[…] Wie gut, daß wir inzwischen in einer bunten Republik leben, so daß ich meinen Senf zum Thema auf meine mogrationshintergründliche Art geben darf. Ja, und wie ich so durch die Straßen flaniere und es der Zufall so will, watschelt mir auch schon die erste übelkeitserregende Ästhetikkatastrophe entgegen: Eine halb verschleierte Muslimin. Über sie wird in der Regel stets in einem gesellschaftspolitischen und religionsphilosophischen Sinne diskutiert. Keiner traut sich aber zu sagen, wie beschissen so eine Verschleierte aussieht.

Ich kann mir nicht helfen, aber der Kopfbereich dieser Kopftuchtanten erinnert mich immer an die Spitze eines Penis, wobei das Tuch die Vorhaut darzustellen scheint und das Gesicht die hervorlugende Eichel. In meiner Jugend pflegten wir uns Jungs gegenseitig ganz böse mit “Fotzengesicht” zu beschimpfen. Die Kopftuchtanten scheinen auf ihrem Hals stets ein “Eichelgesicht” zu tragen, sofern dies nicht auch noch verschleiert ist. Sie ist ein älteres Semester und das Wort “füllig” würde ihr eher schmeicheln. Ich habe nie verstanden, warum im Islam sich auch potthäßliche Frauen verschleiern müssen. Lösen sie bei den Männern andernfalls auch sofort den Vergewaltigungsreflex aus? Interessant. Sie steckt in so einem fußlangen grauen Staubmantel, und an solch einem sonnig warmen Tag mag ich mir ehrlich gesagt die Sache mit dem Schwitzen und Stinken unterm Kaftan auch nicht vorzustellen, geschweige denn das Kondensieren in der Arschritze. (Ein echter Pirinçci! / Foto gefunden auf Quotenqueen)

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117 KOMMENTARE

  1. Muss so ein Fäkalsprache-Artikel wirklich sein ? Das lässt nur PI schlecht aussehen, nicht die Burkaträgerinnen. Ausserdem: Jeder hat das Recht dazu, sich hässlich anzuziehen, wo leben wir denn. Um Ästhetik geht es hier überhaupt nicht !

  2. Klasse Artikel!
    Und ja, #1, ein solcher Artikel muss sein – insbesondere wenn er von einem „Migrationshintergruendler“ geschrieben wurde!
    Weite so!
    Genau das trifft den Nagel auf den Kopf!

  3. „übelkeitserregende Ästhetikkatastrophe“

    😆 😆 😆

    Die beste Umschreibung, die ich dafür bisher gehört/gelesen habe!!

    Vielen Dank!! 😀

  4. # 1 Voldemort

    Bitte den ganzen Artikel lesen. Es ist nur eine Retourkutsche für die Frau, die uns Deutsche so lustvoll hässlich macht. Pirincci als Migrationshintergründler probiert sich halt auch mal am Stil deutscher Journalistinnen.

    Aber: ich mag so eine Sprache eigentlich auch nicht.

  5. Wunderbar, endlich jemand, der mir aus der Seele spricht und es auch darf, da Migrohintergrund.
    Diese Kopftuchverkleidungen beleidigen ästhetisches Empfindungen mindestens so sehr wie die Mohammendaner durch Kreuze in der Schule und in Gerichtssälen beleidigt sind.

  6. Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Voltaire)

    Das ist PI

  7. #7 AtticusFinch

    Was auf PI zurückfällt, ist auch nicht der ganze Artikel, sondern der Ausschnitt. Auch in diesem Falle kann man nicht einfach relativieren.

  8. Ja und unsere Gegner Freuen sich gerade weil dieser Beitrag zu 100 % Rassistisch Ausgelegt werden kann !

  9. Irgendwann werden die linksgrünen NichtsnutzInnen die Ausweisung Pirinccis fordern…..

    Ein „Migrant“, noch dazu türkischer Abstammung gar auf keinem Fall MohammedanerInnen kritisieren und Deutsche schonen, wo kämen wir denn da hin?

    Für linksgrüne NichtsnutzInnen lieber Texte von Hatice Akyün, Mely Kiyak oder Andrea Dernbach, wo die deutschen Kartoffeln, jene Störfälle im Getriebe der Buntesrepublik immer ordentlich eine verplättet bekommen, da freut sich dann der TAZ-Leser_in in seinem abgrundtiefen Selbsthass!

    Bushido ist Hipp, Heino out wie Frei.wild!

    Hierzu auch der bemerkenswert inkorrekte Hans Heckel:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gegen-das-land.html

    Gegen das Land

    Politik und Medien hofieren jene, die unser Gemeinwesen verachten

    Die deutschen Medien feierten Bu-shido als geläuterten bösen Buben, als Musterbeispiel für Integration, und sonnten sich dabei in ihrer angeblichen Toleranz – sie ignorierten, welches Signal sie damit setzen.

    ….

    Nur eine Gesellschaft, die auf eigentümliche Weise gegen sich selbst gerichtet ist, vermag es, die normale Verteilung von Gunst und Verachtung ins Gegenteil zu verkehren.
    Ein Einzelphänomen? Nein: Man denkt spontan an friedliche Demonstrationen gesetzestreuer Bürger, die als „Störung des öffentlichen Friedens“ von der Polizei aufgelöst werden, weil staats- und landesfeindliche Linksradikale mit Gewalt drohen. Der Staat sorgt dafür, dass die Bürger weichen müssen, weil die Extremisten es wollen. Oder an Strafverfahren gegen brutale Gewalttäter, denen alle erdenkliche Nachsicht des Staates zuteilwird, derweil ihre Opfer unbeachtet zurückbleiben.
    Die Verhältnisse stehen Kopf: Loyalität und Gesetzestreue werden abgestraft, die plumpe Verachtung des Gemeinwesens aber als Ausdruck „kritischen Bewusstseins“ gefeiert, Gewalt und Regelbruch hingenommen.
    Doch die Tonangeber in Politik, Medien und der übrigen Gesellschaft sollten nicht vergessen: Es sind nicht die Bushidos, die Extremisten oder die Schläger, die dieses Land am Laufen halten, es sind die kujonierten „Biedermänner“ und Patrioten, die unser Gemeinwesen tragen. Es wird Zeit, daran zu erinnern. Hans Heckel

  10. OT

    Islamfeindlicher Film lässt Löschanfragen steigen

    Der starke Anstieg der Anfragen staatlicher Stellen an Google weltweit ist unter anderem auf den islamfeindlichen Film „Die Unschuld der Muslime“ zurückzuführen, wie aus den Daten des Internetkonzerns hervorgeht. Google habe aus 20 Staaten Ersuchen zu Videos erhalten, die Ausschnitte des Films zeigen. Zu den Staaten gehören unter anderem Ägypten, Indien, Indonesien, Iran, Jordanien, Libanon, Pakistan, Saudi-Arabien, Türkei, die Vereinigten Arabischen Emirate und auch die USA. Der Großteil der Länder habe Google zur Löschung der Videos aufgefordert.

    http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article115647066/Islamfeindlicher-Film-laesst-Loeschanfragen-steigen.html

  11. Kanzler Bismarck 1865 über die linksgrünen NichtsnutzInnen:

    “Die Neigung, sich für fremde Volksgruppen und Völkerbestrebungen zu begeistern, auch dann, wenn dieselben nur auf Kosten des eignen Vaterlandes verwirklicht werden können, ist eine politische Krankheitsform, deren gebietsbetreffende Verbreitung leider auf Deutschland beschränkt ist.”

