Aaron DugmoreDie am Boden zerstörte Familie eines neunjährigen Jungen aus Birmingham hat ausgesagt, dass sich ihr Sohn wegen Mobbings durch Einwanderer-Rowdys erhängt hat (südländisch aussehende Einwanderer werden in der Britischen Presse generell „Asians“ genannt, von denen als rassistische Kriminelle aber nie Asiaten wie z.B. Japaner oder Thai in Erscheinung treten…).

(Aufgespürt und übersetzt von Mr. Merkava)

Aaron Dugmore (Foto oben) – mit neun Jahren wohl eines der jüngsten Selbstmordopfer durch Hänseleien und Quälereien in der Schule – hatte sich zu Hause nach Monaten der Sticheleien und Bedrohungen erhängt. Laut seiner Familie wurde er in der Schule von „Asians“ mit einem Plastikmesser bedroht mit der Warnung, das nächste Mal werde es ein echtes Messer sein.

Aarons Schule: Die Erdington Hall Primary.

Trotz aller Beschwerden bei der Schule, die immerhin 75% Einwandererkinder verbucht, wurde laut Familie dort nichts unternommen. Weiter (in Englisch) bei THE SUN und deren anscheinend unzensierten Kommentarbereich.

Intervenierten vergeblich beim Schuldirektor: Die Eltern von Aaron, Kelly-Marie Dugmore (r.) und Schwiegervater Paul Jones.

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56 KOMMENTARE

  1. Es gilt die Selbsterhaltungkräfte in den europäischen Ländern zu stärken. Wenn der Staat dies nicht organisiert, müssen die Betroffenen sich selbst drum kümmern.

  2. Solche Nachrichten hauen mich immer voll in die Seile. Mein Mitgefühl ist mit Familie Dugmore. Mir wird gerade bewusst, wie sehr wir (ich) uns schon an „normale“ Morde gewöhnt haben und nur noch durch Suizide erschrecken zu können.
    Wehe, es hetzt hier einer gegen die Eltern 👿

  3. Mein Beileid!

    Wieder einmal ein schändliches Beispiel für die der widerwärtigen Politkorrektheit geschuldeten Feigheit von Beamten.

  4. @5 Moha-Mett

    Ich denke den Beamten sind die Hände gebunden, durch die Gleichschaltung der Politik und den Maasenmedien. Aber ich denke bei jedem anständigen Beamten brodelt es, wie hier in Deutschland mit Rotzgrün.

  5. Die jetzige und frühere britische Regierungen haben den Jungen auf dem Gewissen.

    Denn sie haben millionenfachen Zuzug von Personen zugelassen, die ihren grenzenlosen Hass auf die westliche Zivilisation weitergeben.

    In Deutschland ist die Situation nicht anders.

  6. Die Engländer und diese Familie bekommen, was die Mehrheit und die Eliten bestellt und organisiert haben.

    Das ist völlig logisch und völlig voraussehbar.

    Jedem das seine.

  7. Jetzt wird es sicher in GB Lichterketten gegen Rassismus geben. Die Polizei wird eine Sonderkommission für Migrantengewalt bilden und der Regierungschef des Täter-Herkunftslandes wird nach England kommen, Betroffenheitsreden halten und rigorose Maßnahmen gegen interkulturelles Mobbing zusagen.

    O je, ich träume schon wieder…

  8. es wird höchste Zeit, dass an diesen Migrantengruppen ein Zeichen gesetzt wird. Aber auch dem Personal solcher Kindergärten.

  9. Wieso kommt mir dazu als erstes dieser unsägliche Hassbegriff „Kritisches Weißsein“ in den Sinn?

  10. @#13 Moha- Mett

    Es gibt ein Remonstrationsrecht. Und soviel ich weiß, gibt es nicht wenige kritische Beamte in Deutschland. Aber ich gebe Ihnen recht, dass hier das staatliche Handeln genau unter die Lupe genommen werden muss.

  11. Hilft alles nichts:

    Die Engländer MÜSSEN anpacken und diese Kriminellen aus dem Land werfen.

    Auf die Politik oder die Polizei zu hoffen, ist ein sinnloses Unterfangen.

    Aber leider hat das englische Volk keine Eier mehr in der Hose. (Bei uns sieht es allerdings auch nicht besser aus!)

