Kein Mensch weiss, wieviele Menschen in China pro Jahr hingerichtet werden. Amnesty International schätzt für 2012 Tausende – mehr als in der ganzen Welt zusammen – gefolgt vom Islam. Es ist bekannt, dass in China auch punktgenau für Transplantationen hingerichtet wird. Unsere Mainstream-Medien regen sich aber jedes Mal nur über die wenigen US-Hinrichtungen auf. Hier die letzten Zahlen! (Foto: Angeklagte in China nehmen ihr Todesurteil entgegen)

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48 KOMMENTARE

  1. …die Quelle „amnesty international“ ist alles andere als seriös.

    Ansonsten ist richtig: ein einziges vollstrecktes Todesurteil in den USA erregt in der Mainstreampresse mehr Aufmerksamkeit als tausend oder mehr in China oder im Iran oder sonstwo. Der Ami ist eben der „Feind“ der hiesigen ultra-grün-linken Medienfritzen.

  2. Sehr gut Kewil, dass Du das ansprichst…

    Ich habe zwei Neffen, die für Ch-Firmen in China arbeiten. Deshalb wurde ich schon öfter dorthin eingeladen.

    Ich werde aber keinen Fuss in dieses Land setzen, geschweige denn einen Rappen für dieses Land ausgeben.

    Entweder hat man seine Prinzipien, oder man hat sie nicht.

    Ich habe diese Prinzipien noch. Also kein Land besuchen, wo Todesstrafen ausgeführt werden… (also auch nicht in die USA, z.B.)

    Und ich werde auch keinen Fuss in ein islamisch regiertes Land setzen.

  3. In unserem Land werden jedes Jahr tausende Kinder zu Tod und Qual verurteilt weil wir selbst mehrfach verurteilte Sexualstraftäter immer wieder auf freien Fuß setzen.

  4. Es gibt durchaus Taten, für die der Täter den Tod verdient hat. Deshalb sollte man nicht die Chinesen oder andere grundsätzlich dafür verdammen, dass sie die Todesstrafe haben und auch ausführen. Man muss einfach auch mal akzeptieren, dass andere Kulturen da anders denken als wir.

  5. Die Todesstrafe — schlimm , aber was steht eigentlich denen zu , die anderen das Gehirn aus dem Kopf treten? — Einige Stunden Sozialarbeit und der Besuch eines Boxkurses? —

  6. — übrigens : Wenn Kopftreter bei uns hingerichtet würden , spräche sich das bei den Betroffenen vielleicht herum.–

  7. #1 golgatha (10. Apr 2013 20:02)

    So ein Thema lenkt wunderbar vom Islam ab.

    So ein Thema ergänzt das Thema Islam. Unseren Linksradikalen haben wir es nämlich zu verdanken, dass der Islam hier Fuß fassen kann. Und wie man sieht, liegen die Kommunisten und der Islam mit ihren Methoden nicht weit auseinander.

  8. OT

    SPON:

    NSU-Prozess Gericht räumt Pannen bei Platzvergabe ein

    Einzelne Journalisten wurden vorab informiert, andere wurden durch eine technische Panne benachteiligt: Das OLG München hat gegenüber dem Bundesverfassungsgericht Pannen bei der Sitzplatzvergabe zum NSU-Prozess eingestanden. Den Vorsitzenden Richter scheint das nicht zu stören.

  9. Im roten Berlin haben linke Studenten einen Vortrag von Bundesverteidigungsminister de Maiziere über die Bundeswehr gestört und gesprengt. „Nie, nie nie wieder Deutschland“…

    Ich bin so wütend , weil ich mir die Rede (die nicht stattfinden konnte) anhören wollte und nach der UNi noch 2 Stunden gewartet hab. Scheiß linkes Dreckspack. Aber da sieht man mal wieder deren „Demokratieverständnis“. Man muß die UNi von solchen blutroten Linksextremisten säubern

    Studenten haben Verteidigungsminister Thomas de Maizière an der Humboldt-Universität in Berlin von der Bühne gebuht. Der CDU-Politiker verließ die Hochschule nach etwa einer halben Stunde wieder, weil er wegen lauter Klatsch- und Sprechchöre nicht zu Wort kommen konnte.

    Ursprünglich hätte de Maizière einen Vortrag zum Thema „Armee der Einheit – Der Beitrag der Bundeswehr zum gesellschaftlichen Zusammenhalt“ halten sollen. Mehrere Gruppen hatten in den vergangenen Tagen über das Internet zum Protest aufgerufen.

