Ein 18-Jähriger hat vergangene Nacht in Reinickendorf eine tödliche Stichverletzung erlitten. Der junge Mann hatte ersten Ermittlungen zufolge gegen 23 Uhr 30 versucht, gemeinsam mit zwei gleichalten Kumpels in der Hechelstraße einen 43-Jährigen auszurauben. Der Mann war nach derzeitigen Erkenntnissen zunächst von den drei polizeibekannten Männern zur Herausgabe seiner Wertsachen aufgefordert worden. Als er sich weigerte, sein Bargeld herauszugeben, wurde er von den Männern umringt.

Schließlich versuchte einer der Drei, ihrem Opfer Tritte zu versetzen. Der 43-jährige Mann zog daraufhin ein Messer aus der Tasche und versuchte damit, die Angreifer zu vertreiben. Während des anschließenden Gerangels erlitt schließlich einer der 18-Jährigen eine Stichverletzung, der er noch am Tatort erlag.

Der 43-Jährige alarmierte sofort die Feuerwehr. Die ebenfalls alarmierten Polizeibeamten nahmen die beiden 18-Jährigen und den 43-Jährigen noch am Tatort fest. Die Ermittlungen zum genauen Tathergang hat die 2. Mordkommission des Landeskriminalamtes übernommen. Die beiden 18-Jährigen wurden wegen des Verdachts der gemeinsamen räuberischen Erpressung den zuständigen Fachkommissariaten überstellt. Ob der 43-jährige Mann einem Ermittlungsrichter vorgeführt wird, ist Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Eine Obduktion, die für den heutigen Tag anberaumt ist, soll bei der Klärung des Sachverhaltes helfen.

(Quelle: Polizei-Pressemeldung)

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114 KOMMENTARE

  1. Sehr gut! Das ist die einzige Sprache die diese Räuber verstehen.

    Ich hoffe dem 43-Jährigen Mann geht es gut und er wird nicht lange von der Justiz und der Familie der Fachkraft behelligt.

  2. Der 43-Jährige alarmierte sofort die Feuerwehr.

    Das war ein schwerwiegender Fehler!
    Er hätte sich lieber schnellstmöglich aus dem Staub machen sollen. In Deutschland ist Notwehr schließlich strafbar, wenn es sich bei dem Angreifer um einen Migranten handelt.

  3. Wenn der Verteidiger deswegen Schwierigkeiten bekommt, überlegt sich jeder in einer ähnlichen Situation zweimal bevor er einen Rettungsdienst verständigt. Kann zwar noch mehr ins Auge gehen, aber wer ist schon zu 100% rational, wenn er Angst hat? Daß wir die eigene Autorität als Gegner fürchten müssen, das muß dringend aufhören.

  4. Im Leserforum zu dieser Meldung im Tagesspiegel hat der Beitrag von „tellerrand“ bisher 38 Antworten bekommen:

    von telllerrand
    17.02.2013 14:36 Uhr
    Aha,
    der 18-jährige Angreifer und später Getötete war also ein Deutscher. Wieso verrät der TAGESSPIEGEL eigentlich in diesem Fall die Herkunft des polizeibekannten Täters, während er in der Regel die Herkunft verschweigt, wenn der Täter/Tatverdächtige kein Deutscher ist, bzw. einen Migrationshintergrund hat?

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/opfer-wehrt-sich-18-jaehriger-raeuber-stirbt-durch-messerstich/7796866.html

  5. Wie lange wird es dauern, bis die Systempresse uns das Bild der weinenden Mutter präsentiert, die behauptet:

    Erwarguterjunge!

    ????

    semper PI!

  6. @ #5 johann (17. Feb 2013 22:39):

    Was ein Glück, der Räuber hat einen deutschen Pass…. gut, Mensch!

  7. ohohoh – keine kluge Entscheidung von dem Messer-Notwehrer die Rettung zu rufen; hätte lieber unerkannt abhauen sollen.
    Es gibt in unserer meist schwer-nachvollziehbarer Rechtsprechung wenig Verständnis für bewaffnete Verteidigung. Das wird gerne sehr kritisch hinterfragt vor Gericht. Ob angemessen, ob wirklich erforderlich, warum „bewaffnet“ usw. usw. Der tätliche Angriff wird da, insbesondere bei „Jugendlichen“, weit weniger kritisch, vielmehr eher als harmlose Rangelei, Gerangel, Geschubse usw. euphemisiert.
    Hoffen wir mal, daß der Betroffene nicht durch Schaden klug werden muss.

  8. Der überfällt keinen mehr. Und das ist gut so! Genauso wie der Extremkulturbereicherer Labinot keine deutschen gehbehinderten Rentner mehr nachts in ihren Häusern überfallen wird, der quasi ohne die geraubten 2.000 Euro unsere Welt verlassen musste…

  9. Der Verteidger geht nun in den Knast, weil er illegal ein Messer mit sich führte!

    Dem Knast hätte er nur durch Koma oder Tod entgehen können, so pervers ist die Rechtslage bei uns im Grünen Reich!

  10. Oh Gott, schon wieder muss eine Straße nach einem Opfer rechter Gewalt umbenannt werden!
    Dass die NSU aber auch überall sein muss!

  11. Und bei dem 43 jährigen Opfer wird sich dann im Laufe der „Ermittlungen“ wahrscheinlich plötzlich ein Paulchen Panther Video finden. 😉

  12. #5 Domingo (17. Feb 2013 22:38)

    „War das Crocodile Dundee?“
    —————————————————–

    „Crocodile Dundee in Berlin“ – Für so einen Fortsetzungsfilm würde ich mich begeistern! Vielleicht könnte man den Paul Hogan aus dem Ruhestand bewegen. Passende Rolle: Rüstiger Rentner mit Zivilkourage.

  13. Noch ein vorstellbares Problem des Messermanns – hat er einen Zeugen des Hergangs?
    Wenn nicht stehen u.U. 2 Aussagen (der Täter) gegen ihn.
    Die sagen einfach, sie hätten sich schon zurückgezogen, vom Raubversuch also abgelassen (wenn sie den Raub überhaupt einräumen) – und schon hat der 43er die Arschkarte. Warum: Er ist zunächst mal „Beschuldigter“ vor Gericht, die beiden anderen in dem Zusammenhang, ja was wohl: Zeugen? An der der Tötung selbst sind sie ja nicht beteiligt. Weiß nicht, wie das juristisch gewertet wird. Könnte aber so sein.

  14. Im Prinzip ist es egal, was für einen Migrationshintergrund der Räuber hat, oder auch nicht. Gewalttätige Verbrecher, die in ihrer Überlegenheit auf ihre Opfer feige eintreten, gehören aus dem Verkehr gezogen, und zwar so, dass sie garantiert keine Verbrechen mehr begehen können! Und lasse den Täter nun Max S. heißen, es kann genausogut ein Spätaussiedler sein, die in Gewalt, Brutalität, Skrupelosigkeit und Kaltblütigkeit den islamischen Intensivtätern in nichts nachstehen… Solche gefährliche Typen gehören weg!

  15. Ich wette, dass „Max S.“ in Wirklichkeit Muhamad Sahinoglu (oder ähnlich) heißt und einfach nur deshalb Deutscher ist, weil ihm seinerzeit die Rot-Grün-Regierung bereitwillig den deutschen Pass hinterhergeworfen hat, obwohl er eigentlich auf die „deutschen Kartoffeln und Schweinefleischfresser“ scheisst und am liebsten „ihre Mudda figgn“ würde. Jetzt nicht mehr, lieber Muhamad… äh… Max…!

