Konrad AdamKonrad Adam (Foto) ist einer der Mitbegründer der neuen Partei Alternative für Deutschland, die am 13. April gegründet wird (PI berichtete). Als er noch bei der FAZ war, schrieb Adam regelmäßig wunderbare konservative Kommentare. Sein Motiv, eine neue Partei zu gründen, war der eklatante Bruch der EU-Verträge. Bekanntlich hieß es dort, daß man für die Schulden der anderen Mitgliedsländer nicht aufkommen muß. Für Merkel und Schäuble zählen völkerrechtliche Verträge aber nichts! Jetzt hat die Wirtschaftswoche Adam zur neuen Partei interviewt! Und hier ein weiterer Artikel zur Alternative aus der Welt!

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51 KOMMENTARE

  1. Immer diese Zersplitterung der ohnehin schon nicht üppigen Kräfte. Muß das sein?
    Hätte er die Thematik nicht in eine bestehende Partei (PRO; FRIHEIT etc.) bringen können und wäre dort deckungsgleich?

  2. Wer die „Alternative für Deutschland“ wählt, erhält kein Stück Identität zurück, sondern den Nord-Euro.
    Wer die „Alternative für Deutschland“ wählt, der bekommt schlimmstenfalls ein Kabinett aus INSM-Multiplikatoren.
    Wer die „Alternative für Deutschland“ wählt, bekommt einen Haufen graue Eminenzen mit Doktortitel und somit potentielle Schavans.
    Ich wähle sowas nicht.

    Keelah se’lai
    Commander Shepard

  3. Mich überzeugt das Ganze nicht und es klingt wie ein abermaliger Abguss des Freie-Wähler-Versuchs von Hans-Olaf Henkel.

    Der wollte auch mit großen Tönen in den Landesparlamente einziehen und ist z.B. in Niedersachsen mit 1,1% grandios gescheitert.

    Und nun soll auf einmal wieder einmal eine neuerliche „Alternative“ aufgebracht werden?

    Es sollte sich jeder überlegen, ob er nicht z.B. den bundesweiten Antritt der Bürgerbewegung pro Deutschland zur Bundestagswahl unterstützt. Da kann man sicher sein, dass es kein Hätte-Wäre-Wenn gibt.

    Zur Zeit hat man nach wenigen Wochen bereits fast 3.000 Unterschriften zusammen – und jeder kann kostenlos mitmachen:

    Unterstützungsunterschrift für Pro Deutschland

  4. Ich bete zu Gott

    Der Genickbruch bei den Freien Wählern war für mich das Signal zur Bereitschaft, mit den Blockparteien koalieren zu wollen. Das ist angesichts der Themen, um die es hier geht, ein absolutes „no go“. Ich hoffe sehr, dass die Alternative für Deutschland nicht denselben Fehler macht, sondern zunächst auf Fundamental-Opposition setzt, das bedeutet in der Frage der Abschaffung des Euro und einiger anderer Themen, die beim Merkel-Verein unter die Räder gekommen sind, ein klares Signal an die frustrierten Nichtwähler: Die Alternative ist die neue Partei, auf die ihr gewartet habt.

    Ich bete zu Gott, dass das verstanden wird.

  5. Da kann man gespannt sein, wie schnell Rechtsextreme diese neue Partei übernehmen werden, wie sie es bei allen anderen getan oder versucht haben.

    Und sind sie mal drin und machen das Maul auf, kannste die neue Partei vergessen!

  6. ich werde mal deren Standpunkte zur: Massenüberfremdung,
    Mindestlohn,
    Türkei-EU
    Bankenkontrolle
    Schengen
    usw

    untersuchen.

  7. Parteigründung

    In wenigen Tagen wird eine neue Partei an die Öffentlichkeit treten, die „Alternative für Deutschland“.

    Bitte tragen Sie sich hier als Unterstützer der Wahlalternative 2013 ein. Dies hat rein politisch-symbolische Bedeutung. Sie gehen keinerlei rechtliche oder finanzielle Verpflichtungen ein. Auch können Sie sich hier jederzeit wieder austragen.