    Zu Beginn wurde der Minister in dem mit etwa 300 Studenten besetzten Hörsaal nur mit rhythmischem Klatschen und Sprechchören wie „Thomas, wir lieben Dich“ am Reden gehindert. Nach einiger Zeit gab es jedoch praktisch nur noch Parolen wie „Nie wieder Deutschland“, „Deutschland ist Scheiße“ und „Nie wieder Krieg“.

    De Maizière versuchte dann, mit den Studenten ins Gespräch zu kommen, indem er auf einem Computer schrieb: „Wer hat Angst davor, ein Argument zu hören?“ Das blieb jedoch ebenso ohne Erfolg wie die Bitten von Universitätspräsident Jan-Hendrik Albertz. Schließlich verabschiedete sich der Minister wieder.

    Beim Herausgehen sagte de Maizière: „Ich finde, es ist kein Zeichen von Stärke, eine solche Diskussion zu verhindern. Das hat keinen Zweck.“ Trotzdem wolle er weiterhin auch an Universitäten auftreten. „Ich mache das gern weiter. Berlin ist nicht überall.“ Proteste hatte es auch schon bei anderen Auftritten an Universitäten gegeben. Bislang war de Maizière jedoch immer zu Wort gekommen.

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/verteidigungsminister-maiziere-humboldt-universitaet

  10. Ob all die Gutmenschen-Medien sich auch über die Todesstrafe aufgeregt hätten, wenn man seinerzeit etwa auch Hitler gefasst und gehängt hätte ? Doch wohl eher nicht. Es ist so, wie es hier schon oft festgestellt wurde: Wenn es etwas am sog. Westen zu kritisieren gibt, wird es zu einer Riesenblase gemacht, was aus kommunistisch/sozialistisch/islamischen Ländern kommt, ist erstmal gut.

  11. Ich habe heute im Deutschlandfunk gehört daß in China Gefangene (Politische?) direkt im Krankenhaus durch Erschießen oder Giftspritze ermordet werden um danach praktisch im Nebenzimmer die Organe zu entnehmen.

    Da läuft es einem Kalt den Rücken runter…

    Hier noche ein, wie ich fand, sehr interessanter kleiner Artikel über Nordkorea:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Konzentrationslager_Haengy%C5%8Fng

  12. — übrigens : Als Herr Obama Tee trank und die Hinrichtung von Herrn Laden genoss , da hat keiner über die Todesstrafe diskutiert. — Dabei ist das Töten eines hilflosen Gegners Mord. — Und die Drohnen , die Herr Obama ausschickt, werfen auch keine Süssigkeiten ab. –

  13. OT

    DER Knaller des heutigen Tages:

    „Merkel: Wir müssen Integrationsland werden“

    „Mit den Integrationsbemühungen müsse sich Deutschland zugleich stärker für Migranten öffnen. Bei der Beurteilung von Migranten dürfe nicht länger die Herkunft eine Rolle spielen. Stattdessen müsse im Vordergrund stehen, welche Erfahrung und welches Wissen sie einbrächten und in welcher Weise Deutschland von ihnen profitieren könne. Bei den Integrationsbemühungen dürften allerdings auch nicht die Augen „vor den Schwierigkeiten verschlossen werden, die sich auf diesem Wege ergeben“, gab Merkel zu bedenken.“

    http://www.merkur-online.de/aktuelles/politik/merkel-deutschland-muss-integrationsland-werden-zr-2844667.html

    Ist das einen Eintrag bei PI wert?

  14. In den Nürnberger Prozessen sind viele Todesurteile verhängt worden. Ich habe noch nie gehört, dass sich einer von unseren Gutis darüber aufgeregt hätte. Daran sieht man, dass es Ihnen gar nicht um die Todesstrafe geht. Sondern um andere politische Ziele.

  15. Richter und Staatsanwälte müssen stets die Rache der Totschläger fürchten. – Das ist ein wichtiger Grund für die milden Urteile. – Ein Hingerichteter kann sich aber nicht mehr rächen. —

  16. Ach, die bösen Chinesen.

    Am Wochenende hat ein 52jähriger Onkel seine 6jährige Nichte zu Tode begattet!

    Warum soll diese Kreatur weiterleben?
    (Interessant, dass kein Wort über den Mann bekannt wurde….. welch eine Rücksichtnahme…?)

