Im Rahmen der neuen Reihe „Bonn und die Welt“ der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) und dem Bonner General-Anzeiger (GA) fand am Abend des 4. Februar 2013 die erste Veranstaltung zum Thema „Gekommen um zu bleiben? Interkulturelles Leben und Arbeiten in Bonn“ statt.

(Von Werner P. und Verena B., Bonn)

Es herrschte reger Andrang im Saal der GIZ an der Godesberger Allee. Mindestens 100 Zuhörer fanden den Weg dorthin. Die Talkrunde wurde von Andreas Mühl, dem stellvertretenden Chefredakteur des GA, moderiert. Als Gäste waren Dominik Ziller, GIZ-Experte für Migration, Coletta Manemann, grüne Integrationsbeauftragte der Stadt Bonn, und Hidir Celik, Leiter der evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Bonn, geladen.

Zunächst wurde ein Kurzfilm der GIZ gezeigt: Auf einer Hochspannungsleitung sitzende Vögelchen lachen einen einzelnen, sich freundlich gebenden, aber fremden und viel größeren Vertreter aus. Bei der folgenden „Integration“ auf dem Kabel müssen die Kleinen dann selber – und zwar in ganz wörtlichem Sinne – Federn lassen und können so am Ende von dem großen Vogel ausgelacht werden.Total lustig, alle lachen pflichtgemäß. Der Film wurde nicht gedeutet, und auch hier wollen wir das lieber dem geneigten Leser überlassen.

Mühl stellte fest, dass in Bonn 25,5 Prozent, also 80.000 Bürger, im Besitz eines ausländischen Passes seien, somit also jeder vierte Bürger einen Migrationshintergrund habe.

Ziller berichtete ausführlich über diesen schönen neuen Zweig der Integrationsindustrie, der mit zahlreichen Projekten, zum Beispiel einem „Triple-Win-Pilot-Projekt“ (alle gewinnen) dem todbringenden Fachkräftemangel in Deutschland entgegenwirke.

Von Mühl befragt, der die Diskussion stets gut im Griff hatte und auch kritische Fragen stellte, berichtete Ziller über die Alterung der deutschen Gesellschaft und den damit einhergehenden Problemen. Nach 2025 dürfte wegen der Pensionierung der starken Jahrgänge aus den Sechzigern die Zahl der auf dem Arbeitsmarkt verfügbaren Personen um etwa sechs Millionen zurückgehen. Dies erfordere eine Zuwanderung von ca. 300.000 Personen/Jahr über die nächsten 20 Jahre – davon zwei Drittel Fachkräfte und ein Drittel Akademiker. Hierbei gehe es übrigens nicht nur um die Allerklügsten. Aber woher nehmen, wenn nicht stehlen? Als Länder wurden neben Südosteuropa auch Vietnam, Kolumbien und Tunesien erwähnt, ersteres in Zusammenhang mit der Altenpflege, wo offenbar schon intensive Kontakte gepflegt werden. Ein großes Problem seien die deutsche Sprache und das Fehlen einer echten Willkommenskultur. Der allergrößte Fehler sei, dass man den Gastarbeitern seinerzeit gesagt habe: „Bleibt ein paar Jahre, aber geht dann wieder.“ Unsere Unternehmen seien nach wie vor zu „deutsch“ – eine Massenzuwanderung ausländischer Fachkräfte sei aber unabdingbar, wenn Deutschland nicht seinen Lebensstandard verlieren wolle. Anderen Industrieländern, mit Ausnahme Frankreichs, ginge es ebenso.

Celik berichtete über seine türkische Erfolgsgeschichte. Er habe es hier geschafft – und gleiches gelte auch für seine Kinder, von denen eines sogar Arzt geworden ist. Leider werde nur über die negativen Seiten der Einwanderung berichtet, während das Positive zu oft unter den Tisch falle. Außerdem, und dafür gab es tosenden Beifall, sollen nicht nur die Qualifizierten ins Land gelassen werden, weil das schlecht für die Herkunftsländer sei. Religiöser Extremismus sei im Übrigen kein ethnisches Problem, da auch viele konvertierte Deutschstämmige daran beteiligt seien. Und den jugendlichen Migranten sollten mehr Chancen eingeräumt werden, ebenso wie großen Flüchtlingsfamilien aus islamischen Ländern, auch wenn sie wohl lebenslang nichts zur Steigerung des BSP beitragen können. Großer Beifall des Publikums.

Manemann gab zu, dass im Stadtteil Tannenbusch schon über 50 Prozent
der Bevölkerung einen Migrationshintergrund besitze, dass dort viel zu tun sei, und deshalb keine Langeweile aufkomme. Auf die Frage von Mühl, ob Bonn nicht heute das Mekka der Islamisten sei und wie man das neuerdings negative Image der Stadt aufpolieren könne, meinte sie, dass sie nicht ratlos sei und ihr die Problematik schon seit langem (Achtung: Taqiyya) bekannt sei. Die Jugend fühle sich nun mal, wenn sie ausgegrenzt werde, von radikalen Thesen angezogen, worüber sich bekanntlich die ganze rechte Szene freue, und sie beklagte sich über abfällige Bemerkungen, böse E-Mails böser Personen, rechte Vorurteile und vereinfachende Klischees, mit denen unsere armen, Kopftuch tragenden Mitbürgerinnen leben müssen. Wieder Beifall! Immerhin: Bonn werde immer bunter und immer interkultureller.

Bonn hat wenig produzierendes Gewerbe. Wo sollen da die schlecht ausgebildeten Jugendlichen hin? Außerdem ist Bonn finanziell, wie so viele Städte in NRW, hoch verschuldet. Wo soll da das Geld für noch mehr Integrationskurse herkommen? Und kann man Menschen mit Integrationsproblemen wirklich in nichtproduzierenden, häufig akademische Vorbildung voraussetzenden Berufen einstellen? Mit welchem Geld soll der „Kampf um jeden Jugendlichen“ denn eigentlich geführt werden?