  12. Bislang fand ich noch jeden Artikel von Herrn Pirinçci, den ich auf der Achse des Guten las, sehr gelungen.

    Aber gut, mag halt auch nicht jeder.
    Und aus dem Kontext gerissen ist so etwas zwar vielleicht nicht direkt gefährlich, aber für eine Schmierenkampagne reichts vielleicht doch.

  13. mal ne frage, stellt der oaybun in jedem artikel seinen selben komment. ein, oder was ist hier los?

  14. Mich persönlich amüsierte der Vergleich mit den „Coneheads“ am meisten. Ich fand diesen Vergleich sehr treffend!!! 😉
    Und dieser Artikel war sehr treffend.

  15. auweia nun kriechen wieder die Moralspostel aus ihren Löchern 😀

    Locker bleiben, Freunde! Wems nicht passt, einfach weiterklicken…

  16. #12 HaGanah (26. Apr 2013 17:38)

    EU am kollabieren?

    — — —

    Das wäre zu schön, um wahr zu sein!

    Nein, die machtgeilen Heinis in Brüssel und Straßburg werden auf keine Fall ihre Macht und ihre Pfründe freiwillig aufgeben.

    Unfreiwillig auch nicht, denn ich kann in all den Ländern keine ECHTE Gegenbewegung erkennen.

    Die kleinen Demos in Spanien etc. bewirken nichts, sondern beflügeln noch die Befürworter eines starken europäischen Polizeistaates. Leider.

  17. Dieser Artikel von Herrn Pirinçci entspricht nicht den PI Grundsätzen. Bitte entfernen!

  18. #1 Voldemort (26. Apr 2013 17:13)

    Muss so ein Fäkalsprache-Artikel wirklich sein ? Das lässt nur PI schlecht aussehen, nicht die Burkaträgerinnen. Ausserdem: Jeder hat das Recht dazu, sich hässlich anzuziehen, wo leben wir denn. Um Ästhetik geht es hier überhaupt nicht !

    Hallo? Nicht den Punkt verstanden? Es geht um die DOPPELMORAL, das Messen mit zweierlei Maß, was Akif Pirincci hier zu Recht in genial-sarkastischer Weise anprangert:

    Auf Deutschen/Weißen/Nicht-Moslems darf nach Belieben „herumgehackt“ werden, aber wenn ein Deutscher sich in entsprechender Weise z.B. über verschleierte Moslemfrauen äußern würde, dann wäre das plötzlich „Rassismus“.

  19. Dass sich auch „potthäßliche“ Frauen verschleiern müssen wundert Akif Pirinçci. Dabei liegt es doch auf der Hand: So können hässliche Frauen ihre Hässlichkeit prima verstecken (OK, das gilt jetzt mehr für Burka oder Nicab).

    Das ist in kleiner Unterschied zu unserer Kultur: Hier wird Hässlichkeit oft offensiv zur Schau getragen, was übrigens nicht nur für Frauen gilt, ich erinnere nur an die dickbäuchigen Männer am Strand. Auf jeden Fall stünde manch Frau ein Ganzgesicht-Schleier gut zu Gesichte – ich sage nur Claudia Roth 😉

  20. Mir scheint, der Autor hat/hätte hier nicht, zumindest zum größeren Teil, das richtige Publikum.
    Wundert’s mich?

  21. Pirinçcis Artikel zu halbieren, ist eine unzulässige Manipulation. Denn im ersten Teil geht es um uns, um die „alltäglichen Häßlichkeiten, die einem draußen zugemutet werden“, um den deutschen Mann „in knielangen Billigshorts“, die deutsche Frau und ihren „dicken Presswurstkörper“.

    Leider verschweigt Pirinçci, wen er da so ausführlich zitiert, weiß das jemand? „Sie stellt sich vor, wie diese Leute es miteinander treiben und muß dabei in Gedanken kotzen.“ Hört sich ganz nach Mely Kiyak an.

  22. Es hat nichts damit zu tun, das Akif Migrant ist. Eine hetzerische Meinung bleibt eine, egal aus welchem Mund sie kommt. In Deutschland sind wir frei das zu tragen, was uns gefällt und keiner sollte so darüber reden. Mir gefällt die Mode der Muslima auch nicht, aber mich stört es nicht.

  23. Warum echauffiert man sich derart? Ist die muslimische Arschritze etwa tabuer als die deutsche Arschritze im einleitenden Abschnitt?

  24. Was sind denn hier für Memmen unterwegs! Meine Güte, macht euch mal nicht ins Hemd, wenn einige Dinge beim Namen benennt werden!
    Und?
    Ansonsten, danke für die Retourkutsche. Westliche Hässlichkeit darf beschrieben werden, dann aber auch der Inbegriff der gewollten Hässlichkeit, die verschleierte Muslimin!

  25. Penis, Vorhaut, Eichel, Fotzengesicht und Arschritze
    – sind doch nur ein paar unästhätische Wörter über einen unästhätischen Umstand einer politischen Korrektheit, die hier aufgezeigt werden soll, was hier aber nicht gleich (je)dem geneigten Leser klar wird.

    Der Artikel auf der Achse macht es vollumfänglich klar und lässt die Fäkalsprache in dem eigentlichen Appell etwas mehr untergehen.

    Insofern ist ein Bezug auf die Achse der schönste Aspekt hier auf PI. Der Teilabdruck jedoch in einem (mMn) etwas unglücklichen Ausschnitt verzerrt die Intention mehr in einen kewil-schen Karakter.

    Man kann es verstehen, muß man aber nicht!
    Man kann Klugscheißen – oder auch klug schweigen!

  26. Mein Schönheitssinn wird jeweils immer verletzt, wenn ich diese weiblichen geschmacklos, verschleierten sehe.

    Diese Art Kleidung (Burka und Co) mag für eine Sandwüste angebracht sein, wo der fliegende Sand die Haare verschmutzt. Aber hier im kultivierten Wersten sind sie fehl am Platze.

  27. #31 Eurabier

    Nein, das reicht leider nicht – man kann ihr Gesicht – nebst Warze – ja noch sehen 😉

  28. Vor allem junge Kopftuchmädels oder konvertierte, die meinen es besonders gut in Tuch hüllen zu müssen: einmal angepikst, wie es um den Islam steht, schreien die „Damen“ oder meinen wild gestikulierend den Koran verteidigen zu müssen, den sie nicht mal kennen.

    Sie blicken durch ihre Kopftuchröhre die eigentlich eine geistige Scheuklappe ist.

  29. Die hässlichen Frauen verschleiern sich übrigens freiwillig.
    Die haben nun mal mehr Chancen wenn man ihre Hässlichkeit nicht sieht. Sie sind außerdem voll dafür das die hübschen sich ebenfalls verschleiern müssen. Damit soll die Konkurrenz ausgeschaltet werden.

    Kein Wunder das solche Gestalten wie Claudia Fatima Roth dem Islam so cool finden.

