Wie erwartet und mit der uns bekannten austauschbaren Islam-Rhetorik hat die Umma in Dänemark auf das Attentat auf den Islamkritiker Lars Hedegaard (PI berichtete) reagiert, um die Gesellschaft davon zu überzeugen, dass der Islam „Friede“ bedeute. Die Islamische Glaubensgemeinschaft (Islamisk Trossamfund) Dänemarks distanzierte sich von dem Tötungsversuch: „Wir kennen das Motiv nicht. Wir leben in einer Gesellschaft, in der man Kritik aushalten muss, und man muss einander kritisieren dürfen. Das bedeutet nicht, dass man Gewalt ausüben darf. Das, was geschehen ist, ist völlig unakzeptabel“, meinte ihr Sprecher Imran Shah.

Der Imam Kassem Rachid meinte: „Selbst wenn wir seine (Hedegaards) Einstellung und Aussagen über den Islam und Muslime nicht teilen, so können wir niemals gewalttätige und terroristische Handlungen akzeptieren. Wir nehmen scharfen Abstand zu solch einer Aktion. Gleichzeitig fordern wir alle Muslime im Westen und im besonderen in Dänemark dazu auf, sich gemäß den islamischen Schriften zu verhalten, die jede Art von Gewalt und Terror ablehnen.“

Das ist schon immer wieder beeindruckend, wie man gleichzeitig der Gewalt abschwören und mit ihr drohen kann, denn etliche Suren in den islamischen Schriften fordern bekanntlich zur Gewalt gegen Nichtmuslime auf. Vielleicht folgte der „Postbote“ z.B. Sure 9 Vers 5 aus dem Koran:

„Und wenn die heiligen Monate abgelaufen sind, dann tötet die Heiden, wo ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf.“

So ganz allein, ohne seine Glaubensbrüder, war er allerdings diesem Feind wohl nicht gewachsen. Das war also nichts Neues – aber es fehlte doch noch etwas? Nach jedem islamischen Terror, jeder Gewalttat gegenüber Nichtmuslimen haben sich Islam-Vertreter als die eigentlichen Opfer dargestellt, und insbesondere die Medien haben sie dabei kräftig unterstützt.

Diesmal hat Saliha Marie Fetteh (Foto oben l.), Konvertitin und Lektorin an der süddänischen Universität, Abteilung Zentrum für Nahoststudien, auf dieser Klaviatur gespielt. In der Zeitung Kristelig Dagblad schreibt sie unter der Überschrift „Attentat gegen Hedegaard trifft Muslime“ u.a.:

Nun geschah, was manche befürchteten, dass es auch in Dänemark geschehen würde: Ein Attentatsversuch gegen eine öffentliche Person, die für ihre hasserfüllte Kritik an Muslimen und dem Islam generell bekannt ist, die dem Mann erlaubt ist, da man in Dänemark die Meinungsfreiheit hat.

Sie hat offensichtlich die Attentate auf Kurt Westergaard und der Zeitung Jyllands-Posten verdrängt. Die zum Islam konvertierte Dänin weiter:

„Lars Hedegaard ist hauptsächlich bekannt wegen seiner islamfeindlichen Rhetorik, in der er u.a. den Islam mit dem Nationalsozialismus vergleicht und muslimische Männer beschuldigt hat, ihre eigenen Kinder, Nichten usw. zu vergewaltigen. Wenn man seine Aussagen liest, wirkt das, als wenn er bewusst versucht, Hass und Konflikt zwischen der Mehrheit und der größten Minoritätsgruppe in diesem Dänemark zu erzeugen.“

Aber auch diese indirekte Drohung: „Selbst Schuld, wenn Ihr unsere Religion kritisiert, dann…“ ist ja nicht neu für aufmerksame Ungläubige. Nun aber wird Saliha Marie Fetteh kreativ und erschafft etwas ganz Neues, den rechts orientierten radikalen Moslem!