  12. Solche Meldungen sind schrecklich und trotzdem wichtig! Irgendwann wird vielleicht der letzte Toleranzromantiker merken was da in der Nachbarschaft wohnt……

  13. anscheinend wird das hier immer normaler im westlichen Europa.
    war da nich mal was in einer Schule in Berlin gewesen wo die Sarazenenkinder dann alle gegen Gewalt geräppt haben.
    Später war dann eine Wachpatrouille vor der Schule (natürlich entnazifiziert) und nich FREMDENFEINDLICH
    sicherlich die eigene Verwandtschaft der fleissig lernenden 16.jährigen Kinder aus der 2. Klasse

  14. Das Blut dieses Kindes klebt auch an den Fingern jedes Multikulturalisten und Xenofetischisten.

    London – Die britischen Behörden wollen Rassismus unter Kleinkindern künftig schon im Kindergarten bekämpfen. In einem 366-seitigen Maßnahmenkatalog fordert der britische Kinderschutzverein Erzieher und Kindergärtnerinnen zum Handeln auf. Schon eine vermeintlich harmlose Wortäußerung könne Anzeichen für eine potentiell rassistische Einstellung sein, warnt das NCB. Reagiere ein dreijähriges Kind mit „Igitt“ oder „Bäh“, wenn ihm fremdartiges, scharf gewürztes Essen vorgesetzt werde, kann das nach Ansicht britischer Kinderschützer ein Anzeichen für Rassismus im Frühstadium sein. Unter Verdacht geraten Kinder, die beim Anblick eines Curry-Gerichts „Igitt“ rufen.

    „Ein Kind kann negativ auf eine kulinarische Tradition reagieren, die nicht seine eigene ist.“ Erzieher sollten es melden, wenn ihnen eine Häufung solcher Äußerungen auffällt. Erst recht sollten Mitarbeiter von Kindergärten einschreiten, wenn ihre Kleinen farbige Spielgefährten als „Blackie“ oder asiatische als „Pakis“ bezeichnen, wenn sie hochmütig von „diesen Leuten“ oder davon sprechen, dass andere „riechen“ würden.

    Sie sollten zudem dagegen einschreiten, wenngleich mit der gebotenen Sensibilität, sagte Jane Lane, die Autorin der Richtlinie der BBC. „Es geht darum, alarmiert zu sein und Fragen zu stellen, zugleich sensibel zu sein und niemals Kinder anzugreifen, aber stets darüber nachzudenken, warum sie dieses oder jenes gesagt oder getan haben.“

    Diese und weitere Empfehlungen werden nach Angaben des Senders BBC vom Dienstag in der Richtlinie zur Bekämpfung von Rassismus in Kindergärten gegeben.

    Erstellt wurde das Dokument vom National Children’s Bureau (NCB). Die staatlich geförderte Dachorganisation von Kinderschutzvereinen in England und Nordirland erhält jährlich umgerechnet rund 18 Millionen Euro an Fördermitteln aus der öffentlichen Hand.

    http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/rassismus-bei-dreijaehrigen/1275244.html

    Wo waren denn die Berufsempörten, die Kinder- und Menschenrechtler, die „Anti“-Rassisten und „Anti“-Diskriminierungsgruppen und die Inklusiv-UN der UN-Menschenrechte, als dieser weisse Bub in den Tod gehetzt wurde???

    *Tja, das „Igitt“ eines weissen Kindes zu einem Currygericht soll ein Anzeichen für Rassismus™ sein.

    Das „Igitt“ eines braunen Mohammedaners zu einem Schweinefleichgericht ist aber selbstvertändlich kein Rassimus.

    *Wenn Mohammedaner am Kopftuch gezupft gemobbt™ werden, läuft die „anti“rassistische Empörungsindustrie geradezu Amok.

    Wenn Deutsche, Engländer und andere Einheimische von Mohammedanern verachtet, bespuckt, bedroht, beleidigt, vergewaltigt oder ermordet werden, regt sich diese „anti“rassistische Bevorzugungsindustrie nicht im Geringsten auf, im Gegenteil.
    Diese Bevorrechtungsindustrie schickt anschliessen ihre Verharmloser und Relativierer ins Feld, damit diese Leute erneut Amok gegen die Opfer laufen.

    Es bleibt dabei: Antirassismus™ ist nur eine Umschreibung für anti-weissen Rassismus.