    In China leben über 1,3 Milliarden Menschen, fast ein Fünftel der Weltbevölkerung, kein Wunder, dass die die meisten Urteile haben.

    Aber Rechnen ist nicht jedermanns Sache, wie die Meldugnen zeigen.

  17. Was ist gegen die Todesstrafe denn nun wirklich einzuwenden?
    Ich vermute Deutschland ist Weltmeister in Sachen Bewährungsstrafen für mehrfach vorbestrafte Intensivtäter, was ist denn nun schlimmer? Die Gesellschaft für immer vor Straftätern schützen, oder die Gesellschaft überhaupt nicht schützen?

  18. die staaten gelten als zivilisiertes westliches land. das hab ich noch nie jemanden ueber china sagen høren. daher verwundert es mich nicht, dass ueber dei todesstrafen in china nicht geredet wird. die muselmanen haben diesbezueglich von unserer presse aus gesehen auch alle møglichen narrenfreiheiten

  19. Extreme sind immer schlecht. Ich wünsche mir eine Welt in der in China weniger und bei uns härter bestraft wird.

    Aber wir wissen nicht, wofür die Deliquenten in China zum Tode bestraft wurden, wir wissen nur, dass die Mörder von Jonny und Daniel wohl mit Strafen unter fünf Jahren davonkommen, wenn die überhaupt nach der U-Haft noch in den Knast müssen.

  20. Ach was, das kann nicht stimmen.

    Unsere Regierung macht doch Geschäfte mit China, sogar unsere grünen Bessermenschen kaufen ihre Solarpaneele aus China.
    Nicht auszudenken, wenn diese Grünen damit an zum Tode verurteilten Zwangsarbeitern profotieren würden, die die Rohstoffe dafür aus dem Boden kratzen müssen, damit Grüne und andere Bessermenschen billige Solarpaneele auf ihre Dächer schrauben können.

    Ich hätte nie gedacht, dass unsere Regierung und besonders unsere Bessermenschen mit mir einer Meinung sind, was die Todesstrafe für Kapitalverbrecher angeht.

  21. Überhaupt machen die Chinesen einen Haufen Sch… teilweise, aber ist ja kein Problem, sind ja keine Amis und keine bösen Imperialisten… oh ..

    Schön erkannt vom Blog meiner Wahl.

  22. Ich bin nicht prinzipiell gegen die Todesstrafe. Wenn gewisse Grenzen überschritten werden, wer mit dem Leben anderer allzu leichtfertig umheht, der hat sein Recht auf Leben verwirkt. Wenn einer weiss dass er einen Termin beim Henker bekommt wenn er z.B. Kinder missbraucht und tötet, nur um seinen Spaß zu haben, dann überlegt er es sich vielleicht noch mal.

    Die Todesstrafe ist nicht etwas das ich unbedingt haben muss. Ich werde dafür bestimmt nicht auf die Strasse gehen und demonstrieren. Ein Staat der keine Todesstrafe in seinem StGB hat ist keine Schande. Aber wenn man z.B. diesen Magnus Gäfgen einen Kopp kleiner gemacht hätte, das wäre nach meinem Empfinden nichts anderes als Gerechtigkeit gewesen.

  23. In Amerika werden Leute mit der Todesstrafe belegt, deren Taten (wenn man genauer hinsieht) so abscheulich sind, daß ich mir eine andere Strafe für diese Täter beim besten Willen nicht vorstellen kann. Von ihren Opfern spricht kein Mensch, deren Angehörige haben lebenslänglich.

  24. … und in unserem Land werden sogar Tote ausgebuddelt, verbrannt und die Grabstätte planiert, nur damit man im K(r)ampf gegen Rechts punkten kann … da brauchen wir uns über die Chinesen nicht aufregen …

  25. @ #3 Simbo (10. Apr 2013 20:06)

    Also kein Land besuchen, wo Todesstrafen ausgeführt werden… (also auch nicht in die USA, z.B.)

    Simbo, jetzt sind wir schon – mindestens – zwei!
    Danke!

    Don Andres

  26. Als Neokonservativer kann ich nur das US-Amerikanische Strafrecht empfehlen. So kann sich China weiterentwickeln-ganz rechtsstaatlich.

  27. Warum regt man sich über die Chinesen und ihr restriktives Durchgreifungsjustizsystem auf, bei uns werden Mörder ihrer gerechten Strafre zugeführt, Punkt.

