Klaus Rainer RöhlDer FDP-Vorsitzende Rainer Brüderle hat sich immer noch nicht dafür entschuldigt, daß er einer stern-Redakteurin, die ihn vor einem Jahr mitternächtlich angesprochen hatte, ein höfliches Kompliment über ihren von ihr als zu klein empfundenen Busen gemacht hatte. Die Sache wurde bundesweit diskutiert. „Seit die Lokale rauchfrei sind und nur noch nach abgestandenem Bratfett riechen, sind die SäuberInnen anderswo unterwegs“, sorgte sich die Frankfurter Allgemeine Zeitung, „Die gefühlten 50 öffentlich-rechtlichen Talk-Sendungen je Woche haben den Part der Hexenverfolgungen und der Exorzisten der alten Zeiten übernommen“.

(Von Klaus Rainer Röhl)

Die Sorge war glücklicherweise verfrüht. Die Kampagne gegen Brüderle ist da gelandet, wo sie hingehört – beim Karneval und bei den Kabaretts. Dieter Nuhr vom Satire-Gipfel in der ARD bedauerte die „arme unglückliche“ stern-Redakteurin Laura Himmelreich, die von Brüderles Worten so verletzt gewesen sei, daß sie ein ganzes Jahr gebraucht habe, um sich endlich zu offenbaren (just an dem Tag, an dem Brüderle im Einvernehmen mit Rösler Spitzenkandidat der FDP geworden war!).

Der ganze Spott der Kabarettisten und der Karnevalisten am Main und Rhein traf mit satirischer Sicherheit nicht etwa den FDP-Mann Brüderle, sondern den stern und seine allzu durchsichtige „Sexismus-Kampagne“. Ein Schuß, der nach hinten losging, die Redakteurin aber in ihrem beruflichen Ansehen beschädigt zurückließ. Herr Chefredakteur, entschuldigen Sie sich!

Jeder, der sich heute noch nicht entschuldigt hat, wird morgen aufgefordert, sich zu entschuldigen. Bei den Frauen, bei den Männern, bei den Schwulen und Transvestiten, beim ganzen deutschen Volk. Auch die Eingebürgerten bleiben nicht verschont vom Entschuldigungs-Marathon.

Die türkischstämmige Ministerin in der baden-württembergischen Regierung hatte Brüderle beistehen wollen und Frauen angegriffen, die angeblich „die Nähe zu wohlhabenden und mächtigen Männern suchen…“. „Es ist mehr als verwunderlich, welche Äußerungen Bilkay Öney zur aktuellen Sexismus-Debatte gewählt hat“, empörten sich die Frauen der CDU-Landtagsfraktion. Das sei eine Diskreditierung all derjenigen, die diesen Berufen nachgehen. „Wir fordern Ministerin Öney daher auf, sich für ihre unqualifizierten Äußerungen zu entschuldigen!“ Jeden Tag muß sich in Deutschland mindestens ein prominenter Politiker entschuldigen. FDP-Präsidiumsmitglied Dirk Niebel forderte eine Debatte über den Sexismus gegenüber Männern. Bedauerte die taz: „Die Brüderle-Affäre mutiert zum Witz!“ Fein beobachtet.

Der Karneval ist vorbei. Nun aber Spaß beiseite.

Unsere Kanzlerin Angela Merkel hat dem Begriff „Ich entschuldige mich!“ eine ganz neue Bedeutung verliehen. Sie entschuldigt sich für eine Sache, an der sie selber nicht schuldig, nicht einmal mitschuldig sein kann. Sie entschuldigt sich stellvertretend. Angela Merkel entschuldigt sich bei den Opfern und Angehörigen der „NSU“ für die Morde, die Uwe Mundlos und Uwe Böhnhard begangen haben. Der Bundespräsident denkt und äußert sich ähnlich.

Das finde ich neu und kühn. Aber da fällt schon auf den ersten Blick eine gewaltige Schieflage der Entschuldigungs-Inititative auf. Denn:
Wer entschuldigte sich bei den Opfern der RAF und ihren Angehörigen? Ist Terror von Rechts nicht gleich zu verdammen wie Terror von links?
Der Prozeß gegen Beate Zschäpe beginnt im nächsten Monat. Die sich „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) nennende Gruppe, jene aus drei Personen bestehende Terrorzelle, die der Verfassungsschutz mal beobachtet und mal wieder aus den Augen verloren hatte, arbeitete in vieler Hinsicht nach dem Vorbild der Roten Armee Fraktion. Man könnte sie als eine von den Behörden auch immer befürchtete „Braune Armee Fraktion“ bezeichnen. Für ihre Untaten entschuldigte sich die Kanzlerin. Keine Kanzlerin und kein Kanzler entschuldigte sich bei den Opfern der RAF und ihren Angehörigen. Meines Wissens niemand. 55 Menschen wurden ermordet. Die Mörder aber sind nicht bekannt, weil die Gruppenmitglieder eisern schweigen. Wie bei Siegfried Buback, dessen Sohn Jahrzehnte lang verzweifelt die Namen der Mörder seines Vaters zu erfahren suchte. Noch völlig unbekannt sind die Beteiligten an dem tödlichen Anschlag auf den Sprecher des Vorstands der Deutschen Bank, Alfred Herrhausen, und auf Karlheinz Beckurtz, Mitglied des Vorstands der Siemens AG. Niemand entschuldigt sich bei ihnen und ihren Hinterbliebenen. Stattdessen gibt es viele, die in Büchern und Zeitschriften offen – oder doch klammheimlich mit der RAF sympathisieren. Oft sind es Leute, die bei jeder Gelegenheit den Kampf gegen „rechts“ vorantragen – worunter sie mehr oder weniger alle verstehen, die nicht stramm links sind wie sie. Sie sind zum Beispiel der Meinung, daß die LINKE eine demokratische Partei ist, die völlig zu Unrecht von Verfassungsschutz-Ämtern beobachtet wird.
Von den Opfern und Angehörigen der RAF spricht man nicht.
Deshalb möchte ich einen Anfang machen.