  30. Das es unter dem Kaftan nicht immer hygienisch zugeht musste meine Frau leider im Krankenhaus erfahren. Da halfen auch die Bemühungen des Pflegepersonal nicht.

  31. Herrlich. Selten so gelacht… und ist meiner Meinung nach auch die einzige Möglichkeit an den Islam ranzukommen.
    Ernsthaftes Diskutieren ist nicht möglich, da haben die meisten ein gruppenspezifisches Brett vorm Kopf.
    Lächerlich machen, ist das Einzige, das den Moslems auf die Beine oder Sprünge hilft..

  32. Vergessen zu ergänzen: Auf der Achse kommt Akif P. auf den Punkt. Das kann hier durch den Anriß seiner ‚Arbeit‘ nicht im Ansatz gelingen.

    Meine Mutter aus Ostpreußen hat mir zwei ‚Lehren‘ vermacht: „Wer ‚Brauchen‘ braucht, ohne ‚zu‘ zu gebrauchen, braucht ‚Brauchen‘ überhaupt nicht zu gebrauchen!“ -und:
    „Mariechen ging zu Mariechen.
    Da ließ Mariechen Mariechen Mariechen!“

    Beide ‚Spryche‘ beinhalten eine tiefe Philosophie.
    Und die ist zwischenmenschlicher Natur.
    Wenn du etwas machst, dann mach es richtig und ganz und genau.

    Dem Auszug oben, denn ein Artikel ist es nicht, dem Teiltitat oben geht diese preußische Eigenart ab.

  33. Leute wie Pirinçci tun mehr für die „Inthegerrazion“ von Türkeistämmigen als die ganze geschwollene Integrationsbranche und all die unbegrenzt verständnisvollen deutschen Berufsarschkriecher.

    Professor Akif haut bewußt in die Fettnäpfe, die überall stehen und die eigentlich nur verhindern, dass Türkeistämmige und Urdeutsche in Deutschland UNGEKÜNSTELT aufeinander zugehen können.
    Die Fettnäpfe werden von denen aufgestellt, die das Gegenteil von Integration wollen und von denen gepflegt, die von einem permanenten „Integrationsproblem“ politisch profitieren oder nicht nach so langer Zeit eingestehen wollen, dass ihre ganze kulturrelativistische Doktrin fürn Arsch ist und viele Probleme erst hat einreissen lassen. Diese Fettnäpfe wegzuräumen, indem man feste reinhaut, sorgt zwar kurz für Geschrei, die Näpfe haben danach aber etwas an Bedrohlichkeit verloren, weil Leute bemerken, dass man auch darüber lachen kann – darüber lachen muss!

    Auch deshalb hat Eco „Der Name der Rose“ geschrieben!

    Echte Typen wie der Herr Professor tragen dazu bei, dass wir irgendwann wirklich unverkrampft MITEINANDER leben können – es wird allerhöchste Zeit.
    Und ja, Fäkalsprache ist für sowas manchmal bestens geeignet, bei all der schädlichen Scheiße in all den aufgestellten Näpfen.
    Ich liebe den Typen dafür.

  34. Es geht nicht um Moralapostelei oder Ähnliches. Man wirbt für PI bei Bekannten, spricht das auch unter Arbeitskollegen an, bzw. stellt PI als ein notwendiges Korrektiv zur manipulativen MSN-Berichterstattung da, also eine seriöse Seite. Fäkal- und Gossensprache wirkt eher diskriditierend und unseriös, auch wenn das von einem Migranten stammen mag und sich dahinter ein tieferer humoristischer Sinn verstecken soll.

  35. Dieser geschmacklose Beitrag scheint mir eher von einem bunten Linksfaschisten zu stammen, der die PI Gemeinde unterwandert und auf diese Weise diffamieren möchte. Dieses Niveau hat hier nichts verloren, das ist der Opposition vorbehalten.

  36. Das mit den Geruch stimmt leider – Wer mal an einem Sommertag ein Rudel Schleiereulen in der S-Bahn erlebt hat, kann das nur bestätigen…

  37. Wer Akif Pirincci mal live erleben möchte:

    Sonntag, 05.Mai 21.45 Uhr bei Günther Jauch.

    Übrigens: Eine Million Türken vom Schlag eines Pirincci in Deutschland und die Islam-Debatte erledigt sich (zumindest hierzulande) von allein.

    Westerwälder

  38. #42 gerndrin

    Wenn mir irgendwo eine übelkeitserregende Ästhetikkatastrophe begegnet, mache ich mich auch drüber lustig. Humor ist die beste Waffe gegenüber Faschisten.

  39. „Akif Pirinçci über verschleierte Musliminnen“

    Wer ist peinlicher der Schreiberling oder das Gespenst-Fräulein?

  40. Der Textausschnitt ist wirklich „unglücklich“ gewählt. Beim Gesamttext hatte ich Lachtränen in den Augen – so wahr und genau auf den Punkt gebracht 😀

    Gerade bei den jungen Türkinnen fällt mir diese Diskrepanz auf: das Kopftuch so stramm gebunden, dass kaum noch Mimik möglich ist. Aber kiloweise Schminke im Gesicht und die restliche Bekleidung so körperbetont und eng, dass man fast die Schamhaare sehen könnte/würde 😉

  41. 1 Voldemort (26. Apr 2013 17:13)
    Muss so ein Fäkalsprache-Artikel wirklich sein ? Das lässt nur PI schlecht aussehen, nicht die Burkaträgerinnen. Ausserdem: Jeder hat das Recht dazu, sich hässlich anzuziehen, wo leben wir denn. Um Ästhetik geht es hier überhaupt nicht !

    +++++++++++++++

    Du bist sicher besser bei den verklemmten Moslems aufgehoben. Bissschen mehr Respekt bitte!

  42. Der Kaiser ist nackt wagt hier jemand zu sagen. Wie ich auch deutsche Weiber hasse, die manchmal auch so dämliche Pluderhosen anhaben, was dann so aussieht als hätten sie reingesch..
    Ja, diese Sprache ist eine ehrliche Sprache, wurde früher gut gepflegt vom deutschen „Proletariat“. Bis die „Proleten“ dann anfingen sich teilweise von den 68ern vereinnahmen zu lassen. Man wollte ja nicht als dumm gelten.
    Aber nun, um auf Pircinci zurückzukommen: Türkische /Arabische Frauen mitKopfwindel beleidigen mein westeuropäisch entwickeltes Auge auf das Äusserste und ich fühle mich im eigenen Land unterdrückt von einer fremden Kopftuchbesatzungsmacht.

  43. Ich habe hier einige Kommentatoren gelesen, die sich wünschten, dass PI diesen Artikel löscht, da sich Herr Pirincci einer deftigen Ausdrucksweise bedient.

    Diese Kommentatoren möchte ich gerne einmal Fragen was sie eigentlich für bedenklicher halten – Eine mitunter derbe Wortwahl, oder die Forderung einen Artikel zu löschen?

    Ich sage Ihnen einmal etwas dazu. Wenn Sie so scharf auf das Löschen von Artikeln sind, dann ziehen Sie doch nach Saudi Arabien.