    Und deshalb haben wir im Durchschnitt, eine sehr geringe Dichte von körperlichen Straftaten, denn der Täter weiss, wenn wir ihn erwischen, (was zu 90% der Fall ist)hat er Nichts zu lachen, garantiert.

  28. In China wären die Mörder von Johnny K. mit Sicherheit bereits ihrer angemessenen Bestrafung zugeführt worden.

  29. Auch in Weissrussland gibt es die Todesstrafe. Sie wurde im letzten Jahr an den Terroristen, die im Jahr davor das Bombenattentat auf die U-Bahn in Minsk verübt hatten, vollstreckt.

    Ich habe daran nichts auszusetzen.

  30. also bei einem triebtæter, der regelmæssig frauen oder/und kinder vergewaltigt finde ich die todesstreafe angebracht. wie soll denn soeiner therapierbar sein. und dann werden uns solche kandidaten in form von steuern auf die tasche gelegt. also komplett unrecht haben die amis und dei chinesen doch wirklich nicht

  31. Bevor man sich über China aufregt, sollte man sich mal anschauen, wie die Rechtslage in der EU (und damit auch in Deutschland) aussieht:


    „Eine Tötung wird nicht als Verletzung des Artikels betrachtet, wenn es erforderlich ist, einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.“

    http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/3776-bundestag-peitscht-todesstrafe-durch

    Wer definiert künftig, was ein Aufruhr oder ein Aufstand ist? Was ist eine rechtmäßige Niederschlagung?

    Es wurden sicher nicht ohne Grund die gesetzlichen Voraussetzungen für den Einsatz der Bundeswehr im Innern geschaffen.

    Falls Angehörige der Bundeswehr im Ernstfall Skrupel haben sollten, auf das eigene Volk zu schießen, gibt es immer noch die EUROGENDFOR:


    Im Krisenfall ist dann mit folgendem Ablauf zu rechnen: Zunächst werden die örtlichen Polizeikräfte versuchen, Herr der Lage zu werden. Gelingt ihnen dies nicht, kommt ihnen EUROGENDFOR zu Hilfe, deren Kräfte auch vor einem von ihnen aktiv betriebenen Schußwechsel nicht zurückschrecken dürften. So soll dennoch der Eindruck vermieden werden, daß die nationale Armee eines EU-Landes auf die eigenen Bürger schießen würde. Erst wenn auch diese Maßnahme nicht den gewünschten Erfolg zeigt, soll „richtiges“ Militär eingesetzt werden. Dabei ist auch vorgesehen, Truppen aus dem „befreundeten“ Ausland heranzuziehen, um auf die eigene aufständische Bevölkerung schießen zu lassen.

    Doch es geht noch weiter: In den EUROGENDFOR-Gründungsdokumenten ist auch die grundsätzliche Möglichkeit vorgesehen, in EU-Staaten einzugreifen, die den Vertrag von Lissabon entweder nicht ratifiziert haben oder die wieder „aussteigen“ möchten. Über den Einsatz soll im Ernstfall ein „Kriegsrat“ entscheiden, der sich im wesentlichen aus den Verteidigungs- und Innenministern der teilnehmenden Staaten zusammensetzt. Ihr „Arbeitsauftrag“ ist in § 4 des EUROGENDFOR-Gründungsvertrages eindeutig umschrieben: „Schutz der Bevölkerung und des Eigentums und Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung beim Auftreten öffentlicher Unruhen.“

    http://www.goldseiten.de/artikel/11361–EuroGendFor—Die-europaeische-Sondereingreiftruppe-fuer-zukuenftige-Buergerkriege.html

  32. Ich bin gänzlich gegen die Todesstrafe, sowohl die amerikanische, die chinesische oder die islamische.

    Das die Todesstrafe nicht abschreckt, zeigt doch dieser Bericht sehr eindeutlich. In allen Länder in den sie verhängt wird, ist es doch mehr oder weniger allen Leuten bekannt. Die Tatsache das immer noch hingerichtet wird, zeigt die Abschreckwirkung funktioniert NICHT.

    Wofür ich aber definitv bin ist ein konsquente Anwendung unseres Strafrechtes. Das muss nicht verschärft werden, es muss nur einmal angewandt werden.

  33. @ #41 Digitaaal   (11. Apr 2013 00:17)

    Wofür ich aber definitv bin ist ein konsquente Anwendung unseres Strafrechtes. Das muss nicht verschärft werden, es muss nur einmal angewandt werden.

