Der Umweltschutz lässt sich aus Sicht der EU-Kommission mittels Sonderabgaben verbessern: Sie erwägt Umweltsteuern auf besonders verbreitete Kunststoffprodukte, insbesondere auf Plastiktüten. Dies berichten mehrere Blätter! Brüssel will sich bereichern, indem immer mehr eigene Steuern eingeführt werden. Hier ein Link zum scheinheiligen Grünbuch! Wann kracht dieser unerträgliche Laden endlich auseinander? Uns reicht das Dosenpfand des Herrn Trittin!

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58 KOMMENTARE

  1. Jau! Und aus den Tüten lässt sich dann ein neuer Rettungsschirm für den TEURO bastel.

  2. Es wird immer besser!
    Steuer auf das „Türkenköfferchen“
    ….bin eigentlich sprachlos,obwohl ich persönlich lieber Papier oder Stoffbeutel verwende….

  3. ich träume ja immer noch davon, dass am Ende der Kasse ein Dame steht und mir meine Waren in Tüten (gleich welcher Art) einpackt und einen schönen Tag wünscht.
    Ja nee die EU kümmert sich um uns! Die wollen doch nur unser BESTES!
    Plastik = BÖSE!!!!
    Dass auf unseren Weltmeeren Inseln von Müll herumtreiben interessiert keine Sau.
    Aber Autofahrer und schlussendlich alle Endverbraucher kann man schröpfen bis zum geht nicht mehr.
    Also Steuer auf Plastiktüten!
    Was kommt dann?

  4. Infratest/dimap sieht die linksgrünen NichtsnutzInnen bei der Sonntagsfrage bei 17%!!

    http://www.wahlrecht.de/umfragen/index.htm

    Dabei produzieren sie nur Unfug:

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wie-die-deutschen-umweltminister-der-umwelt-schaden-a-823362.html

    Vor zehn Jahren führte der Grünen-Politiker Jürgen Trittin das Dosenpfand ein. Sein Ziel war, die umweltschädliche Einwegflasche vom Markt zu drängen. Bedauerlicherweise trat genau das Gegenteil ein. Der Marktanteil der Mehrwegflaschen beim Mineralwasser sank von damals 65 Prozent auf heute etwa 45 Prozent. Das Dosenpfand hat nicht die Dose gekillt, sondern die ökologisch vorteilhafte Mehrwegflasche.

    Von der Ära Trittin hat sich die Umwelt noch immer nicht erholt

    Sieben Jahre dauerte Trittins Amtszeit als Umweltminister. Es war eine Ära, von der sich die Umwelt bis heute nicht erholt hat. Dass ein Gutteil der Feldfrüchte nicht mehr gegessen, sondern zu Pflanzenbenzin verarbeitet oder als sogenanntes Biogas verfeuert wird, war eine seiner Schnapsideen, die zur Verwüstung der Landschaft geführt haben. Auf riesigen Flächen wächst nichts als Mais und Raps. Die Ökobilanz dieser Monokulturen ist verheerend. Selbst die Grünen sprechen inzwischen statt vom „Biobenzin“ lieber vom „Agro-Sprit“, da schwingt die Skepsis schon in der Wortwahl mit. Dass Grünen-Politiker wie Bärbel Höhn noch im Wahlkampf 2005 demonstrativ mit 100 Prozent Flower-Power durch die Gegend gefahren sind, wird pietätvoll verschwiegen.

  5. Die waren und sind doch nur die Chaotenabspaltung der abgehalfterten SPD.Wer so was wählt sollte mit einer Blödheitssteuer belegt werden.

  6. und das beste daran: ich schätze 70% unserer linksversifften Mitbürger finden das toll

  7. um eines nochmal klar zustellen: Trittin war nur zufällig Minister als das Dosenpfand automatisch inkrafttrat!

    Erfunden hat es sein Vorgänger Klaus Töpfer von der Ökofaschistenpartei CDU!