    Gefällt Ihnen hier ein Artikel nicht, dann nutzen Sie doch die Kommentarfunktion um uns allen dieses mitzuteilen. Bedienen Sie sich Ihres Rechtes, Herrn Pirincci zu widersprechen, wenn Ihnen danach ist. Hier bei PI haben Sie die Möglichkeit dazu.

    Ich bin bei PI auch schon mit anderen Kommentatoren angeeckt, da wir unterschiedlicher Meinungen waren. Oft nutzte ich solche Gelegenheiten auch dazu, meine eigene Meinung zu überdenken.

    Gefällt Ihnen der Artikel nicht? In Ordnung, schreiben Sie es, aber …

    gelöscht wird hier gar nichts!

  44. Der Artikel beinhaltet eine Retourkutsche für die Vorurteile der anderen Kultur uns gegenüber. Die derbe Wortwahl ist dem Vorurteil der Muslime gegen die Weissen geschuldet. Man sollte das schriftstellerische hinter dem Artikel betrachten. Am Besten liest man den Artikel gleich 2mal dann wird es deutlicher.

  45. Der Artikel wird nicht alleine dadurch gut, dass er sich einer inkorrekten Sprache bedient.

  46. #52 Selberdenker

    Sie haben den Professor durchschaut. Männer wie Pirincci oder auch ein Serdar Somoncu sind an einer echtenIntegration interessiert. Jeder hat das Recht diskriminiert zu werden! Dieser Spruch von Somoncu, der beim ersten Hinhören sehr hart wirkt, trifft aber den Nagel auf den Kopf. Eine echte Integration kann man nicht erreichen, solange die eine oder andere Seite auf gewissen Gebieten Unantastbarkeit fordert (damit sind auch deutsche Integrationsbeauftragte gemeint). Wenn irgendwann ein paar PRO´ler irgendwelche Mohammed-Karikaturen hochhalten und es keine (muslimische) Sau interessiert, dann ist man dem von Ihnen beschriebenen „unverkrampften Miteinander“ schon sehr nah gekommen.

  47. Pirincci ist Schriftsteller, hat einen bekannten Roman geschrieben. In der zeitgenössischen Literatur gehört Gossensprache dazu, genau wie detailliert beschriebene Sexualität. Weil sich das alles so widerlich liest, bleibe ich bei den Klassikern und Sachbüchern. Trotzdem kann ich ein bisschen nachvollziehen, warum Pirincci es so auf die Spitze treibt.

    Im Übrigen ist der PI-Ausschnitt tatsächlich etwas unglücklich gewählt. Ich habe ihn erst im Zusammenhang verstanden.

  48. #64 Gegen IslamSS (26. Apr 2013 19:36) 1 Voldemort (26. Apr 2013 17:13)
    +++++++++++++++

    Du bist sicher besser bei den verklemmten Moslems aufgehoben. Bissschen mehr Respekt bitte!

    Soso, erst sich im Schlamm suhlen wollen und dann Respekt einfordern. Warum glaubst du, dass dir mehr Respekt gebührt als z.B. einer Kakerlake ?

  49. Huuuuhhh, nun ist mir doch glatt ein virtuelles Fingernägelchen abgebrochen und ich muss das Ärztchen rufen, weil der pöhse Akif mit seiner Toilettensprache wieder ein Fitzelchen übertrieben hat für mich empfindsames Schöngeisterchen.

    Ja, blöd nur, dass der erste Teil des Artikels nicht von Akif Pirincci stammt sondern mit ziemlicher Sicherheit dem Stil nach Mely Kiyak, der Vorzeigemigranteuse, oder einer ähnlichen Dreckschleuder zuzuordnen ist, wie einige Kommentatoren vor mir schon bemerkten.

    Und auf einen groben Klotz gehört, völlig kultursensibel übrigens, damit sich so ein Verfasser nicht über mangelde Augenhöhe oder Missachtung seiner Streitkultur beschweren kann, eben ein grober, nein, besser ein noch gröberer Keil.

    Der mit der grössten Keule gewinnt.

    Nun frage ich mich, ob ich zu aller Belustigung auch so einen Text verfassen könnte. Hätte ich eigentlich das Talent dazu? Ich versuche es einfach mal … Aber halt! Bei mir ist das Vorhaben ein wenig problematisch. Wegen, Sie wissen schon, meines Migrationshintergrund-Dingsbums. Man würde mir Deutschfeindlichkeit vorwerfen. Denn eins ist klar: Samt und sonders handelt es sich bei den zum vernichtenden Spott Freigegebenen um den “weißen Mann” und die “weiße Frau”. Außer ihr scheint keine Ethnie auf der Welt häßliche, stinkige oder ekelerregende Eigenschaften zu besitzen. Nur über sie darf man sich lustig machen und ekeln. Jetzt, wo ich es mir so überlege, erscheint mir die Verfasserin des Artikel doch nicht mehr so mutig.

    Der gute Akif hat seine Wortwahl schon gut gewählt.
    Ausserdem finde ich an Herrn Pirincci bemerkenswert, dass er Beides kann: Gewählte und sachliche Diskussion als auch „Prollsprache“, um Prolls auf Augenhöhe abfertigen zu können.

    Es heisst ja immer, man solle sich nicht auf niediges Niveau herabziehen lassen, weil das herabziehende Gegenüber auf niedrigem Niveau mehr Erfahrung hat.

    Das stimmt.
    Teilweise zumindest.

    Besser und auch eindrucksvoller ist es aber, selbst verschiedene Niveauhöhen zu beherrschen und sich dem Gegner anpassen zu können, ohne sich dadurch zum Unterlegenen zu machen.

  50. Ob sich dieser Typ fäkalsprachlich äußert oder nicht, ist mir egal.

    Aber ein kurzes Satzstück im Originaltext outet einen Macho: „… Naja, Frauen … “ schreibt er nach der gehässigen Aufzählung von Äußerlichkeiten muslimischer Frauen, während der erwähnte Artikel über Alltagsästhetik beide Geschlechter aufs Korn nahm.

    Wie schön oder hässlich Menschen sind sollte man mit der gleichen Gelassenheit betrachten wie die Affen im Zoo.

    Nicht der Schleier am Kopf, sondern der Islam im Kopf ist das Problem!

  51. Wieso unsere rotgrünen Realitätsverweigerer bei dem Anblick dieser vollverschleierten Pinguine „Frühlingsgefühle“ bekommen, wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben.

    Wahrscheinlich müssen diese rotgrüne Gutmenschen-Spinner an ihre eigenen Lügen glauben, damit ihr naivdoofes Multi-Kulti-Weltbild wegen diesen mobilen Einmannzelte nicht in sich kollabiert.

    Aber wieso rotgrüne Frauen für das Recht kämpfen, dass moslemische Paschas ihre bis zu vier Sklavenfrauen in ein schwarzes Leichentuch hüllen dürfen ist meiner Meinung nach nur noch verrückt und zeigt die ganze Schizophrenie der rotgrünen Gutmenschen-Spinner!

  52. Ich hielt „mogrationshintergründliche Art“ für einen Tippfehler, bis mir die Hintergründigkeit der Wortschöfung aufging!

    Kaftans&Co. nenne ich inzwischen einfach nur noch „Stinksäcke“.

