Mathias KohlerAm vergangenen Samstag fand zum fünften Male das Familientreffen der linksradikalen Szene des Rhein-Neckar-Gebiets statt. Auf dieser Zusammenkunft, die sich offiziell „Kongress des Vereins Mannheim gegen Rechts“ nannte, hatten einige der prominentesten Vertreter ihrer Zunft die Möglichkeit, vor ausgewähltem Publikum ihre Meinung kundzutun. Auch Mathias Kohler (Foto), PI-Lesern bereits bekannt, kam zu Wort.

Kohler, der SPD-Mitglied ist und es offensichtlich nicht für nötig hält, seine linksextreme Gesinnung zu verbergen (er übernimmt gerne mal Antifaartikel in die örtliche SPD-Zeitung), wurde dem Publikum allen Ernstes als „Opfer rechter Gewalt“ vorgestellt.

Der Grund für diese Einstufung ist der letztes Jahr erschienene PI-Artikel über Kohler, in dem seine Methoden und seine linksradikalen Freunde von Antifa und VVN-BdA (beide vom Verfassungsschutz beobachtet) näher beleuchtet werden.

Weinerlich legte Kohler nun auf dem „Kongress“ des linksextremen Sammelbeckenvereins Mannheim gegen Rechts den Zuhörern seine Passionsgeschichte dar: Er habe „lediglich“ den Artikel über den letztjährigen Kongress in die SPD-Postille „das rote Quadrat“ übernommen, sei daraufhin das Opfer rechter „Attacken“ geworden und hätte schließlich sogar einen Brief bekommen (!), in dem sinngemäß wohl gestanden habe, dass der Absender Kohler zum kotzen fände. WOW!

Schließlich sei er mit Anzeigen und Anwaltsberatung (er erwähnte einen Anwalt aus Berlin – hat sich Kohler etwa von der roten Hilfe betreuen lassen?) auch noch abgeblitzt, seine Anzeige sei abgelehnt worden, denn die im Artikel geäußerten Dinge seien laut Staatsanwaltschaft durch Art. 5 GG gedeckt.

Es ist schon interessant, was heutzutage alles genügt, um „Opfer rechter Gewalt“ zu werden. Ob es Kohler einem Deutschen zugestehen würde, sich Opfer von Migrantengewalt zu nennen, wenn er von einem Bereicherer einen „Warnstich“ verpasst bekommen hat? Wohl kaum.

Es scheint linksradikalen Gestalten wie Kohler neu zu sein, dass auch in aller Öffentlichkeit darüber gesprochen wird, was Typen wie er so alles treiben – ein Umstand, an den sich Kohler und seinesgleichen besser gewöhnen sollten.

Eines noch am Rande: Kohler fand es schlimm, dass PI („Ich lese diesen Scheißdreck nicht!“) so viele Leser habe und machte den Besuchern des Kongresses klar, dass PI wohl täglich von 25.000 (!) Menschen besucht werde.

Nun können die Roten ja leider nicht so gut mit Zahlen umgehen, man darf also auf ihre Berichterstattung zum „Kongress“ gespannt sein, besonders was die Besucherzahl betrifft.

Auf eine ausführliche Gegendarstellung zur wahrscheinlich in Kürze erscheinenden Jubelpropaganda der Linken zum „Kongress“ dürfen sich die Leser von PI schon jetzt freuen.

» Kontakt: mathias.kohler@spd-mannheim.de

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71 KOMMENTARE

  1. Sehen wir es positiv. „Wir können sie nicht zwingen, die Wahrheit zu sagen. Wir können sie aber zwingen, immer dreister zu lügen.“
    Wer war das – etwa U. M. ???

  2. Rote Hilfe ? Oh mein Gott !
    Unterstützer der Linksextremen Szene und unterstützer der RAF Terroristen.
    Dieser SPD Mann hat nicht mehr alle Latten am Zaun.

  3. Mir wurde neulich die Vorfahrt von einem Fahrer genommen, der an der Heckscheibe seines Autos einen Böhse Onkelz aufkleber hatte.
    Wo muss ich mich melden, damit ich als Opfer rechter Gewalt eine finanzielle Zuwendung bekomme?

