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Buchtipp: Das Schlechte am Guten – Weshalb die politische Korrektheit scheitern muss

[1]Maternus Millett nimmt als bekennender Nicht-Experte die politische Korrektheit auseinander – im Lichte des gesunden Menschenverstandes. Dabei bedient er sich der sokratischen Fragetechnik, die sicher nicht jedermanns Sache ist, aber den Vorteil hat, dass er niemandem etwas „aufs Auge drückt“, sondern vielmehr zum Nachdenken anregen möchte. Dabei serviert Millett mit diesen Fragen reichlich viele, saftig-provokante Ohrfeigen für die selbsternannten Wächter über „das Gute“, indem er deren Inkohärenz und Heuchelei aufdeckt. Das Wort „Gutmensch“ wird dabei peinlichst gemieden, man weiß aber zu jeder Zeit genau, worum es geht.

Eine kleine Kostprobe aus dem Klappentext:

Zeitenwende in Deutschland? Immer mehr Ketzer wagen sich trotz politisch korrektem Sperrfeuer aus der Deckung und bezahlen dafür oft mit ihrer beruflichen Existenz und ihrem guten Ruf. Sie sehen Deutschland wegen jahrzehntelangem Geburtenmangel, tatsächlicher oder vermeintlicher Islamisierung oder tatsächlicher oder vermeintlicher Verdummung im Niedergang begriffen und möchten das Ruder herumreißen, bevor es zu spät ist.

Dieses Buch ist für alle, die spüren, dass hierzulande etwas gewaltig schiefläuft. Für alle, die etwas anderes wahrnehmen, als die von herrschenden Eliten konstruierte Realität.

Es zeigt, dass bisher alle Versuche, das Paradies auf Erden zu installieren aus der Überzeugung heraus, das absolut Gute zu tun , immer zu Terror und Zerstörung geführt haben, wie die Geschichte von Staatsreligionen, Faschismus und Kommunismus belegt. Autor Maternus Millett ruft deshalb dazu auf, Freiheit auszuhalten und sich nicht Ideologien wie der politischen Korrektheit zu unterwerfen.

In seiner polemischen Analyse entlarvt Millett die bigotte Moral der Guten , die zur Vertuschung ihrer wahren Ziele Andersdenkende reflexhaft als faschistisch, rassistisch oder sexistisch diffamieren. Er zeigt überraschende historische Parallelen auf zwischen der Aufhebung der Sklaverei und der Emanzipation im Dienste der Wirtschaft. Er identifiziert die pseudowissenschaftliche Gender-Theorie als gesellschaftszerstörerische und sogar frauenfeindliche Ideologie.

Wäre politische Korrektheit mehrheitsfähig, wenn sie sich einem demokratischen Votum stellen müsste? Ist sie womöglich nur das Programm einer privilegierten Elite, die es sich leisten kann, im Namen der Emanzipation und der Befreiung des Individuums Opferdiskurse zu führen, ihrerseits aber kaum Skrupel hat, im Namen des Guten zu repressiven Mitteln zu greifen?

Das Buch bietet keine Lektüre für Staatsgläubige, Weltretter oder Menschenverbesserer, sondern ist vor allem für jene interessant, die den Mut haben, quer zum Mainstream der Guten zu denken und den Menschen zu sehen, wie er ist – mit allen Abgründen und allem Bösen, das eben auch das Gute in sich trägt.


» Das Schlechte am Guten: Weshalb die politische Korrektheit scheitern muss [2]. Von Maternus Millett; Broschiert: 221 Seiten; Solibro Verlag [3]; 1. Auflage (11. April 2011); ISBN-10: 393292746X

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Alle fünf Minuten wird ein Christ ermordet

geschrieben von PI am in Christenverfolgung | 47 Kommentare

Die unfreiwilligen Märtyrer des 21. Jahrhunderts: Der islamische Extremismus bringt dem Christentum die grösste Glaubensverfolgung seiner Geschichte.

(Sehr lesenswerter Artikel im Schweizer Tagesanzeiger – hier gehts weiter! [4])

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Gib uns zwei Bereicherungen am Tag!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 60 Kommentare

Sinsheim (dapd-bwb). Bei einem Streit in einem Asylbewerberheim in Sinsheim (Rhein-Neckar-Kreis) hat ein 27-Jähriger seinem Kontrahenten mit einem Besteckmesser in den Kopf gestochen. Der 22-Jährige erlitt lebensgefährliche Verletzungen an einer Arterie, wie Polizei und Staatsanwaltschaft Heidelberg am Freitag mitteilten. Der Kameruner wurde wegen versuchter Tötung verhaftet. Das Motiv für die Tat ist noch unklar. Offenbar waren die beiden Landsmänner seit Monaten in Auseinandersetzungen verwickelt. Ein klarer Fall zur [5] Bewährung!

