Yousef Al-Qaradhawi, einer der renommiertesten und populärsten Islamgelehrten unserer Zeit, streicht im folgenden Video die überlebenswichtige Bedeutung der Todesstrafe bei Apostasie heraus und weist auf folgendes hin: „Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten, gäbe es heute keinen Islam mehr. Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren. Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.“

(Weiter auf derprophet.info)

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67 KOMMENTARE

  1. Wie können die EKD-Pfaffen mit so einer „Religion“ einen Dialog führen wollen?

    Geistesgestört oder Hirntod?

  2. 1 Du sollt keine anderen Götter haben neben mir

    2 Du sollst den Namen des Herrn nicht missbrauchen

    3 Du sollst den Feiertag heiligen

    4 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren

    5 Du sollst nicht töten

    6 Du sollst nicht ehebrechen

    7 Du sollst nicht stehlen

    8 Du sollst nicht falsch Zeugnis reden …

    9 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib

    10 Du sollst nicht begehren deines Nächsten Hab und Gut

    Kleine Nachhilfe für EKD-Pfaffen.

  3. Damit, mit dieser Aussage, führt er den Islam ad absurdum! Er bezeugt quasi die Absurdität des islams und somit die Nicht-Existenzberechtigung dieser irren, absurden, dämlichen Lehre. Diese unfreiwillige (grausige) Komik dieser irren „Prediger“, ist immer wieder beeindruckend. DAS soll die dritte, anerkannte, monothoistische Religion sein???? NEVER!! Das ist nur Irre!

  4. Moslembruder Al Qaradawi, Chef des „Europäischen Fatwa-Rates in Dublin“, in Katar beheimatet, mit Katar-Sender Al Jazeera pausenlos im Äther, verkündet das tragende islamische Prinzip: Ohne die pausenlose Ermordung aller (und der damit einhergehenden Todesangst), die am Islam zweifeln, wäre der Islam seit 1400 Jahren ausgestorben.

    Danke!

  5. #5 WahrerSozialDemokrat

    Du ganz hast recht 😛
    „Du sollst nicht töten“ heißt das 5. Gebot nicht nur bei Luther, sondern auch in der Elberfelder und allen möglichen moderneren Übersetzungen.
    Die Lösung liegt in einer Kleinigkeit, denn im 5. Gebot steht: ?? ???? – du sollst nicht morden
    http://www.rafa.at/58morden.htm

  6. Das zeigt wie menschenverachtend dieser religiöse Faschismus eines pädophilen und miltanten Analphabeten wirkt und auch im 21.Jahrhundert noch degenierte Soziophaten hervorbringt, die unter uns leben. Ich bin mal gespannt ob eines Tages ein Muslim auch einfach so zum Rathaus gehen und seinen Austritt aus dem Islam vollziehen kann.

  7. Prima Aussage des Bartheiligen!
    Darauf sollte man sofort eine Flasche Wein öffnen.
    Also ist die Gewalt die einzige Kraft, die diesen Irrsinn zusammenhält.
    Angst ist auch die treibende Kraft, warum man Bibellesen im Islam verbietet.
    Die eingeschüchterten Moslems dürfen auf keinen Fall merken, dass es noch was anderes gibt.
    Wäre der Islam nützlich, brauchte man keine Gewalt, um ihn durch zu setzen.
    Schön,dass es noch ehrliche Moslems gibt,ohne Tequila.

  8. Ideologien, ganz welcher Art, lassen sich nur durch Einschüchterung und Strafen aufrecht erhalten.

  9. Ich gebe ja ungern Yousef Al-Qaradhawi in irgendetwas Recht. Aber in diesem Falle stimme ich ganz mit ihm überein. Wenn es die Todesstrafe für Apostasie im Islam nicht gäbe, dann gäbe es heute keine Islam mehr.

    Der Umkehrschluss für uns Nicht-Muslime muss also bedeuten:

    Schützet die Apostaten vom Islam woimmer Ihr Sie findet, umkreist sie, belagert sie und umgarnt sie mit Eurer Zuneigung und Achtung. Denn wer vom Islam apostiert, der geht in das Himmelreich der Menschenliebe ein.

    Gut, ich habe Sure 9, Vers 5 ein wenig persifliert. 😉 Aber ganz im Ernst: Der Schutz von Apostaten ist eine große Gefahr für den Islam. Damit kann diese Ideologie von Innen ausgehöhlt und besiegt werden.

  10. #11 Foggediewes (04. Feb 2013 21:44)

    😆

    Jau. Deshalb auch die panische islamische Angst vor „Fitna“ = Anschmeißen des Hirns und Denkens und Vergleichens (schon durch die simple Frage nach einem Ölkännchen für die eingerosteten von Islampatina überzogenen Denkzahnräder todeswürdig).

  11. Das islamische Ideal der „Umma“, der „Gemeinschaft der Gläubigen“, also die perfekte Gesellschaft, weist gewisse Ähnlichkeiten mit einem Bienen- oder Ameisenstaat auf. Wer sich gegen die Ordnung stellt und die „Schwarmintelligenz“ stört, wird gnadenlos bekämpft. Eine weitere Ähnlichkeit gibt es zu primitiven Stammesgesellschaften, wo die Auffassung herrscht, dass der Einzelne ohne den „Schutz“ der Gemeinschaft nicht überlebensfähig ist. Der Ausschluss aus dem Stamm ist für das Individuum daher das Todesurteil. Wer sich ausserhalb des Kollektivs stellt, hat im Islam dessen „Schutz“ verspielt und gilt als Feind, so wie die „Ungläubigen“ Feinde sind, ehe sie sich dem Islam nicht als „Schutzbefohlene“, dhimmi, unterwerfen. In der Konsequenz wiegt laut Koran „Unglaube“ bzw. „Verführung“ (zum Unglauben) „schwerer als Töten“. Diese besonders verhängnisvolle Aussage des Koran sorgt bis auf den heutigen Tag für Millionen von Islamverfolgten weltweit, verfolgt allein, weil sie keine Muslime sind – oder aber Muslime, die selbständig denken:

    Man fragt dich nach dem heiligen Monat, (nämlich) danach (ob es erlaubt ist) in ihm zu kämpfen. Sag: In ihm zu kämpfen ist ein schweres Vergehen. Aber (seine Mitmenschen) vom Wege Allahs abzuhalten – und nicht an ihn zu glauben -, und (Gläubige) von der heiligen Kultstätte (abzuhalten), und deren Anwohner daraus zu vertreiben, (all das) wiegt bei Allah schwerer. Und der Versuch (Gläubige zum Abfall vom Islam) zu verführen wiegt schwerer als Töten. Und sie werden nicht aufhören, gegen euch zu kämpfen, bis sie euch von eurer Religion abbringen – wenn sie (es) können. Und diejenigen von euch, die sich (etwa) von ihrer Religion abbringen lassen und (ohne sich wieder bekehrt zu haben) als Ungläubige sterben, deren Werke sind im Diesseits und im Jenseits hinfällig. Sie werden Insassen des Höllenfeuers sein und (ewig) darin weilen. (Koran Sura 2, Vers 218, Übers. Paret)

    Dr. Hans-Peter Raddatz führt aus:

    Hier geht es zunächst um den koranischen Zwang innerhalb der Religion, der den Abfall vom Glauben mit dem Tode bedroht (3/80ff., 16/108), bestätigt auch vom Verkünder selbst: „Wer seine Religion wechselt, den tötet“ (Ibn Madja, Hudud II, Nasa’i, Tahrim ad-Damm 14, Bukhari, Istitabat al-Murtaddin 2, Tirmidhi, Hudud 25). An diesem sakrosankten Vorbild besteht nicht der geringste Zweifel: „Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam. Unser Prophet tötete mit seinen eigenen ge-segneten Händen“ (Taheri, Morden für Allah, 71).
    Die Traditionarier bestätigen die Erlaubnis, das Blut dessen zu vergießen, „der seine Religion verläßt und sich von der Gemeinde trennt“, wobei die Todesart nicht näher definiert ist. Nichts im Islam könnte daher sicherer sein als der Zwang im Glauben. Denn nicht nur auf den Glaubenswechsel, sondern auch die Weigerung zu töten, steht letztlich der Tod (3/19-85, 5/3-93). Also muß es heißen: Es gibt keinen Glauben außer dem Islam – eine manichäische Sicht, die mit den „Schriftbesitzern“ ein besonderes Problem hat. Im Vergleich zu den gänzlich ungläubigen Atheisten und Götzendienern sollen die Juden und Christen einen Sonderstatus einnehmen, den der „Dialog“ als „Toleranz des Islam“ lobt, dabei allerdings die Praxis gänzlich negiert.
    Schon der Koran schreibt ihre aggressive Behandlung vor: „Kämpft gegen diejenigen der Schriftbesitzer, die nicht an Allah und den Jüngsten Tag glauben und die nicht das verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten“ (9/29; Betonung. v. Verf.). Sowohl die Imame als auch ihre Westhelfer verschweigen, daß wer den Tribut nicht zahlen kann, zu töten ist, denn „Unglaube ist schlimmer als Töten“ (2/218).

    http://www.die-neue-ordnung.de/Nr62006/HR.html

  12. …1961 ging Qaradawi nach Katar, wo er sich niederließ und später auch die Staatsbürgerschaft annahm. Er beteiligte sich mit den Wahhabiten, den so genannten Salafi, seit 1962 am Aufbau der Universität von Katar. Von 1960 bis 1973 arbeitete er an einer Dissertation über „Die Armenabgabe (Zakat) und ihr Einfluss auf die Lösung sozialer Probleme“. Er hatte 1969 bereits zwei Bände über das Recht der Zakat geschrieben, in denen er die kontroverse Ansicht vertritt, dass die Armenabgabe in nicht-muslimischen Ländern für den Bau von Moscheen, Schulen und Krankenhäusern verwendet werden dürfe.[2] 1977 gründete Qaradawi das Zentrum für Sira- und Sunna-Forschung und die Scharia-Fakultät in Katar, deren Dekan er wurde.[3]
    http://de.wikipedia.org/wiki/Yusuf_al-Qaradawi

    Schön, daß solch eine aus Katar finanzierte Lehre wohlmöglich bald München bereichern darf!

  13. “Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten, gäbe es heute keinen Islam mehr. Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren. Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.”

    Besser kann man es nicht sagen. Dem Mann gehört ein Orden verliehen. Das meine ich ganz ohne Sarkasmus.

  14. @ #18 Toytone:

    Das hat „nichts mit dem Islam zu tun“, außerdem gibt es nicht „den Islam“, sondern nur Vielfalt, Facetten, blablabla, *laber sülz*

  15. Übrigens ähnelt diese Weise stark den Kotwerfaffen und Brüllaffen, die durch Übertönen und Einschüchterung ihre Meinung schützen wollen, weil sie Angst haben, der einfache Bürger würde selbst denken.

    Genauso ist es mit den derzeitigen Polytickern; aus Angst, die Argumente gingen aus, oder gar, sie müssten sich mit Bedenken und Einwenden von Normalen Menschen beschäftigen, wird der Ruf nach Parteiverbot laut.
    Jeden Abend eine Stunde Doku und Quasselrunde, dann wären die meisten Aussagen der NPD durchgequasselt.
    Nicht ALLES ist dumm, egal welche Partei es ist.
    Parteiverbote bestätigen die enorme Unsicherheit und Schwäche der Qualitätspolyticker.Eben wie im Islam!!!

  16. Tod für Abtrünnigkeit (Allah, Q. 4:89 & Muhammad, Bukhari)

    Al-Qaradawi ist ein frommer Muslim!

    4:89 „…But if they turn renegades („reject faith“, leave Islam), seize them and SLAY them wherever ye find them“

    4:88-89 (Hilali-Khan) … Comment: AliSina.org This verse is a command to slay apostates. “emigrate in the way of Allah” (Arabic: “yuhajiroo fee sabili Allahi”, transliterated: “make Hijra in the way of Allah”) means; interpreting “hijra” in its spiritual sense, to “become Muslim” and thus people who “turn back” are turning back or away from Islam – i.e. becoming apostate….