    Dem kann ich mich nur anschliessen.

    Ich habe mir einmal die Mühe gemacht, die von AI veröffentlichten Zahlen auf die Einwohnerzahl der betreffenden Länder herunterzurechnen.
    Für China ist das etwas schwierig, da zuletzt 2008 von AI eine Zahl – ca.1700 – genannt wurde. Wenn ich diese Zahl für 2012 auf ca. 3400 verdopple, ergibt sich folgendes Bild:

    Je 1 Millionen Menschen wurden Todesurteile vollstreckt in
    Irak – 4,3
    Iran – 4,14
    China – 2,43
    Belarus – 0,3
    USA – 0,14

    Grundlage für die Berechnung waren die in Wikipedia genannten Bevölkerungszahlen und die Zahlen von AI.

    Weltmeister ist demnach nicht China, sondern der IRAK, dich gefolgt vom IRAN !!!

  34. Die Todesstrafe — schlimm , aber was steht eigentlich denen zu , die anderen das Gehirn aus dem Kopf treten? — Einige Stunden Sozialarbeit und der Besuch eines Boxkurses? –

    You hit the nail on his head …

    Und vielleicht sollte man einmal anmerken. Die Todestrafe konnten wir abschaffen, weil wir sie – eine Zeit lang? – nicht mehr brauchten. Als hier vor Jahren der Lothar durch den Schwarzwald fegte und reihenweise Bäume umlegte, da hatte keiner darüber nachgedacht seine Nachbarn zu überfallen oder zu ermorden nur weil gerade kein Strom da ist und die Polzei mit anderen Dingen befasst ist.

    In den USA zieht nach einer Naturkatastrophe erst mal die Nationalgarde los. Die muss den Ort sichern. Hier kommen die Soldaten maximal als Verstärkung des THW zum Einsatz.

  35. Ich bin absolut für die Todesstrafe. Wenn jemand Null Rücksicht auf das Leben anderer nimmt, kleine Kinder zur Befriedigung ihres Triebes missbraucht und sie anschließend tötet, als Berufsverbrecher nach einem kurzen Gefängnisaufenthalt sofort rückfällig wird usw., ist die Todesstrafe die einzige richtige Antwort. Ich verachte all die Gutmenschen, die immer nur an den armen Täter, seine verkorkste Kindheit usw. denken und denen die Opfer so egal sind.
    Todesstrafe ist ein Muss für jedes Kapitalverbrechen, dann wäre das Leben für die normalen Bürger sofort sicherer.
    Und außerdem ist es ein Hohn, diese Verbrecher auch noch jahrelang von den Steuerzahlern durchfüttern zu lassen.

  36. von einem chin. Geschäftspartner weiß ich, das dort auch zum Beispiel wegen Korruption zum Tode verurteilt und auch hingerichtet wird.
    Das dient natürlich zur Abschreckung.
    Denn Korruption ist gerade bei hohen Parteikadern weit verbreitet.

    Ich seh nur eine wirkliche Gefahr bei der Verhängung der Todesstrafe: das Unschuldige hingerichtet werden.
    Hat es leider auch in den USA schon gegeben und wird es wohl immer geben.

  37. #3 Simbo

    nicht in jedem Bundesstaat der USA gilt die Todesstrafe.
    So viel ich weiß sogar nur in ganz wenigen.

  38. sie an, sogar in Japan gibt es die Todesstrafe noch;
    aber die haben ja auch noch Atomkraftwerke, die können nicht ganz richtig im Kopf sein.

  39. Bei einer Bevölkerung von 1.4 Milliarden ist es nicht schwer, bei allem was Menschenmasse bewirkt, Weltmeister zu sein.
    Die Horrorgeschichten zu Menschenjagden zwecks Organgewinnung entspringen ausschließlich schlechten westlichen Filmen.
    Die Todesstrafe wird verhängt für Kapitalverbrechen, allen voran Mord, aber auch für Groß-Korruption.
    Die Bevölkerung steht weitgehend geschlossen dahinter, wie ich verbindlich weiß. Sie fühlt sich damit einigermaßen gut vor ausuferndem Verbrechen geschützt.
    Die Politik des „kurzen Prozesses“ ist wohl nötig, um Ordnung und Gesetz in so einem Riesenland aufrecht zu erhalten.

  40. Billiger kommt man nicht an frische Organe!

    Das haben jetzt auch die neuen Wirtschaftsweltmeister gelernt…

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