  16. #3 Wittekind

    …und er wird nicht lange von der Justiz und der Familie der Fachkraft behelligt.

    Ich fürchte nur, da ist der Wunsch der Vater des Gedankens!
    #6 CastleBravo

    Das war ein schwerwiegender Fehler! Er hätte sich lieber schnellstmöglich aus dem Staub machen sollen.

    Genau mein Reden! Da kann der 43-Jährige auch gleich eine Selbstanzeige schreiben. :mrgreen:

  17. Die drei jugendlichen Täter waren der Polizei bereits mehrfach bekannt. Der getötete 18-Jährige galt als so genannter „Schwellentäter“, wie die Berliner Morgenpost erfuhr. D.h., der Jugendliche stand wegen mehrerer Straftaten kurz davor, in der Intensivtäter-Datei geführt zu werden.
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article113692590/Jugendlicher-bei-Ueberfall-in-Berlin-erstochen.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

    Der Getötete galt wegen mehrerer Straftaten bereist als „Schwellentäter“. So werden Serientäter bezeichnet, bevor sie in die Kategorie Intensivtäter fallen.

    Nachdem sie von Beamten der Mordkommission vernommen wurden, kamen die Jugendlichen und der Überfallene auf freien Fuß. Für die beiden mutmaßlichen Räuber lägen keine Haftgründe vor, teilte die Staatsanwaltschaft auf Anfrage mit.

    „Für den angegriffenen 43-Jährigen besteht kein dringender Tatverdacht für ein Tötungsdelikt. Nach vorliegenden Erkenntnissen gehen wir derzeit von einer Notwehrsituation aus“, sagte der Sprecher der Staatsanwaltschaft, Martin Steltner.
    http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article113700951/Berliner-ersticht-18-jaehrigen-Raeuber-aus-Notwehr.html?utm_source=twitterfeed&utm_medium=twitter

  18. Ob die Beerdigung des „Schwellentäters“ wieder zu einem Auflauf wird, wie man es aus dem Gaza-Streifen kennt?

  19. Allerdings werden die beiden Kumpels als Zeugen den Fall anders darstellen und der 43-jährige hat dann die Arschkarte statt Notwehrsituation.

  20. #4 THabermehl (17. Feb 2013 22:36)
    Offenbar falsches Opfer. Offenbar falsche Ggend. Offenbar keine qualifizierten Fachkräfte.

    Reinickendorf gilt in Berlin als eigentlich sichere Gegend.

  21. #6 CastleBravo (17. Feb 2013 22:38)

    Das war ein schwerwiegender Fehler!
    Er hätte sich lieber schnellstmöglich aus dem Staub machen sollen.

    Mit dem entsprechenden Migrationshintergrund hätte er sich dann einige Tage später im Beisein seines Anwaltes stellen können, wäre wieder auf freien Fuß gesetzt worden und es hätte strafmildernde Umstände gegeben.

  22. Hat der 43-Jährige wieder nicht mit kosmischen „Steinschlägen“ gerechnet und daraufhin keine permanent aufzeichnende Kamera dabei gehabt. Vom Russen lernen, heißt siegen lernen. 😉

  23. #26 Das_Sanfte_Lamm (17. Feb 2013 23:19)

    Reinickendorf gilt in Berlin als eigentlich sichere Gegend.

    Wie meinen? Das Märkische Viertel gehört zu Reinickendorf und überhaupt… Es ist ein großer Bezirk mit gewissen Brennpunkten und auch kopftuchfreien Zonen. In der Nähe der Hechelstr. Ist der Kurt-Schumacher-Platz. Und der ist nachts keine schöne Adresse. Es gibt in der Gegend aber auch so manchen Russen, da halten die sich insgesamt mehr zurück. Vor denen haben sie Schiss und einzelne Männer sind nachts schlecht als Russen oder Deutsche zu erkennen.

  24. Die ebenfalls alarmierten Polizeibeamten nahmen die beiden 18-Jährigen und den 43-Jährigen noch am Tatort fest.

    Nun gut, der 43-Jährige hat sich gewehrt, doch das rettet ihn nicht vor der Bestrafung durch nicht rechts gesinnte Richter. Mein Trost an ihn: Besser so als tot!

  25. Hmm. Manche Menschen verstehen nur die Sprache der Stärke und ebendieser hat sich der 43-jährige Mann bedient. Das hat er gut gemacht.

    Das ist eben ein Räuber und Dieb weniger auf der Welt. Dem weine ich keine Träne nach.

    Besser noch: Er hat dieses Land von etwas befreit.

  26. Ist es sicher, das der sich selbst SEHR GUT selbstverteidigende 43-jährige Mann ein DEUTSCHER ist?

    Vielleicht haben die sich richtig verschätzt. An einen ordentlichen Russen geraten. Oder an einen integrierten (ja, die gibt es!!!) Türken?

    Ansonsten – GRATULIERE dem NOTWEHR-LEISTENDEN zu dem tüchtigen Messereinsatz. Sehr gut!

  27. Wenn es sich bei dem getöteten Räuber um einen Mohammedaner gehandelt haben sollte, hat der in Notwehr handelnde Überfallene mit jahrelangem Stalking und Bedrohungen durch den Clan und die „Freunde“ des Räubers zu rechnen, dem die Staatsanwaltschaft schließlich – wie im falle des Rentners aus Sittensen – nachgeben wird, um ständige Zusammenrottungen von Mohammednaern um die Wohnung des Überfallenen abzustellen.

  28. Mir kommt die Galle hoch! Da begehen die Typen einen gemeinschaftlichen Raubüberfall und werden anschliessend vieleicht noch kostenlos vom Streifenwagen nachhause gefahren?

  29. Was weiter passiert, ist eine Frage der Herkunft. Hat der Mann mit dem Messer einen Migrationshintergrund – oder besser noch einen ausländischen Pass – wird ihn niemand mehr behelligen. Auch nicht, wenn er ein verbotenes Messer bei sich führte. Ist er Deutscher, wird es ihm wie dem Rentner aus Sittensen gehen, auch wenn er nur ein popeliges kleines Taschenmesser dabei hatte.

  30. #32 Pazifaust (17. Feb 2013 23:27)

    Wie meinen? Das Märkische Viertel gehört zu Reinickendorf und überhaupt… Es ist ein großer Bezirk mit gewissen Brennpunkten und auch kopftuchfreien Zonen. In der Nähe der Hechelstr. Ist der Kurt-Schumacher-Platz. Und der ist nachts keine schöne Adresse. Es gibt in der Gegend aber auch so manchen Russen, da halten die sich insgesamt mehr zurück. Vor denen haben sie Schiss und einzelne Männer sind nachts schlecht als Russen oder Deutsche zu erkennen.

    ok, ich gebe mich geschlagen , ich habe Reinickendorf das letzte mal vor 23 Jahren gesehen, als dieser Bezirk noch als eine gutbürgerliche Gegend galt. 🙂

  31. #6 CastleBravo (17. Feb 2013 22:38)
    Der 43-Jährige alarmierte sofort die Feuerwehr.

    Das war ein schwerwiegender Fehler!
    Er hätte sich lieber schnellstmöglich aus dem Staub machen sollen. In Deutschland ist Notwehr schließlich strafbar, wenn es sich bei dem Angreifer um einen Migranten handelt.