    … von: http://schnellmann.org/undercover-mosque.html

  17. Sure 6v66 des Euran:
    Abwendig machen von den heiligen Eu-Ordnungen, Alhamdiliö, ist schlimmer als töten!
    Wenn sie sich weigern die EU, Alhamdiliö, als ewige Ordnung anzuerkennen, dann schlagt ihnen auf die Hälse, bis es keinen Abfall von der EU, Alhamdiliö, gibt.
    Wer den erlauchten V.Rompuy, Alhamduliö, verächtlich macht oder verlästert, wer Eu-gesetzestexte, Alhamduliö, schmäht oder verbrennt, der hat sein Leben verwirkt.
    Wenn der Abfall und das Misstrauen gegen die EU, Alhamduliö, nicht mit dem Tode bestraft würde, wäre die EU,Alhamduliö, längst untergegangen.
    Deshalb ist es unerlässlich, alle Widersacher der EU, Alhamduliö, unbarmherzig zu verfolgen und zu töten.EUHALBNACKDA

  18. Ei!
    Je mehr ich nachdenke, dies ist das wertvollste Antiislamvideo was ich jemals gesehen habe.
    Es sei denn, morgen kommt die Nachricht, Rechtsextreme hätten das Filmchen getürkt.

  19. Wie recht er doch hat. Der Islam hat sonst nichts aufzubieten und man muss die Leute schon unter Druck halten, damit die sowas folgen.

  20. Das hier ist auch heftig:

    Yusuf al-Qaradawi Praises Hitler and the Holocaust

    http://www.youtube.com/watch?v=VcB_DZ4YQYQ

    Es gibt ja (leider) auf der ganzen Welt viele Leute, die den Holocaust leugnen und das ist schlimm genug.

    Aber den Holocaust öffentlich nicht etwa zu leugnen, sondern zu loben(!) – das tun nur Moslems.

  21. Es wird ja immer gerne behauptet, der Islam, wie er damals praktiziert wurde, habe nichts mit einem „modernen Islam“, wie er hierzulande gelebt würde, zu tun. Das Gegenteil ist der Fall und darauf weist uns dankenswerterweise ausgerechnet ein prominenter Islamgelehrter selbst hin. Was besseres kann eigentlich nicht passieren, um nachzuweisen, dass der Islam von heute immer noch der Islam zu Zeiten Mohammeds ist und nur darauf wartet, sich mit mit Gewalt auszubreiten, wo er die Chance darauf hat. Und dass dies verherrlicht und zugleich verharmlost, andererseits aber permanent von den gleichen Leute, die den Islam verharmlosen und verherrlichen, auf die Kirchen und speziell die katholische Kirche drauf gehauen wird, ist eine unerträgliche linkspopulistische Heuchelei.

  22. Völlig logisch, was der Mann da sagt.

    Jeder Sklave geht stiften, wenn die haltende Kette fehlt.

  23. Tja, und wenn die Überlieferungen und die Koranbefehle über den Umgang mit Apostasie schon so wichtig für die Ausbreitung des Islam waren, wie schaut das dann erst mit den Überlieferungen und Koranbefehlen im Umgang mit „Ungläubigen“ und der Eroberung neuer Länder aus?

    Alles nur „Islamisten“, die den Islam falsch verstanden haben, weil ein Koran-Prediger das „Interpretieren“ vergessen hat?

    Pfffff…..“Islam ist Islam, und damit hat es sich“, wie Erdolf das Islamproblem so treffend aussprach.

  24. „“Wenn sie die Todesstrafe bei Apostasie abgeschafft hätten, gäbe es heute keinen Islam mehr. Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren. Also hat das Festhalten an der Todesstrafe bei Apostasie geholfen, den Islam bis heute zu erhalten.”“

    Damit hat er bis zu einem gewissen Grad sogar Recht. Je mehr man Menschen (erfolgreich) bedroht, desto mehr kann man sie dazu bringen, das zu tun was man will oder zumindest nicht offen zu widersprechen.
    Viele Moslems da draussen sind mit Sicherheit innerlich überhaupt nicht so dahinter, aber sie konvertieren aus besagten Gründen nicht und bleiben deshalb in der Statistik enthalten.

  25. Nunja, das war bei NSDAP und SED ähnlich. Wer nicht in die „Religionsgemeinschaft“ eintrat und glaubhaft mitgemacht hat, wurde entweder von den nationalen Sozialisten vergast oder später von den real existierenden Sozialisten nach Sibirien deportiert oder direkt exekutiert.

  26. Ayatholla Sadeq Khalkali:

    “Gegner des Tötens haben keinen Platz im Islam! Unser Prophet tötete mit seinen eigenen gesegneten Händen!”

    Das glaub‘ ich sofort!

  27. Ich habe die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber ich meine, von den ca. 10 Millionen Deutschen, die von der roten Armee verschleppt wurden, kamen nur ca. 250.000 zurück.

  28. Zum Thema:
    Würden türkische und/oder arabische Straftäter zur Aburteilung bzw zur Verbüßung einer Haftstrafe in ihre Heimatländer überstellt, würde die Kriminalitätsrate vor allem in Ballungsgebieten vermutlich erschreckend auf ein Niveau ähnlich dem von 1972 sinken.

  29. OT

    “”Vater von Arzu Özmen zu sechseinhalb Jahren Gefängnis verurteilt
    Von Christian Althoff
    »Ehrenmord«-Prozess: Es gibt keinen Kulturbonus

    Selten war die Spannung vor einer Urteilsverkündung so groß,… So saßen am Montag – völlig unüblich – auch mehrere Richter und Staatsanwälte im Zuschauerraum, um die Urteilsbegründung unmittelbar zu erleben…

    Wer nach Deutschland flieht, weil er in seiner Heimat verfolgt wird, kann nicht Schutz und Wohltaten unseres Landes in Anspruch nehmen, aber unser Rechtssystem ablehnen. Das sollte besonders jenen Flüchtlingsfamilien klar sein, die inzwischen Deutsche sind und deren Kinder hier geboren wurden. »Ehrenmord« und Blutrache – dafür ist bei uns kein Platz. Der Fall Arzu Özmen hat gezeigt, wohin ein völlig falsch verstandener Ehrbegriff führen kann: Ein Kind ist tot, fünf Kinder sitzen im Gefängnis, nun kommt auch noch ihr Vater hinter Gitter, und auch ihre Mutter wird angeklagt. Welche Perspektive bleibt da noch den vier minderjährigen Kindern?…”“
    http://www.westfalen-blatt.de/nachricht/2013-02-04-ehrenmord-prozess-es-gibt-keinen-kulturbonus/618/9124451/613///lh/

  30. Das Eingeständnis der Minderwertigkeit des eigenen Glaubens. Die Apostasie quasi als Berliner Mauer. Wer als Moslems über diese ideologische Mauer springen will, der wird von den religiösen Grenzwärtern erschossen. So geht’s natürlich auch.

