Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass sich im Münchner Stadtrat wohl keine Mehrheit für den Standort des geplanten Europäischen Islamzentrums beim Stachus finden lässt. Nachdem die CSU vor einigen Tagen davon abrückte, haben nun auch Oberbürgermeister Ude und diverse SPD-Stadträte nachgezogen. Das bedeutet natürlich kein Ende des Skandal-Projektes. Es soll nur an einen dezentraleren Platz verlegt werden, mit dem lächerlichen Argument der „Sicherheit“. Die Münchner Politiker merken offensichtlich, dass der Widerstand in der Bevölkerung wächst. Das Bürgerbegehren wird aber so oder so durchgezogen, denn es ist nicht auf die Standortfrage festgelegt.

(Von Michael Stürzenberger)

In der SZ ist zu lesen:

Es ist politischer Konsens, dass in München ein Zentrum für Islam in Europa (Ziem) entstehen soll – zumindest die demokratischen Fraktionen des Stadtrates sind sich in diesem Ziel einig. Doch die Frage, wie zentral dieses Begegnungszentrum aus Moschee, islamischer Akademie, Bibliothek und Café tatsächlich im Herzen der Stadt liegen darf, wird immer delikater.

Denn das multireligiöse Viereck, das so mancher Befürworter schon aufgrund der Symbolik gerne in der Altstadt sähe und das sich aus den christlichen Kirchen, dem jüdischen Gemeindezentrum und dem Ziem zusammensetzen würde, scheint nach derzeitiger Lage weder praktisch noch politisch durchsetzbar zu sein.

Die Verwaltung hatte einen möglichen Standort an der Herzog-Wilhelm-Straße und der Josephspitalstraße zunächst ins Spiel gebracht. Doch dieser Standort ist Oberbürgermeister Christian Ude zufolge wohl inzwischen passé. „Die Symbolik, eine Moschee hinter dem Stachus zu bauen, passt nicht“, sagte auch CSU-Fraktionschef und OB-Kandidat Joseph Schmid am Montag erstaunlich deutlich.

Ein erstaunlicher öffentlicher Sinneswandel bei Josef Schmid, dessen Vornamen man übrigens mit „f“ schreibt und nicht mit „ph“ wie die SZ. Schmid kennt sich ja durchaus mit dem Islam aus, schließlich hat er den Koran gelesen und ihn in einem 6-Augen-Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 treffend als „Handbuch zum Kriegführen“ bezeichnen. Aber was ein Parteimitglied der Münchner CSU intern oder öffentlich sagt, sind oft zwei ganz unterschiedliche Dinge.

Weiter im SZ-Artikel:

Diese zentrale Lage würde suggerieren, dass es den Islam schon immer gäbe in Deutschland. Doch er sei ein eher neues Phänomen der letzten 40 Jahre, sagte Schmid. Dies durch einen symbolträchtigen Standort etwa mit der Tradition eines jüdischen Gemeindezentrums gleichzusetzen, hält er für falsch. Das Ziem, das er unterstütze, brauche einen „angemessenen Platz“, nicht am Rand, aber auch nicht in der Altstadt, in einem „neuen Quartier Münchens“.

Als möglicher Standort wurde in den vergangenen Monaten auch ein Areal an der Dachauer Straße gehandelt. Über einen Alternativstandort will aber Schmid genauso wenig spekulieren wie SPD-Fraktionschef Alexander Reissl. Auch er „war noch nie ein Unterstützer dieses Standorts“ am Stachus, sagt er. Er plädiert dafür, nicht in einem Gewerbegebiet, aber auch nicht in der Altstadt zu bauen. Über einen Standort wolle er aber erst wieder sprechen wenn die Finanzierung stehe. Das sieht auch die Grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger so. Sie will jedoch derzeit keinen der bisher ins Auge gefassten Standorte ausschließen.

Die Grüne Sabine Nallinger kennt sich in den Themenbereichen ZIEM, Imam Idriz und Islam nicht sonderlich aus, wie sie in einem Gespräch bei einem Infostand der FREIHEIT am 9. November auf dem Schweizer Platz in München deutlich offenbarte. Zu den vielen bedrohlichen Fakten rund um Imam Idriz konnte sie nicht mehr sagen als:

„Aber wir brauchen doch den Dialog!“

Richtig, hatte ich ihr entgegnet, aber einen ehrlichen, und nicht diese unerträglichen DiaLÜG-Veranstaltungen, bei denen der Imam Münchhausen den christlichen Naivlingen genau das vorschwindelt, was sie hören wollen.

Hochinteressant ist übrigens, dass städtische Vertreter dem Imam Idriz offensichtlich bei der Sponsorensuche helfen:

Die Finanzierung muss der Verein Ziem selbst auf die Beine stellen – und zwar aus privaten Spendergeldern, ohne staatliche Zuschüsse. Seit mehr als einem Jahr bemühen sich Imam Benjamin Idriz und seine Unterstützer gemeinsam mit Bürgermeister Hep Monatzeder, der seitens der Stadt hilft, um einen Investor. Der Emir von Katar hat Interesse bekundet, die Moschee zu finanzieren und einen zweistelligen Millionenbetrag zu spenden – aber eine feste Zusage brachten Ude und Monatzeder auch in der vergangenen Woche nicht von einem politischen Gespräch mit Premierminister al-Thani mit, das sie am Rande der Münchner Sicherheitskonferenz führten.

Diese unkritische Allianz mit einem terrorunterstützenden Staat wird Ude wahrscheinlich alle ohnehin nur geringen Chancen auf das Ministerpräsidentenamt kosten. DIE FREIHEIT wird jedenfalls der Bevölkerung Woche für Woche mitteilen, mit welchen Al-Qaida-, Taliban- und Hamas-Fans der Münchner Oberbürgermeister gemeinsame Sache zu machen gedenkt.

Laut Ude soll Katar „Sicherheitsbedenken“ gegen den Standort am Stachus geäußert haben, was absolut lächerlich ist:

Es war nicht das erste Gespräch, zu dem die Stadtspitze, vor allem Monatzeder, sich mit Vertretern Katars traf. Diesmal ging es unter anderem auch um einen möglichen Bauplatz. Katar habe während des Gesprächs Sicherheitsbedenken gegen einen möglichen Moschee-Standort hinter dem Stachus erhoben, sagte Ude. Darunter befindet sich eine Tiefgarage, was auch Imam Idriz als Argument gelten lässt – anders als Vorbehalte symbolischer Art.

Warum sollte Katar wegen einer Tiefgarage unter einer Moschee in München Sicherheitsbedenken haben? Wenn eine jüdische Synagoge unter Hochsicherheits-Bewachung mitten in der Innenstadt stehen kann, dann ist eine Großmoschee erst recht problemlos möglich.

Unser Bürgerbegehren erwähnt die SZ wie gewohnt abwertend:

Die schüren vor allem sogenannte Islamkritiker, die Woche für Woche ihre Infostände in Fußgängerzonen aufbauen und Stimmung gegen das Ziem machen. Sie sammeln Unterschriften für ein Bürgerbegehren. Sie sprechen, anders als sie vorgeben, zwar für keine schweigende Mehrheit. Trotzdem haben es die etablierten Parteien, je nach Lager, unterschiedlich schwer, mit dem Projekt und speziell der sensiblen Standortfrage umzugehen, ohne die eigenen Wähler zu verschrecken, räumen auch Unterstützer des Ziem ein.

Woher will SZ-Redakteurin Katja Riedel eigentlich wissen, wie die „schweigende Mehrheit“ denkt? Hat sie schon einmal die Münchner befragt? Kennt sie nicht die Umfragen, in denen der Islam bei mehr als der Hälfte der deutschen Bevölkerung ein Gefühl der Bedrohung auslöst? Die Realitätsverweigerung scheint in den Redaktionsstuben der Süddeutschen sehr stark verbreitet zu sein.

Jetzt wird es spannend:

Imam Idriz ist unglücklich, vorschnell mögliche Standorte aufzugeben. Er hängt nicht am Stachus, aber am Zentrum. Er braucht einen gut angebundenen Ort, nicht nur aus symbolischen Gründen. Denn bis zu einem Drittel der laufenden Kosten muss das Ziem später selbst erwirtschaften – etwa mit untervermieten Büros und einem Café.

Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Wenn das ZIEM nur für ein Drittel der laufenden Kosten selbst aufkommt, dann müssen die anderen zwei Drittel woanders herkommen – vermutlich von den Steuergeldern der Bürger. Das werden die Menschen bei unseren Kundgebungen sicher besonders aufmerksam vernehmen.

Übrigens: Das Mega-Projekt ZIEM sollte an dem Standort Herzog-Wilhelmstraße beim Stachus auf 5300 qm Grundfläche drei große Gebäude beinhalten.

Diese Bilder sind aus einer Broschüre von Imam Idriz, mit der er im arabischen Raum um Spenden bittet.