    Ich gehe davon aus, daß der Überfallene kein Gender-Deutscher war – der hätte sich wimmernd in den Staub geworfen. Es könnte durchaus eine Fachkraft gewesen sein. Wenn es aber tatsächlich ein Deutscher war, der in Notwehr Verbrechern Schaden zugefügt hat, dann ist er verloren. Dieser Staat, diese Justiz, diese Gesellschaft werden ihen vernichten.

    Freiheit und Sicherheit werden wir erst dann wieder haben wenn die Blockpartei-Funktionäre von den parlamentarischen Futtertrögen verjagt sind. Daran sollte jeder denken, der zu faul ist, am Wahltag seinen Arxxx vom Sofa zu erheben.

  32. #35 unlustig

    Sehe ich auch so.
    Je mehr sich wehren, um so sicherer wird die Straße wieder. Das Risiko muß einfach für die Täter hoch sein an den Falschen zu geraten, der sich eben nicht einfach und widerstandslos abzocken lässt.

  33. und wieder zeigt sich das ein messer eine waffe ist, bei 3 gegen einen hätte das opfer keinen
    erfolg ohne waffe.

    ich stelle mir vor was loß wäre wenn das opfer,
    (laut waffengesetz in diesem fall erlaubt) eine
    pistole anstelle des messers genomen hätte.

    vermutlich ist das opfer kein „migrationsloser“.

  34. Als dann in kurzer Folge ein Rettungswagen und ein Notarztwagen der Feuerwehr eintrafen, konnten die Retter nichts mehr ausrichten. Der 18-Jährige aus Hermsdorf erlag noch auf dem Gehweg der Stichverletzung. Die Polizei sperrte den Tatort bereits ab, wenig später trafen Kriminaltechniker ein, um den Schauplatz des tragischen Raubversuchs auf Spuren zu untersuchen.

    Laut Morgenpost kam der 18-jährige aus Hermsdorf. Ist das nicht in Thüringen?

  35. Nach Polizeiangaben hatte der vielfach durch Straftaten aufgefallene Deutsche gegen 23.30 Uhr mit zwei ebenfalls polizeibekannten gleichaltrigen Komplizen in der Hechelstraße einen 43-Jährigen überfallen…

    Das ist echt der Hammer: seit Wochen (!) wird in Berlin kein Täterhintergrund mehr genannt. Aber kaum gibt es einen deutschen Verbrecher, wird das explizit erwähnt!

    Wobei „Deutscher“ ein dehnbarer Begriff ist…

    Ich gehe mal davon aus, dass die Presse angewiesen wurde, explizit auf einen erstochenen Deutschen hinzuweisen, damit jetzt nicht 40% der „Berliner“ anfangen, Gazastreifen spielen.

    Keine Täterbeschreibung:

    Feiges Berlin – weiterhin systematisch ohne Täterbeschreibung – Messerattacke auf 15-Jährigen

  36. Nur so geht’s. Ich wiege 110 Kilo, bin nicht gerade klein und auch nicht „wampert“. Die „Franziska“, ein kleines handliches „Beilchen“ war die bevorzugte Waffe der fränkischen Krieger. Ich als Franke habe immer ein handliches Handbeil unter der Jacke, wenn ich bei Nacht im Indianerland unterwegs sein muß.

    Ich würde keine Sekunde zögern, jedem Angreifer ein unvergeßliches „fränkisches“ Erlebnis zu gewähren.

    Schöne handliche Handbeile mit Fiberglasstiel gibt es in jedem Baumarkt für rund 5 Teuro.

  37. #48 Al-Harbi (17. Feb 2013 23:59)
    Nach Polizeiangaben hatte der vielfach durch Straftaten aufgefallene Deutsche gegen 23.30 Uhr mit zwei ebenfalls polizeibekannten gleichaltrigen Komplizen in der Hechelstraße einen 43-Jährigen überfallen…

    Das ist echt der Hammer: seit Wochen (!) wird in Berlin kein Täterhintergrund mehr genannt. Aber kaum gibt es einen deutschen Verbrecher, wird das explizit erwähnt!

    Wobei “Deutscher” ein dehnbarer Begriff ist…

    Ich gehe mal davon aus, dass die Presse angewiesen wurde, explizit auf einen erstochenen Deutschen hinzuweisen, damit jetzt nicht 40% der “Berliner” anfangen, Gazastreifen spielen.

    Wenn dem so ist, dass der Erstochene Bio-Deutscher war, dann wird sich an dem Fall wohl wieder in allen Medien fleißig abgearbeitet, weil er so schön aus dem Rahmen fällt.
    Ähnlich wie beim U-Bahnschläger Thorben P.

  38. Tja, du sollst nicht stehlen.

    Was wäre, wenn der „Intensivtäter“ genannte Berufsverbrecher rechtzeitig eingesperrt worden wäre?
    Richtig, er hätte sein letztes Opfer nicht überfallen können.

    Kuschelrichter und Täterversteher sind also erkennbar keine guten Menschen, an ihren Händen klebt auch Blut.
    Nicht jedes Opfer wehrt sich so erfolgreich und auch ein sich zur Wehr setzendes Opfer hat nun eine nicht unbeträchtliche psychische Belastung auszuhalten.

    Danke, liebe Gutmenschen.
    Und danke, liebe rot-grüne Regierung Berlins, dafür, dass Ihr im bunten, multikulturellen Berlin die Voraussetzungen für den steigenden Bedarf an Waffen geschaffen habt.

    Mittlerweile ist unter dem Pflaster nicht mehr der Strand, nun ist das Pflaster unter Dreck und Blut.

    ————————-

    #8 johann (17. Feb 2013 22:39)

    Die Diskussion im Tageslügel ist überaus aufschlussreich.

    So finden im Diskussionsstrang des Teilnehmers „telllerrand“ der stattsam bekannte, dem linksextremen Spektrum zuzuordnende, „mogberlin“ und der, ebenfalls diesem Spektrum zuzuordnende, Beispringer „southcross“ nichts dabei, bei deutschen Tätern die Herkunft klar zu benennen und bei Ausländern und nichtdeutschen Deutschen die tatsächliche Herkunft zu verschweigen.

    Dass „mogberlin“ und auch „southcross“ damit faktisch Rassismus befürworten und anwenden, darf man nicht in den Strang einbringen.

  39. Bitte an dem Fall dran bleiben. Mich interessiert was mit dem 43-jährigen weiter geschieht. Das Thema hat das Zeug des Rentners von Sittensen.

  40. Ach warum hatte denn der Mann ein Messer bei sich ?- Doch darum, sich im Notfall auch verteidigen zu können. Sich zu wehren. Den Kreislauf, des ewigen Opfers zu durchbrechen. Vielleicht hatte der Mann es auch nur gezeigt, um in Ruhe gelassen zu werden und die Raudis haben es ihm entreissen wollen und dann kam die Rangelei. Das muss geklärt werden. Aber der Tag wird kommen, wo wir uns das nicht mehr gefallen lassen. Und wenn ein Räuber es auch mal erwischt hat – das ist die Rache für seine Untaten. Irgendwann muss mal Schluss sein !

  41. USA und Europa haben verschiedene Prioritaeten.

    Waehrend man im Staat der Cowboys daran arbeitet, die fuer uns unvorstellbare Ueberbewaffnung durch multischuss Waffen wie Sturmgewehren und Pistolen mit Magazinen um die 60 Schuss einzuschraenken versucht,

    sind hier wegen der aus dem Angeln gelaufenen Verhaeltnissen, wegen befohlener Zureuckhaltung der Polizei, fehlende Aufklaerung ueber die Verursacher, die nahezu hilflose Lage der Opfer andere Massnahmen notwendig,
    die tatsaechlich eine Bewaffnung der ansaessigen Europaer mit Schusswaffen ratsam erscheinen lassen, die normalerweise das „Messern“ nicht ihre Methode ist, einen Angreifer abzuhalten.