„Tatsächlich sind seine Aussagen nicht so sehr anders als die, die man von rechts orientierten extremen Muslimen hören kann! In der Realität ist es vielleicht ein rechtsextremistischer rachsüchtiger Mann mit muslimischem Hintergrund, der auf einen anderen rechtsextremistischen Mann, der Muslime hasst, geschossen hat?“

Wir haben ja schon immer darauf hingewiesen, dass eine große Nähe des Islam zum Nationalsozialismus besteht. Sie hat also den Nazi-Moslem ausgemacht, der auf einen eher linken Islamkritiker (Lars Hedegaard war Mitglied der Sozialistischen Arbeiterpartei und noch heute wendet er marxistische Gesellschaftsanalysen an, tritt aber vorrangig für die Meinungsfreiheit ein) aus Hass geschossen hat.
Fetteh weiter:

„Letztendlich trifft die Handlung des Täters nicht nur Hedegaard, sondern auch viele Muslime in Dänemark, die nun wieder einmal riskieren, Verdächtigungen ausgesetzt zu werden. […] Ich hoffe nicht, dass das Attentat die Sicht auf den Islam und das Leben der Muslime in Dänemark verschlechtert, da man viele Jahre zum Aufbau von verschiedenen Netzwerken und Dialogforen verwendet hat. Ziel des Dialogs ist das friedliche Zusammenleben zwischen Menschen. Ein Zusammenleben, das in Dänemark oft von lautstarken Rechtsextremisten von sowohl muslimischer als auch nichtmuslimischer Seite erschwert wird.“

Diese Opfer-Rhetorik ist ja eine alte Leier, aber der rechtsextreme Moslem interessiert doch sehr. Also aufgepasst, der Kampf gegen Rechts muss doch logischerweise auf rechts orientierte radikale Moslems erweitert werden!

(Quelle: hier und hier / Übersetzung: Alster)

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49 KOMMENTARE

  1. Taqqiyya in Reinform!

    Moslems sagen nur das was neben der Kappe laufende Gutmenschen-Realitätsverweigerer hören wollen.

    In Wirklichkeit hätte diese Muslima Süßigkeiten an moslemische Kinderchen verteilt, hätte das Attentat Erfolg gehabt. Nach dem Koran sind Islamkritiker zu töten. Alles andere wäre unislamisch. Und das wollen unsere rotgrünen Bestmenschen einfach nicht verstehen. Das geht weit über den rotgrünen beschränkten Horizont!

  2. Komisch nur, das diese Frauen die ihren konvertierten Minderwertigkeitskomplex durch Verschleiern und Kopftuchverhüllen bis zum geht nicht mehr besonderen Ausdruck verleihen, NIEMALS sich gegen sog. Salafisten stellen oder bei deren Islamnaziaufmärschen sich OFFEN gegen die angeblich „schlimme Art“ des Islam äußern. Schon „komisch“ das es nur die Kritiker des Islams trifft die sie „belehren“ müssen.

    Erst mal den Besen nehmen und vor dem eigenen Koran kehren!

  3. Der Text ist doch zensiert worden !

    statt

    „Ziel des Dialogs ist das friedliche Zusammenleben zwischen Menschen.“

    hat sie sicher gesagt:

    Ziel des Dialogs ist, das Zusammenleben in Parallelgesllschaften zwischen Menschen unter einer Hülle , dem Grundgesetzt (Dänemark?)! Familiäre Bindungen, insbesondere durch unsere Frauen, werden wir niemals tolerieren.
    Männer können und dürfen sich, bevor sie eine Muslima heiraten, an Däninen abarbeiten……

  4. Die Falle des relativieren!

    Bei jedem Überfall, der im Namen des Islam passiert, heißt es:

    „Letztendlich trifft die Handlung des Täters nicht nur Hedegaard, sondern …“

    „…Das, was geschehen ist, ist völlig unakzeptabel“…“

    „…Wir nehmen scharfen Abstand zu solch einer Aktion.“

    Auffallend ist, dass bei allen Überfällen im Namen des Islam der Täter nicht zu Debatte steht. Es ist immer die Tat! Und das hat einen Grund.