Ziller sprach in diesem Zusammenhang davon, dass die Zeiten, in denen wir fünf Millionen Arbeitslose hatten, glücklicherweise vorbei seien (worauf seine Zuwanderungsforderungen anscheinend basieren). Aber sind die Arbeitslosenzahlen wirklich so niedrig? Können wir den geschönten Arbeitslosenstatistiken glauben? Oder gibt es nicht doch noch viele autochtone Deutsche, die einfach keine Chance bekommen und bei so viel Migration auch nie eine bekommen werden?

Die Frage eines Teilnehmers betraf die Demographie. In Bonn soll die Zahl der muslimischen Schüler schon 15 Prozent betragen und die der Grundschüler über 20 Prozent, wahrscheinlich hat also schon jedes vierte neugeborene Kind muslimische Eltern. Und das ist keine Ausnahme, sondern die Regel in den nordrheinwestfälischen Städten. Wie soll das weiter gehen? Von der Diskussionsrunde wurde das mit der Bemerkung entkräftet, dass ja „nur“ acht Prozent der Gesamtbevölkerung muslimisch sei. Ziller war der Anteil der Muslime definitiv „egal“.

Manemann hatte berichtet, dass die Stadt Bonn nun auch die seinerzeit vom Integrationsrat geforderte Antidiskriminierungsstelle eingerichtet habe. Eine Zuhörerin fragte, ob sich bei dieser Stelle auch Deutsche über muslimischen Rassismus beschweren dürften und führte als Beispiel an, dass ihr mehrere Aussagen von Deutschen vorlägen, die in der Bonner Maxstraße von Moslems aufgefordert wurden, den Stadtteil zu verlassen, da hier muslimisches Gebiet sei. Das versuchte Manemann, die die Fragestellerin offenbar kannte, mit unsachlichen Bemerkungen vom Tisch zu wischen, wobei auch das Stichwort Pro NRW fiel und der anwesende Pro-Ratsherr Nico Ernst säuerlich begrüßt wurde. Manemann hampelte um eine Antwort herum, wohingegen Celik schuldbewusst (?) einräumte, dass man hier natürlich auch auf deutsche Beschwerden reagieren müsse.

Dann wollte die vorlaute Dame noch wissen, ob die Tatsache, dass die neue, heiß ersehnte Al Muhajirin-Moschee im Tannenbusch vom Verfassungsschutz beobachtet wird, nicht zu religiösen Unruhen führen könne. Davon, dass die Moschee unter Beobachtung stehe, wusste Manemann leider nichts (ebenso wie sie seinerzeit nicht wusste, wer die DITIB ist, weil sie angeblich keine Zeit hatte, sich mit „sowas“ zu beschäftigen). Eine andere Teilnehmerin wies darauf hin, dass immer mehr deutsche Akademiker, vor allem Ärzte, das Land verlassen, da sie in anderen Ländern bessere Arbeitsbedingungen vorfinden und höhere Gehälter bekommen, und auch hier müsse die Regierung etwas unternehmen, um diese Akademiker nicht zu verlieren.

Ein Herr teilte mit, dass er seine alte Heimatstadt Bonn gelegentlich besuche und sich hier jedes Mal weniger heimisch fühle. So ein Pech aber auch. An neue Bevölkerungsstrukturen müsse man sich halt gewöhnen, hieß es.

Zum Abschluss durfte jeder der drei Diskutanten noch einen Punkt benennen, der ihm wichtig war. Celik hofft darauf, dass keiner mehr fragt: „Wann gehst Du wieder?“. Manemann hofft, dass Integration nicht zur Endlosschleife wird, und Ziller verkündete fröhlich: „Die Zuwanderer werden unsere Rettung sein!“ Vielleicht werden sie es wirklich, aber dann müssten sie aus den richtigen Ländern kommen – und für eine Diskussion dieser entscheidenden Frage fehlte am gestrigen politisch korrekten Abend jegliches Problembewusstsein!

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54 KOMMENTARE

  1. Eine Zuhörerin fragte, ob sich bei dieser Stelle auch Deutsche über muslimischen Rassismus beschweren dürften und führte als Beispiel an, dass ihr mehrere Aussagen von Deutschen vorlägen, die in der Bonner Maxstraße von Moslems aufgefordert wurden, den Stadtteil zu verlassen, da hier muslimisches Gebiet sei.

    Solche Vorgänge werden sich in Zukunft häufen.

    Rotgrüne Realitätsverweigerer machen da gerne beide Augen zu. Ihr rotgrünes Weltbild könnte ja durch solche Tatsachen beschädigt werden.

    Und so lange die Moslems das nicht in ihren rotgrünen Besserverdienenden-Viertel machen, so lange kann das ein rotgrüner Gutmenschen auch tolerieren!

  2. An neue Bevölkerungsstrukturen müsse man sich halt gewöhnen, hieß es.

    Wer hat denn jahrzehntelang gegen „Kinder.Küche,Kirche“ gehetzt ?

    Und WER ist diesen Hetzern auf den Leim gegangen ?
    Das war doch die große Masse der Deutschen.

    Wer hetzt heute noch gegen die traditionelle Familie, wer hetzt in seinen Zeitungen ständig gegen die Kirche?

    Diejenigen,die das schon immer gemacht haben: Die linken Medien und die Deutschen sind ihnen wie die Lemminge gefolgt.

    Jetzt haben sie ein Altersheim als Ergebnis ihrer linken Kriecherei, sie sind den Medien in den Arsch gekrochen und tun es auch heute noch.
    Aber solche Dummheit wird bestraft.