  42. #50 Gourmet
    Ich kenne dich zwar nicht,aber ich mag Dich !
    Anscheinend sind wir aus dem gleichen Material . 😉
    Das „Du“ möge mir verziehen werden. 😉

  43. Keine Ahnung welcher Herkunft das Opfer (das 43-jährige Überfall-Opfer natürlich!) nun war, aber ich bin absolut der Ansicht, er hat nicht nur einen anerkennenden Schlag auf die Schulter vom diensthabenden Sheriff, sondern auch dazu noch eine Bushaltestelle für Verdienste um die Sicherheit unseres Landes verdient!

  44. In Berlin führe ich auch ein Messer.
    Führen bedeutet juristisch:
    mit sich herumtragen (griffbereit).
    Dies ist in Deutschland völlig legal,
    wenn 3 Bedingungen erfüllt sind:
    1. Das Messer hat ein feststehende Klinge
    2. Die Klingenlänge ist unter 12 cm
    3. Die Klinge ist nur einseitig geschliffen

    Mein Messer ist somit ein hervorragendes Freizeitmesser
    mit stabilem Griff,
    stabiler scalpellscharfer Klinge
    in einer stabilen praktischen Kydexscheide am Gürtel.
    Mit diesem Messer könnte man sogar einen Elch aufbrechen,
    und wie gesagt: es ist völlig legal!
    Ich benutze es natürlich nur für die täglichen Trennverfahren
    an Kartoffeln, Obst und Verpackungen aller Art.
    Guckt mal im Internet,
    falls Ihr Euch für legale Messer interessiert.
    🙂

  45. #56 rock: Ich halte die Waffen-Situation in den USA für dramatisch. Sicher wenn jemand sein Grundstück verteidigt, könnte ich das nachvollziehen, aber in der Öffentlichkeit mit Waffe herumlaufen und dann die Amokläufe. Klar ohne die Waffenführer gibt es keine Toten. Da fragt man sich auch: was laufen da für Wahnsinnige herum !
    Und wir Europäer sind gottseidank nicht so. Dann aber haben wir es hier bei uns mit Leuten zu tun, für die es normal ist mit Messer herumzulaufen. Der Mann, der jetzt auch mal ein Messer dabei hatte, wollte nicht hilflos sein, wenn was ist. Gerade weil er spät unterwegs ist. Weil er im Falle dessen, bereit ist, SICH selbst zu verteidigen. Und es gibt ja auch das gute Schweizer Taschenmesser – praktisch was da so alles dran ist.

  46. #58 Centurio65 (18. Feb 2013 00:24)
    #50 Gourmet
    Ich kenne dich zwar nicht,aber ich mag Dich !
    Anscheinend sind wir aus dem gleichen Material .
    Das “Du” möge mir verziehen werden.

    Du – und das sage ich jetzt gerne – scheinst auch ein guter Kerl zu sein, Centurio. Übrigens, oberhalb meines kleinen fränkischen Heimatdorfs (mit Stadt- und Marktrecht) war einst ein römisches Legionslager mit 12.000 Mann Besatzung. Die „Wissenschaft“ wußte das bis vor kurzem nicht, aber wir haben als Kinder vor fast 50 Jahren darin gespielt.

    Im Stadtwappen ist St. Georg zu sehen, wie er den Drachen tötet. Im Stadtwappen von Moskau auch, das habe ich auf einem Stempelabdruck in den Kriegsgefangen-Unterlagen meines Großvaters gesehen, der viele Jahre nach „Kriegsende“ aus sibirischer Gefangenschaft heimkam.

    Das Drachentötermotiv, das Abschlachten des „schuppigen Lindwurms“ erscheint auch in Sagen über die Schlacht im Teutoburger Wald, wo die in Linie marschierenden in „Schuppenpanzer“ gehüllten römischen Legionäre einige verdammt schlechte Tage erwischten. Da wurde schon der eine oder andere Centurio den Göttern geopfert. Aber heute stehen wir auf der selben Seite.

  47. Hier ist noch ein Fall, an dem man dranbleiben muss: 3 Südländer fahren nächstens mit einer schwarzen Audi-Limousine durch Heidenheim und stechen im Laufe des Abends den Freund einer jungen Frau ab, die die Typen hat abblitzen lassen.

    Die frechen Südländer haben sie zunächst in einem Imbiss angegraben und sie ein Stück weiter aufgefordert, in ihr Auto zu steigen. Immer im Beisein ihres Freundes. Als sie dann immer noch nicht einsteigen wollte, haben sie sie mit Steinen beworfen. Dann Schlägerei. Ein Südländer zieht ein Messer, der Deutsche ist tot.

    Ich tippe auf Rotlicht-Albaner, da sie an dem Abend mehrere Frauen auf der Straße angemacht haben.

    So, und nun der Hammer: weil der Erstochene Mitglied bei einem Fanclub war („Ultras Heidenreich“), wollen sie DEM OPFER (!) ein „POLITISCHES MOTIV“ andichten.

    Heidenheim – 22-Jähriger von südländischem Frauenbelästiger erstochen – Täter wollen dem Erstochenen politische Motive andichten – Prozess

  48. #63 Al-Harbi (18. Feb 2013 00:59)
    Hier ist noch ein Fall, an dem man dranbleiben muss: 3 Südländer fahren nächstens mit einer schwarzen Audi-Limousine durch Heidenheim und stechen im Laufe des Abends den Freund einer jungen Frau ab, die die Typen hat abblitzen lassen.

    Die frechen Südländer haben sie zunächst in einem Imbiss angegraben und sie ein Stück weiter aufgefordert, in ihr Auto zu steigen. Immer im Beisein ihres Freundes. Als sie dann immer noch nicht einsteigen wollte, haben sie sie mit Steinen beworfen. Dann Schlägerei. Ein Südländer zieht ein Messer, der Deutsche ist tot.

    Ich tippe auf Rotlicht-Albaner, da sie an dem Abend mehrere Frauen auf der Straße angemacht haben.

    So, und nun der Hammer: weil der Erstochene Mitglied bei einem Fanclub war (“Ultras Heidenreich”), wollen sie DEM OPFER (!) ein “POLITISCHES MOTIV” andichten.

    Heidenheim – 22-Jähriger von südländischem Frauenbelästiger erstochen – Täter wollen dem Erstochenen politische Motive andichten – Prozess

    In Blockpartei-Deutschland ist das leider „normal“. Daher muß jeder Deutsche, dem etwas an seinem Wohl und an der Zukunft seiner Kinder liegt zu jeder Wahl gehen und mit gültigen Stimmen Blockparteien abwählen und deutsche Parteien, die sich für Deutsche einsetzen wählen. Sonst ist dieses Land verloren.

  49. #63 Al-Harbi (18. Feb 2013 00:59)
    Hier ist noch ein Fall, an dem man dranbleiben muss: 3 Südländer fahren nächstens mit einer schwarzen Audi-Limousine durch Heidenheim und stechen im Laufe des Abends den Freund einer jungen Frau ab, die die Typen hat abblitzen lassen.

