Özlem TopcuÖzlem Topcu, eines der islamischen U-Boote bei der ZEIT, war nach Jahren mal wieder in Kairo, um den fortschrittlichen arabischen Frühling zu besichtigen. Sie spaziert mit einer ägyptischen Freundin auf den Tahrir-Platz, und sie werden von den Jungs bedrängt und gefragt: »Wollt ihr ficken?« Dann kriegt sie Angst, läuft weg und schreibt einen Artikel für die ZEIT, die in jeder Ausgabe für einen „arabischen Frühling“ in Syrien wirbt. Nur hirnlos immer weiter so!

Like
 

69 KOMMENTARE

  1. Bestimmt war das U-Boot froh, als es sich wieder im sicheren deutschen Hafen befand.
    Wird ein Umdenken ihrerseits erfolgen? Mitnichten. In ihrem nächsten Artikel wird sie bestimmt Brüderle und seine „sexuellen Entgleisungen“ mit diesem Abschaum auf eine Stufe stellen.

  2. Und das kommt ja nicht plötzlich, dieses Verhalten sitzt tief drinnen und ist in allen islamischen Ländern das selbe.

    Gezügelt wird es durch Strenge.

    Mubarak und Konsorten wussten schon, warum sie Strenge walten ließen.

    Ein völlig gestörtes Sexualverhalten, wie auch gestern schon beim Transen Artikel schrieb.

  3. Es gibt genug Abenteuerlustige, welche es dorthin zieht in der Hoffnung, sie wäre die einzig Geliebte und ist dann allerdings als Opfer eines durchschnittenen Halses, dann nur ein Kadaver im Strassengraben. Aber Dummheit stirbt nicht aus und immer wieder kommt dann dieses Thema.

  4. Wie, die Vertreterin der „Religion des Friedens“ hat eine Lust dem Koran zu folgen, dort heißt es doch:

    Sure 2:223

    Die Frauen sind euch ein Saatfeld. Geht zu (diesem) eurem Saatfeld, wo immer (annaa) ihr wollt! Und legt euch (im Diesseits) einen Vorrat (an guten Werken) an! Und fürchtet Allah! Ihr müßt wissen, daß ihr ihm (dereinst) begegnen werdet. Und bring den Gläubigen gute Nachricht (von der Seligkeit, die sie im Jenseits erwartet!)

    ,

    Da wird sie wohl dereinst in der kranischen Hölle schmoren. Aber auc h die weiteren Verse3 aus der Sure über die Frau, die bezeichenderweise „die Kuh“ heißt sind aufschlussreich:

    2: 222

    Und man fragt dich nach der Menstruation. Sag: Sie ist eine Plage. Darum haltet euch während der Menstruation von den Frauen fern, und kommt ihnen nicht nahe, bis sie (wieder) rein sind! Wenn sie sich dann gereinigt haben, dann geht zu ihnen, so wie (min haithu) Allah es euch befohlen hat! Allah liebt die Bußfertigen. Und er liebt die, die sich reinigen.

    ,

    Wers nicht glaubt kann den Irrsinn hier selbst nachlesen:

    http://www.koransuren.de/koran/sure2.html

    Die Mohamedaner glauben doch glatt daran, daß im Jenseits ein „Allah“ wohnt, der diesen Unfug überwacht und davon abhängig macht, ob jemand in den Himmel kommt oder nicht.

    Alleine schon durch die Zuschaltung einer zweiten Gehirnzelle beim Denkprozess könnte erkennbar sein, welch ein Unfug das ist: „Ich komme nur in den Himmel, wenn ich mich von einer FRau, die ihre Tage hat fern halte.“ Irre!

    Und das linke Gesindel in TAteinhaeit mit den Islamisierungsbeauftragten in Bund, Ländern und Gemeinden kämpfen dafür, daß von Steuergeldern wie in Marxloh Tempel gebaut werden, in denen Derartiges straffrei verzapft wird und applaudieren auch noch dazu während sie zuglich um „Emaizipation“ kämpfen; einfach Irre!

  5. #6 Bernhard von Clairveaux(23. Feb 2013 08:03)

    Meinten Sie in Ihrem ersten Satz „eine Lust“ oder „keine Lust“?

    Grüße

  6. #3 Bernhard von Clairveaux (23. Feb 2013 08:03)

    Alleine schon durch die Zuschaltung einer zweiten Gehirnzelle beim Denkprozess…

    Das wäre dann die mohammedanische Variante eines Doppelkernprozessors/Dual Core. Mit deren Rechenleistung sie aber hoffnungslos überfordert sind. Deshalb bleibt der Islam genau da, wo er schon im Jahr 622 war: In der geistigen Wüste und der Einöde stumpfer Triebhaftigkeit – Vögeln, Morden, Plündern.

  7. Wenn islamische „Gelehrte“ unisono behaupten, dass frau sich zu verschleiern habe, weil nur die verschleierte Frau keusch, ehrbar und „geschützt“ sei, dann bedeutet das im Umkehrschluss, dass die unverschleierte Frau unkeusch, ehrlos und schutzlos ist. So einfach ist das! Und immer ist es die weibliche Sexualität, die problematisiert wird und der triebgesteuerte Mann quasi ausgeliefert ist. Das Internet quillt förmlich über von fatwas und Lehrstücken, wie etwa von disem Typen: http://islamnewsroom.com/answers/131-hijab-conceals-precious-value
    Ich muss da sofort an den großartigen Rolf Miller denken: „Niemand hat vor, Objekte wie Frauen zu behandeln!“

  8. @ 6 Bernhard von Clairveaux

    Und das linke Gesindel in TAteinhaeit mit den Islamisierungsbeauftragten in Bund, Ländern und Gemeinden kämpfen dafür, daß von Steuergeldern wie in Marxloh Tempel gebaut werden, in denen Derartiges straffrei verzapft wird und applaudieren auch noch dazu während sie zuglich um “Emaizipation” kämpfen; einfach Irre!

    Es sind diese unübersehbaren Widersprüche, die deutlich machen, dass linksrotgrüne Ansichten mehr mit einer Geisteskrankheit zu tun haben, als mit einer politischen Ausrichtung.