Ich entschuldige mich. Bei allen 55 Opfern und ihren Angehörigen. Für die Mordserie der RAF, die ich zwar von der ersten Stunde an bekämpft habe, aber nicht hart und nachhaltig genug und mit zu wenigen Mitkämpfern. Wir alle sind mitschuldig an der Ausartung der 68er-Bewegung zur RAF, die auch einmal ihre Speerspitze genannt wurde. Viele der heute kaum mehr verständlichen absurden Gedanken und Handlungen, die damals in Mode kamen und heute noch nachwirken, sind 1968 diskutiert und veröffentlicht worden. Die Beliebigkeit aller menschlichen Beziehungen, die Abwertung aller tradierten Wertvorstellungen und vor allem die Verharmlosung der Gewalt. Als die RAF Ernst machte und aus Worten 9 mm-Geschosse wurden, war der Spaß von 1968 vorbei. Die Heiterkeit und Leichtigkeit vergingen uns. Und die Illusionen unserer Anfänge und unserer Höhepunkte, der Glaube an die schöpferische Kraft und die Allmacht der friedlichen Revolution., die Begeisterung für die „dritte, gemeinsame Sache“ wollte sich nach dem ersten Menschenopfer nie wieder einstellen. Alle Gewichte verschoben sich. Leichtigkeit begann sich als Leichtfertigkeit zu entlarven. Das Leben des einzelnen, konkret erfahren in seiner Gefährdung, wurde wieder höher bewertet, und die Zukunft und die schöne neue Welt, für die es geopfert werden sollte, wurden fragwürdig. Doch die Gedanken, die wir nicht zu Ende gedacht hatten, hatten sich längst in tödliche Geschosse und Sprengfallen verwandelt.

Deshalb entschuldige ich mich.

„Wer vom Stalinismus nicht sprechen will, sollte auch vom Faschismus schweigen“, schrieb einst Jorge Semprún, spanischer Kulturminister, Widerstandskämpfer in Frankreich, Überlebender des KZs Buchenwald. Wir würden ergänzen: Wer von der NSU spricht – sollte von der RAF nicht schweigen. Wer von den Helfern und Sympathisanten der braunen Zelle redet, sollte über die Helfer und Sympathisanten der RAF nicht schweigen.


Klaus Rainer Röhl, deutscher Journalist und Publizist, schrieb das Buch „Mein langer Marsch durch die Illusionen – Leben mit Hitler, der DKP, den 68ern, der RAF und Ulrike Meinhof“, in dem die Namen der 55 Opfer der RAF aufgezeichnet sind. Universitas-Verlag Wien 2009, 6.969 Anschläge, ISBN 978-3-8004-1484-0.

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56 KOMMENTARE

  1. Klaus Rainer danke! Ich entschuldige mich auch bei den 55 Opfern der RAF. Was waren wir einst blind, bis es zu spät war. Kaum jemand fand diesen Terror gut, aber klammheimlich…

    Noch einmal herzlichen Dank und Entschuldigung.

  2. „Ent-schuldigen“, die Schuld von einer Person hinwegnehmen, kann in moralischem Sinne der Schuldige selbst nur selten, nämlich dann, wenn er gar nicht schuld ist.
    Wenn er Schuld auf sich geladen hat, dann ist es gegenüber dem, an dem er schuldig geworden ist, nicht schuldbefreiend möglich, sich selbst zu entschuldigen, sondern man kann diesen nur um „Entschuldigung“ und Verzeihung bitten, nämlich mit den Worten „Es tut mir leid, ich bin an Ihnen schuldig geworden; bitte entschuldigen Sie mich / meine Tat!“
    Aus diesem kommen die Bittworte der Christen an Gott „Herr, nimm von uns alle Schuld!“

    Wenn es um materielle Entschuldigung geht, dann sieht das anders aus, weil es eine Frage des GEldbeutels ist. U.U. ist auch eine moralische Entschuldigung damit möglich, wenn das Opfer einverstanden ist; hier kommt z.B. das sogenannte „Blutgeld“ bei Entehrung, Verletzung, Mord und Totschlag zum Tragen.

  3. Sehr schöner Artikel! Was hier allerdings noch fehlt, ist die Sippenhaft – deshalb entschuldige ich, der ich als Kind die Gewalttaten der RAF unverständig im Fernsehen sah, mich ebenfalls! Das Schöne ist – nun brauchen wir ja nichts mehr machen; wir sind entschuldigt und entschuldet – das ist besser, als der mittelalterliche Ablaßhandel.
    Beste Grüße,
    Rob

  4. Die Bunteswehr entschuldigt sich schon mal für die attackierte FeldjägerIn:

    http://www.welt.de/politik/ausland/article114100264/Tuerkische-Armee-dementiert-Bundeswehr-Mobbing.html

    Zu der angeblichen Rangelei zwischen dem türkischen General und den deutschen Feldjägern erklärte der Generalstab, die Berichte über eine körperlichen Übergriff entbehrten jeder Grundlage.

    Der türkische General habe die deutschen Soldaten wegen der Sperrung eines Zufahrtsweges bei Ministerbesuchen Ende Februar lediglich gewarnt. Bei einem Treffen beider Seiten am 28. Februar habe die deutsche Seite eingeräumt, es habe Missverständnisse bei der Erteilung des Befehls an die Feldjäger gegeben. Das Bundeswehr-Kontingent habe sich bei der türkischen Seite entschuldigt.

    Alle in Neukölln und Ehrenfeld ins Koma geprügelten Deutschen sollten sich beim türkischen Botschafter oder bei der lokalen DITIB-Kolonialverwaltung für das Missverständnis entschuldigen!