    Der eigentliche Skandal ist die (mittlerweile übliche) Anklage wegen Totschlages vor einer Jugenstrafkammer
    Das heißt konkret Haftstrafe (wenn überhaupt) für ein paar Jahre, Anrechnung U-Haft und offener Vollzug nach Verbüßung der Hälfte der Haftstrafe. Abschiebung erfolgt ohnehin nicht bei Jugendstrafen.
    „im Namen des deutschen Volkes“ wird den Angehörigen von unserer Gesinnungsjustiz ins Gesicht gespuckt.

  50. #63 Al-Harbi (18. Feb 2013 00:59)
    Hier ist noch ein Fall, an dem man dranbleiben muss

    P.S.
    Da es ein Urteil mit Migranten-Bonus geben wird, lohnt es sich nicht, dranzubleiben. Es sei denn, man möchte sich etwas Wutpotential zulegen.

  51. #65 Das_Sanfte_Lamm

    Ja, und deswegen lassen sie hier bei uns richtig die Sau raus, was sie sich in ihren Heimatländern gar nicht so trauen würden.

  52. So, nun kommt der Ober-Knaller des Jahres! Man traut seinen Augen kaum…

    NSU-Morde
    Hat die Polizei ein neues Wattestäbchen-Problem?

    Jahrelang hatte die Polizei eine DNA-Spur verfolgt, die an 40 Tatorten sichergestellt worden war. Die „Serientäterin“ entpuppte sich als verunreinigtes Wattestäbchen. Jetzt gibt es einen neuen Fall.
    Bei der Aufklärung der Taten des rechtsextremistischen NSU gab es nach einem Bericht des „Spiegel“ womöglich erneut eine Wattestäbchen-Panne. Ein Spurenprofil aus dem ausgebrannten Wohnmobil, in dem Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos am 4. November 2011 starben, stamme von „mindestens zwei Personen“, berichtete das Magazin mit Verweis auf ein Gutachten des Bundeskriminalamts.

    Die Spuren gehen demnach auf Beate Zschäpe und einen unbekannten Mann zurück, der „P46“ genannt wird. Ein DNA-Abgleich habe die Beamten aber zu NSU-untypischen Kriminalfällen geführt.

    Das BKA nimmt das laut „Spiegel“ als „ein weiteres Indiz“ dafür, dass die DNA von „P46“ möglicherweise bei der Herstellung oder Verwendung an die Wattestäbchen kam.

    Im Fall NSU hatte es schon einmal eine Wattestäbchen-Panne gegeben: Die Polizei jagte aufgrund einer DNA-Spur jahrelang eine Unbekannte, bis sich 2009 herausstellte, dass die Frau beim Hersteller der Polizei-Wattestäbchen arbeitete.

    Das „Phantom von Heilbronn“

    An 40 Tatorten war die DNA-Spur damals sichergestellt worden. Das „Phantom von Heilbronn“, die „Frau ohne Gesicht“, wurde mit mehreren Morden und zahlreichen Einbrüchen in Verbindung gebracht, darunter mit dem Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter im April 2007 in Heilbronn.

    Das Bundeskriminalamt (BKA) hatte damals angekündigt, bessere Mittel bei der Spurensicherung einzusetzen. Das BKA war kritisiert worden, da es für die DNA-Tests keine speziellen, DNA-freien Wattestäbchen verwendet hatte.

    http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article113701172/Hat-die-Polizei-ein-neues-Wattestaebchen-Problem.html

    Ich hoffe doch sehr, dass die türkischen Menschenrechtsbeobachter schwer beeindruckt sein werden von der deutschen Kriminaltechnologie!

    Auf jeden Fall bietet diese Nachricht ein weites Feld für Spekulationen…

  53. Die Räuber kamen aus Hermsdorf, ich dachte zuerst an das in Thüringen, aber es gibt ja viel mehr davon. Es wird im konkreten Fall wohl
    Berlin-Hermsdorf, Stadtteil von Berlin im Bezirk Reinickendorf gewesen sein.
    Daher vermute ich ganz stark, dass es Südlanddeutsche sind.

  54. #69 johann

    Also bei der Polizistin Kiesewetter war ein multikriminelles weibliches Wattestäbchen involviert und jetzt geht es um ein männliches Wattestäbchen „P46“, das nebenbei in Berlin Autos klaut. Was für ein Zufall aber auch, dass diese Wattestäbchen ausgerechnet im Fall des NSU ins Spiel kommen…

  55. Entgegen mancher regelrecht hämisch klingenden Kommentare ziehe ich meinen Hut davor, daß der Mann sogar noch die Rettungsdienste informiert hat.

    Genau diese Art von Empathie sollte uns im Zweifelsfall von weniger zivilisierten Zeitgenossen unterscheiden.

    Ach ja, ich denke ich brauche nicht zu betonen, daß ich dem Mann alles Gute bzgl. möglicher Ermittlungen gegen ihn wünsche.

  56. Dirty Harry hatte das Problem nachhaltiger gelöst.

    Der 43-Jährige tut mir jetzt schon leid. Wird er wegen Notwehr bis zur Verhandlung freigelassen, werden die Räuber als Nebenkläger gegen ihn auftreten, so seine Adresse herausbekommen und ihn zuhause zumindest belästigen, wegen Ehre und so.

    Und sollte der an einem Arbeitsunfall Verstorbene wirklich ein Biodeutscher sein, sollte man einmal seine berufliche Laufbahn und den gesamten Lebenslauf genauer untersuchen. Ich bezweifle, dass der auf dem Land in einem Kindergarten und einer Schule ohne Bereicherung aufgewachsen ist.

  57. Mein Lieblingssatz aus der BZ
    Die beiden Räuber-Komplizen wurden weinend ihren Eltern übergeben. Sie müssen sich wegen räuberischer Erpressung verantworten – vor allem aber mit dem Tod ihres Freundes leben.
    Ohne Worte

  58. #75 Hartzhasser (18. Feb 2013 06:39)
    Mein Lieblingssatz aus der BZ
    Die beiden Räuber-Komplizen wurden weinend ihren Eltern übergeben. Sie müssen sich wegen räuberischer Erpressung verantworten – vor allem aber mit dem Tod ihres Freundes leben.
    Ohne Worte

    Mir kommen die Tränen. Zeigt das uns doch, dass die von dem brutalen Messerstecher nur falsch verstanden wurden. Warten wir noch ein paar Tage, dann stellen wir fest, dass derjenige der die Armbanduhr hatte, nur nach der Uhrzeit fragen wollte. Und der mit dem Handy wollte sich eigentlich nur mal das Model ansehen. Und mit dem Treten wollten sie nur ihre Zuneigung beweisen. Alles wird sich auflösen.

  59. Auszug aus der BLÖD-Zeitung:

    Max, Nico und ein Freund sind polizeibekannt.

    Der Vorname vom Freund fehlt im Artikel!
    Dann war es ziemlich sicher Mehmet oder so ähnlich!

  60. Der Fall kann sehr interessant werden. Man erinnere sich an den Rentner, der letztes Jahr einen Räuber erschoss, als der ihn mit einer Bande südländischer Komplizen auf seinem Hof überfiel. Die Richter sind tendenziell gern auf Seiten der Ausländer.

  61. Ich würde auch so handeln, wie der 43jährige und Bernhard Goetz hatte es damals auch richtig gemacht. Die Nulltoleranzstrategie nach New Yorker Vorbild wird es leider in Berlin nie geben, schon allein, weil dann Tausende Sozialarbeiter arbeitslos würden 😉

  62. „Notwehrexzess“ mit Todesfolge…
    Hoffentlich kann der Angegriffene eine migrantische Herkunft nachweisen. Sonst landet er ohne Bewährung im Knast bei der Verwandtschaft des glücklosen Räubers…

  63. #8 johann (17. Feb 2013 22:39)

    Die Nennung des Täters ( Deutscher ) verstößt nicht gegen den Pressekodex:

    Richtlinie 12.1 – Berichterstattung über Straftaten
    In der Berichterstattung über Straftaten wird die Zugehörigkeit der Verdächtigen oder Täter zu religiösen, ethnischen oder anderen Minderheiten nur dann erwähnt, wenn für das Verständnis des berichteten Vorgangs ein begründbarer Sachbezug besteht.

