Körper durch eine allmächtig-strafende Vater-Imago). Da wo der Körper permanent beherrscht wird, beherrscht werden muss, da ist kein Raum für Individualität. Eine weitere ganz wesentliche Quelle der Angst im Islam ist das Gottesbild selbst. Da wo die allmächtige Vater-Imago SO dargestellt ist, muss die natürliche Reaktion des Individuums darauf Angst sein: Dieser Gott ist ein rächender, ein strafender, sadistischer, böser, kontrollierender, unterwerfender. Was passiert, wenn das Kind den Forderungen dieses Vaters nicht gerecht werden kann? Was passiert, wenn das Kind Angst vor diesem Vater hat? Wie äußert sich diese Angst im Umgang mit Mitmenschen / Bezugspersonen? Ich wähle hier bewusst die Metapher des Kindes, da bei einer solchen Vater-Imago keine tatsächliche emotionale Reifung einsetzen kann. Der Erwachsene (bzw. das Kind im Erwachsenen) hat gar keine andere Wahl, als sich eine energetische Abfuhr für erlittene Traumata zu schaffen. Auf der Ebene der Ich-Abwehrmechanismen wird diese Aggression auf vermeintliche Feindbilder projiziert, da der Gläubige / das Kind sich dieser Aggression, das dem Wesen nach Autoaggression ist, nicht stellen darf. Würde er sich der Destruktivität, Aggression, den Ängsten stellen, dann würde er nicht nur sich und seine Unterwerfung unter diese sadistische Vater-Imago hinterfragen (die Beziehung Vater-Imago / Kind ist der Psychodynamik nach im Islam eine sado-masochistische), sondern letztendlich seinen Glauben als System der sadistisch-destruktiven Unterdrückung. Dies darf nicht geschehen. Aus diesem Grunde wird ein infantiles Entwicklungsniveau der permanenten Empörung NICHT überschritten. Der gläubige Muslim bleibt in seiner eigenen Infantilität gefangen. Für dieses Opfer, dem er sich nicht stellen darf, müssen symbolisch und somit auch real und faktisch all diejenigen zur Rechenschaft gezogen werden, die durch ihre Existenz, ihr Tun für ihn zur Bedrohung werden. Sei dies nun das Weibliche als Prinzip, das für den männlichen Muslim dadurch zur permanenten Bedrohung wird, als dass es für ihn unbewusst ständig die Gefahr birgt, sich der absoluten Kontrolle des körperbeherrschenden Vaters zu entziehen, weshalb es für diese Versuchung verantwortlich gemacht wird. Die Verschleierung der Frau im Islam könnte keine bessere Verdeutlichung und Konkretisierung für diese Angst liefern. Sei es als projizierter Hass auf all diejenigen, die seine Illusion zum Einstürzen bringen könnten. Auch hier ist der Hass auf die Ungläubigen geradezu modellhaft. Hinzu kommt natürlich noch die ganz entscheidende Rolle des Propheten als Vermittler dieser Religion des Körperlichen, auch er geradezu ein Paradebeispiel für einen Menschen, der durch und durch menschlich-körperlich ist und dessen Leben Bindung an Leiblichkeit, materielle Güter, Sexualität idealtypisch darstellt. Die Figur des Propheten selbst bietet absolut keine Möglichkeit, der Bindung an Materie zu entkommen. Sie ist eine Identifikationsfigur der Hoffnungslosigkeit, da sie bereits im irdischen Leben das lebt, was im nicht-irdischen Leben fortgesetzt wird.

Es ist also keineswegs verwunderlich, dass dem Islam, wenn er in westlichen Kulturen auftritt und unterschiedlichste Lebensentwürfe und -modelle aufeinandertreffen, UNBEDINGT daran gelegen sein muss, eine Auseinandersetzung mit seinem eigenen Glauben und somit sich selbst, zu verhindern. „Blasphemiegesetze“, „Volksverhetzungsparagraphen“, et cetera sind da nur eine willkommene Gelegenheit, die bereitwillig am Schopfe gepackt wird. Gleichzeitig stellen sie einen bedeutenden Indikator unserer eigenen psychischen Befindlichkeit dar.

In meinem Einführungsteil habe ich versucht, das Wesen der Empörung zu schildern. Wenn ein Empörter und ein Kritiker am Empörten aufeinandertreffen (mit den jeweiligen verschiedenen emotionalen Entwicklungsstufen), dann gibt es folgende Möglichkeiten der Interaktion:

1. Der Empörte reagiert aggressiv, da er eine Auseinandersetzung mit dem Kritiker als direkte Bedrohung wahrnimmt. Der Kritiker reagiert ebenfalls aggressiv, da er mit seiner Kritik nichts ausrichten kann und nicht zum Bewusstsein des Empörten vordringen kann.

