Der Begriff „Inklusion“ geht den meisten – also Nichtpolitikern, Nichtsoziologen, Nichtpädagogen – schwer über die Zunge. Er ist ungewohnt, hat sich irgendwie angeschlichen und scheint doch plötzlich allgegenwärtig. Da ist die Rede von „Inklusion“, der „inklusiven Gesellschaft“ und dem „Inkludieren“, und dem hängt ein Pathos an, das den Eindruck vermittelt, als ob Inklusion schon immer auf dem Plan der Geschichte gestanden habe, mindestens zu ihren verborgenen Endzielen gehörte und jedenfalls kein Widerspruch dagegen möglich sei – es sei denn um den Preis, sich als Menschenfeind, Anhänger von „Exklusion“, sprich Selektion, Apartheid, zu erweisen. (Fortsetzung bei Karlheinz Weißmann in der JF!)

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50 KOMMENTARE

  1. Es wird höchste Zeit, dass bei uns die nicht inkludierbaren wieder durch Rückführungsprogramme exkludieren!

  2. Der Begriff „Inklusion“ geht den meisten – also Nichtpolitikern, Nichtsoziologen, Nichtpädagogen – schwer über die Zunge.
    —————————-
    Das hat Methode. Erst mal das Volk für dumm erklären. Das soll sich schämen, dass es so blöde ist und nicht weiss, was gemeint ist.
    Strauss war so einer mit seinem Latein.
    Dann die Grün-Kommunisten mit „partizipieren“ u. v. a. Begriffen.

    Weil sich jeder schämt, wenn er nicht sofort weiss, was gemeint ist, sagt er JA.

    Diese Inklusion ist echte Menschenfeindlichkeit. Man hindert die normalen Kinder am Lernen, so dass sie sich beizeiten abwenden – für immer.
    Die armen Behinderten, die ganz spezielle Förderung brauchen entsprechend ihrer Situation werden nicht mehr auf das Leben vorbereitet. In Sonderschulen und woanders erfahren sie auf spezielle Art die Dinge, die sie brauchen und können.

    In der Normalschule passiert die schlimmste DISKRIMINIERUNG. Sie werden hilflos sich selbst überlassen, da sie nie irgendein gefordertes Pensum erreichen und hilflos fürs ganze Leben bleiben.

  3. Individualismus ist der größte Feind unserer Tage. Wieder einmal.
    Gerade in Deutschland, dem großen Versuchslabor des Gleichmachens auf allen Ebenen.

    In den letzten 100 Jahren kann man diese Großversuche in verschieden Auswüchsen und Stadien zurück verfolgen.

    Die Menschen hier haben eigentlich genug davon, können sich aber nicht aufraffen und Einspruch erheben, denn „von oben“ kommen ja die Befehle, und der Deutsche neigt nicht dazu das was „von oben“ kommt in großen Protestaktionen zu unterbinden oder in Frage zu stellen. Außer es werden typisch Deutsche Kernfragen wie z.b. „Mein Haus, Mein Urlaub, mein Auto“ angesprochen.

    So findet der „Protest“ auf andere Weise statt: KEINE KINDER MEHR FÜR DIESES LAND

    Sorry, das ist die Wahrheit. Leider!

  4. Nichts anderes als die Fortsetzung mohammedanischer Propaganda, ausgeführt von Ankaras „Fünfter Kolonne“. Der an die Einwanderer rechtmäßig bestehende Anspruch, sich in die aufnehmende Gesellschaft zu integrieren, wird in typisch rabulistischer Art schlicht umgedreht, um die Pflicht auf die aufnehmende Gesellschaft zu verlagern, wonach die „Rechte“ allein auf Seiten der so genannten „Migranten“, sprich vor allem der Mohammedaner, verortet werden. Wer etwas anderes behauptet, der darf ab sofort als Vertreter einer „Apartheid“, mithin als „tumber Rassist“ in seiner gesamten Existenz als lebensunwürdig (kuffar) und somit für vogelfrei erklärt werden.

  5. Irgendwann in den 1990ern trat in der Aktuellen Tagesschau der öffentlich-schlechtlichen SenderInnen der Begriff „Migrationshintergrund“ auf. Das klang so harmlos, vernebelte aber schon damals den hohen Orientalenanteil bei uns.