    Besonders ist zu beachten, dass die Erwähnung Vorurteile gegenüber Minderheiten schüren könnte.
    http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/richtlinien-zu-ziffer-12.html

    Deutsche stehen nicht unter „Presseschutz“. 🙁

    Siehe auch Ziffer 13 und die NSU-Affäre
    http://www.presserat.info/inhalt/der-pressekodex/pressekodex/richtlinien-zu-ziffer-13.html

  64. Warum hat er aber auch ein Messer in der Tasche,
    ist FÜR UNS doch verboten !!! Na der gute kann
    sich schon mal warm anziehen, so wie ich die
    Multikulti gesetzgebung kenne,wird er wegen
    unangepasste Gewaltanwendung in tateinheit mit
    der Führung eines verbotenen Gegenstandes zum
    nachteil des „bereicherers“ vor dem Kadi stehn !

  65. Dem Opfer an dieser Stelle alles gute, richtig gehandelt!
    Hoffentlich belastet die Tat sein Gewissen nicht zu sehr.

    Dem Täter: mehr Glück im nächsten Leben du Abschaum!

    Ob die Tat als Notwehr gewertet wird bleibt abzuwarten.
    Aber selbst wenn nicht, Totschlag im minder schweren Fall (§213 StGB) wird mit 1-10Jahren geahndet.
    Allemal besser als sich auf der Straße Tottreten zu lassen…

  66. Polizeibekannter 18 jähriger…

    Alles klar. Hätte die Justiz zur rechten Zeit ihren Job gemacht, säße der 18 jährige jetzt im geschlossenen (Resozialisierungs)Vollzug, könnte nicht draußen rumlaufen und Leute überfallen und würde somit noch leben.

    Ein weiteres Todesopfer der bundesdeutschen Kuscheljustiz, nur diesmal ausnahmsweise auf Täterseite.

    Dem Raubopfer, dass sich gewehrt hat, mein Respekt. Ich hoffe er kommt einigermaßen gut aus der Sache raus.

  67. @ Al-Harbi

    Die Täter in Heidenheim (in der Tat Südländer) haben in der Vernehmung eingeräumt, mit dem schwarzen Audi nach Heidenheim gefahren zu sein um „Frauen anzumachen“.
    Die Freundin des Opfers lies sie abblitzen, worauf hin die Südländer sie verfolgten, es zum Handgemenge mit dem Freund der Frau und schließlich zum Mord kam.

    Ein Staatsanwalt könnte daraus ohne große Klimmzüge zuerst einmal eine versuchte Entführung der Frau machen (die sind der mit dem Auto hinterher gefahren) und selbstverständlich einen Mord.

    Das mittlerweile schon von Seiten der Staatsanwälte standardmäßig wegen Totschlags angeklagt wird, zieht sich wie ein roter Faden durch die Bunte Republik und ist ein Skandal.

  68. Klingt herzlos, aber einer weniger der die Islamisierung weiter vorantreiben kann. Daher ein guter Tag! Auch gut, dass der Straßen-Dschihad mal erfolglos war.

    Ich hoffe, dass es in unserem Staat noch das Recht auf Selbstverteidigung gibt und der Überfallene keine Folgen zu erwarten hat, wenn nicht wäre es ein Skandal aber auch die Gruppe der Widerständler gegen die ansonsten hingenommene Dschihadisierung wieder um eine Person gewachsen…
    Wenn alle Opfer ausländisch-islamischer Gewalt schon anders wählen würden, dann müsste z.B. die Freiheit schon 10% haben. Da das nicht so ist, muss es wohl zu solch drastischen Folgen kommen, bis die ganzen Bundeslämmer aufwachen.

  69. #13 Nebel von Avalon (17. Feb 2013 22:48)

    Der überfällt keinen mehr. Und das ist gut so! Genauso wie der Extremkulturbereicherer Labinot keine deutschen gehbehinderten Rentner mehr nachts in ihren Häusern überfallen wird, der quasi ohne die geraubten 2.000 Euro unsere Welt verlassen musste…
    ***********************************************

    der wurde dann aber auch auf Kosten des Steuerzahlers in heiliger albanischer Erde beigesetzt.

    Leider hat das OLG Celle beschlossen, den gehbehinderten Rentner jetzt doch anzuklagen, nachdem das LG Stade noch im Dezember die Eröffnung einers Verfahrens abgelehnt hatte.

  70. #50 Al-Harbi

    macht der NDR genauso. Kurz vor Weihnachten wurden innerhalb von zwei Wochen zwei Brandstifter geschnappt. Im „Hamburg Journal“ des NDR Regional TV wurde ausdrücklich darauf hin gewiesen, das die beiden Deutsche sind.

    Im gleichen Zeitraum gab es zahlreiche Messerstecherein und S-Bahn Schubser mit ausländischen Tätern. Da hieß es dann nur, wie üblich: „Männer“ oder“Jugendliche“.

    Besonders perfide bei der derzeitigen Diskussion um das geplante Asylantenheim in Undeloh ist die Aussage eines links-grünen Sprechers irgendeiner linken Organisation:“ Man darf die Asylanten nicht beurteilen, bevor sie etwas verbrochen haben“, mit anderen Worten, wir dürfen wieder abwarten bis etwas passiert ist und wieder ein Deutscher dran glauben mußte. Pervers und Widerlich.

  71. Dumm gelaufen – für einen von den Verbrechern – so what.
    Ich hoffe, daß die couragierte Abwehr dieses versuchten Raubüberfalls als Notwehr anerkannt wird.
    Mein Mitgegühl und meine Solidarität ist ausschließlich auf der Seite des Überfallenen.
    Ich hoffe, daß man ihm aus seinem konsequenten Willen, diesen Überfall zu überleben, seitens der Täter-Versteher-Justiz keinen ‚Strick dreht‘.

  72. Der 43jährige scheint ein ganz normaler Mann zu sein. Er hat also auch noch den Notruf gewählt.

    Damit hat er ganz schlechte Karten.
    Zum einen wird ihn jetzt die linksversiffte Justiz verfolgen. Wenn es in seiner Vergangenheit irgend etwas gibt, z.B. die Mitgliedschaft in einer nicht linken Partei, dann werden ihn das linke Pressesystem einschl. Politik fertigmachen.

    Und zu Guterletzt hat er möglicherweise den Clan des Toden am Hals.

  73. Was soll man dazu sagen? Das ist einfach nur
    traurig, was aus unserem Land geworden ist.

    @ Gourmet

    Meine Einstellung. Ich verteidige mich auch
    mit aller Härte, mit und ohne Gegenstände.
    Aber das Land ist verloren, da hilft nichts.
    Politik, Justiz, Medien sind geschlossen
    gegen die einheimischen Opfer und für
    die ausländischen Täter. Das ist so
    krank, dass man gar nicht weiß, was man
    dazu sagen bzw. schreiben soll.

  74. Vom Schwellentäter zum Intensivtäter – kurz vor der Beförderung dieses tragische Mißgeschick.

    Das Leben kann so grausam sein.