    Die Linken sind allesamt psychisch schwer gestört und geschädigt.

  9. #4 biersauer (23. Feb 2013 07:48)

    Es gibt genug Abenteuerlustige, welche es dorthin zieht in der Hoffnung, sie wäre die einzig Geliebte und ist dann alerdings als Opfer eines durchschnittenen Halses, dann nur ein Kadaver im Strassengraben. Aber Dummheit stirbt nicht aus und immer wieder kommt dann dieses Thema.
    ————————-

    Sicher stirbt Dummheit nicht aus und ich sage auch Gottseidank(wo blieben wir denn da ,schmunzel),aber in diesem Bezug ist es schon richtig wenn Dummheit auch bestraft wird, denn abschreckende Beispiele um so etwas zu vermeiden, gibt es ja wohl genug!

  10. #9 Babieca (23. Feb 2013 08:14)

    #3 Bernhard von Clairveaux (23. Feb 2013 08:03)

    Deshalb bleibt der Islam genau da, wo er schon im Jahr 622 war: In der geistigen Wüste und der Einöde stumpfer Triebhaftigkeit – Vögeln, Morden, Plündern.
    —————-
    Stumpfe Triebhaftigkeit ist allerdings kein Alleinstellungsmerkmal der Mohammedaner. Auch seelenverwandte Linke bekennen sich gelegentlich dazu. – Lafontaine (in kleinem Kreis) über seine Hobbys: fressen, saufen, vögeln.

  11. #15 Achot (23. Feb 2013 08:53)

    Das Schönste: Moslembruder Ali Larayedh, der neue korangläubige Kalif von Tunesien, langjähriger Ennahda-Generalsekretär (1981 bis 1990), ist Schiffbauingenieur. Also eine „Fachkraft“.

    Mal wieder für alle Naiven: Bildung schützt eben nicht vor Islam. Und selbst wenn man alle Mohammedaner auf Unis schickte, entschärfte das den Islam eben nicht. Wie alle Mohammedaner zeigen, die im Westen ausgebildet und untergeschlüpft sind, um dann als vorbildliche Islamer nach Islamien zurückzukehren und dort finsterste Zeiten einkehren zu lassen.

    Islam, Islam, über alles…

  12. #17 Babieca (23. Feb 2013 09:21)
    Bildung schützt eben nicht vor Islam.

    Mohammed Atta (Pilot der AA11) hatte auch Abitur.

    Es ist die ewige Mär vom benachteiligten Muslim, der, wenn man ihm genug Geld gibt, sich ganz anders entwickelt.

  13. OT

    Kurze Frage an die Rechtsgelehrten hier. Kann jemand, der sagt: „Ich hasse den Islam“ vor Gericht gestellt werden? Oder ist das eine private Aussage, die niemanden etwas angeht?

  14. #18 Achot (23. Feb 2013 09:28)

    Ja! Und Aiman Al-Zawahiri, dieses momentane Nr. 1-Zottelmonster der Qaida mit Gebetsbeule, ist Chirurg und Kinderarzt. Und die Mohammedaner, die in London und am Glasgower Flughafen rumattentateten (und sich dabei selbst schwerstverbrannten) waren Ärzte im britischen NHS.

  15. #15 PSI (23. Feb 2013 08:46)

    Stimmt. Deshalb fühlen die sich ja im Zweckbündnis so wesensnah – wenigstens die Linken im noch freien Westen (was in linken Diktaturen, wie der UdSSR und der DDR, im Alltag gnadenlos anders aussah) und die Mohammedaner, die es sich im freien Westen gemütlich gemacht haben. Dabei betrachten die führenden Kader beider Gruppen den jeweils anderen als nützlichen Idioten, den man ausrottet, hat man erst einmal den gemeinsamen Feind („Westen“, „Kapitalismus“, Bürgertum“) zerstört.

  16. “Deine Vagina gehört allen“ – Sozialismus auf ägyptisch.

    … »gedemütigte, unter Druck stehende Männer schlagen jetzt nach jenen aus, die noch schwächer sind als sie selbst«.

    Genau. Vergewaltigungen sind immer auch ein Hilferuf.

  17. Premier Hischam Kandil fällt allenfalls durch verbale Missgriffe auf. Frauen, so verkündete er, würden auch deshalb vergewaltigt, weil sie ihre Notdurft im Freien verrichteten.

    O, geheimnisvolles Ägypten.
    Also, Mädels, pinkelt nicht immer in die Büsche, dann tut euch auch keiner was.

  18. #22 Biloxi (23. Feb 2013 10:01)

    Jetzt verstehe ich die Gemeinsamkeiten von Islam und Linken. Vielen Dank! 😀

  19. Das, was auf dem Tahrir-Platz passiert, hat nichts mit sexueller Frustration zu tun. Aber sehr viel mit Frustration.

    Na klar! Keiner, der vergewaltigt, macht das, weil er vögeln und einen Orgasmus haben will, sondern, weil er frustriert ist. Wenn ich frustriert bin, falle ich auch lieber über meine Frau her, anstatt auf sie oder einen Sandsack einzuschlagen./*sarkasmus aus

  20. #18 Achot (23. Feb 2013 09:28)

    #17 Babieca (23. Feb 2013 09:21)
    Bildung schützt eben nicht vor Islam.

    Mohammed Atta (Pilot der AA11) hatte auch Abitur.

    Es ist die ewige Mär vom benachteiligten Muslim, der, wenn man ihm genug Geld gibt, sich ganz anders entwickelt.
    ——————
    Die (finanzielle) Basis bestimmt also nicht das Bewußtsein? – Da müssen unsere Sozio-Kommunisten aber nochmal umlernen!

  21. Diese Topcu ist eine selten dumme Nuß und schon mehrfach negativ aufgefallen. Sie war (und ist?) eng mit der FRANKFURTER RUNDSCHAU verbunden – das paßt. Hier beschreibt sie ihren „Weg zu Allah“.