Ein Freund aus Syrien hat sie uns übersetzt. Idriz wirbt darin, dass sein Islamzentrum „im Herzen von München auf dem bekanntesten Platz der Stadt“ stehen wird. Jedes der drei Gebäude soll sechs Etagen haben mit einer gesamten Nutzfläche von 10.200 Quadratmetern. Ein hohes Minarett ist auch vorgesehen.

Eine Behörde soll das Projekt am 19.3.2010 genehmigt haben. Auf dieser Seite wird um Spenden geworben, aber mit dem „religiösen Viereck“ in der Mitte Münchens wird es jetzt wohl nichts.

Hier der gesamte SZ-Artikel „Delikate Standortsuche„. In einem weiteren kündigt die extrem linke Leiterin der „Fachstelle gegen Rechtsextremismus im Rahmen der Kampagne „Laut gegen Brauntöne“ ein „Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit“ in fünf Münchner Clubs am kommenden Wochenende an. Ein anderer Titel wäre angebracht:

Tanzen zur Realitätsverweigerung

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114 KOMMENTARE

  1. „Das Bürgerbegehren… ist nicht auf die Standortfrage festgelegt.“
    Tolle Nachricht, das hatte ich nämlich befürchtet. Also 1 : 0 für Michael!

  2. OT

    Türken-Eklat bei Maischberger

    Matussek fragte rhetorisch: „Ja, warum schicken manche Eltern ihre Kinder denn in katholische Kindergärten?“ Und gab gleich die Antwort: „Weil sie eine gewisse Sehnsucht danach haben…“ In dem Moment grätscht Fliege ein: „Weil die Kindergärten ‚türkenfrei‘ sind!“ Dann wiederholt er es noch einmal: „Weil sie ‚türkenfrei‘ sind!“

    http://www.bild.de/politik/inland/menschen-bei-maischberger/talk-ex-pfarrer-fliege-poebelt-28510418.bild.html, Bild Zeitung, 13.02.2013

  3. Es ist politischer Konsens, dass in München ein Zentrum für Islam in Europa (Ziem) entstehen soll – zumindest die demokratischen Fraktionen des Stadtrates sind sich in diesem Ziel einig.
    ———————————-

    Häh?
    Welche Fraktionen im Stadtrat sind denn undemokratisch?
    Mal wieder typischer Schweinejournalismus der SZ!

  4. „Ein anderer Titel wäre angebracht:
    Tanzen zur Realitätsverweigerung“

    Warum nicht „Tanzen auf dem Vulkan“?
    Oder kurz und bündig „Totentanz?

  5. Egal wo, ein ZIEM paßt gar nicht nach Deutschland.

    Als möglicher Standort wurde in den vergangenen Monaten auch ein Areal an der Dachauer Straße gehandelt.

    Dachau, wie passend im Zusammenhang mit dem Islam.

    Aber wir brauchen doch den Dialog!

    Brauchen wir nicht, denn die Regeln stehen seit Jahrzehnten fest. Alles was mit dem GG nicht vereinbar ist, hat in Deutschland keine Zukunft.

    Idriz warb darin, dass sein Islamzentrum “im Herzen von München auf dem bekanntesten Platz der Stadt” stehen wird. Jedes der drei Gebäude sollte sechs Etagen haben mit einer gesamten Nutzfläche von 10.200 Quadratmetern. Ein hohes Minarett war auch vorgesehen.

    Sollte es dazu woanders kommen, kann München einpacken!

  6. Herr Stürzenberger
    mein Respekt.

    Zitat:
    “Handbuch zum Kriegführen”
    Das ist was „man“ allen
    deutlich machen muss, der Koran ist nicht die Bibel!
    der Koran, ist das Handbuch zur Vernichtung anders Gläubiger.

  7. Der Satz:
    „Doch die Frage, wie zentral dieses Begegnungszentrum aus Moschee, islamischer Akademie, Bibliothek und Café“

    müsste korrekt SO lauten:
    „Doch die Frage, wie zentral dieses Begegnungszentrum aus Moschee, islamischer Akademie, Bibliothek,Café und Waffenlager…“ 🙂

  8. Ein religiöses Viereck? Klingt irgendwie seltsam.

    Für den Salafismus wäre jedenfalls das Bermudadreieck die eindeutig bessere Lösung.

  9. Wenn es denn sein muss:

    Wie heisst nochmal die nach Norden aus München führende Landstraße, wo sich früher die Strichbienen präsentierten?

    Das wäre eine passende „Location“, und die Bienen würden auch wiederkehren. Massig Kundschaft! Idriz könnte Provision verlangen…

  10. Wie denn jetzt?
    Wenn der Islam doch zu Deutschland gehört, kann Islamkritik nicht fremdenfeindlich sein.

    Danke Michael und DieFreiheit: es ist zweifellos ein erster Etappensieg!!!
    Die Islamfreunde und Terroristenversteher bekommen langsam aber sicher Muffensausen….

  11. Zwar will der Islam die Demokratie abschaffen, betrachtet er die Meinungsfreiheit als Terrorismus, predigen manche Imame, dass das Leben der Nichtmoslems wertlos sei und ihnen die Hälse durchgeschnitten gehörten, urteilen Staatsrechtler, dass der Islam verfassungswidrig sei, erklärt G. Wallraff, dass ihn der Koran das Fürchten gelehrt habe, schreibt Al. Schwarzer, dass 75% der Vergewaltigungen in Köln Moslems begingen und richten die GRAUEN WÖLFE in manchen Moscheen in Deutschland Waffenlager ein, aber Fr. Dr Heigl fordert dennoch Toleranz für den und Respekt vor dem Islam – dümmer geht´s nimmer! Was bloß geht in dieser Frau vor!? Herr Oberbürgermeister Ude, entlassen Sie diese offensichtlich hirnkranke Frau, die ist einfach ein Sicherheitsrisiko!

  12. Sie sprechen, anders als sie vorgeben, zwar für keine schweigende Mehrheit.

    Diese Katja Riedel beherrscht ihr Handwerk nicht. Dieser Satz ist eine Frechheit. Ob „sie“ tatsächlich für eine schweigende Mehrheit sprechen, weiß man nicht. Aber einfach zu behaupten, das täten sie nicht, das geht nicht. In Ordnung wäre gewesen:

    „Sie geben vor, für eine schweigende Mehrheit zu sprechen, ohne allerdings einen Beweis dafür liefern zu können.“

    Der SZ-Artikel war gestern schon im Kommentarbereich Thema. Kommentar-Recycling:

    Aber hallo! Es tut sich was. Erst der MERKUR, jetzt zieht die SZ nach. Die Sache bröckelt! Das ist einzig und allein das Verdienst von Michael Stürzenberger und seinen Mitstreitern!

  13. Schmid kennt sich ja durchaus mit dem Islam aus, schließlich hat er den Koran gelesen und ihn in einem 6-Augen-Gespräch am Rande des Fischessens der Münchner CSU am 19. Februar 2010 treffend als “Handbuch zum Kriegführen” bezeichnen.

    Herr Stürzenberger, ich weiß, dass mit Ihnen von diesen Leuten noch viel unfairer umgegangen wird und dass deshalb der Anreiz groß ist, ihnen auch mal eins auszuwischen und ihre Verlogenheit offenzulegen, aber ich meine, man sollte grundsätzlich nicht aus Gesprächen im engen Kreis ohne Erlaubnis in der Öffentlichkeit zitieren.

  14. Wird der Marienplatz also doch kein Shariaplatz!

    Dachauer Straße als Standort würden auch besser zum antisemitischen Charaktier passen, da soll sich keiner ziemen!

  15. Egal wo das Ding gebaut werden soll, die Anwohner können jetzt schon beten, dass es nicht dazu kommt.

  16. Lasst sie uns treiben, bis sie ihnen die Luft ausgeht und sie die Lust verlieren.

    Sie sollen sich immer wieder rechtfertigen müssen, sollen immer wieder mit Vorwürfen konfrontiert werden, immer wieder Stellung beziehen müssen und sich um diese drücken müssen, weil sie nicht antworten können.

    Treiben wir sie, quälen wir sie mit Fakten und Argumenten und mit gesundem Menschenverstand. Wer Michael in München nicht unterstützen kann, soll Kommentare schreiben in online-Medien oder durch Aufkleber seinen Teil beitragen.

    Sie sollen verzweifeln daran, dass immer mehr sich weigern, einfach jeden Unsinn mitzutun. Tut was.

    Für die Freiheit!

  17. hätte es lieber gesehen, wenn die politikerbande verbissen an ihrem projekt festgehalten, und durch einen volksentscheid eine schallende ohrfrei kassiert hätten. durch einen unattraktiven standort sinkt die warscheinlichkeit eines erfolgreichen volksentscheides.