  8. (so sollte es eigentlich aussehen:)

    Uns reicht das Dosenpfand des Herrn Trittin!

    um eines nochmal klar zustellen: Trittin war nur zufällig Minister als das Dosenpfand automatisch inkrafttrat!

    Erfunden hat es sein Vorgänger Klaus Töpfer von der Ökofaschistenpartei CDU!

  9. Ich schlage eien Atemsteuer vor, denn immerhin atmet jeder Mensch CO2 aus!

    Den Erlös sollen die EU-Kommissare bekommen, die davon ihre keiner Steuer unterliegenden Beamten finanzieren können

  10. #DerHinweiser:
    So ist es! Die Allermeisten unserer „breiten Masse“ sind doch heilfroh, wenn man ihnen das Denken und jegliche Verantwortung abnimmt. Genau deshalb ist so vieles von der momentanen Sch**ße überhaupt erst möglich – weil wir leider eine Allgemeinheit haben, die alles mit sich machen lässt! Merke: Wer nicht selbst Politik betreibt, mit dem wird Politik gemacht! Und ein Großteil dieses Volkes bietet leider den idealen Nährboden dafür! Die einzige wirkliche Minderheit in diesem Land sind allmählich die frei und kritisch denkenden Personen wie wir…

  11. Das Dosenpfand ist doch eine reine Wettbewerbsverzerrung,den wenn ick hier in Berlin rumlatsche sehe ick imma sone Flaschen und Dosen mit türkischer Uffschrift rumliegen.
    Die sammelt keener uff,weil da keen Pfand druff is.
    (Cola in türkischer Dose kostet och een Euro am Kiosk)

  12. ich sehe das positiv, in vielen indischen Touristengebieten sind auch Plastikbeutel verboten und dafür Papiertüten erlaubt.
    Natürlich auch deshalb, weil der Inder eben seine Tüten stets in der Natur entsorgt,
    aber mit der Massenüberfremdung dürften bei uns ähnliche Zustände Einzug halten…

  13. #9 survivor (08. Mrz 2013 10:42)

    Diese Rauchmelderpflicht gibt es doch schon lange. Ich habe solche EUdSSR-UFOs schon seit fast einem Jahr. – Im übrigen kommt in den nächsten Jahren unter dem Signet Energieeinsparung noch viel mehr auf uns zu. Dazu ein schon dreieinhalb Jahre alter Zettel, aber Zettel ist zeitlos gut:

    Was gegenwärtig in Brüssel in Vorbereitung ist, das läuft darauf hinaus, in alle Bereiche unseres Lebens hineinzuregieren. Sämtliche Produkte, die irgend etwas mit dem Verbrauch von Energie zu tun haben – und es gibt ja wenige, für die das nicht der Fall ist – sollen der Regulierung durch die EU unterworfen werden.

    http://zettelsraum.blogspot.de/2009/09/deutschland-im-oko-wurgegriff-19-was.html

  14. Sollen sie doch kassieren – wollen.

    Ich kaufe keine Tüten, sondern bringe meine Tüte/Beutel mit. Das kleine STück kann man in jeder Tasche dabei haben.

    Ich schone mein Portemonnaie UND die Umwelt.

  15. Wenn ich so sehe, was in den Südländern oder in den Meeren für Plastiktüten herumliegen, ist diese Regelung für diese Länder sinnvoll.
    Aber in Deutschland gibt es bereits eine Steuer auf diese Produkte, nämlich die Grüner-Punkt-Abgabe. Soll also wieder einmal, so wie beim Kraftstoff und vielen anderen eine Mehrfachbesteuerung eingeführt werden?
    Die Krake EU rafft immer mehr an sich und wird sich eines Tages verwundert die Augen reiben, weil im so gut gemeinten vereinigten Europa ein mörderischer Krieg ausgebrochen ist. Lange dauert es nicht mehr, dann wogt vom Süden her der Volkszorn nach Brüssel.