  53. @52 exKomapatient
    Lassen Sie die Grammatikregeln Ihrer Oma mal lieber sausen, die sind heute nämlich falsch.

  54. #13 incorrect robot (26. Apr 2013 17:35)

    Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst. (Voltaire)

    Das ist PI
    ————–
    Seit wir es wert sind sogar vom Verfassungsschutz beobachtet zu werden, fühlen sich viele Kommentatoren geehrt und befleißigen sich freiwillig (!) einer gesitteten Ausdrucksweise. – Man weiß ja schließlich was sich gehört 😉

  55. Zum Text von Pirincci:
    Die Sprache ist wie immer derb, kann man mögen, muss man aber auch nicht. Die Verknappung durch das Zitat freut vor allem Kewil, gibt aber nicht die Idee des Texts wieder. Dass er hier was besonders PI gesagt haben mag, bezweifle ich. Hätte er den Text in einer türkischen Zeitung veröffentlicht, dann wäre es was anderes. Denn nur da könnte er dann eine Debatte unter den Betroffenen auslösen, ob so eine Verschleierung nötig ist und welche Nachteile sie hat. Hier und auch auf der AdG ist es nur ein Tropfen auf den heißen oder ohnehin schon wassergetränkten Stein.

  56. #53 Voldemort (26. Apr 2013 18:55)

    „Es geht nicht um Moralapostelei oder Ähnliches. Man wirbt für PI bei Bekannten, spricht das auch unter Arbeitskollegen an, bzw. stellt PI als ein notwendiges Korrektiv zur manipulativen MSN-Berichterstattung da, also eine seriöse Seite. Fäkal- und Gossensprache wirkt eher diskriditierend und unseriös, auch wenn das von einem Migranten stammen mag und sich dahinter ein tieferer humoristischer Sinn verstecken soll.“

    Tröste Dich, die meisten Menschen haben das Radfahren mit Stützrädern angefangen. Solange Du also Deine Bekannten und Arbeitskollegen noch brauchst, um Deine Meinung zu vertreten, sollen sie Dir auch nicht genommen werden.

    Es kommt aber der Tag, an dem Du sie nicht mehr brauchst. Dann ist aus Deiner Meinung eine Überzeugung geworden. Dann stehst Du wie ein Herr Stürzenberger als selbständige Säule, als tatsächliche Persönlichkeit die Wahrheit verteidigend in der Welt und bist dem Dasein als Bestandteil eines Kartenhauses entkommen.

    Du merkst dann, dass Deine größten Feinde die eigenen Fehler und Schwächen sind und hast reichlich damit zu tun, diese zu bekämpfen. Gelingt Dir dies, wirst Du als leuchtendes Vorbild, durch das Vorleben des richtigen Verhaltens viel mehr in Deiner Umgebung bewirken, als es das ängstliche Empfehlen einer Internetseite je könnte. Um der Wahrheit willen klar in Opposition zu Bekannten und Arbeitskollegen zu gehen, ist ja noch recht einfach. Von einem Christen wird da beispielsweise noch viel mehr gefordert:

    „Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und des Menschen Feinde werden seine eigenen Hausgenossen sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig; und wer nicht sein Kreuz aufnimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer sein Leben findet, wird es verlieren, und wer sein Leben verliert um meinetwillen, wird es finden.“ Matth. 10, 34 – 39

  57. Nebenbei bemerkt ist bei Zwangsheiraten das Aussehen doch egal 😉 Eine kleine Wundertüte 😀

  58. #75 JunkerJoerg (26. Apr 2013 21:27)
    Tröste Dich, die meisten Menschen haben das Radfahren mit Stützrädern angefangen. Solange Du also Deine Bekannten und Arbeitskollegen noch brauchst, um Deine Meinung zu vertreten, sollen sie Dir auch nicht genommen werden.

    Das ist dummes Geschwätz, ich brauche nicht meine Bekannten um meine Meinung zu vertreten sondern möchte dem Informationsdefizit bei meinen Bekannten durch Empfehlung von PI entgegenwirken. Dafür ist es von Vorteil, wenn PI glaubwürdig, sachlich und seriös rüberkommt (wie das idR auch der Fall ist, von Artikeln wie diesen mal abgesehen), um mehr ging es bei meinem Post nicht.

    Bitte also erst nachdenken, bevor man Mutmaßungen anstellt und darauf basierend zu großen Belehrungen ausholt, dazu dann auch noch Bibelstellen zitiert (was juckt mich was in Matthäus 10, 34-39 steht ??).

  59. @ Selberdenker (26. Apr 18:51)

    Tolle Analogie mit den
    Politisch-Korrekten-Fettnäpfchen
    und vor allem von deren Hinstellen.
    Die chauvinistischen 68-er haben wirklich mit der Einfuhr aller möglichen Fettnapfe in die normale Gesellschaft die Political-Correctness erfunden, die das Selberdenken ersetzt hat bzw. mit demselbigen verwechselt wurde.

    Die Menschen haben es ganz dankbar angenommen, da alle dachten, durch die Verwendung der Politischen Korrektheit könne Man sich als Selbstdenkender gerieren, weil man plötzlich WAS ZU SAGEN HATTE.

    Die Meißten hatten eben nicht gemerkt, daß es lediglich ein Nachplappern vorgelegter Worthülsen war, die überall und jederzeit abrufbar waren. Diese Kontaminierung streut sich wie ein Krebsgeschwür bis heute durch die gesammte Gesellschaft und ernährt sich heute durch eine Entität, die nach WSD™ „Angstvolle-Masse“ heißt.

    Wir müssen also demnach Dekontamination betreiben wie der Elefant im Porzelanladen. Immer rein in die Fettnäpfchen wie Akif P. Aber eben in den vollen Napf, nicht so schüchtern wie hier angedeutet!

    Der Artikel von Akif P. ist Klasse, (ich hab‘ mich weggeschmissen) aber diese verkniffene Anlüftung hier gibt nunmal einem Voldemort Recht! Ich stimme Akif P. zu – Voldemort aber auch.

    *****************************************************

    @ Nutze den Tag (26. Apr 19:50)

    Voldemort hat doch seine Meinung kundgetan! Sofort! Frei nach Voltair! Auch der Appell nach Löschung ist völlig legitim, nach Voltair! Es war doch kein Aufruf zu Gewalt – den ich hier sehr wohl schon vernahm – oder etwas anderes Schlimmes! Sie tun es ihm gleich.

    Wunderbar – nur so trampeln wir endlich wieder einer Deutschen Streitkultur netgegen. Weitermachen.

  60. Schleier ??

    das sind Verbände wie man sie nach einer Enzephalon-Ektomie bekommt

    .. hat irgendein Doc gesagt
    wenn ich jetzt noch wüßte was es heißt 😉

  61. Exakt die gleichen Empfindungen habe ich, wenn ich so eine Schleiereule sehe.
    Wer sich hier über die Ausdrucksweise echauffiert, sollte sich die Seitenüberschrift einmal auf der Zunge zergehen lassen.
    Das Problem akademisch zu umschreiben, mag vielleicht netter klingen, jedoch gerade diese „Fäkalsprache“ trifft das Problem auf den Punkt.
    Mann muss immer wieder öffentlich betonen, was es für eine Frechheit seitens der Mohammedanischen Schlappschwänze ist, ihre Frauen so häßlich herumlaufen zu lassen, nur damit ihnen nicht ständig einer abflitzt.