    Dann kam das Binnen-I und nach 9/11 „Integration“, wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken!

    „Islam ist Frieden“!
    Claudia Fatima Roth 2003 bei Sabine Christiansen

  6. Inklusion ist in Wirklichkeit Diskriminierung.

    Inklusion ist der Wolf der Diskriminierung/Kommunismus im Schafspelz der Antidiskriminierung/Integration.

    Bevor ich mir die Programme genauer angesehen hatte, dachte ich, die machen zum Beispiel spezielle Klassen in den normalen Schulen für Hörgeschädigte, Autisten, Trisomie21, Rollstulhfahrer, usw. aber das ist ja nicht so.

    Es werden alle einfach zusammengeschmissen in einer Klasse.
    Ich frage mich hier wie ein Lehrer das bewältigen soll.

    Bei solchen Zuständen bräuchte es mindestens 3 oder mehr Lehrer pro Klasse.
    Die Realität sieht aber anders aus. Mehr und mehr Lehrermangel aus Kostengründen.

    Schon der normale Schulalltag an den deutschen Schulen ist eine enorme Herausforderung, viele beklagen sich über Ausfallzeiten wegen Lehrermangel, Abitur in immer kürzerer Zeit, und und und…

    Inklusion hört sich erst einmal gut an, ein Modewort.
    Schaut man aber auf die Entwicklung und die Zustände bekommt man einen kalten Schauer über den Rücken.

    Die guten Schüler werden vernachlässigt oder zu Behindertenpfleger zwangsverpflichtet. Und da solle man sich noch auf die eigene Selbstverwirklichung konzentrieren können? Never!

    Inklusion will fail!

    Mit freundlichen, freiheitlichen Grüßen
    B. Blitz

  7. Tja, auch der Sozialstaat zeigt sich innovativ und entwickelt neue Produkte. „Inklusion“ klingt in der Theorie so super, dass man kaum etwas dagegen haben kann. Aber wie schreibt Leser Eckard Eckstein auf der JF:
    „…Letztenendes ist es wieder die Idee des „idealen Menschen“ und des Paradieses auf Erden. Von dem Sir Carl Popper sagte, der Versuch es zu errichten habe noch immer die Hölle hervorgebracht.“
    Und genau das ist das Problem: Die neuen seligmachenden Produkte der Sozialindustrie entstammen keinem vorgeschalteten Testungslabor, es gab keine Betaphase; und so und sind empirisch in ihrer erfolgversprechenden Wirkungsweise nicht belegbar. Ein solches Menschenexperiment kann durchaus gehörig schief gehen. Das ist aber den Machern egal, denn es gilt,dem Menschen ein irdisches Paradis zu schaffen, in dem jeder „gleich“ ist. Sollte jemand auf die Dinge eine andere Sicht oder Meinung haben, empfiehlt sich neben der üblichen Stigmatisierung des Kritikers als konservativer Ewiggestriger auch ein weiteres Produkt, dem sich die Sozialindustrie gerne bedient: das „Refraiming“, dessen Sinn und Wirkungsweise kurz erläutert sein soll:

    Refraiming ist nämlich der semantische Baukasten des Orwellschen Neusprechs:
    http://www.uni-koeln.de/hf/konstrukt/didaktik/refraiming/frameset_refraiming.html

    „Das Reframing (Umdeutung) ist als eine Methode der Systemischen Psychotherapie und des Neurolinguistischen Programmierens bekannt. Menschliche Denkmuster, Zuschreibungen, Erwartungen weisen in der Regel einen Rahmen (frame) auf, eine Ordnung, nach der Ereignisse interpretiert und dann wahrgenommen werden. Entweder ist das Glas halb voll oder halb leer. Obwohl scheinbar das Gleiche bezeichnet wird, ist der Akzent und die Bedeutung jeweils unterschiedlich, weil einmal ein eher positiver und das andere Mal ein eher negativer Rahmen gesetzt wird. Gelangt man aus der Sicht des halb leeren zur Sicht des halb vollen Glases, so hat ein Reframing, eine Umdeutung, stattgefunden. Es ist schwer zu sagen, wer diese Methode als erster angewandt hat, da das Prinzip schon existierte, bevor man es als solches explizit benannt hat. Ein Beispiel dafür stellt das positive Denken dar, bei dem die Ereignisse des Lebens aus einem positiven Blickwinkel betrachtet werden. Eine andere sehr bekannte Form des Reframings begegnet uns beim Witz: Dort wird ein gewöhnliches, alltägliches Ereignis in einen neuen, untypischen Rahmen gestellt, wodurch eine missverständliche und unterhaltsame Wirkung erzielt wird, da der Zuhörer in seiner Deutung der Situation zunächst von einem anderen (typischen) Rahmen ausgegangen ist.“