    In Abwandlung einer grandiose Rede eines Film-Anwalts in dem Film „Die Jury“:

    „Stellen Sie sich vor:
    Aaron Dugmore (Foto oben) – mit neun Jahren wohl eines der jüngsten Selbstmordopfer durch Hänseleien und Quälereien in der Schule – hatte sich zu Hause nach Monaten der Sticheleien und Bedrohungen erhängt. Laut seiner Familie wurde er in der Schule von „Asians“ mit einem Plastikmesser bedroht mit der Warnung, das nächste Mal werde es ein echtes Messer sein.“

    „Und nun stellen Sie sich als Gutmensch vor: Dieses Kind wäre schwarz!“

  15. #21 WahrerSozialDemokrat

    Die Leute führen es einfach nicht auf die Politik der Politiker zurück. Ich hab schon x Leute sagen hören „Was wollen die alle bei uns?“, aber noch nie hat jemand gesagt: „Warum lassen die Politiker die alle ins Land?“

  16. DER Islam und sein Hass-Buch Koran ist das Problem! Die Mohammedaner handeln ja nur nach ihrem „heiligen“ Tötungs-Anleitungs-Buch.

    Koran 8,12:

    Wahrlich in die Herzen der Ungläubigen (d.h. Christen, Juden, etc.) werfe ich (Allah) Schrecken. So haut ein auf ihre Hälse und haut ihnen jeden Finger ab.

    Weiter Koran 8,60:

    So rüstet wider sie ( die Ungläubigen), was ihr vermöget an Kräften und Rossehaufen, damit in Schrecken zu setzen Allahs Feinde (Christen, Juden, etc.) und eure Feind und andre ausser ihnen, die ihr nicht kennt, Allah aber kennt. Und was ihr auch spendet in Allahs Weg, er wird es euch wiedergeben, und es soll euch kein Unrecht geschehen.

    Allah ist ein vor-islamischer Götze, der nebst 300 anderen Götzen von den Mekkanern angebetet wurde. Der Völkerapostel Paulus schrieb, dass die Götter der Heiden nichts anderes als Dämonen sind!

  17. #24 nicht die mama (24. Feb 2013 15:37)

    Wo waren denn die Berufsempörten, die Kinder- und Menschenrechtler, die “Anti”-Rassisten und “Anti”-Diskriminierungsgruppen und die Inklusiv-UN der UN-Menschenrechte, als dieser weisse Bub in den Tod gehetzt wurde???

    Die waren bei dem 7-jährige Elliott Dearlove. 🙄

    7-Jähriger stellte falsche Frage und wird zum Rassisten

    Der 7-jährige Elliott Dearlove fragte einen 5-Jährigen auf dem Spielplatz, ob er braun ist, weil er aus Afrika kommt. Das war zuviel für die Schule des Jungen, und rief seine Mutter an, und erklärte ihr, dass ihr Sohn in einem “rassistischen Vorfall” verwickelt ist.

    Elliot Dearlove und seine Mutter wurden anschließend zu einem Treffen mit seinem Lehrer und den stellvertretenden Rektor in seine Schule bestellt. Als sie ihren Sohn dort fragte, was passiert sei, wurde er sauer, und sagte, er habe nur eine Frage gestellt, und er wollte nicht gemein sein.

    Während des Treffens bekam die Mutter die Regeln der Schule vorgelesen, insbesondere deren Null-Toleranz-Politik gegen Rassismus. Außerdem wurde sie aufgefordert, ein Formular zu unterschreiben, in der sie die “rassistische Äußerung” ihres Sohns bestätigt, und das anschließend an die örtllichen Behörden zur weiteren Untersuchung weitergereicht werden soll. Sie weigerte sich jedoch zu unterschreiben, und sagte, dass die Aussage ihres Sohn in keinster Weise rassistisch war. Die Mutter meint, dass Elliot immer neugierig und wissbegierig ist, und gerne viele Fragen stellt, aber das macht ihn nicht zu einem Rassisten.