  5. Islam ist die Verkörperung des menschenverachtenden und gewaltbereiten Faschismus pur!

    Andersgläubige sind nach dem Koran Menschen zweiter Klasse. Atheisten ist „unwertes Leben!“ das nach dem Koran zu töten ist. Jegliche Kritik am Islam wird mit dem Tode bestraft. Minderwertige und unreine Ungläubige sind nach dem Koran zu unterwerfen, zu bekehren, oder zu töten! Der Koran nennt uns „Untermenschen“ (Dhimmi) oder „Lebensunwerte“ (Kufi)! Frauen haben das Recht von Haustiere!

    Und dieses Gelabere der Kopftuch-Muslima ist Taqqiyya pur. Taqqiyya ist übrigens das religiöse Recht minderwertige und unreine Ungläubige zu belügen, zu hintergehen und zu betrügen!

    Und wer das alles nicht glaubt, der lese das mit eigenen Augen im Koran nach!

  6. „… sich gemäß den islamischen Schriften zu verhalten, die jede Art von Gewalt und Terror ablehnen.“

    Das sind nicht so schrecklich viele aus der Gesamtheit der islamischen Schriften, oder? Sobald sie irgendwo die Mehrheit erreichen, haben sie es ohnehin nicht mehr nötig, zur Beruhigung der Kuffar dieses Taqiyya-Gewäsch von sich zu geben.

  7. Das Übliche:

    Einzelfälle, alles nur Einzelfälle, hat nichts mit dem Islam zu tun.

    …und die Erde ist eine Scheibe.

  8. Letztendlich trifft die Handlung des Täters nicht nur Hedegaard, sondern auch viele Muslime in Dänemark, die nun wieder einmal riskieren, Verdächtigungen ausgesetzt zu werden.

    Ja die armen Muslime!

  9. „Ein Attentatsversuch gegen eine öffentliche Person, die für ihre hasserfüllte Kritik an Muslimen und dem Islam generell bekannt ist, die dem Mann erlaubt ist, da man in Dänemark die Meinungsfreiheit hat.“ Ich sage es ja nicht gerne, aber hier hat die Konvertitin absolut recht. Der Mann hat in einem freien Land selbstverständlich das Recht auf freie Meinungsäußerung, denn er lebt in Dänemark und nicht in Saudi-Arabien oder einer anderen islamistischen Diktatur. Wenn selbst eine gläubige Muslima erklärt, dass der Mann keine Straftat begangen hat, da er lediglich seine Meinung frei geäußert hat, dann kann und darf es keine Rechtfertigung für Gewalt gegen ihn ohne direkten Notwehrfall geben. Alles andere muss man als klare Kampfansage gegen das freiheitliche Land und seine Werte und Gesetze interpretieren. Und die vorgenannten Äußerungen männlicher Islamvertreter sind natürlich heuchlerisch wie immer; das kennt man auch von vielen anderen Fällen in anderen Ländern. Sie lassen sich problemlos durch Abgleich mit den Schriften, von denen der von allen als verbindlich angesehene Koran schon ausreicht, ganz ohne Sunna, Scharia oder Fatwas, widerlegen. Insofern wundert mich die Attacke gegen diesen Mann nicht, da er offenbar ebenso wie wir schon längst die Widersprüche zwischen öffentlich geäußerter und in den Schriften publizierter Moral des Islams erkannt und nicht geschwiegen hat. Das zeigt einmal mehr, dass der Islam an sich demokratie- und kritikunfähig ist und dass man in einer perversen, weil politisch zu korrekten Gesellschaft gefährlich lebt, wenn man dies offen benennt und davor warnt.