  4. Ja, so ein Brief ist schon eine extrem gewalttätige Sache. Man kann sich beim Öffnen mit einem Brieföffner in die Hand stechen oder schneiden, der Inhalt könnte einen dazu zwingen, mehrere Sekunden oder gar Minuten lesen zu müssen und deshalb keine Zeit für was anderes zu haben oder es könnte sogar sein, dass der Brief aus nicht umweltfreundlichen (weil nicht aus Recycling-Papier und vielleicht sogar gebleicht) Materialien besteht.

    Dieser Mensch hat wirklich ein hartes Los, diese Gewalt gegen ihn ist einfach unerträglich. Ein Brief… Wahnsinn…

  5. Der arme Mann hat ja fast so furchtbar leiden müssen, wie ein anderer von schlangentätowierten Lebkuchenmesserattentätern zerfleischter Held, dessen Name mir jetzt nicht einfällt.

  6. #4 Eugen von Savoyen (05. Mrz 2013 18:40)

    War das ein schwarzer Opel Ascona? Wenn ja, lass‘ uns eine Selbsthilfegruppe gründen und sehen, wo wir Geld abgreifen können 🙂

  7. …und hätte schließlich sogar einen Brief bekommen (!), in dem sinngemäß wohl gestanden habe, dass der Absender Kohler zum kotzen fände.

    Der arme Mann! So empfindlich und so zartbeseitet gegen jegliche Kritik. Und diese böse böse deutsche Nazi-Justiz hat die Kritiker seiner linksfaschistischen Ansichten nicht sofort verhaften lassen und in einem sozialistischen Gulag konzentrieren lassen. Ein Skandal ohne Gleichen! Das lag bestimmt am rechtsradikalen Nazi-Staatsanwalt, der rechten Kritikern an linksfaschistischen Weltanschauungen auch noch das Recht auf Meinungsfreiheit zugesteht. Dabei haben Menschen mit einer anderen Meinung kein Recht unter Mathias Kohler andere Meinungen öffentlich von sich zu geben!

    Meinungsfreiheit haben im Weltbild linkradikaler und linksfaschistischer Kreise ausschließlich Linke. Alle anderen sind Nazis und deren Meinung ist zu verbieten. Deutsche Staatsanwälte haben da ohne aufzumucken mitzumachen! Andersdenkende sind zu verhaften und mundtot zu machen. Lang lebe Stalin! Lang lebe Po Pot! Lang lebe Mathias Kohler! 🙂

  8. #3 BePe:

    Dass in Kindergärten keine Currywürste mehr angeboten werden, finde ich vernünftig, ein ungesundes Lebensmittel, Wurst in Ketchup ertränkt, aber wie man sieht, treiben sie es immer weiter: Ein afghanischer Hausbesitzer wollte seinen Mietern vorschreiben, dass sie in den Wohnungen kein Schweinefleisch essen dürfen:

    http://www.shz.de/nachrichten/lokales/landeshauptstadt-kiel/artikeldetails/artikel/keine-currywurst-mehr-in-kieler-kitas.html

    Eindeutige Leserbriefe auch da oben im Norden, Jochen Peters schreibt: „Es ist erfreulich, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich intensiver mit der ,Friedensreligion‘ befassen. Wer allen Ernstes meint, der Islam sei in unsere Gesellschaft zu integrieren, der ist genau so naiv wie jemand, der eine Schafherde von Wölfen bewachen lässt.“

  9. Schlimm wie Karikaturen vom Schlage Kohler sein mögen, aber sie machen mir weniger Angst als diese schleimigen Typen vom Schlage Laschet oder Böhmer.

    Es muss doch irgendwie möglich sein den Leuten klar zu machen dass Linke und Grüne keine bessere Welt erschaffen sondern eine Katastrophe heraufbeschwören werden. Und zwar in einem absolut ungeahnten Ausmaß.

  10. OT: TV-Tipp
    Heute Abend 20:15 gibt es auf Arte einen Dokumentarfilm über den israelischen Inlandsgeheimdienst.

  11. OT – Heute läuft bei ARTE die aufsehenerregende Doku „The Gatekeepers“ unter dem (mal wieder dämlichen) deutschen Titel „Töte zuerst!“, über den israelischen Geheimdienst Shin Bet, 20:15:

    http://www.arte.tv/de/toete-zuerst-der-israelische-geheimdienst-schin-bet/7308280.html

    „The Gatekeepers” von Dror Moreh, coproduziert mit Films du Poisson (France), Cinephil und IBA (Israel), ARTE France, NDR, RTBF (Belgien). Der Film wurde letzten Sommer beim Jerusalem Film Festival uraufgeführt, war für einen Oscar nominiert.