2. Der Empörte reagiert aggressiv und der Kritiker resigniert, zieht sich zurück, da er nichts ausrichten kann.

3. Der Empörte reagiert aggressiv und der Interaktionspartner fürchtet dessen Aggression, da die Auseinandersetzung auf einer infantil-emotionalen Ebene stattfindet. Der Interaktionspartner (um einen Kritiker handelt es sich ja nicht) fürchtet dessen Aggression, dessen Einschüchterungsversuche, dessen Bedrohungsszenario. Dadurch bestätigt er den Empörten in seinem Verhalten und die Unterwerfung des Interaktions“partners“ unter die Spielregeln des Empörten sind als dessen direkter Sieg zu werten.

Leider ist in den westlichen Industriestaaten der Interaktionstypus 3 vorherrschend, da es natürlich eine Vorgeschichte zu diesem Interaktionsverhalten gibt.

Weder der Empörte noch der Unterwürfige können von einem solchen Verhalten profitieren, da es absolut nichts am status quo ändert, sondern lediglich beide Positionen in ihrem Modus als Sieger und als Verlierer bestätigt.

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GDL-Mahnwache für entnommene Pflegekinder

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ | 32 Kommentare

[10]So einfach geht das in der Denunziantenrepublik Deutschland. Man ist bei einer unliebsamen Partei oder tritt dort nur einmal als Redner auf – Job weg! Man schreibt ein unbequemes Buch – Job weg und öffentliche Ächtung! Haben Sie beim Einkauf aus Versehen „Negerkuss“ gesagt? Schämen Sie sich, Sie sind wahrscheinlich ein Nazi.

(Von Sebastian Nobile)

Man muss in der politisch korrekten Bunten Republik genau aufpassen, was man sagt und tut, denn durch die Hetze und Diffamierung gegen „rechts“ und die Umdeutung des Begriffes „rechts“ ist es inzwischen so weit, dass einem sogar die Kinder mit Hilfe dieses Vorwurfs, bzw. seiner Steigerung, dem schnell über die Zunge gleitenden „rechtsradikal“, genommen werden können.

Einer Mutter aus Wuppertal und Sympathisantin von Pro NRW wurden vor einigen Monaten die Pflegekinder, die sie seit fünf Jahren ausgesprochen erfolgreich und liebevoll großgezogen hatte (was selbst das Jugendamt jahrelang so sah!), unter fadenscheinigen Vorwürfen, vor allem aber mit der Aussage, dass sie ja „rechtsradikal“ sei, vom Jugendamt Velbert weggenommen (PI berichtete über den Fall [11]).

Die muslimischen Kinder stammen aus einer Familie mit einem drogensüchtigen Vater und einer drogensüchtigen Mutter und die Großmutter der Kinder hat es sich in diesem ganzen Prozess nicht nehmen lassen, die deutsche Pflegefamilie in der „Hürriyet“ mit erwiesenermaßen unwahren Vorwürfen zu diffamieren.

Hier die Übersetzung des Hürriyet-Artikels [12]:

Gebt mir meine Enkel

Die Großmutter der 2007 vom Jugendamt unter Schutz genommenen Kinder macht sich große Sorgen aufgrund der Anklage gegenüber der Pflegefamilie (Anm.: den Kindern gegenüber) Gewalt anzuwenden.
Die Großmutter sagte „Gebt mir meine Enkel, damit ich mich um sie kümmere“ und bat um Hilfe seitens der zuständigen Personen, da sie sich Sorgen um das Leben ihrer Enkel macht, die wegen der Drogenabhängigkeit ihrer Tochter seitens des Jugendamtes in eine Pflegefamilie gegeben worden sind. Die Großmutter merkt an, dass ihren Enkeln eine schlechte Behandlung zuteil wird und erzählt die Ereignisse:

„Meine Enkel haben mir erzählt, dass sie kurze Zeit, nachdem sie in die Pflegefamilie gekommen sind und zu nässen angefangen haben, daraufhin zur Strafe kalt geduscht und hungrig gelassen worden sind. Dies habe ich dem Jugendamt und dem Gericht erzählt. Bedauernswerterweise habe ich keine Antwort erhalten. Letzte Woche hat das Jugendamt meine Tochter angerufen. Die Nachbarn der Pflegefamilie haben die Polizei gerufen, weil die Kinder hart behandelt worden sind. Das Jugendamt hat mitgeteilt, dass sie die Angelegenheit überprüfen und entsprechende Maßnahmen einleiten werden. Ich mache mir Sorgen um meine Enkel aufgrund der Vergehen (Anm.: Kindesmisshandlungen) Kindern gegenüber in letzter Zeit in Deutschland. Früher konnten meine Kinder Türkisch, Kurdisch und Deutsch sprechen. Jetzt können sie jedoch nur noch Deutsch sprechen. Ich möchte meine Enkel. Meine Möglichkeiten sind sehr gut, ich bin in der Lage mich um sie zu kümmern.“

Die Mutter der Kinder sagt: „Ich bin wegen schlechten Freunden drogenabhängig geworden. Ich bemühe mich von den Drogen loszukommen, um wieder mit meinen Kindern vereint zu werden. Sie haben mir erzählt, dass sie zu jederzeit von der Pflegefamilie unterdrückt wurden. Wir haben es den Zuständigen gesagt, sie haben jedoch nichts unternommen. Wir sind sehr besorgt. Sie sollen meine Kinder meiner Mutter geben. Hauptsache, ich weiß sie in Sicherheit.“

Ein Vereinssprecher, der sich mit der Problematik der Familie beschäftigt, merkt an: „[…] Das Haus der Großmutter ist geeignet, sie spricht deutsch und ist psychisch wie physisch gesund. Die Vorausssetzungen, dass die Kinder bei ihr bleiben können, sind also gegeben […]“

Den Kindern indes hat es niemals an etwas gemangelt in dieser deutschen Familie, sie waren glücklich und auch die Schule lief gut, obwohl sie, relativ kulturtypisch, viele Schwierigkeiten im Bereich Erziehung für die deutsche Pflegemutter und ihre Familie mitbrachten, was diese jedoch erfolgreich bewältigen konnte.

In so einem Moment die Kinder zu entreißen, sie der Liebe und Fürsorge einer guten Pflegemutter zu entnehmen und sie einer noch ungewissen Zukunft zu überantworten ist ein Unrecht, das neben der Pflegemutter vor allem die Kinder trifft. Möglicherweise sollen die Kinder auch der leiblichen Mutter zurückgegeben werden. Im Moment sind sie in einem Heim untergebracht, wären aber am liebsten wieder bei der Pflegemutter.

Es gehört inzwischen scheinbar zum guten Ton, dass man Mitglieder von Pro NRW entrechten kann, sie gar verprügeln kann und ihnen den Polizeischutz verweigert, dass man sie in den Medien verhetzt und ihnen Nachteil um Nachteil verschafft, so als sei das ein vollkommen normaler Vorgang.

Da wir von der German Defence League die politische Verfolgung von Islamkritikern ablehnen, bei der der bloße und unwahre Vorwurf „rechtsradikal“ schon reicht, um einem die Kinder wegzunehmen, protestieren wir gemeinsam mit Pro NRW am:

27.02.2013
ab 15:30 Uhr
in der Thomasstr. 1
Nähe Haupteingang des Rathauses in Velbert.

Aktuelles über die Veranstaltung kann man hier auf Facebook [13] erfahren.

Wir hoffen auf Ihre Unterstützung, um deutlich gegen diese behördliche Willkür, die politische Verfolgung und das allgemeine Unrecht, das hier Kindern und Pflegemutter widerfährt, protestieren zu können!

Man hat der Mutter seitens des Jugendamtes gedroht: „Bringen Sie das ja nicht an die Öffentlichkeit!“. Doch genau das ist die erste Pflicht eines aufmerksamen Staatsbürgers in einer Gesinnungsdiktatur: Den Mund aufzumachen, damit man nicht eines Tages in einer echten und vollkommenen Diktatur aufwacht.

[14]

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Bonn: Videokameras am Hbf. nur Attrappen?

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Islam,Terrorismus | 26 Kommentare

[15]Überwachungskameras in Bahnhöfen? Na klar! Speicherung der Bilder? Nur dann, wenn die „Anschlagsrelevanz“ hoch genug ist! Offenbar ist diese am Bonner Hauptbahnhof nicht hoch genug, um eine Speicherung der Bilder auf Gleis 1 zu rechtfertigen. Jetzt äußerte sich das Bundesinnenministerium zum Bombenfund.