  8. Kalifat NRW: Inklusion der Vornamenliste bei Neugeborenen

    http://www.derwesten.de/staedte/essen/ali-ist-jetzt-immer-dabei-id7649803.html

    BELIEBTESTE VORNAMEN

    Ali ist jetzt immer dabei

    Essen. Die Stadt wird jetzt jeden Namen veröffentlichen, den ein neugeborenes Baby erhält. Bislang erstellte das Standesamt eine Hitliste und gab jeweils die 30 beliebtesten Vornamen für Mädchen und Jungen an. Nun wird die Stadt bei der nächsten Statistik für 2013 rund 1300 Vornamen veröffentlichen. So viele waren es im Vorjahr.

    Warum aus dem Ranking der beliebtesten Namen nun eine lückenlose Liste werden soll, die ausgedruckt immerhin 48 Seiten ergibt? Die Stadt kommt einem Wunsch der Allianz der Essener Türken (AET) entgegen. Die hatte im Integrationsrat die Verwaltung darum gebeten, „die jährlich veröffentlichte Statistik zu den beliebtesten Vornamen in Essen mit den Vornamen der Kinder mit nichtdeutscher Mutter und/oder nichtdeutschem Vater zu ergänzen“.

  9. „Inklusion“ – ein weiterer Irrsinn, der hier zusätzlich zu den blindwütig aufgerissenen Baustellen KiGa-Rechtsanspruch, Analphabeten aus der 3. Welt, unbeschulbare Mohammedaner und Zigeuner sowie pausenlose Pfuscherei am Schulsystem eingeführt wurde. Die WAZ wußte dazu Folgendes:

    Zunächst wurden die Begriffe „Integration“ und „Inklusion “ und deren Unterschiede aufgeklärt. Für die Teilnehmerin Martina Raschke war diese Erklärung eines der wichtigsten Argumente, die Fortbildung zu besuchen. „Ich hoffe, hier ein paar Tipps an die Hand zu bekommen, die mir helfen, besser auf die Kinder eingehen zu können. Natürlich habe auch sie schon integrativ gearbeitet. Aber genau das ist ja das Problem. Wir arbeiten alle integrativ. Aber wir sollen ja inkludieren. Wo ist denn da der Unterschied?“

    Koordinatorin Birte Gebhardt klärt auf. Integration: Jemand darf am Unterricht teilnehmen, hat aber andere Bedingungen. Inklusion: Es gibt keine Unterschiede zwischen den Schülern und Kindern. Beziehungsweise es ist normal, verschieden zu sein.“

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/inklusion-steht-auf-dem-stundenplan-id7633521.html

    Weissu Bescheid!

    😆 😆 😆

  10. Ich sagte es schon:

    Inklusion führt zu Implosion,
    —————————–

    es wird uns alles um die Ohren fliegen.

  11. Wie pervers wir DEM EIGENEN VOLK, den EIGENE GENEN sozusagen, gegenüber sind – das zeigt sich eben auch bei solchen „Miss-Wahlen“:

    Vorsprung vor ihren Konkurrentinnen und sicherte sich damit den Titel „Miss Germany 2013“.
    Miss Germany 2013 Caroline Noeding Caroline Noeding hat es geschafft: Sie ist die Miss Germany 2013. Neben ihr stehen die Vize-Miss, Jule Walkowiak aus Hamburg und Platz 3, Sifa Cakarer.
    (…)
    Auf die Plätze zwei und drei wählte die Jury Miss Hamburg Jule Walkowiak und Miss Norddeutschland Sifa Cakarer.

