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Großer Medienandrang bei Hedegaard-Comeback

[1]Der dänische Islamkritiker Lars Hedegaard ist zum ersten mal nach dem Attentat auf ihn am 5. Februar (PI berichtete) [2] wieder öffentlich aufgetreten. Die Veranstaltung am 21. Februar im Landstingsaal in Christiansborg hatte die Überschrift „Die Meinungsfreiheit nach dem Hedegaard-Attentat“ und wurde von der dänischen Gesellschaft für Pressefreiheit, Trykkefrihesdsselskabet (Free Press Society) arrangiert, dessen Vorsitzender der 70-jährige ehemalige Linkssozialist ist. Die Sicherheitsmaßnahmen waren entsprechend groß und denen bei Wilders-Auftritten nicht unähnlich. Auch Parteien und Medien waren anwesend – das Medieninteresse war außerordentlich.

(Von Alster)

Er sagte zunächst, wie froh er gewesen sei, dass sämtliche Politiker und Redakteure zu ihm gestanden seien und die Meinungsfreiheit ohne wenn und aber zu verteidigen sei – naja, also so war das zunächst einmal…

Hier weitere Auszüge aus seiner launigen Rede:

–         „Aber ich brauchte nicht sehr viele Kleenextücher für meine Freudentränen. Es stellte sich heraus, dass die Leitartikler den Angriff auf mich genutzt haben, um ihren Leserinnen und Lesern wieder zu erzählen, was für ein  elendes und rassistisches Geschöpf ich doch sei. Und als ich mit diesen und anderen Schreibereien über meine Sache fertig war, neigte ich fast selber zu der Ansicht, dass es für das Land und die Zukunft der Menschheit das Beste gewesen wäre, wenn der Attentäter etwas besser getroffen hätte.

–         Dann wurde ich sowohl froh und stolz, als ein Polizeibeamter mit der Meinung zitiert wurde, das Mordmotiv könnte Eifersucht gewesen sein. Man konnte sich etwa vorstellen, dass die Frau des ca. 25jährigen Täters – oder eine seiner Frauen – ein Auge auf mich geworfen hatte, so dass der desperate Mann seinen Rivalen erschießen wollte.

–         Inzwischen glauben fast alle – Freunde wie Feinde – dass das Attentat durch etwas verursacht wurde, das ich gesagt oder geschrieben habe – also versucht wurde, mich am weiteren Reden und Schreiben zu hindern. Zu der Auffassung tendiere ich auch.

Lars Hedegaard unterhielt die Versammlung bestens, als er erzählte, dass einige Mitglieder des  Veranstalters, der Trykkefrihedsselskabet, ihn baten, doch seine etwas mildere, menschlichere Seite zu zeigen: „Ihr habt nur Islam im Kopf, lauten viele Kritikpunkte gegen Trykkefrihedsselskabet und den bekannteren Mitgliedern.“

Aber Hedegaard erklärte, dass der Islam eine ernsthafte Gefahr  für die Meinungsfreiheit sei. Das sei aber nicht die einzige Bedrohung. Je größer der Einfluss Chinas werden würde, desto mehr werde die Meinungsfreiheit im Internet beschnitten, und in der EU sind Initiativen unterwegs, um die Meinungsfreiheit zu begrenzen.

Hedegaard wörtlich weiter:

–         Seit die Trykkefrihedsselskabet Ende 2004 startete, sind wir Jahr für Jahr beschuldigt worden, fremdenfeindlich, rassistisch und rechtsradikal zu sein – und gar nicht an der Meinungsfreiheit interessiert.

–         Das Amüsante ist, wenn man sich die vielen Gäste ansieht, die wir im Laufe der Jahre nach Kopenhagen eingeladen haben, dann ist mindestens die Hälfte das, was man „anderer ethnischer Herkunft“ nennt – Menschen aus verschiedenen arabischen Ländern, Pakistan, Indien, China, Rußland usw. – wir haben sogar Schweden zu Besuch gehabt.

