1) Fanale der Islamisierung: Hamburg-Horn und Eschweiler. Die evangelisch-lutherische Kapernaum-Kirche im Hamburger Stadtteil Horn wurde im Jahre 1961 fertiggestellt und eingeweiht, ein markanter roter Ziegelsteinbau mit einem schlanken Kirchturm und einem weithin sichtbaren Kreuz auf der Spitze. Seit 2002 ist die Kirche jedoch stillgelegt und entwidmet, eine unter bereits vielen entwidmeten Kirchen in Deutschland. Die finanzielle Last war für die Gemeinde nicht mehr tragbar, eine Folge des massiven Mitgliederverlustes um die Jahrtausendwende. Ein Hamburger Unternehmer erwarb zunächst das Gebäude, um es in eine Kindertagesstätte umzubauen. Die Umbau- und aufgelaufenen Sanierungskosten über etwa 1 Million Euro überschritten jedoch den finanziellen Rahmen des Investors, zudem ist die Außenfassade des Gebäudes denkmalgeschützt, kann also nicht nach eigenen Vorstellungen frei umgestaltet werden.

(Essay von Eberhard Kleina, Lübbecke im März 2013)

Vor einigen Wochen nun der Paukenschlag. Es wurde bekannt, daß aus der Kirche eine Moschee wird. Die Meldung schlug nicht nur in der Gemeinde und in kirchlichen Kreisen hohe Wellen, auch die säkularen Medien berichteten deutschlandweit. Aber die Würfel sind gefallen. Am 3. Oktober 2013 wird das „Islamische Zentrum Al-Nour (Licht)“ in die einstige christliche Kirche einziehen, ein hochsymbolischer Akt in der schon seit Jahrzehnten laufenden Islamisierung Deutschlands, die freilich bis heute von der Kirche und Politik heruntergespielt, in politisch links ausgerichteten Kreisen aber offen begrüßt wird. Diese erste Umwandlung eines landeskirchlichen Gotteshauses in eine Moschee ist ein nicht mehr zu übersehendes Signal für den Niedergang des christlichen Glaubens und den anwachsenden Einfluß des Islam, nicht nur in Deutschland, überhaupt in Westeuropa. Auch die anvisierte Eröffnung für den 3. Oktober 2013 ist für die Betreiber der neuen Moschee und den Islam in Deutschland von besonderer Bedeutung. Schon in den 90er Jahren wurde der 3. Oktober, der deutsche Nationalfeiertag, bewußt als „Tag der offenen Moschee“ installiert, als Symboltag für die Einladung (Da’wa) und Hinwendung Deutschlands zu Allah. Ziel ist das islamische Deutschland unter der Scharia, was man aber in der Öffentlichkeit so (noch) nicht ausspricht oder aus Verschleierungsgründen (taqiya) bestreitet.

Geschickt nutzt die muslimische Seite die Lage in Hamburg für sich. Ihr Sprecher Daniel Abdin brachte die griffige Formel: „Außen Kirche – innen Moschee.“ Nur das Kreuz auf dem Kirchturm werde man entfernen und durch den islamischen Halbmond ersetzen. Die neue Moschee stehe aber nicht nur Moslems offen, eingeladen sei jeder.

Hilflos und verlegen die Reaktion der Amtskirche. Die evangelische Bischöfin von Hamburg, Kirsten Fehrs, empfahl eine „unaufgeregte Diskussion“ zu führen, „konsensorientiert und positiv gestaltet“. Die Bischöfin beschwichtigte: „Die Kirche bleibt ein Gotteshaus.“ Ähnlich äußerte sich auch Hans-Ulrich Anke, der Präsident des EKD-Kirchenamtes in Hannover. Man vermeidet ganz augenscheinlich kritische Töne, will die ohnehin kontroverse Diskussion in der Öffentlichkeit nicht noch anheizen. Der jahrzehntelange Dialog mit dem Islam erweist sich jedoch nun als Falle. Da man von kirchlicher Seite bis heute beide Religionen als gleichwertig ansieht, die beide Wahrheiten vermittelten, Abraham als Stammvater hätten und sowieso ein und denselben Gott verehrten, nur in unterschiedlicher Art und Weise, hat man jetzt keine theologischen Argumente mehr, der Entwicklung in Hamburg entgegenzusteuern.

Man will es auch gar nicht, man setzt auf interreligiösen Dialog und Multikulturalismus. Die Kirchenbasis aber wird unruhig, hat das Gefühl etwas verloren zu haben und verdrängt zu werden, auch wenn die meisten kaum oder gar nicht am Gemeindeleben teilnahmen und nicht in den Gottesdienst gingen: „Hier wurden wir getraut. Hier wurde ich getauft und konfirmiert“. Auch außerkirchlicher Widerstand regt sich. Im März 2013 gab es eine Protestversammlung in Hamburg-Horn unter dem Motto: „Kapernaum-Kirche bleibt! Kirche als Moschee – Nee!“ Sofort taucht in solchen Fällen der Vorwurf des Rechtspopulismus und der Islamophobie (Islamfeindlichkeit) auf, Totschlag-Vokabeln, eine inhaltliche Auseinandersetzung aber unterbleibt, leider.

Deutliche Kritik am Hamburger Kirchenumwandlungs-Projekt kam sonst nur noch von katholischer Seite. Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke, sonst auch ein Anhänger des interreligiösen Dialoges mit dem Islam, betonte: „Die Umwandlung einer Kirche in eine Moschee ist nicht in unserem Sinne.“ Er sprach von einem „Mißgeschick“.

Ein weiteres Fanal der Islamisierung Deutschlands betrifft die Stadt Eschweiler im Raum Aachen, fast zeitgleich mit den Hamburger Vorgängen. Nach in der Vergangenheit immer wieder vorgetragenen Protesten aus der überwiegend katholisch geprägten Bürgerschaft, mußte die Turmuhrglocke der katholischen St.-Bonifatius-Kirche nachts abgestellt werden. Die Anwohner im Stadtteil Dürwiß wollten die Glockenschläge, die sie als unerträglichen Lärm empfanden, nicht mehr hinnehmen, obwohl die Glocke seit Jahrhunderten im Betrieb ist. Die Stadtverwaltung ermittelte, daß die heute gültigen Lärmschutzgrenzen tatsächlich überschritten wurden. Die Turmuhrglocke war 14 Dezibel zu laut, das bedeutete das amtliche Aus für den Glockenschlag, seit Oktober 2012 schweigt die Glocke.

Dafür aber darf seit Beginn des Jahres 2013 in derselben Stadt Eschweiler von der Moschee in der Stadtmitte, unweit des Rathauses gelegen, der Muezzin-Ruf ertönen, zunächst nur freitags. Die Lärmschutzgrenzen hält man natürlich (noch?) ein. Wer am Freitag jetzt in der Innenstadt von Eschweiler seine Besorgungen erledigt, hört in arabischer Sprache den Muezzin-Ruf. In einer ZDF-Reportage hieß es: „Nein, wir sind nicht in Ägypten oder der Türkei, wir sind in Eschweiler.“ In absehbarer Zeit dürfte mit Sicherheit der Ruf fünfmal an jedem Tag in Eschweiler zu hören sein. In den benachbarten Städten Düren, Stolberg und Herzogenrath, erschallt ebenfalls schon der Muezzin-Ruf. Die Lokalpolitiker begrüßen diese Entwicklung, auch die Medien sind voller Lob, ganz der multikulturellen Idee verpflichtet. Das Volk in seiner Mehrheit dürfte gegen den Ruf sein. Das aber erkennt man nur in Leserbriefen und Kommentaren in den Online-Ausgaben der Zeitungen.

Die Kirchenglocke schweigt, der Muezzin ertönt, eine ähnlich symbolhafte Dramatik wie die Umwandlung der Kirche in Hamburg-Horn, ein unübersehbares Fanal. Wird beides einmal in der Zukunft als Fixpunkt der multikulturellen Zeitenwende in Deutschland gelten? Oder war es schon die Rede des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff am 3. Oktober 2010, wo er den Islam als Teil Deutschlands deklarierte? Fakt ist auf alle Fälle: Die Islamisierung Deutschlands wird immer augenfälliger, Allahs Macht wächst, eine Entwicklung, die man nicht nur in Deutschland, sondern überall in Mittel- und Westeuropa beobachten kann. Dabei sind Länder wie Frankreich und England schon ein gutes Stück voraus. Man sieht es an den zunehmenden Konflikten zwischen Einheimischen und den Zuwanderern, wobei andere religiöse Minderheiten wie Juden, Buddhisten, Hindus keine Probleme bereiten.

2) Kirche und Moschee – Glockenläuten und Muezzin-Ruf

Wenn die Hamburger Bischöfin betont, die Kapernaum-Kirche bleibe ein Gotteshaus, so ist dies eine ausgesprochen oberflächliche Aussage, um nicht zu sagen, eine unzulässige Gleichsetzung von Kirche und Moschee. Soll man des weiteren aus dem Zitat folgern, der drei-einige Gott der Bibel und der Allah des Koran seien identisch, wie eine humanistisch geprägte Denkweise annimmt?

Eine christliche Kirche ist etwas grundlegend anderes als eine islamische Moschee. Die Kirche ist ein Gebäude, in dem in Gottesdiensten der Gott des AT und des NT, der alleinige Schöpfer, angebetet, gelobt, zur Buße aufgerufen und das Evangelium von Jesus Christus verkündigt wird, in Wort und Sakrament. Die Kirche ist ein Sakralbau und dient ausschließlich gottesdienstlichen Zwecken, abgesehen eventuell von gelegentlichen musikalischen Aufführungen, die in der Regel geistliche Musik darbieten. Eine Kirche ist dem drei-einigen Gott, dem Vater, dem Sohn, dem Heiligen Geist geweiht, sie ist kein Profanbau.

Eine Moschee ist dagegen ein Multifunktionshaus, ein „Ort der Niederwerfung“ (masdschid) vor Allah. „Islam“ heißt „Unterwerfung, Hingabe“ an Allah, im Sinne von Kapitulation, „Islam“ heißt nicht „Frieden“, wie unzulässigerweise oft gesagt wird. Niemand darf sich Allah anders nahen denn als Sklave (Koran, Sure 19,93). Die Bibel spricht dagegen vom Menschen als Gottes Ebenbild (Gen. 1,27 u.a.), und wer Jesus in sein Leben aufgenommen hat, ist damit zu einem Kind Gottes geworden. Derlei Aussagen sind im Islam nicht möglich, dem Menschen geziemt vor Allah einzig die Geste des Sich-zu-Boden-Werfens, eben die Haltung des Sklaven vor seinem Herrn. Praktiziert wird das im Gebetsraum der Moschee, ihrem sakralen Bereich.

Aber zu einer Moschee gehört weit mehr als der Gebetsraum. Angegliedert ist eine Koranschule und ganz profane Einrichtungen wie Läden, wo man Halal-Lebensmittel kaufen kann, die kultisch rein sind im Sinne islamischer Reinheitsvorschriften, etwa das Fleisch geschächteter Tiere. Weiterhin gibt es Rechtsanwalts- und Arztpraxen, Reisebüro, Friseur, Restaurant, Teestube, Beerdigungsinstitut und anderes.

Um die Moschee herum konzentriert sich islamisches Leben. Da Deutschland aus islamischer Sicht ein Land der „Ungläubigen“ (kuffar) ist und somit zum „Haus des Krieges“ (dar al-harb) gehört, kommt der Moschee in unserem Land eine wichtige Identifikations-, aber auch eine Stützpunktfunktion zu. Die deutsch-türkische Soziologin Necla Kelek bezeichnet die Mehrzahl der deutschen Moscheen als „Keimzelle einer Gegengesellschaft“ und somit als „Hindernis für die Integration“.

Der koranische „Missionsauftrag“ bestimmt als Aufgabe und Ziel die Unterwerfung der gesamten Welt unter die Herrschaft Allahs (Sure 2,193; 8,39). Alles ist dem „Haus des Islam“ (dar al-islam) einzugliedern. Die Methode, dies Ziel zu erreichen, ist der Dschihad, der Gesamteinsatz für die Sache Allahs. Der Dschihad kann je nach Situation kriegerisch-gewaltsam erfolgen, wie es zahlreiche Suren festlegen, aber auch als allmähliche Durchdringung und immer weiter ausgedehnte Einflußnahme. Letzteres ist die gegenwärtig bei uns vorherrschende Strategie. Dabei kommt der Moschee eben die zentrale Aufgabe zu. Das Minarett mit dem Halbmond gilt als eine Art „Siegesturm als das sichtbare Zeichen in einem neu eroberten Gebiet.“ (Annemarie Schimmel, Islamwissenschaftlerin). Der Grund und Boden, auf dem die Moschee errichtet ist, ist jetzt schon Allahs Herrschaftsgebiet bis zum Jüngsten Tage des Gerichts, kann nie mehr umgewidmet werden. Eine wichtige Rolle spielt im Dschihad die Taqiya, die Verschleierung der wahren Absicht oder genauer: die Lüge für die Sache Allahs (Fatwa Nr. 19876 der Al-Azhar Universität in Kairo; siehe islaminstitut.de, 4.1.2011). Man läßt die „Ungläubigen“ (Kuffar) im Unklaren über seine wirklichen Ziele.

Oftmals wird behauptet, der Muezzin-Ruf vom Minarett sei gleichzusetzen mit dem Läuten von Kirchenglocken. Das ist ein Irrtum. Übersetzt lautet der Muezzin-Ruf :

Allah ist größer! Allah ist größer!
Allah ist größer! Allah ist größer!
Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah!
Ich bezeuge: Es gibt keinen Gott außer Allah!
Ich bezeuge: Mohammed ist der Gesandte Allahs!
Ich bezeuge: Mohammed ist der Gesandte Allahs!
Auf zum Gebet! Auf zum Erfolg!
Auf zum Gebet! Auf zum Erfolg!
Allah ist größer! Allah ist größer!

Die fettgedruckten Sätze sind das vollständige islamische Glaubensbekenntnis (shahada), das zu den „Fünf Säulen“, den Grundgeboten des Islam, gehört. Wer das Bekenntnis dreimal in Anwesenheit von Muslimen spricht, ist ein Muslim geworden. Und da, wo man es öffentlich ausruft, wird nach islamischer Ansicht Allahs Herrschaft proklamiert, auch wenn die „Ungläubigen“ seinen Text nicht verstehen. Mit dem Läuten der Kirchenglocken wird eben nicht das christliche Glaubensbekenntnis ausgerufen. Kirchenglocken sind ein Zeitzeichen und eine Einladung für einen bald beginnenden Gottesdienst, dienen auch dem Totengedenken bei Beerdigungen, erinnern in manchen Gemeinden an Gebetszeiten oder zeigen wie in Eschweiler die Uhrzeit an.

Kirchengebäude und Glockengeläut sind auf den drei-einigen Gott der Bibel bezogen, Moschee und Muezzin-Ruf auf den Allah des Koran. Es ist nicht derselbe Gott. Das ist nicht schwer aus Bibel und Koran zu belegen, auch wenn immer wieder anderes behauptet wird. Dazu unten Genaueres. Der Muezzin-Ruf ist eine zutiefst antichristliche Proklamation. So begrüßenswert die Kritik des Hamburger katholischen Weihbischofs Jaschke an der Umwandlung der Kapernaum-Kirche ist, so bedauerlich ist sein Eintreten für den Muezzin-Ruf. Auch Bischöfin Fehrs tritt dafür ein. Im Muezzin-Ruf wird aber der Allah verkündet, der in zahlreichen Koran-Suren befiehlt, Christen (Juden und alle anderen „Ungläubigen“) zu unterwerfen, ja, sogar sie zu töten. Die heftigen Christenverfolgungen heute in islamischen Ländern weltweit sind kein Mißbrauch islamischen Glaubens. Gott sei gedankt, daß viele Muslime menschlich besser als ihr Glaube sind und diese Tötungsbefehle nicht befolgen. Allerdings werden diese auch nicht kritisch hinterfragt, etwa von den Islamverbänden. Auch vermißt man die überzeugende Distanzierung von islamisch motivierten Gewalttaten. Bedenklich ist auch, daß die sog. Islamisten immer mehr Macht gewinnen, besonders unter Jugendlichen. Dabei ist die Unterscheidung zwischen einem moderaten Islam und einem nicht-moderaten Islamismus unsinnig und ein westliches Konstrukt. Dazu der türkische Ministerpräsident Erdogan: „Diese Bezeichnungen sind sehr häßlich, es ist anstößig und eine Beleidigung unserer Religion. Es gibt keinen moderaten oder nicht-moderaten Islam. Islam ist Islam, und damit hat es sich.“ (Millioyet Turkey, 21.8.2007) Man kann davon ausgehen, daß Herr Erdogan weiß, wovon erspricht. Er dürfte die rund 20 Tötungsverse und Kampfbefehle Allahs gegen die „Ungläubigen“ und die 1.400jährige blutige Geschichte des Islam kennen..