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San Bartolomeo auf der Tiberinsel

geschrieben von kewil am in Geschichte,Katholische Kirche,Zeitgeschichte | 26 Kommentare

san bartolomeo all'isola [6]Auf der Tiberinsel in Rom steht eine alte Kirche, die den christlichen Märtyrern gewidmet ist – aber nicht den Blutzeugen unter den Römern vor langer Zeit, sondern den neuen Märtyrern des letzten und jetzigen Jahrhunderts: San Bartolomeo all’Isola [7] (Foto). Johannes Paul II., der Polen-Papst, wollte das 2002 exakt so haben. Klar sind da an einem Altar die christlichen Opfer der Nazis wie Clemens August Graf von Galen oder Franz Jägerstätter erwähnt, aber eben nicht nur, wie das deutsche Bolsche-Wiki suggeriert.

Vis-à-vis von den Nazi-Opfern steht der gleich große Altar mit den Opfern des Kommunismus. Dazu gibt es Altäre mit christlichen Märtyrern in Spanien während des Bürgerkriegs, in Mexiko, Afrika, Südamerika und im Nahen Osten. Zum Beispiel gedenkt man in der Basilika des in der Türkei von einem fanatischen Moslem ermordeten Don Andrea Santoro.

Johannes Paul II. wollte explizit, daß die Kirche nicht nur Inschriften haben sollte, sondern sichtbare Zeugnisse zeigen. Bei Franz Jägertätter ist es ein Brief, den er in der Nacht vor seiner Ermordung in Berlin geschrieben hat, bei Don Andrea Santoro zum Beispiel sein Kelch und seine Stola [8] aus Trapezunt:

Il calice, la patena e la stola di don Andrea Santoro, prete romano missionario in Turchia, ucciso mentre pregava nella sua parrocchia di Trebisonda, il pomeriggio di domenica 5 febbraio 2006.

Natürlich ist San Bartolomeo auf der Tiberinsel [9] nur ein winziges Zeichen, aber immerhin bemerkenswert in einer Zeit, wo die Kirche vor Zeitgeist und Islam kriecht.

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Warren Raymond & MM bei FREIHEIT München

geschrieben von byzanz am in Counter-Jihad,Deutschland,Islamaufklärung,Video | 52 Kommentare

warren_geert [10]Am morgigen Samstag kommen der australische Dozent für Islamforschung Warren Raymond (Foto links mit Geert Wilders) und der Islam-Aufklärer Michael Mannheimer zu der Kundgebung der FREIHEIT an den Münchner Rindermarkt in der Nähe des Marienplatzes. Jeder Freiheitskämpfer ist zu unseren Veranstaltungen herzlich willkommen, denn sie entwickeln sich so langsam wie die regelmäßigen Montagsdemos in dem Leipzig der gottseidank untergegangenen DDR. Dort begann es auch mit acht Widerstandsgeistern in der Nikolaikirche – am Ende waren es 100.000 auf den Straßen..

(Von Michael Stürzenberger)

Zur Einstimmung auf morgen dieses Highlight-Video von der bisher denkwürdigsten Veranstaltung am vergangenen Samstag in der Münchner Fußgängerzone:

Noch etwas Grundsätzliches zu den Teilnehmern der FREIHEIT-Kundgebungen:

Alle Mitglieder von BPE, German Defence League und aller PI-Gruppen gehören zur „Familie“ und damit selbstverständlich auch zu all unseren Veranstaltungen.

Bei den Identitären ist in Deutschland noch nicht so richtig klar, wie sie in Bezug auf den Islam ticken. Jeder Identitäre, der sich mit unserer kompromisslosen Islam-Aufklärung einverstanden erklärt, ist bei uns herzlich willkommen mitzumischen.

Parteimitglieder der Republikaner sehen wir als unsere geistigen Brüder und freuen uns immer wieder, wenn sie uns unterstützen. Auch einfache Mitglieder von PRO wie ein Sebastian Nobile können jederzeit zu uns kommen, wenn sie in der Vergangenheit kein Mitglied oder Funktionär der NPD oder anderer extremistischer Organisationen waren. Ich habe grundsätzlich große Hochachtung vor allen Straßenkämpfern von PRO, die Woche für Woche den Mut aufbringen, die Missstände in unserem Land öffentlich anzuprangern.