    Der 43-Jährige sollte einen Preis für Zivilcourage, den XY-Preis und das Bundesverdienstkreuz bekommen.

    Ein guter Tag für Deutschland.

    Have a nice day.

  75. 97 Absurdistan (18. Feb 2013 13:13)
    Was soll man dazu sagen? Das ist einfach nur
    traurig, was aus unserem Land geworden ist.

    @ Gourmet

    Meine Einstellung. Ich verteidige mich auch
    mit aller Härte, mit und ohne Gegenstände.
    Aber das Land ist verloren, da hilft nichts.
    Politik, Justiz, Medien sind geschlossen
    gegen die einheimischen Opfer und für
    die ausländischen Täter. Das ist so
    krank, dass man gar nicht weiß, was man
    dazu sagen bzw. schreiben soll.

    Stimmt, in einem funktionierenden Rechtsstaat, in einer freiheitlichen Demokratie müßte man gar nicht auf die Idee kommen, sich mit archaischen Mitteln und wie in einer wilden, unzivilisierten Region der Stammeskriege zu verteidigen. Aber Buntland ist nicht mehr das sichere, beschauliche, wohlhabende und zukunftsfrohe Deutschland meiner Kindertage. Buntland wird zu einer Mischung aus Somalia, Libanon, Badlands, Indianerterritorium und Planet der Affen, wo neue – aber eigentlich uralte – Regeln gelten, die wir schon lange überwunden glaubten.

    Für ganz Europa wird eine harte, barbarische Zeit anbrechen, die in vielen Elementen die Gräuel des 30-jährigen Krieges und die ethnischen Kämpfe im untergehenden Vielvölkerparadies Jugoslawien weit übertrifft.

    Wer da ein weichgegenderter Björn-Thorben oder ein realitätsblinder rot-grüner Träumer ist, wird untergehen. In dieser Zeit der Wildheit und Anarchie, wo kein Staat, kein Sozialsystem und keine „Ordnung“ mehr Schutz und Halt bieten können, kommt es auf elementare Dinge, wie Familienzusammenhalt, gute Nachbarschaft, praktische Überlebensfähigkeit und Mut und Entschlossenheit an. In diesem Stahlbad in diesem Höllenkessel wird die Schlacke der sogenannten „Zivilisation“ schnell weggebrannt werden, die alten „Eliten“ werden fallen und es wird nur das überleben, was auch wirklich lebenstüchtig ist. Die Blockparteibonzen werden ohne ihre „Leibgarden“ gar nichts sein. Die Profiteure der Sozial- und Asylindustrie werden alleine mit Worten ihre Kunden nicht ruhigstellen können. Die ganze anmaßende Scheinelite wird ohne den Schutz eines opferbereiten, vitalen und loyalen Mittelstandes auf sich allein gestellt sein und wird mit blankem Entsetzen feststellen müssen wie dankbar die Fachkräfte und die verbitterten autochthonen Unterschichtler sind und was sie wirklich von dummdeutschen Gutmenschen halten.

    Alles in allem wird das wohl ein echt lustiges Mad-Max-Szenario, das von heute auf morgen völlig neue Verhältnisse in Europa schafft. Das Problem ist nur, die entscheidenden ersten Tage und Wochen zu überleben.

  76. Ich hoffe schon lange, daß Landsleute, die nachts unterwegs sind, so handeln wie der 43jährige. Nur ich verstehe nicht, warum es nicht passiert. Messer, Pfefferspay und andere wirksame Abwehrmittel muß man dann eben einstecken. Sowas ist vielleicht nützlicher als ein Handy – das einem dann sowieso abgenommen wird. Welche Angst ist eigentlich größer bei uns Deutschen, uns tottrampeln zu lassen oder vor dem gesetzlichen Zeigefinger: Du darfst das nicht ! Der Schutz des eigenen Lebens ist ein Naturrecht. Also , so ein Mann braucht Öffentlichkeit, um breite Unterstützung zu erhalten. Sollte er angeklagt werden und Notwehr nicht gelten, müßte die Internetgemeinde einen Höllensturm lostreten – das wünsche ich mir.

  77. Ich frage mich, wie weit hier einige Kommentatoren überhaupt denken. Gemeint sind „Wäre er doch abgehauen, ohne den Rettungsdienst zu informieren“ und viele ähnliche Kommentare.

    Und dann ?

    Gesucht wegen Mordes. Die beiden Überlebenden schildern ihre Version des Geschehens und helfen bei der Erstellung des Phantombilds bzw. später bei der Identifizierung des „Mörders“. Im späteren Prozess dann 2 glaubwürdige Zeugen gegen den „Mörder“ mit einer offensichtlichen Schutzbehauptung, dass er überfallen worden sei. Die Glaubwürdigkeit ist dahin, von Staatsanwaltschaft und Gericht bekommt er unisono zu hören, dass man seine Version nicht glaube und dass wenn er tatsächlich rechtmäßig Notwehr ausgeübt hatte, es keinen Grund gäbe, Polizei&Krankenwagen nicht zu verständigen. Viel Spaß beim Versuch, sich da dann noch herauszuwinden.

  78. Solange die Gewalttäter bei ihren Überfällen nur immer „positive Verstärkung“ erhalten, indem sie auf wimmernde Opfer, die sich willig zusammentreten lassen und eine Schmeichelpolizei und eine Kuscheljustiz treffen wird sich nichts ändern.

    Menschen die sich wehren sind die Märtyrer unserer Zeit. Märtyrer für uns, die den Kriminellen deutlich machen, daß ein Überfall auch ganz anders – nämlich mit dem schnellen und so nicht erwarteten eigenen Tod ausgehen kann.

    Die Aussicht von einer Sekunde auf die andere mit einem Beil im Kopf oder mit einem Bajonett im Bauch im Strassendreck zu liegen und dort unter Schmerzen zu verenden schreckt wirkungsvoller ab als alle Sozialpädagogensprüche.

    Schwäche lockt Angreifer an – Verteidigungsfähigkeit und Verteidigungswille schrecken ab.

  79. Unbewaffnet hätte der Mann keine Chance gegen drei Angreifer gehabt. Der Erforderlichkeitsgrundsatz im Notwehrrecht bei der Einsatz eines Messers wurde vom Bundesgerichtshof mit Urteil vom 09.08.2005 1 StR 99/05 geklärt. Dieses steht im Internet zur Verfügung.

  80. Sowas passiert.
    Man lernt im Kindergarten dass Stehlen nicht ok ist. Und wenn nicht, kann man sich dieses Wissen selbstständig in Interaktion mit dem Umfeld und Mediem erschliessen.

    Ich freue mich nicht über tote Menschen, aber ich bin auch nicht in der Lage besonderes Mitleid zu empfinden.
    Ähnlich bei den jungen männern die bei einem Ü70 Rentner in sein abgelegen liegendes Haus eingestiegen sind wo einer erschossen wurde.
    Kriminelle Handlungen können nicht immer durchgeführt werden, ohne dass das Opfer sich nicht wehrt und es zu solchen Unfällen kommt. Oft genug, aber nicht immer.

    Dabei ist mir auch egal welche Nationalität die Täter haben, auch wenn es urdeutsche sind, sehe ich das nicht anders.

  81. Den Beitrag von #102 Voldemort# sollte sich jeder an den Spiegel stecken. Oder was glaubt ihr weshalb fast überall Überwachungskameras installiert sind.
    Ihr wandert vom Aufnahmefeld der ersten Kamera weiter zur nächsten. Mit etwas Pech legt ihre eine Schnitzeljagdfährte bis vor eure Haustüre!