  16. Auf kommunaler Ebene kann ich mir Plastiktütensteuern schon vorstellen, denn schließlich zahlt ja die Kommune auch für die Straßenreinigung.

  17. Damit ist Jute statt Plastik als justiziables Verbrechen in einer Superbürokratie der Linken genau da angekommen, wo es totalitäre Charaktere immer gerne sehen wollten.

  18. #19 Biloxi (08. Mrz 2013 11:11)
    #9 survivor (08. Mrz 2013 10:42)

    Diese Rauchmelderpflicht gibt es doch schon lange. Ich habe solche EUdSSR-UFOs schon seit fast einem Jahr.
    ———————————————

    Da ist wahrscheinlich gleich ne Webcam mit eingebaut…
    Mir kommen die Dinger nicht in die Wohnung.Oder ich bau sie wieder ab.

  19. #24 Al-Harbi (08. Mrz 2013 11:33)

    Demnächst müssen wir noch Steuer für’s Atmen nach Brüssel abführen
    —————————-
    Ein weiterer Beweis, dass wir unsere Sachen selber regeln müssen. ALLE!

    Dann ist schluss mit der Überstülpung unserer Abschaffung.

  20. Ich bin auch gegen die Herstellung von Müll.
    Nur sollte man nicht annehmen, dass der EU an der Vermeidung desselben gelegen sei.

    Die meisten Lieferungen aus China könnten direkt auf der Deponie geöffnet werden, weil da nur Schrott kommt,geschaffen, um die Habsucht und den Drang nach Neuem zu befriedigen.
    Der Käufer ist derjenige, der dem Ganzen Einhalt gebieten kann, es aber aus obigen Gründen nicht tut.
    Bei Aldi, Lidl, Thomas Philipps und wie sie alle heißen, werden Gebrauchsgüter angeboten, bei denen man sich fragt,wie der Preis zustande kommt.
    Beim Gebrauch dieser Waren stellt man dann fest, warum dass so ist.
    Kinderspielzeug ,kaputt, beim Aufpacken, Maschinen und Geräte zum einmaligen Gebrauch, Wegwerfartikel zur kurzzeitigen Befriedigung der Kaufsucht und der Habsucht.
    Scheiße, wo man hinschaut.
    Und vor allem voller Gift.
    Fußmatten und Gummiartikel aus dem fernen osten, die jahrelang Gestank und Gifte ausdünsten.
    Glühbirnen, die bei einem Defekt stinken, dass man das ganze Haus lüften muss.
    Medizinische Produkte, die „nach Jahrtausenden alten, chinesischen Methoden“hergestellt werden und zum raschen Tod führen,
    Bakterienverseuchte Früchte und Zuchtfische,
    Farben, Lacke,Kerzen, alles was von Osten kommt ist überwiegend Schrott.
    Aber weil wir unsere Audis, Mercedes und VW`S verkaufen wollen/müssen, darf unsere Umwelt mit dem Edelmüll aus Asien vergiftet werden.

  21. Es gibt einen Grund warum Papiertüten teurer sind als Einkaufstüten aus Kunststoff:
    Sie sind aufwendiger in der Herstellung. Sie kosten mehr Energie und Rohstoff und darum auch mehr Geld.
    Die Folge ist, dass Papiertüten sogar umweltschädlicher sind als ihr Kunstoffgegenstück, selbst wenn in Pastellfarben „BIO“ draufsteht.

  22. Hier geht es nur darum die Menschen weiter ab zu zocken,was bringt es die Tüten teurer zu machen ? NICHTS , sie sind dann immer noch im umlauf .
    Plastiktüten gehören generell verboten
    Schaut euch die Meere am wo schon Millionen Plastiktüten rumschwimmen und alles zerstören. Aber man will ja nicht der Lobby der Tüten Hersteller an den Geldbeutel gehen , nur der dumme Michel soll auf alles Steuer bezahlen.
    Wartet ab wenn die Wahl 2013 vorbei ist , dann geht es richtig rund mit Steuer Erhöhungen. aber wer SPD/CDU/FDP/Grüne oder Linkes Pack wählt , hat es nicht anders verdient !