  12. Hoffentlich hat er in seiner Jugend nicht auch Hakenkreuze in einer False Flag Operation geschmiert, wie so mancher seiner GenossInnen vom DGB:

    http://www.pi-news.net/2008/11/dgb-held-schmierte-hakenkreuze/

    Auf einer Gedenkveranstaltung des DGB zu “40 Jahren Kampf gegen Rechts in Siegen”, an dem auch die lokale SPD-Größe Frau Loke Mernizka teilnahm, verplapperte sich einer der geehrten Helden von damals: Er selbst habe am Vorabend einer geplanten NPD-Veranstaltung Hakenkreuze auf die Siegener Ortsschilder geschmiert, um Stimmung gegen die Rechten zu machen.

    Zufällig wurde der verräterische Teil der senilen Rede auf Video festgehalten und bei Youtube veröffentlicht:

  13. Wenn PI durch Art. 5 GG gedeckt wird, dann ist Art. 5 eben faschistisch und sollte abgeschafft werden, oder?

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Unisex-Moschee

  14. Linke müssen sich daran gewöhnen, dass es zunehmend mehr FREIE und UNABHÄNGIGE Mediendienste wie z.B. PI (Politically Incorrekt) etablieren. Die beobachten was unsere Politiker über den Tag so von sich geben. Dass das die Menschen hier zu Lande sehr interessiert, zeigen die Zugriffszahlen auf PI. Und das ist gut so. Das ist an und für sich ausser Zweifel, muss aber in unserem Land mittlerweile betont werden: Das ist grundgesetzmäßig v ö l l i g k o r r e k t!

    Sich unabhängig informieren, bevor Mathias Kohler (SPD) seine Familientreffen geht, scheint nicht Mathias Kohlers große Stärke zu sein. Da kann es einem dann schon einmal passieren, dass man mit Überraschungen und anderen Meinungen ( …“Ihre Ansicht finde ich zum Kotzen“ …) konfrontiert wird. Ist halt schwierig, wenn man nur Antifa-Artikel liest und denkt, darüber hinaus gibt es keine Meinung. Da kann es dann schon einmal sein, dass man nicht immer mitbekommt, was um einen herum passiert. Ich will jetzt gar nicht von Realitätsverweigerung reden. Weil das ja auch teilweise unbewusst abläuft. Ich will ja nichts unterstellen. Aber man darf feststellen, Informationsdefizit kann einem die Wahrnehmung schon mal trüben. Was linke SPD Politiker so alles aushalten müssen. Eine Verbalattacke kann einem dann schon mal zu schaffen machen (Mentale Körperverletzung?!) und einem auf einem Familientreffen zum Weinen bringen.

    Da drängt sich doch glatt die Frage auf: Empfindet Mathias Kohler (SPD) unsere Berichterstattung und unsere Gedanken befremdlich? Vielleicht bekommt die (Be-)Fremdenfeindlichkeit Mathias Kohler und Genossen gar eine neue Bedeutung ?!? Da könnte man doch glatt auf die Idee kommen, Mathias Kohler ist freiheitlichen Medien gegenüber media-phob!

  15. Merke : Das nicht bejubeln linken Mitteilungsbedürfniss wird als „Gewalt“ gewertet.
    Ich gebe uns noch 2 Jahre und dann gibt es da mindestens 5 Jahre Haftstrafe für.

  16. „Opfer rechter Gewalt“

    Deutschland ist leider seit geraumer Zeit das Opfer neolinker Sprachokkupanten.

    Das ist bekannt. Das Schlimme ist, dass sich keiner dran stört.
    Für manche dieser begossenen Genossen ist Widerspruch gegen die aktuell herrschende linke Doktrin, ein unflätiger Protestbrief bereits „rechte Gewalt“ – einfach nur, weil permanent eingesetzter verbaler Maximalalarmismus gegen ein von ihnen selbst (inhaltlich und wertend) definiertes „Rechts“ den unkritischen Bürger manipulativ auf ihre Linie zwingen soll.
    Selbst Fehlalarme nutzen eher, als dass sie schaden, weil sie trotzdem die beabsichtigte Massenwirkung haben, solange die Mehrheit nichts davon erfährt, dass es Fehlalarme gewesen sind – und dafür sorgen iwiederum recht zuverlässig die GenossInnen in den Massenmedien.
    Das klappt eigentlich prima.