  5. Das linke Rumgeheule ist doch nur Zeichen ihrer erbärmlichen Doppelmoral, die fast täglich aufs Neue zum Vorschein kommt. Die Linken reden auch dauernd davon, angeblich die Bildungschancen der Kinder verbessern zu wollen – was aber tatsächlich passiert, wenn Rot-grün regiert, sieht man jetzt in Niedersachsen:

    Niedersachsen will Schullabore abschaffen

    http://haolam.de/artikel_12446.html

  6. WICHTIG!!

    Da es – auch hier – offenbar noch nicht allgemein bekannt ist: Die Brüderle-Geschichte war so: Brüderles Spruch war eine (sogar ganz geitstreiche) Replik auf einen Artikel, den die Stern-Tussi über Landwirtschaftsministerin Aigner geschrieben hat.
    Weil Aigner gerne auf volkstümlich macht und im Dirndl auftritt, hatte die Stern-Tussi geschrieben „Aigner kann ihr Dirndl nicht ausfüllen“ und das im übertragenen Sinne gemeint.
    Darauf hat Brüderle angespielt, aber das hat der scheiß Stern natürlich verschwiegen.

  7. #5 HaGanah (04. Mrz 2013 16:15)

    Das linke Rumgeheule ist doch nur Zeichen ihrer erbärmlichen Doppelmoral, die fast täglich aufs Neue zum Vorschein kommt. Die Linken reden auch dauernd davon, angeblich die Bildungschancen der Kinder verbessern zu wollen – was aber tatsächlich passiert, wenn Rot-grün regiert, sieht man jetzt in Niedersachsen:

    Niedersachsen will Schullabore abschaffen

    http://haolam.de/artikel_12446.html
    ————————
    Denen geht es ja auch nicht um naturwissenschaftliche Bildung, sondern um sozialistische. – Und die wird natürlich nicht abgeschafft!

  8. #2 Koltschak (04. Mrz 2013 16:07)

    Klaus Rainer danke! Ich entschuldige mich auch bei den 55 Opfern der RAF. Was waren wir einst blind, bis es zu spät war.
    —————
    Es ist mir noch gut im Gedächtnis: „Buback, Ponto, Schleyer – der nächste ist ein Bayer!“

    Dieser allerdings zog es vor sich selber umzubringen – mit Messer und Gabel.

  9. Diese dummen Gänse, die sich beleidigt geben, weil sie ein charmantes Kompliment bekommen haben, schnattern nur deswegen, weil sie hoffen, dass Sie mit dieser Skandalisierung in die Medien kommen – und es funktioniert.

    An Euch mediengeile Waschweiber mal ein Hinweis, wie man in islamischen Gesellschaften mit Frauen umgeht, ganz aktuell:

    Der Butler von Gaddafi bestätigt die Aussagen der Mädchen und sagte:
    Er schubste sie auf Matratzen, vergewaltigte, biss und schlug sie (kennen wir z.B. vom Bambi-Preisträger und politisch aufgezogenen Integrationvorbild Bushido – hat in dieser Kultur der Herrenmenschen Tradition).
    Einige der Frauen mussten direkt von Gaddafis Schlafzimmer zum Krankenhaus fahren, so brutal sei er mit ihnen umgegangen.

    Liebe Schwestern lasst Euch gesagt sein, wenn dass so weitergeht, die ihr so derart auf die eigene Kultur spuckt: dann wird alles noch richtig hart vor allem für Frauen werden und ihr werdet keinerlei Möglichkeiten zum Denunziantentum aus Selbstdarstellungsgründen mehr bekommen.

  10. Ludwig Wittgenstein sagte mal: Das 20.Jh. ist das Jahrhundert der Dummschwätzer. Mit der Bemerkung; dass die schlimmsten unter den Dummschwätzern – sind die Journalisten.
    Was würde Wittgenstein allerdings zum 21.Jh. sagen?
    (Dummschwätzer)³?

  11. OT

    Hamas lehnt Raketenlieferung aus Lybien ab, da diese, nach deren Meinung, verwanzt sind und Israel dadurch feststellen könne, wo die Hamas ihre Raketen aufstellt und lagert.

    Sollte der Westen Waffen nach Syrien schicken, weiß man wenigstens, wo die nicht abgefeuerten Waffen, „entsorgt“ werden !
    Die Lybier werden sicher noch weitere Freunde finden, die die Raketen mit Kusshand nehmen.
    Mali lässt grüssen….

    Hamas: Israel Placed Spying Devices in Smuggled Weapons

    http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/165839#.UTTDJzUYESE

  12. Einige Tage nach dem Selbstmord der Bader Meinhof Bande hatte ich einen Kegelabend, und die Sachlage wurde ausgiebig diskutiert. Das war der Tag, an dem ich zum ersten Mal – noch unbewusst – mit der Political Correctness Bekanntschaft machte!

    Ein Kegelbruder – CDU-Mann wie fast alle von uns – sagte etwa sinngemäss: „Wir sind uns darüber einig, dass der Selbstmord dieser Terroristen viele Probleme gelöst hat. Sollte es jedoch irgendjemandem einfallen, dies öffentlich zu sagen, ist seine politische Karriere bei der CDU und auch anderswo zu Ende!“

  13. OT
    Niedersachsen will Schullabore abschaffen
    #6 HaGanah (04. Mrz 2013 16:15)

    Das Schulfach Chemie ist sowieso überflüssig. Das neue Schulfach (ab Klasse 9 eine Wochenstunde, freiwillig) heißt:

    Die Gefahren der Chemie – Seveso ist überall

    Dazu braucht man keine Labore. SPIEGEL und taz genügen, gibt es auch umsonst, da gesponsort. – Es wundert einen, daß es immer noch Klassen gibt. War das linke Ideal nicht die klassenlose Gesellschaft?

  14. Glückwusch, Herr Röhl, kann ich zu diesem Beitrag nur sagen! Obwohl sie die ncoh nicht bewiesenen Mord des NSU als Tatsche betrachten, ist Ihr Beitrag hinsichtlich der Einseitigkeit der deutschen Medien herzerfrischend entlarvend! Die Entschuldigungsorgie unserer „Elite“ ist anscheindend immer noch der deutschen Schuld während des „Dritten Reichs“ zuzurechnen!