Doch DIE FREIHEIT wird niemals ein Partei-Abzeichen von PRO bei unseren Kundgebungen dulden und auch keinen Funktionär dieser Partei zu unseren Veranstaltungen einladen. Denn sie tragen die Verantwortung für die schwerwiegenden Fehler, ehemalige NPD-Funktionäre in ihre Bewegung aufgenommen zu haben wie beispielsweise einen Andreas Molau, in dem das geistige Gift des National-Sozialismus wohl noch immer irgendwie tickte und der als PRO-Funktionär auch Geert Wilders und mich scharf angriff.

Aus seinen Attacken sprach die ablehnende Haltung zu Israel und den USA sowie die grundsätzlich positive Einstellung zu den Palästinensern und der arabisch-islamischen Welt, wie wir es leider auch bei Führungskadern der FPÖ aus nächster Nähe beobachten konnten.

Wir sagen dies aus innerster Überzeugung und nicht aus „taktischen“ Überlegungen, wie es uns CSU-Stadtrat jüngst schändlich unterzustellen versuchte [11]:

Warren-berlin [12]Unsere tiefe Solidarität gilt dem israelischen Volk, das der gleichen Bedrohung ausgesetzt ist, wie sie sich auch jetzt in Europa immer stärker abzeichnet. Und wir sehen alle Menschen in Deutschland, die sich nicht aus Feigheit der politischen Korrektheit unterordnen, Klartext über den Islam reden und für die Modernisierung dieser Ideologie eintreten, als unsere Verbündete im wichtigsten Kampf des 21. Jahrhunderts an. Dazu zählen selbstverständlich alle jüdischen Mitbürger, die sich in unserere Freiheitsbewegung einreihen. Aber nicht solche Funktionäre des Zentralrates wie ein Stephan Kramer, jüdische Politiker wie ein Marian Offman oder auch jüdische Professoren wie ein Walter Homolka, die uns attackieren statt uns zu unterstützen. Letzter behauptet sogar noch in einer Art Stockholm-Syndrom, das Judentum stünde dem Islam näher [13] als dem Christentum.

Das würde er wohl auch noch lächelnd vor sich hinplappern, während er am Baukran baumelt. Solche Juden können uns gestohlen bleiben. Da sind uns die wenigen wirklich moderaten Moslems wie ein Bassam Tibi oder eine Necla Kelek viel lieber, die sich ernsthaft und glaubwürdig für die Modernisierung und Entschäfrung des Islams einsetzen.

Außerdem sind die Christen, Juden, Hindus, Buddhisten, Agnostiker und Atheisten aller Länder Teile unserer Schicksalsgemeinschaft, denn der Islam will sie alle unterwerfen und unter seine Herrschaft zwingen.

Die Zeit ist jetzt reif für einen weltweiten Counter-Jihad. Geführt mit der Waffe der Überzeugung, des Argumentes und der Fakten. Dann werden wir alle gemeinsam Geschichte schreiben, und die Menschheit wird es uns danken.

Hier alle Termine der nächsten Zeit [14], es geht richtig ab in den kommenden Wochen. Wir werden die Stadt rocken, denn all unsere Gegner haben faktisch-argumentativ NICHTS entgegenzusetzen.

(Kamera & Videoschnitt: DIE FREIHEIT Baden-Württemberg)

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Holocaust an jeder Ecke

geschrieben von kewil am in Kampf gegen Rechts™ | 44 Kommentare

Oftmals liest und hört man ja, der Westen im Allgemeinen, die Deutschen im Besonderen, hätten nichts aus der Geschichte gelernt. Das stimmt aber gar nicht. „Nie wieder Krieg!“ wäre etwa eine von vielen Lehren, die nicht nur von Rentnern auf den Ostermärschen verkündet wird. Hinzu kommen „Nie wieder Rassismus!“, „Nie wieder Nazis!“ und, nicht zu vergessen, „Nie wieder Holocaust!“. All das wurde so gut verinnerlicht, dass vor allem die Deutschen mittlerweile spezielle Sensoren entwickelt haben, die bei jedem Anflug von potenziellem Holocaust umgehend Alarm schlagen. Demnach lauert der nächste Holocaust an jeder Ecke.

(Pyka im European! [15] Harald Martenstein hat neulich geschrieben [16], er könne jedem nachweisen, daß er ein Nazisympathisant ist!)