  17. Wenn mann jährlich die statistischen Zahlen der Verbrechen von Rechten liest, hat man auch daß Gefühl verarscht zu werden. Da hinein werden rassistische Schmierereien und daß zeigen verfassungfeindlicher Symbole gerechnet. So wird also pro moslimischen Messerstecher ein rechter Schmierfink gegengerechnet.

  18. Also… ich finde diesen Typen einfach zum Kotzen. So eine Wurst. Aber keine Sorge. Es kommt der Tag an dem auch der Name Matthias Kohler genannt wird, wenn es gilt, eine Liste der Verantwortlichen zusammenzustellen.
    Wenn man seine Maßstäbe ansetzt, was erfährt dann Michael Stürzenberger jedes Wochenende, jeden Tag? Doch dann wohl Linke und islamische Gewalt, oder?
    Verlogenes Pack und dieser Kohler ist eine Memme obendrein. Heul doch, DU WURST!

  19. # Selberenker – Dein Bild mit den Fehlalarmen finde ich treffend! Jawohl, das ist es. Wir werden permanent von Links mit Fehlalarmen traktiert! Der uninformierte Leser „zuckt“ bei jedem Fehlalarm zusammen …

  20. #23 media-watch

    im EU-Parlament hat man was gegen „FREIE und UNABHÄNGIGE“.

    Wie das EU-Parlament die Opposition abschafft

    und wen trifft es:

    Kleine Parteien auf europäischer Ebene sollen durch Geschäftsordnungstricks zerstört werden. Größere Blockparteien würden finanziell vom Entwurf der Abgeordneten Marietta Giannakou (EVP) profitieren und unterstützen den Vorstoß.

    …. ….

    Abschaffung der kleineren Parteien

    Zu den sieben kleineren Europäischen Parteien gehören u.a. die Allianz der Europäischen Konservativen und Reformisten (ECR, mit Fraktionsstatus im EP), die Europäische Demokratische Partei (Zentrum, Wählerbündnis mit den Liberalen) und die Europäische Christliche Politische Bewegung (ECPM). Sollte die Verordnung durch das Europäische Parlament verschärft werden, würden die kleineren Parteien abgeschafft.

    http://www.freiewelt.net/nachricht-12020/wie-das-eu-parlament-die-opposition-abschaffen-will.html

  21. Ich bin auch ein Opfer rechter Gewalt, denn als ich heute im Supermarkt einkaufen wollte, kam ein Mann von rechts und hat mir die letzte Banane vor der Nase weggeschnappt.

    Das nenne ich rechte Gewalt.

  22. Es ist sehr gut, daß solche Personen merken, daß es viele Menschen gibt, die mit dem Hass dieser Gutmenschen auf Deutschland nicht einverstanden sind.

  23. Schließlich sei er mit Anzeigen und Anwaltsberatung … auch noch abgeblitzt, … die im Artikel geäußerten Dinge seien laut Staatsanwaltschaft durch Art. 5 GG gedeckt.

    Ja, Donnerwetter, dieses blöde, freiheitliche Grundgesetz aber auch. Ständig steht das dem „Weg zum Kommunismus“, den Frau Lötzsch und Konsorten wie dieser freundliche Herr immer noch suchen, im Weg.

    Folgerichtig sind freiheitliche Verfassungen auch immer das Erste, was abgeschafft wird, sobald die sozialistischen Menschheitsbeglücker an die Macht kommen.
    Und Menschen, die es schätzen, kommen dann immer danach gleich dran.

    Folgerichtig muss solchen Figuren ein Blog, der das Grundgesetz schätzt, ziemlich verhasst sein.

  24. #30 BePe

    im EU-Parlament hat man was gegen “FREIE und UNABHÄNGIGE”

    Ja, genau. Das ist die gleiche Kategorie wie die Idee das Internet zu zensieren (PI berichtete). Eine EU Abgeordnete hat die Idee geäußert, das Internet zu zensieren … und jetzt kommt der Hammer; die Begründung: Weil angeblich die journalistische Qualität immmer schlechter wird !!!?? Das meint die allen ernstes. Hat man da noch Töne?!