(Von Verena B., Bonn)

Der Bonner General-Anzeiger [16] schreibt:

Kein Auftrag zur Speicherung der Bilder

Vom Anschlagsversuch im Hauptbahnhof existieren keine Überwachungsbilder. Jetzt wird erstmals offiziell klar, warum: Die Bundespolizei hatte keinen Auftrag zur Speicherung der Bilder der Kamera an Gleis 1 erteilt. Das geht aus der Antwort des Bundesinnenministeriums (BMI) auf eine Anfrage der Grünen hervor. Ob sich dies in Zukunft ändern wird – dazu gab es gestern weder vom BMI noch von der Bundespolizei eine klare Antwort. Ebenso vage bleibt die Generalbundesanwaltschaft bei Auskünften über den Stand der Ermittlungen. „Es sind Hinweise eingegangen“, sagte eine Sprecherin lediglich.

Nach dem Bombenfund am Hauptbahnhof am 10. Dezember war eine Diskussion über Videoüberwachung im öffentlichen Raum entbrannt. Von den Geschehnissen rund um den versuchten Anschlag gab es keine Videobilder, obwohl auch an Gleis 1 zwei Kameras installiert sind. Die Bahn kritisierte damals, die Bundespolizei habe keinen Auftrag zur Speicherung erteilt. Diese wiederum warf der Bahn vor, diese sei nicht bereit, fehlende Aufzeichnungskapazitäten aufzustocken.

Laut BMI gibt es in Deutschland rund 5700 Bahnhöfe, von denen 495 mit rund 3800 Videokameras ausgestattet sind. In 141 Bahnhöfen werden die Bilder aufgezeichnet. An welchen das der Fall ist, hängt unter anderem von der Kriminalitätsrate und der „Anschlagsrelevanz“ ab. Wie es nun in Bonn weitergeht, ist nicht klar. „Zurzeit werden Gespräche geführt“, sagte ein BMI-Sprecher. Dann werde festgelegt, wo Überwachung sinnvoll sei. Generell sei auch weiterhin geplant, die Videoüberwachung auszuweiten, und zwar unter Berücksichtigung polizeilicher, datenschutzrechtlicher und finanzieller Aspekte.

Die Bundespolizei verwies auf laufende Gespräche. „Voraussichtlich Ende März soll es unter BMI-Leitung einen Gipfel geben, an dem auch wir und die Deutsche Bahn teilnehmen.“

Interessant ist in diesem Zusammenhang die Stellungnahme des Unabhängigen Landeszentrums für Datenschutz Schleswig-Holstein [17] zur Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Dort heißt es:

Die Vorteile von Videoüberwachung sind auf den ersten Blick offensichtlich: Durch die technische Verlängerung der konventionellen/personalen optischen Überwachung können „gefährliche Orte“ relativ kostengünstig und mit geringem Personaleinsatz kontrolliert werden. Durch die visuelle Beobachtung besteht für potentielle Störer und Rechtsbrecher das Risiko des Erkannt- und Erfasstwerdens. Dies kann die Wirkung haben, dass Rechtsverstöße unterlassen werden (Prävention). Im Fall einer konkreten Gefahr besteht zumindest die theoretische Möglichkeit schneller Erkennung und Intervention. Durch die Auswertung des aufgezeichneten Bildmaterials kann die Überführung von Tätern erleichtert werden (Repression).

Vorliegende Statistiken, wonach in beobachteten Gebieten Straftaten massiv zurückgegangen sein sollen, scheinen diese Vorteile zu bestätigen. Tatsächlich ist mir aber bis heute, trotz des seit über 30 Jahren erfolgenden Einsatzes dieser Technik keine seriöse wissenschaftliche Studie bekannt, wonach Videoüberwachung im öffentlichen Raum durch die präventive und repressive Wirkung zu einer nachhaltigen Verbesserung der Sicherheitslage allgemein geführt hätte. Vielmehr sind folgende Wirkungen zu beobachten:
Videoüberwachung bringt wenig und wirkt oft kontraproduktiv.

Da warten wir doch erst Mal gemütlich ab, bis eine (oder müssen es mehrere sein?) Bombe richtig hochgeht. Dann kann man ja mal weitersehen. Inzwischen sollten sich die Bonner in eine der bunten und kriminell bereicherten Gaststätten zurückziehen, die mehrheitlich mit aufzeichnenden Überwachungskameras ausgestattet sind. Dort können sie dann in Ruhe ihr europäisches Rotationsschnitzel verzehren.

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Münster: Polizisten werden hier nicht bedient!