    Sofern Sie dies wünschen, erscheinen Sie mit Namen und Wohnort in der öffentlichen Unterstützerliste.

    http://www.wa2013.de/index.php?id=198

  8. #1 Arnarson: Ich gebe dir vollkommen recht. Allerdings kann jeder, der nun diese „Alternative“ favorisiert doch TROTZDEM die Unterstützungsunterschrift für Pro Deutschland unterschreiben und absenden. So wie derjenige auch Die Freiheit und andere unterstützen kann, wo ist denn das Problem ?

  9. Nur damit hier einige nicht den falschen Eindruck kriegen. Diese neue Partei steht überhaupt nur auf dem WAHLZETTEL, wenn sie vorher bundesweit 30000 handschriftliche Unterschriften von Bürgern bekommen hat. Es handelt sich daher NICHT um den Eintrag unter dem Formular, das #7 Wolfgang Langer verlinkt hat. Bitte begreifen, was das heißt…

  10. @ #13
    Das heißt ganz einfach, dass ich zweimal unterschreiben muss 😉

    und zu
    #3:
    FW mit 1.1% grandios gescheitert – ok, stimmt. Aber: wie viel % hat PRO bei seinen Antritten erreicht, und was ist das dann? Grandioser Erfolg etwa?

  11. Damit sich keiner falschen Hoffnungen hingibt: Eine echte Parteienalternative kann erst entstehen, wenn die „etablierten“ Parteien aufbrechen und diejenigen, die

    a) den Politikbetrieb begriffen haben und
    b) in ihren derzeitigen Parteien vollständig deplaziert sind, weil kenntnisreich & moralbelastet,

    unter Mitnahme einige derer, die jetzt die „Alternativen“ werden wollen, mitnehmen.

  12. Sorry, so: unter Mitnahme einige derer, die jetzt die “Alternativen” werden wollen, an den Start gehen.

  13. @ #14 le waldsterben

    Im Gegensatz zu unausgegorenen Aussagen a la Freie Wähler und Henkel hat die PRO-Bewegung aber von jeher ein glasklares Profil und handfeste Aussagen im Parteiprogramm.

    Selbst wenn man kein PRO-Fan ist – das gleiche kann man auch auf Die FREIHEIT beziehen.

    Solche Parteien sind mir 10 mal lieber als eine von den Medien gepushte angebliche „Alternative“, wo sich ein paar ältere Herren plötzlich überlegen, dass sie ja ganz gut eine Partei aufmachen könnten.

    Wo waren denn die Herrschaften Professoren und Doktoren der „Alternative“ bei der Euro-Einführung? Standen die Herrschaften mal selber in eine Fußgängerzone und haben sich um die Probleme der Bürger gekümmert?

    Klug daherreden kann ich auch.

    Bei Wind und Wetter an der Basis arbeiten wie die Vorsitzenden von PRO oder meinetwegen auch der unermüdliche Herr Stürzenberger von der FREIHEIT – DAS ist ehrlicher Einsatz.

  14. #4 Alberich (06. Mrz 2013 09:49)

    Die „Rechtsextreme“, die du meinst, sind in der Regel Agenten des Verfassungsschutzes.

    So sichern die Blockparteien die eigene Macht.

  15. Als Funktionär von DIE FREIHEIT sehe ich die neue Konkurrenz wieder ganz entspannt wie folgt:

    Um die negativen Folgen der Globalisierung von Deutschland abzuwenden,darf man sich nicht nur auf die Währung konzentrieren. Eine Demokratisierung nach Schweizer Vorbild, eine gesteuerte Migration, die Reform des Bildungssystems, die Bekämpfung des politischen Islams und die Stärkung des Mittelstands und der mittelständischen Betriebe sind gleichfalls unerlässlich. Unser soeben beschlossenes Programm 2.0 berücksichtigt alle diese Punkte.