  25. OT…oder irgendwie doch nicht.

    Kein Platz für Rassismus im Islam

    heißt es in einem Artikel der muslimischen Zeitung.
    Genau solche Aussagen, wie in diesem Artikel, werden unseren Politikern und der Öffentlichkeit gerne vorgelegt.
    Die muslimischen Leser werden den Artikel sowieso gut finden, man muss halt nur die Brille desjenigen Anziehen, der den Artikel gerade ließt.
    Ich lese den Artikel als Christ und vor allem Demokrat und muss festtellen, dass ich gar nicht in dem Artikel vorkommen.
    Dann lese ich nochmal die Überschrift „Kein Platz für Rassismus im Islam“ und dann fällt der Groschen bei mir, man könnte die Überschrift auch nennen: Kein Platz für Rassismus in der Umma (Glaubensgemeinschaft), die Kuffar(Ungläubige) sind nicht gemeint.
    So wird einem Sand in die Augen gestreut:

    http://www.islamische-zeitung.de/?id=16544

  26. Sowas aber auch, Widerstand in Form eines Briefes. Empörend.
    Das wird doch hoffentlich als eine von tausenden rechtsextremen Straftaten in die Statistik aufgenommen!

  27. #29 media-watch (05. Mrz 2013 19:37)
    # Selberenker – Dein Bild mit den Fehlalarmen finde ich treffend! Jawohl, das ist es. Wir werden permanent von Links mit Fehlalarmen traktiert! Der uninformierte Leser “zuckt” bei jedem Fehlalarm zusammen …

    Man sollte dabei aber auch an den Schäfer denken, der dauernd hysterisch „Wolf, Wolf!“ schreit, auch ohne von einem derartigen Raubtier bedroht zu sein.

    Zuerst kommen ihm die Leute noch ein paarmal zu Hilfe, auch wenn dann weit und breit kein Wolf zu sehen ist, aber irgendwann haben sie es satt und lassen ihn schreien, selbst wenn wirklich 10 Wölfe über ihn und seine Mitschafe herfallen.

  28. „Der polizeiliche Einsatzleiter bedankte sich am Ende der Veranstaltung ausdrücklich für das friedliche Verhalten der Antifaschisten/-innen…
    Die NPD, die angeblich für Sicherheit und Ordnung eintritt, handelte sich gleich ein Ordnungswidrigkeitsverfahren ein, weil sie trotz roter Plakette mit einem älteren VW-Transporter in die Umweltzone eingefahren waren.“
    Gefunden bei „Mannheim gegen Rechts“ in einem Artikel, der bejubelt wie eine konzertierte Aktion von bunten „Demokraten“ und „Antifaschisten“ mit Blockaden und Lärmterror eine genehmigte Demonstration einer nicht verbotenen Partei verhinderte.

  29. Opfer rechter Gewalt?
    Nur so, ganz ohne Kuchenmesser?
    Kohler erinnert mich an einen Apfel: aussen glänzend schön, innerlich von Würmern und Schimmel zerfressen.
    Äusserlich ein gütiger Opi, innerlich schwer krank…
    Ich glaube seine „Krankheit“ ist eine gewöhnliche linkssozialistische Gehirnwäsche.
    Früher hat man einfach „Dachschaden“ dazu gesagt…

  30. …habe dem Herrn Kohler das hier geschickt:

    „Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich, denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

    Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache, er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente, und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in den Herzen aller Menschen ruht.

    Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault. Er treibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter. Er ist die wahre Pest!“

    – Marcus Tullius Cicero

    * 3. Januar 106 v. Chr. † 7. Dezember 43 v. Chr

  31. Also ich kann mir nicht helfen: Der sieht aus wie eine bestimmte Comicfigur aus der Ära „Tim und Struppi“, aber ich komme nicht drauf, welche.

  32. „“…in dem sinngemäß wohl gestanden habe, dass der Absender Kohler zum kotzen fände. WOW!““

    Auf jmd. k… tötet, gell! Weshalb überleben dann so viele Mütter, deren Kinder zum ersten Male besoffen nach Hause kamen?

  33. Jeder Nichtlinksextreme und jeder SPD-Nichtwähler ist für Leute wie Kohler eine „rechtsextreme Beleidigung“ und sein Kreuz nicht bei einer linken Partei zu machen ist „rechtsextreme Gewaltausübung“.

    Das Demokratieverständnis dieser Leute ist erschreckend.