    Die Schule startete die Untersuchung, als der 5-Jährige seine Mutter über Elliots Aussage informierte, und diese sich anschließend bei der Schule beschwerte. Die Mutter von Elliot will ihren Sohn jetzt auf eine andere Schule schicken.

    http://avpixlatde.wordpress.com/2012/02/19/7-jahriger-stellte-falsche-frage-und-wird-zum-rassisten/

  18. Seht euch alle den Kleinen gut an: Sieht aus wie unsere Enkel und Kinder auch aussehen. Er hat es hinter sich, weil sein Vater ihn nicht beschützen konnte, weil seine Mutter ihn nicht mehr trösten konnte.
    Unsere Kinder und Enkel haben es noch vor sich. Ob sie mal auf unser Grab spucken liegt doch bei uns!!!
    #21 Ich hätte den Eltern nicht geholfen!!!
    *************************
    „Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß, und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!“ – Leben des Galilei, Bertolt Brecht Werke

  19. #21 WahrerSozialDemokrat (24. Feb 2013 15:11)

    #29 Endzeit-Neuzeit (24. Feb 2013 16:07)

    „Ich geh‘ Bäcker!“

    In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil 😯 schicken möchte, hat Pech gehabt.

    Als es Familie Unger keinen großen Spaß mehr machte, in Berlin-Kreuzberg zu leben, war ihre älteste Tochter fünf Jahre alt. Bis dahin hatte das Architektenpaar das multikulturelle Flair und die Kneipen im Kiez genossen. Daran änderte auch die Geburt von Jette zunächst nichts. Doch dann, ein paar Jahre später, kroch langsam die Panik in Christian Unger hoch. Zwar befindet sich in der Nähe ihrer Altbauwohnung eine durchaus attraktive staatliche Grundschule: Die Mischung von ausländischen Kindern (60 Prozent) und deutschen Kindern (40 Prozent) ist für Kreuzberger Verhältnisse gut. Die Schulleitung ist engagiert, es gibt einen musischen Schwerpunkt. Doch das Einzugsgebiet dieser Schule hatten die Ungers um einen Straßenzug verpasst. Hingegen stand die Schule in ihrem Einzugsgebiet in miserablem Ruf. Das lag weder am leicht schäbigen Schulgebäude noch am Lehrermangel, sondern daran, dass 95 Prozent der Schüler einen Migrationshintergrund haben und rund zwei Drittel dieser Kinder aus bildungsfernen Familien kommen. „Wir wollten ja keine Eliteschule“, sagt Unger. „Wir wollten nur, dass unsere Tochter normale Startchancen hat.“

    Jette Unger indes kam gemeinsam mit ihrer besten Freundin in die staatliche Einzugsschule. Die beiden Mädchen waren die einzigen beiden deutschen Kinder in ihrer Klasse. Das machte ihnen selbst nichts aus, schließlich gehörten sie zu den Klassenbesten! Die Eltern aber sahen das anders. „Wir merkten, dass Jette viel später flüssig lesen und schreiben lernte als Kinder von befreundeten Familien“, sagt Christian Unger. „Das hat sich locker um ein ganzes Jahr verschoben.“

    Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh‘ Bäcker!“ Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern der ersten und zweiten Klasse. „Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit.“ Für die Ungers war klar: So kann es nicht weitergehen. Sie meldeten ihr Kind auf der evangelischen Grundschule im Nachbarbezirk Neukölln an – und hatten Glück. Sie bekamen einen Platz. Jette geht jetzt dort in die dritte Klasse. „Seitdem sie dort ist, ist ihr selbst erst klar geworden, wie schwierig es für sie vorher war.“

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article13583089/Ich-geh-Baecker.html

    Fazit: Deutschland schafft sich nicht ab. Deutschland hat sich schon abgeschafft.

  20. Für die Briten sind die Masse der Zuwanderer „Asians“, weil sie aus Sri Lanka (Ceylon), Bangla Desh (ehemals Ostpakistan) oder aus dem heutigen Pakistan (ehemals Westpakistan) stammen.

    „Asians“ wäre übrigens auch für unsere türkisch-anatolisch-kurdischen Fachkräfte passend.

    Und für den großen Rest aus dem Orient. Denn da ist eben Asien…

  21. Nur mal so:

    Neulich schneite es wieder und ich, weibl., radelte zum Edeka-Marktkauf.

    Trotz Überdachung waren die Einkaufswagen von schräg her eingeschneit, Schneeschicht auf den Griffen, nur einer nicht, den gerade eine Kundin zurückgestellt hatte.

    Ich peilte einen schneefreien Einkaufswagen an. Ein Asiate(Japaner, Chinese o.ä.) kam von der anderen Seite vom Autoparkplatz, er war just vor mir da…

    …sagte höflich zu mir: „Bitte!“ und zeigte mit der Hand auf den trockenen Einkaufswagen. Ich bedankte mich erfreut.