  18. Ich wage eine Prognose, es trifft ein Viertel, weit weg der links alternativ, besserbewohnten SPD Bonzen , Stadt und Verwaltungsangestellten. Diese xenophomen Dreckssäcke scheuen Moslems nämliche, wie Linke den Anstand und die Moral.

  19. …mit untervermieten Büros und einem Café…

    Wie dreist ist das denn? Die machen einen auf Religion und raus kommt ein islamischer Gewerbepark. Sowas genehmigt die Stadt doch wohl hoffentlich nicht!

  20. @ #9 Sir Wilfrid (13. Feb 2013 19:13)

    Das sehe ich anders, Rückgratlosigkeit und verschleiern der eigenen Meinung um sich zu Schützen oder Karriere zu machen, sollte sich nie lohnen. Außerdem würde ein Parteiausschluss von Schmidt ein praktisches Mediales Echo geben. Die Revolution soll ruhig ihre eigenen Kinder fressen.

  21. wenn ich aus dem Haus gehe, habe ich schon Sicherheitsbedenken wegen der vielen Verbrechen, aber auf mich nimmt niemand Rücksicht…

  22. Wieso muss ein europäisches Islamzentrum überhaupt in München stehen?
    Laut http://www.moscheesuche.de/moschee/stadt/Muenchen/6751 gehen in München 12104 Muslime zu den Freitagsgebeten. Das sind weniger als 1% der Münchener Bevölkerung. Dafür stehen ihnen 44 Moscheen zur Verfügung.
    In seiner Heimatstadt Skopje liegt der Anteil der Muslime um ein vielfaches höher (Mazedonien 16,9%). Warum tut Lügenimam Idriz seinen Landsleuten nichts Gutes und baut dort sein ZIEM? Mazedonien ist EU-Beitrittskandidat und Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe täten dem zurückgebliebenen Land sicher gut.

  23. Es muß jedenfalls ein Platz sein, an dem in zukünftig ausreichend Raum zur Vollstreckung von Körperstrafen (Abhacken von Körperteilen, Auspeitschen etc.) vorhanden ist……..

    Michael Stürzenberger und seinen Freunden ist schon jetzt zu gratulieren. Nur durch ihre Aktionen gibt es überhaupt nennenswerten Widerstand gegen diese monströse Projekt. Und mittlerweile können SZ u. Co. auch nicht mehr alles totschweigen, sondern müssen über konkrete Dinge berichten, etwa die Standortfrage.
    Mit dieser Publizität wächst hoffentlich auch die Zahl der Gegner. Schließlich möchten auch die Bürger außerhalb Münchens endlich wissen, wieso Ude so um die Gunst und das Geld eines terrorunterstützenden Staates wie Katar buhlt.

  24. Noch mal Kommentar- (Teil-) Recycling, aus dem High-Five-Thread:

    … weil er die Hand einer Frau berührte

    Was für eine abartige, widernatürliche, pathologische, perverse „Religion“!
    ———–
    Und so einem pathologischen Quatsch und Irrsinn will man ein „Zentrum in Europa“ bauen!

  25. #7 Islam go home (13. Feb 2013 19:10)

    .. aber Fr. Dr Heigl fordert dennoch Toleranz für den und Respekt vor dem Islam – dümmer geht´s nimmer! Was bloß geht in dieser Frau vor!?

    Das kann ich erklären.

    Nachdem die Zeitschrift PROKLA nun endlich – nach vielen Jahrzehnten – das Subjekt der Weltrevolution in den „Jugendlichen“ des arabischen Frühlings identifiziert hat, folgt sie einfach der Kaderlinie.

    So einfach kann Sozialismus sein.

    Kleiner Haken: wenn die „Jugendlichen“ dann endlich alle „Probleme des Klassenkampfes“ gelöst haben, wird auch die Zeitschrift PROKLA überflüssig sein. Inklusive der Autorin Miriam Heigl…

  26. Grüne Sabine Nallinger

    “Aber wir brauchen doch den Dialog!”

    Allah’s Sicht auf „Dialog“:

    Quran 5:51 „Oh die ihr glaubt! nehmt nicht die Juden und Christen zu Freunden und Beschützern“

    Q. 9:29 „KÄMPFT (Kriegsführung) gegen die, die nicht an Allah glauben“

  27. OT: „Mönche werden hier nicht bedient“

    Dieses Erlebnis war heute freundlicherweise als Leserbrief in der Mainzer Allgemeinen Zeitung abgedruckt:

    Seltsame Blüten der Integration
    (…) die Integration in Mainz vielleicht doch nicht so weit fortgeschritten ist, wie es sein sollte. Am Fastnachtsamstag bin ich als Mönch verkleidet in den DB-Shop am Mainzer Südbahnhof. Die Frau an der Kasse war vermutlich Deutsche, trug aber ein Kopftuch und ist vermutlich zum Islam konvertiert. Sie wollte mir wegen meiner Mönchverkleidung keine Zigaretten verkaufen.
    Ich hinterfragte. Ob das ihr Ernst sei, die Antwort lautete „Ihnen verkaufe ich nichts“. Ich bekräftigte, dass es doch Fastnacht sei und das nur eine Verkleidung ist. Leider beharrte die Frau auf ihrer Meinung, und mein Kumpel musste für mich die Zigaretten kaufen.
    Das alles geschieht mitten in Deutschland. Ich kann es kaum glauben
    (Manuel Renzel)

    Das ist schon ein starker Tobak! OK, ich gebe zu, ich weiß nicht, was vielleicht im Vorfeld noch vorgefallen ist, aber dass in dem Bahnhof seit Kurzem eine deutsch aussehende Frau mit Kopftuch bedient kann ich bestätigen. Seitdem gehe ich nicht mehr in den Laden. Da lobe ich mir die Frau, die vorher dort bedient hatte: Eindeutig Türkin, aber ohne Kopftuch und sehr freundlich!

  28. Zur Kampagne „Tanzen gegen Fremdenfeindlichkeit“: Vor jedem der Clubs sollten Frauen in Burkhas auftauchen, die Schilder mit passenden Aufschriften tragen.
    „Kein Alkohol, kein Tanz, keine schicken Klamotten – das ist Islam!“
    DIE FREIHEIT wird künftig mit passenden Requisiten und Schildern ausgerüstet sein müssen, um kurzfristig mit einigen Aktivisten reagieren zu können.

  29. OT – frisch aus dem Tageslügel

    Rechtsextreme verüben die meisten politisch motivierten Straftaten

    Die Polizei hat nach Informationen des „Tagesspiegels“ im vergangenen Jahr bundesweit mehr als 20.000 politisch motivierte Straftaten registriert.

    Die mit Abstand meisten Delikte begingen Neonazis und sonstige, diffus „rechts“ orientierte Kriminelle. Insgesamt zählte die Polizei 20.089 politisch motivierte Taten, darunter 13.635 rechte Delikte.

    Hinzu kommen 4121 linke Straftaten sowie 542 Delikte ausländischer Täter. Die Polizei stellte zudem 1791 Taten „sonstiger“ Krimineller mit politischer Motivation fest.

    OUTING:
    Ich hab als Kind mit meinem Kumpel mal nach der Schule ein Hakenkreuz in den Schnee gepisst.

  30. „Moschee-Ude“ scheint doch tatsächlich das kalte Fracksausen bekommen zu haben. Kein Wunder. Viele Wähler fragen sich zu Recht, was er da eigentlich im Schilde führt mit seiner Moschee. Im Superwahljahr 2013 kann das gewaltige Irritationen auslösen.

    Ob er es allerdings ernst meint mit seinem Standort-Umzug für das ZIEM darf ruhig bezweifelt werden. Dazu ist er zu sehr Taktiker.

  31. Der SZ Autor sähe wohl das ZIE-M gerne. Weil er einleitend einen politischen Konsens feststellt, aber einen Absatz später dann sagt: „…scheint nach derzeitiger Lage weder praktisch noch politisch durchsetzbar zu sein.“ Die Wortschöpfung DiaLüg-Veranstaltung ist sehr zutreffend. Was kann da anders rauskommen, wenn man nur mit Halbwissen in eine politische Diskussion geht? Wie Sabine Nallinger von den Grünen. Ein wenig Kenntis über Systemanalyse könnte da schon helfen: Fehlerhafter Input gibt einen fehlerbehafteten Output. Solche Leute machen dann mit überzeugtem Halbwissen Politik. Wenn das nicht nach hinten losgeht.
    Wie opportunistisch muss man eingestellt sein, um auf die Idee zu kommen, Imann Indriz, einem Al-Qaida-, Taliban- und Hamas- Sympatisant, bei der Sponsorensuche zu unterstützen? Das muss man sich mal geben: Das ist so wie wenn ich einen Brandstifter dafür beauftrage und dafür bezahle, dass er mein Haus anzündet. Na bravo!
    Um es auf den Punkt zu bringen: Es gibt in jeder Gesellschaft Reibungspunkte Aber es gibt so viele Reibungspunkte mit islamischen Zuwanderern hier in Deutschland, wie mit sonst keiner anderen Gruppe. Muslimische Korananhänger vertragen sich auch in anderen Ländern nicht mit den Einheimischen. Das ist keineswegs ein Münchner oder Deutsches Problem. Wann kapiert man endlich, dass der Islam, der Koran und die Scharia nicht zu unserem Kulturkreis passt? Da soll ideologisch mit Gewalt etwas zusammengebracht werden was nicht zusammen passt. Wieso muss man dann denn der islamischen Bevölkerung noch mehr Zugeständnisse machen und noch mehr Islamisten hofieren und noch mehr begünstigen wie alle anderen Bevölkerungsgruppen. Bis der Kessel platzt!
    Das ist mit gesundem Menschenverstand nicht mehr nachvollziehbar. Das geht nur, wenn man sich einer multikulturellen Ideologie verschreibt und realitäts-resistent denkt. Beim Zusammenbringen von friedlichen und unfriedlichen gewinnt der Unfriedliche. Solange, bis dem Friedlichen dann mal der Kragen platzt und auch unfriedlich wird. Scheinbar möchte man das auf breiter Front ein großes Bevölkerungsexperiment. Von Nord bis SÜD.