  34. #47 Toytone (05. Mrz 2013 22:21)

    Die rechtsextremen Buchstaben auf den rechtsextremen Briefbögen sind ihm in die Augen gesprungen und die rechtsextremen Briefumschläge haben ihm die Finger zerschnitten.
    😉

  35. 25.000 Besucher täglich auf PI? Das liegt nach meiner Erinnerung ca. fünf Jahre zurück.

    Logisch, dass die stark angewachsene Besucherzahl den Linksextremen nicht gefallen kann.

    PI wirkt!

  36. Hoffentlich hat der Herr Kohler die Briefmarke dieses rechtsextremen Briefes auf Schadstoffe untersuchen lassen. Vielleicht liegt ein Mordversuch mittels Briefmarken-Klebstoff vor.
    Die Rechten sind bekanntlich zu allem fähig!

  37. Also der schwebt jetzt in Lebensgefahr. Hat er schon Polizeischutz angefordert? Vielleicht sollte man europaweit diskutieren, ob man nicht besser den Polizeischutz von Wilders und Sabbatini abzieht und den besser für Köhler verwendet.

    Wenn er mal die Liebe und das Verständnis des Islam kennen lernen will, soll er mal in irgendein islamisch dominiertes Land gehen und dort laut verkünden, dass er nicht mit allen Thesen Mohammeds übereinstimmt.

  38. Was ist eigentlich aus dem Bombenanschlag geworden mit dem das Leben des Edathy bedroht wurde als der im Briefkasten saß? Ermittelt der Staatsschutz immer noch?

  39. Da bekommt der Begriff „Post-Mortem“ ja eine ganz neue Qualität. 😀

    Das rote, gendermaingestreamte Weichei muss nun ausser unters Bett noch in den Briefkasten schauen, ob das Monster gekommen ist. 😀

  40. Kohler, der SPD-Mitglied ist und es offensichtlich nicht für nötig hält, seine linksextreme Gesinnung zu verbergen (er übernimmt gerne mal Antifaartikel in die örtliche SPD-Zeitung), wurde dem Publikum allen Ernstes als „Opfer rechter Gewalt“ vorgestellt.

    … na da wird ihm doch ganz sicher bald ein Plätzchen hierhier eingerichtet, oder?

  41. Ich habe ja schon immer geahnt, dass „rechte Gewalt“ in Deutschland größtenteils erlogen und erstunken ist, um irgendwelche Staatsmittel für den „mutigen Kampf gegen Rechts“ abzugreifen.
    Fälle wie dieser bestätigen die Vermutung.

    Ausserdem werden durch den inflationären Gebrauch des Begriffs „Gewalt“ Opfer von tatsächlicher Gewalt verspottet. Sie werden auf eine Stufe mit Menschen gestellt, die nur einen Brief erhalten haben.

    Falls Mathias Kohler hier wieder mitliest:
    Sie sollten sich schämpen, Herr Kohler.

  42. Köstlich.
    Diesmal mußte ich mich bei der Lektüre des (schön geschriebenen) Artikels nicht echauvieren, sondern konnte mich genüßlich zurücklehnen, ein Wein schlürfen und breit grinsen.
    Mathias Kohler, du Opfa!

  43. #52 felixhenn (06. Mrz 2013 00:22)
    Also der schwebt jetzt in Lebensgefahr. Hat er schon Polizeischutz angefordert? Vielleicht sollte man europaweit diskutieren, ob man nicht besser den Polizeischutz von Wilders und Sabbatini abzieht und den besser für Köhler verwendet.

    Wenn er mal die Liebe und das Verständnis des Islam kennen lernen will, soll er mal in irgendein islamisch dominiertes Land gehen und dort laut verkünden, dass er nicht mit allen Thesen Mohammeds übereinstimmt.

    Die Behörden sind alarmiert. Zu seinem Schutz kriegt der jetzt eine Gesichtsoperation und eine neue Identität. vor allem die Gesichtsoperation ist ein wahrer Segen.