    Die hier in Rede stehende Absplitterung der Freien Wähler handelt genauso wie diese nach dem Motto: „Wascht mir das Fell, aber macht mich nicht nass!“ Zum Thema Islamisierung beispielsweise wird man von diesen Herrschaften niemals etwas hören.

    Und dass der Euro zusammenkrachen wird, glaubt das Wahlvolk erst, wenn es so weit ist. Bis zur Bundestagswahl 2013 wird Angie dafür sorgen, dass hier rein gar nichts Schlimmes passiert. Erst wenn sie erneut im Amt ist, wird die Inflationsspirale zu laufen beginnen. Und dann ist die Wahl ebenfalls gelaufen.

  16. Um das Land aus der Krise zu führen, bedarf es kompetenter Fachkräfte und keiner Ideologen wie die der Bundestagsparteien, die irgendwelche abstruse Utopien verwirklichen wollen und dem eigenen Land nur Schaden zufügen.

  17. Man, Leute, wartet doch mal ab! Die Alternative für Deutschland stellt ihr Programm doch erst noch vor! Die werden mehr sein als eine reine „Anti-Euro-Partei“.

    Die ganzen ProD- und Die Freiheit-Leute hier, die alles wieder schlecht machen müssen. Ihr hattet eure Chance!

  18. Ich bin dabei, diese Partei ist jetzt notwendig. Am 19.03. ist in der Stadthalle Oberursel eine Info-Veranstaltung die um 19.30 beginnt.

    Und wer ein paar der Unterstützer kennt, weiß, dass die sowohl gegen eine Islamisierung als auch gegen Armutseinwanderung sind.

    Natürlich geht es auch um Inhalte, aber zuvörderst ist es wichtig, dass es endlich einen Gegenpol gegen die Blockparteien gibt, solange das noch unsere Gesetze zulassen.

  19. #23 Das B: Falsch ! Pro Deutschland tritt das erste mal zur Bundestagswahl an. Die Mitglieder reißen sich seit Wochen unter widrigen Bedingungen und der Gefahr von Karriere-Enden auf der Straße den Arsch auf, um auf dem Wahlzettel zu stehen und nebenbei Kontakte zu anderen „freiheitlich“-denkenden zu erschließen. Und jetzt kommt diese in den Medien hochgelobte „Alternative“ um die Ecke geschissen und manch ein PI-Kommentator, der bis jetzt zu träge war, ProD eine Unterschrift nach Berlin zu schicken, haut mit der Zustimmung für die „Alternative“ all diesen tapferen Aktivisten (auch denen von Die Freiheit) voll in die Fresse!

  20. #23 Das B (06. Mrz 2013 12:48)

    Die ganzen ProD- und Die Freiheit-Leute hier, die alles wieder schlecht machen müssen. Ihr hattet eure Chance!

    Das kann man so nicht sagen, eine echte Chance hatten die nie. Sobald irgendwas vernünftiges gesagt wurde, hat man von allen Seiten „Nazis“ geschrieen. Und wenn eine neue Partei gegen den Euro ist und andere vernünftige Ideen aus der Mitte aufgreift, hilft das auch der Freiheit die damit das unberechtigte Stigma des „Schmuddelkindes“ verliert.

  21. @2 comshep
    wenigstens einer ,der hier durchblickt.Leider sind 90 % der PI Leser sehr einfach gestrickt. Henkel ist ein knallharter INSM Vertreter (war auch ein Fan des €)! Das ganze ist nur als Auffangbecken für entäuschte CDU/FDP-Wähler gedacht-sprich alles bleibt wie gehabt.Nach der BTW würden diese Herrschaften ohne mit der Wimper zu zucken ,wie geplant mit der CDU koalieren.