    Grüße nach München!

    media-watch
    Hamburg

  32. Was ist denn nun überhaupt mit dem Bürgerbegehren? Das war doch in seinem Inhalt deklariert als ein Bürgerbegehren gegen eine Moschee am STACHUS. Sind die gesammelten Unterschriften jetzt noch gültig? War das ein Trick, um den Bürgerentscheid zu verhindern?

  33. #29 Ulrich Lenz (13. Feb 2013 19:33)
    Spaß beiseite, das ist eine gute Idee. Ich bin schon länger der Meinung, dass alle Aktivisten am besten einen Burka- und Scharia-set zur Hand haben, um das ganze kurzfristig einsetzen zu können.
    Was gibt es besseres, als auf einer Grünen-Veranstaltung oder Infoversammlung von Antifanten mit Burka verkleidet aufzutauchen? Idealerweise sollte ein Mann mit Bart und ein bißchen konvertiten-like dabei sein…….

  34. Wenn es tatsächlich so sein sollte, und auch um eventuelle Tricks und weitere Dämlichkeiten seitens der Linksverbrannten zu umschiffen, solltet Ihr, das denke ich, dringend die Leute losschicken, um wie Marion das gemacht hat, in den Straßen autonom Unterschriften zu sammeln. Da habt Ihr die Unterschriften schnell zusammen! Wir kommen auch gerne wieder, um Euch zu unterstützen!

  35. OT: Gleich um 20.15 kommt auf ARTE „Die Fremde“ über Zwangsehe in der Türkei und Rückkehr zu den Eltern mit fatalen Folgen. Wird 1.05 wiederholt.

  36. #32 FreiesEuropa1683 (13. Feb 2013 19:40)

    Was ist denn nun überhaupt mit dem Bürgerbegehren? Das war doch in seinem Inhalt deklariert als ein Bürgerbegehren gegen eine Moschee am STACHUS. Sind die gesammelten Unterschriften jetzt noch gültig? War das ein Trick, um den Bürgerentscheid zu verhindern?

    Das habe ich mich auch gerade gefragt.

  37. Am bekanntesten Platz in München? So ein Lügenmaul.
    Seit wann gibts dort Diesel und Super?

    A so a windigs Zigarttnbürscherl ein windiges!

  38. Die Zahl der Münchner die ins Grübeln gekommen sind, übersteigt mit Sicherheit um ein Vielfaches die Zahl derer, die bis jetzt für das Bürgerbegehren unterschrieben haben.
    Das wissen auch die Stadtratsfraktionen. Wahrscheinlich geht denen mittlerweile auf, dass man ohne Stimmen der einheimischen Bevölkerung auch keine Wahlen gewinnen kann. Das Bürgerbegehren ist schon jetzt ein Erfolg, auch wenn es noch gar nicht begonnen hat.

    Erst wenn die Mutigen klug und die Klugen mutig geworden sind, wird das zu spüren sein, was irrtümlicherweise schon oft festgestellt wurde: ein Fortschritt der Menschheit.

    Erich Kästner

    Danke an Michael Stürzenberger und seine unermüdlichen Mitstreiter.

  39. Übrigens, das mit Udes 19 % (oder waren es 18?) stimmt gar nicht, das ist eine böswillige Lüge. Diese Umfragen sind nämlich „gekauft“! Sagt Ude:

    Man solle sich von „gekauften Umfragen“ nicht beirren lassen.
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.politischer-aschermittwoch-der-spd-in-vilshofen-starkes-auswaertsspiel.4ddc566f-fb5c-4587-9b43-636135f51074.html

    In der arabischen Welt war es heute ungewöhnlich ruhig. Das lag daran, daß die alle gebannt vor dem Fernseher saßen.
    http://www.pi-news.net/2013/02/al-dschasira-kommt-zu-udes-aschermittwoch/

  40. Leserbriefe im Merkur:

    Gegen Moschee-Bau

    Felix Müller und Thomas Schmidt: „Ude wirbt bei Scheich für Moschee“; München 9./10. Februar

    Herr OB Ude hatte keine Skrupel im Rahmen der Sicherheitskonferenz beim Außenminister Katars für den Bau eines Islam-Zentrums noch dazu im Herzen Münchens zu werben wobei möglicherweise auch noch Steuermittel der deutschen Staatsbürger in Anspruch genommen werden. Ich finde das einen unglaublichen Skandal.

    Alfons Strobel München

    Wie kann sich nur Herr Ude für diesen Prunkbau engagieren? Was München heute braucht, sind Kitas und Sozialwohnungen, keine weiteren Moscheen! 20 davon gibt es doch bereits in dieser Stadt. Außerdem haben unsere Politiker vergessen, der Imam Idriz war schon seit Jahren im Visier des Verfassungsschutzes. Dass er für die Gleichstellung der Frauen im Islam ist, kann doch nur ein Scherz sein. Wenigstens war Stadtrat Monatzeder im Mai 2012 in Katar, um dafür zu sorgen, dass der Protzbau von den reichen Arabern finanziert wird. Er behauptete jedoch allen Ernstes, dass man in Katar auch katholische Kirchen bauen könne. Das Christentum ist derzeit die meistverfolgte Religion, deren Anhänger weltweit ausgegrenzt, unterdrückt oder sogar getötet werden.

    Maria Grube Freising

    Während sich die Jugend in vielen arabischen Staaten von einem islamischen Gottesstaat trennen will und dies mit einem hohen Blutzoll büßen muss, werben fast in peinlicher Manier einige Funktionsträger im Münchener Rathaus für ein europäisches Islam- Zentrum mitten in der Stadt. Der grüne Monatzeder schwärmt gar von einem Viereck der Religionen, das mit Liebfrauendom, Synagoge und Matthäuskirche entstehen würde. OB Ude hat dem Außenminister von Katar, mehr als vorlaut, eine breite politische Unterstützung zugesagt. Besonders interessant ist zu lesen, Katar sei nur bereit, einen Ort des „moderaten Islam“ zu unterstützen. Informiert man sich aber über sein Land, ergibt sich ein ganz anderes Bild. Beherrscht wird es von einer absolutischen Monarchie ohne Parteien und Parlament, mit einer weitgehend von der Scharia geprägten Rechtsprechung usw. Die islamistische Hamas und die Taliban unterhalten Verbindungsbüros! Und der in den Augen der weltweiten Moslems unbedeutende Imam aus Penzberg schwärmt von einem europäischen Islam, was immer das heißen mag. Unsere blindgläubigen Politiker sollten sich hinter die Ohren schreiben, das immer noch gilt, wer zahlt schafft an, wenn das Geld aus Katar kommen sollte. Eine baulich würdige Moschee nicht mitten in der Stadt aber auch nicht außerhalb Peripherie anstatt undurchsichtigen Gebetshäusern in Hinterhöfen müsste ohne Einflüsse von außen angestrebt werden.

    Reinhold Schmid München

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/leserbriefe/muenchen/moschee-muenchen-2745876.html

  41. @ 36, 32

    „Das Bürgerbegehren wird aber so oder so durchgezogen, denn es ist nicht auf die Standortfrage festgelegt“

    Ist so oben zu lesen.

  42. #31 media-watch (13. Feb 2013 19:38)

    Das geht nur, wenn man sich einer multikulturellen Ideologie verschreibt und realitäts-resistent denkt.

    Der Feind meines Feindes ist mein Freund. Multikulturalismus ist nur Mittel zum Zweck für die Links-Grünen, das verhaßte Deutschland endlich abzuwickeln. Und diesmal scheint es ihnen besser zu gelingen, als zuvor in Form der RAF und anderen Bestrebungen.
    Von allen Parteien sind die Grünen die gefährlichsten, weil sie es bis heute verstehen, ihre Ideologie unter dem Deckmantel der Ökologie zu vermarkten.