  10. Ja, der Koran wird reformiert. Ihr werdet sehen.
    Aber auch in Dänemark wurden doch auch die Parteien gewählt die selenruhig alles zusehen.
    Genau wie bei uns.
    Oder sind die alle blöder wie wir?
    Lasst mal die Roten und Grünen im Herbst rankommen.

  11. “Wir kennen das Motiv nicht.

    Nein, gaaanz sicher nicht.

    Sollten wir mit den lieben, friedlichendänischen Muslimen einmal den Koran zusammen laut durchlesen?

  12. #8 AlfonsVIII (11. Feb 2013 18:19)

    Islam ist Frieden! Die Erde ist eine Scheibe! Schweine können fliegen und Scheiße schmeckt gut!

    Und selbst wenn sich ein Moslems ausdrücklich im Namen des Islams in einer Menschenmenge in die Luft sprengt und in seinem Bekennervideo stundenlang die Suren aus dem Koran mit den Tötungsbefehlen gegen Ungläubige zitiert, hat das absolut nichts mit dem Koran zu tun!

    Die ganzen Tötungsbefehle und Unterwerfungsaufforderungen gegen minderwertige und unreine Ungläubige stehen im Koran nur zufällig drin und haben mit dem Islam absolut nicht zu tun!

    Islam ist die friedlichste und toleranteste Religion auf der Welt! 🙂

  13. Aktuelles zum

    „Fall Arzu Özmen:“

    Nich nur Morddrohungen gegen Staatsanwalt

    eben lese ich,

    Morddrohungen auch gegen einen Journalisten

    “Bedroht wird auch ein Journalist, der für eine Bielefelder Tageszeitung über den Prozess berichtet hat.”

    Sendung zum Thema

    Aktuelle Stunde: Heute, 18.50 – 19.30 Uhr im WDR Fernsehen
    http://www1.wdr.de/themen/panorama/arzuoe148.html

  14. … sich gemäß den islamischen Schriften zu verhalten, die jede Art von Gewalt und Terror ablehnen.

    Rotzfreche Lügen. Akif Pirincci, übernehmen Sie! Sie haben es am besten drauf, so etwas mit dem Hammer zu zertrümmern.

    … da man viele Jahre zum Aufbau von verschiedenen Netzwerken und Dialogforen verwendet hat.

    Das stimmt. Und das mit großem Erfolg. In Deutschland sieht das genau so aus. Da ist zum Beispiel schon das ganze ZDF netzwerkunterwandert.

    Ein Zusammenleben, das in Dänemark oft von lautstarken Rechtsextremisten von sowohl muslimischer als auch nichtmuslimischer Seite erschwert wird.

    Von bodenloser Unverfrorenheit. Gibt es in Dänemark auch einen „Kampf gegen Rechts“? Wenn nicht, wird es höchste Zeit dafür.

  15. Türkischer Verleger will FR kaufen!

    Frankfurter Rundschau soll am Leben bleiben!

    Na darüber werden sich die erzlinken Journalisten aber freuen, wenn sie demnächst für einen „erzkonservativ(en) und ultranationalistisch(en)“ türkischen Verlag schreiben dürfen. 🙂 Die erzlinken und rotgrünkonservativen Leser werden sicher auch erfreut ein. 🙂

    http://meedia.de/print/verleger-akbay-fr-soll-am-leben-bleiben/2013/02/11.html

    Einfach nur geil, entweder müssen jetzt die Journalisten selbst kündigen mit allen Konsequenzen für den HartzIV-Bezug, oder sich verbiegen und für den Türken-Verlag schreiben.

    Und wie wird der lineke straßen-Pöbel und der rest reagieren, wird man jetzt Hetzkampagnen gegen die neue erzkonservative und ultranationalistische FR fahren wie gegen die harmlose Preussische Allgemeine oder Junge Freiheit?