    Wenn ich das so lese – dann kommen selbst mir langsam eine bestimmte Anzahl von Worten in den Sinn. 🙁

    http://www.gmx.net/themen/lifestyle/miss-internet/68a7vsw-xxx-miss-germany-2013

  12. Der Inklusions-Schwachfug ist genau das, wonach es klingt – Schwachfug.

    Man hat sich nämlich hier in Deutschland und anderen zivilisierten Ländern mal in einem großartigen zivilisatorischen Akt dafür entschieden, Behinderte, die natürlich in normalen Klassen nicht mitkommen, dort gehänselt werden und zig Nachteile haben – die seit mindestens zwei Jahrhunderten bekannt sind – ganz besonders betreut, ganz besonders geschützt und ganz besonders aufwendig zu fördern und auszubilden. Es entstand die Sonderpädagogik – eine Riesenkümmerindustrie, die einst auch tatsächlich was zur Lern- und Hirnforschung beitrug. Auch in Sachen Motorik und Physiologie half sie, gerade am defekten Modell Mensch (Behinderter), die komplizierten Schlatungen des Menschen besser zu verstehen.

    Und jetzt fliegt das Ganze über Bord, weil UN und OECD und wie die ganzen überflüssigen Weltorganisationen noch heißen, da rumnölen. Und weil linke Weltverbesserer glauben, die Welt dadurch zu verbessern, daß sie genau die Zustände wiederherstellen, die den Behinderten vor ihrer gesonderten Ausbildung und Extra-Förderung eben keine Chancen gaben.

    Wie ein Kommentator bei der JF schrieb:
    Integration – Inklusion – Explosion.

  13. OT:

    24.02.2013 | 10:17 Uhr

    POL-D: Brutale Räuber verletzen 23-Jährigen – Polizei sucht Zeugen

    Düsseldorf (ots) – Samstag, 23. Februar 2013, 3.45 Uhr

    POL-D: Brutale Räuber verletzen 23-Jährigen – Polizei sucht Zeugen http://ots.de/24f3c9 via @na_presseportal

  14. einen hab ich noch:

    „Behinderung“ ist refraimed „Bereicherung!“

    Da staunste, was? 🙂

    Zitat:

    „Behinderungen entstehen erst im Zusammenspiel mit Hindernissen

    Keine Form körperlicher, seelischer oder geistiger Besonderheit wird in diesem Vertragstext als Problem oder von vorneherein als Behinderung betrachtet. Behinderungen treten demzufolge erst dann auf, wenn zu individuellen Einschränkungen Hindernisse hinzukommen, die von anderen Menschen gemacht oder nicht abgebaut wurden und Zugänge versperren („man-made-barrieres“). Behinderung wird als selbstverständlicher Bestandteil menschlichen Lebens und menschlicher Gesellschaft ausdrücklich als eine Besonderheit unter vielen erachtet und darüber hinaus als Quelle möglicher kultureller Bereicherung wertgeschätzt.“
    http://www.inklusion-als-menschenrecht.de/gegenwart/

    Und aus diesem Gedankengut heraus ist auch die von 2008 stammende untenstehende Geschichte zu verstehen:

    http://www.pi-news.net/2008/07/blinder-fluglotse-mit-guten-augen-gesucht/

    Es lohnt sich übrigens, sich mit dem Inklusionsthema zu befassen, weil das Ding in der Regierung einen hohen Stellenwert besitzt und in naher Zukunft immer wieder für Staunen sorgen wird:)

  15. #1 mixer (24. Feb 2013 09:44)

    Der Begriff „Inklusion“ geht den meisten – also Nichtpolitikern, Nichtsoziologen, Nichtpädagogen – schwer über die Zunge.
    —————————-
    Das hat Methode. Erst mal das Volk für dumm erklären. Das soll sich schämen, dass es so blöde ist und nicht weiss, was gemeint ist.
    Strauss war so einer mit seinem Latein.

    Ja, der gute alte Strauss…..wer kennt nicht sein berühmtes Zitat: vox populi = vox Rindvieh?