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Ägypterin Nawal: Botschaft an die Deutschen

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video,Ägypten | 45 Kommentare

Die christliche Ägypterin Nawal ist eine der mutigsten Frauen, die wir kennen. Sie war im vergangenen Sommer bei mehreren unserer Kundgebungen in der Münchner Fußgängerzone und musste sich von Moslems anspucken und übelst beleidigen lassen. Sie kämpft gegen die Unterdrückung der Christen in Ägypten, die durch die islamische Invasion in ihrem ureigensten Land jetzt zu Diskriminierten, Verfolgten und Getöteten werden. Hier ihre Botschaft an alle Bürger in Deutschland und ihr Appell an die deutschen Medien sowie den Münchner Oberbürgermeister Christian Ude, natürlich in dem Wissen, dass beim Letztgenannten Hopfen und Malz verloren ist:

Die Forderung der Islamisten der freien Praktizierung ihres Glaubens ist nicht dem Konzept der christlichen und westlichen Praktizierung gleich. Aber diese Forderung ist eine Ausrede zur Umsetzung der Befehle ihres Glaubens um damit die nicht-muslimischen in deren Freiheit einzuschränken. Sie bilden kleine Gruppen und beanspruchen zunächst Rechte, welche anfangs legitim erscheinen. Diese Gruppen verbreiten sich und führen die radikalen Befehle des Korans und Hadith aus.

Das Wort ,,Moschee” heisst auf arabisch übersetzt ,,der Platz, der Leute ansammelt”, welche jedoch nicht nur zum Beten, sondern auch zum Ausüben von zivilen Staaten nicht erlaubter Aktivitäten. Dazu gehören unter anderem die gefährlichen Aufrufe zum Djihad, was ein Prinzip der Al-Kaida und anderer islamischen Gruppen ist, wie z.B. Hamas und die Djihadisten, wodurch zivile Staaten und Völker darunter leiden wie z.B. Israel oder Ägypten. Der Westen missversteht, dass der Islam eine Religion sei, jedoch ist er eine politische Ideologie gegen Liberalität und Freiheit.

Ich bin der gegenteiligen Meinung von Herr Ude. ,,Die Freiheit” und ,,Pro-Deutschland” sind sicher nicht rechtsextremistisch und auch keine radikalen Strömungen. Sie warnen vor dem Überfall des Islams und der Verbreitung der islamischen Gruppen in Deutschland und Europa.

,,Die Freiheit” hat sich viel und lange mit der islamischen Ideologie auseinandergesetzt und warnt vor dieser, da diese gegen die Menschenrechte spricht. ,,Die Freiheit” verteidigt die Freiheit der derzeitigen sowie der neuen Generation. Sie tut dies zum Schutz von Deutschland und dessen Kultur, damit Deutschland nicht das selbe Schicksal wie unsere Kultur erleidet.

Wir in den arabischen Ländern haben nun die Auswahl zwischen einer islamischen Diktatur (ein Gottesstaat) oder das islamische Schwert. Dies löst einen Bürgerkrieg aus, welcher die Völker fragmentieren und Scharen von Flüchtlingen streuen lässt, und zwar nach Deutschland und den Rest der westlichen Welt, um sich vor den islamischen Staaten (die neuen Kalifen) zu retten. Die islamische Regierungsübernahme in arabischen Ländern führt uns zum Konfessionalismus und zur Unterdrückung der Minderheit.

Europäische Regierungen sollen diese Islamisten nicht unterstützen und keinen finanziellen Zuschuss geben, damit sie nicht den Weg zu einem säkularen Land, bei dem wir uns bemühen, ihn Aufrecht zu erhalten, beseitigt wird. Ich bin eine Koptin aus Ägypten, gehöre zur Minderheit und bin froh, dass es “Die Freiheit” gibt, welche mir ermöglicht hat, meine Meinung zu äussern und ich somit mein Leid und das Leid der Minderheit in islamisch dominierten Gesellschaften auszudrücken.

Ich sende meine Meinung zur deutschen Presse. Wenn Deutschland sich zu einer islamischen Regierung wandelt, wird jeder Stift eines Schriftstellers gebrochen und jeder Pinsel eines Künstlers geworfen.