    Dieser Moment – was ist das eigentlich? Ich wollte Mekka sehen wie eine unbeteiligte Zuschauerin im Kino, mit emotionalem Sicherheitsabstand, doch die Menschenmasse macht das unmöglich: Ich werde geschoben, und ich schiebe. Es ist bedrohlich und mitreißend zugleich, in dieser Menge von Zehntausenden zu treiben. Ich höre den Atem der anderen und meinen eigenen Atem, ich spüre meinen Herzschlag und will nicht wahrhaben, dass er immer schneller wird.

    Ich rieche den Schweiß der anderen und schmecke meinen eigenen, der mir über die Lippen rinnt. Ich lausche dem Stimmenwirrwarr unterschiedlicher Lobpreisungen auf Arabisch. Ich höre auch Türkisch und fühle mich geborgen, obwohl doch Deutsch meine Sprache ist. Ich versuche, niemanden zu berühren, meine Richtung selbst zu bestimmen, aber ich spüre Leichtigkeit, als ich mich endlich der Macht der Masse ergebe. Löse ich mich auf?

    http://www.zeit.de/2011/02/DOS-Mekka/seite-4

    Das hat ihr den Rest gegeben. 🙂

  22. ÄGYPTEN

    „Deine Vagina gehört allen“

    Auf Kairos Tahrir-Platz begann(?) vor zwei Jahren der ägyptische Frühling, …

    … Artikel für die ZEIT, die in jeder Ausgabe für einen “arabischen Frühling” in Syrien wirbt

    Sei sicher Obama & Westerwelle zu danken, für deren Unterstützung der syrischen „Rebellen“, die den „Arabischen Frühling“ wollen, Demokratie in voller Blüte!

  23. “Deine Vagina gehört allen”

    Als wahre Platoniker, d.h. Kommunisten, predigten sie offen die Gemeinschaft der Güter und der Weiber.

  24. beim Spiegel gibt es auch so eine muslim. Schreiberein, Özlem Gezer.

    Die schreibt herzzerreißende Berichte über die armen ( echten, somalischen) Piraten vor Gericht in Hamburg, oder über arme Zigeuner vom Balkan, welche im Dreck leben ( welchen sie selbst hingeschmissen haben, siehe Dreckslöcher in Duisburg / Dortmund)wo Babys von Ratten angeknabbert werden ( deshalb muss man da auch schnell weg, am besten nach D, wo sowieso schon die halbe Verwandschaft lebt), oder von lieben türkischen Versager-Jungs, welche nur einen Spaß machen wollten und dabei versehentlich einen deutsch-vietnamesischen Jungen totgetreten haben.

    Einfach nur widerlich.

  25. #21 Babieca (23. Feb 2013 09:40)

    #15 PSI (23. Feb 2013 08:46)

    … Dabei betrachten die führenden Kader beider Gruppen den jeweils anderen als nützlichen Idioten, den man ausrottet, hat man erst einmal den gemeinsamen Feind (“Westen”, “Kapitalismus”, Bürgertum”) zerstört.
    ———————
    Genau dieser Zusammenhang muss immer wieder deutlich gemacht werden. Er liefert die einzig logische Erklärung für die scheinbar absurde Kumpanei dieser völlig unterschiedlichen Weltanschauungen. – Wer hierbei Sieger bleibt steht für die Moslems längst fest. Nur unsere linken Traumtänzer wissen es noch nicht!

  26. Sie spaziert mit einer ägyptischen Freundin auf den Tahrir-Platz, und sie werden von den Jungs bedrängt und gefragt: »Wollt ihr ficken?«
    —————————-
    Sie kann noch von Glück reden, dass sie überhaupt gefragt wurde!
    Das machen nicht alle Mohammedaner!

  27. #23 Biloxi (23. Feb 2013 10:05)

    Frauen, so verkündete er, würden auch deshalb vergewaltigt, weil sie ihre Notdurft im Freien verrichteten.

    Am mohammedanischen Hirn ist nichts zu retten. Sodomie, Nekrophilie, Pädophilie, Urinophilie – wo immer sich ein Loch auftut, und sei es noch so so ekelhaft, muß, darf, soll das Moslem-Männchen mit Allahs Segen einen Körperteil reinstecken. Weil es laut islamischen Schriften vorgeschrieben, Halal und von Mohammel vorgelebt wurde.

    *Würg*

  28. Ich kann die Motive der arabischen Jugendlichen durchaus nachvollziehen, denn im Islam ist ja bekanntlich jeder Sex vor der Ehe verboten. Und dummerweise darf man erst heiraten, wenn man ein Einkommen hat – das heißt für manche nie, also auch kein Sex. Prostituierte gibt es auch (offiziell) keine, bleibt also nur die Möglichkeit, sich auf die Frauen zu stürzen, die es mit dem Islam nicht zu genau zu nehmen scheinen, also kein Kopftuch tragen oder gar „Ungläubige“ sind.

    Auch wenn das Verhalten also nachvollziehbar ist, gerechtfertigen kann man es natürlich nicht. Ich denke, die einzige Möglichkeit, diese Vergewaltigungungen einzuschränken ist, die Gesellschaft zu liberalisieren – aber darauf kann man im Islam noch mindestens 1000 Jahre warten…

  29. Wenn Özlem Topcu sich über die Rolle der Frau im Islam klar ist, dann sollte Sie sich doch über die geschilderten Ereignisse nicht wundern. Der Mob wurde seit Jahrzehnten streng in Schach gehalten. Jetzt wird die Diktatur in Ägypten islamisiert und damit auch das Rollenbild der Frau verändert. In Syrien wir das nicht anders. Der Islam verleiht dem Mann Macht über die Frau. Eine macht die ausser Kontrolle gerät, wie am Tahir Platz. Und genau solche Verhaltensweisen sind überall dort beobachtbar, wo der Islam sich ausbreitet. Auch bei uns in Deutschland.

  30. Bei den „Migranten“ traut sich der Lektor/Redakteur wohl nicht mal, die Tippfehler zu beseitigen … vermutlich dürfen die online gleich ihre Artikel streamen – ohne Durchsicht.