    Bis vor kurzem habe ich mich darüber aufgeregt und fand das Zitat eigentlich unmöglich, seit einiger Zeit komme ich aber immer mehr zu der Ansicht, dass Strauss schlauer war als viele dachten und er doch zumindest in einigen Bereichen recht hatte. Wie sollen sich einfache Bürger z.B. Wissen über komplizierte außenpolitische Zusammenhänge aneignen, wie sollen sie in der Lage sein, in unserer vernetzten und engstens verflochtenen Welt die Konsequenzen ihrer Entscheidung zu überblicken? Insbesondere wenn sie von Populisten – selbst einigen mit akademischen Graden, die leicht als „Experten“ angesehen werden können, obwohl sie meist nur Lobbyisten sind – beeinflusst werden? Das wäre eine gewollte Überforderung. Direkte Demokratie funktioniert nur auf der kommunalen Ebene – mit wenigen Ausnahmen vielleicht auf der Landesebene. Jeder kann sich äußern, ob eine Straße durch das Dorf gebaut werden soll, ob Schulen zusammengelegt werden sollen oder von mir aus ob es ein landesweit einheitliches Rauchverbot in öffentlichen Räumen geben soll. Auf Bundesebene lehne ich Referenden ab.

    Nur Gutmenschen, die ihre eigenen Bürger nicht kennen, schieben Verantwortung auf das Volk ab, obwohl sie gewählt wurden, um zu regieren und um zu entscheiden. Sie dürfen auch vor unpopulären Entscheidungen nicht zurückschrecken, wenn sie der Meinung sind, dass es richtige Entscheidungen zum Wohle des Landes sind. Opportunismus ist das größte Übel unserer Zeit – siehe „schwarz-gelb“, eine Regierung die eine „Kehrtwende“ nach der anderen vollzieht und dafür in den Umfragen noch belohnt wird. Also keine Veranlassung verspüren wird, den Opportunismus zu beenden.

  16. OT:

    24.02.2013 | 10:56 Uhr

    POL-D: Auseinandersetzung in Benrath – Mann schwer verletzt

    Düsseldorf (ots) – Samstag, 23. Februar 2013, 1.20 Uhr

    Auseinandersetzung in Benrath – Mann schwer verletzt

    Schwere Verletzungen zog sich gestern Nacht ein 21-jähriger Mann aus Neuss bei einem Streit im Bahnhof Benrath zu.

    Um 1.20 Uhr befand sich der Neusser in Begleitung eines Freundes im Bahnhof Benrath und wartete auf eine S-Bahn. Dort geriet er mit einer vierköpfigen Gruppe (zwei Männer, zwei Frauen) in Streit, nachdem er eine der Frauen „angemacht“ hatte. Im Laufe der folgenden körperlichen Auseinandersetzung stürzte der alkoholisierte 21-Jährige und zog sich schwere Verletzungen zu, die zurzeit stationär behandelt werden. Die Ermittlungen zum genauen Ablauf des Geschehens dauern an.

  17. Prinzip:

    Die Schlechten, Unwilligen, Unfähigen werden so lange inklusiv gefördert, bis die Guten genauso schlecht sind.

  18. im Abendland geht die Sonne unter.

    Da steht die Sonne so tief,

    dass auch die geistigen Zwerge riesige Schatten werfen.

    (gehört bei Pispers)

  19. Der Wahnsinn mit der Inklusion wird das deutsche Bildungswesen endgueltig auf das Level von Malis Norden runterknallen. Aber das ist ja so gewollt, nur dumme Untertanen waehlen in Masse freiwillig gruenrote Verdummer.

  20. Interessant wird es, wenn die brutalen Bereicherer-Abzieh-Araberkinder mit geistig und körperlich Behinderten die Klassen teilen. Die Gutmenschen werden sich noch wundern, was das für Streß geben wird! Von der Unmöglichkeit in diesen Klassen noch irgendetwas zu lernen, natürlich ganz zu schweigen. Man muss mit allen Mitteln versuchen, seine Kinder in Zukunft von normalen staatlichen Schulen fern zu halten. Es gibt da noch einige private und halbprivate Inseln, zu denen man mit seinem Nachwuchs flüchten kann. Leider zumeist teuer.