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Diskriminierung,Linksfaschismus | 101 Kommentare

[18]In der Altstadt von Münster befindet sich die Frauenstraße mit vielen Studentenkneipen. Geworben wird mit selbstgemachter veganer Linsensuppe, Fairtrade-Produkten, alles Bio sowieso, Antifa-Aufklebern an jeder freien Stelle und natürlich ist man auch gegen Atomkraft und jegliche Globalisierung. Unter anderem trifft sich hier die GRÜNE JUGEND und fordert das Adoptionsrecht für Polygamisten (PI berichtete) [19]. Jetzt hat sich eine Gaststätte, das K2, geweigert, einen Polizisten zu bedienen.

(Von Westgermane, PI-Münster)

Die Westfälischen Nachrichten [20] berichtet:

Es soll ein schöner Sonntag werden: Emanuel Röhrken freut sich über den Besuch seines Vaters. Mit ihm gemeinsam will der 23-Jährige zur Absolventenfeier der juristischen Fremdsprachenausbildung ins Schloss. Weil die beiden zu früh sind, kehren sie noch in einem Studenten-Café in der Frauenstraße ein, um eine Tasse Kaffee trinken. Dort erleben sie eine böse Überraschung: Unter Verweis auf die Polizeiuniform seines Vaters, so schildert es Röhrken, weigert sich das Personal die beiden zu bedienen. „Dieses höchst intolerante Verhalten empört mich“, so der 23-Jährige Jura-Student.

Gastronom bleibt stur

Dabei habe sich sein Vater sogar auf der Toilette umziehen wollen. Die Uniform habe er eigens für die Zugfahrt getragen. Doch der Gastronom zeigt nach den Worten Röhrkens kein Einsehen. „Es ist respektlos und höchst beunruhigend, dass gerade Polizisten, die täglich ihr Leben riskieren, in einem münsterischen Café nicht willkommen sind“, meint der 23-Jährige. Der Café-Betreiber, der namentlich nicht genannt werden will, findet dieses Vorgehen aber generell in Ordnung. Telefonisch mit dem Vorfall konfrontiert, stimmt er eine Schmäh-Tirade gegen die Polizei an.

Kein diskriminierendes Hausrecht

„An jeder Straßenecke steht ein Polizist und kassiert die jungen Leute ab“, klagt der Unternehmer. Die Polizei stelle sich immer als Opfer dar. In dieser Tonlage geht es weiter, bis er das Gespräch einfach beendet. Weitere Nachfragen unerwünscht. Dass dem Gastronomen grundsätzlich ein Hausrecht zusteht, erläutert Horst Werner Koch vom städtischen Ordnungsamt – „nur nicht diskriminierend“. Aber dass jemand nicht bedient wird, komme bei Cafés nach seiner Erfahrung kaum vor. Beschwerden gebe es generell nur „sehr, sehr selten“. Bei Diskotheken komme das schon häufiger vor.

„So etwas hätte ich wirklich nicht erwartet“, resümiert Jura-Student Röhrken das Erlebte vom Sonntag für sich. Er wird sich künftig einen anderen Ort für eine Tasse Kaffee suchen. Wo Studenten und Polizisten willkommen sind.

„Wir gehen davon aus, dass das ein einmaliger Vorgang ist“ [21], sagt Renate Dölling vom Hotel- und Gaststättenverband in Münster. Das Ordnungsamt der Stadt Münster meinte ebenso vorschnell: „Das ist ein Exot“.

Leider nicht! Mittlerweile haben umliegende Cafés und Kneipen dem Wirt ihre volle Solidarität und Untewrstützung ausgesprochen. Auch dort will man keine Polizisten mehr bedienen. Anscheinend haben die „GASTwirte“ ihren Beruf völlig falsch verstanden.

Dass es in einer Stadt wie Münster, die sich gerne als weltoffen, tolerant, lebenswert und gastfreundlich darstellt, offensichtlich Inhaber von Gaststätten gibt, die genau das Gegenteil praktizieren, ist erschreckend und abstoßend.

Bleibt die Frage, was der Wirt des K2 gemacht hätte, wenn sich der Polizist geweigert hätte, das Café zu verlassen. Hätte der Wirt die Polizei gerufen?

In Lübeck werden keine Rassisten bedient, in Münster keine Polizisten, in München werden Mitglieder einer islamkritischen Partei aus dem Kino verwiesen. Welche Stadt wird die erste sein, in der keine Juden oder Christen mehr bedient werden?