    Und dann: „Costa Coffee“ ist das ägyptische Starbucks – na, viel auf der Welt ist die Dame aber wohl bislang noch nicht herum gekommen – Muhaha …

  31. Tja, dieser „Topp-Kuh“ müsste irgenjemand endlich einmal sagen, dass sie, wenn sie sich nicht den islamischen Regeln unterwirft nun einmal Allah-gerecht unter die Kategrogie „Freiwild“ fällt! Aber diese Leute begriefen das nie! Es sind eben alles nur „Eine7zlfalle“, in denen solche „Missgriffe“ vorkpommen! Und diese „Bereicherung“ wollen wir auch hierzulande und die müssen wir auch aushalten, denn auf „diese Menschen mit ihrer Herzlichkeit und ihrer vielfältigen Kultur…“ wollen wir dcoh nicht verzichten – oder? (lol)

  32. Sexuelle Gewalt gegen Frauen: Fälle in der Türkei sind dramatisch angestiegen

    […]
    Gewalt unabhängig vom Einkommens- und Bildungsniveau

    Immer wieder wird das Thema auch von internationaler Seite angeprangert. Besonders in Erinnerung ist hier etwa der 58 Seiten starke Bericht von Human Rights Watch „‘He Loves You, He Beats You‘: Family Violence in Turkey and Access to Protection“ aus dem Jahr 2011. Gauri van Gulik, Expertin für Frauenrechte von Human Rights Watch, dokumentiert darin die brutale und lange andauernde Gewalt von Ehemännern, Partnern und Familienmitgliedern gegen Frauen und Mädchen und deren Kampf um Schutz, wenn sie die Angriffe überlebt haben. „Angesichts der starken Gesetze ist es unentschuldbar, dass die türkischen Behörden Betroffenen von häuslicher Gewalt grundlegenden Schutz vorenthalten“, klagt van Gulik an. Auf dem Papier habe die Türkei vorbildliche Reformen bei Frauenrechten durchgeführt. Nun müssten Polizei, Staatsanwälte, Richter und Sozialarbeiter dafür sorgen, dass das System auch in der Praxis beispielhaft werde, und eben nicht nur auf dem Papier.

    Human Rights Watch befragte damals Frauen und Mädchen im Alter von 14 bis 65 Jahren. „Sie wurden vergewaltigt, mit Messern angegriffen, während der Schwangerschaft in den Bauch getreten, mit Hämmern, Stangen, Stöckern und Schläuchen verprügelt, mit Hunden oder anderen Tieren eingeschlossen, ausgehungert, mit Elektroschockpistolen angegriffen, von Hausdächern gestoßen und massiver psychischer Gewalt ausgesetzt.“ Gewalt, so die Menschenrechtsorganisation, trete in allen Bereichen auf, in denen Befragungen durchgeführt wurden, unabhängig vom Einkommens- und Bildungsniveau.[…]

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2012/11/463158/sexuelle-gewalt-gegen-frauen-faelle-in-der-tuerkei-sind-dramatisch-angestiegen/

    Eindeutig ein kulturelles Problem und nicht „mangelnde Bildung“, wie von linken Halbbildungsbürgern gerne dahergeschwafelt.

  33. Ein gutes Beispiel ist die Ulema Richtlinie ,des afghanischen demokratischen !!! Parlamentes, die von Präsident Karzai im März 2012 unterzeichnet wurde: „Männer sind von fundamentaler Bedeutung, Frauen sind zweitrangig», heisst es in neuen Richtlinien des mächtigen Religionsrates in Afghanistan. Und Männer sollen ihre Frauen schlagen dürfen, wenn es das islamische Recht (Scharia)erlaubt. „http://www.20min.ch/news/dossier/afghanistan/story/Maenner-duerfen-Frauen-verpruegeln-30608348

    Das ist der Islam in einer (Schein-)Demokratie. Für so eine menschenverachtende Religion ? sollen wir Toleranz und kultursensibles Verständnis aufbringen.
    Niemals.

  34. In einem jedoch ist diese Topcu in guter Gesellschaft, sie schreibt über Dinge von denen sie keine Ahnung hat und ohne in den Ländern gewesen zu sein, zumindest hat sie das jahrelang gemacht, bevor sie eines Besseren belehrt wurde.

    Und genau so funktioniert heute Journalismus, alle hauen in dieselbe Kerbe, ohne sich wirklich zu informieren, ja überhaupt das Hirn einzuschalten.

  35. Tja, ihr islamophilen Linken und Sozialisten, im islamischen Kommunismus(Umma) gehört die Vagina eines Mädchens, äh einer Frau eben allen Männern!

    Zur Not wird das Opfer umgebracht, von den Tätern oder der eigenen Familie. Ausnahme, es geht um eine „Kafir-Frau“…, diese ist einem Moslem nicht mal mit seiner geliebten Ziege gleichgestellt!

  36. #34 KDL (23. Feb 2013 12:02)

    Die stürzen sich aber nicht nur auf „Huren und Ungläubige“, sondern, wo immer Gelegenheit besteht, auch auf alle Frauen, die es mit dem Islam ganz genau nehmen. Also auf alles, von dem sie wissen, daß es weiblich ist.

    1. Weiß selbst ein Mohammedaner in seiner dreckigen Phantasie ganz genau, was unter einem schwarzen Sack steckt; und wenn der Sack auch noch so sehr „die aufreizenden Körperformen verbirgt“ und „aufreizende Haut und Haar bedeckt“ („Ficken, Ficken, Ficken“)

    2. Trägt im Islam ausschließlich die Frau die Schuld, wenn sie vergewaltigt wird – Aufpaß-Brüdahs hin oder her. Spitzfindige Regelungen (vier Zeugen) ändern daran nichts. „Die Frau ist Schuld“ wenn ein Mann – gerne mal aus der eigenen Familie – über sie herfällt, ist ein Grundprinzip des Islams. Und dafür wird sie dann umgebracht – Problem für alle Männer und alle Familien und alle Ährähn gelöst. Was auch immer eine Frau im Islam tut – die Todesdrohung schwebt immer über ihr. Selbst über der „tugendhaftesten“ Frau. Am besten mauert sie sich ein oder bringt sie sich um. Was ja auch viele islamische Frauen aus Verzweifelung tun.