Derlei Hintergrundwissen ist leider heute bei uns nicht die Regel, obwohl man sich informieren könnte. Die Politik, Kirchen, Gewerkschaften und andere gesellschaftlich relevante Gruppen setzen im Zusammenspiel mit den Medien weiterhin auf die multikulturelle Idee, man träumt von einer bunten weltoffenen Gesellschaft, übersieht aber, daß das mit dem Islam nicht zu machen ist. Denn Moslems sollen die „Ungläubigen“ nicht zu Freunden nehmen (Sure 5,51), „Ungläubige“ sind schlimmer als das Vieh (Sure 8,55), stehen auf der Stufe von Affen und Schweinen (Sure 5,60), werden bestenfalls als Dhimmis geduldet, als Personen minderen Rechts, wie man es heute in allen mehrheitlich islamischen Ländern beobachten kann. So hat es Allah festgelegt, gültig für immer und an jedem Ort, wo er herrscht. Je näher Moslems am Koran sind, um so integrationsblockierter sind sie, je säkularisierter sie sind, um so eher können sie eine Integration bewältigen, fragt sich nur, ob wir selbst bereit sind, unsere eigene Kultur und unseren christlichen Glauben überzeugend zu vertreten.

3) Fünfzig Jahre islamische Einwanderung nach Deutschland

Zu Beginn der 60er Jahre setzte eine Wanderungsbewegung nach Westeuropa ein. Aus den unabhängig gewordenen Kolonien in Afrika und Asien kamen Menschen, die für sich in den ehemaligen Mutterländern eine neue Existenz erhofften. Nach Deutschland, das seine Kolonien schon nach dem 1. Weltkrieg verloren hatte, kamen die damals so genannten Gastarbeiter, die man in ihren Heimatländern Spanien, Portugal, Italien, Jugoslawien angeworben hatte, da man sie als Arbeitskräfte für die blühende deutsche Wirtschaft dringend brauchte. Auf Initiative der Türkei und dann auch auf Druck der USA kamen ab 1961 (Anwerbeabkommen) dann auch türkische Arbeiter hinzu, um den NATO-Partner Türkei wirtschaftlich zu stützen, den man dringend als wichtigen Frontstaat gegen die UdSSR im Kalten Krieg brauchte.

Allgemein ging man davon aus, und die politischen Parteien bekräftigten diese Annahme, daß die Gastarbeiter nach wenigen Jahren in ihre Heimatländer zurückkehren würden, im Austausch gegen neue Arbeitskräfte aus den Entsendungsländern. Auf Betreiben der Wirtschaft gab man schon bald dieses Rotationsverfahren auf, man wollte nicht immer wieder neue Arbeiter neu anlernen. Während die westeuropäischen Gastarbeiter bis auf wenige Ausnahmen nach und nach in ihre Heimatländer zurückgingen und diejenigen, die blieben, sich problemlos integrierten und assimilierten, war dies bei den Türken zu einem beträchtlichen Teil nicht der Fall.

Durch ständigen Nachzug auf dem Wege der Familienzusammenführung und Heiratsmigration erhöhte sich bis heute ihre Zahl beständig. Auch aus anderen islamischen Ländern kamen Einwanderer und Asylsuchende, so daß sich die Zahl der Muslime in Deutschland auf gegenwärtig ca. 4 Millionen beläuft. Natürlich stellen diese Einwanderer keinen einheitlichen Block dar, die Türken stellen aber das größte Kontingent, viele mittlerweile mit einem deutschen Paß. Nicht nur durch weitere Zuwanderung, auch durch eine hohe Geburtenzahl, wächst die Zahl der Muslime in Deutschland ständig. Dem steht ein signifikanter Rückgang der einheimischen deutschen Bevölkerung gegenüber, einmal wegen einer katastrophal niedrigen Geburtenrate, zum anderen durch eine seit rund 40 Jahren katastrophal hohe Abtreibungszahl, wodurch nach Schätzung etwa 8 Millionen Kinder noch vor ihrer Geburt getötet worden sind. Deutschland vergreist, die anderen europäischen Länder auch, mit Ausnahme von Irland.

Der wachsenden Zahl der Muslime in Deutschland korrespondiert eine wachsende Zahl von Moscheen. Besonders in den letzten 15 Jahren sind viele neue Großmoscheen entstanden, oft mit Hilfe der DITIB, einem Zweig der türkischen Religionsbehörde, aber auch mit EU-Geldern und deutschen Steuergeldern. Moscheen dienen nach islamischem Selbstverständnis nicht der Integration, wie oben dargelegt. Auch muslimische Verbände wie Milli Görüs arbeiten einer Integration entgegen, nicht zuletzt der türkische Staat. Denn schon im Jahre 2008 rief der türkische Ministerpräsident Erdogan Tausenden seiner Landsleute in Köln zu, sich nicht in Deutschland zu assimilieren. „Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.“ Die deutsche Politik nahm dies kommentarlos zur Kenntnis. Schon in den 90er Jahren tauchten bisweilen Parolen auf wie: „Wir gebären euch kaputt.“ Oder im „Jugendmagazin der Muslimischen Jugend TNT“ schrieb der damalige Vorsitzende der Muslimischen Studentenvereinigung in Deutschland, der Muslimbruder Ibrahim El-Zayat: „Dieses Land ist unser Land, und es ist unsere Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen.“(TNT Nr. 1/9,1996, S.2) Weitverbreitet ist auch unter türkischen Einwanderern die Meinung, man habe nach dem 2. Weltkrieg Deutschland wieder aufgebaut, was historisch völlig abwegig ist, aber man glaubt, daraus Rechte ableiten zu können.

Die von allen gesellschaftlich einflußreichen Gruppen betriebene Politik des Multikulturalismus ist bereits heute gescheitert. Schon jetzt sind besonders in Großstädten muslimische Wohnbereiche entstanden, die Ghettocharakter haben, wo der deutsche Staat nur bedingt seine Hoheit durchsetzen kann. Dabei hatte man immer gehofft, die Integration werde sich quasi von selbst einstellen, nämlich durch die wachsende Zahl hier geborener Muslime. Die Einwanderer der dritten und vierten Generation wenden sich im Gegenteil aber verstärkt dem Islam zu. Besonderen Zulauf haben die Salafisten, die man staatlicherseits zu recht als radikal ansieht, die aber den Islam so leben, wie er im Koran und den Hadithen niedergelegt ist, die ihren Glauben also nur eins zu eins umzusetzen versuchen.

Hamburg-Horn und Eschweiler sind besonders sichtbare Zeichen einer Entwicklung, die, wenn keine Änderung erfolgt, bis zur Mitte dieses Jahrhunderts Deutschland zu einem stark islamisch geprägten Staat machen wird. Unsere Enkelkinder werden nicht mehr das einst christlich-abendländisch geprägte Land vorfinden, das es schon heute immer weniger ist. Konflikte dürften unausweichlich sein, auch peinliche Fragen der nächsten Generation.

Erstaunlich, wie stark man hier bereit ist, die eigene Kultur zurückzunehmen und der islamischen Kultur immer mehr Raum zu geben, den Einwanderern kaum eine Integrationsleistung abzuverlangen. Die Islamverbände, die zwar höchstens 10% der Einwanderer repräsentieren, haben besonders in den letzten 10 Jahren wichtige Meilensteine der Islamisierung durchgesetzt oder setzen sie gerade durch. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit seien genannt:

– Im Jahre 2002 hat das Bundesverfassungsgericht das schariakonforme Schächten von Tieren gestattet, eine schlimme Tierquälerei, obwohl es Tierschutzgesetze gibt und das Grundgesetz den Tierschutz vorschreibt (Artikel 20a).

– Deutsche Behörden dulden für Muslime die nach unserem Recht strafbare Polygynie (Vielweiberei). In einer Stellungnahme des Bundesfamilienministeriums im Oktober 2oo4 heißt es, Mehrehen dürften in Deutschland nicht geschlossen werden, aber: „Im übrigen sind polygame Ehen anzuerkennen, wenn sie dem Heimatrecht der in Betracht kommenden Personen entsprechen.“ Frauen aus solchen Ehen haben auch einen Unterhaltsanspruch gegenüber dem Ehemann. „Es ist daher rechtlich nicht zu beanstanden, wenn diese Frauen beitragsfrei familienversichert sind.“ ( Necla Kelek, Die fremde Braut, 2005, S. 168). Deutsche Krankenkassen versichern also einen Harem.

– Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat seit langem festgelegt, daß bei Straftätern aus anderen Kulturen deren kultureller Hintergrund im Urteil mit zu berücksichtigen ist (NDR-Reportage „Wenn der Vater zum Feind wird“, November 2004) was gegenüber einheimischen Tätern zu milderen Strafen führen kann.

– In großer Eile hat der Bundestag im Dezember 2012 ein Gesetz erlassen, um das Beschneiden muslimischer (und jüdischer) Jungen straffrei zu stellen, was nach unserer Rechtstradition aber eine Körperverletzung darstellt.

– Baden-Württemberg arbeitet ein Gesetz aus, das es Muslimen gestattet, ihre Verstorbenen nach muslimischen Brauch beizusetzen. Der Staat verzichtet bei Erdbestattungen auf den Sargzwang sowie auf die Einhaltung der 48-Stunden-Frist bis zur Beisetzung, was für Einheimische aber nicht gilt.

– Der bekenntnisgebundene islamische Religionsunterricht wird momentan flächendeckend an öffentlichen Schule installiert, NRW ist Vorreiter. Die Frage ist nur: Wie geht man im Unterricht mit den antidemokratischen Aussagen im Koran um, den Gewaltaufrufen gegen „Ungläubige“ etwa, wie mit dem darin festgeschriebenen Judenhaß, der vorgeschriebenen Minderwertigkeit der Frau u.a.?

– Die ersten Bundesländer (Bremen, Hamburg) schließen einen Staatsvertrag mit islamischen Verbänden ab, unter anderem werden Feiertage für Muslime eingeführt, an öffentlichen Schulen wird konfessionsübergreifender Religionsunterricht eingeführt, in dem muslimische Lehrer auch christliche Schüler im Fach „Christliche Religion“ unterrichten können, eine völlig absurde Konstruktion. Ziel des Staatsvertrages ist letztlich, den Islam mit den christlichen Kirchen auf eine Stufe als Körperschaft des öffentlichen Rechtes zu stellen.

– In Kindergärten verzichtet man immer öfter auf christliche Bräuche wie Weihnachtsfeiern, um muslimische Kinder und ihre Eltern nicht zu provozieren.

Was für uns ein Gebot der Toleranz ist, um Integration zu ermöglichen, versteht die andere Seite als Schwäche und als ein Zurückweichen, das man keineswegs mit Achtung erwidert. Im Gegenteil, weitere Forderungen scheinen Aussicht auf Erfolg zu haben.

Wie ist es aber zu erklären, daß bereits heute mit einer relativ niedrigen Zahl von ca. 4 Millionen Moslems gegenüber ca. 78 Millionen deutschen Nicht-Moslems derartige Islamisierungserfolge zu erzielen sind? Die Antwort ist in der Identitätskrise unserer eigenen Kultur zu finden. Ein selbstbewußter, teilweise nationalistischer Islam („Ich bin stolzer Türke!“) trifft auf eine zutiefst verunsicherte und im Selbstzweifel gefangene Kultur. In Deutschland verkürzt man die eigene mehr als 1000jährige Geschichte auf die Tyrannei der 12 Jahre NS-Zeit und schämt sich wegen der Schuld der Vergangenheit (Auschwitz), in den übrigen westeuropäischen Ländern ist es eher der Kolonialismus des 19./20. Jahrhunderts, der Schuldgefühle erweckt. Derartige Selbstzweifel sind Muslimen in der Regel fremd, und das angesichts einer überaus blutigen Geschichte, angefangen von der kriegerischen Unterwerfung der arabischen Halbinsel, über die nicht endenden, jahrhundertelangen kriegerischen Dschihads nach Mittelasien bis Indien, ganz Nordafrika bis nach Mittelfrankreich, auf dem Balkan bis vor Wien, sowie die 1.300jährigen Sklavenjagden, die in Afrika zum Teil immer noch andauern, bis hin zum Genozid an den christlichen Armeniern in der Türkei von 1915 bis 1918, den man bis heute leugnet.

In unser Identitätsvakuum stößt der Islam mit seinen eigenen Wertvorstellungen. Wenn aber nicht alles täuscht, wächst in der Bevölkerung das Bewußtsein einer drohenden Gefahr, was aber kaum jemand öffentlich ausspricht, um nicht in den Verdacht des Rassismus zu geraten, was persönliche und berufliche Nachteile einbringen könnte. Allerdings ist der Islam keine Rasse. Eine sachlich fundierte Kritik muß aber in einer demokratischen Gesellschaft möglich sein. Die gesellschaftlichen Eliten, Politiker u.a. im Zusammenspiel mit den Medien sehen die Islamisierung dagegen als Bereicherung im Zuge der Globalisierung an. Mit einer einheimischen Leitkultur, der Begriff wurde einst von dem Muslim und Politologen Bassam Tibi geprägt, in die Zuwanderer sich integrieren, tut man sich äußerst schwer.

4) Der Anteil der christlichen Kirchen an der Islamisierung

Theodor Heuss, der erste Präsident der damals jungen Bundesrepublik Deutschland sagte anläßlich einer Schuleinweihungsfeier im Jahre 1950 in Heilbronn: „Es gibt drei Hügel, von denen das Abendland seinen Ausgang genommen hat: Golgatha, die Akropolis in Athen, das Capitol in Rom. Aus allen ist das Abendland geistig gewirkt, und man darf alle drei, man muß sie als Einheit sehen.“ (Th. Heuss, Reden an die Jugend, 1956, S. 32) Mit anderen Worten: Unsere Kultur beruht auf den christlich-jüdischen Wurzeln der Bibel, hat die Tradition des freien Denkens und Forschens von der altgriechischen Philosophie und Naturwissenschaft übernommen und beinhaltet schließlich die altrömische Rechts-, Staats- und Verwaltungstradition.

Die Einzigartigkeit dieser überragenden abendländischen Kultur, deren historische Fehlentwicklungen niemand außer Frage stellt, die ihre Irrwege aber immer korrigieren konnte und Großes geschaffen hat, empfinden wir heute leider nicht mehr. Insbesondere der „Hügel Golgatha“ wurde gründlich durchlöchert, stattdessen wendet man sich allmählich zwei neuen „Hügeln“ zu, die jeder Moslem auf seiner Wallfahrt nach Mekka besucht, Marwa und Safa. Sie mögen als Symbol der Islamisierung des einstigen christlichen Abendlandes gelten. Der Journalist Peter Scholl-Latour, ein ausgewiesener Islamkenner, schrieb schon vor Jahren, er fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes. Das Christentum habe schon teilweise abgedankt, es habe keine verpflichtende Sittenlehre, keine Dogmen mehr.

Die katholische Kirche bestimmte im 2. Vatikanischen Konzil von 1962 bis 1965 in den Konzilsdokumenten „Nostra aetate“ und „Lumen gentium“, daß der Gott der Bibel und der Gott des Koran identisch seien. Daran hält man bis heute fest.

Der durch das „Friedensgebet der Weltreligionen“ in Assisi bekannte frühere Papst Johannes Paul II. sprach auf seiner Marokko-Reise vom 19. – 20. 8. 1985 vor etwa 100.000 muslimischen Jugendlichen im Sportstadion von Casablanca: „Christen und Muslime haben vieles gemeinsam. …. Wir glauben an denselben Gott, den einzigen, den lebendigen, den Gott, der die Welten schafft und seine Geschöpfe zur Vollendung führt.“ Als er am 14. 5. 1999 eine irakische Delegation im Vatikan empfing und man ihm dabei einen Koran reichte, nahm er diesen an sich und küßte ihn ehrerbietig. Wochenlang gingen diese Bilder über alle arabischen Fernsehkanäle. Nach Meinung der Muslime hatte er damit den Inhalt des Koran anerkannt. Sollte der Papst nicht gewußt haben, daß er als Christ in eben diesem Koran als „Ungläubiger“ gilt, den Allah totschlagen möge (Sure 9,30), und sicherer Kandidat für die Hölle ist (Sure 98,6)? Sein Nachfolger Benedikt XVI. übte zwar 2006 dankenswerterweise und völlig zu recht in seiner Regensburger Ansprache Kritik, jedoch nur am „Propheten“ Mohammed, nicht am Islam selbst. Auf Druck der islamischen Welt, die sich zutiefst beleidigt fühlte, entschuldigte er sich wenige Tage später. Auch Benedikt hielt am gemeinsamen Gott fest. Auf seiner Türkei-Reise 2006 betonte er in Ankara, „daß Muslime und Christen an denselben Gott glauben.“ (Westfalenblatt Bielefeld, 30.11.2006) Beim Besuch der Blauen Moschee in Istanbul am 1.12.2006 schloß er, Richtung Mekka gewandt, für kurze Zeit die Augen. Ein Gebet? Die Muslime haben es so verstanden. Im Jahre 2009 in Jordanien hob er nach dem Besuch der Al-Hussein-Bin-Talal-Moschee in seiner Ansprache zweimal den gemeinsamen Gott hervor. Auch der neue Papst Franziskus soll von den Muslimen gesagt haben, daß sie den einzigen, wahrhaftigen und barmherzigen Gott anbeteten.