  3. In der Schweiz hatten wir im letzten Jahr eine Zuwanderung von 73’000 Menschen.

    Die NZZ titelt
    „Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik“
    Folgen einer verfehlten Zuwanderungspolitik

    Dabei hat die bisherige Erfahrung gezeigt, dass die Sesshaftigkeit der Zuwanderer mit deren Bildungsstand abnimmt. Vereinfacht gesagt: Höher qualifizierte Ausländer kommen und gehen, während geringer qualifizierte kommen und bleiben.

    Neben den ungünstigen Folgen für die Fiskalbilanz (Was bringen sie/ was beziehen sie) erzeugt diese (Massen) Zuwanderung eine ungesunde Bautätigkeit mit erhöhtem Immobilien Blasen Risiko, höhere Mieten und Lohndumping, Verstopfte Strassen und Züge usw.

    Jeder Staat hat das Recht die Zuwanderung zu regeln. So offene Grenzen wie wir sie jetzt haben ist nicht gut.

  4. Warum wird hier gelöscht?Ist ja wie bei WELT-ONLINE!

    PI-Moderation: Kein OT bei den ersten 10 Kommentaren!

  5. Von der Notwendigkeit islamischer Einwanderung nach Deutschland kann sich jeder selbst auf Seite 40 der neuen Migration-Studie 2011 erkundigen.

    Zuzüge 2011 nach Aufenthaltszweck ausgewählter Länder.

    Beschäftigung in Prozent
    ————————
    Türkei 5,9
    USA 24,9
    China 19,6
    Rußland 11,0
    Indien 34,3
    Serbien 15,9
    Afghanistan 0,1
    Kroatien 46,9
    Ukraine 20,3
    Irak 0,3
    Bosnien und Herzeg. 40,9 (mehr Christen als Moslems?)
    Iran 3,9
    Andere 14,9

    Laßt Euch nicht länger veräppeln! Genug Palaver, im September Blockparteien abwählen.

  6. Großbritannien hat in etwa den Industrialisierungsgrad von Bonn und zieht ganz andere Schlussfolgerungen:

    http://www.welt.de/kultur/article113397615/Britanniens-boeses-Erwachen-bei-der-Einwanderung.html

    Britanniens böses Erwachen bei der Einwanderung

    Nach dem Zweiten Weltkrieg öffnete sich England der Immigration – allerdings ohne Konzept und mit britischem Laissez-faire. Jetzt erschrickt das Land über die Folgen. Eine Spurensuche.

    ….

    „Wir müssen wahnsinnig sein, buchstäblich wahnsinnig“, so intonierte Powell, „um als Nation den jährlichen Zufluss von um die 50 000 Immigranten zuzulassen. Es ist, als schaue man einer Nation dabei zu, wie sie ihren eigenen Scheiterhaufen aufschichtet.“

    Und Fachkräfte für Deutschland hätte auch der Hugenottenlieferant zu bieten, der brächte auch noch Kultur:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article113398546/Als-der-Tod-ueber-Frankreichs-Industrie-kam.html

    Als der Tod über Frankreichs Industrie kam
    Die Lage der französischen Industrie hat sich dramatisch zugespitzt: Seit 2009 haben mehr als 1000 Fabriken geschlossen, wie eine Studie ergab. Und die Aussichten sind nicht besser.

  7. Deutschland sollte GESUNDSCHRUMPFEN.
    Dann hat D eben weniger Einwohner, wo ist das Problem ?
    Man braucht nur Sozialhilfe für Asylanten streichen,kriminelle Ausländer(meist eine gewisse „Ethnie“)konsequent abschieben,EU-Transferleistungen einstellen(D ist Nettozahler!),Politiker-Diäten zusammenstreichen,Beamte abschaffen etc pp
    Mein Vorschlag.

  8. Gewöhnen, gewöhnen,gewöhnen.
    Jeden Tag ein klein wenig mehr Fordern und gewöhnen.
    Wissen diese A….kriecher überhaupt, dass man ihnen demnächst vieles abgewöhnen wird?
    Die Polyticker provozieren bürgerkriegsähnliche Zustände, die sie dann für die EU-Diktatur „zerschlagen“darf.
    Die Polyticker gleichen Leuten, die Hahnenkämpfe ,Hundekämpfe oder Pferdekämpfe organisieren und sich daran ergötzen, wenn sich die missbrauchten Kreaturen bis zum Tod gegenseitig zerfleischen.
    Glaubt ja nicht die wären hinter dem Mond!

  9. Auch im „Deutschland“funk wurde heute morgen anlässlich einer OECD-Studie über mangelhafte Einwanderung in Deutschland gejammert und angeklagt. Erwähnt wurde das SPD-Schröder-Projekt der 50.000 Inder, die Deutschlands fehlende IT-Fachleute auffüllen sollten.

    Als die ankamen, wurden sie nicht mehr gebraucht, weil inzwischen die „Internetblase“ geplatzt war und erst mal eine Flaute eintrat. Der „Deutschland“funk erwähnte davon nichts und klagte, dass bei uns zu hohe Hürden wie Sprachkenntnisse aufgetürmt würden.

    Wenn’s nicht so übel wäre, würde ich mich freuen, wenn bald die Redakteure dieses SPD-Werbesenders erstaunt gucken würden, wie Mohammed, Praspaghandi, Jaimé, Francesco und Üzgür sie für die Hälfte ihres Gehalts ersetzen.

  10. @ #7 CCAA73

    Deutschland sollte GESUNDSCHRUMPFEN. Dann hat D eben weniger Einwohner, wo ist das Problem ?

    Das frage ich mich auch immer wieder bei all dem Geheule: Wer soll unsere Renten zahlen, wir brauchen Zuzug! Welchem Land wird in Bälde das größte Rentenproblem aller Zeiten vorhergesagt? – China! Klar, Einkindpolitik über Jahrzehnte, von wem brutal durchgesetzt? Kommunisten.