    Andere Kulturen haben den Drang der Männer zu Frauen – und umgekehrt – anders gelöst. Nur der Islam hat den Drang der Männer in den Mittelpunkt der Welt gerückt – und zwar rechtlich, politisch und religiös ehern niedergelegt und festgeschrieben bis in alle Ewigkeit, was in abartiger Geschlechtertrennung und rasendem Triebstau – und dem Wunsch nach Demütigung, der ja auch hinter vielen Vergewaltigungen steckt – mündet.

    Unvergessen dieses Bild:

    http://1.bp.blogspot.com/-lW7_vp3UrJA/UGkGIVO8nnI/AAAAAAAADNk/WU-FEIbepW0/s320/AP851559979455.jpg

    Oder dieses:

    http://3.bp.blogspot.com/-IbxGnTPozac/UD-6319GyzI/AAAAAAAACt0/lLCp7eNQjiY/s400/yemen.jpeg

    Oder dieser „Zwischenfall“ in Kairo unter Mubarak 2006 pünktlich zu Eid, der schon damals zeigte, was auch vollverschleierten Frauen blüht, wenn der Islam endgültig entfesselt wird – Horden von Männern, die Jagd auf sie machen:

    http://news.bbc.co.uk/2/hi/middle_east/6106500.stm

    Es gab Filme, Bilder, Echtzeit-Berichte von dem tobendem Männermob, der die – verschleierten! – Frauen einkreiste, begabschte, vor sich hertrieb, ihnen die Schleier runterriß, sie auf der Straße rudelvergewaltigen wollte. Fast alles gelöscht. Nur die Erinnerungen über paar Berichte säkularer ägyptischer Blogger bleiben. Z.B.

    http://www.sandmonkey.org/2006/10/30/the-eid-sexual-harassment-incident/

  37. Die Mohammedaner sind unglücklich in ihren Ländern, dort gibt es zuviel Islam.

    Darum wandern sie dann in nichtislamische Länder aus, um dort die geschenkte, von den Einheimischen erkämpfte, Freiheit dazu zu benutzen, mehr Islam einzuführen, bis sie wieder in der islamischen Unfreiheit leben müssen.

    Das Noch-nicht-Kopftuch Topcu läuft mit derselben Software im Kopf, Islam 1.0, „Einatmen, Ausatmen, mehr Islam“ = Festplatte voll /fatal system error/.

    Hier sind wir dann wieder beim mohammedanischen Selbsthass aus dem Gay-Defence-League-Strang.

    Frau Topcu mag sich selbst so wenig, dass sie ihre eignene Bestrafung durch mohammedanische „Kultur“ vorantreibt.
    Selbstbestrafung durch Islameinführung.

    Im Grunde wäre mir das ja egal, jeder hat ausser dem Recht auf Dummheit auch das Recht auf Selbstbestrafung, nur leider ist die Topcu gerade dabei, in meinem Land mehr Islam zu propagieren und darum finde ich, dass sie nach Ägypten auf den Tahrir-Platz zurück muss.

  38. #45 Babieca

    Danke für deine ausführlichen Erläuterungen. OK, es ist um den Islam noch schlimmer bestellt, als es die schlimmsten Albträume erahnen lassen. Vielleicht ist es sogar so, dass der Islam bewusst den Triebstau provoziert, um die jungen Männer aggressiv zu machen, um noch brutaler für den Islam zu kämpfen.

  39. #47 KDL (23. Feb 2013 15:00)

    Vielleicht ist es sogar so, dass der Islam bewusst den Triebstau provoziert, um die jungen Männer aggressiv zu machen, um noch brutaler für den Islam zu kämpfen.

    Das denke ich auch sehr oft. Die Massen an Männern, die der Islam gezielt als Jihad-Futter produziert, könnten sonst nicht so bereitwillig für den islamischen Himmelspuff sterben- egal ob Sunnis oder Schia. Als ich mich in die „islamische Sekte“ der Assassinen und den Alten vom Berge gekniet habe – deren Ideologie Islam, Islam, Islam und Jihad war – gab es selbst bei denen dafür selbst da ganz handfeste Beweise: Die testosterongefluteten Jungmänner wurden unter Drogen („Hashish“) gesetzt, und dann in einen eigens dafür angelegten „Paradiesgarten“ geführt, wo Darsteller-Houris rumtänzelten. Als die Männlein sich vor Drang gar nicht mehr halten komnten, kamen sie zurück in ihre Zellen, der Rausch verflog und sie zogen auf ihre Ermordungs-Selbstmordmissionen – mit dem Versprechen, daß sie ja schon das islamische Paradies, genau wie von Allah im Koran und von Mohammed beschrieben, erspäht hätten. Samt Houris. Und daß die nun auf sie warten.

    Übrigens ist der ganze „friedliche“, „mystische“ Sufismus durchträngt von der Vorbereitung auf Allahs Himmelspuff, um den er unaufhörlich kreist. Das islamische Paradies. Streng islamisch. Nix „friedliche Strömung“.

    Islam ist Islam.

  40. Das war aber schon immer so in Ägypten. Vor allem blonde Touristinnen wissen davon zu berichten.

  41. #48 Babieca (23. Feb 2013 15:39)
    #47 KDL (23. Feb 2013 15:00)

    „Vielleicht ist es sogar so, dass der Islam bewusst den Triebstau provoziert, um die jungen Männer aggressiv zu machen, um noch brutaler für den Islam zu kämpfen.“
    ——————————————–

    Vielleicht sollten im Orient mal große Horden von Femen einfallen um dem Triebstau ein Ende zu bereiten…

  42. Im Übrigen ist die Aussage in der Artikelüberschrift so nicht richtig.
    Es muss heissen:

    “Deine Vagina gehört Allah“

    Denn nur Allah leitet die Sich-Niederwerfenden recht…wenn er denn mal ausnahmsweise will.
    😀

  43. »Wollt ihr ficken?«

    Fragen wird man doch wohl noch dürfen.
    Könnte ja sein, dass…

    Was sonst wollen Frauen in den heutigen Zeiten, ohne männliche Begleitung und unziemlich gekleidet, wohl auf dem Tahrir-Platz?