    Wir müssen uns für alles und jedes entschuldigen.
    Das foren auch die Türkwen und ihr GröTaZ Erdowáhn! Hat dieser islamsiche Irrläufer sich jemals für Morde seineer Türken an Deutschen entshculdigt? Hat er sich für die Köpfung des kathoischen Priesters in der Türkei durch dessen Fahrer entshculdigt? Hat er sich jemals für den Mor an den Armeniern entrschuldigt? Nein, in der Türkei ist die Äußerung des damalöigen Völkermords sogar unter Strafe geswtellt, weil nicht sien kann, was nciht sein darf!
    Umgekehrt nimmt dieser „große Führer“ gerne alle ‚Gelder, die er von der EU und Deutschland bekommt! Außerdem schickt er leibend gerne seine Landsleute nach Deutshcland, um dort Sozialhilfe abzukassieren1
    Gleic hzeitig wirft er uns vor, die Verhadnlungen zum EU-Beitritt zu verzögern, den hier eigentlich keiner wünschen kann! Aber beim Vorwerfen und bschuldigenj ist dieser Islamist ganz große Klasse! Weiter so – vielleicht merkt dann auch der größte3 politische Dummdödel, wie Herr Öttigner, dass die Türkei doch nciht so gut ist, dass es sich lohznt, auf Knien dorthin zu rutschen! Erdowahn akbar!

  15. OT

    Gleich mehrere OT`s aus den deutsch -türkischen Nachrichten:

    Warum liefert Deutschland, Gefangene aus, ohne dabei Druck auszuüben,dass im Gegenzug, Onur Ukal (Alexmörder) ausgeliefert wird?

    Kampf gegen den Terror: Deutschland will nur 2 von 170 Terroristen an die Türkei ausliefern

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/03/470029/kampf-gegen-den-terror-deutschland-will-nur-2-von-170-terroristen-an-die-tuerkei-ausliefern/

    Radikaler Islam auf dem Vormarsch:

    Russland: Salafisten versuchen verstärkt Muslime aus Tatarstan anzuwerben

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/03/470081/russland-salafisten-versuchen-verstaerkt-muslime-aus-tatarstan-anzuwerben/

    und
    Klaus J. Bade: Integrationspolitik muss als Gesellschaftspolitik für alle verstanden werden

    http://www.deutsch-tuerkische-nachrichten.de/2013/03/470065/klaus-j-bade-integrationspolitik-muss-als-gesellschaftspolitik-fuer-alle-verstanden-werden/

  16. #16 deris

    Sag mal hast Du kein Schreibprogramm mit Fehlerkorrektur?

    Von Deinen Texten bekommt man ja Augenkrebs! 😆

  17. #7 Jim Panse

    Man sollte der Frau Himmelreich raten, ein „Fick-Mich-Dirndl“ zu tragen, dann klappt’s auch mit dem Ranwanzen an reiche und prominente Männer.
    „Eine Bayerin erklärte mir, wie man bei ihr zu Hause Dirndl nennt, die zu kurz, zu bunt und irgendwie zu klein geraten sind: Fi.. mich-Dirndl. Sie sind, legt man traditionelle Maßstäbe an, nicht schön, haben aber auch ihre Vorzüge: Sie kosten wenig, verbrauchen bei der Herstellung wenig Stoff und wenn man sie als Trägerin irgendwo vergisst oder vergisst, sie nach dem Ausziehen wieder anzuziehen, ist es auch nicht schlimm.“
    Quelle:
    http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/silvis_culture_club_33_salzburger_reisetagebuch_die_geissens_sind_gelandet

  18. Der Artikel gibt viel Anstoss zum Nachdenken.
    Die gesamten Entschuldigungs-Orgien sind nichts anderes als Vernebelung der wahren Probleme. Wenn sich ein Staat für etwas entschuldigt, was er selber nicht verbrochen hat, was nicht auf staatlicher Willkür beruht, versucht er seine Unfähigkeit, mit den wahren Problemen umzugehen durch äusserliche Effekthascherei zu kaschieren.
    Genauso ist es im zwischenmenschlichen Bereich. Eine Bitte um Entschuldigung hat keinen Wert, wenn sie nur oberflächlich daher gesagt wird und nicht von tiefer Reue begleitet wird.
    Ich halte es genauso für dumm, mich für die Taten der RAF und des NSU bei irgendjemanden zu entschuldigen. Ich muss mich nicht für jedes Verbrechen, was in diesem Land geschieht entschuldigen. Die Bitte um Entschuldigung, um Vergebung kann nur von den Tätern ausgehen, ob Einzeltäter oder Staat als Täter.

  19. Warum die Entschuldigungsorgien?

    wie sie z.B. aktuell auf allen Kanälen und Zeitungen rund um die Uhr laufen im Zusammenhang mit dieser zurecht abgeschobenen Kurdin die erfundener Asylgründe zurückgekommen ist.

    Weil die BRD-Eliten und Gutmenschen den Deutschen starke Schuldgefühle einhämmeren wollen. Es funkioniert ja auch bei Millionen Deutschen. Man muß nur mal beobachten wie aggressiv viele Deutsche auf Trigger-Reize reagieren. Da reicht schon ein falsches Wort, oder ein Hinweis auf die enorme Zunahme der Kriminalität, des Asyl- u. Sozialbetruges wegen der Grenzöffnung und die flippen aus.

  20. #10 PSI (04. Mrz 2013 16:46)

    Ich kenne aus der Zeit noch de hier: „Ponto, Buback, Schleyer, kommen nicht zur Weihnachtsfeier, sie liegen in ihren Kisten, schönen Gruß: die Terroristen.“

    Könnte aber auch von Info Appelt sein….