    Ich hoffe der Türke erhöht das Angebot und erhält den Zuschlag 🙂

  16. OT

    Schock über eine bestialische Massenvergewaltigung

    In Südafrika haben die Massenvergewaltigung und der anschließende Mord an einem 17 Jahre alten Mädchen eine politische Debatte ausgelöst. Anene B. war am 2. Februar in der 180 Kilometer von Kapstadt entfernten Kleinstadt Bredasdorp brutal von einer Gruppe Männer vergewaltigt worden.

    Nach Angaben ihrer Pflegemutter wurde ihr Bauch aufgeschlitzt, alle Finger sowie beide Beine gebrochen.
    Das Mädchen wurde lebend auf einer Baustelle entdeckt, erlag aber im Krankenhaus ihren schweren Verletzungen. Zuvor konnte sie einen der Täter benennen, es handele sich um ihren Ex-Freund. Das medizinische Personal musste nach Angaben südafrikanischer Medien psychologisch behandelt werden, sie berichteten, Verletzungen dieses Ausmaßes noch nicht gesehen zu haben.

    http://www.welt.de/vermischtes/article113553627/Schock-ueber-eine-bestialische-Massenvergewaltigung.html

    Die bestialischen Schweine wurden gefaßt.
    Somit besteht keine Möglichkeit mehr, daß sie in Deutschland Asyl fordern können.

  17. und JETZT schließt sich der Kreis, gut aufpassen:

    Irgend ein findig wirrer Kalifats-Staatler wird in Kürze wahrscheinlich die These aufstellen, dass dieser“Rechte Moslem“ auch wieder nur Opfer äußerer Umstände ist, wahrscheinlich verdankt er seine „fehlgeleitete Gesinnung“ einfach dem Umstand, dass er zu lange in Deutschland war und zwischen den Kulturen festhing, nicht integriert wurde und sich auf diese Weise seine verzerrte, kranke, mutierte Persönlichkeit manifestiert hat…in Deutschland ist braun ja bekanntlich allgegenwärtig und wenn wir nicht grad schweinshaxndmampfend unsere Lederhosen einfetten, dann marschieren wir Deutschen ja 24/7 mit Fackeln und Fahnen durch die Lande…und im nächsten Atemzug wird dann wieder einmal der Jihad gegen Deutschland ausgerufen, weil wir nicht länger dafür verantwortlich sein dürfen, dass die Muslime so in Ihrer Identitätenfindung gestört werden…

    der Moslem-Orwell lässt grüßen

  18. OT: Kulturelle Kulturbereicherung durch Friedensaktivisten der tolerantesten Friedensreligion der Welt.

    Innenminister Gall sieht große Gefahr durch Salafisten

    Stuttgart/Pforzheim. Baden-Württembergs Innenminister Reinhold Gall (SPD) schätzt die Gefahr durch Salafisten hoch ein, sieht das Land aber gut gerüstet. Es bestehe die Gefahr schwerer Anschläge, sagte Gall den «Stuttgarter Nachrichten». Auch in Pforzheim sorgen die Salafisten immer wieder für Diskussionen.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Innenminister-Gall-sieht-grosse-Gefahr-durch-Salafisten-_dossier,-Salafisten-in-Pforzheim-_arid,398726_dossierid,111.html

    (Man muss wissen dass Pforzheim in spätestens zehn bis zwanzig Jahren die erste von Moslems regierte Stadt in Süddeutschland sein wird!)

  19. ….die nun wieder einmal riskieren, Verdächtigungen ausgesetzt zu werden.
    Ja die armen Muslime!
    #9 Tirola (11. Feb 2013 18:19)

    Die alte Masche. Das fiel mir schon bei TV-Diskussionen nach 9/11 auf. Von Selbstzerknirschung nicht die geringste Spur, ganz im Gegenteil. Aggressiv und frech verwahrte man sich dagegen, jetzt unter „Generalverdacht“ gestellt zu werden. Seit damals ist mir dieses Wort ein Greuel.