  44. Aber wer ist diese Meute? Wie kommt sie zusammen? Quält sie Frauen gegen Geld oder aus Überzeugung? Ist sie von der Polizei beauftragt? Vom Militär? Den Islamisten?
    …..
    Ob bezahlte Schergen oder nicht …

    Bezahlt? Dieser Blödsinn fällt mir ja jetzt erst auf. Vielleicht sogar richtig angestellt? Gesucht mit Stellenangebot, etwa so?:

    Frauenbelästiger gesucht

    Wir sind ein junges, aufstrebendes Unternehmen der Dienstleistungsbranche und suchen zur Verstärkung unseres Teams laufend durchsetzungsfähige, junge Männer zur Belästigung in- und ausländischer Schlampen auf dem Tahirplatz und später auch eventuell an weiteren Stellen innerhalb und außerhalb Kairos.

    Sie sind ein ausgemachtes Charakterschwein von niederster Gesinnung, verachten Frauen sowieso und wollen mal so richtig die Sau rauslassen? Dann sind Sie bei uns richtig! Sie kriegen sogar noch Geld dafür. Klingt das nicht verlockend?

    Erwünscht sind einschlägige Erfahrungen. Glaubhaft bewiesene Anschuldigungen wegen bereits begangener Vergewaltigungen wären von Vorteil. Auch sollten Sie über ein hinreichend großes Repertoire an verbalen und gestischen Beleidigungen verfügen. Teamfähigkeit wird vorausgesetzt.

    Auch ehrgeizige Anfänger sind uns willkommen. Unser erfahrenes Trainingspersonal, ausgebildet nach den Richtlinien des „Dachverbands ägyptischer Frauenbelästiger“, wird sich ihrer annehmen. – Bei gleichen Qualifikationen werden Bewerber muslimischen Glaubens bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen mit Lichtbild bitte an die Muslimbruderschaft, Sektion Kairo, oder an jede Moschee.

  45. Keine zehn Minuten von hier entfernt, auf dem Tahrir-Platz, macht neuerdings ein Mob regelmäßig Jagd auf Frauen.

    Überall ist doch zu lesen, dass auf dem Tahrir-Platz die revolutionären Demokraten demonstrieren.

    Der logische Schluß: die revolutionären Demokraten sind Mob, der regelmäßig Jagd auf Frauen macht.
    So soll es stimmen.

  46. Ist ja auch in Deutschland so, seitdem hier Mohammedaner rumtoben. Gerade abgeschlossener Prozeß Hagen/Haspe: Türke Recep K. (28) „als Sohn türkischer Einwanderer in Deutschland aufgewachsen und gerade erst drei Wochen zuvor aus dem Gefängnis entlassen“, muß 11 Jahre wegen Mordversuchs und Befriedigung des Geschlechtstriebs an einer Deutschen (22) in den Knast. Die Tat war bestialisch:

    Der Automechaniker aus Haspe</b< griff die 22-Jährige an, boxte ihr ins Gesicht, trat dann mit unfassbarer Brutalität mit seinen Schuhen nach. Multiple Gesichtsknochenbrüche, ein Schädelhirntrauma, wochenlanges Koma und ein Gedächtnisverlust waren die schweren körperlichen Folgen. Noch nie habe er in seiner langjährigen Laufbahn ein Gesicht gesehen, das dermaßen zugerichtet und entstellt war, berichtete ein erfahrener Notfallmediziner als Zeuge, „ein Gesicht, in dem man wirklich gar nichts mehr erkennen konnte.“

    Der Angriff sei „zur Befriedigung seines Geschlechtstriebs und in Tötungsabsicht geschehen“, so Staatsanwalt Bernd Haldorn. Der leblose Körper der Frau sei etwa 50 Meter weit über die Straße geschleift worden. Bis zu einem Fahrzeugunterstand an den Elbershallen. Dort verging sich Recep K. noch an der bewusstlosen Frau, ließ sie im Todeskampf zurück. „Es ist ihm völlig egal gewesen, was mit seinem Opfer geschah“, so Richterin Hartmann-Garschagen, „er nahm billigend in Kauf, dass sie an den Folgen versterben werde.“

    http://www.derwesten.de/staedte/hagen/elf-jahre-haft-fuer-schlaeger-aus-haspe-mordversuch-an-junger-frau-id7649469.html

  47. In mir keimt der schreckliche Veracht, dass es sich bei diesen unschönen Vorfällen auf dem Tahrir-Platz doch tatsächlich um Sexismus pur handeln könnte. Dagegen sind ja die angeblichen Anmachversuche eines Rainer Brüderle in irgendeinem Hotel zu später Stunde die reinsten Wohltaten. Da muss er aber noch viel lernen. Soll er halt mal nach Kairo fliegen und dort am Ort des Geschehens qualifizierten Nachhilfeunterricht in Sachen – Wie-mache-ich-eine-Frau-an – nehmen.

  48. #57 Babieca

    es ist einfach nur noch unfassbar.
    Meine Tochter hat jetzt mit Kick-Boxen angefangen, ich schärf ihr immer ein, das sie es im Falle eines Falles auch rücksichtslos anwenden soll.

    Hat eigentlich irgend jemand unsere Super-Eliten das Opfer im Krankenhasu besucht?
    Bekommt die Frau Hilfe von staatlichen Stellen?
    Hat sich der Gauckler mit ihr in Verbindung gesetzt?
    Nein?
    Ach so, ich vergaß, sie ist ja nur eine Deutsche.
    Wird der Täter abgeschoben, oder bekommt er Sicherungsverwahrung, wie deutsche Wiederholungstäter?