  21. #20 Thobry

    Stichwort Bade. Hinter seinem Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für Integration und Migration steckt das ganz große Geld der Industrie-Stiftungen! Die Stiftung Mercator und der Volkswagen Stiftung beteiligten sich auch die Bertelsmann-, die Freudenberg-, die Hertie-, die Körber-, die Vodafone- und die Zeit-Stiftung. Bei Volkswagen ist Katar mit 17% des Aktienkapitals beteiligt.

    So sieht die Machtverteilung aus in der BRD. Unsere Gegner vergügen praktisch über unbegrenzte staatlich u. privatwirtschaftliche finanzielle Mittel.

  22. Ich entschuldige mich für….
    Ich entschuldige mich für….
    Ich entschuldige mich für….
    Ich entschuldige mich für….
    Und auch für diesen Kommentar entschuldige ich mich….

    Eigentlich ist das ganze Entschuldigungstheater gar nicht lustig. Aber einen gewissen Galgenhumor muss man sich bewahren, um in dieser verrückt gewordenen Welt noch überleben zu können :mrgreen: Anders geht es nicht und man könnte ob all den „Politik-Eliten-Entschuldigern“ depressiv werden.

    Gauck, Merkel usw. usf. blasen ins selbe Horn. Und Jonny K. wurde von denen mit keinem einzigen Satz erwähnt.
    Die Merkel besuchte die Türkei um sich bei Erdowahn einzuschleimen. Das Thema um den Mord an Jonny K. wurde wahrscheinlich mit keinem einzigen Wort erwähnt :mrgreen:

    Meinen herzlichen Dank übrigens an Klaus Rainer Röhl. Solche Leute braucht ein Land.

    Und jetzt noch einen Gruss zurück an @AlterQuerulant. Du hast Dich also mit einem Kompatrioten von mir getroffen, ein PI-ler ?

    Freut mich 🙂

  23. Kann man denn den „Armutsflüchtlingen“ aus Rumänien nicht die Adresse von Klaus J. Bade geben?

    Mülheim. Ein Bild der Zerstörung hat sich dem Besitzer des leerstehenden „Winkhauses“ in Mülheim geboten. Weil die von ihm geöffneten Fenster plötzlich verschlossen waren, alarmierte er die Polizei. Die Beamten fanden in den verwüsteten Räumen sieben Personen, die das Haus illegale als Bleibe nutzten.

    Damit hatte der Besitzer des seit Jahren leerstehenden „Winkhauses“ am Eppinghofer Bruch garantiert nicht gerechnet: Nachdem ihm aufgefallen war, dass die von ihm zum Lüften aufgestellten Fenster plötzlich verschlossen waren, hatte er die Polizei alarmiert. Gemeinsam mit den Beamten betrat er am Samstagabend gegen 22 Uhr sein Gebäude – und fand es komplett zerstört vor.

    Sämtliche Räume waren verwüstet worden, heißt in der Mitteilung der Polizei, und eine noch funktionsfähige Küche im Erdgeschoss war gänzlich ruiniert worden. In einem Zimmer trafen die Polizeibeamten der Mülheimer Wache auf sieben ­Frauen und Männer im Alter zwischen 26 und 58 Jahren. Offenbar hatten sie in dem Haus Quartier bezogen.
    Offene Feuerstellen auf dem Boden

    Auf dem Boden betrieben sie zwei offene Feuerstellen zum Kochen. Ein anderes Zimmer hatten sie offensichtlich als Toilette benutzt – ohne dass eine Toilette vorhanden war. Aus mehreren Wänden waren elektrische Leitungen mutwillig aus der Wand gerissen und das darin enthaltene Kupfer gestohlen worden.

    Die Verdächtigen sind der deutschen Sprache kaum mächtig. Sie haben keinen Wohnsitz in der Bundesrepublik. Sie wurden festgenommen, teilte die Polizei mit.

    http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/sieben-personen-besetzen-und-verwuesten-haus-in-muelheim-id7678276.html

  24. Alter Querulant: das war eine zuwenig hat, habe ich zuviel: mir korrigiert mein Rechner alles ins falsche 🙁

  25. Alter Querulant: das was der eiine zuwenig hat, habe ich zuviel: mir korrigiert mein Rechner alles ins falsche 🙁

  26. #14 Gyaur (04. Mrz 2013 17:01)

    Ludwig Wittgenstein sagte mal: Das 20.Jh. ist das Jahrhundert der Dummschwätzer. Mit der Bemerkung; dass die schlimmsten unter den Dummschwätzern – sind die Journalisten.
    Was würde Wittgenstein allerdings zum 21.Jh. sagen?
    (Dummschwätzer)³?
    ———————–
    Er würde keine Worte finden, wie am Ende seines Philosophischen Traktates zu lesen ist: Worüber man nicht reden kann darüber soll man schweigen!

  27. Ich entschuldige mich ausdrücklich für alle Deutschen, die immer noch die SPD-CDU-Grünen-FDP und die Linken wählen und ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass ich diese Parteien niemals wieder wählen werde!

  28. Ich entschuldige mich dafür, daß ich in den 1970er Jahren zu Demos gegangen bin für die „unschuldigen politischen Gefangenen“, in Stuttgart-Stammheim.

  29. und ich entschuldige mich bei Serbien, dass Deutschland 1998/1999 einen Angriffskrieg gegen Serbien geführt und zusammen mit anderen nato-Partnern hunderte von Zivilisten, Soldaten die ihre Pflicht getan und Serbien verteidigt haben, getötet wurden. Ich entschuldige mich auch bei China, denn bei dem Bombardement wurde auch die chinesische Botschaft zerstört und chinesische Diplomaten getötet….

  30. Wie ein Kommentator schon richtig anmerkte: Es ist eine Ehre für PI, daß Klaus Rainer Röhl hier schreibt. Allerdings hat sein Beitrag einen erheblichen Schwachpunkt: die vollkommene Gleichsetzung von „NSU-Opfern“ und RAF-Opfern. Erstere hatten (fast sämtlich?) Verbindungen ins kriminelle Milieu, letztere waren durchweg wertvolle Mitglieder der Gesellschaft. Offenbar übernimmt KRR kritiklos die offizielle Version des Falls NSU, an der angesichts vieler Ungereimtheiten Zweifel zu haben erlaubt sein muß.