Soweit Nawal mit ihrer richtigen und wichtigen Botschaft am heutigen Karfreitag. Im August des letzten Jahres stand sie an der gleichen Stelle wie die ägyptische Moslemin und der ägyptische Christ [17] am vergangenen Samstag. Dort gab sie uns dieses eindringliche Interview:

(Kamera & Videobearbeitung: Manfred Schwaller)

» Gleich: Der australische Dozent für Islamforschung Warren Reymond und der Islam-Aufklärer Michael Mannheimer kommen morgen zur FREIHEIT-Kundgebung an den Münchner Rindermarkt!

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KC Rebell: „Nur Gott kann mich richten!“

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Multikulti,Video,Werteverfall | 57 Kommentare

Wer die islamische Bandenkriminalität in vielen deutschen Großstädten verstehen will, muss das Weltbild der Täter verstehen. Das heute veröffentlichte Musikvideo „Anhörung“ des kurdischen Sprechmusikers Hüseyin Köksecen alias „KC Rebell“ (Foto) bietet hierzu eine gute Möglichkeit. Virtuos verbindet der Musiker darin die altbekannte Opferrolle mit islamischem Herrenmenschendenken und der szeneüblichen Verherrlichung von Gangstertum.

Wurde der Kurzfilm erst gestern bei YouTube eingestellt, so verfügt er bereits heute über mehr als 350.000 Aufrufe. Am 3. Mai erscheint das Album des Esseners. Köksecen lässt jedenfalls keinen Zweifel daran, dass er sich und seine rechtsstaatsfeindliche Gesinnung durch den Islam gedeckt sieht. So gibt es mehrere religiöse Anspielungen in „Anhörung“, etwa wenn „KC Rebell“ verkündet seine Seele nicht dem Shaitan (islamischer Begriff für Teufel) verkaufen zu wollen.

Im Video befindet der Rapper die ganze Zeit über in einem Gerichtssaal und spricht mit einem Richter. Ab und an werden Männer gezeigt, die sich an einem anderen Ort Sturmhauben überziehen, mit schweren Schusswaffen hantieren und schließlich auf den Weg zu einem zunächst unbekannten Ziel machen. Dieses entpuppt sich – Überraschung! – als das Gerichtsgebäude, aus welchem die Männer „KC Rebell“ befreien. Dieser streckt zum Abschied den Mittelfinger in die Höhe und ruft: „Fick den Richter, nur Gott kann mich richten!“.

PI: „Löwen, auf die wir verzichten können [18]
PI: „King Zaza: Die Musik der “Königsrasse” [19]

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Unsere tägliche Bereicherung gib uns heute…

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Migrantengewalt,Multikulti | 129 Kommentare

[20]Dresden – Eigentlich wollte Kältetechniker Rico Grabow (24) nur mit Freunden im Club „Bonnies Ranch“ am Bahnhof Neustadt feiern. Um ein Haar wäre er in der Nacht zum Sonnabend aber gestorben. Halbtot geprügelt von einem laut Zeugen kurdischen Drogenhändler, der mit einer Clique ebenfalls unterwegs war. „Ein Freund von mir rempelte den Mann aus Versehen an, dieser wurde sofort aggressiv. Ich wollte schlichten, da zerschlug er ein Bierglas an der Wand, rammte mir die Scherben dreimal in den Hals“, sagt Grabow.

Eine zufällig anwesende Krankenschwester (19) stillte die Wunde mit einem Hemd. Grabow: „Ich wäre sonst verblutet, sagte mir später der Arzt.“ Als der Techniker bereits am Boden lag, wollte der Schläger noch auf ihn springen. Zum Glück stieß ihn jemand weg.

Kaum zu glauben: Der brutale Täter konnte fliehen, weil ihn laut Polizei der Sicherheitsdienst des Clubs laufen ließ. Polizeisprecher Marko Laske (39) zu BILD: „Wir ermitteln derzeit wegen schwerer Körperverletzung. Möglicherweise auch wegen versuchten Totschlags.“

(Quelle: BILD [21])


Nur damit keine Missverständnisse unter unseren Lesern entstehen: Auch wenn es manchmal zu solchen traurigen Einzelfällen kommt, sind diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude eine Bereicherung für uns alle. Vielmehr bereitet uns in erster Linie die Gewalt Sorge, wo Menschen nur deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.