  49. #57 Babieca

    Das Opfer auch noch 50 Meter hinter sich herzuschleifen wie ein erlegtes Stück Wild zeigt in aller Deutlichkeit, um was für einen menschenverachtenden Barbaren es sich bei diesem Täter handelt. Daher ist diese Gefängnisstrafe viel zu gering, um nicht zu sagen der blanke Hohn. Lebenslang im Steinbruch arbeiten wäre wohl das Mindeste.

  50. #46 Babieca

    sogar im ARD GEZ Weltspiegl kam neulich ein ägyptischer Blogger zu Wort, der sicherheitshalber nach Polen geflohen ist, und hat die beschriebenen Verhältnisse ebenfalls geschildert.

    Der beknackte ARD Moderator war sich nicht zu blöd, darauf hinzuweisen, das man sich die islamkritische Haltung des Bloggers nicht zu eigen macht.
    Wie blöd ist das denn, erst läßt man den Mann sozusagen aus erster Hand berichten, dann relativiert man das Gesagte sofort wieder.

  51. #59 zarizyn (23. Feb 2013 20:07)
    #60 poeton (23. Feb 2013 20:30)

    Ja es ist entsetzlich. Lacht jetzt nicht, aber ich empfehle zur Verteidigung auch (nicht nur, aber als mentale Hilfe) immer das Visualisieren von Stärke und Bildern – also mentales Training, und zwar jeden Abend, wenn man gemütlich und geborgen im eigenen Bett liegt. Gegen Mohammedaner (vor allem als Frau) hilft auf der Straße schon bei Schritten von Hinten das unbedingte giftige Angreifen-Wollen, Toben, Wehren, Angreifen. Ich mache mir immer klar:

    – Erwachsene Männer haben Riesenprobleme, selbst kleine, leichte, aber rasend tobende Haus- und andere Tiere unter 30 Kilo unter Kontrolle zu kriegen – Katzen, Kaninchen, Dackel, Frettchen, Elstern, Minischweine. Also: diese Viecher zum Vorbild nehmen.

    – Erwachsene Männer (in Psychatrien, Krankenhäusern) haben es schwer, tobende, kämpfende 50-Kilo-Frauen ohne jegliche Kampferfahrung unter Kontrolle zu kriegen. Also: Zum Vorbild nehmen.

    – Ich kontrolliere freche 700-Kilo-Pferde. Nie im direkten Kampf, aber immer durch blitzschnelles Überraschen – ihnen im Denken zuvorkommen und reagieren, ehe sie ihren gerade geformten Gedanken/Plan/Verhalten umsetzen.

    – Als ich einmal berufsbedingt zwei Jahre nicht zum Reiten kam, bin ich „mental“ geritten. Habe mir sehnsüchtig alles vorgestellt, was ich möchte, welche Bewegungen des Pferds ich gern kontrollieren würde, wie ich bei gewaltigen, unerwarteten Sätzen über Sprünge oder beim Erschrecken des Pferds nicht aus dem Gleichgewicht komme. Als ich endlich wieder im Sattel saß, ritt ich besser als als vor zwei Jahren – meine Reflexe und Gefühle und Wahrnehmungen waren „trockengeschult“, eingeschliffen. Ich wußte, wie es geht. Und war vollkommen platt.

    Natürlich ersetzt all das nicht körperliche Fitness. Aber der Schlüssel ist die mentale Bereitschaft. Auch nix Neues. Aber es wirkt.

    P.S.: Es ist unglaublich, daß man in Deutschland über so etwas nachdenken muß. Aber es ist längst soweit.

    P.S.S.: In Südafrika habe ich Zivilisationskind sowohl unter Tieren (private Wildgebiete mit Big Five plus reichlich Krokodilen) als auch unter Menschen (Townships) zu erstenmal erlebt, wie man sich blitzschnell vom in Sicherheit dahertapernden Gutmütigmensch zum pausenlos mit Angriff rechnenden Beutetier wandelt.

    P.S.S.S: Ich hasse alle, die das endlich befriedete, sichere Deutschland ohne Notwendigkeit, nur aus Ego und Verblendung und Lust am Menschenexperiment der eingewanderten Barbarei geöffnet haben, während sie logen: „Das geht schon gut“ – obwohl jede menschliche Erfahrung zeigt: Es geht eben nicht gut.

  52. #61 zarizyn (23. Feb 2013 20:35)

    Du hast zu diesem Blogger ja schon viel gepostet. Es war Kareem. Ich habe sein Schicksal und die ägyptische Kampagene „Free Kareem“ die letzen Jahre – so lange hat sich das gezogen – über Sandmonkey verfolgt. Blogger Kareem, gefoltert, und was nicht alles; auch, weil er über die grauenvollen Frauenjagden zu Eid 2006 berichtete und kritisierte, daß die Mubarak-Regierung unfähig ist, gegen die machtvolle Entladung des Islams anzugehen, – geriet in die Mühlen der unterschwellig immer schon islamisch mahlenden Justiz. Und jetzt, nachdem er endlich frei war, war der letzte Damm gebrochen, der den Islam vom endgültigen Wüten abhielt.

    Ich hoffe, er bleibt in Polen sicher.

  53. Nun ja, auf den ersten Blick macht die Frau doch einen integrierten Eindruck:
    Ehe mit einem autochthonen Deutschen (mit hebräischem Vornamen), der wahrscheinlich nicht zum Islam konvertiert ist, säuft trinkt Alkohol. Obwohl ich nicht zum Maß für Integration den Alkoholkonsum definieren möchte.
    Auch ihre Texte, wenn man berücksichtigt, dass sie für die Zeit schreibt, halten sich im Rahmen.

    Allerdings gefällt mir das überhaupt nicht:
    http://www.youtube.com/watch?v=RGxlr7msGPM
    So ab 10:20 bekommt man ein Gefühl dafür, warum die Deutsche Staatsbürgerschaft nicht verschenkt werden sollte.

  54. #64 Abu Iblis (23. Feb 2013 22:59)

    Wie immer….“MEINE Kultur“….“MEINE Landsleute“.

