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Christentum, Kreuzzüge, Islam mit zweierlei Maß

Christentum, Islam, die Kreuzzüge und zweierlei Maß – Neuer Film: 11. September 1683 – Neues Buch: Gottes Krieger

Wenn es um die Meinungsfreiheit geht, messen viele Massenmedien gegenüber dem Christentum und gegenüber dem Islam heuchlerisch mit unterschiedlichen Maßen. Christen wird nicht annähernd jenes Recht der öffentlichen Meinungsäußerung zugestanden wie Moslems, schon gar nicht wenn es um Angriffe oder Beleidigung ihrer Religion geht. Das Bild wird nicht überzeichnet, wenn man behauptet, daß dieselben Massenmedien, die Angriffe auf den Islam verurteilen, gleichzeitig Beleidigungen und Provokationen gegen das Christentum publizieren.

Das neueste Beispiel betrifft den europäischen Abwehrkampf gegen die osmanisch-islamischen Eroberungszüge, der einen Zeitraum von mehr als 800 Jahren von der Schlacht von Manzikert 1071 bis ins frühe 20. Jahrhundert umfaßte. Der italienische Filmregisseur Renzo Martinelli drehte den Film September Eleven. 1683 über den Kapuziner Marco D’Aviano, der am entscheidenden Sieg der christlichen Streitkräfte 1683 gegen die Türken vor Wien mitwirkte. Martinelli folgte dabei der Theorie des Historikers Bernard Lewis, wonach der Zorn des islamischen Extremismus bis auf die Niederlage von Wien zurückreicht. Der Filmtitel sucht die direkte Anspielung zu den Attentaten am 11. September 2001 in New York gegen die Twin Towers, bei denen mehrere Tausend Menschen ums Leben kam. „Hast du gewußt, daß das Datum des 11. September kein Zufall war?“, lautet die Frage auf dem Filmplakat. Am 11. September 1683 wurden die Türken vor Wien besiegt. So erstaunt es vielleicht nur auf den ersten Blick, daß er Film seine Uraufführung am 11. September 2012 ausgerechnet in der Türkei erlebte.

11. September 1683 – Film über Marco d‘Aviano und die Befreiung Wiens von den Türken

Die jüngste Produktion Martinellis, die am 11. April in die italienischen Kinosäle kam, wurde seit Bekanntwerden des Filmprojekts als „antiislamisch“ kritisiert und der Regisseur mit der norditalienischen Lega Nord in Zusammenhang gebracht. Es ist nicht bekannt, daß etwa von derselben Seite Filme wie Königreich der Himmel von Ridley Scott als „antichristlich“ kritisiert wurden. Während die offizielle Kritik den Film zerreißt, kommt er beim Publikum gut an. Allerdings verhindert ein vorauseilender Gehorsam politischer Korrektheit, daß der Film überhaupt gesehen werden kann. Der Vertrieb gestalltet sich schwierig, Kinoketten lehnten die Vorführung ab, ob es synkronisierte Ausgaben in anderen Sprachen geben wird, ist noch nicht sicher. Damit ist auch fraglich, ob er je in deutschen Kinosälen zu sehen sein wird.

Diese Gewichtungsunterschiede lassen sich auch in der Geschichtsschreibung feststellen, besonders wenn es um die Kreuzzüge geht. Tatsächlich scheint es gelungen, die Kreuzzüge in der kollektiven Wahrnehmung als Stereotype für Fanatismus und religiöse Intoleranz zu verankern, oder anders ausgedrückt, als eines der schlimmsten Verbrechen, dessen sich die katholische Kirche und das Christentum schuldig gemacht habe. Nicht selten wird einem mittelalterlichen Christentum (mittelalterlich steht dabei oft nur als nicht minder verzerrendes Synonym für intolerant) ein offener, liberaler Islam entgegengestellt. Und das obwohl die Kreuzzüge alles andere als die ersten heiligen Kriege waren und die Massaker, die in ihnen begangen wurden, im Verhältnis zu den Massakern, die durch Herrscher späterer Zeit, einschließlich Sultanen begangen wurden, geradezu als Kleinigkeit erscheinen. Es genügt ein Blick in die Arbeiten des amerikanischen Politikwissenschaftler Rudoph Joseph Rummel (zum Beispiel Death by Government, 1994, S. 47), um die Dimensionen zu erkennen.