  20. Die Frau redet solch ein gequirlten Stuss, das einem schwindlig wird. Uninformierte Gutmenschen kaufen ihr diesen Mist ab und halten dann Hedegaard für den ‚Bösen‘. Die hiesige Journaille und Staatsfernsehen wird das aufgreifen und nur abfällig über den ‚Islamhasser‘ berichten und die armen Mohammedaner in Schutz nehmen. Abgesehen davon bezweifle ich das sie auch nur eine Zeile aus dem Schandbuch gelesen hat.

  21. 1.400 Jahre geschichtliche Erfahrung sagt, wie es wirklich ist! Da muss man sich kein solches Geschwafel anhören, denn wer einmal lügt…
    Alles andere wurde wiederholt gesagt.

  22. Sören Kern: Ein weiterer Anschlag auf die Redefreiheit in Dänemark

    “Ich lebe in einem staatlichen, sicheren Haus, ich trage eine kugelsichere Weste. Seit mehr als sieben Jahren … war ich nicht mehr auf der Straße. [Ich bin] gefangen in meinem eigenen Land, aus einem einzigen Grund, dass ich mich öffentlich gegen die Feinde des Westens ausspreche.“ – Geert Wilders, Abgeordneter, Niederlande

    Lars Hedegaard ist ein bekannter siebzigjähriger Kämpfer für die Redefreiheit und Kritiker des Islams. Am 5. Februar entkam er nur knapp einem Mordanschlag vor seinem Wohnhaus in Kopenhagen, Dänemark.

    http://europenews.dk/de/node/63995

  23. Nun geschah, was manche befürchteten, dass es auch in Dänemark geschehen würde: Ein Attentatsversuch gegen eine öffentliche Person, die für ihre hasserfüllte Kritik an Muslimen und dem Islam generell bekannt ist, die dem Mann erlaubt ist, da man in Dänemark die Meinungsfreiheit hat.

    Scharia Marie Fetteh

    Blöd aber auch das mit der Meinungsfreiheit.
    Und der Mann nimmt sich auch noch die Freiheit raus eben von dieser Meinungsfreiheit Gebrauch zu machen.
    Er ist also ein böser böser Mann. Das wollten Sie doch unterschwellig damit zum Ausdruck bringen Frau Fetteh?

    Widerlich!

  24. GB: Baroness Warsi „Schuld sind die Islamophoben“

    Die Rede der amtierenden Ministerin für Glauben und Gemeinschaften warf in der zuvor erwähnten Studie ein Licht auf das “ zu Grunde liegenden Misstrauen“, das in vielen Menschen tief verwurzelt zu sein scheint. Warsi stellte klar, dass es „Vorurteile sind, die die Muslime in einem negativen Licht erscheinen lassen. “

    Was sie aber nicht erwähnte oder anerkannte waren die gerade stattgefundenen Prozesse in Oxford und an anderen Orten, wo muslimische Männer vor Gericht standen, die junge Mädchen umworben, belästigt und vergewaltigt hatten.

    http://europenews.dk/de/node/64079

  25. Frage an linksgrüne VollpfostInnen und Nichtsnutz_innen: Ist es Rassismus, wenn man KonvertitInnen kritisiert oder seid Ihr linksgrünen DummpfbackInnen nun (mal wieder) in der argumentativen Zwickmühle? 🙂

  26. „Die freie Meinungsäußerung“ zum Islam beizubehalten, stellt eine entscheidende Verteidigungsmaßnahme gegen das Aufzwingen einer islamischen Ordnung aka SHARIA dar!!