Die evangelischen Landeskirchen haben sich dieser Linie angeschlossen. Man verehre einen gemeinsamen Gott, allerdings in unterschiedlicher Weise. Im evangelischen Bereich gibt es ja kein Lehramt wie in der katholischen Kirche, aber viele Bischöfe, Kirchenleitungen und Pfarrer haben diese These übernommen, das Kirchenvolk jedoch ist unsicher bis skeptisch. Die evangelischen Freikirchen haben sich dem nicht angeschlossen wie auch die bibeltreuen landeskirchlichen Christen, sie sehen den Missionsauftrag Jesu an Muslimen als Aufgabe.

Man kann die Gleichsetzung Gottes in der Bibel mit dem Allah des Koran nur als den Jahrtausend-Irrtum der beiden Kirchen bedauern. Einer Islamisierung wurde dadurch Tür und Tor geöffnet. Eine Identität des Gottesbildes kann man eigentlich schon mit wenigen Hinweisen ausschließen, wenn man Bibel und Koran vergleicht: Unter den „99 schönsten Namen Allahs“ finden sich nicht die Bezeichnungen „Vater“ und „Liebe“, die für Gott in der Bibel gerade so konstitutiv sind. Gott hat sich uns Menschen selbst offenbart, Mose im brennenden Dornenbusch, durch die Propheten des AT und am sichtbarsten in der Person Jesu Christi im NT. In Jesus Christus ist Gott gar Mensch geworden, undenkbar für Allah. Eine Selbstoffenbarung Allahs gibt es nicht, er hat sich nur über den „Engel“ Gabriel, der nicht mit dem gleichnamigen Engel der Bibel identisch ist, an Mohammed gewendet. Allah ist der unerreichbar hocherhabene Weltherrscher, der sich niemals auf die Ebene von Menschen begibt. Dieser Allah verflucht das Kreuz Jesu Christi und behauptet, Jesus sei nicht gekreuzigt worden (Sure 4,157), demnach nicht von den Toten auferstanden, sondern Allah hat ihm die Kreuzigung erspart und ihn zu sich emporgehoben (Sure 3,54f). Weiterhin leugnet Allah Jesus als Gottes Sohn (Sure 72,3) und bestreitet die Drei-Einigkeit Gottes (Sure 4,171), Kernaussagen des christlichen Glaubens schlechthin. Dabei gilt für Allah die Drei-Einigkeit (Trinität) als schlimmste Sünde überhaupt, als „Sünde der Beigesellung“ (shirk), wonach Christen Gott zwei andere Personen zur Seite stellten und damit drei Götter anbeteten, was niemals verziehen werden könne (Sure 4,48). Der Gott der Bibel aber hat sich tatsächlich als Vater, Sohn und Heiliger Geist offenbart, ein Konsens mit dem Islam ist auf gar keinen Fall möglich. Zudem bezeichnet sich Allah selbst als der Listigste (Sure 3,54; 8,31), eine Eigenschaft, die laut Bibel nur dem Satan zukommt (Gen. 3,1; Eph. 6,11), wie auch laut Bibel der Antichrist Gott als Vater und Sohn ableugnet (1.Joh. 2,22f). Allahs Absicht ist es, die Hölle mit Geistern und Menschen zu füllen (Sure 32,13). Gott aber will, „daß allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.“ (1. Tim. 2,4)

Als ob die Gleichsetzung von Gott in der Bibel und Allah im Koran nicht schon verheerend genug wäre, geht die evangelische Kirche sogar noch einen Schritt weiter und öffnet ein weiteres Tor für den Islam dadurch, daß sie es zuläßt, daß aus der Kirche heraus das Kreuz Jesu Christi angegriffen wird. Dazu einige exemplarische Beispiele: Die weltweit erste evangelische Bischöfin, Maria Jepsen aus Hamburg, forderte schon in den 90er Jahren, man solle das Kreuz als christliches Symbol abschaffen und durch die Krippe ersetzen. Die Krippe sei ein positives und freundliches Glaubenssymbol gegenüber dem Kreuz, das ein Zeichen für Tod, Folter und Qual sei. Die Christenheit solle für die nächsten zwei Jahrtausende mit der Krippe werben. Was die Kapernaum-Kirche in Hamburg betrifft, hat Frau Jepsen ja nun vollen Erfolg. Das Kreuz verschwindet, aus dem Inneren der Kirche und vom Kirchturm, allerdings kommt nicht die Krippe, sondern der islamische Halbmond.

Im Jahre 2009 vertrat der frühere rheinische Superintendent Burkhard Müller aus Bonn in Rundfunkandachten im WDR die Meinung, daß Jesus nicht für unsere Sünden gestorben sei, daß Gott kein Sühnopfer brauche, um den Menschen vergeben zu können: „Jesus ist nicht gestorben, um uns von unseren Sünden zu befreien. Er ist gestorben, weil die Mächtigen ihn nicht leben lassen wollten.“ (Sonntagsblatt, 14/2009, 5.4.2009) In einem Interview mit einem christlichen Magazin erklärte Müller: „Ich bin pietistisch geprägt und habe erst im Theologiestudium durch die historisch-kritische Methode der Bibelauslegung gelernt, die Bibel neu zu lesen. Ich weiß, wie schwer es ist, sich von alten Glaubensüberzeugungen zu trennen.“ Auf die Frage, warum er nicht mehr vom Sühneopfertod Jesu sprechen mag, antwortete er: „…weil diese Vorstellung keine biblische Theologie ist, im Neuen Testament nur eine untergeordnete Rolle spielt – und vor allem, weil zu ihr das Bild eines zornigen Gottes gehört, der seinen Sohn in den Tod schickt, damit seine Ehre wiederhergestellt wird…. Der Tod Jesu war schrecklich und sinnlos, aber er wich ihm nicht aus..“ (chrismon plus rheinland, Juli 2010) Der Bonner Theologieprofessor Ulrich Eibach kritisierte Müller scharf, er verbreite Häresien (Irrlehren), seine Karikatur der Versöhnungslehre scheine notwendig gepaart zu sein mit der Leugnung der Gottessohnschaft Jesu Christi und trage so zur Zerstörung eines zentralen Inhaltes des christlichen Glaubens bei. Aber der für Müller damals zuständige Präses der rheinischen Kirche, Nikolaus Schneider, heute EKD-Präses, nahm seinen Rundfunkprediger in Schutz: Der Tod Jesu am Kreuz sei nicht als Sühneopfer für die Sünden der Menschheit zu verstehen, Jesus sei „nicht im Sinne einer stellvertretenden Übernahme von Strafe“ für die Menschen gestorben. Gott brauche kein Sühnopfer, „denn es muß ja nicht sein Zorn durch unschuldiges Leiden besänftigt werden.“ (Sonntagsblatt, ebd.; Die Welt, 28.3.2009)

Als letztes Beispiel sei Heinz Behrends genannt, der amtierende Superintendent von Northeim in Niedersachsen. Er lehne ab, erläuterte er in der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung im Februar 2013, daß Jesus für die Sünden der Menschen von Gott geopfert worden sei. Er könne sich nicht vorstellen, daß Gott zornig über die Menschen sei und sein Zorn lediglich durch ein Blutopfer an seinem eigenen Sohn befriedigt werden könne. Behrends: „Was für ein blutrünstiges Gottesbild. ….Gott hat seinen Sohn nicht zur Versöhnung geopfert.“ (Idea Nr. 8, 20.2.2013, S.26)

Dies sind leider nicht die einzigen Stimmen in der evangelischen Kirche, die das Kreuz Christi als Sühneopfer ablehnen. Vereinzelt gibt es auch Stimmen in der katholischen Kirche, wie die Theologieprofessorin Uta Ranke-Heinemann: „Wir sollten ihn (Jesus, d.Verf.) vom Kreuz herabsteigen und als Messias weiterleben und, wenn er mag, heiraten lassen, weil auf solche Weise das Bild eines schrecklichen Gottes…, der um einer heiligen Sache willen den Tod seines eigenen Sohnes will…. verblaßt und einem anderen Gottesbild Platz macht, dem Bild eines sanften Gottes, der ein Gott des Lebens und nicht des Tötens ist.“ Frau Ranke- Heinemann spricht von einer christlichen Henkertheologie. ( Der Spiegel, 46, 14.11.1988)

Als ehrliche Konsequenz müßten diese Personen eigentlich das Abendmahl abschaffen. Man fragt sich: Wie glaubhaft können diese Kirchenvertreter das Evangelium von Jesus Christus verkünden? Haben sie sich, sofern sie Amtsträger in einer evangelischen Kirche sind, nicht alle einmal freiwillig auf Bibel und Bekenntnisschriften ihrer Kirche ordinieren lassen, wo eben der Kreuzestod und die Auferstehung Jesu die Mitte des christlichen Glaubens schlechthin sind, alles ankommt auf „allein Jesus Christus, den Gekreuzigten.“?(1.Kor. 2,2)

Wie ist es möglich, daß Kirchenleitungen und Synoden solche offensichtlichen Irrlehren unbeanstandet lassen? Bibeltreue Christen halten demgegenüber daran fest, daß nur durch Jesus Christus Versöhnung mit Gott geschieht, „es sei auf Erden oder im Himmel, indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.“ (Kol. 1,20) Warum versucht man, das Ärgernis des Kreuzes aufzuheben? (Gal.5,11), warum ist man zu den Feinden des Kreuzes Christi (Phil.3,18) übergelaufen? Die Bibel ist unzweideutig: „Das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden, uns aber, die wir selig werden, ist’s eine Gotteskraft.“ (1. Kor. 1,18)

In den beiden großen Kirchen wird also nicht nur behauptet, Gott, der Vater Jesu Christi, sei identisch mit Allah im Koran, in der evangelischen Kirche wird darüber hinaus zunehmend das Kreuz Jesu bestritten, beides eine unfaßbare Erosion des christlichen Glaubens. Der Islam nimmt das dankend an, denn besonders die Ablehnung des Kreuzes ist, wie erwähnt, die dezidierte Aussage des Koran. Auf der Basis dieses erodierten christlichen Glaubens kann man gut einen interreligiösen Dialog mit dem Islam führen. Die islamische Seite wird das zu nutzen wissen, indem man etwa gemeinsame christlich-islamische „Gottesdienste“ feiert, zuletzt am 10. März 2013 in der Münchener evangelischen St.-Lukas-Kirche. Eingeladen war der Imam Bajrambejamin Idriz (Penzberg/Oberbayern), der mit Unterstützung der Kirche und aller politischen Parteien in München eine Großmoschee am berühmten Stachus als Zentrum für den europäischen Islam errichten will. Finanziert werden soll dies Großbauprojekt vom terrorunterstützenden Staat Katar, in dem die Scharia Staatsgesetz ist. Imam Idriz selbst hat zwielichtige Vorbilder aus der NS-Zeit und Kontakte zu dubiosen islamischen Netzwerken, was dem Verfassungsschutz bekannt ist. Die „Stuttgarter Nachrichten“ haben ausführlich recherchiert. Idriz ist auch bekannt für seine ausgiebige Taqiya, gleichwohl durfte er von der Kanzel eine islamische Predigt halten und den Namen Allahs ausrufen. Angekündigt war seine Predigt nur als „Kanzelrede“. Aus islamischer Sicht ist die St.-Lukas Kirche damit eine Moschee geworden. Respekt bekommen die Kirchenleute von den Muslimen allerdings nicht, eher Verachtung, wenn man den eigenen Glauben so untergräbt. Als die zuständige Pfarrerin Beate Frankenberger ein christliches Gebet sprach, zu dem die Besucher des „Gottesdienstes“ sich erheben sollten, blieben die meisten anwesenden Muslime sitzen. Die Taqiya erlaubte es dem Imam Idriz und den anderen Muslimen, das Kreuz Jesu Christi in der Kirche (noch) zu akzeptieren. Die ganze Veranstaltung war durch die Kirchenbehörden genehmigt. Die bibeltreuen Christen, die diesen verderblichen Weg nicht mitgehen, haben wenig Einfluß auf das Handeln der Kirchen. Erfreulicherweise gab es Proteste vom „Arbeitskreis Bekennender Christen in Bayern“ (ABC) gegen diese unerträgliche Religionsvermischung.

Nicht verwunderlich die Tatsache, daß auch Atheisten ermutigt wurden, das Kreuz Jesu Christi anzugreifen, und zwar auf juristischem Wege. Schon 1995 klagte ein Ehepaar in Bayern bis hin zum Bundesverfassungsgericht, dessen Tochter im Klassenzimmer durch das Kreuz unzulässig beeinflußt werde. Das Gericht gab der Klage statt. Interessant wäre die Frage: Wie würde wohl in einem islamischen Land ein dortiges Gericht entscheiden, wenn christliche oder andersgläubige Eltern gegen ein islamisches Symbol in einem Klassenzimmer klagten, falls diese überhaupt wagten, eine Klage zu erheben? Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte entschied am 3. 11. 2009, das Anbringen von Kreuzen in öffentlichen Schulen sei mit der europäischen Menschenrechtskonvention unvereinbar. (Idea Nr. 46, 2009, S. 11) Im Jahre 2013 verfügte derselbe Gerichtshof, eine englische Krankenschwester im Pflegedienst müsse der Anordnung ihres Arbeitgebers folgen und dürfe während der Arbeit kein Kreuz tragen, das verstoße gegen Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften. Das Kreuz war nur 3 cm groß, sie trug es außerdem an einer kurzen Halskette.(Idea Nr. 4, 2013, S. 13)

Ob dasselbe Gericht in einem vergleichbaren Fall auch den islamischen Halbmond als Halsschmuck untersagt hätte oder gar den Muezzin-Ruf, wenn Nachbarn sich dadurch gestört fühlten?

Die Frage ist jetzt: Wie ist es möglich, daß in der evangelischen Kirche, die dem reformatorischen Grundsatz „Sola scriptura“ verpflichtet ist („allein die Heilige Schrift“ ist maßgebend in Glaubensdingen), das Kreuz Christi derart in Frage gestellt werden kann? Der frühere Bonner Superintendent Burkhard Müller gibt den entscheidenden Hinweis auf die historisch-kritische Methode der Bibelauslegung.

Die Anfänge dieser theologischen Schule reichen zurück in das 19. Jahrhundert. Im Jahre 1835 propagierte der evangelische Theologe und Philosoph David Friedrich Strauß mit seinem Buch „Das Leben Jesu“ die Entmythologisierung der Bibel, womit er die Grundlagen der historisch-kritischen Methode in der evangelischen Theologie legte. Er bestritt, daß Jesus Christus Gottes Sohn sei, und erklärte seine Wunder und die Auferstehung Jesu zu Fabeln und Hirngespinsten, aufgrund wissenschaftlicher Kriterien, wie er meinte. In den 40er Jahren des letzten Jahrhunderts führte besonders der evangelische Theologe Rudolf Bultmann, der in der Nazizeit Mitglied der „Bekennenden Kirche“ war, die historisch-kritische Theologie weiter. Diese Methode der Bibelauslegung hat sich heute an allen theologischen Fakultäten und in allen Landeskirchenleitungen etabliert und darüber hinaus. Sie hat sich besonders in den evangelischen Landeskirchen ausgewirkt, da ja hier niemand Pfarrer werden kann, ohne eine staatliche theologische Fakultät besucht zu haben.