Verzerrtes Geschichtsbild von Kreuzzügen in den Köpfen verankert – Distanzierung obligatorisch

Als die Araber sich ausbreiteten und innerhalb eines Jahrhunderts ein Reich von Spanien bis Indien schufen, taten sie dies aus religiösen Motiven. Der griechische Historiker und Spezialist für byzantinische Geschichte, Evangelos Chrysos erinnert in seinem Buch L’Impero Bizantino 565-1025 (Das byzantinische Reich, Mailand 2002) daran, daß die Araber den 678 mit Byzanz geschlossenen Vertrag für subversiv hielten, weil er erstmals die Möglichkeit eines Abkommen mit den Ungläubigen und die Anerkennung von deren politischer Existenzberechtigung in ihre Herrschaftsdoktrin einführte.

Deshalb setzten sich ihre Aggressionen auch im 8. Jahrhundert durch ständige militärische Einfälle in das Byzantinische Reich fort. Jährliche Militärexpeditionen galten als religiöse Pflicht im Kampf gegen die Ungläubigen. Sie wurden ganz losgelöst von byzantinischen Initiativen unternommen und waren daher auch nicht Reaktionen auf eine eventuelle Bedrohung durch Byzanz. Daran änderte sich auch nichts, als die Araber von den Türken abgelöst wurden. Diese setzten den Byzantinern so aggressiv zu, daß Kaiser Alexios I. Komnenos, Gesandte zum Papst in den Westen schickte, um ihn „flehentlich“ um Beistand gegen die Invasoren zu bitten, die das christliche Reich des Ostens fast besiegt hatten, wie der Chronist Bernold von Konstanz überliefert (Michael Hesemann: Die Dunkelmänner. Mythen, Lügen und Legenden um die Kirchengeschichte, Augsburg, 2007, S. 116)

Was die islamische Toleranz gegenüber anderen Religionen betrifft, kennt fast jeder den Stehsatz: Während die katholische Kirche Juden und Häretiker brutal verfolgte, zeigten die Moslems beachtlichen Respekt gegenüber den unterworfenen Völkern und erlaubten ihnen ihren Glauben ohne Einmischung auszuüben. Die Realität sah etwas anders aus: Die Christen der islamisch besetzten Länder waren einer ganzen Reihe von teils demütigenden Einschränkungen unterworfen. Sie wurden als „Dhimmi“ (Schutzbefohlene) kollektiv in einen minderen Status versetzt. Ihre Religion durften sie nur im Privaten ausüben, weshalb ihnen das Läuten von Glocken untersagt wurde. Ebensowenig durften sie neue Kirchen oder Kapellen errichten, Prozessionen abhalten, Ikonen, Kreuze oder andere christliche Symbole zeigen. Und nicht zuletzt war es ihnen strengstens untersagt, unter Moslems zu missionieren und sie zum Christentum zu bekehren.

Moderner Konflikt keine Folge von Kreuzzugs-Unrecht an Moslems

Zudem waren sie zahlreichen rechtlichen Diskriminierungen ausgesetzt: Sie mußten höhere Steuern zahlen, sie durften vor Gericht nicht als Zeugen gegen einen Moslem auftreten, sie waren vom Militärdienst ausgeschlossen, sie durften keine politischen Ämter anstreben und mußten eine vorgeschrieben Kleidung oder Kleidungsstücke tragen, um sofort als Christen erkennbar zu sein. Von daher rühren Sonderregeln für Juden, die von den Moslems nach Europa eingeführt wurden und nach der Abschüttelung der islamischen Besatzung beibehalten wurden bis herauf zum gelben Stern in der Zeit des Nationalsozialismus. Die antichristlichen Diskriminierungen durch Moslems waren je nach Epoche streng oder weniger streng angewandt, aber zu allen Epochen galten Dhimmis nur als Bürger zweiter Klasse.

Es erstaunt nicht, daß ein solches System zu oft raschen Übertritten zum Islam führte. Ein Christ, der zum Moslem wurde, konnte seine sozialen Lebensbedingungen deutlich verbessern. Ein Moslem der hingegen Christ werden wollte, hatte als Apostat alles zu verlieren, sogar sein Leben. Zeiten der Christenverfolgung und des Martyriums waren keineswegs selten. Sie wurden durch Mißachtung des Dhimmi-Status provoziert, durch brutale Herrscher oder auch durch den Volkszorn, der sich aus irgendeinem Grund pogromartig gegen die Christen richtete (Bat Ye’or: Der Niedergang des orientalischen Christentums unter dem Islam, Gräfelfing 2002).

Einige westliche Autoren vertreten die These, der heutige Zusammenprall zwischen dem Westen und einigen Teilen des Islam sei eine Folge der Kreuzzüge und des Unrechts, das die Moslems damals erlitten hätten. Die These ist besonders bizarr, weil die islamischen Geschichtsschreiber jener Zeit nur geringes Interesse für die Kreuzzüge zeigten. Das hatte einmal damit zu tun, daß sie zum Teil im Auftreten der schiitischen Fatimidendynastie in Ägypten eine größere Gefahr für die islamische Einheit sahen. Selbst Saladin wird weniger wegen seiner Erfolge gegen die Kreuzritter gerühmt, als vielmehr wegen seiner Eroberung Ägyptens. Zum anderen weil in den christlichen Versuchen die heiligen Stätte zu befreien, eine logisch nachvollziehbare Aktion gesehen wurde.