  21. #15 Flipzek (24. Feb 2013 11:01)

    Das erinnert mich an eine Stellenanzeige des Nordrhein-Westfälischen Landgestüts (Staatsgestüt), kurz nachdem klar war, daß öffentliche Stellen so ausgeschrieben sein müssen, daß sie Frauen und Behinderte extra ermutigen und bei gleicher Qualifikation bevorzugt einstellen.

    Die suchten einen Hufschmied (Anmerkung: Das Gestüt hat 600 bis 800 Kilo-Warmblüter und 1,1-Tonnen Kaltblüter). Und da stand dann: „Schwerbehinderte werden … bevorzugt eingestellt.“

    Ich habe bestimmt eine halbe Stunde gebraucht, ehe ich vor Lachen wieder auf den Stuhl kam.

  22. #21 linarlang (24. Feb 2013 11:19)

    Interessant wird es, wenn die brutalen Bereicherer-Abzieh-Araberkinder mit geistig und körperlich Behinderten die Klassen teilen. Die Gutmenschen werden sich noch wundern, was das für Streß geben wird!
    ————————
    Nee, sind schwul, ledig und die haben keine Kinder.
    Besonders die Erfinder dieser Lumperei.

    Denen geht das Schicksal usneres Volkes am A.sch vorbei. Nach mir die Sintflut.
    Für wen auser für sich selber leben sie denn?

    Wir machen uns Sorgen um unsere Kinder und Enkel, die die Zeche bezahlen müssen. Uns hat man schon um unsere wohlverdiente Rente gebracht, unsere Kinder arbeiten nicht für die unsrige, sondern für die grössten Sozailschmarotzer.

  23. Angesichts einer „deutschen“ Jugend, bei der „Du Spast!“ eine gängige Beschimpfung auf jedem Schulhof ist, kann man die geistig und körperlich Behinderten, die bald die Freuden dieses Unfugs genießen dürfen, nur bedauern.

  24. @#22 deltagolf (24. Feb 2013 11:07)
    Ich kennes es so:
    Wo die Sonne der Kultur tief steht, werfen auch Zwerge lange Schatten.

  25. So langsam verstehe ich es: Es ist normal, bekloppt zu sein. Behinderung darf man wahrscheinlich auch bald nicht mehr sagen, es heißt dann vielleicht suboptimale Verteilung der Talente. Iss mir schlecht.

  26. Ergänzend zu dem von mir unter #3 Tom62 (24. Feb 2013 10:00) Gesagten ist noch anzuführen, daß „Inklusion“ sich natürlich auch auf die Einbeziehung von Menschen mit Behinderung und dergleichen beziehen soll; diese an sich völlig richtige Angelegenheit wird jedoch durch künstliche Gleichmacherei wieder zunichte gemacht. Ich halte z. B. nichts davon, Kinder mit geistigen Behinderungen in Schulklassen mit geistig nicht behinderten Kindern zu „inkludieren“, weil sie dort schlicht nicht die spezielle Förderung erfahren können, die sie benötigen; statt dessen wird das Niveau der übrigen Schulklasse mit heruntergezogen.

    Ebenso absurd wäre es, Menschen mit körperlichen Behinderungen in Stellen zu implementieren, die aufgrund dieser Behinderungen nicht ausgefüllt werden können. Damit ist niemandem gedient, am wenigsten dem Betreffenden selber.

    Vor allem was die Schulklassen betrifft, dürfen dann besonders die diversen Mohammedanerkinder und vor allem -jugendlichen unter Beweis stellen, wieviel Kultur und Rücksichtnahme auf die Schwächeren doch in ihnen steckt – auch dann, wenn sie keine Mohammedaner sind…

  27. #29 mixer (24. Feb 2013 12:01)

    Ah, ok, danke für den Hinweis. Dann wird mir also auch nicht schlecht, sondern anders. 😉

  28. Die links-grünen IdiotInnen spielen ihrem Erfeind, dem Imperialismus, die verdummten Arbeitssklaven in immer größerer Zahl zu!
    Die Eliten sondern sich ab, indem sie ihren Nachwuchs in Privatschulen schicken.
    Einfach nur pervers! Bleibt nur zu hoffen, dass wenigstens die ganz Linken endlich erkennen, wie sie mißbraucht werden, denn das sind die Einzigen, die sich noch ungestraft erheben dürften.