    Trotzdem 1.340.000.000 Einwohner – und mehr kriegen wir erstmal auch nicht durch die „dringend benötigte“ Zuwanderung! Nämlich, so wie jetzt betrieben, Ungelernte, Unfähige und Unwillige, im Gegensatz zu den Chinesen bei sich daheim. Und wenn tatsächlich nur wirklich Qualifizerte neben den echten Asylbewerbern reingelassen werden, fängt wieder das Geschrei über das unsoziale Deutschland an, das Asoziale nicht rein lässt.

  11. Natürlich ist für GIZ-Angestellte Zuwanderung alternativlos, die GIZ existiert ja ausschliesslich wegen dieser Zuwanderung und der GIZler müsste hartzen oder sich eine wirkliche, produktive Arbeit suchen.

    Interessant ist aber das hier von der Netzseite der GIZ:

    Mit unserem wichtigsten Auftraggeber, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), verbindet uns eine jahrzehntelange vertrauensvolle Zusammenarbeit.

    Das BMZ ist Gesellschafter der GIZ und stellt mit Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz den Vorsitzenden des GIZ-Aufsichtsrates.

    Finanziert vom Ministerium und zugleich Nebenjob-Arbeitgeber des zuständigen Staatssekretärs.

    Hier stinkts.

  12. Wenn die Vertreter der Runde doch alles so toll und spannend finden, warum weißt man ihnen nicht ein Gebiet zu, in dem sie ihr ganz eigenes Integrations Projekt auf die Beine stellen können, ohne das es uns betrifft.

  13. #9 Fensterzu (05. Feb 2013 21:24)

    Zugewanderte Hochqualifizierte von 2005 bis 2011

    USA: 23, 45, 82, 71, 73, 69, 107
    RUS: 6, 1, 7, 13, 6, 15, 50
    Indien: 3, 3, 2, 10, 21, 17, 38
    Japan: 7, 5, 9, 4, 13, 5, 19
    Australien: 5, 2, 5, 7, 9, 11, 16
    Kanada: 6, 6, 13, 7, 10, 16, 14
    China: 5, 0, 5, 5, 1, 13, 13
    Türkei: 3, 3, 3, 5, 5, 12, 12
    (…)

    (Seite 104)

    Im Dezember 2010 gab es 2165 zugewanderte Hochqualifizierte, davon sind 291 2010 und 370 2011 eingewandert!

    Hochqualifizierten Drittstaatsangehörigen kann in besonderen Fällen von Anfang an ein Daueraufenthaltstitel in Form der Niederlassungserlaubnis erteilt werden, wenn die Annahmegerechtfertigt ist, dass die Integration in die bundesdeutschen Lebensverhältnisse und die Sicherung des Lebensunterhalts ohne staatliche Hilfe gewährleistet sind (§ 19 Abs. 1 AufenthG). Voraussetzung ist zudem, dass ein konkretes Arbeitsplatzangebot vorliegt (§ 18Abs. 5 AufenthG).

    Verkehrte Welt! Jeder Scheinasylant lacht sich dabei ins Fäustchen!

  14. Der genannte Film („For The Birds“) war ein Projekt der Firma „Pixar“, die Filme wie „Monster AG“ produziert haben. Ein großartiger Kurzfilm, der von diesen Dönerbäckern, Sozialarbeitern und Quahlitätsdschurnalisten mißbraucht wurde.

  15. #13 yam850
    So OT ist das gar nicht.
    Diese Abschreiberin hatte doch noch so siegreich gelächelt als Guttenberg der Titel aberkannt wurde.
    „Mich wird es schon nicht treffen“
    Das denken die Bonner“Alternativlos-Helden“ auch.

  16. @ #13 yam850

    Juhui 10 Kommentare durch!

    Die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität erkennt Bundesbildungsministerin Annette Schavan den Doktortitel ab.

    Na also, Geduld zahlt sich aus. Frau (Dr.) Schavan hat 20+x Jahre warten müssen (dürfen)!

    @ #16 PIROL

    Juchheeeeee!Mehr als 10 Kommentare!Dann darf ich auch meinen Senf dazugeben!

    Geistlicher fordert Burka für Babys.

    Die Babies haben noch genug Zeit, sich an die Religion des Todes zu gewöhnen. 🙁

  17. #1 Powerboy (05. Feb 2013 20:25)

    Ich weiß nicht, was sie immer mit ihren rot/grünen Realitätsverweigerer haben; seit 2009 regiert auf Bundesebene die CDU/FDP.

    Und weder die einen noch die anderen sind Realitätsverweigerer; die wissen ALLE ganz genau, was auf den Straßen los ist und was sie tun! Politiker sind keine Dummköpfe. Gut, im Einzelfall vielleicht, aber…..sie verstehen schon….

    Es geht um den Bevölkerungsaustausch. Hier ist die CDU/FDP mit Riesenschritten vorangekommen, denn die Zahl der Einwanderer nach Deutschland ist unter dieser Regierung die höchste.

    Übrigens, am 22. September findet die nächste Bundestagswahl statt. Dann können sie ihre „heißgeliebten“ Roten oder Grünen wählen.

    Mit freiheitlichen Grüßen
    g.witter

  18. Wirtschaftslobby fordert noch mehr Zuwanderung, die Bundesregierung steht sofort zu Diensten.

    http://www.welt.de/newsticker/news3/article113361519/OECD-Deutscher-Arbeitsmarkt-muss-attraktiver-fuer-Auslaender-werden.html
    Wie aus einer aktuellen Studie der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hervorgeht, ist der Anteil ausländischer Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt nach wie vor gering. Aus Ländern außerhalb der EU kämen pro Jahr lediglich 25.000 Frauen und Männer zum arbeiten nach Deutschland. In Australien, Dänemark, Kanada und Großbritannien seien es fünf bis zehn Mal so viel.

    Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) will die Hürden für den Zuzug ausländischer Arbeitskräfte weiter senken. Bereits Ende Februar soll das Bundeskabinett die neue Beschäftigungsverordnung beschließen, die deutlich weniger Bestimmungen für ausländische Arbeitnehmer enthalten soll, sagte von der Leyen am Montag in Berlin. Zudem soll die sogenannte Vorrangprüfung für weitere Berufe gelockert werden. Anfang Juli sollen die Neuerungen in Kraft treten.

  19. Die GIZ, einst GTZ (ehe mal wieder aus Raider Twix wurde), ist eine weitere semigetarnte Regierungskrake, die in Deutschland seit Jahrzehnten ungehemmt wuchert und allein dadurch auffällt, daß sie völlig bescheuerte, nichts bringende Zeitgeistprojekte in der 3. Welt anleiert und dafür jede Menge Kohle und Mitarbeiter bekommt. Im Moment fällt sie vor allem durch „Gender“-Projekte in Islamien auf – z.B. in Afghanistan und Ägypten. Also genau das, was diese Länder brauchen und was da auch garantiert „nachhaltig“ ist- *WÜRG*.

    GIZ – geh mir wech! Den Laden habe ich seit Jahren gefressen, weil ich den dummerweise seit GTZ-Zeiten näher kenne. Für die Nostalgiker:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Gesellschaft_f%C3%BCr_Technische_Zusammenarbeit

  20. #14 nicht die mama

    Mit unserem wichtigsten Auftraggeber, dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), verbindet uns eine jahrzehntelange vertrauensvolle Zusammenarbeit.

    Finanziert vom Ministerium und zugleich Nebenjob-Arbeitgeber des zuständigen Staatssekretärs.
    Hier stinkts.

    Das ist logisch.
    Denn die Massenzuwanderung ist ursprünglich keine linke Agenda (die klassischen Linken sind eher isolationistisch).

    Massenzuwanderung (auch EU und Euro) ist die Agenda der Wirtschaft.
    Daraus macht sie auch kein Geheimnis
    Siehe #22 Schüfeli

  21. Es gibt heute Abend ein massives Verbindungsproblem mit PI. Scheint, als ob sich die ganze OIC an einer Attacke an den Hoster beteiligt. High Value Target. 🙂

    A propos OIC: Die ist samt Achmachmirdenjihad gerade in Kairo und tagt. Mit Mursi und Ihsahnoglu und allen Bückbetern von Rang und Gebetsbeule.

  22. Wenn ich schon wieder

    Hidir Celik, Leiter der evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Bonn

    lese! „Migrations- und Flüchtlingsarbeit“! Das Blablameter geht angesichts dieser Sülze wieder durch die Decke. Hidir Celik ist Berufstürke und Berufseinwanderer (Neudeutsch „Migrant“).

    http://de.wikipedia.org/wiki/H%C4%B1d%C4%B1r_Eren_%C3%87elik

    Wie gut, daß es hier™ gerade anfängt, üppig zu schneien. Da kann ich mich vor der Tür abkühlen.

  23. Wir können heute übrigens mal wieder 70.000 schaffen. Trotz der schweren Erreichbarkeit. Jetzt, 23:03, sind es 69.841.

  24. Wer unbegrenzte Einwanderung fordert, mit Blick auf die katastrophalen Verhältnisse hier und in ganz West-Europa, ist entweder total verblödet, oder ein Feind alles Deutschen und im Grunde ein zynischer Linksideologe, dem das Volk nichts wert ist, der ausländische Gewalt in Kauf nimmt und der Gesellschaft schweren Schaden zufügt. Eine Schar verbissener Volksverräter ist hier am Werk! Die Islam-Lobby und ihre fleißgen Helfer bereiten den Untergang Europas vor!

  25. Jetzt haben wir 70.193!

    NB: Ich wollte schon immer mal einen Privatstrang haben… Um es mit „The Day After“ zu sagen: „Ist da wer? Ist da irgendwer?“

  26. Schöne Grüsse nach Kiel, liebes Pferdchen, habe in der GTZ mal den Rexrod getroffen, man was habe ich mich erschreckt…

  27. OT

    dapd (und Welt, die den Agenturbericht 1:1 übernommen hat), schafft es, über eine wesentliche mörderische Komponente von eingewanderten Türken (Totschießen wegen Ähräh) zu berichten, ohne das Wort „Türke“ zu verwenden. Fahrlässige Irreführung der Bevölkerung. Hat etwa die Qualität von einer Behauptung über einen T-Rex: Der beißt nicht! Der will nur spielen. Und frißt Tofu.

    Einziger expliziter Hinweis – nach Ähräh und „Beleidigung“:

    Ein Freund habe ihn anschließend zum Flughafen nach Hannover gefahren. Von dort aus sei er in die Türkei geflogen.

    http://www.welt.de/newsticker/news3/article113406652/Toedliche-Schuesse-als-Rache-fuer-Beleidigung-im-Strassenverkehr.html

  28. Die Jugend fühle sich nun mal, wenn sie ausgegrenzt werde, von radikalen Thesen angezogen,

    Einfach nur erschreckend. Bei der oben zitierten Äußerung wird es selbst in Gegenden, wo deutlich über 50 Prozent Moslems wohnen, dann immer noch heißen, man werde „ausgegrenzt“. Selbst bei 80:20 wird man diesen Unsinn behaupten.

    Ganz nebenbei herzlichen Dank an Verena B. für den wieder mal informativen und lesenswerten „Bericht aus Bonn“. Sie gehören zu meiner Lieblingslektüre, auch wenn sie die bittere Realität darstellen.