  62. So nicht. Solche Texte, wie sie leider hier öfters vorkommen, sind einfach nur Abreagieren und völlig kontraprotduktiv… Auf das Äußere von Menschen rumzuhacken ist einfach nur arm..

  63. Die Sprache ist derb aber ich habe trotzdem so lachen müssen. Allein schon diese Wortschöpfung verdient es in den Duden aufgenommen zu werden „Tittenverstärker-Bluse“, Da fällt dir nichts mehr ein. In der Tat sehr fein beobachtet. Man gehe nur mal durch ein Einkaufscenter oder die Fußgängerzone dann begegnet man diesen jungen aufgetakelten grell geschminkten Türkinnen unter dem zu einem uberdimensionalen Dutt aufgestockten Kopftuch mit kajal-umnachtenden Augen und den Gelfingernägeln so wie bei deutschen Proll-Frauen. Eine ästhetische Atombombe aber vieleicht auch nur ein greller Protest gegen die muselmanischen Eltern.

  64. Voldemort liegt in seinen Aussagen vollkommen richtig.

    Ich fühle mich nicht von Frauen bedroht, die sich gemäß den islamischen Vorschriften kleiden. Ich sehe auch keinen Sinn darin, sich über diese Frauen in irgendeiner Weise lustig zu machen.

    Ich habe von Akif Pirincci bisher auch noch keinen einzigen Artikel gelesen, in dem er konstruktive Vorschläge für Deutschland macht. Das Aufhetzen seines Volkes – den Türken – gegen uns Deutsche sehe ich nicht als konstruktiv an.

  65. #83 exKomapatient

    Es war nicht der Kommentar von Voldemort, der mich verärgerte, sondern es war der Kommentar von „#9 rascalman“ (rascal, Englisch: Der Schurke).
    Voldemort hatte ein Argument, Rascal eine Meinung, und wenn jemand die Löschung eines Beitrags fordert, ohne ein Argument anzubringen (Argument = Meinung + Begründung), dann regt mich das auf. Streitkultur, ja die brauchen wir wieder in diesem Land. Was wir jedoch nicht brauchen ist eine Meinungsdiktatur, so wie es die grünlinken gerne hätten. Dagegen habe ich mich in meinem Kommentar #66 verwehrt.

  66. OT

    POLITISCH INKORREKTES vom Sicherheitsfachmann (und Kampfsportler) Michael Kuhr.

    Michael Kuhr -Zwischen High Society und Unterwelt
    Information

    Als das Magazin STERN in der letzten Woche die Titel-Geschichte „Bushido und der Mafia“ widmete, tauchte auch der Name Michael Kuhr auf. Der 6-fache Weltmeister im Kick-Boxen gründete 1994 die Sicherheitsfirma „Kuhr Security“. Deutschlands bekanntester Body-Guard beschützt nicht nur Promis, wie Lady Gaga oder Leonardo Di Caprio. Er betreut Firmen, Veranstaltungen, Clubs und Hotels, wenn es um die Sicherheit geht. Auch das Grand Hyatt am Potsdamer Platz, als dort vor 3 Jahren das Poker-Turnier überfallen wurde. Mit Michael Kuhr spricht Sabine Porn

    Wer destilliert daraus die hammerharten Zitate – die einem fast die Sprache verschlagen?!?!

    http://mediathek.rbb-online.de/inforadio/vis-a-vis/michael-kuhr-zwischen-high-society-und-unterwelt?documentId=14320264

  67. Zwei Sätze des Islamkritikers Ralph Giordano, die fast alles zur Kopftuchfrage ausdrücken:
    Im Streitgespräch mit Bekir Alboga:

    Auf dem Weg hierher hatte ich einen Anblick, der meine Ästhetik beschädigt hat, der mich gestört hat. Eine von oben bis unten verhüllte Frau, , ein menschlicher Pinguin – eine Tschador-Verhüllte. [Einruf Alboga: „Auch dieser Mensch hat eine Würde!“ – Giordano: „Ja, und ich auch!“] Ich will auf deutschen Straßen keiner Tschador-Verhüllten begegnen.

    Im Streitgespräch mit Aiman Mazyek:

    Wenn denn das offene Haar der muslimischen Frau die Begierde der Männer erweckt, wäre es dann nicht konsequent, den Männern Handschellen anzulegen, anstatt der Frau das Kopftuch zu verordnen?“

  68. Wie verschiedene andere hier finde ich den Textauszug am Anfang unglücklich gewählt; die Ursache des Unglücks ist, dass bei PI scheinbar nicht nur Kewil verbal provozieren will und den möglichen Ruf von PI als einer Aufklärungsseite über den Islam verspielt. Wer zum ersten Mal zu PI stößt und dann auf diesen Artikel, wird die Seite als faschistoid abhaken.

    Das kann der „Achse des Guten“ nicht passieren: Der Artikel dort von Pirincci ist als Ganzes gesehen, trotz satirischer Überspitzung, sehr aufschlussreich und geeignet, zum Nachdenken anzuregen.

  69. Klasse Artikel ! Und ja, er ist deftig geschrieben. Na und ? Er ist als Reaktion gedacht auf die Einseitigkeit eines anderen, ähnlich geschriebenen Artikels.

    Ich kann derbe Sprache ab, erst recht, wenn dahinter berechtigte Kritik verborgen ist.

    Dass hier einige so verkrampft sind, stimmt mich nachdenklich.

  70. etwas OT

    heute war Renate Künast im DLF zu hören, Stichwort Steuererhöhungen.
    Sie hat tatsächlich das Wort “Lastenausgleich” in den Mund genommen, um die von den Grünen geplanten Steuererhöhung für “Bildung” (=Migrantenförderung) zu rechtfertigen. Das ist infam. Der Lastenausgleich wurde bekanntlich nach 1945 den Bürgern auferlegt, um die durch Vertreibung und Heimatverlust erlittenen Lasten der Ostdeutschen etwas zu mildern.
    Künast setzt also die ganzen Lasten der “Migrationskatastrophe” mit den Folgen des Krieges für die Deutschen gleich.

    dazu auch:
    http://www.welt.de/debatte/article115651969/Im-Sozialstaat-deluxe-werden-Steuern-zur-Waffe.html

  71. Wenn ich manchmal durch die Straßen gehe und eines der Selbstbewußt- „progreSSiven“ Kopftuchweiber_innen Typ Graue Wölf_in sehe, weiss ich auch nicht, soll ich schmunzeln oder den Kopf schütteln.

