Wolfgang Kraushaar hat ein Buch über die antisemitischen Wurzeln des linken deutschen Terrorismus geschrieben. Wir haben berichtet! Darauf antworteten Linke aller Art und stritten nach Möglichkeit alles ab. Nun hat Kraushaar den Zweiflern, die immer noch Kunzelmann & Co ins Herz geschlossen haben, in der WELT geantwortet!

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21 KOMMENTARE

  1. Es ist an der Zeit diese Lügner und Heuchler zu entlarven. Fangen wir mit dem linken Ökofaschisten an:

    Hier mal ein paar Fakten über Volker Beck. @ Welt bitte keine Zensur, es geht um die Wahrheit.

    Der Volcker Beck ist unglaubwürdig.

    Bei Anne will hat er behauptet, in Moskau von Christen attakiert worden.

    http://www.youtube.com/watch?v=lctoNGId9hgen (Videofortschritt: 0:10:25)

    Während er in Deutschland friedlich mit Salafisten diskutieren konnte. (Ob die Salafisten wussten, dass er homo-sexuell ist?)
    Der Stern berichtet aber, dass es nicht Christen, sondern Neonazis waren.
    Schön die Wahrheit verdreht, um seine Ideologien durchzusetzen.

    http://www.stern.de/politik/ausland/moskau-beck-bei-schwulendemo-verpruegelt-562002.html

    Solche Lügner haben in unserer Politik nichts zu suchen!!!

  2. Sehr aufschlußreich die Passage über Münchens ZIEM-Ude: Hand in Hand mit islamischen und linken Judenhassern und Mördern, damals wie heute:

    Sie reichen von dem Urteil, dass es „ein großes historisches Werk“ („FAZ“ vom 22.2.) darstelle bis zur Verdammung, dass es sich dabei weder um „guten Journalismus“ noch um „gute Wissenschaft“ handle („SZ“ vom 22.2.). Am auffälligsten ist allerdings, dass sich Münchens Oberbürgermeister Christian Ude vor den Karren dieses Verrisses hat spannen lassen. Die Tatsache, dass er, der damals selbst als „SZ“-Redakteur gearbeitet und nicht wenige der Akteure persönlich gekannt hat, die versuchte Aufklärung schlichtweg als „Entlastungsangriff“ gegenüber der Klärung der NSU-Mordserie abzutun versucht, ist gelinde gesagt irritierend.

    Das Oberhaupt jener Stadt, die gut daran täte, sich dem Faktum der damals begangenen antijüdischen Verbrechen und ihrer politischen wie strafrechtlichen, ihrer gesellschaftlichen wie moralischen Nichtaufarbeitung zu stellen, scheut sich offenbar nicht, hier ganz unterschiedliche und noch immer tief verstörende Mordaktionen gegeneinander auszuspielen. Das erweckt fast den Anschein, es sei besser, über den antisemitischen Anschlag in der Reichenbachstraße auch weiterhin den Mantel des Schweigens auszubreiten.

  3. Bedauerlicherweise wird die Reise von Kunzelmann und seinen Genossen ins Ausbildungslager der Fatah in Kraushaars Werk so gut wie gar nicht behandelt, obwohl bei Kunzelmann (wie später auch bei der RAF) die Metamorphose vom Spaß-Guerilla zum ernsthaften Terroristen erst dadurch umgesetzt worden sein dürfte.

    Jener entscheidende Schritt dürfte von Giangiacomo Feltrinelli in Kooperation mit den Ostblock-Geheimdiensten orchestriert worden sein.

    Dazu wurden mittlerweile zwar endlich einige Bücher verfasst, die jedoch bislang viel zu wenig mediale Aufmerksamkeit erregen konnten:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/08/07/terrorismus-lugen/

    Dass ein prominenter Autor wie Kraushaar ein 800 Seiten dickes Buch über die Wurzeln des deutschen Terrors schreibt, ohne diese entscheidende Phase stärker zu beleuchten, ist leider wieder eine verpasste Gelegenheit, dem Thema die Aufmerksamkeit zu geben, die es verdienen würde.