  43. @ #4 Made in Germany West

    OT

    Türken-Eklat bei Maischberger

    Matussek fragte rhetorisch: „Ja, warum schicken manche Eltern ihre Kinder denn in katholische Kindergärten?“ Und gab gleich die Antwort: „Weil sie eine gewisse Sehnsucht danach haben…“ In dem Moment grätscht Fliege ein: „Weil die Kindergärten ‘türkenfrei’ sind!” Dann wiederholt er es noch einmal: „Weil sie ‘türkenfrei’ sind!”

    http://www.bild.de/politik/inland/menschen-bei-maischberger/talk-ex-pfarrer-fliege-poebelt-28510418.bild.html, Bild Zeitung, 13.02.2013

    Die USA sind schon weiter:

    Eine private katholische Schule soll Jesus Bilder entfernen weil Muslim Schüler(in einer katholischen Schule!!) sich „beleidigt“ fühlen, lt. Quran 9:29.

    Unreal-Muslims students Wants to remove Jesus from Catholic Schools
    http://www.youtube.com/watch?v=U8YQTehCMDs

    Islamische Vorherrschaft, lt. Allah, Quran 9:29

  44. #32 FreiesEuropa1683 (13. Feb 2013 19:40)

    #42 Religion_ist_ein_Gendefekt (13. Feb 2013 19:48)

    Steht doch da:

    „Das Bürgerbegehren wird aber so oder so durchgezogen, denn es ist nicht auf die Standortfrage festgelegt.“

  45. #22 Fassungslos (13. Feb 2013 19:16)
    hätte es lieber gesehen, wenn die politikerbande verbissen an ihrem projekt festgehalten, und durch einen volksentscheid eine schallende ohrfrei kassiert hätten. durch einen unattraktiven standort sinkt die warscheinlichkeit eines erfolgreichen volksentscheides.

    Genau deshalb bringen die Politiker einen anderen Standort ins Gespräch und tun so als wäre das Demokratie. Das riecht sehr stark nach abgekartetem Spiel mit Idriz. Im Stadtrat siecht man keine Mehrheit für den Stachus und gewöhnt die Bürger, die ja später „richtig“ abstimmen sollen, an einen anderen Standort. Der Volksentscheid lässt sich nicht mehr verhindern, aber mit anderer Standortannahme vielleicht beeinflussen. Dann wird abgestimmt. Bürger denken, im Gewerbepark stört das Ding nicht, die Freiheit nannte immer den Stachus und sind also Lügner, und stimmen für das ZIEM. Und jetzt kommt Idriz: „Hey, es war aber immer am Stachus geplant und die Finanzierung ist daran gekoppelt“ und schon gibt es eine Mehrheit im Stadtrat. Alle sagen dann, das wurde durch einen Volksentscheid legitimiert.

    Wenn der Stachus nicht definitiv von Ude ausgeschlossen wird, ist alles eine Farce. Das muss unbedingt von Der Freiheit aufgegriffen werden.

  46. Wie geil ist das denn!!

    OT

    „Minarett an der Offenburger Moschee umgekippt

    Das Unglück geschah heute Nachmittag bei Bauarbeiten für einen neuen Anbau an dem Gebetshaus. Ursache ist nach ersten Erkenntnissen der Baufirma das zu schwache Fundament. Der 15 Meter hohe Turm geriet in Schieflage, sank zu Boden und blieb stark beschädigt liegen. Verletzt wurde niemand. Das Thema auch bei den Kollegen von Mittelbadische Presse.TV und morgen ausführlich im Offenburger Tageblatt. (as)

    http://www.bo.de/Ortenauticker/Minarett-an-der-Offenburger-Moschee-umgekippt9

  47. #53 Pedo Muhammad (13. Feb 2013 19:55)

    Nicht den Moslems ist dies vorzuwerfen, sondern der privaten katholischen Schule, die auf das Geld der Moslemschüler nicht verzichten kann oder will.

  48. #7 Islam go home (13. Feb 2013 19:10)

    .. aber Fr. Dr Heigl fordert dennoch Toleranz für den und Respekt vor dem Islam – dümmer geht´s nimmer! Was bloß geht in dieser Frau vor!?

    Das kann ich erklären.

    Nachdem die Zeitschrift PROKLA nun endlich – nach vielen Jahrzehnten – das Subjekt der Weltrevolution in den “Jugendlichen” des arabischen Frühlings identifiziert hat, folgt sie einfach der Kaderlinie.

    So einfach kann Sozialismus sein.

    Kleiner Haken: wenn die “Jugendlichen” dann endlich alle “Probleme des Klassenkampfes” gelöst haben, wird auch die Zeitschrift PROKLA überflüssig sein. Inklusive der Autorin Miriam Heigl…

    Hallo aber bitteschön: Es heißt doch Dr. M. Heigl oder war da was. Aus welchem Kaugummiautomaten hat den die ihren Dr. Titel gezogen???
    Plagiatsjäger bitte übernehmen Sie diesen Fall!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  49. Vielen Dank Michael Stürzenberger, auch an ihre Mitstreiter, für ihren Mut und ihre Energie dieser Dunkelheit im Stadtinnern die Stirn zu bieten. An ihrem Beispiel kann man exemplarisch sehen, was einen wirklich guten Politiker ausmacht. Deshalb weht jetzt auch der Wind so stark von vorne. Man (Etablierte) fürchtet den Vergleich mit ihnen, wie der Teufel das Weihwasser.

  50. Zeitungsumfrage!

    Das „Bochumer Bildungszentrum“, gegründet von Menschen mit türkischem Migrationshintergrund, möchte in Bochum ein privat geführtes Gymnasium gründen. Eine gute Idee?
    So haben unsere Leser abgestimmt

    Ich fürchte ja. Es passiert einfach noch viel zu häufig, dass Kinder mit Migrationshintergrund schlechtere Chancen in der Schule haben – und trotz guter Noten nicht aufs Gymnasium geschickt werden. 47%

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass das einen Unterschied macht. Aber einen Versuch ist es wert. 2%

    Ich glaube nicht. Das klingt zu sehr nach Gettoisierung. 49%

    Das Problem ist das aufgegliederte Schulsystem: Wenn es nur noch Gesamtschulen gäbe, könnten alle Kinder besser gefördert werden. 2%

    Das Thema interessiert mich nicht. 1%

    http://www.derwesten.de/staedte/bochum/gewaltopfer-erlitt-herzinfarkt-15-jaehriger-bochumer-muss-in-haft-id7614723.html

  51. Ich schlage Harlaching oder Grünwald als Standort vor. Die Reaktion darauf wäre wirklich spannend und lehrreich.

  52. @ #37 FreiesEuropa1683

    Der Text des Bürgerbegehrens lautet glücklicherweise folgendermaßen:

    „Sind Sie dafür, dass in München KEIN europäisches Zentrum für den Islam (ZIE-M) gebaut wird und dass die Stadt München deshalb alle Planungen zur Errichtung eines islamischen Zentrums in München (ZIE-M) stoppt?“

  53. Die SZ-Knallchargen strampeln und betreiben Propaganda, doch sie will und will nicht fruchten!.

    Sie sprechen, anders als sie vorgeben, zwar für keine schweigende Mehrheit.

    Der Erfolg Sarrazins Buch spricht ebenso wie die meisten Umfrage eine deutlich andere Sprache. Leider lassen sich die, die noch zur Wahl gehen dann wieder von den Politverbrechern der etablierten Parteien und ihren Medien-Igors einlullen bzw. vergessen sehr schnell, aber die Situation verschlechtert sich kontinuierlich. Woher das nur kommt? 😆

  54. Sehr geehrter Herr Stürzenberger,
    mit Respekt und voller Hochachtung verfolge ich seit geraumer Zeit ihren unermüdlichen Einsatz für dieses Münchener Bürgerbegehren. Bitte lassen sie sich auch weiterhin von diesen Linken “Matschbirnen” nicht einschüchtern und privozieren, denn ganau das ist es, was diese armseligen Typen wollen. Gerne möchte auch ich sie bei ihrem Engagement finanziell unterstützen. Gibt es da eine Kontonummer?

  55. Warum sollte Katar wegen einer Tiefgarage unter einer Moschee in München Sicherheitsbedenken haben?

    Die Haben vlt. Angst, daß ihr Lügengebäude eines Tages zusammenkracht 😛

  56. Es muß jedenfalls ein Platz sein, an dem in zukünftig ausreichend Raum zur Vollstreckung von Körperstrafen (Abhacken von Körperteilen, Auspeitschen etc.) vorhanden ist……..

    Michael Stürzenberger und seinen Freunden ist schon jetzt zu gratulieren. Nur durch ihre Aktionen gibt es überhaupt nennenswerten Widerstand gegen diese monströse Projekt.