Es geht bei dieser Methode, wie erwähnt, um die sog. Entmythologisierung der Bibel. Man will die vermeintlich mythologischen Aussagen, die in den Bereich der Legende und des Irrealen gehören, aus der Bibel herausschälen und für die heutige Zeit neu interpretieren. Denn die mythologischen Aussagen der Bibel seien zeitgebunden, sie spiegelten die Vorstellungen der Zeit wider, als die Bibel entstand, der moderne Mensch verstehe sie heute nicht mehr. Mythologisch sei demnach die Vorstellung, daß es einen Himmel und eine Hölle gebe, sei der Teufel, der Menschen versuche, und die Wunder der Bibel. Vieles sei an Jesus auch mythologisch, etwa, daß er vom Heiligen Geist empfangen und von der Jungfrau Maria geboren worden sei. Das alles sei zu hinterfragen, wie auch die Vorstellung, daß Jesus „als Gottessohn verstanden wurde, als ein großes präexistentes himmlisches Wesen, das um unserer Erlösung willen Mensch wurde, das Leiden auf sich nahm, bis hin zum Kreuz. Solche Vorstellungen sind offensichtlich mythologisch, sie waren ja auch weit verbreitet unter den Mythologien der Juden und der Heiden und wurden dann auf die geschichtliche Person Jesu übertragen.“ (Rudolf Bultmann, Jesus Christus und die Mythologie, 1964, S.14)

Der kritische menschliche Verstand ist für die historisch-kritische Theologie das Maß aller Dinge, er erforscht historisch, was in der Bibel als glaubhaft anzusehen ist und was nicht. Die verstorbene Professorin für Neues Testament an der Universität Marburg, Eta Linnemann, die Rudolf Bultmann als Lehrer hatte, war eine hochgeachtete Vertreterin dieser Methode. In den 80er Jahren brach sie jedoch durch ein persönliches und nachhaltiges Erleben des lebendigen Gottes mit der historisch-kritischen Methode, sie schreibt: „Der nicht erklärte, aber praktizierte Grundsatz alttestamentlicher und neutestamentlicher Wissenschaft ist: So wie es dasteht, kann es auf keinen Fall gewesen sein.“ (Eta Linnemann, Original oder Fälschung, 1994, S. 14) Auch in der theologischen Dunkelheit kann Gott sich Zeugen erwecken. Für den Rest ihres Lebens war Frau Linnemann unter ihren früheren Professorenkollegen allerdings eine isolierte Außenseiterin.

Für historisch-kritische Theologen wimmeln die biblischen Texte nur so von nachträglichen Hinzufügungen. Vom Koran wagt das außer wenigen Islamkritikern allerdings niemand zu sagen, obwohl gerade dieses Buch es ist, dessen Text in hohem Maße einer, zurückhaltend gesagt, undurchsichtigen Überlieferung unterliegt, was sogar nachweisbar ist. Aber islamische Gelehrte lassen ihren Koran nicht antasten. Nach historisch-kritischer Lesart gilt dagegen die Bibel nicht mehr als Quelle der Wahrheit und nicht mehr als Urkunde der Selbstoffenbarung Gottes. „Man geht mit der Bibel nicht so um, daß man sie als Gottes Wort respektiert. (Linnemann S. 11) Jesus habe sich selbst keineswegs als Messias gesehen, „Messias sei nur ein Würdetitel, Gottessohn ebenso, Retter desgleichen, den verschiedene Gruppen des Urchristentums Jesus angehängt hätten.“ (Linnemann S. 27) Das sei also nur der Glaube der frühen christlichen Gemeinden gewesen, man habe die Texte dementsprechend später „nachgebessert“. Manche scheuen sich nicht zu sagen, „Jesus sei durch solche Titel von seinen Anhängern hochgejubelt worden.“ (Linnemann S.27) Auferstanden ist er nicht, sein Grab war nicht leer. Jesus gilt in dieser theologischen Disziplin je nach Spielart nur als Sozialreformer oder als Revolutionär. Er habe ungerechte soziale Strukturen verändern wollen, etwa die Stellung der Frau aufgewertet, und sich für sozial Ausgegrenzte eingesetzt, beispielsweise für Zöllner und Prostituierte. Das hat er tatsächlich getan, aber eben als der Messias Gottes.

Die Zehn Gebote versteht man als Abbild patriarchalischer Strukturen, sowie der nomadischen und bäuerlichen Lebensweise vergangener Jahrtausende. Jesus habe sie durch das Liebesgebot ersetzt. (Linnemann S.19) Die Bibel stellt man mit den Büchern anderer Religionen auf eine Stufe, die auch Wahrheiten enthielten. (ebd. S.10) Die ca. 40 Verfasser der biblischen Bücher gelten nicht als von Gottes Geist inspiriert. Kurzum, die Bibel ist nicht länger das Buch der Bücher, wodurch unsere Kultur so entscheidend mitgeprägt wurde.

Es ist daher nicht verwunderlich, daß viele Theologen heute ein distanziertes Verhältnis zur Bibel haben und unter anderem mit dem Kreuz Jesu und seiner Bedeutung für unser ewiges Heil wenig oder nichts anfangen können. Sie sind alle durch die historisch-kritische Schule gegangen. Man wollte die Bibel für heutige Menschen verstehbar und damit akzeptabel machen, so sagte man es jedenfalls, herausgekommen aber ist eine völlige Demontage der Bibel, was aber wohl beabsichtigt war. Auch David Friedrich Strauß hat sich vom christlichen Glauben abgewendet und hat sich ohne Pfarrer bestatten lassen.

In diesem geistlichen Zustand nun trifft man auf einen selbstbewußten, durch die Masseneinwanderung importierten Islam. Auch wenn es niemand offen ausspricht und dies auch nicht die Absicht der historisch-kritischen Methode war: Damit ist man de facto ganz in die Nähe des Islam geraten, für den laut Koran die Bibel ja als von Juden und Christen verfälscht gilt (Sure 2,75; 3,78; 5,14f). Oder anders ausgedrückt: Es wird nicht durch diese Methode der Glaube an den ewigen und einzigen Gott der Bibel bestärkt, sondern abgebaut und der Übergang zum Islam vorbereitet.

Auf welchen Weg hat man sich mit der historisch-kritischen Theologie begeben? In der Tat steht der Islamisierung theologisch kaum noch etwas im Wege, vielleicht noch die Gottessohnschaft Jesu. Aber auch hier ist längst, wie erwähnt, die These im Spiel, „Gottessohn“ sei wie „Messias“ nur ein später angehängter Würdetitel. Zwar läßt man diese alten, vertrauten Begriffe stehen, beraubt sie aber ihrer von Gott gemeinten Heilsbestimmung, was man aber nicht öffentlich von der Kanzel sagt. Das reicht schon bedenklich nahe an die islamische Taqiya (Verschleierung) heran. Eine Annäherung an den Islam ergibt sich auch insofern noch, als Jesus ja auch im Koran als „Messias“ bezeichnet wird (Sure 4,157), allerdings nicht als Sohn Gottes wie in der Bibel. Bliebe als wichtiger Punkt noch die Trinität Gottes, die man weginterpretieren müßte, da diese ja von Allah absolut nicht akzeptiert wird. Die „Homo-Ehe“ in Pfarrhäusern hat man schließlich theologisch auch möglich gemacht.

Hier könnte die neue Emerging-Church-Bewegung die Vorreiterrolle übernehmen und die Trinität bis zur Unkenntlichkeit relativieren. Denn diese Bewegung vertritt manche Aussagen, die ebenso wie die historisch-kritische Theologie einen Übergang zum Islam darstellen werden. Entstanden ist sie erst in den 1990er Jahren in den USA. Sie will keine neuen Kirchen oder Gemeinden gründen, sondern in die schon bestehenden ihr Gedankengut einbringen, was auch gelingt, nicht nur im katholischen und evangelischen Bereich, sondern sogar teilweise schon im evangelikalen Bereich.

„Emerging“ heißt im Englischen „im Entstehen sein, sich herausbilden“. Es ist eine Bewegung, die sich an den postmodernen Menschen wendet und diesem die Bibel nahe bringen will. Eine ähnliche Intention hatte auch schon die historisch-kritische Methode. Der postmoderne Mensch heute folge nicht mehr dem Fortschritts- und Wissenschaftsglauben des 19. und der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, sondern er sehe Fortschritt und Wissenschaft skeptisch, oft gar als Bedrohung (Ablehnung der Atomenergie und anderes). Die Emerging-Church-Bewegung möchte Gott erfahren, ist offen bisweilen für mystische Erfahrungen. Für viele Emerging-Vertreter gibt es nicht nur den alleinigen Heilsweg in Christus, überhaupt könne man Gott in allen Religionen erfahren. Die Botschaft der Bibel versucht man an das jeweilige sozio-kulturelle Umfeld anzupassen. Hierfür hat man den Begriff Kontextualisierung geprägt, was nichts anderes bedeutet, als das Evangelium zu vermischen mit den Vorstellungen der Kultur, an die man sich wendet. Ein Beispiel mag eine neue arabische und islamfreundliche Übersetzung des Matthäus-Evangeliums sein, herausgegeben von den Wycliff-Bibelübersetzern in Verbindung mit dem Summer Institute of Linguistics (Linguistisches Sommerinstitut). Der Missionsauftrag Jesu nach Matthäus 28,19 lautet: „Tauft sie auf den Namen des Vaters, und des Sohnes und des heiligen Geistes.“ Wörter, die für Muslime anstößig sind, hat man beseitigt und durch islamische Begriffe ersetzt. Der Missionsauftrag in diesem islamisierten bzw. kontextualisierten „Evangelium“ lautet jetzt: “Reinige sie mit Wasser im Namen Allahs, seines Messias und seines heiligen Geistes.“ Die Begriffe „Taufe“, „Vater“, „Sohn“ tauchen hier bewußt nicht auf. Von der Drei–Einigkeit Gottes merkt man also nichts mehr, den Titel „Messias“ beließ man, da der Islam Jesus als Messias bezeichnen kann, den „Heiligen Geist“ konnte man ebenso stehen lassen, da der Islam auch einen „heiligen Geist“ kennt, nämlich den „Engel Gabriel“. Diese Übersetzung ist eine haarsträubende Verfälschung der Bibel! Es ist überdeutlich zu sehen, daß wir auf dem Weg zum Chrislam sind, einer Mischung aus Christentum und Islam, ein fundamentaler Verstoß gegen das 1. Gebot! Wohlgemerkt aus dem Raum der Kirchen!

Wie sehr wir darüber hinaus bereit sind, in der Öffentlichkeit das Kreuz aufzugeben, das laut Theodor Heuss zu unserer europäischen Identität gehört, mag man auch an dem spanischen Fußballverein Real Madrid sehen, der das christliche Kreuz ganz bewußt aus seinem Wappen entfernt hat. Und die Stadt Garmisch Patenkirchen wirbt in einem Werbeprospekt für arabische Touristen ohne das Gipfelkreuz auf Deutschlands höchstem Berg, der Zugspitze. Das sei den Muslimen fremd. Schließlich will man ja die Devisen der oft schwerreichen Araber. Einen muslimischen Gebetsraum hat man aber auf der Zugspitze schon eingerichtet. Aus materiellen Gründen verschachern wir den „Hügel Golgatha“, den einst grundlegenden Bestandteil unserer Kultur. Und die Kirchen haben einen wesentlichen Anteil an dieser Entwicklung. Was aber Deutschland und Europa geworden ist, ist es unter dem Kreuz geworden, nicht unter dem Halbmond. Es sind Beispiele wie diese, die unseren Niedergang anzeigen. Die Umwandlung der Kapernaum-Kirche in Hamburg-Horn und die stillgelegte Glockenuhr in Eschweiler, dafür aber den neuen Muezzin-Ruf, sind nur aktuelle und auffallende Zeichen in einer ganzen Reihe ähnlicher Beispiele.

Beschleunigt wird der Niedergangs-Prozeß durch die sog. Political Correctness, die politische Korrektheit, eine Meinungsdiktatur, der sich jeder zu unterwerfen hat. Einfußreiche Kreise in Politik, Wirtschaft, Kultur, Kirchen usw. wollen Kritik am Islam möglichst unterbinden. Der Islam wird schöngeredet, Kritik kann schnell als Ausländerfeindlichkeit und Diffamierung ausgelegt werden. Selbst sachlich fundierte und objektiv nachvollziehbare Kritik kann jemanden in die „rechte Ecke“ bringen, in die er nicht gehört. Eindeutig islamisch bedingte Erscheinungen wie „Ehrenmorde“ an muslimischen Frauen, die einen „ungläubigen“ Freund haben, werden als Einzelfälle dargestellt, wie auch die wachsende Zahl von Gewalttaten von insbesondere jungen Muslimen gegen Deutsche, wie der totgetretene Jonny K. in Berlin im Oktober 2012 und Daniel S. in Kirchweyhe bei Bremen im März 2013. In erschreckender Weise tritt hier immer mehr blanker Deutschenhaß zutage. Dabei wurden von Gerichten vor diesen beiden Morden zuweilen selbst bei schweren Verbrechen milde Bewährungsstrafen ausgesprochen (Focus 12/2013, 18.3.2013), für die Opfer und ihre Familien eine unerträgliche Belastung. Hier ist der Staat als die von Gott eingesetzte Ordnungsmacht gefordert (Röm. 13,1-4; Barmer Theologische Erklärung, Artikel 5). Die Political Correctness, die politisch deutlich links ausgerichtet ist, hat sich wie ein Mehltau über unser Land gelegt, von den Medien kräftig gefördert. Sie strebt eher in Richtung Marwa und Safa denn nach Golgatha, eine Entwicklung, die von den 57 OIC-Staaten (OIC = Organization of the Islamic Conference) begrüßt wird, die seit 1999 daran arbeiten, weltweit jede Kritik am Islam unter Strafe zu stellen. Übergangsweise versuchen wir noch ein gleichberechtigtes Miteinander der gegensätzlichen Kulturen. Deutschland und Westeuropa insgesamt aber sind reif für die Übernahme durch den Islam, wohlgemerkt: die freiwillige Übernahme! Welche Konflikte stehen uns bevor?

5) Was Christen tun können

Der Glaubensabfall der Kirchen vom Wort Gottes ist deutlich. Wir sollten an dieser Stelle nicht vergessen, daß der Islam einst seinen Anfang nahm aus einem häretischen Zweig des arabischen Christentums heraus. Etwa 60% des Korans bestehen aus Überlieferungen der Bibel, allerdings völlig entstellt. Und weite Teile der heutigen islamischen Welt waren einst durch und durch christliche Länder wie die Türkei und Nordafrika. Das bittere Schicksal der dortigen Christen, früher und heute, sollte uns eine Warnung sein.

Im 5. Buch Mose sagt Gott seinem Volk Israel: „Siehe, ich lege euch heute vor den Segen und den Fluch: den Segen, wenn ihr gehorcht den Geboten des HERRN, eures Gottes,…. den Fluch aber, wenn ihr nicht gehorchen werdet den Geboten des HERRN, eures Gottes, und abweicht von dem Wege, …. daß ihr anderen Göttern nachwandelt,…. .“ (5. Mose 11,26ff) Allah ist nicht der Gott der Bibel! Christen können keinen Kompromiß mit ihm schließen, Gott schließt das durch sein erstes Gebot aus. Israel hat in seiner Geschichte oft den Geboten Gottes nicht gehorcht, ist fremden Göttern gefolgt und hat das schmerzlich zu spüren bekommen. Auch wir dürfen nicht vergessen, daß wir alle einmal vor dem Richterstuhl Gottes erscheinen müssen (Röm. 14,10). Wir müssen Buße tun.

Im Neuen Testament hat Jesus immer wieder zu Buße und Umkehr aufgerufen und hat vor Irrlehrern und falschen Messiassen gewarnt, wie auch die Apostel nach ihm. Dieser Bußruf gilt zuerst den Kirchenleitungen und Pfarrern, Gemeindeleitungen und kirchlichen Mitarbeitern. Es geht um die Rückkehr zur Heiligen Schrift und den Glaubensbekenntnissen der Kirche. Wir müssen weg von der historisch-kritischen Theologie, hin zur historisch-biblischen Theologie. Dieser Bußruf gilt aber auch uns allen. Christen haben die Aufgabe, wie Jesus zur Buße aufzurufen. Wenn eine Rückbesinnung auf das Evangelium erfolgen sollte, könnten in Zukunft vielleicht weniger Kirchen geschlossen werden wie in Hamburg-Horn und könnte man eher bereit sein, christliche Traditionen wie die (durchaus schallreduzierte) Turmuhrglocke in Eschweiler zu schätzen. Allerdings kann man auf historisch-kritische Predigten verzichten und auf christlich-islamische „Gottesdienste“ auch.

Buße ist das eine, Mission das andere. Entweder wir missionieren die Muslime oder sie missionieren uns. Schon im Jahre 2010 betonte der amtierende türkische Außenminister Davutoglu in einem Interview mit der Zeitschrift „Turkish Review“, Europa werde durch den Austausch mit der sehr viel älteren muslimischen Zivilisation an Weisheit gewinnen und „seine eigenen zivilisatorischen Grundlagen in Frage stellen.“ An dieser Stelle wollen wir uns nicht streiten über die „sehr viel ältere muslimische Zivilisation“, es ist islamische Geschichtsbetrachtung, und die kann, sagen wir einmal, sehr „eigensinnig“ sein. Ernst zu nehmen aber ist die Absicht der Islamisierung Europas. Davutoglu führte im selben Interview weiter aus, Europa werde dank der Türkei zur Religion zurückfinden, mit einem ganz neuen, islamischeren und monotheistischeren Christentum. (Die Welt online, 21.2.2013). „Monotheistischeres Christentum“ heißt: Jesus ist hier nicht mehr Gottes Sohn, sondern nur ein Prophet, also nur ein Mensch, und starb nicht am Kreuz, Gott ist kein drei-einiger Gott mehr. Dieser Kern des christlichen Glaubens soll uns genommen werden, man will uns zu Moslems konvertieren. Wenigstens praktiziert Herr Davutoglu keine Taqiya (Verschleierung).