  44. Ja, als armer,verfolgter Pseudo-Sozi hat man es schon schwer.Überall lauern pöse Nazis und warten nur darauf einem an die Wäsche zu gehen.Gestern gab es in der inzwischen zum Bistums-und Mitteilungsblatt für die AntifaSA und ProAysl verkommenen NRZ ( dank dem fähigen Chefredakteur Oppers)einen tränenerstickten Bericht über die Gewalt in den Fußballamateurligen. Natürlich stand in der Überschrift wieder mal das schöne Wort
    „Rasismus“. Es ging darum, daß ein aus Afrika stammender Torwart wegen seiner Hautfarbe angemacht wurde und es dann eine Schlägerei gab.Das wurde per Foto belegt und wer pöbelte da rum? Alles, nur kein Deutscher.Ich habe ihnen darauf hin eine E-Mail geschickt – die wird garantiert nicht veröffentlicht.Dieses Foto war ein schönes Selbsttor und zeigt wieder: Glaube nichts, was in der gleichgeschalteten Lügenpresse steht.Und solchen Scheinheiligen wie Kohler glaube ich gar nichts.

  45. Ich gestehe Rechtshänder zu sein und auch braune Schokolade zu essen. Auch habe ich mich gestern dabei erwischt rechts abzubiegen. Meine bange Frage an Euch: Bin ich nun ein rechtsextremistischer Rassist oder nur ein Opfer rechter Umstände ?

  46. Zur Erinnerung: Die ROte Hilfe waren vorwiegend Kommunisten, welche wegen ihrer Arbeit bei den
    Sozis verfemt waren und bei der GESTAPO vernadert wurden.
    Die Rote Hilfe hat solche Arbeiterfamilien unterstützt wo der Ernährer von den Nazis gemaßregelt worden war und damit die Familiem in Not geraten waren.
    Wenige dieser zum Tode Verurteilten kamen durch und dadurch wissen wir heute was damals geschehen war und es wurden diese Missetaten der (rotlinken) Sozialisten bekannt, weil ebenfalls wie heute zeigen diese Sozis wiederum auf Patrioten und schimpfen diese „Nazis“
    Sozis haben auch die hohen NSDAP-Mitglieder nach dem Krieg entnazifiziert und in hohe Staatsämter gehievt. Nachfolger war dann SED.

  47. So lächerlich dieser Kohle auch ist, die Sache zeigt eines: Jedes noch so winzige Strohhälmchen genügt den Linken, um wiedermal einen riesen Trara gegen Rechts zu veranstalten, jedesmal wird dabei so getan, als ob Hitler persönlich vor der Tür stünde.

    Es ist gut, sehr gut sogar, dass solche Leute so langsam mal etwas Gegenwind verspüren!

  48. 1. #16 Heta (05. Mrz 2013 19:07)
    #3 BePe:
    Dass in Kindergärten keine Currywürste mehr angeboten werden, finde ich vernünftig, ein ungesundes Lebensmittel, Wurst in Ketchup ertränkt, aber wie man sieht, treiben sie es immer weiter: Ein afghanischer Hausbesitzer wollte seinen Mietern vorschreiben, dass sie in den Wohnungen kein Schweinefleisch essen dürfen:

    Merkwürdig ist eigentlich schon dass ein Afghane Vermieter ist! Woher hat der als vermutlicher „Asylbewerber“ eigentlich das Geld gehabt, sich das Haus zu kaufen? Weiß jemand drüber mehr?
    Seine Mietern aber vorschreiben zu wollen, was diese essen dürfen und was nicht, das schlägt dem „Fass den Boden mitten ins Gesicht“ – wie man heute mit zusammengewürfelten Sprüchen so sinnlos sagt! Offensichtlich nutzt er die Großzügigkeit des deutschen Staates, ihm Asyl und soziale Absicherung gewährt zu haben und ohne Dank die Aufnahmegesellschaft schamlos aus, um nun die islamischen Gesetze hier einzuführen! Was will der eigentlich hier, passt er doch offenbar bestens zu den Taliban! Stehen unsere Soldaten wegen der „Menschenrechte“ solcher Typen in Afghanistan? Schnellstens abschieben, denn „sein Land“ ist inzwischen doch „befreit“, wenn man so unsere Politiker hört!
    Welchen Grund hat der also noch, sich hier aufzuhalten? Und was sein Vermögen hier betrifft, sollte einmal genau überprüft werden, wie er zu dem Geld kam, ob diese von ihm versteuert wurde usw.? Oder gelten die Gesetze hierzulande nur noch für Einheimische?