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Video München: Ägyptische Moslemin und ägyptischer Christ werben für Kampf gegen Unterdrückung, Unfreiheit und Verfolgung

geschrieben von byzanz am in Interview,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Menschenrechte,Video,Ägypten | 46 Kommentare

Ägypter [17]Die Kundgebungen der FREIHEIT entwickeln sich immer mehr zu internationalen Treffen aller Freiheitskämpfer gegen den Moloch der islamischen Unterdrückung. Viele irakische, iranische, ägyptische, syrische und türkische Christen, Buddhisten aus Malaysia und Thailand, Juden aus Israel und auch um Modernisierung werbende Moslems aus Syrien, Tunesien sowie Ägypten haben uns bei unseren Veranstaltungen eindringlich gesagt, wie wichtig unsere Aufklärungsarbeit ist. Neu ist der historisch zu sehende Auftritt von zwei hochsympathischen ägyptischen Freunden, einer Moslemin und einem Christ, die für die Befreiung ihres Landes vom Joch des islamischen Fundamentalismus und der Muslimbrüder werben.

(Von Michael Stürzenberger)

Die beiden stehen für eine weltweite Freiheitsbewegung, die immer größer wird, immer selbstbewusster auftritt und immer lauter ihre Forderungen stellt. Auch und gerade trotz der latent drohenden Gewalt, des Terrors und der Tötungsbereitschaft des Islams. Hier das Gespräch mit den beiden vom vergangenen Samstag, 23. März in der Münchner Fußgängerzone – ein Appell für Freiheit und gegen Unterdrückung. Zunächst dachte ich, die beiden seien ein Paar, was nach islamischem Verständnis streng verboten wäre und sie in Ägypten der akuten Lebensgefahr aussetzen würde. Aber die beiden sind „nur“ Freunde, stehen jedoch für eine neue Generation von Menschen im Nahen Osten, die sich von der islamischen Ideologie nicht vorschreiben lassen wollen, dass sie nicht einmal Freunde sein dürfen, wie im Koran eindeutig befohlen:

Zum Schluss wünschte ich dem Ägypter, dass ihn sein christlicher Gott schützen möge, und zu ihr sagte ich, dass aus ihrem eigenen subjektiven Glaubensverständnis heraus ihr Gott Allah sie auch schützen möge. Wir wissen natürlich alle, dass der Gott des Islams, so wie er in deren „Heiligen“ Schriften steht, sehr zornig mit ihr wäre wegen ihres Einsatzes gegen die islamisch befohlene Frauenunterdrückung und Minderheitenverfolgung.

» Gleich: Offener Brief an alle Bürger in Deutschland von der ägyptischen Christin Nawal.

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Uiuiui! Karfreitags darf die taz nicht tanzen!

geschrieben von kewil am in Altmedien,Christentum,Grüne,Idioten,Linksfaschismus,Political Correctness | 157 Kommentare

[22]Alle Jahre wieder beklagen sich die taz und ein paar andere bresthafte Linke (auch BILD [23], siehe Aufmacher) gebetsmühlenhaft, daß sie am Karfreitag nicht tanzen dürfen, weil es wegen der Kirche verboten sei. Schlimm, schlimm. Muß abgeschafft werden, das Tanzverbot! (Dafür brauchen wir mehr mohammedanische Feiertage, fordert die taz immer wieder.) Da fragt man sich doch, in welcher Müsli-Bar wieviele der müden, alten Weiber in der taz-Redaktion heute abend zwischen 20 und 24 Uhr eigentlich ihr Tanzbein schwingen wollten. Da hat doch sowieso noch keine Disko offen!

Der „Berghain“ macht um Mitternacht erst die Garderobe auf, da ist ja schon Samstag, und es darf getanzt werden! Aber die Tazler wollen unser – ausgerechnet – Mitleid, [24] was übrigens auch eine christliche Erfindung ist! Im Kommentarteil schreibt einer:

Der TAZ geht es nicht im geringsten um die identitätslosen jungen Menschen, die sich besaufen möchten. Es ist schlicht ein weiterer Baustein in der immer radikaleren anti-christlichen Rhetorik und im Feldzug gegen das Christentum in Deutschland.

Stimmt, es gibt aber noch ein anderes interessantes Moment. Jahrhundertelang war es bei Christen verboten, am Freitag Fleisch zu essen. Das fand natürlich jeder taz-Ökologe völlig sinnfrei und idiotisch. Und was sagen die Ökomüsli-Hohenpriester heute? Donnerstags ist fleischfreier Veggiday! [25] Natürlich kommt nur der Donnerstag in Frage. Der Freitag auf keinen Fall. Wir sind doch atheistisch und aufgeklärt und glauben an nichts! An nichts?

Irgendwann kommt die taz-Forderung auf einen diskofreien Tag in der Woche – um Strom und CO2 zu sparen! Das ist sicher!

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