–         Aber die Presse hat sich mit wenigen Ausnahmen nicht einen Deut dafür interessiert, was auf diesen Treffen gesagt und diskutiert wurde, da wo jeder kommen konnte, und wo das Wort frei war. Niemand von Danmarks Radio oder den feinen Zeitungen hatte Lust zu kommen und darüber zu schreiben, was unsere vielen Gäste zu berichten hatten.

–         Diejenigen, die anderen Menschen Rassismusvorwürfe entgegenschleudern und verlangen, dass ihnen die Meinungsfreiheit genommen werden soll, und dass ihre Meinungen verboten werden sollen, müssen sich sehr sicher fühlen. Sie können sich gar nicht vorstellen, das es eines Tages dahin kommen kann, dass es Ihre Meinungen sind, die verboten werden sollen, dass sie es sind, die vor Gericht gezerrt werden – und Gott möge es verhüten – dass sie es sind, die eines Tages einem Postboten die Tür öffnen, der sich als Mörder erweist.

Die ganze Rede mit deutschen Untertiteln hier (Dank an Europenews [3] und Vlad Tepes Blog [4]):

Im Vorfeld der Einladungen zur Veranstaltung wurde ein Student mit Namen Jihad Taha aus Sicherheitsgründen wieder ausgeladen, nachdem man auf seiner Facebook-Seite auch noch das Zitat von Che Guevara gelesen hatte: „I dont care if i fall as long as someone else picks up my gun and keeps on shooting.“

Das wiederum gab der linken Presse Anlass für kritische Diskussionen [5]; man riet dem jungen Mann zu einer Anzeige wegen Rassismus, da er wohl des namens wegen ausgeschlossen worden sei. Das Che Guevara-Zitat hat er inzwischen von seiner Seite gelöscht.

Aus der Gast-Kolumne von Lars Hedegaard nach dem Attentat im „Wall Street Journal“: [6]

Ich bin ein ausgesprochener Kritiker der islamischen Vorherrschaft und von Versuchen, islamisches Schariarecht in Dänemark und dem Westen umzusetzen… Während der 1960er und 70er Jahre, als ich ein junger Marxist war, wurden diese Meinungen als Charakteristikum der politischen Linken bezeichnet. Heutzutage werden die Verteidiger solcher Positionen routinemäßig als rechts bezeichnet oder sogar, dass es „rechtsextreme“ Positionen sind. Mittlerweile hat sich das, was einmal die Linke war, zu Heiligen erklärt, die wollen, dass untreue Frauen vergewaltigt, Homosexuelle gehängt und Apostaten aus dem Islam getötet werden, und dass 1200 Jahre alte Gesetze, die irgendwo in der arabischen Wüste entstanden sind, unsere freien Verfassungen ersetzen.

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#1 Kommentar von Zeitnot am 25. Februar 2013 00000002 14:31 136180267602Mo, 25 Feb 2013 14:31:16 +0100

Wie ein amerikanischer Psychiater diese ganze Hedegaard-Sache sieht:

[15]

#2 Kommentar von Centurio65 am 25. Februar 2013 00000002 14:44 136180345202Mo, 25 Feb 2013 14:44:12 +0100

Dann werden unsere GEZ Medien ja spätestens heute auch darüber berichten.
Schließlich haben die ja einen Informationsauftrag.(Ironie off)

#3 Kommentar von deris am 25. Februar 2013 00000002 14:48 136180373002Mo, 25 Feb 2013 14:48:50 +0100