Wenn die Kirchen heute immer noch den Dialog mit dem Islam suchen, um gemeinsame Schnittmengen zu finden, ein „konsensorientiert und positiv gestaltetes“ Gespräch führen wollen (Bischöfin Fehrs, Hamburg), ist es von dieser Basis aus nahezu unmöglich, Muslimen Jesus Christus als den einzigen Weg in die Ewigkeit zu bezeugen: „Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich“, sagt Jesus (Joh. 14,6). Muslime treibt die ständige Angst vor der Hölle um. Um ihr zu entgehen, versuchen sie so viele gute Werke anzusammeln wie möglich, versuchen Sünden durch religiöse Leistungen wieder gutzumachen. Laut Koran aber sind sie allesamt Kandidaten für die Hölle, aus der Allah den einen oder anderen vielleicht wieder herausnimmt (Sure 19,70ff). Allah ist unberechenbar, er verzeiht, wem er will, und straft, wen er will (Sure 3,129), Er gibt keinerlei Garantie für ein ewiges Leben, es sei denn, man ist Selbstmordattentäter. Aber hat der wirklich Allahs Garantie? Warum sagen im Unterschied dazu die christlichen Dialogpartner nicht, daß Jesus Christus, der Sohn Gottes, demjenigen das ewige Leben garantiert, der an ihn glaubt (Joh. 5,24) und daß er niemanden hinausstößt, der zu ihm kommt (Joh. 6,37)? Daß er für unsere Sünden am Kreuz gestorben ist und unsere Schuld bezahlt hat? Daß Sünde mehr ist als nur eine moralisch schlechte Tat, nämlich die tiefe Trennung von Gott, die durch menschliche Werke und gute Taten nicht aufzuheben ist, auch nicht durch Beachtung der Scharia, dieses religiösen Zwangsgesetzes, das selbst Kleinigkeiten des Alltags regelt und das Leben unerträglich einschnürt? Jesus ist für uns gestorben, Mohammed ist für niemanden gestorben.

Jesus hat seinen Nachfolgern aufgetragen, alle Menschen mit seinem Evangelium bekannt zu machen: „Machet zu Jüngern alle Völker: Tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des heiligen Geistes und lehret sie halten alles, was ich euch befohlen habe.“ (Matt. 28, 19f) Das Evangelium zu hören, darauf haben auch Muslime ein Anrecht. Auch für sie ist Jesus gestorben, auch sie hat er lieb. Tatsächlich gibt es weltweit heute so viele wie nie zuvor, die den Islam unter Todesgefahr verlassen und Nachfolger Jesu Christi werden. Gott baut seine Gemeinde auch in der islamischen Welt. Den Angriff des Islam werden wir nicht durch Waffen abwehren, sondern nur durch das Wort Gottes und Gebet für die islamische Welt. Nur Jesus Christus kann die wachsende Macht Allahs brechen. Wird das einst christliche Abendland zum „Hügel Golgatha“ zurückkehren?? Geschieht dies nicht, wird der Islam hier seine Herrschaft aufrichten. Wir haben die Wahl zwischen Segen und Fluch.


Hinweise zur verwendeten Literatur:

1) Die Bibel, nach der Übersetzung Martin Luthers, revidierte Fassung von 1984, Stuttgart, 1985

2) Der Koran, aus dem Arabischen übersetzt von Max Henning, Einleitung und Anmerkungen von Annemarie Schimmel, Reclam Nr. 4206, Stuttgart 1991

3) Alle weiteren Literaturangaben und Belegstellen sind im Text enthalten.

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97 KOMMENTARE

  1. Ich bin 50 Jahre. jetzt laufen mir die Tränen. Ich brauche einen Cognac. Oder besser eine ganze Flasche! Ihr Scheiss gutmenschen und deutsche realitätsverweigerer und Nicht-Wähler; IHR KOTZT MICH AN!!!

  2. #1 alexandros (29. Mrz 2013 21:48)

    Und die Islam-Aufklärer sollen mit aller Macht mundtot gemacht werden.
    SZ: Briefe voller Hass
    —————–
    Der SZ-Artikel ist ein Eigentor erster Klasse, eine kostenlose Reklame in hoher Auflage!

  3. #1 alexandros (29. Mrz 2013 21:48)
    nur zum SZ-Artikel (den anspruchsvollen essay von Kleina muß ich noch lesen):
    Ich finde, dass Stürzenberger ggfs. auch juristische Unterstützung braucht, entsprechende Spendenaufrufe sollte man bei PI starten.

  4. Vielen Dank für den guten und ausführlichen Beitrag!
    Was würde wohl geschehen, wenn von den Kirchtürmen fünfmal am Tag lautstark ein christliches Bekenntnis gerufen würde?
    Zum Beispiel das Athanasianum!?
    http://tinyurl.com/bufj6mg

  5. Die meisten Menschen (und gleichzeitig Wahlkartoffeln) bei uns haben noch nicht gemerkt, was eine weitere Zunahme islamischer Bürger bei uns bedeutet.

    Wohl auch deshalb nicht gemerkt, weil dümmliche Politiker und die MSM das Thema bei uns ständig verharmlosen.
    Claudia Roth und Maria Böhmer sind die krassesten Beispiele hierfür.

    Ich bin mir aber sicher, das bereits in wenigen Jahren die gleichen Politiker plus MSM für Rückführungsprogramme von islamischen Bürgern plädieren werden, sobald eine bestimmte Quote von Islamisten in Deutschland mit deren Auswirkungen an Sozialbetrug, Kriminalität und Terror erreicht wird.

    Ich persönlich rechne dazu mit einer Islamistenquote von ca. 20 % in der Gesamtbevölkerung, bei der die dumpen Politiker und die MSM wach werden.

    Besser wäre eine restriktive Einwanderungspolitik per Zuwanderungsgesetz beizeiten und auch die konsequente Anwendung bereits bestehender Gesetze gewesen!

    Den meisten Mist haben diesbezüglich rotgrüne Gutmenschen fabriziert!

  6. #3 clausen (29. Mrz 2013 21:58)

    Zu spät! Das Gotteshaus wurde den Verbrechern bereits geschenkt!

  7. Das Gotteshaus wurde doch schon vor 10 Jahren entweiht, d.h. als Gebetstätte aufgegeben.

  8. Hinweis zur Übersetzung des Muezzinsruf:

    Es heißt nicht: „Auf zum Erfolg“, sondern
    soviel wie :“Auf zum Heil bzw.zum Wohlergehen“.

  9. #8 lieschen m (29. Mrz 2013 22:30)

    Stimmt. Macht daraus einen Schuhladen, einen Dritte-Welt-Laden oder ein Obdachlosen-Cafe!
    Aber doch keine Brutstätte für Terroristen!
    Nichts anderes ins eine Moschee!

  10. Schade, lieber Verfasser, viel, viel zu lang für diesen Platz hier mit seiner schmalen Spalte – bitte unbedingt auch woanders publizieren…

  11. …den Worten der manic street preachers

    „if you tolerate this – then your children will be next“

    ist im Falle dieses hervorragenden Artikels wohl nicht viel hinzuzufügen!

    Und da unser Land [noch immer] christlich geprägt und dominiert ist, wünsche ich allen PI’lern an dieser Stelle „Frohe Ostern“.

  12. Den Angriff des Islam werden wir nicht durch Waffen abwehren, sondern nur durch das Wort Gottes und Gebet für die islamische Welt

    Na ja Kinder brauchst schon auch.

    Konkret das Gebot : Du sollst nicht töten.

  13. PI-Moderation: Alles OT! Auch die anderen Kommentare! Kein Blog in Blog!

    Na schön,dann macht das Thema Tavistock eben selber oder lasst es.

    PI-Moderation: Oder Sie machen einen Gastbeitrag oder bei einem geeigneten Artikel in Kürze mit Verlinkung!

  14. Schlaflos in Altötting:
    Seit ich auf Besuchen in meinem Elternhaus ein Gästebett zur Kirchenseite hin benutze, habe ich für das Nachtläute-Verbot zwischen dem 22 Uhr- und dem 6 Uhr Läuten vollstes Verständnis.

    Die Zeit-Glocke, ein tonnenschweres Monster, das jede Viertel-Stunde anzeigt, ist selbst für mich als Gutschläferin eine echte Herausforderung, für Menschen mit Schlafstörungen ist sie vermutlich Folter.

    PS: Altötting habe ich nur als Synonym gebraucht.

  15. Neulich las ich inem einem rechtspopulistischen Internetblog:

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Unisex-Moschee

  16. Schon schlimm, wie in Deutschland Kirchen entweiht und zweckentfremdet werden, und viel schlimmer noch, wenn dies aufgrund der Islamisierung Deutschlands geschieht.

    Dem Gutmenschentum ist wohl nichts mehr heilig, dafür umso mehr den Moslems, die für ihren „Glauben“ sogar Folter, Tote und Schwerverletzte in Kauf nehmen, weil es der Weltherrschaft des Islams dient; und das im Jahre 2013…!!!

    Dabei müssten die Pfarrer, die Christen, es ja am besten wissen, dass der Götzendienst eine Sünde ist (eines der 10 Gebote sogar), und sie dafür in der ewigen Hölle schmorren werden…

    Der Götzenglaube des Heidentums haben die Christen damals jahrhunderte lang auf Tod und Teufel bekämpft. Den Götzenglauben des Islam hingegen himmeln die Christen die letzten Jahrzehnte an wie die Motten das Licht einer Straßenlaterne, und begreifen nicht, dass sie alle an den Straßenlaternen hängen werden, wenn erst mal die Moslems aus Deutschland einen islamischen Gottesstaat gemacht haben.

    Und nicht nur das, die naiven Gutmenschen werden auch verfolgt, bespuckt, gedemütigt, verprügelt, gefoltert, vergewaltigt, geköpft, die Kehle durchgeschnitten, lebend von den Dächern geschmissen werden, und was sonst noch alles im Islam praktiziert, und von der Mehrheit der Moslems weltweit auch akzeptiert wird, weil keine einzige islamische „Glaubens“gemeinschaft öffentlich dagegen protestiert, geschweige den ihre eigene islamische Tradition bekämpft… Wer als Moslem die Gewalt, das Abschlachten im Islam bekämpft, der verrät ihren „Glauben“ nach seine islamische Wurzeln, und wird von seinen „Glaubens“brüder selbst abgeschlachtet.

    So einfach ist das alles.

  17. #7 Sozenschreck01 (29. Mrz 2013 22:09)

    Besser wäre eine restriktive Einwanderungspolitik per Zuwanderungsgesetz beizeiten und auch die konsequente Anwendung bereits bestehender Gesetze gewesen!

    Den meisten Mist haben diesbezüglich rotgrüne Gutmenschen fabriziert!
    ———————————–
    Diesbezüglich wurden wir aber auch schon vorher 16 Jahre lang verkohlt!

  18. #26 Kaventsmann (29. Mrz 2013 23:09)

    Ich dachte, es stehe noch nicht fest, dass daraus eine Moschee wird?!
    ———————-
    An was dachten Sie denn – einen Türkenpuff?

  19. ***gelöscht***
    Viele der Foristen einschließlich des Autors hier sind für jede vernünfige Argumentation unerreichbar

    PI-Moderation: Deswegen sind Sie nun nicht mehr alleine in Moderation, sondern sogar in der Ungewiss-Moderation! Argumentieren Sie. Aber doch bitte nicht mit dem Argument, ich bin alles und ihr seid nix! Wir sind keine Schulkinder der Linken!

  20. Danke für diese fundierte Analyse.
    Mit solch schwachen christlichen Lehrern und einer paralysierten Bevölkerung werden die Tore für einen Islam, der den Herrschaftsanspruch für sich verinnerlicht hat, weit geöffnet.
    Tröstlich ist nur eines, wenn die Sachlage einmal unumkehrbar ist, dass die Konsumdeppen, die Nihilisten, die linken Zeitgeistler und natürlich auch die Nichtgläubigen auch zum Handkuss kommen.
    Nur Wenige werden sich Arrangieren können.
    Das Zeitfenster schließt sich bald.

  21. Vielen Dank für den superguten Essay – an den Autor und an PI. Ich habe ihn noch nicht zu Ende gelesen, aber die letzten zwei Fünftel werden qualitativ nicht anders sein als die ersten drei.

    Habe ihn schon kopiert und werde ihn ausdrucken und an einige Bekannten schicken. Mir gefällt die ruhige sachliche Argumentation: unaufgeregt und deutlich, fundiert und gut aufgebaut.

  22. Gejammer nur Gejammer!!!!!!!!!!!!!!!!
    Nicht ein Backsteinbau ist die Kirche und auch kein Apparat wie die EKD oder der Vatikan.
    Die Gemeinde Gottes wird niemals überwunden werden.
    Die lauen und gleichgültigen sind schuld an der Misere.
    Christen mit erneuertem Herzen verlieren vielleicht ein Gebäude, aber nie die wahre Heimat.
    Namenschristen überlassen das Feld falschen Propheten und brauchen sich dann nicht zu wundern, wenn die Bude hopps geht.
    Der bessere gewinnt.
    Sollte irgendwann die Scharia hier gelten,hat Deutschland es redlich verdient.
    Warum sollte ein Yahweh sich noch kümmern?
    Zu jeder Kommunion, zu jeder Hochzeit, in jedem Buchladen gibt es Bibeln, aber der liberale, aufgeklärte Deutsche ist so liberal, dass er sogar einen Knopf zur Selbstzerstörung installiert, aber die persönliche Rettungsausrüstung läst er ausser Acht.
    Die Deutschen sind wie Sommerfrischler in Badelatschen und Muskelshirt,unterwegs zum Gipfelkreuz des Matterhorns.
    Sicherheitsgurt?
    Seil?
    Bergführer?
    Proviant?
    Ersatzkleider?
    Warme Jacke?
    Bergschuhe?
    Bergkarte?
    Abstürzen?Wir doch nicht!!!
    Die Juden hätten auch nicht gedacht, dass sie zweitausen Jahre in der Zersteuung leben müssten, warum, WARUM sollte es dem christlichen Abendland nicht so ergehen?
    Wir hatten eine Chance, was wie ein Wunder ist, aber die Sattheit und Selbstgefälligkeit hat den lebendigen Gott unnötig gemacht.
    Nun kommen andere Götter an die Reihe, für Christen ganz normal.
    Jesus hat kein Leben auf rosa Wölkchen versprochen, sondern Verfolgung, Ablehnung und sogar Tod, und dafür braucht man hier nicht einmal den Islam, dass besorgt der liebe Nachbar, Kollege und Freund und oft genug die eigene Familie.
    Es brauch sich keiner über Moslems zu empören, auch so leiden Christen schon genug.

  23. Was soll das Gejammer?
    Wenn immer weniger Menschen in die Kirche gehen,die Jungen sowieso fernbleiben und unser Volk aus hedonistischen (vorgeschoben:arbeitsmarktsbedingten) Gründen keine Kinder mehr in die Welt setzt,ist es dann nicht das gute Recht Anderer,diese Lücke zu füllen?
    Im Übrigen verläuft meiner Meinung nach die Frontlinie nicht zwischen Islam und Christentum,sondern zwischen Islam und (Recht auf)Atheismus.

  24. Jetzt, wo immer mehr Orgelschuppen zu Discos, Moscheen und Galerien werden, fängt man das Nachdenken an.
    Man sollte rechter wieder den Buß- und Bettag einführen und in Sack und Asche gehen, vielleicht gäbe es noch eine Chance.
    Aber daran glaube ich nicht mehr.
    Lasst die Prunk und Protzbauten vor die Hunde gehen, es ist mir egal.
    Ich treffe mich auch ohne Spezialtempel mit Gleichgesinnten.
    Manche würdigen nur das Vergangene, weil sie vorher keine Augen für die Gegenwart hatten.

  25. Buße ist das eine, Mission das andere. Entweder wir missionieren die Muslime oder sie missionieren uns.

    Herr Kleina, da mögen Sie Recht haben, aber Sie tun gedanklich den zweiten Schritt vor dem ersten. Die Mohammedaner werden sicher keinen Christen missionieren, aber bei den ganzen „getauften Heiden“, da haben sie durchaus keine schlechten Karten. Denn die können nur dorthin vorstoßen, wo eine Lücke ist.

    Man kann ja hier auf PI schon den religiösen Analphabetismus en masse beobachten. Einfaches Beispiel, am Karfreitag frohe Ostern zu wünschen. Das mag ja freundlich und nett gemeint sein, aber offenbart einen Mangel an Wissen (und ich meine, dass dieses Wissen Allgemeinbildung ist). Darüberhinaus sieht man ja auch an der Debatte über das Tanzverbot, dass manche von der Kultur nichts wissen wollen, sondern sie auf absoluten Hedonismus reduzieren. Ich kann keinem aus anderen Kulturkreisen verübeln, dass er von dieser Dekadenz nichts wissen will.