  29. Alternativlos ist die Akzeptanz unserer Rechtsordnung als über allen importierten Traditionen stehend. Ansonsten gibt es für Zuwanderer die Alternativen umzukehren, gar nicht erst herzukommen, oder sich darauf gefaßt zu machen, daß wir uns ihre Frechheiten nicht mehr lange bieten lassen.

  30. #30 Babieca (05. Feb 2013 23:04
    ja, immerhin ein guter Tag für PI. Ohne die merkwürdigen Zugriffsprobleme (in der Form hatte ich das noch nie), wäre man vielleicht noch knapper an den bisherigen Tagesrekord gekommen.

  31. Facharbeitermangel? Glaub ich nicht wirklich! Wir haben schon mehr als genügend Facharbeiter und benötigen tatsächlich keine aus irgend einem anderen Land. Aber was ist mit den übermäßig vorhandenen deutschen Facharbeitern, die bekommen keinen Job und müssen sich mit Aushilfsjobs über Wasser halten. Da gibs ja dann auch die vielen Sklavenbetreiberfirmen mit den Löhnen, weit unter Hartz4. Ich bekomme das Tagtäglich an der fordersten Front Hautnah mit. Auf die Art kann man die Wirtschaft auch komplett der Zerstörung Preis geben. Und was folgt? Der Staat wird unweigerlich sich selbst unregierbar machen, weil, woher das schöne Geld, wenn es keine Wirtschaft mehr gibt.

  32. Ich glaube nicht, das „Made in Germany“ mit Zuwanderern ohne Sprache und Bildung funktioniert. Ab 2014 werden es noch wesentlich mehr, weil ein Gewerbe/Scheinselbständigkeit nicht mehr zum Aufenthalt erforderlich ist.
    Aus den Stadtteilen mit der stärksten Zuwanderung ziehen die Deutschen weg, da bleibt nur Elend, Tagelöhner, Prostitution, und Kriminalität zurück.

  33. Hidir Celik, Leiter der evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit in Bonn

    Apropos Moslems in der EKD

    „“2013 Jahr der Toleranz““

    Vor meiner Haustüre(Verfassungsschutz aufgepaßt?!) in dem ehemals pietistischen Gütersloh(wo Post noch bis in die 1980er Jahre ankam, wenn man scherzhaft Nazareth*, statt Gütersloh draufschrieb.:

    14. März 2013

    Wie leben Muslime und Christen ihre Gemeinsamkeiten?
    („Alle Achtung – 12 Vorträge in 12 Städten“)
    Referent: Wolf AHMED Aries***

    19.30 Uhr
    Ort: Haus der Kirche, Kirchstr. 10a, Gütersloh
    Veranstalter: Ev. Kirchenkreis Gütersloh / Ev. Kirchengemeinde Gütersloh
    Eintritt: € 5,-

    Information: Felix Eichhorn
    http://www.jahr-der-toleranz.de

    http://islam-dialog.ekvw.de/veranstaltungen.html

    *Gütersloh lag im Einflussbereich der Ravensberger Erweckungsbewegung und war daher über lange Jahre stark protestantisch-pietistisch geprägt. Aus Gütersloh stammen der Missionar Peter Heinrich Brincker und die Theologen Hans Schöttler und August Hermann Franke, in Gütersloh wirkten der „Pietistengeneral“ Johann Heinrich Volkening und der „Posaunengeneral“ Johannes Kuhlo, der 1871 den Gymnasial-Posaunenchor Gütersloh gründete. Mitte des 19. Jahrhunderts galt die Gütersloher Gemeinde im Umland als ein leuchtendes Vorbild an Frömmigkeit, so dass das Dorf auch „Nazareth“ genannt wurde (siehe auch unter Kuriositäten)…““ WIKIPEDIA

    Übrigens ist Gütersloh die deutsche Hochburg der Aramäer**, um so größer mein Schock, als ich die erste vollschwarz gekleidete Niqabträgerin, Sehschlitz senkrecht mittig geteilt(!), diesen Januar sah. Hidschabträgerinnen nahmen in den letzten zwei Jahren rasant zu, auch die Sorte in knallengen Klamotten, aber Hidschab auf dem Kopf.

    **ARAMÄER
    „“In Gütersloh leben etwa 10.000 Aramäer, womit die Stadt eine, wenn nicht die Aramäer-Hochburg in Deutschland ist (im Kreis Gütersloh wohnen mehr als 13.000 Aramäer, je nach Quelle ein Achtel bis ein Fünftel der deutschen Aramäer; Stand 2007). Die Aramäer sind damit ein wichtiger Wirtschaftsfaktor. Rund 100 Gütersloher Geschäfte und Unternehmen wurden Anfang 2007 von Aramäern betrieben. Der aramäische Fernsehsender Suryoyo Sat unterhält in Gütersloh ein Studio. Gleich drei aramäische Fußballvereine spielen in den lokalen Ligen: Tur Abdin Gütersloh, Aramäer Gütersloh und St. Gabriel Gütersloh.““ WIKIPEDIA

    ***Wolf Ahmed Aries
    „“wurde 1938 in Hannover geboren. Nach Abitur, Wehrdienst und Studium in Würzburg und Heidelberg, ging er in die kommunale Erwachsenenbildung. Mit dem Beginn der siebziger Jahre wandte er sich der Dialogarbeit zu, wurde einer der ersten Mitarbeiter des heute in Soest ansässigen Islam Archives und erhielt seit den neunziger Jahren Lehraufträge an den Universitäten Paderborn, Kassel und Bielefeld. Aries war Gründungsmitglied mehrerer muslimischer Verbände u.a. der Gesellschaft Muslimischer Sozial- und Geisteswissenschaftler. Darüber hinaus veröffentlicht er seit Jahren in den verschiedensten islamischen Zeitungen bzw. organisiert Dialog-Tagungen. Das vorliegende Buch reflektiert seine jahrelangen Erfahrungen im Dialog in Deutschland sowie im Ausland.““ AMAZON

    Das islamische Gift das aus OWL, Soest kommt, nicht nur die Evangelen infiziert, auch die Katholen:
    http://www.eussner.net/artikel_2007-04-03_20-01-29.html

  34. Warum um Gottes Namen muss die deutsche Bevölkerungszahl eigentlich gleichbleiben? Als wäre es eine Gesetzmäßigkeit, daß ein Land nur existieren kann, wenn seine Bevölkerung nicht schrumpft.1960 hatten wir 73 Millionen Einwohner. Und, ging es uns schlecht? Es gibt Länder, da wohnen auf einem Quadratkilometer ganze verdammte 6 Menschen.