  23. Zunächst mal finde ich es nicht gut, wenn die EU alles und jedes in den Mitgliedsländern regulieren will. ABER: Es sollten weniger Plastiktüten verbraucht werden, weil sie wirklich nicht gerade umweltfreundlich sind. Erdöl wird verbraucht. Die Sache könnte aber auch das einzelne Land souverän selbst handhaben. Wenn z.b. eine Tüte 50 Cent kosten würde (anteilig Steuern), würden weniger Tüten verschwendet. Ich kaufe immer mit Stoffbeutel ein. Den kann ich häufig benutzen, er hält lange und ist stabil. Eine Tüte reißt schnell. Andere nehmen einen Korb, was auch ok ist. Der Verbraucher braucht schon ein Bewusstsein, für das was er tut. Ich muss nicht bei den Grünen sein, um mich für die Umwelt einzusetzen. Doch jeder kann was tun. Das muss aber nicht von Brüssel aus dirigiert werden. Doch wenn ich durch manche Straßen gehe, erschrecke ich auch, wie vermüllt das da ist. Leute, die den Müll einfach hinschmeissen, sind verantwortungslos. Hinzu kommen dann auch Ratten.

  24. Was ist gegen Tragetaschen aus Stoff einzuwenden?
    Diese kann man immer bei sich haben und bei Bedarf beladen.
    Wenn es noch die Dorfläden gäbe, wo man viele Produkte lose bekommen konnte, wäre der Verpackungsmüllberg nicht so hoch.
    Außerdem spielt die Faulheit und Schmuddeligkeit der Bürger eine große Rolle.
    An Auf-und Abfahrten der Autobahnen und den Wegrändern sieht man die Hinterlassenschaften der feinen Gesellschaft, der Gesellschaft, der es so hervorragend geht,dass mit den Tüten und Verpackungen selbst Pfandflaschen und Dosen weggeworfen werden.
    Es gibt Zeitgenossen, die das´noch als soziale Errungenschaft sehen, weil arme Leute sich doch durch das Sammeln von Pfandflaschen einen Zuverdienst sichern können.
    Die Bequemlichkeit unserer Gesellschaft hat halt ihren Preis, für die Umwelt, Energiebezogen und folglich auch Geldbeutelbezogen.
    Nicht jede Neuigkeit ist langfristig gesund und nützlich.

  25. Ich benutze immer Stoffbeutel. Die halten länger und sind stabiler als Plastiktüten. Zudem gibt es in manchen Straßen eine Vermüllung der Wege durch Müll – das braucht keiner. Auch wenn ich gegen den Regulierungswahn aus Brüssel bin, ist diese Sache so abwegig nicht, denn sie dient der Umwelt.

  26. ich kaufe seit Jahren schon keine Plastiktüten mehr, ich habe Beutel und Körbe.Das sind die wirksamten Mittel gegen diese Steuern (die ja bei 10ct mit 7% schon über die MwSt. belegt ist.

  27. Und wenn ich mal Plastiktüten habe, z.b. von Kleidungskauf – dann benutze ich die häufiger.
    Ich würde mir mal einen Bericht über die Vermüllung von Wegen ja Stadtteilen wünschen. Durch Einwanderer, auch Zigeuner stieg das Problem in gewissen Plätzen an. Diese Leute schmeissen, aus welchen kruden Gründen auch immer, ihren Müll einfach auf die Straße, neben den Papierkorb. Sei es, dass sie aus ihrer „Kultur“ heraus gerne im Müll leben oder weil sie einfach zu dämlich dazu sind, den Müll in den Papierkorb zu werfen. Darüber sollte man mal sprechen.