  29. Die Manipulation der Volkssprache ist eine Taktik der relativistischen „politischen Korrektheit“. Mit verharmlosenden und umgedeuteten Begriffen wie „Migration“, „Integration“ oder „Inklusion“ sollen die Menschen manipuliert werden. Niemand gibt natürlich zu, dass er gar nicht versteht, was damit gemeint ist. Es hört ist ja auch (schein-)wissenschaftlich gut an. Mit Hilfe der linken Presse, allerlei auf unsere Kosten alimentierten „Experten“ und dem Dauerbetroffenheitsgesülze von RotGünInnen ist dieser Quatsch dann plötzlich da und keiner weiß mehr so recht, wie es dazu kam. Ich verwende solche Kunstbegriffe wie „Inkulision“ grundsätzlich nicht. Reden wir doch einfach so, wie es die (deutschen) Menschen auf der Straße tun.
    Denn Anpassung ist Selbstaufgabe!!

  30. Und wieder das lustige Konfettibild:

    Wer je mit Kindergartenkindern zu tun hatte, weiß, dass sie sofort anfingen, die bunten Elemente nach Farben zu sortieren.

    Merke:
    Kinder sind die größten Ordnungsfanatiker!

  31. Für mich klingt Inklusion nach Eindringen eines Fremdkörpers in ein Organismus – z. B. Eindringen von Viren in eine gesunde Zelle.
    Inklusion würde auch bezogen auf die Hunneninvasion in Europa sofort akzeptieren.

    Inklusion (lateinisch inclusio, „Einschluss“; auch Einbeziehung, Eingeschlossenheit, Zugehörigkeit)

    Aus Wikipedia

    Genau so was, aber die Zugehörigkeit dürfte erst jetzt hinzugefügt worden. „Einschluss“ ist das richtige: Einschluß eines nicht dazu passenden Fremdkörpers, z. B. ein Insekt in einem Bernstein ist eine Inklusion.

    Aber zu der Iklusion kann man nicht mehr das Prinzip der Gleichheit anwenden. Und vielleicht haben sie genau das vor: Den Sonderstatus für Muslime und den Dhimistatus für Nichtmuslime mit dieser propagandistischen Stufe vorzubereiten.

    Wer weiß?

  32. #39 francomacorisano (24. Feb 2013 13:50)

    Die Liste dieses soziologischen Sprachhorrors ist lang:

    – Genderisierung
    – Gentrifizierung
    – Geriatrisierung
    – Integration
    – Inklusion
    – Migration
    – Partizipation
    – Diversifikation
    – soziale Partizipaton
    – Integration durch Partizipation
    – Prävention durch Integration und Partizipation
    – Integrationsmonitoring und Evaluation
    – Vielfalt, Integration und Partizipation durch aktive Teilhabe
    – Strukturmuster der lebensweltorientierten sozialen Teilhabe

    etc.pp. Alles beliebig kombinierbar und aneinanderzureihen. Und natürlich nicht zu vergessen: Kritisches Weißsein!

  33. Was dabei herauskommen wird, ist die Förderung der Ungleichheit. Verantwortungsvolle Eltern, welche mit dem bisherigen Schulsystem ganz zufrieden waren (zumindestens mit dem bayrischen Abitur), werden, wenn sie es sich leisten können, oder es sich vom Mund absparen, ihre Kinder in private Eliteschulen im In- und Ausland schicken.
    Die dort herangezüchtete Elite wird den hierzulande dann zur Verfügung stehenden Sonderschülern mit Hochschulreife haushoch überlegen sein und dies im späteren Berufsleben innerhalb geschlossener Zirkel entsprechend elitär ausleben.
    Erfolg der versuchten Gleichmacherei!
    Meine Kinder haben ihre Uni-Abschlüsse, bzw. das Abitur, hinter sich, sonst würde ich garantiert diesen Weg gehen.

  34. Das Konzept der „Inklusion“ ist die Teilnahme von Behinderten in normalen Klassen, dies verläuft ohne Schwierigkeiten, wenn man den Sozialpädagogen glauben darf.