    Aus meiner Alltagserfahrung weiß ich, Moslems sind Rüpel, gehen breit auf Trottoirs, in der Fußgängerzone und auf Radwegen; nie hätte mir ein Moslemmann den Vortritt gelassen.

  22. @ #1 golgatha (24. Feb 2013 13:58)
    „“In Thailand liebt man Kinder.““

    Wollen Sie auf die Sex-Industrie anspielen?

    @ #11 Krav Maga (24. Feb 2013 14:30)
    Dies können Kinder heute durch die Glotze lernen!
    Ich kenne einen Jungen, also von vor Jahrzehnten, die Leute hatten keinen TV, der wollte sich auch aufhängen. Er wußte aber Gottseidank nicht, daß er den Schemel hätte wegkicken müssen.

    @ #28 kleinchuk (24. Feb 2013 15:54)

    „“Die Eltern sehen arm aus, konnten sich wohl keine Privatschule leisten.““

    Antwort: Dies auf dem Foto oben sind Schwiegervater und Schwiegertochter. Bitte erst lesen, dann kommentieren.

    @ #29 Endzeit-Neuzeit (24. Feb 2013 16:07)

    Das Foto oben müßte ein älteres sein. Darauf ist der Junge noch lange nicht 9 Jahre alt, wie man sieht.

  23. Furchtbar.
    Was in Europa mittlerweile alles passiert wäre vor wenigen Jahrzehnten noch undenkbar gewesen.
    Da hätte es einen Volksaufstand mit zig Toten gegeben.

    Die Köpfe der Menschen sind mittlerweile von den Massenmedien okkupiert.

  24. Kleine Geschichte aus einer Schule auf dem Land. Meinem ältesten Urenkel, 7, wurde vor kurzem in der Schule seine teure Lederjacke gestohlen. Der Täter war bekannt und so ging meine Enkeltochter zu den ausländischen Eltern des Kindes und forderte die Jacke ihres Sohnes zurück. Der Vater lachte nur und sagte, das sei die Jacke seines Sohnes. Daraufhin suchte meine Enkeltochter alle Nachweise, Bilder und Kaufquittungen zusammen, ging zur Schulleitung und bat um Aufklärung. Dort fertigte man sie mit dem Kaufpreis der Jacke ab und wischte den Vorfall unter den Tisch.
    Fazit: eine böse Lehre für das Kind, hoffentlich für die Eltern und Großeltern, die Urgroßmutter kennt seit langem die Machenschaften der Politgauner. Die Schule befindet sich übrigens im Landkreis Northeim.

  25. Für die Menschen, die Familien, die sich direkt und konkret mit den kranken Verhältnissen auseinandersetzen müssen, die sich um ihr Wohl und um das Wohl ihrer Kinder kümmern müssen, kommt nur die Segregation in Frage. D.h. wegziehen. In eine (noch) Scharia-frei Zone. Koste es, was es wolle.

    Wir sind Vertriebene im eigenen Land. Und die Verbrecher regieren uns.

    Wenn einer dann trotz das er umziehen muß, wie oben beschrieben, immer noch Rot-Grün wählt, dann ist das ein erschreckender Beweis, daß die Manipulation, Indoktrinierung und Gehirnwäsche bei machen funktioniert.
    Abhilfe schaffen nur die „Sonstigen Parteien“. Der herrschende Einheitsparteienblock ist nicht reformierbar.

  26. Eine schlimme Geschichte – wenn sich schon ein neunjähriger Junge erhängt, müssen furchtbare Dinge vorgefallen sein und die Täter sollten hart bestraft werden, auch wenn es den Jungen nicht wieder lebendig macht. Vielleicht schreckt die Strafe ab und sensibilisiert Menschen, nicht wegzuschauen.

    Aber auch in diesem Fall finde ich, dass dieses Verbrechen für sich schon so abstoßend ist, dass es keinen Unterschied macht, ob die Täter „Asians“ sind oder nicht. Mobbing ist an vielen Schulen weltweit ein Problem – also keine „Besonderheit“ asiatischer oder moslemischer Täter. Moslems können an Schulen übrigens auch gemobbt werden – wenn sie in der Minderheit sind. Mobbing ist oft Mobbing von Minderheiten oder von Personen, die auf irgendeine Weise als „anders“ wahrgenommen werden. Darum muss auch hart gegen Mobbing vorgegangen werden – unabhängig von der Herkunft der Täter!!