Herr Hedegaard ist sehr mutig beim Vertreten seienr meinung zum Islam. Bezüglich seienr marxistischen vorstellubngen entspricht er sicher nicht unseren hier mehrheitlcihen S
ichtweisen. Aber er ist umso mehr wichtig, da bei ihm die Nazi-keule nicht anwendbar ist und eine breite „Vielfalt“ der Islamkritikler erforderlich ist, wenn diese Ideologie noch aufgehalten werden soll, ehe sie ihr Ziel in Europa erreichen kann!
Dazu auch sehr geeignet it der hier weiter unten veröffentlichete Filmbeitrag von Barsino,, zu dem ich hier im OT folgendes zu bedneken gebe:
Das ist ein sehr guter Beitrag von Einem,., der mir bisher unbekannt war! Barino – den Namen werde ich mir merken! Schonungslos geckt er die Tricks und Boshaftigkeiten des Islam bei der Islamisierung seiner Wirtsvölker auf! Die rotgrünen Schwachköpfe, aber auch zunehmend mehr Idioten der Blockparteien CDUCSUFDP erzählen uns immer und immer wieder das Märchen vom „friedlichen Islam“ weil doch die hier lebenden Mohammedaner nicht mehrheitlich täglich auf „Kuffar“ losgehen! Sie begreifen nicht – bzw. wollen nicht begreifen – dass das friedliche Verhalten vieler bei uns lebender Mohammedaner reine Taktik ist – bis sie den „Endsieg“ erreicht haben! Und das wird – bei ungebremster demografischer Entwicklung durch Geburten und Zuwanderung innerhalb der nächsten 25 Jahre geschehen! Dabei darf nicht vergessen werden, dass die absolute Mehrheit der „Gläubigen!“ nicht erforderlich ist, bis sie „losschlagen“! Nein – sie werden bei Erreichen von etwa 25 bis 30% der erwachsenen Bevölkerung mittels Forderungen und Drohungen – sowohl mit Nötigung als auch Gewaltakten – „ihre wahre Religion“ durchsetzen! D. h. Abschaffung demokratischer Grundrechte, Schariarecht im sozialen und strafrechtlichen Bereich, Bekleidungsvorschriften, Alkoholverbot, Verbot der Hunde- und Schweinehaltung, allgemeine Erlaubnis der Schächtung von Tieren usw.! Draus sind sicher viele unserer politischen Lügenbolde auch schon vorbereitet. Sie werden die ersten sein, die mit „fliegenden Fahnen“ konvertieren, sofern sie es nicht schon heimlich getan haben! Sie werden den mohammedanischen Herrenmenschen sagen, sie hätten das alles immer schon so gewollt, aber sich aus taktischen Gründen anders verhalten usw. usf.! Und schon bald werden sie – diesmal auch zu den „Herrenmenschen“ gehörig – die verbliebenen „Kuffar“ nach Herzenslust drangsalieren, so wie sie es jetzt schon immer häufiger versuchen! Schon heute versucht man allerorten, Islamkritikern möglichst das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit abzusprechen! Wer das nicht glaubt, braucht sich ja nur einmal an islamkritischen Veranstaltungen zu beteiligen! Die Gewaltbereitschaft der Gegnerschaft ist sehr groß und meist nur noch mittels ungeheurem Polizeiaufgebot zu „bändigen“!“

1. #29 Anthropos (25. Feb 2013 08:31)
Es wäre mal wieder Zeit für eine islamkritische Talkshow zur besten Sendezeit. Mit Michael Stürzenberger, Sabatina James,Michael Schmidt-Salomon, Necla Kelek, Herr Myazek,einer “Free-Mind”, einem Identitären, Herrn Idriz. Es gibt sicher viele Alternativen für eine spannende Runde. Aber derzeit ist das Thema NSU medial populärer.

Das wird in diesem links- und islamverseuchten Schland für immer ein frommer Wunschtraum bleiben! Es sei denn, es gelänge einen flächendeckenden konservativen Sender aufzubauen, der die notwendigen Diskussionen in seinem Programm ermöglicht!
Bei den „Öffentlich-rechtlichen Sendern“ (aber auch bei den derzeitigen privaten) kann von den genannten Personen höchstens einer – wenn überhaupt –auftreten, dem dann ein Heer von mindestens vier bis fünf dummschwätzenden Gegnern entgegengesetzt wird. Der sogenannte „Moderator“ selbst wird sich dabei nicht entblöden, in verhetzender Weise – wie gewohnt – den „einsamen Streiter“ mit der Nazi-Keule u. ä. nieder zu machen! Das ist eben Schland im Jahr 2013!