    Eine ebenso große Ehre für PI ist es, wenn Gudrun Eussner hier schreibt (von der man hier lange nichts mehr gehört hat). Hier der jüngste Artikel ihres Blogs, der vieles klarer macht. Wenn man will, kann man sogar eine Verbindung zur Islam-Connection Gaucks (vorvoriger Thread) sehen:
    http://eussner.blogspot.de/2013/03/bat-yeor-der-geist-von-eurabia-auszuge.html

  31. #29 Simbo (04. Mrz 2013 18:38)

    Gauck, Merkel usw. usf. blasen ins selbe Horn. Und Jonny K. wurde von denen mit keinem einzigen Satz erwähnt.
    —————–
    Der Tod von Benno Ohnesorg damals war natürlich etwas anderes. Er wurde instrumentalisiert als Fanal zum Losschlagen der 68er Terroristen. Die Republik war in Aufruhr. Die tödlichen Schüsse kamen von einem West-Berliner Polizisten in Diensten der Stasi: ein Auftragsmord wie bestellt!

  32. und ich entschuldige mich natürlich auch bei der Türkei und deren Armee, dass sich unsere deutschen Soldaten so etepetete anstellen wegen der verdreckten und versch****** Toiletten und Sanitärräume und wegen der blauen Flecken und Prellungen die ein türkischer General dieser Feldjägerin zugefügt hat. Die Feldjägerin sollte sich auch beim türk. General entschuldigen, dass sie ihm im Wege gestanden und sich die blauen Flecken eingefangen hat… sie hätte sich ja noch mehr einfangen können… 🙂

    ach ja und ich möchte mich auch dafür entschuldigen, dass die deutschne Soldaten das mit der Integration dort in der Türkei so wörtlich nehmen, denn jeder weiss ja hier, dass Türken sich nicht mit Ungläubigen fraternisieren dürfen.. die deutschen Soldaten sollten sich auch dafür entschuldigen und sich an das Fraternisierungsverbot mit den Rechtgläubigen halten!

  33. #38 nairobi2020

    „und ich entschuldige mich bei Serbien, dass Deutschland 1998/1999 einen Angriffskrieg gegen Serbien geführt “

    Einspruch:

    Ich entschuldige mich bei Serbien, dass Deutschland 1998/1999 von SPD-Grünen in einen Angriffskrieg gegen Serbien hineingelogen und hineingehetzt wurde.

    Stichwort: Hufeisenplan

  34. OT
    Ich würde sagen wir Deutsche bekommen mit dieser (bald) neuen Partei eine wirklich einmalige Chance!!
    Es gibt keine Nation auf der Erde,die von Experten regiert wird. Wirklich keine!!!!
    Schauen wir uns aber mal die Gründungsliste der Alternativen an!!!! Bekanntester dürfte Prof. Schachtschneider sein.
    http://www.wahlalternative2013.de/
    Hier sind Leute vertreten, die wissen wovon sie reden!!
    Zur Gründung sind Unterstützungsunterschriften notwendig!!!!!!!!! Kostet nix und hilft ungemein. Also, nicht nur hier rumjammern; frischer Wind an der Spitze Deutschlands tut not.

  35. Gründer und Hauptzeichner
    Dr. Konrad Adam, Journalist (FAZ, Die Welt) und Publizist.
    Dr. Alexander Gauland, Staatssekretär a. D.
    Prof. Dr. Bernd Lucke, Hochschullehrer, Universität Hamburg.