  31. „“Ein ägyptisches Gericht hat eine Frau und ihre sieben erwachsenen Kinder wegen Übertritts zum Christentum zu je 15 Jahren Haft verurteilt. Und jene sieben Beamten, die diesen Übertritt amtlich vollzogen hatten, müssen je fünf Jahre einsitzen. Was wiegt also Präsident Mohammed Mursis Erklärung, er wünsche “ein Ägypten der Muslime und ein Ägypten der Christen”? Gilt nun die Koran-Sure 2, Vers 256, “es gibt keinen Zwang im Glauben”?

    Großmufti Ali Guma, Ägyptens oberster Rechtsgutachter, lehnte 2007 die weltliche Bestrafung abtrünniger Muslime ab, weil die Strafe im Jenseits erfolge. Das entspricht dem Koran (2, 217): “Wer von Euch seiner Religion abschwört und als Ungläubiger stirbt, wird der Hölle verfallen und dort bleiben”. Warum also eine irdische Strafe, wenn der Übeltäter ohnehin ewig in der Hölle schmoren wird? Dazu gab Mursi im Vorjahr eine bemerkenswerte Deutung: “Niemand darf gezwungen werden, an eine bestimmte Religion zu glauben. Solange der Apostat seinen Glaubenswechsel für sich behält, sollte er nicht nach islamischem Recht bestraft werden. Wer aber den Abfall vom Islam öffentlich kundtut, wird zur Gefahr für die Gesellschaft, dann greifen Gesetz und Scharia ein”…

    Ägyptens Religionsminister Mahmud Zakzuk definierte 2007 den Glaubenswechsel schärfer: Wer ihn öffentlich bekannt mache, gefährde die öffentliche Ordnung. Das wiege so schwer wie Hochverrat und sei mit dem Tod zu bestrafen. Nicht der Abfall vom Islam zähle, sondern dass der Apostat “durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstößt”…““
    http://koptisch.wordpress.com/2013/02/04/abfall-vom-islam-entspricht-todeswurdigem-hochverrat/

  32. „Mein Bruder, es gibt eine ganze Sure, die “Die Kriegsbeute” heißt. Es gibt keine Sure, die `Frieden` heißt. Der Djihad und das Töten sind das Haupt des Islam. Wenn man sie herausnimmt, dann enthauptet man den Islam.“

    Scheich Omar Abdel Rahman

    Fazit : Gewalt rules.
    Jedenfalss mehr als Frieden und Liebe. Das haben ganz besonders unsere Kirchen und Kässmän_Innen, Gutmensch_Innen , Islamkritikerhasser, Schulrät_Innen und die Schulämter begriffen und wirklich verinnerlicht, dass Gewalt besser ist als Liebe. Denn sonst würden sie sich nicht klaglos der islamischen Gewalt unterodnen und damit anerkennen.

  33. Es ist zu beachten, dass es auch in der Bibel zu

    “Unglaube” bzw. “Verführung” (zum Unglauben) “schwerer als Töten”

    äquivalente Aussagen gibt, z.B. in Matthäus 18, 6:

    „Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, daß ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.“

    Das Problem ist aber nicht die Benennung oder der Vergleich der Schwere eines Vergehens, sondern dass gewisse Moslems den Koran so auslegen, dass sie selbst die Strafe auch anwenden sollen, während im (heutigen!) Christentum eher zu Liebe und Vergebung aufgerufen wird bzw. die Frage, ob jemand gläubig ist oder nicht, gleich komplett ignoriert wird.

    Wenn man mit genau der Umsetzungseinstellung der genannten Moslems an Matthäus 18,1 rangehen würde, hätte man exakt dasselbe Resultat, mit dem einzigen Unterschied, dass die Leute dann mit Mühlsteien im Meer landen würden.

    Auch der Koran hat Stellen, wie die Bibel, an denen zu Barmherzigkeit, Erlassen von Schuld o.ä. aufgerufen wird.

    Es ist also weniger eine Frage des Textes, als was man daraus macht. Man wird immer wieder an diesen Punkt kommen, solange die Schriften von Gewalt und Schwere von Vergehen berichten und man nicht Vergebung, Liebe und Barmherzigkeit, Friedfertigkeit usw. über Gewalt stellt.

  34. #8 Babieca (04. Feb 2013 21:36)
    Moslembruder Al Qaradawi, Chef des “Europäischen Fatwa-Rates in Dublin”, in Katar beheimatet, mit Katar-Sender Al Jazeera pausenlos im Äther, verkündet das tragende islamische Prinzip: Ohne die pausenlose Ermordung aller (und der damit einhergehenden Todesangst), die am Islam zweifeln, wäre der Islam seit 1400 Jahren ausgestorben.

    Danke!

    Diese Aussage allein reicht, um dem mörderischen Islam seine Daseinsberechtigung abzusprehcen! Eine Reliegion, in der einm wichtiger Religionsführer feststellt – und das ohne weltweiten Aufschrei der achso friedlichen Anhänger dieser Religion dagegen -dass sie ohne ihre mörderische Regeln bei ihrem Verlassen nicht mehr bestehen würde, hatr jedes Recht auf Beachtung ihrer „religiösen“ Pflichten durch die (noch bestehende) Mehrheitsgesellschaft verspielt!
    Und ich gebe den „Vorredenern“ recht! Evangelische „Geistliche“, die diesen Irrsinn hierzulöande fördern kann man gnädig allenfalls noch als „Pfaffen“ bezeichnen! Sie sollten eigentlich wissen, dass sie laut Kopran schlimmer sind als das Vieh! Mcnher mag deshalb vielleicht schon zum Koran konvertiert sein1
    Nachbemerkung: Unsere verlogenen „Quliotätsd-„Medien“ schreiben solche Aussagen einem ominösen, angeblich nichts mit dem Islam zu tun habenden „Islamismus“ zu! wie erbärmlich, diese Journaille!!