  57. #64 Al-Harbi (13. Feb 2013 20:24)
    Die Fragestellungen zu dieser online-Umfrage sind absurd und völlig manipulativ. Geradezu ein klassisches Beispiel für die Manipuliation durch die Medien und den Verlust der Meinungsfreiheit.

  58. OT

    Türken-Eklat bei Maischberger: Jürgen Fliege redete sich um Kopf und Kragen

    Und dann kam es auch noch zu einem Eklat…

    Matussek fragte rhetorisch: „Ja, warum schicken manche Eltern ihre Kinder denn in katholische Kindergärten?“ Und gab gleich die Antwort: „Weil sie eine gewisse Sehnsucht danach haben…“ In dem Moment grätscht Fliege ein: „Weil die Kindergärten ‚türkenfrei‘ sind!“ Dann wiederholt er es noch einmal: „Weil sie ‚türkenfrei‘ sind!“

    Matussek reagiert empört: „Das erinnert mich an das Vokabular eines Unmenschen.“ Und: „Das kann ich Ihnen nicht durchgehen lassen.“

    Kritik kommt auch vom Türkischen Elternverein in Berlin: „Dieses Aussage ist diskriminierend und spaltet nur die Gesellschaft“, so Turgut Hüner (52). „Von einem Pfarrer erwartet man versöhnende Töne, so verunsichert er nur Eltern.“

    http://www.bild.de/politik/inland/menschen-bei-maischberger/talk-ex-pfarrer-fliege-poebelt-28510418.bild.html

  59. Jeden rotgrünen Islamversteher muss klar sein wie Moslems Geschäfte machen. Es wird so abgehen wie bei jedem größeren Moscheebau in Deutschland.

    Wenn die Mammut-Moschee sagen wir mal 40 Millionen kosten würde, dann bringen die Moslems immer nur die Hälfte der Kosten ca. 20 Millionen Euros auf. Aber es wird angefangen zu Bauen. Rotgrüne Politiker boxen normalerweise diese Moscheen gegen den Willen der eigenen Bevölkerung durch. Wenn dann der Rohbau der Monster-Moschee steht sagen die Moslems einfach, dass kein Geld mehr da sei.

    Und dann wird es gehen wie beim moslemischen Hass-Reaktor in Köln. Die dummen deutschen Politiker, die sich mit aller Macht gegen die eigene Bevölkerung gestellt haben bezahlen dann die Moschee mit deutschen Steuergelder, damit es keinen großen Skandal gibt.

    Wie hat der komische Oberbürgermeister es so schön beim Hass-Reaktor von Köln formuliert als der Hass-Reaktor von radikalen Islamisten übernommen wurde und kein Geld mehr da war?

    „Jetzt sind wir zum Erfolg verdammt.“

    Also dumme rotgrüne Gutmenschen: Denkt mal darüber nach!

  60. @#71 zille1952

    Danke für Ihr Angebot! Wir freuen uns sehr über eine Geldspende, da wir laufend Handzettel druckenlassen, Inserate aufgeben, Anwälte und Bußgelder, Raummiete, bezahlen, Ausrüstung reparieren müssen… bisher oft aus unseren Privatbudgets!

    DIE FREIHEIT LV Bayern, Kto 140050600, BLZ 12040000

  61. Rotgrüne realitätsferne Dumm-Menschen und islamophile Bestmenschen sollten mal ganz tief in sich gehen und sich überlegen wieso der Terror-Emir von Katar keine schriftliche Zusage einer Übernahme der Baukosten gibt!

    Na, schon darauf gekommen? 🙂

  62. #75 Diskriminierter Inlaender (13. Feb 2013 20:56)
    ich habe die Sendung gesehen. Nach meinem Eindruck wird Gutmensch Fliege völlig mißverstanden. Sein Hinweis auf die Motivation der Eltern („türkenfreie Kindergärten“) war ganz klar ein Art Rassismus-Vorwurf an Eltern, die „Türkenfreiheit“ von Kindergärten und Schulen „gut“ finden. In der BILD wird Fliege absurderweise genau das Gegenteil angedichtet.

  63. „…Denn bis zu einem Drittel der laufenden Kosten muss das Ziem später selbst erwirtschaften – etwa mit untervermieten Büros und einem Café.“

    Lieber Herr Stürzenberger,
    „bis zu“ ist ja eine alte Politikerformulierung, wie Sie bestens wissen.

    D.h. evtl. NULL Kosten, die das ZIEM selbst erwirtschaften muss. Also evtl. alles für den Steuerzahler oder Spender aus Katar zu zahlen…

  64. #69 Islam go home (13. Feb 2013 20:30)

    Der Text des Bürgerbegehrens lautet glücklicherweise folgendermaßen:

    “Sind Sie dafür, dass in München KEIN europäisches Zentrum für den Islam (ZIE-M) gebaut wird…

    Das ist beruhigend zu wissen. Als ob man’s geahnt hätte! Ist schon eine verrückte Welt, wo man für solche Kampagnen viel leichter Unterstützer findet:
    http://www.n-tv.de/technik/Kaninchendraht-schuetzt-Todesstern-article10110066.html

  65. Vielleicht gibt es noch Hoffnung. Vielleicht sind wir noch Herr im eigenen Haus (die Betonung liegt auf noch). Vielleicht können unsere politischen „Eliten“ noch nicht jedes Recht und jeden Vertrag ungestraft brechen. Vielleicht wacht Deutschland noch rechtzeitig auf.

  66. Wenn man über SPD nachdenkt, kommt man nicht aus dem Staunen heraus.

    Der Spitzenkandidat der SPD (Partei, die sich auf Marx beruft) Ude bettelt um Spende für Islamzentrum (also für „Opium fürs Volk“) beim Scheich (Ausbeuter, Klassenfeind).
    http://www.pi-news.net/2013/02/ob-ude-bespricht-sich-mit-terror-unterstutzer/

    Dieses Beispiel zeigt, was heutige SPD ist: eine Sammlung der degenerierten Opportunisten, die weder mit Marxismus noch mit Arbeitnehmern / Armen irgendwas zu tun haben.

    Jeder, der sich als Linke betrachtet, muss eigentlich für diese Partei nur tiefe Verachtung empfinden.

  67. „Handbuch zum Kriegführen“ – treffender kann man den Koran nicht charakterisieren! Es reiht sich ein in die Mao-Bibel und Mein Kampf!

  68. Ich mache mir etwas Sorgen. Stand auf den Unterschriftenlisten denn nicht „Stachus“ oder stand da „München“? Sicher dass man den Antragstellern daraus keinen juristischen Strick drehen kann?

  69. Kein ZIEM am Stachus
    kein ZIEM in München
    kein ZIEM am Rande Münchens
    Kein ZIEM im bayrischen Wald
    Kein ZIEM in Bayern
    Kein ZIEM in Deutschland
    Kein ZIEM in Europa

    Weil der Islam NICHT zu Deutschland gehört.

    Gebt doch das schöne Geld für die Integrationsindustrie für die Rückreise von Integrationsverweigerern aus, dass hätte Sinn.
    Wer Gefallen an der friedlichen , warmherzigen und gastfreundlichen Kultur findet,kann gleich mit auswandern.

  70. #80 johann (13. Feb 2013 21:30)

    Sein Hinweis auf die Motivation der Eltern (“türkenfreie Kindergärten”) war ganz klar ein Art Rassismus-Vorwurf an Eltern, die “Türkenfreiheit” von Kindergärten und Schulen “gut” finden.

    Diese halbgebildete Talkshow-August der sesselpupsenden TV-Nation hat im Prinzip den selben tölpischen Fehler „begangen“ wie FDP-Hahn: frei von der Leben geredet (wie am sog. „Stammtisch“) – statt vorher das Gehirn einzuschalten. Im polit. antiseptischen TV-Milieu darf aber nicht mehr „aus den Eingeweiden geredet“ werden (es sei denn, man ist völlig verblödet und unpolitisch wie bei DSDS oder „Berlin Tag & Nacht“).