    Walther Adler, Oberregierungsrat, Statistisches Bundesamt, Diez.
    Prof. Dr. Ronald Asch, Geschichtswissenschaften, Freiburg.
    Dr. Bruno Bandulet, Journalist und Verleger, Bad Kissingen.
    Prof. Dr. Charles Blankart, Volkswirtschaftslehre, Berlin.
    Prof. Dr. Ursula Braun-Moser, Mitglied des Europäischen Parlaments (CDU) 1984-1994.
    Peter Christ, vormals Leiter der Wirtschaftsredaktion „Die Zeit“ und Chefredakteur von Stuttgarter Zeitung, Manager Magazin, Sächsische Zeitung u. a., Luzern.
    Prof. Dr. Ludwig Cromme, Mathematiker, Mitbegründer der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus und dort Universitätsprofessor.
    Christian Hanika, Mitglied im Bundesfachbereichsvorstand ver.di Ver- und Entsorgung, Bad Abbach.
    Wilhelm Blatz, ille Papierservice GmbH, Altenstadt.
    Prof. Dr. Ulrich Blum, Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle a. D.
    Dr. Martin Diehl, Bundesbankdirektor, Bickenbach a.d. Bergstraße.
    Dr. Yorck Dietrich, Unternehmensberater, Köln.
    Dr. Ebenhöh, Orthopädie, Chefarzt MediClin Reha-Zentrum, Bad Orb.
    Günter Ederer, Filmemacher und Wirtschaftsjournalist, Weiler bei Bingen am Rhein.
    Wolfgang von Eichborn, Richter, vormals Referent der SPD-Bundestagsfraktion, Ebersberg.
    Dieter Farwick, Brigadegeneral a. D. und Publizist, Sigmaringen-Laiz.
    Prof. Dr.-Ing. Thomas Albert Fechter, Maschinenbau, Wiesbaden.
    Prof. Dr. Herbert Frohnhofen, Systematische Theologie, Mainz.
    Ass. Jur. Albrecht Glaser, Stadtkämmerer der Stadt Frankfurt/Main a. D., Bürgermeister a. D., Niedenstein
    Helmut Gras, Unternehmensberater, Bankdirektor a.D. und Mitglied im Wirtschaftsrat der CDU Sektion Kassel.
    Prof. Dr. Carola Groppe, Erziehungswissenschaft, Hamburg.
    Andrea Grosse, Geschäftsfüherin Revisio GmbH, Hanau.
    Prof. Dr. Andrea Gubitz, Volkswirtschaftslehre, Frankfurt.
    Prof. Dr. Gernot Gutmann, Volkswirtschaftslehre, Rektor Universität zu Köln a. D.
    Prof. Dr. Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel, Praesident der IBM Europa, des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI) und der Leibniz-Gemeinschaft a.D.
    Prof. Dr. Carsten Herrmann-Pillath, Volkswirtschaftslehre, Frankfurt.
    Prof. Dr. Stefan Homburg, Volkswirtschaftslehre, Hannover.
    Dr. Wolfgang Hönig, Generalbevollmächtigter a. D. der Commerzbank AG, Frankfurt.
    Dr. Johannes Hüdepohl, Sprecher Bündnis Bürgerwille, Ahrweiler.
    Norbert Jäger, Unternehmer, Vorstandsvorsitzender der DUO PLAST AG, Lauterbach.
    Gerhard Koning, Bankvorstand a. D., Kelkheim.
    Prof. Dr. Daniel Koerfer, Koerfer GmbH & Co.
    Wolfgang Kräher, Dipl.-Ing. Werkstofftechnik, Bad Dürkheim.
    Caroline Kreusler, Klipp+Klar Unternehmenskommunikation, Hamburg.
    Prof. Dr. Jörn Kruse, Volkswirtschaftslehre, Hamburg.
    Prof. Dr. Hermann von Laer, Sozialwissenschaften und Philosophie, Vechta.
    Dr. Klaus-Peter Last, freiberuflicher Softwarespezialist, 1991-1998 Landesschatzmeister von Bündnis90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern.
    Prof. Dr. Martin Leschke, Volkswirtschaftslehre, Bayreuth.
    Prof. Dr. Peter von der Lippe, Statistik, Essen.
    Prof. Dr. Helga Luckenbach, Volkswirtschaftslehre, Gießen.
    Thomas Lupp, Inhaber des Bauunternehmens Lupp, Nidda.
    Prof. Dr. Lothar Maier, Verbraucherschutz, Stuttgart.
    Manfred Mattis, Rechtsanwalt, Kassel.
    Prof. Dr. Dirk Meyer, Volkswirtschaftslehre, Hamburg.
    Prof. Dr. Peter Oberender, Volkswirtschaftslehre, Bayreuth.
    Prof. Dr. Hayo Reimers, Wirtschaftswissenschaften, Gießen.
    Dr. Karl Eugen Reis, Unternehmensberater, Dr. Reis und Kollegen, Alzey.
    Prof. Dr. Christian Rennert, Betriebswirtschaftslehre, Köln.
    Dr. Thomas Rietzschel, Autor und Journalist, Roßbach.
    Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider, Öffentliches Recht, Hamburg.
    Prof. Dr. Horst Schellhaaß, Volkswirtschaftslehre, Prorektor Universität zu Köln a. D.
    Bodo Schmidt, Kölnische Haus- und Grundstücksverwaltung, Köln.
    Prof. Dr. Peter Schneider, Erziehungswissenschaft, Paderborn.
    Hansjörg Schrade, ecofit, Stv. Vorsitzender Aktionsbündnis Direkte Demokratie, Reutlingen
    Prof. Dr. Wolfgang Schöhl, Wirtschaftsjournalismus, Darmstadt.
    Prof. Dr. Wolfgang Seeger, Neurochirurgie, Freiburg.
    Dr. Bernhard Seitz, Aktionsbündnis Direkte Demokratie, Stuttgart.
    Dr. Dieter Spethmann, Vorstandsvorsitzender Thyssen AG a. D.
    Prof. Dr. Michael Stahl, Geschichtswissenschaften, Darmstadt/Berlin
    Prof. Dr. Joachim Starbatty, Volkswirtschaftslehre, Tübingen.
    Dr. Norbert Stenzel, Geschäftsführer Wetterauer Lieferbeton, Bad Nauheim.
    Beatrix von Storch, Zivile Koalition, Berlin.
    Prof. Dr. Roland Vaubel, Volkswirtschaftslehre, Mannheim.
    Dr. Katharina Vocke-Schöhl, Geschäftsführerin und Dozentin, Darmstadt.
    Prof. Dr. Franz-Ulrich Willeke, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Heidelberg.
    Prof. Dr. Heiner Willenberg, Didaktik der deutschen Sprache und Literatur, Hamburg.
    Wolfram Winkler, Prokurist a. D., Riedstadt.
    Uwe Woltemath, Journalist, ehemaliger Landes- und Fraktionsvorsitzender der FDP Bremen
    ********************************************
    Für die Leute, die zwar hier rumjammern, aber zu faul sind sich zu informieren ;-D

  36. Auch ich entschuldige mich, angesichts der beschämenden Tatsache, dass ich vor viereinhalb Jahrzehnten zu jenen einfältigen Hammeln gehörte, die linke Parolen blökten und Che Mierda (Guevara) verehrten.

  37. Ich bitte alle, die es eventuell angehen könnte, mich zu entschuldigen, dass ich an diese NSU-Erfindung nicht glaube.
    Und ich hoffe, dass diejenigen, die es angeht, sich eines Tages bei den Eltern der ermordeten Uwes für ihre voreiligen Kotaus gegenüber der ständig unverschämt fordernden Minderheit entschuldigen.