  27. #38 Marija
    …Dort fertigte man sie mit dem Kaufpreis der Jacke ab und wischte den Vorfall unter den Tisch…

    Sowas nennt sich F-E-I-G-H-E-I-T !!!!

  28. #34 Schweinsbraten (24. Feb 2013 17:16)

    #28 kleinchuk (24. Feb 2013 15:54)

    “”Die Eltern sehen arm aus, konnten sich wohl keine Privatschule leisten.”“

    „Antwort: Dies auf dem Foto oben sind Schwiegervater und Schwiegertochter. Bitte erst lesen, dann kommentieren.“

    Sonst geht es gut, Erbsenzähler. Die Frau rechts auf dem Bild ist die Mutter des Jungen und neben ihr der Stiefvater. Stepdad heißt auf deutsch: Stiefvater. Kopfschüttel.

  29. An alle Neuen hier: Ich denunziere hier jetzt mal ganz selbstbewusst jemanden aus der „Gemeinde“: Dieser „Euro-Vison“ ist ein ganz rabulistischer Euro- und Europa- respective EU-Propagandist. Er nimmt sein Recht zur freien Meinungsäußerung hier wahr und schreibt auch mal ganz gerne des Nachts Kommentare, in der Hoffnung, sie gehen in der Masse unter und werden nicht so gekontert.

    @ Euro-Vison (24. Feb 18:54)

    Mobbing ist an vielen Schulen weltweit ein Problem – also keine “Besonderheit” asiatischer oder moslemischer Täter.

    Nach der selben Logik ist das Essen und Trinken weltweit ein Brauch – also keine Besonderheit deutscher oder seltschukischer….= Aber essen dürfen Sie noch alles, ja?
    Der wievielte Versuch ist das jetzt, die Gemeinde auf Allgemeinplätze führen zu wollen! (x-tra kein Fragezeichen!) „…keine Besonterheiten asiatischer oder moslemischer….“ Was sind Sie denn für ein RASSIST ??? Asiaten sind majoritätisch eine Rasse.
    Mosleme sind majoritätisch was???

    Moslems können an Schulen übrigens auch gemobbt werden

    Werden sie aber nicht, im Gegenteil, sie werden von der Sozialindustrie unserer chauvinistischen 68-Gutis gepampert bis zum Anschlag und darüber hinaus.

  30. Ich bin in England geboren, in Deutschland aufgewachsen. Ich habe auch ein paar Jahre waehrend der 70er Jahre in London verbracht (war damals noch ganz ok) und lebe seit Jahren in Brasilien. Ich wollte vor einigen Jahren einen Urlaub in der UK verbringen. Nach Ankunft in dem ausgelatschten Heathrow Airport fiel mir auf dass ALLE Passbeamtinnen Schleier trugen. Nach einer recht deprimierenden Fahrt mit der Underground von Heathrow ins Zentrum im Hotel angekommen , eingecheckt, Fernseher eingeschaltet und eine Propaganda-Serie ueber eine Moslem-Familie, die von “BNP-Ruepeln” verfolgt wurde, lief ab. Am naechsten Tag ging ich am Queensgate an einem Eingangsportal vorbei an dem eine ziemlich laute Unterhaltung stattfand. Ich drehte mich um und ploetzlich kamen vier vermutlich somalische Jugendliche in bedrohlicher Haltung auf mich zu, “what are you looking at, Man?”. Bin dann gleich weitergelaufen. Ich bin dann am gleichen Tag abgereist mit einem Seufzer der Erleichterung als das Flugzeug vom Londoner Flughafen abhob. London ist meines Erachtens mittlerweile schon auf Drittwelt-Niveau angelangt, also schon fast wie Karachi oder Lagos. Allerdings hatte ich auch im Jahre 1991 eine Woche in London verbracht (zu Thatcher-Zeiten) und es ist unglaublich, wie schnell die UK seitdem vor die Hunde gegangen ist. UK? Nein Danke! Vielleicht erst wieder, nachdem die ihren “Laden in Ordnung bringen”.

  31. #40 Euro-Vison (24. Feb 2013 18:54)

    Mobbing ist oft Mobbing von Minderheiten oder von Personen, die auf irgendeine Weise als “anders” wahrgenommen werden.

    Dieses „Mobbing“ worauf Sie wieder anspielen, ist das nomale Verhalten einer gewachsenen Gesellschaft, „Aussenseiter“ zu „Integrieren“, das heisst, due Neuzugänge dazu zu bewegen, sich orts- und kulturtypisch zu verhalten, damit der „soziale Frieden“ gewahrt bleibt.