  22. #25 Hildesheimer (06. Mrz 2013 13:23)
    #23 Das B: Falsch ! Pro Deutschland tritt das erste mal zur Bundestagswahl an. Die Mitglieder reißen sich seit Wochen unter widrigen Bedingungen und der Gefahr von Karriere-Enden auf der Straße den Arsch auf, um auf dem Wahlzettel zu stehen und nebenbei Kontakte zu anderen “freiheitlich”-denkenden zu erschließen. Und jetzt kommt diese in den Medien hochgelobte “Alternative” um die Ecke geschissen und manch ein PI-Kommentator, der bis jetzt zu träge war, ProD eine Unterschrift nach Berlin zu schicken, haut mit der Zustimmung für die “Alternative” all diesen tapferen Aktivisten (auch denen von Die Freiheit) voll in die Fresse!

    Durch Mitleid wir hier im Staate nichts verändert. Die Alternative wird langfristig der Freiheit helfen weil gezeigt wird, dass eine Partei rechts vom Block möglich und vom Volk gewollt ist. Pro kann (leider) niemand mehr helfen, die haben sich den Weg von Neonazis versauen lassen.

  23. #25 Hildesheimer

    Das stimme ich dir zu, so sieht es aus.

    Aus diesem Grund wäre es auch schön von PI mal einen Artikel über den Pro-Deutschland-Antritt zu schreiben und nicht nur über diese dubiose „Alternative“.

  24. @29 felixhenn
    Sie haben leider keine Ahnung und schaden PI ungemein! Wann in Gottes Namen kapieren Sie endlich, dass es NICHT in IHRER Macht steht zu entscheiden was „Nazi“ ist oder nicht?
    DAS entscheiden die MSM und ihre Auftraggeber!

  25. @32 enwet
    DANKE für den Link
    Ich verstehe nur nicht ihre Restsympathie („mit sehr wenig Enthusiasmus“) für die AfD.
    Nicht falsch verstehen ,wir brauchen dringend andere Politiker,aber mit diesen Herren wird der Bock zum Gärtner gemacht( siehe Link). AfD ist für ca 90% der Bürger eine Katastrophe.

  26. … nicht noch eine neue Partei !

    e pluribus unum !

    Könnte ihr euch endlich mal auf einen gemeinsasmen Nenner einigen. So wird das nie was.
    Warum können sich diese Profilneurotiker nicht der Freiheit, Rep. oder Pro anschließen?

  27. #31 tzui (06. Mrz 2013 13:41)
    @29 felixhenn
    Sie haben leider keine Ahnung und schaden PI ungemein! Wann in Gottes Namen kapieren Sie endlich, dass es NICHT in IHRER Macht steht zu entscheiden was “Nazi” ist oder nicht?
    DAS entscheiden die MSM und ihre Auftraggeber!

    Ob ich Ahnung oder nicht habe, das entscheiden nicht Sie. Wenn Sie aber ernst genommen werden möchten, dann begründen Sie Ihre Aussage.

    Es geht überhaupt nicht darum, ob eine Gruppierung wirklich „Nazi“ ist oder nicht, das sollen die Historiker entscheiden. Worum es wirklich geht, ist, was das Volk überwiegend glaubt und wie leicht man das Volk in diesem Punkt manipulieren kann. Bei Pro fällt das leicht, bei der Freiheit schwer und bei der Alternative ist es unmöglich.

    Und wenn ich meine Arbeit für eine Gruppierung aufbringe, bei der man das Volk leicht vom Nazigedanken überzeugen kann, ist das verschwendete Zeit für mich, egal ob da Nazi ist oder nicht.

  28. #34 Novalis (06. Mrz 2013 14:38)
    … nicht noch eine neue Partei !

    e pluribus unum !

    Könnte ihr euch endlich mal auf einen gemeinsasmen Nenner einigen. So wird das nie was.
    Warum können sich diese Profilneurotiker nicht der Freiheit, Rep. oder Pro anschließen?

    Ganz einfach, weil sie dann als Nazis hingestellt werden und in der Versenkung verschwinden. Wenn die letzen verbliebenen Journalisten eine rechte Gruppierung bilden, ist das unmöglich die ins Nazilager einzuordnen. Und wie leicht man sowas gerne macht, sieht man an der Freiheit, die mit Nazis absolut nichts am Hut hat wie jeder weiß, der eines klaren Gedankens fähig ist.