    Der Mann ist abgrundnaiv, nichts weiter. Ich konnte den Mann sowieso noch nie ausstehen. Wie Peter Hahne weder verheiratet, noch Kinder. Wie er sich immer so „ranmenschelt“ an sein (meist stockpiefiges) Publikum, als hätte er von Gott die „höheren Weihen“ erhalten und die Wahrheit mit Löffeln gefressen. Ganz komischer Typ. Offenbar gibt es für diese klebrige Art „Ursachen“, die weit in seine Kindheit zurückreichen:

    http://tinyurl.com/c3orr3r
    http://tinyurl.com/3c9eyks
    http://tinyurl.com/ccmvy76
    http://tinyurl.com/5nbpol
    http://tinyurl.com/czoanjh

    Grönemeyer brachte es auf den Punkt:

    Du hast für alles Verständnis
    der Kern des Menschen ist gut
    mein Kern ist der allerbeste
    es ist so sinnlos auch die Wut

    Deine Freundlichkeit macht mich fertig
    meine Nerven geben auf
    saugst mir die Kraft aus den Adern
    setzt mit „ich weiß“ noch einen drauf

    Am Anfang hielt ich’s für Wärme
    faszinierende Menschlichkeit
    heute weiß ich dass du feige bist
    nie zum Kampf bereit

    Glitschst wie Glibber durch die Finger
    stellst dich keinem Streit
    hast immer nur meine Meinung
    keine Gegenwehr weit und breit

    Bist wie ’n schlapper Sandsack
    der mit jedem Schlag mitgeht
    ich spucke beiße trete
    vergeblich du bist zu zäh

    Deine Liebe klebt du gehst mir auf den Geist
    Worte wie Watte in Harmonie eingeschweißt
    du bist ’ne Tortur so voller Gefühl
    Zucker in meinem Tank du bist mir zu viel
    du kannst halt milden nur und sonst gar nichts

    —————————————

    Samariter-Blues (offenbar ein thematisches Ruhrpott-Plagiat von Reinhard Sprenger)

    Ich hab ihn schon erwartet
    Deinen mitleidsvollen Blick
    Der gute Mensch in dir wittert seine Chance

    Du rückst gleich etwas näher
    Sparst dir jegliche Kritik
    Du willst nur retten, schützen,
    aber brauchst mein Missgeschick

    Bitte hilf mir nicht,
    es ist auch so schon schwer genug
    Hilf mir bitte nicht, es ist schon gut
    Bitte hilf mir nicht,
    nur der Selbstversuch macht klug
    Lass mich doch mal machen,
    ich werd’s schon selber tun

    Du hast dies milde Lächeln
    Stehst moralisch leicht erhöht
    Beim Barmherzigsein kennst du kein Erbarmen

    Ich hab Dich nicht gerufen
    Komm alleine gut zurecht
    Doch wenn’s mir richtig gut geht,
    dann geht’s dir richtig schlecht

    Bitte hilf mir nicht,
    es ist auch so schon schwer genug
    Hilf mir bitte nicht, es ist schon gut
    Bitte hilf mir nicht,
    nur der Selbstversuch macht klug

    Ich will dir für dein Zutrauen danken
    will mich für den Respekt bedanken
    Und vor allem sag ich Dank
    Dass ich dir nichts – zu danken hab

  71. Sorry für nochmaliges OT, aber den Film „Die Fremde“, der um 20.15 auf ARTE lief, solltet ihr wirklich nicht verpassen. Er wird um 1.05 wiederholt.

  72. „…zumindest die demokratischen Fraktionen des Stadtrates…“
    Was für eine krasse Aussage! Was soll man dazu noch sagen? Ist man jetzt nur noch Demokrat, wenn man die gleiche Meinung hat wie die Arbeiter- und Bauernräte?

  73. #90 Wirtswechsel

    Der Film „Die Fremde“ (arte heute 20.15h)mit Sibel Kekili, (als Drama beschrieben), ist tatsächlich ein eindrucksvoller, ja aufwühlender Film.
    U.a. wird bestätigt, dass junge Türken schon in der Familie Gewalt und Demütigung erfahren. Meist durch den Familienvater, wenn der nicht brutal genug ist, steht das Recht auf Prügeln dem ältesten Sohn zu.

    Überaus interessante Einblicke in türkische Kultur und Traditionen, die ausreichend Erklärung liefern, warum Türken, insbesondere aus dem rückständigen und bettelarmen Anatolien, sich im Westen nicht integrieren können.

  74. Zum Thema:

    Ich wage es noch nicht zu glauben, dass der fanatische Moscheebauer Ude tatsächlich zurückrudert.

    Ganz sicher zunächst ein Erfolg für Herrn Stürzenberger und seine tapferen
    Mitstreiter.
    Darüber hinaus habe ich aber den Verdacht, dass sich da ein paar Geschäftsleute aus der Umgebung, die um ihren künftigen Umsatz fürchten, eingeschaltet haben könnten.

    Außerdem wäre dieser abgebildete Protzbau, womöglich mit Minarett, aus städebaulicher Sicht eine Katastrophe.
    Hoffentlich setzt sich jetzt die Vernunft durch!
    (Mein Vorschlag wäre der Standort Bogenhausen)

  75. Ob das Bürgerbegehren an den Standort gekoppelt war/ist, hatte ich schon vor ein paar Tagen, als die Story raus kam, auf FB gefragt – ohne Antwort.

    Das es nicht gekoppelt ist, ist absolut Spitze!

    Denn den meisten Münchenern (Münchner?) war es egal, weil es nicht in ihrer Nachbarschaft, sondern zentral lag.

    Jetzt jedoch, wo aller Wahrscheinlichkeit nach das ZIEM tiefer in die Peripherie verlegt werden soll, wo wahrscheinlich auch mehr Privatwohnungen sind, als in der Innenstadt, ist der Kampf ums Begehren so gut wie gewonnen.

    Stürzenberger sollte jetzt die Strategie ändern und – a la Gavin Boby – gezielt in den Nachbarschaften des neuen Standorts Plakate, Flyer etc. verteilen, sowie an allen Türen klingeln.

    Und da man das nicht anmelden muss, wird es auch für irgendwelche ANTIFA Clowns (pun intended 🙂 ) viel schwerer, solche Aktionen ‚live‘ zu versuchen zu boykottieren.

    YOU WON!!!!

  76. Stolpersteine für deutsche Opfer.

    Das ist einer der Ansatzpunkte.
    Nehmt euch ein deutsches Opfer migrantischer Gewalttäter, macht daraus einen Stolperstein und dann setzt ihr den einfach irgendwo in den Fußweg.

  77. #96 NoDhimmi (13. Feb 2013 23:50)

    Der vornehme Stadtteil München-Bogenhausen wäre in der Tat ideal, denn dort wohnen sehr viele reiche Leute. Die wissen bekanntlich ihre Interessen seit jeher bestens durchzusetzen. Die lassen sich den Wert ihrer sündteuren Immobilien gewiss nicht schmälern.

    Wenn der „Scharia-Ude“ mal von denen so richtig gestreichelt wird, dann kann er endgültig einpacken. So oder so.

  78. Ude geht der Hintern auf Grundeis, mit Moscheen kann man in Bayern keine Wahlen gewinnen, nur verlieren.
    Das ZIEM hätte er da nur zu gerne wieder aus dem Fokus der Öffentlichkeit entrückt, nachdem es Stürzenberger sei Dank immer breiter bekannt wird, was Abu Ude hier plant und vor Allem, mit welchen Sponsoren sich Ude einlässt.
    Auch sehr interessant ist an dieser Stelle die laufende Finazierung des Hassreaktors.
    Zwei Drittel aus der Steuerzahlerkasse? Das gibt Ärger mit dem Wähler, wenn er das erstmal weiss. 😀

    Ich glaube auch, Udes „Sicherheitsbedenken“ drehen sich nicht um die Reaktionen der Münchner.

    Ude befürchtet möglicherweise, dass nach dem Freitagsgebet regelmässig aufgehetzte Mohammedaner ein paar Ecken weiter den Djihad proben könnten.

    Nicht ohne Grund wird die Synagoge am Jakobsplatz bewacht und dieser Grund sind sicher nicht marginal-landläufige Glatzen.
    Ausserdem haben Djhad-Mohammedaner mitten im München eine sehr schlechte Wirkung auf das Image des Islam und damit auf das Image der Islam-Parteien und ihrer islambefürwortenden Protagonisten im Rathaus und in der Staatskanzlei.

  79. #96 NoDhimmi (13. Feb 2013 23:50)

    Bogenhausen wäre akzeptabel, Schwabing auch.
    😀

    Wenn die Moschee dahin kommen soll, wird sie nie gebaut, da hier die Leute sitzen, die zwar den Islam willkommen heissen, jedoch nicht gewillt sind, die Nachteile einer Moschee hinzunehmen und die ausserdem die Mittel und „Kontakte“ haben. um den Bau zu verhindern.

    Meine Wette:

    Ude breitet erstmal den Mantel des Stillschweigens drüber aus bis nach der Landtagswahl.

    Falls das Bürgerbegehren negativ ausfällt, kommt die Moschee entweder nach Neuperlach oder ins Hasenbergel, respektive Frankfurter Ring oder so.

    Wenn das Bürgerbegehren positiv ausfällt, wird der Hassreaktor im Landkreis in absoluter Statdnähe gebaut.

  80. #101 nicht die mama

    „Abu Ude“ 🙂

    Das wäre ja wirklich ein tolles religiöses Viereck. Der grüne Monatzeder träumt ja bereits davon.