  28. OT: Monstermoschee für Islamsiten gratis!

    Kölner Zentralmoschee: Gericht weist Klage von Bauunternehmer ab

    Zwei Millionen Euro ausstehenden Lohn wollte eine Baufirma von einem Verein haben, der in Köln die größte Moschee Deutschlands in Auftrag gegeben hatte. Jetzt hat das Landgericht Köln entschieden: Wegen Baumängeln muss der Auftraggeber die Summe nicht bezahlen.

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/koelner-zentralmoschee-gericht-weist-klage-von-bauunternehmer-ab-a-887607.html

    Hassreaktoren bekommt man jetzt umsonst. Man braucht nur tausende von Baumängel erfinden, wie z.B. christliche Kreuze im Beton, und schon tut eine deutsches Dhimmi-Gericht den Islamisten Recht geben!

  29. So was von egal. Ich hab nämlich eine Einkaufstasche. Aber vielleicht hört dann endlich diese Unsitte auf, dass einem zu allem ungefragt so eine eklige Plaste-Tüte ausgehändigt wird die einen zur Billigwerbung für den Laden machen soll.

    Besser wäre noch ein Pfand. Dosenpfand sein Dank liegen die Dinger eigentlich nicht mehr in der Landschaft herum.

  30. #36 HendriK. (08. Mrz 2013 12:15)

    Durch Einwanderer, auch Zigeuner stieg das Problem in gewissen Plätzen an. Diese Leute schmeissen, aus welchen kruden Gründen auch immer, ihren Müll einfach auf die Straße, neben den Papierkorb. Sei es, dass sie aus ihrer “Kultur” heraus gerne im Müll leben oder weil sie einfach zu dämlich dazu sind, den Müll in den Papierkorb zu werfen.
    —————————-
    Das ist nur ein kleiner Aspekt, an dem man die Unterschiede zwischen Völkern und Kulturen ausmachen kann.

  31. @ Foggediewes (08. Mrz 11:50)

    Das wäre eine Grundsatzdiskussion wert. Eine Bepfandung aller gebräuchlichen Blisterverpackungen der Unzahl an Kleinartikeln (man begehe mal einen der aus dem Boden sprießenden 1-€-Shops), auch Batterien, vergrößert den Rohstoff- und Geldkreislauf.
    Tüten könnten, typpengerecht gekennzeichnet, an sog. Pfandautomaten abgeführt werden, ebenso die dann „genormten“ Blister. Ich spinne eben gerne mal ein wenig. Aber Plaste und Elaste kann man kanaliesieren und nicht einfach in den Kanal werfen.

  32. Abgesehen davon, daß die Vermeidung von Müll vorn an 1. Stelle stehen sollte. Ich falte meine Tüten auch schön zusammen und lache als Eigentümer eines High-End-Hackenporsches über den Chauvinismus der Ein-Weg-Werf-Gesellschaft.

  33. #36 HendriK. (08. Mrz 2013 12:15)

    Was den Wegwurf von Müll in die Landschaft betrifft,
    da ist ein nicht kleiner Teil er Deutschen Jugend auch nicht besser.

    Manchmal denke ich mir, einfach mal alles 1 Monat liegen lassen. Bis alle durch Müll und Ratten watet müssen wie in einen Slum von Bangladesch.
    Vielleicht tritt dann ein Lerneffekt ein.

  34. Wieder eine Abgabe mehr! Schlimm und überflüssig! Wenn man da was machen wollte soll man entweder Verpackungen verhindern oder Ersatzstoffe entwickeln,die verrotten.

  35. Man lese mal die ZEITung:

    „Marktbasierte Instrumente“ könnten „die Herstellung und den Verbrauch von kurzlebigen und Einweg-Erzeugnissen aus Kunststoff zu vermeiden“ helfen, heißt es in einem Diskussionspapier der Brüsseler Behörde.

    Es geht also nicht NUR um Tüten. Zumindest findet sich im dortigen Kommentarstrang ein reger Dikurs, aus dem viele schöne Ideen gebähren.

  36. Frage die Floristen Deines Vertrauens: „Papier oder Folie für die Blumen“ ?
    Da wird umweltbedingt die Folie vorgezogen.
    Also Jute statt P(l)aste is’nich imma gut!