  35. #41 Schweinsbraten (05. Feb 2013 02:18)

    Ägyptens Religionsminister Mahmud Zakzuk definierte 2007 den Glaubenswechsel schärfer: Wer ihn öffentlich bekannt mache, gefährde die öffentliche Ordnung. Das wiege so schwer wie Hochverrat und sei mit dem Tod zu bestrafen. Nicht der Abfall vom Islam zähle, sondern dass der Apostat “durch seine Gedanken Verwirrung im Staat verbreitet und gegen seine Ordnung verstößt„.

    Das ist „Fitna“. Der Horror für jeden Mohammedaner, weil Fitna immer bedeutet: Zweifel am Islam. Und wenn man hier nicht sofort alle Fitnesen umbringt, fällt der Islam auseinander. Das Konzept von Fitna und was der Mohammedaner dagegen tun muß, ist in Sure 5:33 beschrieben:

    Der Lohn derer, die Krieg führen gegen Allah und Seinen Gesandten und Unordnung im Lande zu erregen trachten, wäre der, daß sie getötet oder gekreuzigt werden sollten oder daß ihnen Hände und Füße abgeschlagen werden sollten für den Ungehorsam oder daß sie aus dem Lande vertrieben würden.

    Deshalb ist jeder Mohammedaner, jeder islamische Staat, pausenlos mit Fitna und ihrer Gefahr für den Islam beschäftig. Und eben damit, jeden umzubringen, der Fitna fördert: selbstbestimmte Frauen, Christen, Juden, Demokraten, Atheisten, alles und jeden, der andere Ideen als die grausamen Regeln und das vernagelte Weltbild des Islams anschleppt.

    Und genau wie in Ägypten vom Religionsminister wird das wortwörtlich in Malaysia vom Malaiischen Islamentwicklungsministerium (JAKIM) gesagt. Seltsam, daß der Islam in Ägypten und der Islam in Malaysia so tupfengleich sind, wo es doch laut unseren Islamschönrednern ganz viele, sehr unterschiedliche, ganz tolerante Islame“ gibt./sarc

    In Malaysia sind gerade staatlich verordnete Toleranzwochen. Dabei hält der islamische Staat überhaupt nicht damit hinter dem Berg, wie islamische „Toleranz“ aussieht und wie sie definiert ist. Die neueste Botschaft des Malaiischen Islamentwicklungsministerium (JAKIM) kommt eine Woche nach der letzten Freitagspredigt, in der das JAKIM Moslems davor warnte, daß „Feinde des Islams” versuchten, sie zu verwirren, indem sie ihnen weismachen wollten, daß alle Religionen gleich sind.

    Die Predigt warnte ebenfalls vor denen, die die Religion (Islam) für ihre eigenen Interessen ausnutzten und vor denjenigen, die ihren Glauben (Islam) verrieten, indem sie andere Religionen tolerierten. ”Toleranz (im Islam) heißt nicht, daß wir andere Religionen und Glaubensbekenntnisse anerkennen, denn im Glauben gibt es für den Islam keinen Kompromiß mit kufur (Blasphemie) und shirk (Götzenanbetung).“

    JAKIM warnte, daß extreme Toleranz Verwirrung in der Gesellschaft stifte, die dann als Katalysator für die Schwächung der soziopolitischen Stabilität des Landes wirken könne. In der Predigt warnte die Religionsbehörde daher Nicht-Moslems, endlich mit der Diskussionen von Fakten aufzuhören, die in der (islamischen) Verfassung und in den exklusiven Rechten von Moslems längst vollendet wurden. “Es ist ganz klar, daß Feinde des Islams versuchen, vom islamischen Glauben abzulenken und die Einheit des Glaubens in der muslimischen Gemeinschaft zu unterminieren.“

    http://www.jihadwatch.org/2013/02/malaysia-federal-authorities-say-muslims-should-take-action-if-islam-is-disputed-or-mocked.html

  36. @ #48 Confluctor:

    Heute wird aber niemand staatlich oder halbstaatlich mit einem Mühlstein um den Hals im Meer ersäuft, weil er nicht glaubt. Das Judentum ist von der guten alten Steinigung abgekommen – Mohammed hat sie laut Hadith zu seinen Lebzeiten flugs wieder eingeführt.
    Wenn im Koran zu Barmherzigkeit aufgerufen wird, ist immer noch die Frage, ob damit alle Menschen gemeint sind, oder nur Muslime unter sich. Dass es sich um eine Frage der Lesart handelt, haben Sie richtig bemerkt.

  37. #48 Confluctor (05. Feb 2013 10:04)

    Na, mal wieder als Oberrelativierer unterwegs? die Bibel ist nicht Grundlage der Verfassungen der westlichen Staaten. Nicht in Deutschland, nicht in Frankreich, nicht in den USA, nicht in Kanada, nicht in Australien, nicht in Norwegen, nicht in GB. Nirgendwo. Und die Rechtsordnungen dieser Länder basieren ebenfalls nicht auf der Bibel.

    In islamischen Ländern ist aber der Koran Grundlage von Verfassungen und Rechtsordnungen. Mit ein paar westlichen (säkularen, humanistischen – nicht biblischen) Einsprengseln, aber das verflüchtigt sich gerade rapide.

    Die Gebrauchsanleitung für den Islam vom Klobesuch bis zur Außenpolitik ist der Koran. Und der Islam wird exakt so umgesetzt, wie es im Koran steht. Und diese komische „Barmherzigkeit“ des Korans ist eine Binnenbarmherzigkeit, also ausschließlich von Moslem zu Moslem und auch das nur unter bestimmten Umständen. Das weiß auch jeder Moslem.

    Islam? Nein Danke.

  38. #52 Babieca (05. Feb 2013 10:32)

    Na, das sag ich ja im Wesentlichen auch. Eine Frage der Umsetzung eben.