    Grauenhaft, eine Beleidigung jeder ästhetischen Vorstellung:
    riesiger nach hinten gestreckter TürbanAufbau, Oberkörper hochverschnürt und dann eine Stretch Jeans tief in die Kimme gezogen, mit veritablem Vorzeige Cameltoe und dann die auslaufenden Haxen in schrille High Heels gepfropft….

    http://de.wikipedia.org/wiki/Cameltoe

    Ok beides, schmunzeln & Kopf schütteln :mrgreen:

  72. @#1 Voldemort (26. Apr 2013 17:13)

    „Muss so ein Fäkalsprache-Artikel wirklich sein ? Das lässt nur PI schlecht aussehen, nicht die Burkaträgerinnen. Ausserdem: Jeder hat das Recht dazu, sich hässlich anzuziehen, wo leben wir denn. Um Ästhetik geht es hier überhaupt nicht !“

    – Das finde ich allerdings auch! Muss man mit einem solchen Artikel das Niveau dieser Seite herunterziehen und PI-Gegnern Öl ins Feuer gießen? Man beschwert sich, zu recht, über „Isch … deine Mudda!“ – und dann sowas.

  73. @ #87 kiri

    Teilzitat
    das Äußere von Menschen rumzuhacken ist einfach nur arm..
    Teilzitatende

    Volle Zustimmung! Aber nur, wenn der Mensch da nicht selbst Hand angelegt hat aus wirren Motiven heraus. Ist jemand von der Natur benachteiligt oder durch andere Umstände ästhetisch gehandicapt verbietet sich ein Spotten von selbst, oder?
    Nur, wer sich in westlichen Ländern dermaßen bewusst ästhetisch abgrenzt, sollte sich nicht wundern.

  74. @99 Paroline
    Wieso, es ist doch wichtig auch sich mal darüber zu verständigen: Wie beschissen solche Kleiderregeln viele Menschen aussehen lassen.

    Und (es ist bald Sommer) wie schlimm demnächst bestimmte Menschengruppen wieder in der U-Bahn oder im Bus vor sich hinstinken.

    Übler riechen nur noch die Penner.

  75. @ Carpe Diem (26. Apr 23:15)

    Es war nicht der Kommentar …

    Guckst du hier:

    rascalman (26. Apr 17:37)

    Ja und unsere Gegner Freuen sich gerade weil dieser Beitrag zu 100 % Rassistisch Ausgelegt werden kann !

    ..ist doch ein Argument, aaaaaber eine nachgeschobene Klausel! Wer den Blog etwas quer liest, weiß um die Weisheit Voldemorts, sollte jedoch nicht deswegen schweigen. Ich sage es nochmal: Die Kastration des Artikels von Akif P. macht ihn hier rassistisch angreifbar. Da hat das Argument einfach Recht!

    Es ist total einfach:
    Ich gehe mit Akif P. d’accord! Aber nicht mit der ‚Scheiße‘, die hier auf PI extrahiert wird. Man wird wohl nach stringeenter Durchsicht dieses Threads nicht umhin kommen, daß ich damit nicht so ganz allein stehe.

    Ich lehne mich mal an: Man stelle sich vor, es hat gerade Irgendeiner PI-Schnipsel vom Spargen segeln lassen. Jemand findet einen und ruft auf seinem Ei-Päd diese Site auf. „Oh-Schreck – die sin‘ abba extrem!“ (die Windrichtung suche sich Jeder selbst aus)!

    Ich bin ja kein Autor hier oder sonstwie beteiligt, aber den einen oder anderen Vaux-Pax anzumerken wird ja wohl erlaubt sein. Oder sind wir jetzt völlig PC???

    Denn die Worte Voltairs gelten genau so wie die von Rosa von Luxemburg, allerdings im wörtlichen Sinne und nicht wie von ihr gemeint!

  76. @ tamamoto (26. Apr 21:14)

    @52 exKomapatient
    Lassen Sie die Grammatikregeln Ihrer Oma mal lieber sausen, die sind heute nämlich falsch.

    Es fällt mir fast schon ein bisschen schwer, Ihren Unter-aller-Kanone-Kommentar unbeachtet zu lassen.

    Allein wie leicht Sie meine Mutter(die übrigens während der Vertreibung am 20.jan. ’45 mit ihrer kleinen Schwester auf dem Rücken mehr Menschliches geleistet hatte als jeder hier in D) zu meiner Oma machen, lässt mich an Ihre Lesefähigkeit zweifeln!

    Sie haben sicher bewußt übersehen, daß ich die ‚Neue-Rechtschreibung‘ sicher nicht nur nicht anwende, ja sie im Grunde meines Herzens ablehne, und das nicht aus Sturheit, sonder um mich nicht ihrer Sprachgewalt berauben zu lassen! Die dahinterstehende Philosophie war gemeint und nicht irgentwelche Regeln, die Sie mir hier weismachen wollen.

    Was heute richtig oder falsch ist, mögen Sie sich gern vorschreiben lassen. Ich ziehe es vor, darüber für mich selbst zu befinden. Denn wie in einem meiner anderen Comments zu lesen sich anbietet, ist das eine Form der PC, die Ihre Kommentierung meiner kurz angerissenen Erwähnung meiner Vorfahren wie eine Träne auf einen Stein erscheinen läßt!

  77. @ exKomapatient (27. Apr 09:32)
    $%&/&%$$%&%$=Mist, jetzt habe ich die ‚Antwort‘ von Carpe Diem (26. Apr 23:15) nochmal gelesen und kann nur sagen:“Mea Culpa“! Das Meißte meines Comments wird dadurch ein bisschen zu Heißer-Luft.

    Bitte, Nutze den Tag und nimm es nicht so ernst 😳

  78. #100 noreli (27. Apr 2013 08:33)

    Nur, wer sich in westlichen Ländern dermaßen bewusst ästhetisch abgrenzt, sollte sich nicht wundern.

    Das ist wohl auch die Kernaussage des Artikels.
    Die Kleiderregeln wurde für klimatische und sanitäre Bedingungen geschaffen, die in der westlichen Welt überholt sind. Trotzdem werden sie von rückwärts gewandten Neubürgern beibehalten, angeblich aus religiösen Gründen, was jedoch völliger Quatsch ist.
    Sind kopftuchbefreite Mohammedanerinnen schlechtere Gläubige als ihre verhüllten Geschlechtsgenossinnen oder hat das nicht viel mehr symbolischen Charakter?
    Ist der Iran mit seinen unverschleierten Frauen weniger mohammedanisch als Afghanistan mit seinen wandelnden „Müllsäcken“?

  79. Pirincci wie immer großartig! Und ja, diese Sprache muss sein, sie ist Pirinccis große Gabe und das Instrument, die verdammte Political Correctness zu durchbrechen.

  80. #27 Paul Bruchmann (26. Apr 2013 18:00)

    Dieser Artikel von Herrn Pirinçci entspricht nicht den PI Grundsätzen. Bitte entfernen!
    —————————–
    Entfernen S i e sich doch, das ist besser für uns alle. Auch ein Akif Pirincci mit Migrahi kommt hier zu Wort, ob es Ihnen nun passt oder nicht. Das müssen Sie aushalten oder überlesen.

  81. #9 rascalman (26. Apr 2013 17:28)
    Wer schaltet den sowas frei ?
    Mit da zu sage ich nur eins Löschen !

    Das hätten Sie wohl gerne! Politkorrekte Zensur auf PI! Nöööö, ist nicht! Die Artikel von Pirincci auf der Achse zählen zum Besten, was es an Politisch Inkorrektem gibt. Sie sind der Stachel, der sich ins Fleisch der linksrotzgrün-politkorrekten Meinungsmafia bohrt. Besser kann man gegen den verluderten Zeitgeist, die heuchlerische Meinungsdiktatur der Islamversteher und das verlogene Alt- und Neu-68er Lebensgefühl nicht anschreiben.