    Was man als Christ machen kann? Vor allem bei sich selbst anfangen. Selbst die Fahne hochhalten. Und, wenn man Kinder hat, glaubwürdig sein und den Wert der eigenen Kultur in ihrer Fülle (mit allen drei Hügeln, wie Sie das in einem wunderbaren Bild ausdrückten) vermitteln und sie schätzen und bewahren lehren. Und bloß kein Fatalismus. Ich zitiere den heiligen Don Bosco: Fröhlich sein, gutes Tun und die Spatzen pfeifen lassen!

    Über Ihre evangelisch geprägten Auslegungen mancher Vorgänge des Katholizismus sage ich nichts, obwohl mich da einiges zum Widerspruch reizt, aber ich empfände es als völlig unangebracht gerade jetzt, im Triduum Sacrum, sich konfessionelle Kleinheiten zu streiten.

  26. Es bleibt nur noch die Zeit für Eigensicherung!
    „Lasst euch versöhnen mit Gott“

    Zur Zeit des Jesaja sagten die Gelehrten:“Wo ist denn nun dein Gott? Er sieht und hört uns nicht, es ist ihm egal, was wir hier treiben, mitnichten wird er uns bestrafen“
    „Prophezeie uns nicht, wir wollen dein Geschwätz nicht hören“
    Was passierte, kann jeder nachlesen.
    Vor Jahren gab es den Film Luther
    dann die Passion
    es gibt Bibel-TV und vor allem ERF-Radio und TV.
    Was soll uns denn noch geboten werden, um endlich einzulenken?
    Ein alter Freund erzählte aus Kriegs-und Nachkriegszeiten, wo die Gottesdienstbesucher sogar auf den Fensterbänken und Treppenstufen gesessen hätten, wegen der Trübsal, der Hoffnungslosugkeit und dem Schmerz über die Gefallenen, nur um ein Wort der Hoffnung und des Trostes zu hören.
    Bei vollem Kühlschrank,Disneyländ und Ballermann natürlich völliger Quatsch.

  27. Die Moscheen-Jäger:

    In einem Königreich, in dem die Sonne bis vor Kurzem nicht untergehen wollte, ruft das koloniale Erbe Großbritanniens zunehmend Gegner auf den Plan. Vor allem Muslime sehen sich auf der Insel einer wachsenden Zahl von Feinden gegenüber. Mit besonderem Ehrgeiz tut sich derzeit eine Gruppe hervor, die sich „Mosquebusters“ nennt. In Anlehnung an die Filmfiguren der Ghostbusters, der Geisterjäger also, bieten die Moscheenjäger ihre Dienste per Aufkleberwerbung an, sobald in einer Gemeinde der Bau eines muslimischen Gotteshauses ansteht. Mit dem Aufkleber („Who you are gonna call?“) ist eine Aufforderung verbunden: Der rechtschaffene Brite, der sich um das Wohl seiner Nachbarschaft sorgt, soll sich in diesem Fall an die „Law and Freedom Foundation“ wenden – so der offizielle Name der Mosquebusters. Dahinter verbirgt sich eine Gruppe britischer Anwälte, die dem Islam und seinen Symbolen den Kampf auf bürokratischem Wege angesagt hat. Zwar marschiert die Law and Freedom Foundation auch auf tumben Protestmärschen der Nationalisten mit, aber ihre eigene Herangehensweise an das vermeintliche Problem ist perfider. Die Anwälte klagen im ganzen Land gegen die für Moscheen eingereichten Baupläne: Einmal sind es zu wenige Parkplätze, ein anderes Mal scheitert der Antrag eben an den Toilettenbestimmungen.

  28. sehr schön, an einem absolut frequenzarmen Tag mal eben soviel Zugriffe/Leser wie es bis vor 2 Wochen absoluter Tagesrekord war.

  29. @Susilein (vor einem Jahr)

    Alter aber aktueller Kommentar für die noch Schlafenden:

    Als unpassend markierenMir ist völlig unklar, wieso das Ergebnis „traurig“ sein soll.
    (so die „Meinung“ der Schreibtante) Vielleicht sollte sich Welt online mal mit den Zuständen befassen, die inzwischen in England herrschen. Nicht von ungefähr tauchen dort inzwischen Aufkleber auf, die „Schariazonen“ fordern, nicht zufällig werden dort inzwischen Kalifate gefordert und gibt es Demos, dass die königliche Familie sich gefälligst verschleiern soll. Wenn britische Soldaten von Einsätzen zurück in die Heimat kehren, müssen sie durch ein Spalier bärtiger Nachthemdmuslime, die sie anspucken. „Weihnachten“ ist unerwünscht, man möchte bitte „Winterfest“ sagen, seit 2007 gibt es eine Bestimmung für England und Schottland, wonach Schüler und Lehrer muslimischen Mitschülern nicht in die Augen sehen sollen, weil diese sich sonst angestarrt und somit diskriminiert fühlen könnten. Englische Polizistinnen müssen Kopftücher bei sich tragen, falls sie Verdächtige in eine Moschee verfolgen müssen. Es gibt inzwischen mehr als 80 offizielle Schariagerichte. Ich könnte unendlich weiter aufzählen, wie weit die Islamisierung Englands vorangeschritten ist. Ich hab echt nicht mehr damit gerechnet, dass die Briten sich auf die Hinterbeine stellen und sagen, jetzt ist Schluß. Aber offenbar tun sie es nun doch.

  30. Mag sein, dass den Moslems eines Tages die ganze Erde gehört. Das Himmelreich erreichen sie nie. Christen sind schon dort. Leben oder Sterben, beides ist ein Gewinn. Wir haben dem Islam als Hassreligion nur Liebe entgegenzusetzen. Es ist möglich, dass über Millionen von Christenopfern, der Islam zerbrechen wird. Er hat dem lebendigen Christus nichts entgegenzusetzen. Schon heute wenden sich viele klar denkende Moslems vom Islam ab. Freilich oft nur im Verborgenen, denn Apostatie wird meist mit dem Tode bestraft. Aber es werden immer mehr kommen, die sich auch vom Tode nicht mehr abschrecken lassen werden. Das Christentum, wahrhaftig verstanden und gelebt, ist wie ein Lebensvirus, der den Körper der Menschheit befallen hat. Er ist nicht mehr auszulöschen. Er wird ihn durchdringen und verändern, nicht wie eine Krankheit, sondern hin zum Leben.
    Wer den Islam ehrlich betrachtet und beobachtet, weiß, dass er sich nur durch Protektionismus (finanzielle Einflussnahme auf Gesellschaftsstrukturen und Massenzuwanderung in nichtislamische Gebiete), eine hohe Geburtenrate und Gewalt ausbreitet. Die wenigen Übertritte, die es heute in der freien Welt gibt, können ihn nicht wachsen lassen. Es sind kaufende und gekaufte Mächtige, die den Islam immer schon verbreitet haben. Der Islam ist wie ein Giftpilz, dessen Sporen überall zu Atemnot und Krankheit führen.
    Zum Christentum kommen die Menschen freiwillig und von ganzem Herzen. Genauso freiwillig darf man sich auch von ihm abwenden. Alles zusammen geschieht gerade in Deutschland und in vielen Ländern Europas.
    Europa ist für das Christentum leider nicht mehr von Bedeutung. Europa wird auch mittel- bis langfristig wirtschaftlich keine Bedeutung mehr haben. Europa wird leider untergehen, wenn es nicht eine Erweckung zum Christentum und zu den Nationalstaaten gibt.
    Separatismus wird die Lösung sein für Europa. Es wird nur eines geben, was Europa in der Zukunft einen kann. Das ist der Glaube an Jesus Christus. Aus ihm sind wir geworden und nur durch ihn werden wir bleiben.

  31. Das kann kein Mensch nach der Arbeit lesen.
    Aber der Inhalt wird schon gut sein und das Internet soll ja nichts vergessen, sagt man.

  32. Die paar Millionen Türken in Deutschland machen uns doch heute schon platt wenn sie losschlagen würden!
    Jünger! Bewaffnet! Eine Einheit!
    Da ja viele Behaupten Moscheen seien getarnte Waffenlager, hier eine Rechnung:
    2600 Moscheen mal 200 Knarren pro Moschee mal 100 Schuss pro Knarre = 52.000.000 Schuss!
    AUF WIEDERSEHN CHRISTENTUM!

  33. Uta Ranke-Heinemann ist zwar zum Katholizismus konvertiert und hat dann kath. Theologoe studiert, aber imgrunde ist sie eine schlechte Protestantin geblieben, die sogar mit dem Islam sympathisiert:

    „“Sie studierte von 1947 bis 1953 in Basel, Oxford, Montpellier und Bonn 13 Semester evangelische Theologie.

    Nach ihrer Konversion am 25. September 1953[3] studierte sie katholische Theologie in München…

    Nachdem sie am 15. April 1987 in einer Sendung des WDR Fernsehens aus dem Marienwallfahrtsort Kevelaer das Dogma der Jungfrauengeburt angezweifelt hatte… entzog ihr der Essener Bischof Franz Hengsbach am 15. Juni 1987 die Lehrbefugnis für katholische Theologie.““ (wikipedia)

    Uta Ranke-Heinemann im Interview 2011:

    „“Mein siebenfaches, negatives Glaubensbekenntnis geht ja so: 1. Die Bibel ist nicht Gottes-, sondern Menschenwort. 2. Dass Gott in drei Personen existiert, ist menschlicher Fantasie entsprungen. 3. Jesus ist Mensch und nicht Gott. 4. Maria ist Jesu Mutter und nicht Gottesmutter. 5. Gott hat Himmel und Erde erschaffen, die Hölle haben die Menschen hinzuerfunden. So Typen wie Georg W. Bush, die es leider immer schon gab. 6. Es gibt keine Erbsünde und keinen Teufel. 7. Eine blutige Erlösung am Kreuz ist eine heidnische Menschenopferreligion nach religiösem Steinzeitmuster…

    Aber ich muss sagen, bei den Moslems, das Fehlen einer ewigen Hölle, das gefällt mir schon sehr gut. Da ist Einiges, was mir gefällt. Da brauche ich auch nicht an die Erbsünde zu glauben. Da brauche ich auch nicht daran zu glauben, dass ich durch Blut erlöst worden bin…““
    http://www.vice.com/de/read/der-papst-schwul-statt-asexuell-0000059-v7n12?Contentpage=4

    Uta Ranke-Heinemann wurde nie exkommuniziert, betrachtet sich aber als exkommuniziert bzw. sie habe sich selbst exkommuniziert.

  34. Freikirchen zelebrieren ebenfalls Chrislam:

    „“Kamp-Lintfort (idea) – Muslime und Christen haben gemeinsam das „Vaterunser“ im ZDF-Fernsehgottesdienst gebetet, der am 17. Juni aus der Friedenskirche der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde (Baptisten) in Kamp-Lintfort (Niederrhein) übertragen wurde. 240 Besucher, darunter rund 50 Muslime…““
    http://www.idea.de/detail/medien/detail/muslime-und-christen-beten-das-vaterunser.html

    „“Im Vorfeld des Gottesdienstes hatten sich einige Christen mit der Befürchtung an Pastor Carouge und die Bundesgeschäftsstelle des BEFG gewandt, im Gottesdienst könne es zu einer Religionsvermischung kommen. Diese Sorge sei unbegründet gewesen, betonte die Rundfunkbeauftragte der VEF, Baptistenpastorin Andrea Schneider. Zwar sei der Gottesdienst nicht im klassischen Sinne missionarisch gewesen, weil er nicht darauf abgezielt habe, Muslime für das Christentum zu bekehren. Doch gerade der Einsatz für Religionsfreiheit sei eine Tradition, auf die die Baptisten stolz seien…““
    http://www.baptisten.de/aktuelles/artikel-lesen/tv-gottesdienst-eindrucksvolles-beispiel-fuer-dialog/

  35. Wieso beten diese Menschen nicht einfach still und heimlich im Kämmerlein zu Gott? Die Antwort auf diese Frage findet man im Koran.

  36. @ #11 lieschen m (29. Mrz 2013 22:30)

    Ev. Kirchengebäude werden nicht entweiht, sondern entwidmet, weil sie nie geweiht waren.

  37. @ #21 joghurt (29. Mrz 2013 22:59)

    Hätten die abendländischen Christen die Reconqista, die zwei Schlachten zur Verteidigung Wiens und die Seeschlacht von Lepanto nur mit Gebeten gegen die Moslems gewinnen können? Niemals!

    Das Alte Testament sollten wir nicht vergessen. Jesus hat es keinesfalls aufgehoben!
    Wir Christen haben es nach wie vor in der Bibel mit drin! Im AT werden zeitlich begrenzte Kriege durchaus befürwortet, jedoch nicht zur Missionierung.

    „“Das Alte Testament wird von Jesu grundsätzlich in allen Teilen beglaubigt (Mt 23,34-36)…

    Mit dem Tod Jesu, tritt das Neue Testament in Kraft, der „Neue Bund“ mit Gott, durch Jesu.

    A. Es entfallen die Opfergesetze, da Jesu selbst das einmalige Opfer für uns gebracht hat Hebr 10,10…

    B. Es entfallen die Äußerlichkeits-Gesetze, da der Neue Bund im Glauben aufs Innere abzielt.

    Haar, nicht abschneiden, Bart nicht stutzen, Beschneidung sind daher nicht mehr erforderlich. Gal 5,6…

    Das Scheidungsgesetz, wird von Jesus wieder an die richtige Stelle gerückt. Mt 5,32…

    Das Alte Testament hat volle Gültigkeit !
    (unter Berücksichtigung des zuvor gesagten)…““
    http://bibel-wissen.de/pn62/modules.php?name=News&file=article&sid=22

    „“ Kardinal Meisner: Tötung Bin Ladens gerechtfertigt

    Der Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner vergleicht die Gefahr, die vom Terroristen Osama Bin Laden ausgeht, mit der Situation in der Nazi-Zeit. Ein Tyrannenmord sei moralisch gerechtfertigt…““
    http://www.spiegel.de/politik/debatte/kardinal-meisner-toetung-bin-ladens-gerechtfertigt-a-167727.html

  38. Ein sehr fundierter Artikel, sowohl von den vielen gesammelten Fakten her als auch von den theologischen Grundlagen. Da steckt sehr viel Arbeit drin und enorm viel Inspiration. Herzlichen Dank an den Autor!

    Es ist nun auf den Tag genau 10 Jahre her, dass ich Christ wurde. Der Glaube kam wie ein Geschenk. Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit! Amen.

    Eberhard Kleina hat geschrieben:

    Allahs Absicht ist es, die Hölle mit Geistern und Menschen zu füllen (Sure 32,13)

    Das ist tatsächlich so. Wörtlich heißt es: „Ich werde wahrlich die Hölle mit lauter Dschinn und Menschen anfüllen.“

    Mehr muss man über diesen Allah nicht wissen.

    Vor diesem Hintergrund ist es nur logisch, dass der Islam die Christen verfolgt, denn sie sind es, die das Geheimnis verbreiten, wie man der Hölle entrinnt. Etwas Wasser und ein paar Worte und schon hat Allah wieder verloren:

    „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.“

    Und nicht vergessen: „Segnet die, die euch verfluchen!“

    Also Weihwasser in ein Sprühfläschchen und Segen spenden, wo immer ihr wollt 😉

  39. Listiges Timing

    „“Berlin – Umstrittener Vorstoß kurz vor Ostern: Der Zentralrat der Muslime fordert die Einführung gesetzlicher islamischer Feiertage in Deutschland!

    Kritik kommt aus der Politik. NRW-Sozialminister Guntram Schneider (61, SPD) nannte den Vorstoß „wirtschaftlich nicht finanzierbar“. CDU-Innenexperte Wolfgang Bosbach (60): „Deutschland hat keine islamische Tradition.“““
    http://www.bild.de/news/inland/feiertage-deutschland/muslime-fordern-gesetzliche-islamische-feiertage-in-deutschland-29712120.bild.html

  40. #26 PSI (29. Mrz 2013 23:08)
    Diesbezüglich wurden wir aber auch schon vorher 16 Jahre lang verkohlt!
    ———————————
    Dabei aber bitte nicht vergessen, dass Kohl vor allem den vertriebenen Rußlanddeutschen die Zuwanderung noch zu Zeiten des kalten Krieges erleichtern wollte.

    Entscheidend für die maßlose Zuwanderung von Islamisten nach Deutschland war aber das jetzige Zuwanderungsgesetz, dessen Zustimmung in einer nur leicht geänderten Fassung auch von den Unionsparteien durch rot/grün korrumpiert wurde!

    Ich erinnere nur an die Abstimmung vom 22.03.02 im Bunderat, als Wowereit mit einem Eklat die Enthaltung in der Sache durch Brandenburg einfach als Zustimmung gewertet hatte.
    Erst später wurde das Gesetz mit den (angeblichen) Stimmen Brandenburgs vom Bundesverfassungsgericht wegen dieses Verfahrensfehlers durch Urteil vom 18. Dezember 2002 für nichtig erklärt.