    Kein Wort darüber, dass es in Deutschland bereits eine durchgängige Kulturlinie gab, als in der heutigen Türkei noch kein Mensch wusste, dass ein Volk mit der Bezeichnung „Türken“ überhaupt existiert und dass diese Kultur, unsere Kultur, noch existiert und selbstverständlich die Vorherrschende bleiben soll.

    Dazu passen auch die Sprüche „Deutschland finde ich ein tolles Land“.

    Warum das Land aber so toll ist, das erwähnen die „Bestintegrierten“ jedoch nie, ebensowenig wie man zu hören bekommt, dass wir Deutschen ein tolles Volk sind, weil wir das Land zu einem tollen Land gemacht haben und so toll nett sind, andere Volkszugehörige aufzunehmen und mit uns in unserem Land gleichberechtigt leben zu lassen.

    Das hört sich regelmässig an wie:

    „Deutschland ist schon schon, nur die Deutschen stören noch“

    und dazu passt wiederum die selbstgewählte Bezeichnung „neue Deutsche“.

    Das klingt eindeutig nach „austauschen“ der Deutschen im tollen Deutschland, eben die Umvolkung, was ja „Nazivokabular“ sein soll.

    Und was einmal mit uns alten, deutschen Deutschen passieren soll, wenn es nach den „neuen Deutschen“ geht, darf man sich gerne an der gezeigten und gelebten Mentalität und der „Kultur“ dieser Kolonisten ausmalen.

  55. #62 Babieca (23. Feb 2013 21:16)

    Erwachsene Männer haben Riesenprobleme, selbst kleine, leichte, aber rasend tobende Haus- und andere Tiere unter 30 Kilo unter Kontrolle zu kriegen

    Daraus sollte man aber keine falschen Schlüsse ziehen: Bei rasend tobenden Tieren über 30 Kilo ist der Begriff „Riesenproblem“ leicht untertrieben.

    Sehr vielschichtiges Thema. Ich warne vor vermeintlichen „Lösungen“. Es gibt keine – jede Situation ist auf ihre Art ein „Einzelfall“.

  56. Ich hasse alle, die das endlich befriedete, sichere Deutschland ohne Notwendigkeit … der eingewanderten Barbarei geöffnet haben
    #62 Babieca (23. Feb 2013 21:16)

    Da sind wir im Haß vereint. Was einem vernünftigen Menschen als endlich befriedet und sicher erschien, kamen denen aber spießig und langweilig vor. Ich habe die glücklichen Vor-68er-Zeiten noch erlebt, es waren aus heutiger Sicht geradezu paradiesische Zeiten. Es herrschten Wohlstand, Freiheit und Sicherheit in vorher nie gekanntem Ausmaß. Die Welt war schön. Die Musik war klasse, man war jung, man hatte alle Möglichkeiten. Jeder Beruf, jede Karriere standen einem Studenten offen.

    Die sowjetischen Dissidenten haben diese „Jugendrevolten“ denn auch nie verstanden. „Die haben doch Freiheit, was wollen die denn noch?“, sagten sie. Meine These: Die hatten kein Talent zum persönlichen Glück – und lasteten ihr persönliches Unbefriedigtsein der „Gesellschaft“ und den „Verhältnissen“ an. Der böse Feind hinter allem waren der ausbeuterische Monopolkapitalismus und der US-Imperialismus.

    Jede frigide Tussi konnte ihre „Orgasmusschwierigkeiten“ der „repressiven Sexualmoral“ in die Schuhe schieben – und war damit persönlich fein raus. Abstruse Theorien dieses durchgeknallten Spinners Wilhelm Reich waren groß in Mode. – Gerade fiel mir im Ramsch billigst „Die Reise“ von Bernward Vesper in die Hände. Das wurde 1977 veröffentlicht, war allseits hochgelobt und ein Riesenerfolg. Ich hatte das damals nicht gelesen und stöberte jetzt aus Neugier mal darin herum. Da findet man dann Sätze wie diese (S. 589):

    … den deutschen Faschismus, wie er sich in der Ermordung Benno Ohnesorgs gerade manifestiert hat …

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bernward_Vesper

    Dieser Unsinn war damals Konsens – und ist es bei den Linken im Grunde bis heute. – Bernward Vesper war ein unglücklicher Mensch und litt am Leben. Er hatte sich schon 1971 das Leben genommen, das Buch wurde also posthum veröffentlicht. Vesper ist ein Paradebeispiel dafür, daß und wie die Linken, „die rebellischen Studenten“ (kotz) das Ungenügen an sich selbst auf „die Gesellschaft“ usw. (siehe oben) projizierten.

  57. Nachtrag:
    Jetzt ist der Bezug zur Passage
    … der eingewanderten Barbarei geöffnet haben

    … etwas verlorengegangen. Es war also alles spießig und langweilig, das Eigene genügte nicht, also auch nicht die eigene Kultur und die eigene Nation, und deshalb mußte alles eben „bunter“ und „aufregender“ werden. Da bieten sich eingewanderte Barbaren doch geradezu an. So schön unspießig und exotisch, gell.

    Erinnere noch mal an diesen schon gestern in einem anderen Strang empfohlenen Link:

    „Von der Neigung zur romantischen Verharmlosung der Kriminalität –
    Linksliberale Ambivalenzen gegenüber kriminellem Handeln“

    Für die Langeweile des Lebens der Diskurs-Schickeria bildet die Kriminalität Kick und Einladung zugleich, sie nurmehr metaphorisch zu besprechen und sie mit den eigenen Phantasmen einer brodelnden und sich den Schemata der Ordnungen entziehenden Lebensenergie zu verwechseln.

    http://www.heise.de/tp/r4/artikel/32/32942/1.html

  58. #66 Stefan Cel Mare (24. Feb 2013 05:02)

    Bei rasend tobenden Tieren über 30 Kilo ist der Begriff “Riesenproblem” leicht untertrieben.

    Wohl wahr! 😀

    Ich wollte aber nur darauf raus, daß eine 100 Prozent entschiedene Gegewehr á la Furie bei einem Überfall manchmal sehr viel bringt, vor allem, weil Kulturbereicherer nicht damit rechnen…

Comments are closed.