    Dann bauen wir eben die Infrastruktur etwas zurück, irgendwo wird sich die biodeutsche Bevölkerungszahl schon einpegeln. Aber nein, uns wird eingeredet, wir bräuchten gaaanz dringend Ausländer, die Sterberaten seien größer als die Geburtenraten usw. Na und? Dann würden wir mit weniger Energieverbrauch eine kleinere Anzahl von Menschen versorgen können, die Umwelt würde geschont, liebe Grüne die kaum noch ein deutscher wählt, und wir bräuchten nicht ein Viertel unseres Volksvermögens für Hilfs, ähh hochqualifizierte ausländische Fach-Kriminelle verplempern. Der Deutsche würde sich schon, trotz rückläufiger Geburtenraten, an die wirtschaftliche Weltspitze arbeiten. Vorrausgesetzt natürlich, er könnte auch in vollem Umfange die Früchte seiner Arbeit genießen.

  35. #7 CCAA73 (05. Feb 2013 21:13)

    Allesamt sehr gute Vorschläge!
    Dann ginge es den Deutschen blendend!

    Wenn man zusätzlich noch die Steuern und Sozialversicherungsabgaben senken würde, gingen auch viel weniger deutsche Fachkräfte ins Ausland.
    Dann bräuchte man auch keine ausländischen Fachkräfte für Deutschland anzuheuern!

    Durch zu hohe Steuern und Abgaben werden jährlich ca. 160.000 echte Fachkräfte aus Deutschland vertrieben und durch ca. 1.000.000 (2012) Unqualifizierte ersetzt!
    Die Letztgenannten leben natürlich überwiegend von Stütze, weshalb die Steuern und Sozialabgaben so hoch sind und deshalb die deutschen Fachkräfte ins Ausland vertreiben!

    Unsere Politiker schwafeln ständig, die Zuwanderung sei alternativlos!

    Bei unseren Politikern, insbesondere bei den Frauen Roth, Böhmer, von der Leyen, Merkel und dem Buntesspräsident sind ständig Alternativen immer alternativlos!

    Deshalb:
    CDU/CSU/FDP/SPD/SED/GRÜNE sofort ABWÄHLEN!
    DAS IST ALTERNATIVLOS!

  36. #13 yam850 (05. Feb 2013 21:36)
    Die Düsseldorfer Heinrich-Heine-Universität erkennt Bundesbildungsministerin Annette Schavan den Doktortitel ab.
    ———————————
    Weshalb man für Erziehung, Philosophie und Katholische Theologie wie die Frau Schavan überhaupt promovieren kann, wird für mich immer ein Rätsel bleiben!

    Alles Wischiwaschi-Käse!

    Doktorgrade sollte es nur in den MINT-Fakultäten geben!

  37. Dazu passend: EU-Ausländer mit Anspruch auf deutsche Sozialhilfe.

    Selbst gleich nach der Ankunft in Deutschland können EU-Ausländer deutsche Sozialleistungen beantragen.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article106259773/EU-Auslaender-mit-Anspruch-auf-deutsche-Sozialhilfe.html

    Bisher gab es ja für Rotationseuropäer eine mehrmonatige Wartefrist bzw. den Umweg über ein Scheingewerbe.

    @#41 Schweinsbraten (06. Feb 2013 02:34)

    Manchmal frage ich mich auch, warum manche Frauen überhaupt Hijab tragen:

    http://s14.directupload.net/file/d/3158/4l9hdps2_jpg.htm

  38. NIEMALS !!! dürfen wir uns an diese grünen Lügen vom Fachkräftemangel gewöhnen. Das ist schlicht und einfach falsch.
    Die Kinder müssen in der Schule wieder Mathe, Physik und Informatik lernen, anstatt singen, klatschen und interkulturelle Kompetenz (kotz).

  39. Was nützt Deutschland eine Zuwanderung, wenn die Migranten aufgrund von Sprach- und Bildungsdefiziten keinen Wertbeitrag zu unserer Ökonomie leisten können. Es wird zu einer Expansion des Transferleistungsbezuges kommen, der Deutschland schwächt. Ein trauriges Beispiel sind die Hartz 4 beziehenden „Abrissunternehmer“ in Berlin (Sinti und Roma ohne Bildung). Es muss hier eine Einwanderung mit Kriterien an Sprache und Qualifikation geben. In Bezug auf den Islam ist festzustellen, dass die islamischen Ländern so gut wie keine Rolle bei Bildung, Forschung und Lehre spielen. Sieh hierzu auch den UNESCO Science Report: http://unesdoc.unesco.org/images/0018/001899/189958e.pdf
    Die Alternativ eist hiesige Potenziale effektiv, effizient und zwingend zu erschließen.Qualifikation statt Hartz 4.