#4 Kommentar von Toytone am 25. Februar 2013 00000002 14:52 136180397302Mo, 25 Feb 2013 14:52:53 +0100

Mittlerweile hat sich das, was einmal die Linke war, zu Heiligen erklärt, die wollen, dass untreue Frauen vergewaltigt, Homosexuelle gehängt und Apostaten aus dem Islam getötet werden, und dass 1200 Jahre alte Gesetze, die irgendwo in der arabischen Wüste entstanden sind, unsere freien Verfassungen ersetzen.

Messerscharf analysiert!

#5 Kommentar von nicht die mama am 25. Februar 2013 00000002 15:34 136180645203Mo, 25 Feb 2013 15:34:12 +0100

Und wieder wird die gutmenschliche Schuldumkehr angewendet, um den gutmenschlich-xenofetischistischen Rassismus umzusetzen, der Nichtdänen gegenüber Dänen als höherwertig ansieht.

„Der Täter ist Nichtdäne und daher muss er bevorzugt geschützt und entschuldet werden.“

#6 Kommentar von Heinz Ketchup am 25. Februar 2013 00000002 15:48 136180728603Mo, 25 Feb 2013 15:48:06 +0100

#2 Centurio65 (25. Feb 2013 14:44)

Dann werden unsere GEZ Medien ja spätestens heute auch darüber berichten.

Genau, denn wie z.B. Klaus Kleber sagt:

Wir sind umfassende Information! 🙄 :mrgreen:

[16]

#7 Kommentar von ArmenhausEuropa am 25. Februar 2013 00000002 15:58 136180788603Mo, 25 Feb 2013 15:58:06 +0100

Mutti M. ist in der Tuerkei wegen dem EU
Beitritt der Tuerkei. Sollte das jemals
geschehen, wird die Abrechnung bei der
Wahl im September erfolgen. NP….

#8 Kommentar von Biloxi am 25. Februar 2013 00000002 16:18 136180910704Mo, 25 Feb 2013 16:18:27 +0100

… man riet dem jungen Mann zu einer Anzeige wegen Rassismus, da er wohl des Namens wegen ausgeschlossen worden sei.

Dieser ganze (Anti-) Rassismus- und (Anti-) Diskriminierungsdreck ist die Pest unserer Zeit und der Tod des Westens (neben der – allerdings noch wichtigeren – Demographie). In meinem idealen Staat hieße es: Vor dem Gesetz sind alle gleich – und damit basta. Privatleute und Unternehmen könnten so viel diskriminierenden, wie sie wollten.

Diskriminierung gab es, zu vernünftigen Zeiten, immer. Dann mußten die Diskriminierten sich eben in Verhalten und Leistung anstrengen und alles daran setzen, nicht mehr diskriminiert zu werden.
Das Leben kann nun eben manchmal mit dem Zwang verknüpft sein, starken Widerständen zum Trotz voranzukommen.

Wer als Ausländer, als Fremdartiger in einem fremden Land diskriminiert wird, sollte sich fragen, warum er überhaupt in dieses Land gegangen ist. Und wenn er es dann trotzdem vorzieht, in diesem Land zu bleiben, soll er gefälligst nicht über Diskriminierung jammern. – Aber das ist halt die Denke von vormals, als noch der gesunde Menschenverstand herrschte.

#9 Kommentar von zarizyn am 25. Februar 2013 00000002 16:21 136180930004Mo, 25 Feb 2013 16:21:40 +0100

sehr guter Mann, leider haben wir in Deutschland zu wenige ( Stürzenberger), und/oder die Medien und die herrschende Politmafia verhindern ein bekanntwerden in einer breiteren Öffentlichkeit

#10 Kommentar von Chorleiter am 25. Februar 2013 00000002 16:37 136181023404Mo, 25 Feb 2013 16:37:14 +0100

Man sollte diesen Bericht nicht nur lesen, sondern dazu auch unbedingt das Video anschauen, um Lars Hedegard mit seinem scharfsinnigen Humor vor seinem Publikum zu erleben!