  4. Die FDP fordert, Claudia Fatima Roth müsse zurücktreten.

    Ich unterstütze ausdrücklich diese Forderung.

    Grund ist, sie wolle die japanischen Erdbeben- und Tsunamiopfer in Atomopfer umbenennen.

    Wir müssen uns schützen für diesen Grün-Exzessen.

  5. Kirchweyhe

    Alles voller Polizei, viele Mannschaftswagen aus Hannover, Schutzhunde, Jugendliche wurden gefilzt.
    Viele Linksextremisten.
    Habe gefragt, was los ist.
    Der Bürgermeister wolle wieder sprechen, es haben sich viele Linke und Rechte angekündigt.

    Das wird ja spannend.

  6. fairerweise muss gesagt werden, dass sich die Beschwerden gegen Kraushaars Buch nicht gegen seine Darstellung der Fakten, sondern gegen gewisse Spekulationen richten:

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2013/03/08/kraushaars-verpasste-gelegenheit/

    man würde sich allerdings von den auf einmal so „seriösen Journalisten“ wünschen, dass die Seriosität, die man bei unbewiesenen Anschuldigungen gegen einen „alten 68er-Genossen“ wie Enzensberger einfordert, auch dann eingefordert werden würde, wenn dem Staat bzw. dem Verfassungsschutz ohne Beweise alles mögliche unterstellt wird.

  7. Ich habe mir das alles langsam durch gelesen und bin auf Spurensuche im Netz gegangen.Unglaublich welche Verstrickungen sich da ergeben!!

    Margrit Schiller sollte man sich auf Wikipedia antun,sehr bekannte Namen kommen dabei heraus!

    Joshka Fischer,Bendit;Wallraff…Alles Krimenelle in meinen Augen

    http://de.wikipedia.org/wiki/Margrit_Schiller

  8. OT

    Pro-Köln
    Vereinzelte Angriffe auf Ultrarechte
    Erstellt 23.03.2013
    Aktivisten von pro Köln und pro NRW demonstrieren aktuell gegen den ihrer Meinung nach missbräuchlichen Umgang mit dem deutschen Asylrecht. Gegendemonstranten bewarfen die Ultrarechten vereinzelt mit Tomaten und Böllern.

    Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Völker Beck sagte: „In Köln ist kein Platz für Rassisten, egal welcher Coleur.“ Die rechten Demonstranten, unter ihnen auch der pro NRW-Vorsitzende Markus Beisicht und das Kölner Ratsmitglied Jörg Uckermann, wollen am Nachmittag noch das Wohnheim in Weiden anfahren. In seiner Rede bezeichnete Uckermann Volker Beck als „warmen Bundestagsabgeordneten“, der wisse, „wie man sich von hinten nach vorne durcharbeitet.“ Beck ist homosexuell. Der Grünen-Politiker hat Anzeige wegen Beleidigung erstattet. Die Gegendemonstranten nannte Uckermann eine „rot-grüne SA“. Alle Veranstaltungen werden von einem Großaufgebot der Polizei begleitet.
    http://www.ksta.de/porz/pro-koeln-vereinzelte-angriffe-auf-ultrarechte,15187570,22193796.html

  9. Daß die Linken einen linken, sich hinter „Antizionismus“ verbergenden Antisemitismus vehement zurückweisen, ist eine natürliche Abwehrreaktion.
    Nichtsdestoweniger ist der linke Antisemitismus Fakt!

  10. das der zum NS Massenmord führende Antisemitismus antikapitalistische und damit sozialistische Wurzeln hatte, das ist sonnenklar und nur ein verblendeter Idiot kann es bestreiten. Dass das stinkende 68er Pack mit Gewlt, Antikapitalismus, Antiamerikanismus und Antisemitismus die Denkstrukturen seines verkommenen Nazielternpacks reproduzierte, ist auch klar. Und es sind nicht zufällig heute Linke, die mit auffallend krankhaft fanatischer Besessenheit gegen Israel hetzen. Linke sind nun einmal wesenhaft schlechte Menschen, das sollte auch jedem klar sein.

  11. „Die FDP fordert, Claudia Fatima Roth müsse zurücktreten“

    Claudia Fatima Roth von Bündnis90/Die Muslimbrüder?