  40. Was nützt Deutschland eine Zuwanderung, wenn die Migranten aufgrund von Sprach- und Bildungsdefiziten keinen Wertbeitrag zu unserer Ökonomie leisten können. Es wird zu einer Expansion des Transferleistungsbezuges kommen, der Deutschland schwächt. Ein trauriges Beispiel sind die Hartz 4 beziehenden „Abrissunternehmer“ in Berlin (Sinti und Roma ohne Bildung). Es muss hier eine Einwanderung mit Kriterien an Sprache und Qualifikation geben. In Bezug auf den Islam ist festzustellen, dass die islamischen Ländern so gut wie keine Rolle bei Bildung, Forschung und Lehre spielen. Sieh hierzu auch den UNESCO Science Report: http://unesdoc.unesco.org/images/0018/001899/189958e.pdf
    Die Alternative ist hiesige Potenziale effektiv, effizient und zwingend zu erschließen.Qualifikation statt Hartz 4.

  41. Wir haben Arbeitskräfte gerufen, und gekommen sind Asoziale, Kriminelle, Analphabeten, demokratiehassende und extrem gewaltbereite Moslems, christen- und deutschhassende Islamsiten und einfach nur niedrigste asoziale Bevölkerungsgruppen hauptsächlich aus moslemischen Ländern!

    Und unsere rotgrünen Idioten verkaufen uns das als kulturelle Bereicherung!

    Es kostet uns Milliarden an Steuergelder diesen größtenteils Abschaum durchzufüttern und es unsere Kriminalitäts-Statistiken explodieren! Extreme Gewalt gegen Einheimische ist an der Tagesordnung. Die von rotgrünen Gutmenschen beherrschten Medien versuchen verzweifelt diese Tatsache zu vertuschen!

  42. #3 yam850   (05. Feb 2013 20:46)

    Nicht die Zuwanderung in die Schweiz ist das eigentliche Problem, sondern die Asylzuwanderung. 2011 betrug sie 23.880 Personen, eine Zunahme von 53,4% gegenüber 2010. Deutschland hat zehnmal so viele Bewohner wie die Schweiz, demnach müßte Deutschland 238.800 Asylanten aufnehmen statt 53.345 – welch ein Horrorszenario. Die allgemeine Zuwanderung in die Schweiz ist seit 1991 recht stabil, mehr Gedanken sollte sich die Schweiz über den negativen Wanderungssaldo von Inländern machen.

  43. #9 Fensterzu (05. Feb 2013 21:24)
    Auch im “Deutschland”funk wurde heute morgen anlässlich einer OECD-Studie über mangelhafte Einwanderung in Deutschland gejammert und angeklagt. Erwähnt wurde das SPD-Schröder-Projekt der 50.000 Inder, die Deutschlands fehlende IT-Fachleute auffüllen sollten.

    Als die ankamen, wurden sie nicht mehr gebraucht, weil inzwischen die “Internetblase” geplatzt war und erst mal eine Flaute eintrat. Der “Deutschland”funk erwähnte davon nichts und klagte, dass bei uns zu hohe Hürden wie Sprachkenntnisse aufgetürmt würden.

    Wenn’s nicht so übel wäre, würde ich mich freuen, wenn bald die Redakteure dieses SPD-Werbesenders erstaunt gucken würden, wie Mohammed, Praspaghandi, Jaimé, Francesco und Üzgür sie für die Hälfte ihres Gehalts ersetzen.

    Also haben auch Sie inzwischen gehört, was der DLF seit gestern stündlich wiederholt! Näcmlich die Medlgung, dass die OSZE bemängelt, dass nach Schland viel zu wenige „Fachkräfte“ (!!!) Nicht-EU-Ausländer einwandern! Vor allem wird bemängelt, dass zu wenige (!!!) Nichtakademiker zuwandern würden!
    Welch ein schwac hsinn angesichts der 3 Millionen Arbeitslosen und der ohnehin schon strattfindenen demogrphischen Verdrängung der deutschen Wohnbevölkerung! Das Ziel ist doch offenbar „Umvolkung“ um jeden Preis! Das deutsche Volk muss ausgelöscht und durch ein – ja was denn ? – ersetzt werden!
    Hier entsteht eine Mischung aus Mesnchen, die sich schon in ihren Heimatländern nicht miteinander vertragen – siehe Kurden -Türken,
    Sunniten – Schiiten, Araber – Nichtaraber usw. Offensichtlich ist es so gewollt, dass irgendwann ein gewalttätiger Bürgerkrieg ähnlich dem in Mali, Sudan im früheren Jugoslawien oder anderswo eintritt. Dies gilt allerdings auch für den Rest Europas. Man kann davon ausgehen, dass auf diese Weise Europa innerhalb weniger Jahre zerstört sein und in Jahrzehntelange Bürgerkiege verwickelt werden wird!
    Was ich mich allerdings frage: Wer sind die Gewinner bei deisem Spiel?

  44. Den langen Beitrag einfach gelöscht, wenn ich schon gleich danach schreibe, wo ich Steuerzeichen falsch gesetzt habe? Danke! Nochmal kurz:

    @#25 Schüfeli (05. Feb 2013 22:05)
    Beim BMI gibt es Zahlen über die Zuwanderung 2011. Wenn man nachrechnet, kommen ca. 200.000 Nicht-EU-Leute ohne klare Lebensfinanzierung nach Deutschland.

    Der Film mit den Vögeln dürfte der sein.

  45. Die Bonner Ratsfraktion der Grün_Innen und Link_Innen hatte wohl Ausgang?
    Jede Menge Claqueure und „Jubelperser“ im Publikum („Tosender Beifall“).
    Deren Verhalten ließe sich wie folgt umschreiben:

    Kassandra: „Hallo Lemminge. Ihr seid soeben von der Klippe gesprungen und befindet euch im freien Fall. In wenigen Sekunden werdet ihr auf den Felsen aufschlagen und dezimiert werden.“

    Lemminge: „NA UND !!!!! Lemmingland verrecke !!! Wir freuen uns jetzt schon auf den Aufpffffftsch….!“

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