#11 Kommentar von AlterQuerulant am 25. Februar 2013 00000002 16:39 136181035904Mo, 25 Feb 2013 16:39:19 +0100

Ein Stuhlkreis der EU will Medienzensur einführen.
Der Vorschlag der „EU-Beratergruppe“ geht in die Richtung, daß die EU und die einzelnen Mitgliedsstaaten die sich rasch verändernde Medienlandschaft kontrollieren sollten. (…)

Ausgegangen sind diese Vorschläge von einer 2007 neu geschaffenen „Reflexionsgruppe“ der EU, der auch als „Rat der Weisen“ bezeichnet wird.
Er schlägt unter anderem vor, daß die Europäische Grundrechteagentur „die Pressefreiheit und Meinungsvielfalt in den Mitgliedstaaten der EU kontrollieren“ solle. (…) Dabei hat man vor allem die Online-Medien im Visier.
Miteingebunden in die Schaffung neuer „Zensurstrukturen“ ist Herta Däubler-Gmelin. Sie vertritt die Idee, daß man in allen EU-Staaten „unabhängige“ Medienräte einrichten sollte. Diese sollten Strafzahlungen verhängen, Gegendarstellungen erzwingen und einzelnen Medien die Zulassung entziehen können.
Die EU-Kommission sollte wiederum überwachen, ob sich dieses Medienräte an sog. “europäische Werte” halten. Alle Medien sollen einen Verhaltenskodex veröffentlichen, der durch die Medienräte kontrolliert wird.

Quelle und vollständiger Artikel hier: [17]

#12 Kommentar von Chorleiter am 25. Februar 2013 00000002 16:40 136181044204Mo, 25 Feb 2013 16:40:42 +0100

Noch was: Wenn der Medienandrang so groß war, würde ich gerne wissen, ob Presse, Funk TV darüber berichtet haben!

#13 Kommentar von Heinz Ketchup am 25. Februar 2013 00000002 16:52 136181116204Mo, 25 Feb 2013 16:52:42 +0100

#12 Chorleiter (25. Feb 2013 16:40)

Klaus Kleber hat doch bestätigt:

Wir sind umfassende Information! 😉

Siehe: #6 Heinz Ketchup (25. Feb 2013 15:48)

#14 Kommentar von deris am 25. Februar 2013 00000002 17:01 136181168005Mo, 25 Feb 2013 17:01:20 +0100

#2 Centurio65 (25. Feb 2013 14:44)
Dann werden unsere GEZ Medien ja spätestens heute auch darüber berichten.
Schließlich haben die ja einen Informationsauftrag.(Ironie off)

Diese zeichznen sich, wie jeder weiß, durch besondersumgfassende, sachliche und sachkndige Berihcterstattung aus! Dabei kommte jeder zu Wort, der seine Meinung frei und unabhängig vertritt! (Ironie aus)

#15 Kommentar von Chorleiter am 25. Februar 2013 00000002 17:14 136181246805Mo, 25 Feb 2013 17:14:28 +0100

@Heinz Ketchup:
QWie konnte ich das nur übersehen 😆

#16 Kommentar von AlfonsVIII am 25. Februar 2013 00000002 17:41 136181411505Mo, 25 Feb 2013 17:41:55 +0100

OT
Der Marokkaner Kassim al-Ghasali ist erst 22 Jahre alt, bekennt sich aber offen in seinen Blogs zum Atheismus. Weil er nicht mehr an den Islam glaubt, bekommt er Morddrohungen und lebt im Exil.

Das Interview könnte auch auf PI stehen.
Kommentarfunktion noch offen.

[18]

#17 Kommentar von Antilinksfaschist am 25. Februar 2013 00000002 18:01 136181530806Mo, 25 Feb 2013 18:01:48 +0100

Der einzig richtige Umgang mit einem Typen namens „Jihad“ ist, ihm drei Werktage Zeit zu geben, einen Antrag auf Namensänderung zu stellen, und, wenn dieser nicht fristgemäß eingereicht wird, ihn unverzüglich auszuweisen.

#18 Kommentar von Wilhelmine am 25. Februar 2013 00000002 18:09 136181575706Mo, 25 Feb 2013 18:09:17 +0100

OT

Australien

Cowardly critics of Geert Wilders shame our country

IF Geert Wilders is wrong, let his critics explain next month’s „Islamic Peace Conference“ at the Melbourne Showgrounds.
..I’ve checked what huge billboards around Melbourne claim is the „largest ever Islamic Conference in the history of Australia“, at which 20,000 people are expected.