  29. @33 tzui
    Ja, genau. Gut ist nur, dass eine eurokritische Partei antritt und auch in die Medien kommt. Diese Professoren können nicht so einfach als Nazis, oder Rassisten diffamiert werden. Bei genauer Betrachtung ist es aber wieder eine Splitterpartei, ein weiteres Verzetteln der Protest-und Nichtwähler.

    Und ein Senior Advisor der BOA wird für Deutschland nichts Gutes sein. Sollte er Geld bekommen, dann wollen die Geldgeber sicher etwas liefern.

  30. Wenn wir hier warten, bis das Volk bereit ist, Parteien rechts von dem sozialistischen Block zu respektieren und zu wählen obwohl Sozialisten immer „Nazi“ schreien, dann sind wir durch den Euro lange pleite und die Demoskopie hat uns längst überholt.

    Es muss jetzt was geschehen und jeder, noch so kleine, Schritt bringt uns voran.

  31. 24 felixhenn (06. Mrz 2013 13:22)

    Ich bin dabei, diese Partei ist jetzt notwendig. Am 19.03. ist in der Stadthalle Oberursel eine Info-Veranstaltung die um 19.30 beginnt.

    ——————————————-

    Da werden wir uns wahrscheinlich sehen.
    Bin irgendwo um Wo.Hü.. herum.

  32. @37 enwet
    Man wird die AfD nicht unbedingt mit dem Label „rechts“ versehen,aber sicherlich als populistisch bezeichnen. Es wird (abgesehen von der „Echtheit&Ernsthaftigkeit“der AfD)folgendermaßen ablaufen:
    Man wird sie als Rentnergruppe mit zuviel Freizeit „liebevoll“ belächeln ( “ …der Professor aus Heidelberg“) und ihr das Image des akademischen Elfenbeinturms unter die Nase reiben. Man wird sie vielleicht sogar loben -für aktives Eintreten für Demokratie etc.- letztlich aber als nicht zielführend
    abkanzeln. Sie brauchen sich ja bloß den Umgang und die Antworten mit jetzigen Eurogegnern ansehen.

  33. #2 ComShepard

    Sehe ich zur Zeit ähnlich, außer Euro-Kritik hört man von denen bisher nix. Also erst mal abwarten was sie zu anderen Themen sagen werden, nur den Euro abschaffen und ansonsten wie die Blockparteien weiterwurschteln nein Danke. Dann lieber den Euro behalten, der hat den Vorteil, dass er solche finanziellen Schäden in den BRD-Haushalten anrichtet, dass wir uns die Sozialstaats-Einwanderung der letzten 50 Jahre nicht mehr leisten. Mit dem Nord-Euro könnten wir das dann wieder bezahlen, dass wäre ohne radikalen Politikwechsel eine Katastrophe, weil es den Druck von den Politikern nehmen würde. Ich befürchte aber, wenn jetzt zuviele Parteien antreten wird das im Herbst wieder nichts mit einem Sprung über die 5% Hürde. 🙁

  34. #28 tzui (06. Mrz 2013 13:31)

    „Henkel ist ein knallharter INSM Vertreter (war auch ein Fan des €)! “
    —————————————–

    Diesen Fehler hat er auch eingestanden.
    H.O.Henkel ist ein integerer Mann ohne Ambitionen auf ein politisches Amt.So wie die anderen älteren Herren hat er dies finanziell auch gar nicht nötig. Ich habe alle seine Bücher(auch seine Autobiographie) gelesen.
    Bei der Islamkritik steht er etwas auf der Leitung, aber das was Sarrazin geschrieben hat versteht er allemal.
    Es muss ein Durchbruch geschehen ins Parlament und da ist die Eurothematik am besten geeignet.