    Das später redigierte Zuwanderungsgesetz trug einwandfrei die Handschrift von rot/grün und hat maßgeblich zur Zuwanderungskatastrophe von Islamisten in Deutschland geführt.
    Gepaart mit EU-Recht wurde danach Sozialbetrug durch Islamisten in nie bekanntem Ausmaß ermöglicht!

  41. #55 Schweinsbraten (30. Mrz 2013 03:38)

    Listiges Timing

    Berlin – Umstrittener Vorstoß kurz vor Ostern: Der Zentralrat der Muslime fordert die Einführung gesetzlicher islamischer Feiertage in Deutschland!
    ———————-
    Vier Millionen Muslime (5 % der Bevölkerung) fordern zwei Feiertage. Bei 10% werden es dann vier Tage, bei 20% …

  42. „Die Moschee stehe dann für jeden offen“
    Gut, ich werde dann dorthin gehen und laut das Vater unser beten. Wenn ich es überleben sollte.

  43. ———–OT————

    🙂 mein Roman ‚Sonne an Halbmond – Ehrenmord‘ (Leseprobe – 1. Teil – steht bei amazon, siehe Nachtrag) ist auf der Zielgeraden.

    Für die letzten Seiten suche ich eine gemeinfreie Statistik oder ähnliches über Ehrenmorde hier im Land, die ‚möglichst‘ untendenziös daher kommt; für Tipps bin ich dankbar 🙂

    Hinweis: sollte ich keinen Verleger/Lektorat für den Roman finden, wird der als ebook erscheinen!

    Xtme.de: Gute eBooks – kostenlos und preiswert schreibt über Sonne an Halbmond – „“Dramatischer Migranten-Roman von Michael Köhn. “Bei einem Überfall zum Krüppel geprügelt, ist der Musikstudent Felix auf der Suche nach dem Täter. Er bewegt sich dazu in der Migrantenszene von Neukölln, Kreuzberg und Wedding -, fragt nach einem Typen Namens Hassan, der ihn überfallen haben soll – der sich trotz Haftbefehls in Freiheit befindet …” – Ziemlich wild und atemlos geschrieben dringt der Autor in die sumpfigen Tiefen alter und neuer Nazis ein. Klingt auf ersten Blick stellenweise extrem und aufwühlend. (177 Normseiten, 0,89 € vor der Aktion)““

  44. #43 Gegen IslamSS (30. Mrz 2013 00:07)

    @Susilein (vor einem Jahr)

    Ich hab echt nicht mehr damit gerechnet, dass die Briten sich auf die Hinterbeine stellen und sagen, jetzt ist Schluß. Aber offenbar tun sie es nun doch.
    ————————
    Man wundert sich ohnehin über die britische Duldsamkeit – sind sie doch nicht mit der deutschen Erbsünde (Nazi) belastet!

  45. und manchmal sind es die kleinen Schlagzeilen, die zeigen, wohin die Reise geht.

    Erster Flug von Kairo nach Teheran seit über 30 Jahren
    Erstellt 30.03.2013

    Kairo. Erstmals seit 34 Jahren gibt es wieder regulären Flugverkehr zwischen Ägypten und dem Iran. Nach Angaben des Internationalen Flughafens in Kairo startete heute eine Maschine der ägyptischen Charter-Fluggesellschaft «Air Memphis» Richtung Teheran. Acht iranische Passagiere waren an Bord, darunter zwei Diplomaten. Zwischen Kairo und Teheran herrschte seit der islamischen Revolution im Iran 1979 diplomatische Eiszeit. Unter der neuen islamistischen Führung Ägyptens hat eine vorsichtige Annäherung begonnen. (dpa)

  46. Sollte der Islam Europa eines Tages mal wirklich okkupieren, wird vom europäischen Abendland außer verbrannter Erde nichts mehr übrig sein. Das gesamte derzeitige politische Spektakel wie der NSU-Prozeß wird von der herrschenden und bestens informierten Klasse inszeniert, um vom baldigen wirtschaftlichen Untergang abzulenken. Weit mehr als dieses Theater sollte die Bürger nämlich umtreiben, daß der Peak-Oil für Europa bereits 1996 erreicht wurde und seit 2002 die Fördermengen sinken, wie die EIA in einem Anflug von Aufrichtigkeit auch zugab. Nach Druck von oben, d.h. von seiten der Wirtschaftskonzerne, hat sich die EIA schnell ins Schneckenhaus zurückgezogen. Das Erwachen wird ein hartes sein und die Islamisten täten gut daran, sich in ihren Ursprungsländern wieder heimisch einzurichten, Kamele zu züchten und die Trinkwasserbrunnen zu hüten.

  47. In Dänemark und Brüssel haben wir in der vergangen Adventszeit ja gesehen, wohin das alles führt: Kulturelle Dominanz! Je (bevölkerungs)stärker die islamische Diaspora in Europa wird, umso mehr wird sie die indigene Kultur verdrängen und durch ihre eigene ersetzen.

    ———

    Besucht unsere FB-Seite und diskutiert mit uns über Themen wie Islamisierung, Masseneinwanderung, Identitätsverlust, Überfremdung, Inländerfeindlichkeit und vieles mehr.

    http://www.facebook.com/pages/Identit%C3%A4re-Bewegung-Konz/193839340739964

    PS: Und nicht vergessen, „Gefällt mir“ zu drücken! 😉

  48. wäre die bibel heute geschrieben, müsste die tatsache, dass die türken deutschland wieder aufgebaut haben, unbedingt in den texten eingang finden, nicht wahr? :-).
    wenn es heute schon menschen gibt die dieser türkischen propaganda glauben ist davon auszugehen, dass es in 50 jahren von niemanden mehr angezweifelt wird. so schnell wird geschichte umgebogen und umgelogen. kann mir keiner erzählen, dass religiöse bücher wie koran oder bibel da eine ausnahme machen.
    da steht soviel quark in den zeilen dass es quietscht, wenn man die buchdeckel ordentlich zusammendrückt.

  49. Uta Ranke-Heinemann, die Religionshopperin!
    Erst evangelisch, dann katholisch, dann emanzipatorisch und sozialistisch, dann Islam-Fan:

    „“Aber ich muss sagen, bei den Moslems, das Fehlen einer ewigen Hölle, das gefällt mir schon sehr gut. Da ist Einiges, was mir gefällt. Da brauche ich auch nicht an die Erbsünde zu glauben. Da brauche ich auch nicht daran zu glauben, dass ich durch Blut erlöst worden bin…”“
    http://www.vice.com/de/read/der-papst-schwul-statt-asexuell-0000059-v7n12?Contentpage=4

    Soso, im Islam gäbe es keine ewige Hölle! Hihihi!

    Und warum kommen Frauen, also jedenfalls Mosleminnen, fast alle in die islamische Hölle, worin auch die „Kuffar“(Lebensunwerte) von Moslems hineingeköpft werden sollen?

    O das weibliche Geschlecht! Gibt Almosen und bereut. Ich habe gesehen, dass die Mehrheit der Höllenbewohner aus Frauen besteht. (Muslim, Iman 34/132; Ibn Madsche, Fiten 19/4003.)

    Wenn eine Frau stirbt, mag sie ins Paradies gehen, wenn ihr Ehemann mit ihr zufrieden war. (Riyazus Salihin)

    Wenn eine Frau eine Perücke trägt, ihre Arme oder ihr Gesicht tätowiert hat oder Schönheitsmale gebraucht oder ihr Gesicht und ihre Augenbrauen mit Pinzetten zupfen lässt und ihre Erscheinung verändert, so ist sie verflucht. (Imam Sharani, Ubudul-Kubra, Seiten 313, 867, 889)

    Wer auch immer seiner Frau gehorcht, wird von Allah in die Hölle geworfen. (Ibn Arrak II, 215)

    Lehrt den Frauen das Lesen und Schreiben nicht. Lasst sie sich in Näharbeit üben und schaut, dass sie die Sure Das Licht rezitieren. (Ibnul Dschawzi, Mawzuat II, 269)

    Wenn ein Mann seine Frau zu Bett ruft und sie lehnt (die Einladung) ab, werden sie die Engel bis zu den frühen Morgenstunden verfluchen. (Bukhary 9/36)

    WIKIPEDIA WEISS MEHR ÜBER DIE ISLAMISCHE HÖLLE, als die islamophile Uta Ranke-Heinemann:

    „“Dschahannam… bezeichnet im Islam die Hölle…

    Die Dschahannam ist als Feuergrube gedacht, über die eine schmale Brücke in den Himmel führt. Alle Seelen der Toten müssen über diese Brücke gehen, lediglich die Verdammten fallen ins Feuer,…

    EWIGE ISLAM-HÖLLE

    Sure 11,106–107: „Die Unseligen werden dann im Höllenfeuer sein, wo sie laut aufheulen und hinausschreien, und wo sie weilen, solange Himmel und Erde währen,…

    Die Möglichkeit, ins Paradies oder die Hölle zu gelangen, besteht in der islamischen Vorstellung nicht nur für Muslime, sondern grundsätzlich auch für die Angehörigen aller Religionen…““

    „“Wer über die Schrecken der Hölle mehr wissen will, muss den Koran lesen. Bildhaft wird von den Qualen erzählt, die die Menschen dort ertragen müssen.

    Die Verdammten sind „der Brennstoff“ für das Höllenfeuer (Suren 3,10; 85,5, 104, 4-9, 72,15, 2,24), die Hitze verschont nichts (74,28), sie lässt nie nach (17,97). Speisen und Getränke sind dort wie geschmolzenes Erz, wie kochend heißes Wasser (44,45ff), man trägt Kleidung aus Höllenfeuer (22,19-20).

    Besonders stark betont wird, dass die Höllenqualen KEIN ENDE finden (33,64-65, 41,28, 58,17, 2,39.257, 3,116, 9,68, 11,106-107).

    Einen Lichtblick gibt es für Höllenbewohner (wenn sie Muslime sind!), nicht alle müssen dort verbleiben. Allahs grenzenlose Barmherzigkeit setzt dem Leiden (irgendwann) ein Ende (wenn er will!). Für Ungläubige aber ist die Pein unendlich…““ (religiononline.de)

    Wann kommt ein Moslem ins Allah-Paradies?
    Wenn Allah Laune hat:

    „“Gleichzeitig macht die Tradition deutlich, daß Allah ganz willkürlich darüber entscheiden wird, wen er ins Paradies eingehen lassen wird und wen nicht.

    Es gibt nämlich niemals einen direkten Zusammenhang zwischen den guten Taten und dem Heil. Selbst der schlimmste Sünder, der sein ganzes Leben lang die Gesetze Allahs gebrochen hat, kann ins Paradies eingehen. Andererseits kann auch der Mann, der sein ganzes Leben lang nur Gutes getan hat,am Ende doch in die Hölle geworfen werden…““
    http://www.efg-hohenstaufenstr.de/downloads/texte/islam_paradiesvorstellungen.html

    Und wie sieht es im Paradies aus? Wie in einem Bordell – nur für Moslemmänner, deren Alte nur stören würde, daher finden sie auch nichts Gutes an ihr, sodaß sie in die Hölle muß. Kommt eine Moslemin doch ins Allah-Paradies, dann bekommt sie nur ihren Mann. Der hat aber leider keine Zeit für sie, da die Orgien mit „männlichen und weiblichen Huris“(eslam.de), den Mundschenken und Unterhaltungsknaben, so schön wie Perlen in Muscheln locken.

    Aber auch das Erdenleben macht der Islam den Menschen,den „Kuffar“ und ebenso seinen Anhängern, zur Hölle.

    Und die Moral von der Geschicht: Uta Ranke-Heinemanns Intelligenz schützt sie vor Blödheit nicht!

  50. #61 noreli (30. Mrz 2013 09:30)

    wäre die bibel heute geschrieben, müsste die tatsache, dass die türken deutschland wieder aufgebaut haben, unbedingt in den texten eingang finden, nicht wahr? 🙂
    —————————–
    Die Bibelkenntnisse der Türken beschränken sich ohnehin nur auf die Geschichte mit Kain und Abel. Und diesen Sketch spielen sie immer wieder nach – auf Deutschlands Straßen!

  51. #56 Sozenschreck01 (30. Mrz 2013 06:13)

    #26 PSI (29. Mrz 2013 23:08)
    Diesbezüglich wurden wir aber auch schon vorher 16 Jahre lang verkohlt!
    ———————————
    Dabei aber bitte nicht vergessen, dass Kohl vor allem den vertriebenen Rußlanddeutschen die Zuwanderung noch zu Zeiten des kalten Krieges erleichtern wollte.
    —————————-
    Aber auch hier war er reichlich naiv: Es kamen viele, bei denen nur die Papiere für ihren deutschen Schäferhund nicht gefälscht waren!

    Ansonsten: Zustimmung!

  52. Lt. Statistik Nord, Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein, Stand 31.12.2010, lebten

    43,5 % der Bevölkerung mit Migrationshintergrund in Hamburg-Horn.

    Ob das nun alles Moslems sind, geht aus der Statistik zwar nicht hervor, aber:

    Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass im Laufe der Zeit immer weniger Christen in die Kapernaum-Kirche kamen, denn die Migranten (Moslems) sind nicht alle auf einmal nach Deutschland gekommen, sondern haben die autochthone Bevölkerung nach und nach immer mehr verdrängt und werden sie voraussichtlich auch noch weiter verdrängen.

    http://www.statistik-nord.de/uploads/tx_standocuments/SI_SPEZIAL_VII_2011.pdf

  53. Da nur ein lebendiges Christentum in der Lage ist, einen „geistigen Kampf“ zu führen, gebe ich euch nachfolgend einige Tipps.

    Weil es aktuell ist, fange ich hiermit an:

    Zwischen Karfreitag und dem Sonntag der Barmherzigkeit (Weißer Sonntag) soll man den Rosenkranz der Barmherzigkeit beten:

    http://www.rosenkranzgebete.de/jesus/barmherzigkeitsrosenkranz/index.php

    Er geht zurück auf die hl. Schwester Faustyna Kowalska aus Polen, die von Papst Johannes Paul II heilig gesprochen wurde. Der Sonntag nach Ostern wurde von ihm zum Barmherzigkeitssonntag ernannt. Johannes Paul II starb am Vorabend eines solchen Barmherzigkeitssonntags (der Kirchentag geht von 18.00 Uhr des Vorabends bis 18.00).

    Dieser Rosenkranz ist eine der besten geistigen Waffen, die es gibt und man kann ihn täglich beten, dauert ca. 15 Minuten.

    Gelernt habe ich das von Polen und Kroaten, die diesen Rosenkranz nicht nur alleine zu Hause beten. Immer wenn sie sich zum Kaffeetrinken o.ä. verabreden, beten sie zwischendurch diesen Rosenkranz. Und siehe: In Polen und Kroatien schießen keine Moscheen wie Pilze aus dem Boden!

    Über Schwester Faustyna:

    http://www.heiligenlexikon.de/BiographienM/Maria_Faustyna_Kowalska.html

  54. Ihr solltet immer daran denken,dass die Blockparteien euch AUSDÜNNEN WOLLEN.

    AUSDÜNNEN (Abtreibung) UND EINHEGEN

    (Salafisten,Linksextremisten,Antifa)

    Das sind NICHT eure Freunde und sie verdienen deshalb auch nicht von euch gewählt zu werden.

  55. http://knizky.mahdi.cz/39_Coleman___The_Tavistock_Institute_of_Human_Relations.pdf

    So jetzt muss ich das hier mal posten,damit ihr euch selber eiN Bild davon machen könnt

    During the course of its evolvement, Tavistock expanded in size and ambition, when in 1937, a decision was made to use the German author Oswald Spengler’s monumental work, Untergange des Abenlandes (The Decline of W estern Civilization) as a model.

    Der Kampf gegen unser Abendland beginnt hier.

  56. Wie kann man sich auf geistiger Ebene vor dem Einfluss des Islam schützen?

    Meine Tipps stammen aus dem Katholizismus, aber einiges davon können auch evangelische Christen machen.

    1. Man sollte in den heiligen Sakramenten leben, d.h. sonntags und an Hochfesten in die hl. Messe gehen und 1 bis 4 mal im Jahr zur Beichte.

    2. Besorgt euch Weihwasser und bekreuzigt euch täglich mit Weihwasser und sprecht dazu ein Schutzgebet. Das Schutzgebet könnt ihr euch selber basteln, indem ihr aufschreibt, wovor ihr geschützt sein wollt im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

    3. Ihr solltet einen Schutz bei euch tragen. Bestellt euch dazu Marienmedaillien und verteilt sie in euren Familien.
    http://www.legion-mariens.de/bestellungen.html#sakramentalien

    Wenn ihr lieber ein Kreuz tragen wollt, dann lasst es von einem Priester segnen (z.B. nach Gottesdienst in die Sakristei gehen). Die Kroaten legen jeden neu gekauften Schmuck vor dem Gottesdienst auf den Altar, wo der Priester die Sachen segnet und sie holen es nach dem Gottesdienst ab. Sie tragen Schmuck grundsätzlich zu Ehre Gottes.