  49. Typisch für das linksgrüne Gesocks seit Jahrzehnten: Wehleidigkeit. Austeilen, aber nichts einstecken können. Und grotesk übertreiben: Jeder Wasserwerfer die häßliche Fratze des Faschismus. Und jetzt dieser lächerliche Köhler mit seiner „rechten Gewalt“. Dem ist mal eine zünftige Bereicherung zu wünschen, dann weiß er, was Gewalt ist. Etwa so:
    http://messerattacke.wordpress.com/2013/02/27/fahndung-berlin-sudlander-uberfallen-und-berauben-spd-politiker-in-seiner-wohnung/
    🙂

  50. OT
    … unter dem (mal wieder dämlichen) deutschen Titel „Töte zuerst!“
    #19 Heta (05. Mrz 2013 19:13)

    Ja, das können sie gut, die Deutschen. Der klasse Film „Deliverance“ zum Beispiel hieß auf deutsch, man glaubt es kaum:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Beim_Sterben_ist_jeder_der_Erste

    Noch OTer: die berühmte „Dueling Banjos“-Szene aus diesem Film:
    http://www.youtube.com/watch?v=Uzae_SqbmDE

    ps: Sorry für Doppelposting #65/#66, aber bei #65 tat sich gar nichts, dachte es liegt am Link, bitte eins rausnehmen, danke.

  51. Der gute Onkel Mathias, wer hätte ihm so viel Böses zugetraut. Mir zumindest ist er nicht negativ aufgefallen. Auch kein Wunder, bin ja kein Nachbar.
    Wenn man ihn sich so ansieht, ausgesprochen vertrauenswürdig und freundlich.
    Wie man sich doch täuschen kann.

  52. #8 Gourmet (05. Mrz 2013 18:43)

    Der arme Mann hat ja fast so furchtbar leiden müssen, wie ein anderer von schlangentätowierten Lebkuchenmesserattentätern zerfleischter Held, dessen Name mir jetzt nicht einfällt.

    Mann ich liebe solche Gedächtnislücken!

  53. Mann ich liebe solche Gedächtnislücken!“
    #69 cruzader (06. Mrz 2013 14:37)

    Hehe, stark! 🙂 Hier ein ähnliches Muster:

    Ein Buch, das uns mißfällt:
    Spaß mit Maß

    Das geistreiche Wortspiel war noch nie des Deutschen Sache. Der Entwicklungshilferoman oder die Lebensbeichte – um nur zwei literarische Gattungen zu nennen – , liegen ihm mehr als die Wortspielerei, in der der muntere Portugiese oder der verschlagene Angelsachse zu brillieren wissen. Muß es da nicht mißrauisch stimmen, wenn der Karbunkel-Verlag ein Werk auf den Markt bringt, das den Titel trägt: „Geistreiche deutsche Wortspielereien“?.

    Es muß es. Schon die Methode der Wortspielereien ist denkbar einfach: Man nehme den Namen eines bekannten Mannes, baue ihn in einen völlig anderen Zusammenhang ein, und schon – aber schauen wir uns lieber gleich eines der geglückteren Beispiele an: „Man ver a l b e r t S c h w e i z e r nicht!“ Und eines der weniger geglückten: „Herr Wirt, wir h a m s u n (haben so einen) Hunger.

    Aber richtig peinlich wird es erst bei den folgenden Beispielen: „I k a n d i n S k i (kann deinen Ski) nit sehe … „ Oder gar: „M a h a t m a G a n d i szucker g`klaut!“ (Man hat meinen … ). Das hat der magere indische Sozialreformer nicht verdient. Und das nicht der beliebte Trampelstar: „E d d i, m e r x` (merkst du) was?“.

    Solche Fehlgriffe kann auch der folgende, gekonnte Seitenhieb auf diktatorische Chefärzte und äthiopische Potentaten nicht aufwiegen: „Pfoten weg von der Patientin – ich h e i l e s i e, l a ß` s i e!“ Aber genug der Beispiele. Oder, um es mit dem Schlußwort des Buches zu sagen: „H a b e r m a´ s?“- Ja, mer habe es. Nämlich gewogen und zu leicht befunden.
    r. j. g. & Co

    Aus WimS, „r. j. g.“ steht für Robert Gernhardt.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Welt_im_Spiegel

  54. Eine Negativ-Auslese-Politik-Marionette,

    ich finde ihn auch zum Übergeben, nicht zuletzt, weil er aussieht wie ein Strickjacken-Spießer, er reagiert auch so.
    Eine arme, verirrte Kreatur.

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