  12. Das hatte sie ein paar Wochen zuvor allerdings nicht davon abgehalten, den heimtückischen Überfall von Mitgliedern des „Schwarzen September“ auf die israelische Olympia-Mannschaft als eine modellhafte antiimperialistische Aktion zu verklären, die von „Sensibilität“ und „Menschlichkeit“ bestimmt gewesen sei, die Revolutionäre nur aus ihrer Verbundenheit mit dem Volk haben könnten.

    Was für eine widerliche antisemitische und menschenverachtende Drecksau diese Meinhof doch war. Pfui Deibel!

  13. Scheiß Juden schreien die Linken und Moslems Der Freiheit in München zu. Nieder mit dem linken Antisemiten sage ich. Die NSDAP war auch eine linke Partei.

  14. Unter dem Artikel in der WELT:

    0 Kommentare. Dieses Thema wurde bereits geschlossen. Kommentare sind nicht mehr möglich.

    Nicht „mehr“ möglich? Offenbar doch von Anfang an unmöglich, weil Kommentarbereich gar nicht geöffnet.
    Bei solchen Themen wird fast immer die Kommentarfunktion deaktiviert. Woher hat die WELT solche Angst?

  15. Dass der Münchener(!) OB Christian Ude Kraushaars Buch über antijüdische Anschläge und Morde in München mit den fragwürdigen NSU-Morden in Zusammenhang bringt (Ablenkung?) ist weniger irritierend, als bezeichnend. Und dieser Mann will bayerischer Ministerpräsident werden!
    Übrigens ist linker Antisemitismus KEIN Widerspruch, wie Linke aller Couleur immer wieder glauben machen wollen. Der Nationalsozialismus hat seinen Antisemitismus aus drei Quellen gespeist, nämlich
    – dem kirchlich-christlichen Antijudaismus
    – einem völkischen Rasseantisemitismus und
    – einem sozialen und ökonomischen Antisemitismus, der bis in die 48er-Revolution des 19. Jahrhunderts zurückreichte. Man lese nur Marx´ Frühwerk zur „Judenfrage“: „Welches ist der weltliche Grund des Judentums? Das praktische Bedürfnis, der Eigennutz.
    Welches ist der weltliche Kultus des Juden? Der Schacher. Welches ist sein weltlicher Gott? Das Geld.“
    Apropos: 48er-Revolution und die 68er-Hanswurschtn – wo Marx recht hatte, muss auch gesagt werden: „Hegel bemerkte irgendwo, daß alle großen weltgeschichtlichen Tatsachen und Personen sich sozusagen zweimal ereignen. Er hat vergessen, hinzuzufügen: das eine Mal als Tragödie, das andere Mal als Farce.“

  16. – dem kirchlich-christlichen Antijudaismus
    – einem völkischen Rasseantisemitismus und
    – einem sozialen und ökonomischen Antisemitismus, der bis in die 48er-Revolution des 19. Jahrhunderts zurückreichte.

    Genauso ist es! Der Antisemitismus zieht sich durch die ganze Gesellschaft, ist aber zu den rechten und linken Rändern und in einigen christlichen Kreisen besonders ausgeprägt. Letztere, die Antijudaisten, hassen die Juden als vermeintliche Gottesleugner und Gottesmörder. Die rechten Rassisten hassen die Juden als minderwertige Rasse und als macht- und geldgieriges „Weltjudentum“. Für die linken Antikapitalisten und Antiimperialisten stehen die Juden und ihr Staat Israel auf der Seite des bösen Kapitalismus und des Herrenmenschen-Nationalismus („Zionisten“). Und für die Muslime speist sich ihr Hass zum Einen aus dem Koran, der die Juden nur als „Dhimmi“ akzeptieren kann, zum Anderen v.a. in der Gegenwart aus ihrem großem Unterlegenheitsgefühl den Juden gegenüber, denen sie mit ihrer rückständigen muslimischen Kultur in jeder Hinsicht (wirtschaftlich, wissenschaftlich, usw. usw.) nicht annähernd das Wasser reichen können.

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