    Seltsamerweise
    -und Analog zu meinem Beitrag #24-
    findet dieses „Mobbing“ jedoch wieder nur in westlichen Gesellschaften statt, während es von „Anti“-Rassisten und UN-Menschenrechtlern als selbstverständlich angesehen wird, dass nichtwestliche und nichtweisse Gesellschaften die „Neubürger“ und Gäste selbstverständlich dazu anhalten, sich orts- und kulturüblich zu verhalten.
    Wenn es sein muss, auch mit Strafe, siehe die Allahkratieen und ihren Umgang mit „als anders Wahrgenommenen“.

    Was Sie hier wiedergeben, ist nichts anderes als die „anti“rassistische, „anti“diskriminierende EU-Doktrin über „Willkommenskultur“ genannte Selbstaufgabe zu Gunsten Eingewanderter.

  32. Übrigens fällt mir gerade eine geeignete „Gründungsmythologie“ für das Konstrukt EUdSSR ein, die vom Bundesgaukler letztens angemahnt wurde:

    Die ehemals stolze Göttin Europa, von einer Horde Gollums -Assioziationen mit führenden Eurokraten sind total beabsichtigt- aufs Rad geflochten und in den Hintern gefi**t.

  33. OT

    Vielleicht war es erweiterte Notwehr

    Jedenfalls, wenn die Messerstecher Deutsche sind, hier eine Deutsche, dann berichten die islamophilen Lumpenmedien detailliert. Sie beschreiben alles haarklein, jeder, der bißchen recherchiert, weiß wer die Beschuldigte ist, wie sie heißt, wo sie wohnte, ihre Herkunft…

    Im Link dieses Bildartikels kann man noch erkennen, daß Bild zunächst Mord geschrieben hatte…
    http://www.bild.de/regional/hamburg/reich/absturz-drogen-mord-29239552.bild.html

    heute macht Bild Totschlag daraus…
    http://www.bild.de/news/inland/news-inland/die-zwei-leben-der-millionaerstochter-29250956.bild.html

  34. #38 Marija (24. Feb 2013 18:28)
    Die Reaktion Ihrer Enkeltochter ist für mich völlig unverständlich.
    Wieso setzt sie sich solch einer Gefahr(stellt die Türkenfamilie zur Rede) aus und schaltet nicht sofort(wenn der Täter schon bekannt ist)die Polizei ein?
    Die Reaktion der Schule ist einfach schäbig!
    Solche Arschpauker „erziehen“ unsere Kinder.

  35. Wenn es ihnen hier nicht paßt, sollen sie doch zurück nach Islamien ziehen!

    MOHAMMEDANISCHER BUB ABGELEHNT

    „“Paderborn. Während sich die wenigen katholischen Grundschulen in Städten wie Bielefeld und Minden großer Beliebtheit erfreuen, haben Paderborner Eltern in den meisten Stadtteilen keine Wahl: 15 der 24 Grundschulen sind Bekenntnisschulen. Unterschreiben Eltern nicht, dass ihr Kind den katholischen Religionsunterricht und den Gottesdienst besucht, kann das die Ablehnung bedeuten, wie es ein muslimischer Junge erlebt hat…““
    http://www.nw-news.de/owl/7950705_Muslimischer_Junge_von_Paderborner_Schule_abgelehnt.html

    Andersherum:

    Würde man ein katholisches Mädchen ohne Kopftuch an einer islamischen Schule dulden und dann noch vom Islamunterricht befreit?

  36. Man kann gar nicht glauben, was man da liest. Ein Junge von 9 Jahren…
    Wenn alles so stimmen sollte: Die Eltern sehen arm aus. Die Unterschicht wird zuerst von den Migranten verdrängt (Jobs, Wohnungen, etc.). Solche Bilder lassen sich in Deutschland bestimmt auch finden. Sobald die sich wehren, sind sie „Nazis“. Dass allerdings auch in Großbritannien dieses Schema greift… Und am Ende gerät ein Kind in diesen mörderischen Malström…unfassbar.

  37. Ein 9 Jähriger? Wie kann es sein dass ein neunjähriger Selbstmord macht? In dem Alter müsste doch die Beobachtung besser sein als später wenn sie mehr alleine machen . Wie aknn es sein dass niemand merkt wenn Kinder untereinander so mobben?
    Wie kann einem so jungen Menschen so das Leben versaut werden dass er sich erhängt?