  35. @35 felixhenn
    ich habe doch meine Ansicht begründet
    ihr 2 Absatz: Satz 1 und 2 -d´accord
    Satz 3 ist aber Unsinn!
    Nochmal: Wie eine Partei wahrgenommen wird, entscheidet nicht die Partei alleine, sondern leider auch die Medien. Wie kommen sie auf den Gedanken,dass die Alternative nicht als rechts diffamiert werden kannn???
    Ein paar Artikel im Spiegel/Welt/Zeit und ihre Alternative ist weg vom Fenster- VÖLLIG egal wie sie sich verhalten oder ob es stimmt!

  36. @43survivor
    intelligent aber leider nicht integer
    er ist ein Paradebeispiel für einen Oppurtunisten im Dienste des Kapitals
    ich lese ihn auch gern z.B die Handelsblatt Kolummne und stimme ihm größtenteils zu
    ändert aber nichts an seiner Einstellung
    bezüglich Islam : er steht keineswegs auf der Leitung (soviel zu integer) Henkel WILL (sic!)die Zuwanderung dient sie doch seiner geliebten Wirtschaft. öffentlich sagen wird er dies selbstredend natürlich nicht

  37. #44 tzui
    @35 felixhenn

    Wenn du das Ziel nicht kennst, ist kein Weg der richtige.
    Platon

  38. Das habe ich in Google eingegeben!! 17 Resultate wurden zensiert durch die BRD

    Schachtschneider und die BRD

    *****************************
    In response to a legal request submitted to Google, we have removed 17 result(s) from this page. If you wish, you may read more about the request at ChillingEffects.org.
    *************************
    Art 5

    (1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
    (2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
    (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
    **********************************
    Noch Fragen???
    Prof. Schachtschneider ist Staatsrechtler und Gründungsmitglied wie Herr Adam und einige andere Fachleute.
    Es kann mit diesen Leuten nur besser werden, und, siehe die Interviews auf Youtube mit Schachtschneider, es muss sich keiner Sorgen machen das daraus eine „ein Themen Partei“ wird.

  39. #48 WutImBauch (06„Bislang ist der Konzern auf Managementebene noch sehr deutsch geprägt“, kritisierte Personalchef Wilfried Porth gegenüber der Welt.“. Mrz 2013 18:04)

    *************************
    Namen von Leuten wie diesem sollte man sich sich schon gut merken 🙂

  40. #18 Arnarson (06. Mrz 2013 10:54)
    @ #14 le waldsterben

    Wo waren denn die Herrschaften Professoren und Doktoren der “Alternative” bei der Euro-Einführung? Standen die Herrschaften mal selber in eine Fußgängerzone und haben sich um die Probleme der Bürger gekümmert?

    Also mindestens einer der Hauptunterstützer hat vor der Euro-Einführung gegen diese geklagt!

    Insgesamt bin ich auf die wirtschaftspolitische Ausrichtung dieser Partei gespannt. Eine wirklich wirtschaftsliberale Partei (was die FDP offenbar leider immer weniger sein will, weil ja =neoliberal=böser Kapitalist) inklusive Anti-Euro Thematik könnte das Ende für die FDP bedeuten.

  41. Diese Partei ist kontraproduktiv. Je eher die Insolvenzverschleppung der BRD-GmbH ein Ende im offenen Staatsbankrott nimmt, desto besser. Die Euro-Katastrophe wird dazu führen, daß das von den Politikern insgeheim schon laaaange verplante private Volksvermögen (Geld- UND Sach- und Immobilienvermögen) deutlich früher als von unseren Volksverrätern geplant durch mehr schlecht als recht kaschierte Enteignungsmethoden (Zwangshypotheken, Vermögensabgaben für Häuslebsitzer, etc…) angezapft werden muss.
    Wenn es für den dumpf-blöde, egoistische Michel dann existenzgefährdend wird, wacht er vielleicht noch rechtzeitig auf, ehe hier die Umvolkung durch Unterschichtenimport ihr Endstatium erreicht hat.

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