  37. In Anbetracht der noch nicht abschätzbaren Folgen der unzähligen kleinsten Kunstoffteilchen in den Weltmeeren und unserer Landschaft, ist eine solche Steuer einfach nur inkonsequent und nicht Zielführend.
    Ich bin ganz klar dafür Plastiktüten zuverbieten,
    man kann auch Papiertüten nutzen oder Stoffbeutel ect., früher ging das doch auch.
    Wer seine Heimat liebt, will sie auch sauber halten.

  38. Ist die EU rassistisch?

    Bisher brauchte man keine Strafsteuern auf Plastiktüten, weil „spiessige“ Deutsche den Plastiksack sowieso öfter verwenden, und sei es nur als Mülltüte.
    „Spiessige“ Deutsche haben auch sowas wie „spiessige“ Hausmeister und steuerfinanzierte Strassenreinigungen, die weggeworfene Tüten auflesen und der müllgetrennten Entsorgung zuführen.

    Zum Thema Müll ist es auch interessant, dass in den Müllverbrennungsanlagen seit Einführung der Mülltrennung mit Gas -pfui- oder Öl -pfuipfui- zugefeuert werden muss, weil der Getrenntmüll zu wenig Brennwert hat, um noch ohne Zufeuerung im emissionsreduzierten Hochtemperaturbereich abzubrennen.
    Die Zufeuerung kostet Geld und -pfuipfuipfui- setzt CO-2 frei.

    Wozu also nun plötzlich diese Plastikstrafsteuer?

    Ganz einfach, die „spiessigen“ Deutschen werden mit „bunten“ Menschen breichert, die nach ihren grossfamiliären Grillorgien ihren Müll zurücklassen, damit ihn die „spiessigen“ Deutschen wegräumen und damit ihre Gestgeberqualitäten unter Beweis stellen können.
    http://www.bz-berlin.de/sport/wm2010/wm-grillverbot-im-tiergarten-article866743.html
    Ein weitere Bereicherung der „spiessigen“ Deutschen findet durch ebenso „bunte“ Menschen Statt, die ihren Müll einfach so neben der Strasse abladen oder praktisch-unspiessig gleich vor der deutschenfinanzierten Hartz-Wohnstätte ablegen oder gleich aus dem Fenster werfen.
    http://www.derwesten.de/staedte/duisburg/vermieter-des-duisburger-problemhauses-setzt-roma-vor-die-tuer-id7293216.html

    Die deutschen „Spiesser“ putzen schon, schliesslich wollen wir ja ein sauberes Land.

    Dumm nur, dass die deutschen „Spiesser“ weniger werden und „bunte“ und „bereichernde“ Viertel verlassen, weil die Bereicherung unerträglich ist.
    Da muss die EU nun eine Zwangseuropäisierung mit entsprechendem Müllverhalten starten, damit die bunten und bereichernden Völkerschaften lernen, ihre Kolonien selbst sauberzuhalten.

    Klappt nur nicht, diese bunten Völkerschaften haben sich einer, als Zwangsgermanisierung verpönten, Integration bisher erfolgreich verweigert und diese bunten Völkerschaften werden sich auch einer Zwangseuropäisierung erfolgreich verweigern.
    Ausserdem haben sie ja von den UN und der EU das „Recht“ geschenkt bekommen, sich zu benehmen, wie sie es von zu Hause gewohnt sind.

    Fenster auf, Tüte raus und dem „spiessigen“ Deutschen amüsiert beim Aufheben zusehen.

  39. Ich schlage vor, die EU bekommt die Steuern auf Plastiktüten, aber NUR diese Steuer und sonst keine weiteren Zuwendungen. Dann kann der Bürger anhand von Plastiktüten entscheiden wie viel Steuern er der EU zahlen will. Da wäre wohl nach ein paar Monaten der Barroso alleine da und müsste in seiner Freizeit vor dem Straßburger Münster betteln gehen.