    Allerdings wird der Islam nicht „exakt so“ umgesetzt, wie es im Koran steht. Zwischen Koran und Umsetzung steht immer noch die Auslegung!
    Das wird hier auf PI aber zu oft ignoriert, obwohl es ziemlich wichtig ist, weil man damit Auswege aus dem Dilemma bauen könnte, indem nicht der Koran attackiert wird, sondern die menschenverachtenden, rigiden, irrtümlich fest fixierten Auslegungen, die Menschen durch die Geschichte zusammengegebastelt und „ihren“ Glaubensgenossen übergestülpt haben.
    Da gab es durchaus wichtige Unterschiede, die man aus der Mottenkiste hervorholen könnte, um Moslems auf ihre Irrtümer hinzuweisen und diese abzustellen.
    Das lässt sich allerdings nicht mit einer Lektüre des Korans ergründen, da muss man mehr lesen.

    Die Leute hier, die immer wieder die Auslegungsfragen ignorieren, müssen sich fragen lassen, ob sie aus PI lieber ein Aufstachelungsorgan machen wollen als ein Lösungsorgan und Hilfsmittel zu einer islamischen Aufklärung.

  39. Mit anderen Worten, hier haben viele die Hoffnung schon verloren.

    So ähnlich wie der Qaradawi, denn seine Bankrotterklärung ist offensichtlich. Er spricht dem Islam, den er vertritt, ja jede Überzeugungskraft ab.

    Es gab sicher Zeiten im Mittelalter, in denen mancher die Hoffnung verloren hatte, dass es noch eine Möglichkeit gäbe, den mörderischen Einfluss der „katholischen“ Kirche zurückzudrängen.

    Und doch war die Aufklärung möglich!

    Das sollte doch Hoffnung geben für das, was im muslimischen Bereich möglich sein könnte, selbst wenn viele hier nicht mehr (oder noch nicht) an eine solche Möglichkeit glauben.

  40. @ #54 Confluctor:

    Hoffnung habe ich nicht verloren, aber sehen Sie denn irgendwelche Anzeichen dafür, dass es eine islamische Reformation gibt? Jede Islamkritik zerstäubt doch am Strohmannargument, dass es „den Islam“ nicht gebe.

  41. @ #3 Antidote

    Wenn Sie die zehn Gebote zitieren, dann zitieren Sie auch korrekt, hier zum Beispiel das vierte:

    „Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“

    Alle schwärmen von „christlicher Moral“, aber die Idee der Blutschande ist irgendwie out. Die Bibel ist genauso grässlich wie der Koran. Der entscheidende Unterschied ist, dass man dem Christentum über hunderte von Jahren hinweg einen Maulkorb aufgesetzt hat – alles in der Bibel wird entweder so interpretiert, dass es zu unseren aufgeklärten Moralvorstellungen passt oder es wird einfach ignoriert (Altes Testament!).

    (Der Islam ist noch im Mittelalter. Und ich hab keine Lust, ihn in Deutschland so lange wüten zu lassen, bis auch in der islamischen Welt in hundert Jahren mal eine Aufklärung einsetzt.)

  42. #1 Antidote (04. Feb 2013 21:19)

    Wie können die EKD-Pfaffen mit so einer “Religion” einen Dialog führen wollen?
    ————————–
    „Dialog“ ist die verschämte Umschreibung für das Betteln um Gnade! – Auch wenn es sinnlos ist: was bleibt ihnen sonst?

  43. #53 Confluctor (05. Feb 2013 10:43)

    Sie haben einen hoffnungsvollen, menschlichen Ansatz, den einen des „Salons“. Ich habe einen pragmatischen: Wenn ich ein mörderisches System erkenne, interessieren mich dessen nicht ganz so mörderische Feinheiten nicht, auch wenn sie sicherlich interessant sind. Die Eloi konnten auch über alles mögliche parlieren und das Wesentliche ausblenden, bis dann nachts die Morlocks kamen.

    Ich schätze Menschen generell (ja, es gibt auch andere) als Realisten und nicht als Schöngeister ein. Vor allem die, die unter diesen Systemen und Ideologien leiden, sich aber aus Überlebensinstinkt anpassen. Und damit ändert sich nichts. Wenn das System mörderisch ist, kann ich in diesem System über Jahre irgendwas Zerbrechliches Hegen und Pflegen – im Zweifelsfall wird es aber einfach zerquetscht.

    Liegt auch daran, daß ich Systemzusammenbrüche von genau den totalitären Systemen – von mir in Gänze abgelehnt – erlebt habe, die in Details immer wieder hoffnungsvoll schöngeredet wurden.

    Deshalb bin ich ein Feind jeglicher Ordnung, die Menschen einschüchtert und terrorisiert. Denn wenn so eine Ordnung einmal etabliert ist – und die UdSSR gehört dazu, als noch „weicher Tugendterror“ -, ist Hilfe und Abhilfe von innen nicht mehr möglich. Beispiele:

    1. 3. Reich
    2. UdSSR/DDR (Zusammenbruch nicht, „weil Menschen auf die Straße gingen“, sondern weil vom Westen in den Bankrott gerüstet und nicht mehr bereit, die bis dahin übliche Gewalt zum Zusammenhalt des „Sowjetblocks“ einzusetzen)
    3. Iran, „Grüne Revolution: In dem mörderischen IRI-System aus Spitzelei, Verhaftung, Folter, Religionspolizei, Pasdaran, Basij haben Perser keine Chance, sich aus eigener Kraft der Ayatollahs zu entledigen.
    4. Der „arabische Frühling“ war ein von der tadellos organisierten, gut aufgestellten und wie ein Mycel vernetzten, personalstarken Moslembruderschaft sofort genutzter Prozeß, um an die Macht zu kommen: Erst in Deckung bleiben, andere die Drecksarbeit machen lassen, dann übernehmen. Ihr Riesenvorteil: Islam. Ein Ticket, auf dem sich in Islamien immer reisen läßt.

  44. #55 Maethor (05. Feb 2013 11:06)

    Ja klar sehe ich welche.

    Gerade der Qaradhawi, der hier eine so schlimme Figur macht, ist einer derjenigen, der sagte, dass das Tor des Idjtihads (des Nachdenkens über die richtige Anwendung der koranischen Vorschriften) NICHT geschlossen sei, wie es manche Theologen seit vielen Jahrhunderten behaupteten. So rückständig dieser Mann also in mancher Hinsicht ist, hat er vermutlich an anderer Stelle eine Öffnung angestoßen.