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Einwanderung und Integration leicht gemacht!

geschrieben von Gastbeitrag am in Satire,Siedlungspolitik | 41 Kommentare

[22]Mit Beginn des „Arabischen Frühlings“ und des Bürgerkrieges in Syrien und der damit gewonnenen Freiheit für die Menschen aus diesen Ländern und anderen Ländern, die ihre neue Freiheit auch genießen wollen und aus diesem Grunde nach Europa und Deutschland kommen, müssen wir uns Gedanken machen, diesem willkommenen Zustrom von Einwanderern gerecht zu werden. Wie schon unser ehemaliger Bundespräsident sagte, dass der Islam zu Deutschland gehöre und die überwiegende Mehrzahl der Bürger hinter dieser Aussage stehen, sollten die Verantwortlichen in der Regierung durch entsprechende Maßnahmen die Aufnahme dieser Menschen gewissenhaft vorbereiten. Dazu schlage ich ein 4-Punkte-Programm vor.

(Von Günter R.)

1. Die Einführung einer Integrationssteuer

Um die Kosten für die Integration dieser Menschen zu decken, sollte eine Integrationssteuer für Bürger ohne Migrationshintergrund eingeführt werden. Diese sollte für Geringverdiener und Hartz-4- Empfänger 2,5 % des Nettoeinkommens betragen. Um Besserverdiener nicht zu sehr zu belasten, sollte sie für diese nur 1 % betragen. Die Höchstgrenze für diese Staffelung sollte bei 2.500,00 € liegen. Um den bürokratischen Aufwand zur Erbringung dieser Integrationssteuer aufzufangen, sollte zusätzliches Personal in den Finanzämtern eingestellt werden. Dieses Personal sollte sich ausschließlich aus Bürgern mit Migrationshintergrund rekrutieren. Als vorausgehende Maßnahme bekommt jeder Bürger ohne Migrationshintergrund von den Meldeämtern ein „OM“ (Ohne Migrationshintergrund) in seinen Ausweis eingetragen.

2. Bereitstellung von zumutbarem Wohnraum

Um den zu erwartenden Zustrom von Zuwanderern auch mit entsprechendem Wohnraum zu versorgen, sollte ungenutzter Wohnraum in Eigenheimen, Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und öffentlichen Gebäuden bereitgestellt werden. Auch der jetzige Bundespräsident hätte sicher nichts dagegen, wenn im Schloss Bellevue die vielen ungenutzten Räume für diesen guten Zweck genutzt würden. Auch andere Politiker, besonders die der Grünen, der SPD und der Linken, würden sicher gern Zuwanderer bei sich aufnehmen. Das von ihnen so gewünschte „Bunte Deutschland“ könnte dann hautnah gelebt werden. Aber auch wir Bürger ohne Migrationshintergrund wollen uns dieser großen Aufgabe stellen. Wenn wir davon ausgehen, dass jedem Bürger ohne Migrationshintergrund sein eigenes Zimmer zustehen soll, kann der darüber hinaus bestehende Wohnraum den Zuwanderern zur Verfügung gestellt werden. Auch Zweitwohnungen. Die Miete für diesen Wohnraum könnte durch die Integrationssteuer gedeckt werden.

3. Unterstützung beim Erlernen der Landessprache

Jeder Bürger mit dem Eintrag „OM“ im Personalausweis sollte eine Patenschaft für einen Zuwanderer beim Erlernen der Landessprache übernehmen. Besser wäre es aber, wenn Bürger mit „OM“ im Personalausweis die jeweilige Sprache des Zuwanderers erlernen würden. Das wäre nachhaltig günstiger, da die deutsche Sprache, wie auch vieles andere in Zukunft, kaum noch eine Rolle spielen wird.

4. Alltag und Religion

Die Religionsausübung der Zuwanderer ist für sie lebensnotwendig und sollte deshalb höchste Priorität bei der Integration haben. Um dem gerecht zu werden, sollten in allen öffentlichen Gebäuden Gebetsräume bereitgestellt werden. Städte mit zwei und mehr Kirchen sollten einen Teil davon zu Moscheen oder anderen Gotteshäusern umbauen lassen. Die Kosten dafür könnten auch hier durch die Integrationssteuer gedeckt werden.

In dem von den Bürgern mit dem Eintrag „OM“ im Personalausweis bereitgestellten Wohnraum sollte auch ein Gebetsraum mit vorgesehen sein.

In den Medien, der Kunst und auf vielen anderen Gebieten des täglichen Lebens sollten mehr und mehr Sitten und Bräuche der Zuwanderer einfließen.

Wichtig wäre auch eine generelle Regelung bei Entstehen von Partnerschaften zwischen Bürgern mit und ohne „OM“ im Personalausweis. Dabei sollten die althergebrachten und bewährten Regeln zwischen Mann und Frau, wie sie von den Zuwanderern gelebt werden, für diese Partnerschaften übernommen werden.