I’ve checked what the „chief guest“ – Sheikh Abdur-Rahman Al-Sudais, imam of Mecca’s Grand Mosque – has said of Jews: „The scum of the human race, the rats of the world, . . . the offspring of apes and pigs“ whom God should „terminate“.

I’ve checked what other invited speakers have said about killing gays, beating women to make them „shape up“, executing apostates and supporting terrorists.

And the evidence is damning: Wilders‘ critics owe him an apology for having been so blind. So cowardly.

[19]

#19 Kommentar von Elbstrand am 25. Februar 2013 00000002 18:14 136181605906Mo, 25 Feb 2013 18:14:19 +0100

#12 Chorleiter
13 Heinz Ketchup
Wenn der Medienandrang so groß war, würde ich gerne wissen, ob Presse, Funk TV darüber berichtet haben!
_________
In Dänemark schon. Hier kann man unten nach dem Bericht seine ganze Rede lesen. „Laes hele talen her“
[20]
Und hier berichtet TV2 ausführlich :
[21]

#20 Kommentar von Wilhelmine am 25. Februar 2013 00000002 19:08 136181930307Mo, 25 Feb 2013 19:08:23 +0100

OT

Hey, kann jemand dem seine Doktorarbeit prüfen?

Dr. Najib Karim Beisitzer und Europabeauftragter der FDP Hamburg …

Dr. Najib Karim, FDP,über die Integrationsproblematik aus Sicht des Europabeauftragten der FDP am „Tag der Integration“ am 15. Oktober 2011 im Amerikazentrum Hamburg

[22]

#21 Kommentar von Nebel von Avalon am 25. Februar 2013 00000002 23:25 136183470911Mo, 25 Feb 2013 23:25:09 +0100

„Während der 1960er und 70er Jahre, als ich ein junger Marxist war, wurden diese Meinungen als Charakteristikum der politischen Linken bezeichnet. Heutzutage werden die Verteidiger solcher Positionen routinemäßig als rechts bezeichnet oder sogar, dass es “rechtsextreme” Positionen sind.“

Es ist ganz, ganz schlimm, wie die Bürger Europas und Deutschlands in den letzen 10-20 Jahren von den linksparteiischen Nazis umgepolt worden sind, so dass die Werte und Moral der Gesellschaft pervertiert wird.

Meiner Meinung nach hängt das irgendwie mit dem Internet zusammen, Google, Wikiblödia, Facebook, Twitter, Nachrichten-Webseiten, Krampf gegen Rechts-Webseiten, und sonstige zentrale Medien etc…, sodass alle Menschen bei Dauerkonsum im Gehirn gleichgeschlossen werden, und die Menschen das „denken“, was ihnen auf diese universalen Webseiten vorgeben wird. Heutzutage denkt doch keiner mehr eigenständig, alles wird 1:1 vom Internet übernommen, ohne das eigene Gehirn einschalten zu müssen.

Wenn man bedenkt, dass das Internet durch das Militär entsprungen ist, empfinde ich das Internet heutzutage als psychologische Kriegsführung gegen die Menschheit, hin zur Einklassegesellschaft, bzw. Sklavenrasse. Wo ist das Internet denn frei? Überall wird zensiert und eingeschränkt, nationale Webseiten werden geblockt, gelöscht, oder sonstige Hindernisse in den Weg gestellt, um sie vom Mainstream abzukapseln, vom System zu eliminieren.

Man kann zwar im Internet die Informationen suchen und finden, die man haben will. Aber 95% der User lassen sich doch von solchen oben genannten Webseiten steuern, die User wissen doch gar nicht mehr was sie wollen, sondern sie googeln, twittern, und sonst was, und bekommen so eingetrichtert, das z. B. das Deutschtum böse ist, und somit ausgerottet werden muss (übertragbar auch auf das einheimische Volk in anderen europäischen bzw. westlichen Ländern)…