  38. Ein ganz kleiner Haken, an dem der Autor trotz des guten Artikels hängen bleibt: niemand kann sich selbst „entschuldigen“ (von der Schuld befreien, entlasten). Er kann nur UM ENTSCHULDIGUNG (durch Geschädigte, Opfer usw.) BITTEN…
    egon sunsamu, zugewanderter und nicht Deutsch-Muttersprachler

  39. Die RAF stammt aus einer vergangenen Zeit, eine elitäre intellektuelle Gangster-
    Clique, die sich einer gewissen öffentlichen Sympathie bedient hat und meistens
    das politische und wirtschaftliche Establishment der damaligen BRD hingemordet
    hat. Sie schwamm auf einem linken Zeitgeist , der den bewaffneten Kampf als
    ein revolutionäres Abenteuer ähnlich der des Che Guevara verklärt hat.
    Mord bleibt Mord, dennoch gab es wohl so etwas wie eine zeitweilige
    heimliche Genugtuung der politischen linken.

    Verwerflich, aber irgendwie nicht widerwärtig. Ganz kalt gesagt im Kontext
    des politischen Terrorismus der 70 und 80 er jahre.

    Und die NSU ? Was hat die NSU dazu zu bieten ? Drei kleingeistige Schwachmaten
    die türkischen Blumenhändler an ihrem Stand killen. Die hatten keinen gepanzerten
    Mercedes und auch keine Leibwächter. Diese Verbrechen haben zig Millionen Migranten in
    Unruhe versetzen. Für ersteres kann man sich als Bundeskanzlerin entschuldigen.
    Für zweiteres sollte es man es wahrscheinlich. Thats it. Das nennt man Staaträson.

  40. #7 Jim Panse (04. Mrz 2013 16:25)

    WICHTIG!!
    Da es – auch hier – offenbar noch nicht allgemein bekannt ist: Die Brüderle-Geschichte war so: Brüderles Spruch war eine (sogar ganz geitstreiche) Replik auf einen Artikel, den die Stern-Tussi über Landwirtschaftsministerin Aigner geschrieben hat.
    Weil Aigner gerne auf volkstümlich macht und im Dirndl auftritt, hatte die Stern-Tussi geschrieben “Aigner kann ihr Dirndl nicht ausfüllen” und das im übertragenen Sinne gemeint.
    Darauf hat Brüderle angespielt, aber das hat der scheiß Stern natürlich verschwiegen.

    Das ist in der Tat sehr interessant!

    Auf stern.de ist der Artikel natürlich nicht zu finden, auch das Heft 39/2012 ist im Online-Shop des Stern ausverkauft. Normalerweise halte ich nicht viel von BILD, in diesem Falle aber doch:
    http://www.bild.de/politik/inland/sexismus/so-schrieb-die-stern-reporterin-ueber-ilse-aigner-28356354.bild.html

    Die Himmelreich hat geschrieben „… und dirndltauglich ist sie eh.“. Wenn ich die Sache im Kontext des Artikel sehe, bin ich der Auffassung, dass diese Aussage eben nicht im übertragenen Sinne gemeint war – Laura Himmelreich hat schlicht geschrieben: „… außerdem hat sie dicke Titten.“, was im Zusammenhang mit dem Foto von Ilse Aigner auch Sinn macht.

    Interessant ist in diesem Zusammenhang, was die türkischstämmige Ministerin Bilkay Öney zu diesem Thema sagt:

    Bestimmte Frauen setzen sich aus Sicht der baden-württembergischen Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) absichtlich Situationen aus, in denen ihnen Anmache von mächtigen Männern droht. „Natürlich ist es nicht schön, wenn Frauen sexuell belästigt werden. Allerdings gibt es auch die andere Seite: Manch eine Journalistin, Sekretärin oder Praktikantin sucht bewusst die Nähe zu wohlhabenden oder mächtigen Männern“, sagte sie in Stuttgart angesichts der Debatte um FDP-Fraktionschef Brüderle.
    „Gerade mächtige Männer in der Politik scheinen beliebt. Dafür gibt es eine Reihe prominenter Beispiele“, sagte die Ministerin, ohne konkret zu werden.

    Quelle: http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article113229247/Rainer-Bruederle-Sexismus-Debatte-ist-wichtig.html

  41. @ #50 Tarapo (05. Mrz 2013 05:12), welche/r schrieb:

    „“Diese Verbrechen(Anm.: der NSU) haben zig Millionen Migranten in
    Unruhe versetzen.““

    Finden Sie nicht, daß Sie übertreiben?

    Was denken Sie, wie uns deutsche Stammbevölkerung die Zehntausenden Verbrechen(Diebstähle, Räuberei, Vergewaltigungen, Ehrenmorde, Tottretereien, Messerstechereien usw.) der zugewanderten Moslems erschrecken?

    Wir haben 82 Mio. Einwohner in der BRD, davon offiziell 4 Mio. Moslems, die also 78 Mio. Einwohner in Angst und Sorge versetzen.

  42. @ Tarapo

    „Für zweiteres sollte es man es wahrscheinlich. Thats it. Das nennt man Staaträson.“

    Unsere BUNTE Kanzlerin kann sich selber entschuldigen? Den Erlaß der Schuld kann immer nur der andere gewähren.
    Der Staat soll sich dafür entschuldigen, daß die Kriminalität in seinem Herrschaftsbereich ungleich 0,00 % ist?

  43. Sehr schöner Artikel. Ich möchte dazu ergänzen :

    Wer den Nationalsozialismus verdammt, muß auch den Sozialismus verdammen.
    Wer „braun“ verachtet muß auch „rot“ und „grün“ verachten, denn diese Mischung ergibt genauso Braun.

  44. Merkels Entschuldigung im NSU-Fall steht zuallererst in Verbindung mit dem skandalösen und noch nie dagewesenen Versagen der Sicherheitsbehörden bei dieser Verbrechensserie. Wahrscheinlich jeder Bundeskanzler wäre
    anschließend ähnlich demütig vor die Öffentlichkeit getreten. Ich kann hierbei kein Fehlverhalten erkennen.

  45. @ #55 Tarapo (05. Mrz 2013 18:18)

    „NSU“ scheint eine Erfindung. Da waren noch andere Finger im spiel: V-Männer, türkische Wettmafia und Graue Wölfe o.ä.

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