    Aber das ist ein Extrembeispiel, auf Theologenebene. Man sieht doch, dass es in vielen islamischen Völkern brodelt. Da sind auch viele Leute von der rigiden Gewalt der Religionswächter abgestoßen.

    Die Schärfe, mit der gegen Abweichler vorgegangen wird, zeigt doch gerade, dass für die Radikalen eine Notwendigkeit besteht, etwas einzudämmen, und somit, dass da etwas passiert, das sie Schwierigkeit haben zurückzuhalten.

    Die westlichen, teilweise christlichen missionarischen Satellitenprogramme finden auch Zuschauer, die sich davon beeinflussen lassen. In Saudi-Arabien und sicher auch anderswo gibt es christliche Konversionen und Untergrundgruppen.

    Hier verstehen auch immer mehr Leute, dass ein Hauptproblem die geringe Strahlkraft des Christentums ist und suchen Ansätze zur Wiederaufnahme einer echten Mission von unten.

    PI ist ja auch Ausdruck von Kräften, die Veränderung wollen, es gibt hier ja nicht nur „bis hier und nicht weiter“-Kräfte, sondern auch solche, die Auswege mittels Anwendung christlicher Werte suchen.

    Die Welt wächst zusammen, und was wir sehen, ist eine entscheidende Phase, in der eine Richtung für die Zukunft bestimmt wird.
    Je schneller sich die Religionen nicht auf ihre Verschiedenenheiten, das Trennende und die Gewalt verlassen, sondern auf das Gemeinsame, das immer im Menschlichen an sich zu finden ist (biblisch gesprochen: in der Gottesebenbildlichkeit, aber man muss einen Weg finden, dasselbe mit den Worten des Islams zu sagen, damit man durchdringt), desto besser wird der geschichtliche Ablauf gehen.

    Die Aufklärung ist im Grunde ein Abschütteln von religiöser Bevormundung und eine Reindividualsierung der Spiritualität.

    Da der Koran eben auch Freiheit im Glauben fordert, ist Aufklärung im Prinzip koranisch; ebenso wie biblisch, da auch hier die Brüder sich nicht gegenseitig bedrücken sollen.

    Dass die Theologen die Aufrufe zur Freiheit in den Schriften mit verschiedenen Konstrukten verwässert und so die Köpfe unterworfen haben, ist ja gerade das Problem, von dem man die jeweilige Religion wieder reinwaschen muss.

    Aber da nur Gott angebetet werden soll und nicht die Theologenmenschen, gibt es da mögliche Ansätze.

    Das Herz der Menschen ist immer ein Verbündeter für Befreiung von ungerechtfertigter Bevormundung, da niemand sich einem Menschen unterwerfen möchte. Der Grund dafür ist, dass der Schöpfer frei ist, und er hat alle Menschen für ein Leben in Freiheit geschaffen.

    Wenn man einen Weg findet, die Werte von Aufklärung und Frieden und Liebe, Barmherzigkeit, Vergebung usw. mit den Ausdrücken des Korans zu „sagen“, wird man sicher bei Moslems Gehör finden.

    Eine Dosis Selbstkritik ist natürlich auch nötig, jeder Leser von PI weiß, dass diese Werte auch im Westen nicht immer Realität sind und auch hier Machtstrukturen schwer auf den Köpfen lasten.

    Es geht letztlich um eine universelle Befreiung und Veränderung, wenn auch die lokalen Verhältnisse gewisser Unterschiede aufweisen.

    Aber es ist definitiv an der Zeit!

  45. Gruß von Freud und Korrektur: Nicht „die UdSSR gehört dazu, als noch weicher Tugendterror“ sondern EUdSSR sollte das heißen. EUdSSR.

  46. #4

    Nein die überreissen das nicht. Nur die dümmsten Muslime werden Imame und Sheiks.

    Qaradawi ist auch so ein Dummkopf der nichtmal überreisst das er mit dieser Aussage eigentlich zugibt das der Islam nur auf Lüge und Unterdrückung aufgebaut ist.

  47. #56 Das Qwertzgestein

    Sie haben die die Wikipedia Version genommen und ich die http://kath-zdw.ch/maria/gebote.html.

    Was ist nun richtig oder falsch? Ich bin kein Theologe.

    Und hier die aktuelle EKD Version:

    Die Zehn Gebote
    (nach Martin Luthers Kleinem Katechismus)

    Bei der Zählung der Gebote gibt es im Judentum und in den christlichen Kirchen unterschiedliche Traditionen.

    Die hier wiedergegebene Fassung folgt der lutherischen und römisch-katholischen Tradition.

    Eine andere Zählung ergibt sich dort, wo das Bilderverbot – „Du sollst dir kein Bildnis machen“ – als zweites Gebot aufgeführt wird, so in der anglikanischen, reformierten und orthodoxen Tradition. Dort werden dann „neuntes“ und „zehntes“ Gebot als ein Gebot verstanden.

    Das erste Gebot
    Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

    Das zweite Gebot
    Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht mißbrauchen.

    Das dritte Gebot
    Du sollst den Feiertag heiligen.

    Das vierte Gebot
    Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.

    Das fünfte Gebot
    Du sollst nicht töten.

    Das sechste Gebot
    Du sollst nicht ehebrechen.

    Das siebte Gebot
    Du sollst nicht stehlen.

    Das achte Gebot
    Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

    Das neunte Gebot
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Haus.