  27. UPDATE: Von der BBC:

    Die dänische Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt hat den Anschlag verurteilt und gesagt: “Es ist umso schlimmer, wenn der Grund für den Anschlag darin liegt, Lars Hedegaard daran zu hindern seine Meinungsfreiheit auszuüben.“

  28. @ #29 Toytone (11. Feb 2013 19:16)

    Dass Frauen freiwillig zum Islam konvertieren hab ich noch nie verstanden.
    Wie verblitzt muss man sein um sämtliche Freiheitsrechte gegen ein Leben unter einem Zelt zu tauschen.
    Dafür muss man sein Hirn echt an der Garderobe abgeben.

  29. @ #40 AlfonsVIII (11. Feb 2013 20:03)

    Die Frauen konvertieren zum Islam, weil sie einen Moslem als Stecher haben!

    Das sind dann noch die aggressivsten und penetrantesten Mohammed-Anbeterinnen.

  30. Die Islamische Glaubensgemeinschaft (Islamisk Trossamfund) Dänemarks distanzierte sich von dem Tötungsversuch: “Wir kennen das Motiv nicht. Wir leben in einer Gesellschaft, in der man Kritik aushalten muss, und man muss einander kritisieren dürfen. Das bedeutet nicht, dass man Gewalt ausüben darf. Das, was geschehen ist, ist völlig unakzeptabel“, meinte ihr Sprecher Imran Shah. (…)
    Der Imam Kassem Rachid meinte: „Selbst wenn wir seine (Hedegaards) Einstellung und Aussagen über den Islam und Muslime nicht teilen, so können wir niemals gewalttätige und terroristische Handlungen akzeptieren. Wir nehmen scharfen Abstand zu solch einer Aktion.

    Naja Leute, das ist doch wenigstens schon etwas.
    Man distanziert sich scharf von Gewalt. Jetzt muß man sie danach beurteilen, ob sie das auch nachdrücklich intern vertreten und predigen.

  31. Der Tötungsversuch ist nicht gelungen also macht man gute Miene zum schlechten Witz.
    Taqqija,Frau Feteh haben sie genau so schnell gelernt wie das Sklavenbenehmen einer unterwürfigen Vergessenen.
    Wäre schön, wenn Moslems Mord und Totschlag vergessen könnten. Aber dann haben die garnichts mehr zu tun – –

  32. Merke:
    Wendet ein Mohammedaner Gewalt an, dann nur deshalb, weil er sich integriert hat und sich die Gewalt bei den Nichtmoslems, besonders aber von den „Rechten“ abgeguckt hat.

    Folge:
    Der „Westen“ ist wie immer schuld, Mohammedaner sollen sich weiterhin nicht integrieren und Mohammedaner sind, wie immer, die neuen Juden Opfer.

    Frau Mohammedaner_In-Doppelname-Kopftuch pflegt hier wieder das Bild des Mohammedanerchens, das für seine Taten nicht verantwortlich ist und das Mohammedaner selbst vom Islam aufgedrückt bekommen: „So Allah will“, „In sha Allah“.

    Islam ist die Ideologie der Unfreien, der Sklaven, der Fremdbestimmten, die Ideologie der „Unterwerfung“, was „Islam“ übersetzt bedeutet.

  33. wenn dieses weibsbild damit nicht klarkommt, sollte sie ganz schnell die koffer packen, denn hier ist kein platz für ein kalifat und es wird NIE einen geben und damit hat es sich!