    Behinderte darf man aber aus politischer Korrektheit natürlich nicht sagen, anders:

    engl. disabled – deutsch entfähigt;

    engl. differently-abled – deutsch anders befähigt;

    engl. special needs – Menschen mit besonderen Bedürfnissen;

    Die reale Gefahr ist also, dass man aus dem Begriff der“Inklusion“ genauso eine solche Kaskade von Wörtänderungen vornehmen muß, um diesen Irrtum zu kaschieren.

    Also keineswegs wie Claudia Fatima Roth sagte, wer die Sprache beherrscht, beherrscht das Denken, sondern die Sprache muß der Fehleinschätzung angepasst werden.

  35. #42 Kybeline (24. Feb 2013 15:24)
    >Für mich klingt Inklusion nach Eindringen eines Fremdkörpers in ein Organismus

    Feines Gehör!

    Intrusion ist das Eindringen. Das Konzept „Inklusion“ wird hier quasi intrudiert.

    „Die destruktive Intrusion kann offen und dann laut und überrumpelnd geschehen, oder sie vollzieht sich unmerklich, verführerisch oder mitleiderheischend“ (Antia Eckstaedt, Nationalsozialismus in der ‚zweiten Generation‘, Psychoanalyse von Hörigkeitsverhältnissen).

  36. Ein schwieriges Thema, wenn man sich in die Lage von Betroffenen versetzen kann und keine einfachen Lösungen sucht.

    Voraussetzung der Inklusion bzw. Exklusion sollte eine genaue Bestimmung der Behinderung vorausgehen damit beide Interessenlagen, die der Behinderten sowie der Nichtbehinderten, gewahrt bleiben.

    Wenn eine Behinderung so gravierend ist das es einen erheblichen Aufwand an Pflegeleistung sowie finanziellen Aufwand und eine unzumutbare Behinderung der Nichtbehinderten am Schulalltag bedeuten würde, ist ein Behinderter in einer Sondereinrichtung besser versorgt und gefördert.

    Andererseits ist eine Inklusion von Behinderten und Nichtbehinderten im Rahmen des Möglichen von beiderseitiger Bereicherung.
    Die Behinderten fühlen sich nicht von der Gesellschaft ausgeschlossen und können
    soziale Bindungen und Lebensfreude erreichen.
    Die Nichtbehinderten empfinden Behinderung als „Normal“ und lernen früh damit umzugehen sowie ihr eigenes Selbstwertgefühl zu schätzen.

    Eine Behinderung kann jeden treffen, ob durch die Geburt, Krankheit oder unverschuldeten Unfall. Das selbstverständliche Miteinander ist eine Frage der Erziehung und Erfahrung.

    Die Überwachung der Durchzuführenden, auf sachlichen und gesundheitlichen Bezugspunkten beruhenden Auslese ist das entscheidende Kriterium und sollte nicht allein politisch motiviert entschieden werden.

  37. In einigen wenigen Fällen kann das klappen, aber selbst ein Kind im Rollstuhl, dass ansonsten gut im Unterricht mitkommt, stößt an seine Grenzen, wenn die Schule alt und damit meist ohne Fahrstuhl ausgestattet ist.Es herrscht schon jetzt oft Chaos an den Schulen, da ist es auch für Behinderte eine Zumutung, aus einem behüteten Bereich in so einen rauen Alltag zu wechseln

  38. Inklusion ist ein weiteres Denkmuster, um die Masse umzudoktrinieren entgegen aller Naturgesetze, entgegen aller Vernunft, entgegen allem Fortschritts. Hier wird eine plattmachende Walze eingesetzt, noch halb unverständlich im Alltagsgebrauch, aber vorsorglich schon, um alle Widerstände im Keim zu ersticken. Das sozialistische Experiment planiert alles auf tiefstem Niveau und baut einen Menschentypus auf, das auf Lüge, Umpolung und verachtende Gleichheit setzt. Nur noch Kaufkraft und Quantität sind die Ziele dieses Machtstrebens, Lebensqualität wird mehr und mehr zu einer Außenseiterexistenz. Schlicht, es wird alles Erhabene, Hochgeistige und Exklusive der Masseneinwanderung auf niederster Ebene geopfert.

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