Alle diese Maßnahmen sind geeignet, die Integration von Zuwanderern zu beschleunigen. Da die überwiegende Mehrheit der Bürger ohne Migrationshintergrund der Einwanderungsflut generell positiv gegenübersteht, wird es kaum Probleme bei der Durchsetzung dieser Maßnahmen geben. Etwaige Bedenken oder Proteste dagegen sind kaum zu erwarten und sollten, wenn sie überhaupt vorhanden sind, als rassistisch bzw. nationalsozialistisch eingeordnet werden. Gegenwärtig wird gegen dieses Gedankengut sehr erfolgreich vorgegangen, so dass in Zukunft keine Probleme dieser Art mehr vorhanden sein dürften.

Ich hoffe mit diesem Gedankenanstoß mit beizutragen, dass die vielen Millionen von Zuwanderern, die noch zu erwarten sind, bei uns ein willkommenes Zuhause finden.

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Video: Merkel will neues Verhandlungskapitel zum EU-Beitritt der Türkei eröffnen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Türkei,Video | 154 Kommentare

[23]Ist jetzt die Katze aus dem Sack? Bundeskanzlerin Merkel hat in ihrer wöchentlichen Videobotschaft – diesmal wurde sie klischeehaft von einer türkischen Medizinstudentin (die aber nur gebrochen Deutsch spricht) „interviewt“ – eine Kurskorrektur in der deutschen Außenpolitik und „ein neues Verhandlungskaptitel“ angekündigt. Was wohl nichts anderes bedeutet, als dass Merkel dem türkischen Ministerpräsidenten Erdogan den EU-Beitritt in Aussicht stellt.

Die WELT [24] berichtet:

In ihrer wöchentlichen Video-Botschaft vom Samstag kündigte Merkel Gespräche darüber bei ihrem Treffen mit dem türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdogan am Montag in Ankara an.

Sie sagte: „Ich glaube, dass vor uns noch eine lange Verhandlungsstrecke liegt. Ich habe, obwohl ich skeptisch bin, der Fortführung der Beitrittsverhandlungen zugestimmt. … Sie sind in letzter Zeit etwas ins Stocken geraten, und ich bin dafür, dass wir jetzt ein neues Kapitel in diesen Verhandlungen eröffnen, damit wir auch ein Stück vorankommen.“

Türkei und Deutschland besonders verbunden

13 von 35 Verhandlungskapiteln wurden bisher eröffnet, aber nur das Kapitel Wissenschaft und Forschung wurde abgeschlossen. In Regierungskreisen heißt es, möglicherweise könnten Verhandlungen über das Kapitel zur Regionalpolitik und Koordinierung struktureller Instrumente sowie zur Wirtschafts- und Währungspolitik aufgenommen werden.

Merkel sagte, weil sehr viele türkischstämmige Menschen in Deutschland lebten, seien die Türkei und Deutschland auf eine besondere Weise verbunden. Gerade zwischen den Jugendlichen beider Staaten wünsche sie sich eine noch bessere Verständigung.

Ähnlich äußerte sich auch Guido Westerwelle (FDP). Der Außenminister fordert mehr Tempo bei den Verhandlungen. „Wenn wir nicht achtgeben, wird die Stunde kommen, in der Europa mehr Interesse an der Türkei als die Türkei Interesse an Europa haben wird“, sagte Westerwelle der „Passauer Neuen Presse“ vom Samstag.

„Neue Bewegung“

Es müsse wieder „neue Bewegung“ in den Prozess um die Gespräche über einen Beitritt kommen, und mit dem Land müsse „fair und respektvoll“ umgegangen werden.

Der Außenminister sprach sich vor allem dafür aus, rasch neue Kapitel in dem Beitrittsprozess zu eröffnen. Er arbeite bereits mit einigen seiner europäischen Amtskollegen daran, dass „noch im ersten Halbjahr eine Öffnung von bisher blockierten Kapiteln“ erfolgen könne, sagte Westerwelle der Zeitung. […]

Hier das Video des gestellten Interviews von Ümmühan Ciftci mit Merkel. Wer sich vor lauter Türkei-Schwärmerei der Kanzlerin dabei an das „Sonne, Mond und Sterne“-Video [25] der betrunkenen Claudia Fatima Roth erinnert fühlt, liegt nicht ganz falsch:

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Wer kriegt die € 1 Billion für die Energiewende?

geschrieben von kewil am in Energie,Grüne,Wirtschaft | 47 Kommentare

[26]Die Energiewende könnte bis zu 1000 Milliarden kosten, gesteht jetzt der Umweltminister [27] ein. Aber wer kriegt die Kohle, wer zahlt? Die größte Umverteilung findet nicht mehr durch Steuern statt – sondern durch die Energiewende. Dabei geht es nicht um den Atomausstieg. Es sind die Effekte des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) der rot-grünen Koalition aus dem Jahr 2000. Das funktioniert so: Wer Strom aus Sonne oder Wind erzeugt oder Getreide vergast, erhält einen Strompreis, der weit über den Stromkosten aus Atom, Kohle oder Gas liegt. Und: Dieser grüne Strom hat Vorfahrt. Egal, wie teuer er ist – er verdrängt jeden billigen Strom aus den Netzen.