    Das zehnte Gebot
    Du sollst nicht begehren deines Nächsten Weib, Knecht, Magd, Vieh noch alles, was dein Nächster hat.

    https://www.ekd.de/glauben/zehn_gebote.html

  48. @ #53 Confluctor (05. Feb 2013 10:43)
    @ #55 Maethor (05. Feb 2013 11:06)

    1.) Der Koran darf nicht ausgelegt oder kritisiert werden, denn er ist das direkte(!) Wort Allahs. Wer wagt es einen „Gott“ zu kritisieren?
    Allah sagt nichts Falsches, besiegelt jede Sure. So gibt es auch keine wirkliche Freiheit im Glauben(Islam) sondern man hat nur die „freie“ Wahl, zwischen Islam oder Tod.
    (Die Bibel hat keinen befehlenden Charakter und ist auch nicht das direkte Wort Gottes, außer Die Zehn Gebote…)
    http://derprophet.info/inhalt/islamische-toleranz-htm/

    2.) Moslems, die weniger streng in ihrem Glauben sind, sind demnach auch keine richtigen Moslems, Salafisten z.B. sind die frommen, weshalb sie auch von den lauen Moslems selten kritisiert werden

    3.) Wenn wir Re-form mit Rück-Erneuerung übersetzen, zurück zu den Wurzeln, dann kommt man im Islam direkt beim kriegerischen pädophilen Mohammed an.
    Weshalb sollte also eine Reform des Islam irgendetwas Fortschrittliches und gar wünschenswert sein?

  49. Der Islam hätte mit dem Tod des Propheten aufgehört zu existieren.

    Oh ja, das wäre richtig schade gewesen… Den von Muslimen verfolgten Christen etc. wäre soviel Bereicherung verlorengegangen. http://www.opendoors.de/

    #1 Antidote

    Wie können die EKD-Pfaffen mit so einer “Religion” einen Dialog führen wollen?

    Indem sie vom Zeitgeist völlig weichgespülte Möchtegerntheologen sind, die ihr Leben nie bewusst von Herzen Gott als ihrem König unterstellt haben und die sich trotz gegenteiliger Behauptungen faktisch nicht an die Bibel gebunden sehen (und sich trotzdem noch für Christen halten=. So können die das.

  50. Gerade der Qaradhawi, der hier eine so schlimme Figur macht, ist einer derjenigen, der sagte, dass das Tor des Idjtihads (des Nachdenkens über die richtige Anwendung der koranischen Vorschriften) NICHT geschlossen sei, wie es manche Theologen seit vielen Jahrhunderten behaupteten.

    Die Frage ist nur, in welcher Richtung dieses Tor durchschritten wird. Der Gehalt Ihrer Kommentare, Confluctor, steht leider in keinem ausgewogenen Verhältnis zu ihrer Länge. Wir beobachten weltweit einen Machtgewinn „islamistischer“ Strömungen, die neue islamistische Staatsverfassung Ägyptens wurde meines Wissens fast mit Zweidrittelmehrheit angenommen. Islamkritische Positionen sind entweder bedeutungslos (hier) oder werden niedergeknüppelt (dort in Ägypten).

    Die Welt wächst zusammen, und was wir sehen, ist eine entscheidende Phase, in der eine Richtung für die Zukunft bestimmt wird.

    Das ist in der Tat so, ohne Wertung.

    Je schneller sich die Religionen nicht auf ihre Verschiedenenheiten, das Trennende und die Gewalt verlassen, sondern auf das Gemeinsame, das immer im Menschlichen an sich zu finden ist (biblisch gesprochen: in der Gottesebenbildlichkeit, aber man muss einen Weg finden, dasselbe mit den Worten des Islams zu sagen, damit man durchdringt), desto besser wird der geschichtliche Ablauf gehen.

    Offenbar haben Sie den Koran aufmerksam gelesen, denn Sie haben bemerkt, dass dort im Unterschied zu Tora/Bibel keine Rede von Gottesebenbildlichkeit ist. Der derzeitige Stand des Diskurses ist so, dass Juden und Christen im Rahmen des „Dialogs“ mit „dem Islam“ freiwillig und ohne Not auf solche Kernaussagen ihres Glaubens verzichten, um ihn auf eine „abrahamitische“ Einheitsreligion zurückzuführen, die nach islamischem Selbstverständnis der Islam selbst ist. Wechselseitige Toleranz, die volle Anerkennung des Anderen in seiner Eigenart, sieht anders aus. Insofern wird jeder noch so wohlmeinende „Dialog“betrieb rein gar nichts an den Verhältnissen in der „islamischen Welt“ ändern.

  51. #12 Foggediwes:“Schön,dass es noch ehrliche Moslems gibt,ohne Tequila.“

    Alkohol (Tequila) dürfen sie garnicht. Aber Taqiyya (für den Islam nützliche Lügen) sind vepflichtend vorgeschrieben…;-)))

  52. OT:
    Guckt ihr das mal kurz bitte an, 2min:

    Familienministerin Schröder äußert sich gegenüber ZDF über Deutschenfeindlichkeit!.

    Erstaunlich, was die da versucht von sich zu geben.
    Der Beitrag wird aber in der Serie „TOLL“ zerschnitten und lächerlich gemacht. Hervorgehoben wurde da ihr Ungeschick, und das Wesentliche ihrer Aussage offenbar herausgeschnitten.
    Wie ist das zu werten?

    http://www.youtube.com/watch?v=qmabodrWpn0

  53. #65 Maethor (05. Feb 2013 12:34)

    Ich lese Sie immer gerne. Kern des Ganzen: „Christen“, und viele andere, tolerante, westliche, säkulare Staaten und Bürger verzichten „freiwillig“ – also vom mörderischen Islam eingeschüchtert – auf mutigen Disput mit dem Islam, weil der ausschließlich auf Krawall gebürstete Islam sie sonst in einer Gewaltorgie plattmacht.

  54. #68

    Das Gefühl habe ich mittlerweile auch. Denn eigentlich muss es doch auffallen, wenn man die nackten Fakten betrachtet.

    Ich habe aber den Eindruck, dass diese Menschen versuchen, sich anzubiedern, damit „der Islam“ sie „mag“ und ihnen nichts tut. Lieber auf der Täterseite stehen als auf der Opferseite.
    Ob das erfolgversprechend ist, ist mehr als fraglich.

    Der Witz ist ja auch, dass der Islam nicht nur zu nicht islamischen Welt intolerant und unfriedlich ist, sondern auch innerhalb des Islams selbst seit Beginn Mord und Totschlag herrscht.
    Siehe z.B Sunniten udn Schiiten. Und Alewiten.

    Selbst wenn der islamische Traum von einer 100% islamischen Welt wahr werden würde, würde es genauso weitergehen wie bisher, weil man dann darum streiten würde, wer denn nun den „richtigen“ Islam hat.

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