    An jeder Djihad-Ecke, vor allen an der jüdischen Ecke müssten vermutlich Hundertschaften der Bereitschaftspolizei jeden Freitag Dienst schieben, um die kampfeslustigen religiös aufgehetzten Fanatiker davon abzuhalten, aufeinander einzuschlagen. Die Notaufnahmen der umliegenden Krankenhäuser hätten immer gut zu tun, und für die Pressemeute würde auch immer etwas abfallen.

    München – Weltstadt mit Schmerz!

  81. Es ist ja üblich, dass Politiker vor der Wahl etwas versprechen was sie nachher nicht halten. Das gilt auch bei einer Volksabstimmung. Daher kann davon ausgegangen werden, dass bei einem Votum für das ZIEM, dieses mit Sicherheit am Stachus gebaut wird.

  82. Es ist politischer Konsens, dass in München ein Zentrum für Islam in Europa (Ziem) entstehen soll – zumindest die demokratischen Fraktionen des Stadtrates sind sich in diesem Ziel einig.
    ————
    SZ: Falscher Text, es muss heißen:
    Es ist politischer Konsens, dass in München ein Zentrum für Islam (Ziem) entstehen soll – zumindest die a n t i demokratischen Fraktionen des Stadtrates sind sich in diesem Ziel einig.

  83. Hier ein Artikel aus der SZ, bevor er aus den Archiven verschwindet oder umgeschrieben wird (Ist per Screenshot gesichert). Das interessante daran ist, daß das politische Kartell errwähntz wird dieses Monstrum im Wahlkampf nicht zu thematiseen und damit den Bürgern hierüber iene Entscheidung vorzuenthalten.

    Das ist „DEmokratie“ ala CDSUODGrün

    „CSU streitet über Islamzentrum

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    „Unterschlupf für Islamisten“: Mit rüden Worten lehnt die Senioren-Union das Projekt Ziem ab. OB-Kandidat Josef Schmid distanziert sich von der Attacke – der CSU-Politiker will nun ein „ernstes Gespräch“ mit seinen Parteifreunden über das geplante Islamzentrum führen.

    Von Dominik Hutter

    Die Senioren-Union München hat sich in ungewöhnlich scharfer Form gegen den geplanten Bau eines Islamzentrums ausgesprochen. Vorsitzender Reinhold Babor, der für die CSU im Stadtrat sitzt, warnt in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung eindringlich vor einer Finanzierung des „Ziem“ durch das Emirat Katar, das, so seine Begründung, Islamisten unterstütze und in dem die Scharia gelte.

    Das Projekt grenze an Größenwahn, und über kurz oder lang werde ein „Unterschlupf für Islamisten mit Billigung des Emirats entstehen“ (Anm: http://www.youtube.com/watch?v=y9PNcxjH4TA), behauptet Babor – eine Wortwahl, die an rechtspopulistische Gruppierungen erinnert. Oberbürgermeister Christian Ude (SPD) zeigte sich empört über die „pauschale Verteufelung ausgerechnet eines besonders aufgeklärten, moderaten, europäisch orientierten und deutschsprachigen Projekts“.

    Der Vorstoß der Senioren-Union ist politisch brisant – nicht nur wegen seiner Wortwahl. Denn Stadtrat Babor kündigt damit den Konsens aller demokratischen Rathausparteien auf, die das „Ziem“ als wichtigen Beitrag zur Integration islamischer Münchner betrachten und das Projekt keinesfalls zum Gegenstand der politischen Auseinandersetzung machen wollen (nm. ALSO ISLAMISIERUNG VBON OBEN NACH UNTEN AN JEDER DEMOKRATISCHEN KONTROLLE VORBEI).,

    Dieser Aspekt hat auch bei einem Gespräch Udes mit dem Premierminister von Katar am Rande der Sicherheitskonferenz eine Rolle gespielt. Dem Land, das als Teil-Finanzier im Gespräch ist, ist eine breite Unterstützung aus dem Rathaus wichtig. Nach Auskunft Udes waren sich beide Seiten einig, dass das Zentrum politisch unabhängig sein müsse und dort ein moderater Islam vertreten werde.

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    Imam Benjamin Idriz, der Initiator des Projekts, bedauerte die Erklärung Babors. Es sei seit Langem bekannt, dass etwaige Geldgeber keinerlei Einfluss auf das „Ziem“ nehmen dürften. Islamfeindliche Strömungen allerdings, die das Projekt als islamistisch brandmarken wollten, würden wohl jeden Geldgeber attackieren, „egal, um wen es sich handeln wird“. Idriz erinnerte an ein Gesprächsangebot, das er vor sieben Monaten an die Senioren-Union verschickt hatte. Er habe nicht einmal eine Antwort erhalten.
    „Durch nichts zu rechtfertigenden Unterstellungen“

    CSU-Fraktionschef Josef Schmid distanzierte sich umgehend von den „durch nichts zu rechtfertigenden Unterstellungen“ Babors und kündigte ein „dringendes und ernstes Gespräch“ mit dem Kollegen an (Anm. Das nenne ich Islamisierung von oben nach unten), Die Erklärung spiegele weder die Haltung der Stadtrats-CSU noch des Bezirksverbands wider (Anm. AHA!). Über Babors Schlussfolgerungen könne man nur den Kopf schütteln, die Satzung des „Ziem“ schließe islamistischen Einfluss ausdrücklich aus.

    Für Ude bedeutet die Erklärung Babors, der damit eine einstimmig verabschiedete Resolution der Senioren-Union von 2011 aufwärmt, einen „Rückfall in überwunden geglaubte Zeiten“. Die Äußerungen bewiesen die Zerrissenheit der CSU. Während sich die Mehrheit der Stadtratsfraktion bemühe, „die frühere Ausgrenzung von Bürgern islamischen Glaubens zu beenden und eine Neuauflage der Integrationspolitik zu wagen, fällt ein anderer Teil der CSU mit rechtspopulistischen Parolen über dieses Projekt her“. Erbost ist der OB auch über die Behauptung Babors, der Platz werde dringend für den Bau von Wohnungen oder sozialen Einrichtungen benötigt. Ein CSU-Stadtrat müsse eigentlich wissen, dass fürs „Ziem“ nur Standorte diskutiert werden, „bei denen Wohnungsbau planungsrechtlich nicht vorgesehen ist“.

    Auch die grüne OB-Kandidatin Sabine Nallinger reagierte entsetzt. Die „rechtspopulistische Angstmache“ zeige, dass der Kurs der CSU, die sich gerne als moderne Großstadtpartei gebe, nicht von allen mitgetragen werde. Idriz mit seiner Moschee in Penzberg stehe für „größte Weltoffenheit und Toleranz“.“

    ,

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/senioren-union-gegen-ziem-csu-streitet-ueber-islamzentrum-1.1599815

    Genauz die selbe Methode wie in MArxloh!

  84. Sehr gut, die Front der Gegner bröckelt.
    Herr Stürzenberger, weiter so und volle Kraft voraus (am Megaphon jedoch: Achten auf eine für die Passanten angenehme Sprechweise! Nicht die Deutschenhasser sind die Adressaten, sondern das Volk).
    Fordern Sie den Rücktritt des Islamförderers Ude! Er arbeitet gegen die kulturelle Identität Münchens und Bayerns. Er kann weder München noch Bayern repräsentieren. Rücktritt!
    Schon am Samstag können Sie ihm das sagen. Auf dem Marienplatz tut es ihm am meisten weh!

  85. Zitat SZ:

    Es ist politischer Konsens, dass in München ein Zentrum für Islam in Europa (Ziem) entstehen soll – zumindest die demokratischen Fraktionen des Stadtrates sind sich in diesem Ziel einig.

    Was ist infamer – daß die Südländische Zeitung die FREIHEIT als antidemokratisch verunglimpft – oder daß sie die Stadtrats-Parteien als „demokratisch“ bezeichnet, die solche Stasi-Aktionen gegen Herrn Stürzenberger und seine wackere Schar initiiert/gutgeheißen/gebilligt haben ?

    Wenn ich in diesem Zusammenhang das Wort „demokratisch“ höre, kommt mir allenfalls die blökende Falsettstimme Erich Honeckers und seiner „Däudschn Dämmograhdschn Rebbubligg“ in den Sinn!

  86. #24 Al-Harbi (13. Feb 2013 19:18)

    …mit untervermieten Büros und einem Café…

    Wie dreist ist das denn? Die machen einen auf Religion und raus kommt ein islamischer Gewerbepark. Sowas genehmigt die Stadt doch wohl hoffentlich nicht!

    Wie wär’s mit einer gläsernen Manufaktur von Heckler & Koch? Dann hätte man es auch nicht so weit bis zur Waffenkammer zu schleppen.

  87. #66 fraktur (13. Feb 2013 20:25)
    Ich schlage Harlaching oder Grünwald als Standort vor. Die Reaktion darauf wäre wirklich spannend und lehrreich.

    Das kann ich nur unterstützen! Mein Favorit wäre dabei Grünwald. 😉 Eine sehr Weltoffene Gegend.

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