Klar, dass die großen Stromkonzerne die Verlierer sind. Sie müssen Dutzende moderner Kohle- und Gaskraftwerke verschrotten. Das trifft auch viele Stadtwerke. Sie müssen, wie die Stadtwerke München, ihre Anteile an Atomkraftwerken, aber mehr noch an vielen fossilen Kraftwerken abschreiben. Damit sind sie das Großrisiko ihrer kommunalen Eigner. Die Energiewende kostet so Aktionäre und Kommunen einen dreistelligen Abschreibungsbetrag, der in Peter Altmaiers 1000 Milliarden Euro noch nicht enthalten ist – die größte Kapitalvernichtung seit Kriegsende. (Fortsetzung bei Roland Tichy in der [28] Wirtschaftswoche!)

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Dirndl – Empörung, Vergewaltigung – Schweigen

geschrieben von kewil am in Altmedien,Bunte Republik,Kriminalität,Linksfaschismus,Migrantengewalt,Political Correctness,Polizei | 47 Kommentare

[29]In Pforzheim wird ganz aktuell der links abgebildete Südländer gesucht, der eine 19-Jährige an Weihnachten unter eine Brücke zog und vergewaltigte. Warum kommt die Suche [30] (Phantombild) erst jetzt? Wer wird denn da immer geschützt? Wenn ein Ausländer eine Deutsche vergewaltigt, wird das erstens nach Möglichkeit verschwiegen, und zweitens regt sich kein Mensch darüber auf! Das zeigt ganz klar auch die Gruppenvergewaltigung in München [31] in der Wohnung eines Togolesen vor ein paar Tagen. Wenn aber ein Politiker was über ein Dirndl sagt, dann rast der politkorrekte Blocker durch die Medien!

Genau über diese Schizophrenie hat die JF jetzt geschrieben [32]:

Eventuell hätten wir überhaupt nichts über die Gruppenvergewaltigung erfahren. Denn diese ist laut Aussage der Süddeutschen nur „durch eine Informationspanne zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft an die Öffentlichkeit gelangt“. Die öffentliche Entrüstung blieb jedoch aus. Warum eigentlich? Es ist noch keine vier Wochen her, da hat Deutschland über das Tanzkärtchen des Rainer Brüderle diskutiert. Bei Günther Jauch, bei Maybritt Illner, bei Sandra Maischberger und allen anderen Gelegenheiten empörten sich Frauen darüber, wenn Männer sagen, daß Frauen hübsch anzusehen seien.

Und jetzt? Auf Twitter erfolgte kein Aufschrei. Die, die sich vorher noch lautstark über Busen und Dirndl echauffierten, schweigen. Es gibt nur eine handvoll Mitteilungen über die Gruppenvergewaltigung an zwei Minderjährigen. Darunter empört sich jemand, daß man kritisiert, daß die beiden Mädchen zu vertrauenwürdig gewesen seien. Und eine andere fragt sich, was die beiden Mädchen zu so später Stunde noch draußen gemacht hätten. Warum schweigen die Feministinnen sonst allesamt?

Über den Katholiken Lohmann und seine ablehnende Haltung hinsichtlich der Abtreibung von Kindern, die durch eine Vergewaltigung gezeugt wurden, hat man sich empören können. Über das Sexualdelikt an sich oder die Täter empört sich jetzt – zumindest öffentlich – anscheindend niemand. Vielen Frauenrechtlerinnen beklagten sich statt dessen über die Verhältnisse in Indien; denn dort soll die Vergewaltigung in der Ehe laut eines Presseberichtes auch künftig straffrei bleiben…

Ausrufezeichen! Was wäre denn, wenn eine deutsche Intensivtäter-Gang zwei Türkinnen vergewaltigt hätte? Mindestens 50 GEZ-Sonderberichte, 75 Talkshows, Schmerzensgeld, Empfang beim Bundespräsidenten, Umbenennung von Straßen und Plätzen, etc.pp…

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