  40. Meinetwegen können die Dinger auch ganz aus dem Sortiment gestrichen werden!!!
    Das gute alte (reissfeste) Einkaufsnetz hat sich schon zu DDR-Zeiten als Umweltfreundlich und praktikabel erwiesen!!!

  41. Merkwürdig, dass dies mit unserem Grundgesetz vereinbar sein soll. Da wird, ähnlich wie die GEZ, einer Gruppe von Verwaltungstypen, die von keinem gewählt wurden, erlaubt Steuern zu erheben. Dabei ist es völlig egal ob nur Plastiktüten. Wenn das nämlich da erlaubt wird, werden die bald auch für unsere Häuser was haben wollen, die stehen ja schließlich auch in Europa.

  42. Man würde die Müllberge in Europa enorm verkleinern, wenn es ein Einfuhrverbot für chinesische Billigartikel gäbe.
    Besonders dieses billige Elektrowerkzeug (Akkuschrauber für 20 Euro etc.), was nicht von Frühstück bis Mittag taugt, sollte niemals auf unserem Kontinent ankommen. Und was dieses ganzen unnötigen Deko-Schnickschnack angeht: sowas braucht kein Mensch!
    Abgesehen davon sollte man eh keine Geschäfte mit Kommunisten machen…

  43. Schon vor etlichen Jahren machte ich den Vorschlag, doch eine eine Prämie, eine Art Wertstoffvergütung, für Plastiktütenmüll zu zahlen. 1 Kg von mir aus 20 Cent. Dann liegt das Geld wieder einmal auf der Straße. Europaweit eingeführt (DAS sind doch mal Subventionen, die wirklich der Umwelt zugute kommen) könnte man so auch reichlich aus den Hafenbecken fischen. Ich habe kilometerlange Zäune in der Wüste (Libyen, Tunesien, Ägypten) gesehen, die vollgepflastert sind mit Plastiktüten, die der Wind dorthin wehte. Keine Lücke mehr zu sehen. Dafür sollte Geld nach Nordafrika gehen!
    Ob das wirtschaftlich ist? Wahrscheinlich nicht, aber so bekommt man Leute zum Saubermachen, Geld verdienen und zu etwas Umweltbewusstsein (da unten übrigens gar nicht vorhanden). Diese Millionen wären besser angelegt als es den Palästinensern in den Rachen zu werfen.

  44. Herrn Tritt-Ihn sein Dosenpfand ist gar nicht Herrn Tritt-Ihn sein Dosenpfand.

    Noch unter dem dicken Helmut sind Quoten beschlossen worden, und als dann Gas-Gerd mit Steine Joschi an der Reg. waren, ist die Mehrwegquote derart in den Keller gegeangen, das das „Dosenpfand“ eingeführt wurde, aber auf Grund der Gesetze der Vorgänger Regierung.

    Alle Handelsketten haben aufgeschrien, selbst solche wie Aldi, die Pfandsysteme bereits jahrelang aus Skandinavien kannten.

    Ich weiß auch nicht was schlecht daran sein soll, das nirgends leere Dosen und Flaschen rumliegen.

  45. #30 SchwarzerKaffee
    #47 exKomapatient

    Endlich mal zwei, die sich auskennen!
    Danke!
    Papiertüten sind immer umweltschädlicher, wenn man den Energieverbrauch bei der Herstellung und Bedruckung betrachtet. Nicht zu vergessen, dass Papiertüten immer verleimt werden müssen.
    Polyäthylen-Beutel bestehen nur aus Kohlen-Wasserstoffen und könnten sogar im heimischen Ofen verbrannt werden. Die Müllverbrenner freuen sich über Folie im Müll, weil dies Unmengen an Brennstoffen spart und letztlich kann man PE auch zu 100% recyclen, was mit Papier nicht geht, denn dort werden bei jedem Recycling die Zellulosefasern kürzer, weshalb ständig neue Zellulose beigemischt werden muss.

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