  34. Grundsätzlich ist es zu begrüßen, dass eine Entschuldigung der islamischen Gemeinde erfolgte. Aber – man wird wohl tatsächlich zwischen den Zeilen lesen müssen! Die Behauptung, Hedegard habe Hass auf die Mohammedaner und den Islam geschürt, schwächt die vorgebliche Entschuldigung schon wieder stark ab, in dem Sinne, dass er eben auch selbst schuld sei, wenn solche Anschläge erfolgten! Ebenso stellt die Hilfskonstruktion eines „rechten“ Mohammedaners eine seltsam verdrehte Weltsicht dar. Wenn man so will, ist jeder streng gläubige Mohammedaner ein „Rechtsextremist“, denn er muss „Feinde“ des Islam bekämpfen! Dies geschieht seit Mohammeds Zeiten regelmäßig, indem man die Kritiker oder Gegner umbringt! So steht es nun einmal im Koran! So gesehen ist die immer und immer wieder aufgestellt Behauptung – auch in diesem Falle – der Islam erlaube keine Gewalttaten gegen andere eine glatte Lüge – vermutlich im Sinne der Taqya!
    Warum kann denn nicht einer der Islamvertreter sich einmal hinstellen und sagen: Ja, der Koran enthält Gewalt fordernde Suren, die wir als im Westen lebende Mohammedaner für uns als ungültig erklären müssen, um als Mitglieder in demokratischen Gesellschaften leben zu können!?
    Warum das nicht geschieht, kann sich wohl nahezu jeder hier denken: Es würde die Abkehr vom „wahren Islam“ bedeuten! Somit wird also die Gewalt gegen „Ungläubige“ als Konzept der Ausbreitung des Islam weiter mitgeschleppt, den „Kuffar“ gegenüber aber immer und immer wieder geleugnet!
    Übrigens sprach einer der Gegner von „Die Freiheit“ bei der letzten Kundgebung in München mit Unterschriftenstand bei einer „Diskussion“, die er mir aufnötigte, immer wieder davon warum ich „Hass“ auf den Islam und die Mohammedaner hätte! Auf diese Glatteis ließ ich mich aber nicht verführen, sondern sagte ihm, dass ich keinen Hass verspüre, sondern den Islam als eine faschistische politische Ideologie sehe und dies zum Ausdruck bringen will! Im Übrigen versuchte er auch einmal die „Schiene“ ob ich arabisch könne und den Koran nicht missverstehe! Aber darauf dürfen wir uns – unter Hinweis auf all die hohen Rechtsgelehrten des Islam sowie die Salafisten und ähnliche Gruppierungen überhaupt nicht einlassen! Dieser Art von Kritikern kann man die genannten Tatsachen „um die Ohren“ hauen, da ja dann nahezu alle hochrangigen Islamvertreter anscheinend den Koran sowie den Islam insgesamt nicht richtig verstehen!

  35. Wer dumm ist, kann meist nichts dafür. Aber wenn dumme Menschen ihre Dummheit auch noch öffentlich zur Schau stellen und andere für dumm verkaufen wollen, dann fürchte ich doch um mein Toleranzvermögen!
    Für den Rest, den ich noch sagen möchte, moderiere ich mich lieber wieder selbst…!

  36. Nein wie drollig.
    Das ist ja eine tolle Geschichte und schon wollen wir das aufgreifen und ihr Recht geben.
    Dabei wurde nur etwas vergessen:
    Das Wort einer Frau hat kein Gewicht im Islam.
    Es vollkommen belanglos, was diese Frau über den Islam, oder gar rechtsextreme Moslems erzählt.
    Kein Moslem gibt auf das Gesülze einer Frau etwas.
    Das ist auch der Grund, warum diese Frau das auch ohne Strafe in den Medien breittreten darf.
    Der Mann hat immer noch seine Ehre, denn:
    Sie hat gelogen-im Sinne des Propheten.
    Sie ist nur eine Frau und ihr Wort bzgl. Islam zählt absolut nicht.
    Nur die Ungläubigen fressen es und schlucken diese Geschichte.

    Damit hat sie alles richtig gemacht für den islam.

    Damit steht auch der Mann gut da.

    Aber wie niedlich, daß genau „sowas“ in der Presse erscheint und die Rede von „rechtsextremen Moslems“ ist.
    Nun dürfe alle schön suchen und suchen und suchen und was finden sie?
    Gläubige Moslems, die natüüüürlich absolut nicht rechtsextrem sind, denn das…..wäre Diskriminierung & Rassismus……^^

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