  57. Ich habe oben geschrieben, dass ihr regelmäßig zur Beichte gehen solltet und will noch kurz begründen, warum das so wichtig ist. In der Offenbarung heißt es:

    …gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte.

    Auf geistiger Ebene seid ihr nur dann angreifbar, wenn ihr im Zustand der Sünde seid. Durch Beichte und Absolution sind diese Sünden vergeben. Für euch wirkt das wie ein Aufladen der Batterien und gibt euch frischen Schutz. Deswegen schaut, wann bei euch die Beichtgelegenheiten sind und geht da regelmäßig hin. In Wallfahrtskirchen gibt es meist jeden Tag Beichtgelegenheiten.

  58. Der Multikulturalismus hat noch nie funktioniert. Sämtliche Großreiche der Vergangenheit sind daran zerbrochen oder mussten sich letztendlich einer (fremden) Kultur ergeben. So war es damals, so wird es heute sein, wenn wir die Islamisierung nicht aufhalten.

    Tragisch, dass der Großteil der Menschheit aus der Geschichte nichts gelernt hat. Oder sind die Menschen nur zu feige um aufzubegehren? Oder zu ungebildet?

  59. Noch eine Anmerkung: was ich hier schreibe, ist für die säkularisierten Christen in Deutschland vielleicht ungewöhnlich, aber in aktiven christlichen Ländern (wo keine Moscheen aus dem Boden sprießen!!), ist es ganz normal und alltäglich. Also ich habe die meisten Tipps wie gesagt von Polen und Kroaten und die nehmen das sehr ernst und sehen auch die Gefahren, die vom Islam ausgehen.

  60. Das, wovon ein Herr Schäuble euch abrät,

    GENAU DAS RATE ICH EUCH.

    Werdet wieder konservativ,vor allem was die Familienpolitik angeht.Lasst euch nicht weiter von unfähigen Politikern und raffgieriger Wirtschaft daran hindern,Familien mit Kindern zu gründen.

    Freiwillig werden die das nicht machen, also müsst ihr sie dazu

    ZWINGEN.

    Konservativer muslimischer Familienpolitik kann man NUR mit konservativer eigener Familienpolitik entgegentreten.

  61. Nächster Tipp: Gewinnung von Ablässen
    Jawohl, es gibt ihn noch, den Ablass! Warum sollte man das machen? Der Ablass geht noch über die Absolution nach der Beichte hinaus. In der Beichte werden euch die Sünden vergeben, im Ablass werden euch die Folgen von den Schultern genommen, euer Kreuz wird erleichtert. Also macht das ruhig.

    Die nächste Gelegenheit, einen vollständigen Ablass zu gewinnen, ist morgen, wenn der Papst den Ostersegen erteilt. Dazu müsst ihr folgendes tun:
    – den Ostersegen des Papstes am Fernseher empfangen
    – und euch vornehmen, entschlossen euren typischen Sünden zu entsagen
    – in einem Ostergottesdienst die heilige Kommunion empfangen
    – dort ein Gebet für etwas sprechen, was dem Papst am Herzen liegt
    – innerhalb von 2 Wochen zur sakramentalen Beichte gehen

    http://www.kathpedia.com/index.php/Ablass#Gewinnung_von_Abl.C3.A4ssen

  62. #76 Thore Feuerbach (30. Mrz 2013 11:55)

    Der Multikulturalismus hat noch nie funktioniert. Sämtliche Großreiche der Vergangenheit sind daran zerbrochen oder mussten sich letztendlich einer (fremden) Kultur ergeben.
    ———————
    Das schönste Beispiel: das römische Reich, untergegangen auch deshalb, weil sie ihren Arbeitssklaven Bürgerrechte und schließlich die römische Staatsbürgerschaft gewährt haben in dem Glauben sie damit integrieren zu können! – Aber die Germanen ließen sich nicht integrieren, sondern kämpften sich an die Macht, welche sie heute – beinahe freiwillig – sogar im eigenen Stammland wieder verscherbeln! – Oh Arminius, was ist aus uns geworden!

  63. Herzlichen Dank für dieses gehaltvolle Essay. Ich hätte jetzt viele Möglichkeiten auf die Einzelheiten kommentierend einzugehen, aber das würde den Rahmen eines Kommentarbereichs sprengen, deswegen lasse ich das. Das wichtigste und die Quintessenz scheint mir die Aussage zu sein, dass nicht die (vermeintliche) Stärke des Islam das eigentliche Problem ist, sondern die Glaubens- und Willensschwäche des christlichen Abendlands. Da liegt der Hund begraben.

  64. Das Grundgesetz schützt Religionsausübung, okay, was aber wenn die Religion nicht das Grundgesetz respektiert???????? Ich will das nicht, es bleibt das Grundgesetz. Amen!!!!

  65. Wir in Deutschland brauchen das Evangelium mehr denn je. Und wir brauchen Menschen, die bereit sind, dafür zu sterben. Davon gibt es zuwenige.

  66. Die Menschen haben selbst schuld. Wenn zur Demo nicht mehr als 10 Leute kommen um sich für den Erhalt der Kirche einzusetzen haben die Bürger nichts anderes verdient, als eines Tages unter der Knute des Islam leben zu müssen.

  67. Interessant zu diesem Thema auch die ersten Absätze vom Vorwort des Buches „Churchill, Hitler und der unnötige Krieg“ von Patrick J. Buchanan (2008):

    Die Anzeichen dafür, dass der Westen in einen langsamen Todeskampf eingetreten ist, lassen sich längst nicht mehr übersehen. In einem einzigen Jahrhundert sind alle großen Königshäuser des europäischen Kontinents zugrunde gegangen. Sämtliche Reiche, die einst über die Welt herrschten, gehören der Vergangenheit an. Vom islamischen Albanien abgesehen, weist keine einzige europäische Nation mehr eine Geburtenrate auf, die es ihr ermöglichen würde, ihren bevölkerungsmäßigen Bestand bis zum Ende des 21. Jahrhunderts zu wahren. Seit drei Generationen schrumpft der Anteil der europäischstämmigen Völker an der Weltbevölkerung unerbittlich. Infolge der Dritte-Welt-Invasion, gegen die sich kein Widerstand mehr regt, verändert sich der ethnische Charakter sämtlicher westlicher Nationen unwiderruflich. Wir sind drauf und dran, allmählich von der Erdoberfläche zu verschwinden.
    Nachdem der Westen den Willen zum Herrschen verloren hat, scheint er mittlerweile auch den Willen zur Bewahrung seiner einzigartigen Kulturen zu verlieren. Er gibt sich hemmungslos den Freuden der Spaßgesellschaft hin; wer die Erde, über die er einst regierte, als Erbe übernehmen wird, ist ihm allem Anschein nach völlig gleichgültig.
    Was ist mit uns geschehen? Was ist mit unserer Welt geschehen?
    (…)

    . . . und wer Zeit (über ne Stunde!) und Muße hat sollte sich auch mal „unseren Scholl-Latour“ anhören:
    „Das Ende der weißen Weltherrschaft“
    http://www.youtube.com/watch?v=V3acRIpqp-w

  68. @ Al-Harbi

    Herr A-Harbi, ich halte Sie – mit Verlaub – für einen katholischen Sektierer. Sie verbreiten hier katholische Irr- und Sonderlehren! Das ist nicht gut. Die Menschen sollen das wahre Evangelium kennen lernen und nicht die katholische Zuckerbäckerei bzw. Schaumschlägerei!

  69. Was ist mit uns geschehen?

    Das ist das Ergebnis des Kampfes gegen das „alte Europa“, so wie es im kommunistischen Manifest steht.

    Was macht das“alte Europa“ aus.
    Das alte Europa kennt seine eigene Geschichte und steht dazu.
    Es verleugnet seine Schattenseite nicht, kennt aber auch seine eigene Größe.
    Es annerkennt die Institution der katholischen Kirche,ohne die Europa so nicht möglich geworden wäre.Überall in Europa zeugen die Bauten der Dome und der Kirchen vom starken Glauben der Vorfahren.Wer den ohne Not fallen lässt,verabschiedet sich auch aus seiner eigenen Geschichte, er trifft nicht nur eine persönliche Entscheidung, er verabschiedet sich aus dem alten Europa.

    Eure Feinde wollen euch von eurer Geschichte trennen,damit ihr ortlos werdet.Und wenn sie euch dort haben, machen sie mit euch, was immer sie wollen.

  70. Viele Erwachsenentaufen in der Osternacht

    In der Osternacht werden sich in Niedersachsen und Bremen wieder viele Erwachsene durch die Taufe der evangelischen oder katholischen Kirche anschließen. Das Osterfest gewinne als traditioneller Tauftermin der Kirche zunehmend an Bedeutung, sagt eine Sprecherin der Landeskirche Hannover. In der größten Landeskirche Niedersachsens hatten sich im vergangenen Jahr 2093 Erwachsene taufen lassen. Im Bistum Osnabrück sind es pro Jahr 60 Erwachsene und im Bistum Hildesheim im Schnitt rund 100. In der Landeskirche Braunschweig sind es etwa 300 pro Jahr.

    http://www.welt.de/print/die_welt/hamburg/article114884510/Norden-Kompakt.html

  71. #85 Kreationist74 (30. Mrz 2013 14:08)
    Wir in Deutschland brauchen das Evangelium mehr denn je. Und wir brauchen Menschen, die bereit sind, dafür zu sterben. Davon gibt es zuwenige.

    Dann geh mal mit guten Beispiel voran?! 😉

    Was unterscheidet deine Auslegung des Evangeliums jetzt von der Lehre Mohameds oder den Taliban?

  72. Die Stadtteile Billstedt ,Horn sind doch schon lange islamisiert ,Es war eine ruhige und sich einschleichende Islamisierung . Die Alten sterben weg und die freiwerdenden Wohnungen werden und wurden mehrheitlich an Muslimische Großfamilien vermietet. Viele dieser großen Wohnungen waren ehemals 1,2,3, zimmer die aufwendig zusammenlegt und renoviert wurden speziell für die Bedürfnisse dieser besonderen Mieter. . In den Einkaufszentren gibt es heute gut wie keine Frauen mehr ohne Kopftuch und die Frauen die keine Kopftücher tragen müssen einiges an Diskriminierung aushalten. Die Gläubigen Muslime können es allerdings kam noch erwarten bis der Umbau der Billstedter Hinterhof Moschee in eine Richtige Mosche beginnt. In Übergangszeit müssen die Gläubigen notgedrungen mit der Kirche Sievekingsallee begnügen. Vorbei die Kirche noch jede Menge ungenutzte Flächen drum herum hat.. Die Gesamtschulen Horn und Billstedt sind bereits zu 100 Prozent islamisch. In ein oder zwei Jahren gibt in jedem Haushalt mehr als einen Koran. Die einzige und wirklich wichtige Frage ist wann beginnt die Radikalisierung? Sicher ist schon jetzt das die Lebensqualität und das weiter leben der Kufar wenn denn beide super Moscheen voll am Netzt sind Von den Imamen dieser Moscheen in den Stadteilen Horn und Billstedt abhängt.

  73. Ganz so kann man das nicht stehen lassen. Deshalb stelle ich hier nochmals meinen Erlebnisbericht von der Demo „Kirche als Moschee – nee“ am 23.03.2013 ein.

    Die Kapernaum-Kirche war links und rechts von der Polizei großräumig abgesperrt und wurde an den Absperrgittern Mann an Mann bewacht. Entweder man hielt sich rechts von der Kirche auf, wo ein Lautsprecher-Wagen stand, aus dem pausenlos Links- und gegen Rechts-Propaganda zu hören war. Auf dem Lautsprecher-Wagen war übirgens ein Banner angebracht: „Verfassungs-schutz abschaffen“. Weiter waren Fahnen von Linke, Verdi, SPD, Piraten zu sehen. Selbst-verständlich kamen auch offizielle Moslems auf dem Lautsprecher-Wagen zu Wort, die weinerlich auf zahlreich stattgefundene Anschläge in Moscheen hinwiesen und dass sie jahrelang in einer Tiefgarage beten mussten usw.

    Wenn man die umliegenden Straßen benutzte, konnte man sich auch links von der Kirche aufhalten, sozusagen vor dem Penny-Markt und ohne Lautsprecher-Wagen. Dazwischen links und rechts vor der Kirche mit den Absperrgittern die Polizei.

    Es war die ganze Zeit nicht möglich zu erfahren, wo die Demo nun eigentlich stattfinden sollte. Und es war auch nicht auszumachen, wer Demonstrant und wer Gegen-Demonstrant war. Man beäugte sich nur misstrauisch, wer nun was sein konnte.

    Ein gutes Stück weiter links auf der Sievekingsallee sah es dann nach Stress aus. Es flogen Schneebälle und Feuerwerkskörper wurden gezündet. Dort fand wohl die Sitzblockade der Gegen-Demonstranten statt, um die Demonstranten daran zu hindern zum Kundgebungsort, wo immer der nun sein sollte, zu gelangen.

    Später tauchten rechts von der Kirche ca. 4 Identitäre-Fahnen auf. Sofort war der Mann auf dem Lautsprecher-Wagen mit seinem Megafon vergessen und alles stürmte mit „Nazis raus-Rufen“ und ähnlichen Sprüchen zu den Mutigen, die von der Polizei beschützt werden mussten, um Schlimmes zu verhindern. Es flogen wieder Schneebälle und ein bengalisches Feuer wurde losgelassen. Da kann man doch mal sehen, dass für die Gegen-Demonstranten in Aussicht gestellter Stress wesentlich interessanter ist als langweilige Megafon-Gähn-Parolen.

    Auffallend war, dass die moslimische Community irgendwie nicht anwesend war. Kein einziges Kopftuch weit und breit. Vielleicht mal ein oder zwei Moslems. Dabei ging es doch um ihre „Moschee“!

  74. Das war ein Kommentar in Bezug auf den Post von
    #86 woggl (30. Mrz 2013 14:15)

  75. Krieg gegen Europa

    Es ist kein Zufall,dass Hitlerismus und Stalinismus zu derselben Zeit auftraten.

    Beide Systeme waren Abbruchkolonnen für das „alte Europa“.

    Beide Systeme verbreiteten Angst und Terror und bereiteten die Menschen auf die kommenden Angriffe auf ihre Würde,Identität und ihre Traditionen vor.

    Dieser Angriff erfolgt dann relativ rasch 1968.

  76. @
    Da man von kirchlicher Seite bis heute beide Religionen als gleichwertig ansieht, die beide Wahrheiten vermittelten, Abraham als Stammvater hätten und sowieso ein und denselben Gott verehrten, nur in unterschiedlicher Art und Weise

    Der Gott der Bibel und der Gott des Koran sind nicht derselbe Gott. Der Islam ist nicht einmal eine abrahamitische Religion, denn das Symbol des Islam, die Mondsichel stammt aus der Verehrung des babylonischen Mondgottes Bel/Baal, im arabischen Raum wurde der Name dann Allah. Und Abraham hat das Herrschaftsgebiet Babylons und die Gottheiten Babylons verlassen, um dem einzigen wahren Gott JHWH nachzufolgen.

    http://www.youtube.com/watch?v=NYIzntlh-4Y (siehe auch die anderen Teile der Serie)

    http://www.youtube.com/watch?v=1REYT8itTVU

    Würden die Kirchen denn auch sagen, dass Jehovah, der Gott der Bibel und Baal derselbe Gott sind? Und dem Gott Baal ihre Gotteshäuser überlassen? Wohl nicht.

    Obwohl beim Überdenken dieser Frage bin ich mir nicht sicher, wie die heutigen Kirchen sich verhalten würden —

  77. Nun kaufen die Moslems im „Haus Europa“ (das eigentlich nur für Vermietung vorgesehen war) quasi „Eigentumswohnungen“. Das heißt: Sie werden qua „Staatsverträge“ RECHTLICH „Miteigentümer“ Europas! Auf der „Eigentümerversammlung“ mit dem Hausverwalter (Politik) haben sie – in Abwesenheit der langjährigen Mieter – beschlossen, daß allen Nichteigentümern gekündigt wird: Europa fliegt rechtlos aus dem eigenen Haus! Nicht mal die Gräber der Moslems „dürfen“ bis zum „Tag des Jüngsten Gerichts“ angetastet werden? Dies sei ab nun „heilige“ Erde? Eine Sargpflicht gilt für sie nicht? Moscheen „dürfen“ nicht mehr aufgelöst werden? So unterwandern sie Stück für Stück Christlichen Boden…

  78. Westeuropa ist dem Untergang geweiht. Wirtschaftlich sowie kulturell. Es ist nur noch eine Frage der Zeit.

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