  82. Auf solche Beiträge mit vulgären Begriffen kann ich gut verzichten. Unterirdisch ist das. Sie bringen auch nicht das eigentliche Problem zum Ausdruck: Frauen werden im Islam unterdrückt. Außerdem sind neben den Vulgärbegriffen auch schön oder „potthässlich“ unpassend. Es gibt in allen Kulturen Menschen, die eher in unsern Augen schön und andere die eher ich sage mal individuell sind und deren Gesicht eher als „häßlich“ . Trotzdem sind sie Menschen, die vielleicht ein gutes Herz haben. Hier einseitig auf soetwas rumzureiten, halte ich für unpassend.

  83. @ HendriK. (27. Apr 12:44)

    Als (Hobby-)Humanist stimme ich Ihnen da zu.
    Die Vulgarität der Begriffe ist, aus dem plakativen Kontext gerissen, verwundbar.

    Die Sprachebene hindert viele daran (und hier spiegelt sich unsere eigene PC), sich zurückzulehnen und aus der Distanz zu erkennen, was es ist – oder was es nicht ist!

    Wir sind keine Wissenschaftliche-Fakultät, die streng gereltem Machwerk folgt. Das hier ist ein Politblog. Hier werden Meinungen verkündet, gebildet, verteidigt, verbogen, betrachtet, beleuchtet, zerlegt, und wasweißichnochalles!

    Eine der schönsten Sache dabei ist die allgemein(t)e Appellation, sich eine Meinung zu bilden. Das Ideal ist: Etwas Schönes betrachtet, von Weitem!

    Ihr Glaube an Menschen, die vielleicht ein gutes Herz haben, ehrt Sie sehr und schönt Sie von Innen. Das macht das Verständnis des Artikels von Akif P. vielleicht auch so schwer.

  84. Man sollte NICHT VERGESSEN, das die von PI geposteten „Artikel“, IN ERSTER Linie dazu dienen sollen, „schlafende hier mitlesende Mitbürger“ wachzuschütteln. Ein Wort wie „ARSCHLOCH“ z.B., bewirkt in diesem Zusammenhang oft mehr als ein „nicht Nett“.

    Das hier ist kein Freizeitblog, hier gehts um etwas Grundlegendes, und da heiligt nicht selten der Zweck die Mittel.

    Ich habe fertig :-d

  85. #91 Abu Iblis (26. Apr 2013 23:02)
    Voldemort liegt in seinen Aussagen vollkommen richtig.

    Ich fühle mich nicht von Frauen bedroht, die sich gemäß den islamischen Vorschriften kleiden. Ich sehe auch keinen Sinn darin, sich über diese Frauen in irgendeiner Weise lustig zu machen.

    ########## Vergess nicht dass das Kopftuch das Hakenkreuz des Islam ist. Es ist also ein Symptom der Bedrohung und sollte NICHT als Lapalie bagatellisiert werden.

    Auch Hautkrebs sieht anfangs oft harmlos aus.
    Man muss nur die „Zeichen“ zu deuten wissen.

  86. 69 europithecus (26. Apr 2013 20:22)

    „Wenn irgendwann ein paar PRO´ler irgendwelche Mohammed-Karikaturen hochhalten und es keine (muslimische) Sau interessiert, dann ist man dem von Ihnen beschriebenen “unverkrampften Miteinander” schon sehr nah gekommen.“

    Sehr vielsagend!

  87. #74 Geert Mueller (26. Apr 2013 20:55)

    „Aber wieso rotgrüne Frauen für das Recht kämpfen, dass moslemische Paschas ihre bis zu vier Sklavenfrauen in ein schwarzes Leichentuch hüllen dürfen ist meiner Meinung nach nur noch verrückt und zeigt die ganze Schizophrenie der rotgrünen Gutmenschen-Spinner!“

    Haha, „schwarzes Leichentuch“, was für ein passender und vielsagender AusDRUCK.

  88. Erfrischend krass, der Pirincci. Frei von der Leber weg. Der hat verinnerlicht, was es mal bedeutet hat, „deutsch mit jemandem zu reden“: Unverblümt die Dinge aussprechen. Geht natürlich in Zeiten wie diesen kaum noch, in denen uns Heerscharen von Gutmenschen und Appeasement-Politikern nebst Diskriminierungs-EU-Nuchen zum permanenten Schwanzeinklemmen nötigen wollen.

  89. Hier mal ein paar Zeilen über Henry Miller auf Wikipedia, was die Bedeutung des „Schreibstils“ betrifft:

    „Miller ging es nach eigenem Bekunden darum, das Leben so darzustellen, wie es sich ihm darbot und darum, eine künstliche Stilisierung zu vermeiden. Seine bewusst provozierend-realistischen Schilderungen von Sexualität waren Teil seiner selbst erklärten Bestrebungen, ein als verlogen und falsch empfundenes bürgerliches Wertesystem zu entlarven und durch einen ebenso nüchternen wie poetischen Individualismus zu ersetzen.“

  90. Sehr amüsant, ich mag ja seine Polemik.
    Neulich sah ich ein Paar, er vorne weg (Vollbartislamist), sie, in etwa genauso breit wie hoch, ca. 150 cm, hinterher. Sie bewegte sich vorwärts, indem sie anbwechselnd von einer Seite auf die andere torkelte. Bei der habe ich mich dann auch gefragt, wozu sie verschleiert ist. Weiterhin habe ich mich gefragt, wer diese Leute ins Land geholt hat.

  91. [1] Ich nehme an, Akif meint einen Artikel der türkischen Autorin Mely Kiyak aus dem Buch Schluss mit der Deutschenfeindlichkeit vom Autor Nicol Ljubi?. Man kann bei amazon.de in dem Buch blättern. Mely Kiyak ist übrigens für ihre vulgäre, enthemmte und rassistische [deutschenhassende] Sprache bekannt. Im Mai 2012 bezeichnete Mely Kiyak Thilo Sarrazin in ihrer Kolumne für die „Berliner Zeitung“ sowie die „Frankfurter Rundschau“, dessen rechte Gesichtshälfte infolge der Operation eines Tumors teilweise gelähmt ist, nach einem Fernsehauftritt als „lispelnde, stotternde, zuckende Menschenkarikatur“.

    Im Kommentarbereich unten sind einige Auszüge aus Mely Kiyaks Artikel zu lesen. Ohne diesen Hinweis könnte man den Artikel von Akif Pirincci falsch verstehen und ihn als ordinär abtun. Der Artikel von Akif ist gewissermaßen eine Retourkutsche auf den Artikel von Mely Kiyak. Und außerdem liebe ich die Schreibe von Akif Pirincci, seine Ehrlichkeit und dass er kein Blatt vor den Mund nimmt, selbst von seine Sprache manchmal vulgär erscheint. Vielleicht habe ich deshalb eines mit Akif Pirincci gemeinsam: wir lieben beide Charles Bukowsky, der ja auch für seine schnörkellose Sprache bekannt ist..

    http://www.islamnixgut2.blogspot.de/

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