  82. @ 104 Ulrich Lenz

    Danke für den Hinweis auf das BGH Urteil! Sollte sich jeder der zur Notwehr entschlossen ist abheften!

  83. #99 Gourmet‘
    Die entscheidenden Tage in einem Hexenkessel „Berlin“, o.ä. überleben zu müssen ist kein schöner Gedanke.

  84. Hier scheint ein ähnlicher Fall zu sein:

    Frankfurt/Main (dpa/lhe) – Mit einem Geständnis hat in Frankfurt ein Prozess um einen lebensgefährlichen Messerstich in den Hals eines Mannes begonnen. Auf der Anklagebank das Landgerichts sitzt seit Montag ein ehemaliger Privatlehrer, der sich wegen versuchten Totschlags verantworten muss. Der mittlerweile arbeitslose Mann hatte im Februar 2012 in der Nähe eines Krankenhauses einen anderen Mann mit voller Wucht in den Hals gestochen und schwer verletzt. Der 55 Jahre alte Angeklagte rechtfertigte die Tat damit, dass das spätere Opfer und einer von dessen Bekannten versucht hätten, ihm die Geldbörse abzunehmen. Der Prozess wird fortgesetzt.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/frankfurt_am_main/article113724717/Prozess-um-Totschlagsversuch-nach-Messerattacke-vor-Klinik.html

  85. #42 WahrerSozialDemokrat (17. Feb 2013 23:47)

    R.A.D. – Wir alle haben was zu verlieren!

    Referendum autarke Deutsche – Habe ich noch nie gehört.

    Was ist das?

  86. #42 WahrerSozialDemokrat (17. Feb 2013 23:47)

    R.A.D. – Wir alle haben was zu verlieren!

    Referendum autarke Deutsche – Noch nie gehört!

    Was ist das?

  87. #61 HendriK. (18. Feb 2013 00:39)

    #56 rock: Ich halte die Waffen-Situation in den USA für dramatisch. Sicher wenn jemand sein Grundstück verteidigt, könnte ich das nachvollziehen, aber in der Öffentlichkeit mit Waffe herumlaufen und dann die Amokläufe.

    Raten kann ich hier nur mal mit den geschehenen „Amokläufen“ sich etwas auseinanderzusetzen.
    Mal ruhig mit Erfurt beginnen… Winnenden ist auch ein „Klassiker“.

  88. #110 Al-Harbi (18. Feb 2013 21:26)
    Hier scheint ein ähnlicher Fall zu sein:

    Frankfurt/Main (dpa/lhe) – Mit einem Geständnis hat in Frankfurt ein Prozess um einen lebensgefährlichen Messerstich in den Hals eines Mannes begonnen. Auf der Anklagebank das Landgerichts sitzt seit Montag ein ehemaliger Privatlehrer, der sich wegen versuchten Totschlags verantworten muss. Der mittlerweile arbeitslose Mann hatte im Februar 2012 in der Nähe eines Krankenhauses einen anderen Mann mit voller Wucht in den Hals gestochen und schwer verletzt. Der 55 Jahre alte Angeklagte rechtfertigte die Tat damit, dass das spätere Opfer und einer von dessen Bekannten versucht hätten, ihm die Geldbörse abzunehmen. Der Prozess wird fortgesetzt.

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regiolinecities/frankfurt_am_main/article113724717/Prozess-um-Totschlagsversuch-nach-Messerattacke-vor-Klinik.html

    55 Jahre? Das heißt der Angeklagte (das Opfer des Überfalls) gehört noch einer Generation an, die nicht vollständig durchgegendert und zur absoluten Unterwerfung erzogen wurde. In dem Alter ist er allerdings wohl auch kein heißblütiger junger Raufbold mehr. Der (Ex-)Beruf Privatlehrer deutet ebenfalls darauf hin, daß es sich nicht um einen kultur- und bildungsfernen Haudrauf handeln kann.

    Dennoch, oder gerade deshalb, wird er es vor Gericht schwer haben. Wer sich hierzulande gegen Fachkräfte für Raubüberfälle und Straßengewalt wehrt wird vom Staat nicht nur im Stich gelassen, sondern aktiv verfolgt.

    Aber abwarten, wenn erst einmal alle gutwilligen Bürger, die naiverweise noch an Recht und Gesetz, an Zivilcourage und an den Schutz durch das System glauben eines Besseren/Schlechteren belehrt und ausgeschaltet sind, dann wird sich das Übel automatisch auch gegen jene wenden, die es haben groß werden lassen und es nach Kräften gefördert und gestützt haben. Dann tötet Frankensteins Monster seine Schöpfer und niemand wird da sein, sie zu schützen.

  89. Vor Jahren habe ich einen Menschen mit Migrationshintergrund, der meine Frau überfallen hatte, auf frischer Tat derart durchgebimst, dass er im Krankenhaus landete. Er lief dann zum Richter…
    Glücklicherweise hatte ich Zeugen. Der Richter zum Kläger: „Was wollen Sie hier? Wenn Sie jemanden schlagen, müssen Sie damit rechnen, dass sie selbst Prügel beziehen. Sie haben das bekommen, was Sie brauchten!“ Wie gesagt, vor vielen Jahren…

  90. Ein weiterer Fall, wo sich jemand gewehrt hat:

    BPOLD STA: Zivilcourage führt zur Strafanzeige wegen Körperverletzung und Beleidigung – 22 Jährige in der Eurobahn belästigt

    Dortmund – Soest – Castrop-Rauxel – Gestern Mittag (18. Februar) endete die Zivilcourage eines 41 jährigen Mannes in einer Körperverletzung. Grund des Einschreitens war die Belästigung einer 22 Jährigen durch vier Männer im Alter von 16,17,44 und 49 Jahren.

    Die Eurobahn ERB 5145 war auf dem Weg vom Dortmunder Hauptbahnhof zum Bahnhof Hörde. In der Eurobahn belästigten vier männliche Personen eine 22 jährige Frau aus Holzwickede. Die vier Männer bewarfen die junge Frau mehrfach mit Papierkügelchen. Diese ignorierte das Verhalten der Männer. Als die Vier weitere Reisenden durch laute Musik aus dem Handy eines 17 Jährigen aus Castrop-Rauxel belästigten, forderte ein 41 jähriger Mann aus Soest den 17 Jährigen auf, dass Bewerfen mit Papierkügelchen sowie die laute Musik abzustellen.

    Als daraufhin der 17 Jährige den Soester beleidigte, ging dieser dem Jugendlichen an den Kragen und schlug ihn in den Nackenbereich. Zeugen alarmierte daraufhin die Polizei Dortmund, welche die Personalien der beteiligten Personen am Bahnhof Hörde aufnahmen. Als Bundespolizisten in Hörde eintrafen, übernahmen diese zuständigkeitshalber die Ermittlungen.

    Nach ersten Befragungen bestätigten Zeugen die Angaben des 41 jährigen Soesters. Dieser stellte Strafantrag wegen Beleidigung gegen den Mann aus Castrop-Rauxel. Auch der 17 Jährige stellte Strafantrag wegen Körperverletzung gegen den Soester. Wie sich der Vorfall wirklich abgespielt hat, müssen nun weitere Vernehmungen ergeben.

    http://www.02elf.net/bpold-sta-zivilcourage-fuehrt-zur-strafanzeige-wegen-koerperverletzung-und-beleidigung-22-jaehrige-in-der-eurobahn-belaestigt/

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