  38. Tragisch. Aber Schuld der Eltern. Wer hat sie gehindert, sich für eine Partei zu engagieren, die die Interessen der Autochtonen vertritt? Was haben die guten Leutchen bisher gewählt? (Der Gegend nach brave Sozis.)
    Dabei ist es ganz einfach: Eine Wahl, eine Mehrheit für eine heimatbewußte Partei und der Spuk mit dem frechen Gesindel aus aller Herren Länder, mit sozialistischen Verbrechern und ihren Wasserträgern endet so schnell, wie das Parlament neue Gesetze beschließen kann. Bei gutem Willen sind das Stunden.
    Rückwirkende Gesetze natürlich, die für die Bestrafung der Täter sorgen.
    So funktioniert Demokratie. Wer aber duch Nichtwählen glänzt und ansonsten durch Feigheit und Wegschauen, durch Faulheit und Bequemlichkeit die Dinge treiben lässt, bekommt eben den eigenen Untergang durch seine Feinde serviert.
    Ist aber in Deutschland auch nicht anders.
    All diese Geschehnisse sind nur das Fanal weit schlimmerere Ereignisse. Aber die Zeichen an der Wand wollte ja niemand sehen, da wird brav weiter den Systemparteien die Stimme gegeben. Die nächsten Wahlen werden es wieder beweisen.

  39. Bei uns gabe es auch Mobbing durch eine Mädchengang aus der Hauptschule, sowie diverse Übergriffe von assozialen Jugendlichen. Mein Vater hat nie den Weg über die Schulleitung gesucht. Er kam in die Schule, hat die Aggressoren am Schafittchen gepackt und ihnen für den nächsten Übergriff einen Satz heiße Ohren angedroht. Danach war immer Ruhe.
    Papas schützt Eure Kinder! Es ist Eure Aufgabe!

  40. Traurig, daß es nur wegen spinnerter, widernatürlicher Ideologien soweit kommen muß. Eigentlich ist genau das die Art von Geschichten, die am ehesten geeignet ist, die Briten in einen breiten und mächtigen Entrüstungssturm zu treiben. Hoffentlich müssen nicht noch allzuviele mehr dran glauben, bis es soweit ist.

  41. @ vlad (25. Feb 08:56)

    Tragisch. Aber Schuld der Eltern. Wer hat sie gehindert,…

    Bravo, so viel Empathie für die Familie aus England ist ja geradezu vorbildlich! Mit solchen Tastaturhelden wie Ihnen kann ja nichts mehr schiefgehen. Mit Ihrer Häme und Schadenfreude beweisen Sie nicht nur Ihre eigene Erbärmlichkeit sondern gebärden sich lediglich als Maulheld. 👿

  42. Das arme Kind! Solche Berichte machen mich derart wütend! Mein Kind ist an einer österreichischen, linksorientierten Gutmenschenschule. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wieviele Verräter es in unseren eigenen Reihen gibt.

    Diese heuchlerischen Eltern haben ihre Kinder dort angemeldet, da es nur ca. 10% Migrantenanteil gibt. Sie arbeiten vorweigend in der Migranten-Sozialarbeiter-Gutmenschenindustrie und schwingen groß die Antirassisten-Moralkeule. Leider bin ich ins Fettnäpfchen getreten, als ich eine besonders Diversity & Gender-geschulte Emanze auf den geringen Migrantenanteil ansprach. „Du kannst ja in einen anderen Bezirk ziehen,“ war ihre unverschämt „tolerante“ Antwort.

    KEINE(R) von diesen Heuchlern hat jemals die wenigen moslemischen Kinder und deren Eltern angesprochen oder zu Partys eingeladen! Auch das einzige schwarzafrikanische Mädchen wird von diesen Heuchlern ignoriert.

    Da ich diese Pharisäer täglich erlebe, kann ich verstehen, wieso sich gesellschaftlich nichts bewegt.

    Ich hoffe, dass Gegenbewegungen wie die Identitaire noch etwas ändern können. Diese jungen Menschen spüren ja am eigenen Leib den Verrat der Gutmenschen und die damit verbundenen Konsequenzen wie Arbeitslosigkeit, Diskriminierung und Anti-White-Rassismus, obwohl ihre Eltern den Sozialstaat aufgebaut haben.

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