Chatillons Überfall erfolgte nach einem Jahrhundert Krieg, an dessen Beginn islamische Überfälle standen

Auch für das Mittelalter gilt, daß die meisten Kriege keinen religiösen Hintergrund hatten. Christliche Fürsten konnten gegen christliche Fürsten, islamische Fürsten gegen islamische Fürsten mit derselben Hingabe kämpfen wie gegen die „Ungläubigen“. Ein schwerwiegender Einschnitt erfolgte, als Reinald von Chatillon 1181 eine moslemische Karawane von Pilgern und Händlern auf dem Weg nach Mekka überfiel und am Ufer des Roten Meers plündernd bis vor die Tore von Mekka und Medina vordrang. Er brach damit einen im Vorjahr mit Saladin geschlossenen Vertrag. Dieses Marodieren erst löste einen Schock auf moslemischer Seite aus, vergleichbar den arabischen Angriffen auf Rom. Chatillons Einzelgang provozierte unmittelbare Gegenmaßnahmen von Saladin, die ihren Höhepunkt in der Schlacht von Hattin und in der Eroberung Jerusalems fanden (Bernard Lewis: Stern, Kreuz und Halbmond. 2000 Jahre Geschichte des Nahen Ostens, München 1997).

Die moslemischen Angriffe gegen christliche Jerusalem-Pilger war einer der Gründe, die zu den Kreuzzügen führten. Das unlöbliche Verhalten von Reinald von Chatillon geschah erst nach einem Jahrhundert der Kreuzzüge und der Kämpfe im Nahen Osten. Dieser Verweis soll nichts entschuldigen, die Ereignisse jedoch in ihren historischen Kontext bringen. Im schlimmsten Fall ließe sich resümieren, daß sich die Christen nicht schlimmer als die Moslems verhielten.

Ideologisch motivierte Verzerrung: „barbarischer“ christlicher Westen gegen „zivilisierter“ islamischer Orient

Bei der Lektüre zahlreicher von Historikern verfaßten Arbeiten über die Kreuzzüge, nicht minder beim Versuch Allgemeinwissen über die Kreuzzüge zu ergründen, fällt auf, daß ein geradezu „barbarischer“ christlicher Westen einem „zivilisierten“ islamischen Orient entgegengesetzt wird. Zum Standardrepertoire dieser ideologisch motivierten, antichristlichen und philoislamischen Verzerrung gehört ein Hinweis auf das Verhalten Saladins. Dabei wird die christliche Befreiung Jerusalems 1099, bei der Christen ein Blutbad angerichtet haben, mit der moslemischen Rückeroberung 1187 verglichen, bei der die Moslems großherzig die Bewohner schonten. Auch in diesem Fall sah die Realität deutlich anders aus.

Das christliche Massaker in Jerusalem war schrecklich. Allerdings galt es nach dem Kriegskodex jener Zeit als legitim, weil sich die Stadt geweigert hatte, sich zu ergeben und daher erstürmt werden mußte. Während das christliche Massaker obligatorische Erwähnung findet, werden die enormen Blutbäder nach islamischen Eroberungen meist verschwiegen.

Als Saladin Jerusalem belagerte, sicherte er den Christen freien Abzug zu, wenn sie ihm die Stadt übergeben. Gehen durften dann aber nur jene, die ein zusätzliches Kopfgeld bezahlten. Wer nicht zahlen konnte, etwa die Hälfte der Einwohnerschaft, wurde versklavt. Nach der Schlacht von Hattin war Saladin noch weit weniger „großzügig“. Die gefangengenommenen Christen wurden ausnahmslos enthauptet. Saladin selbst beteiligte sich an den Hinrichtungen und beobachtete das Gemetzel seiner Untergebenen wie ein Schauspiel. Imad ad-Din der Sekretär Saladins überlieferte: „Er [Saladin] gab Befehl, alle zu enthaupten. Er zog es vor sie zu töten, anstatt zu Sklaven zu machen. Bei ihm war eine ganze Schar von Gelehrten und Sufis, und mehrere fromme und asketische Männer: Jeder von diesen bat ihn, zumindest einen umbringen zu dürfen“.

Gottes Krieger. Die Kreuzzüge in neuem Licht – Neues Buch räumt mit Geschichtsklitterung auf

Dieses Zitat findet sich auch im neuen Buch des amerikanischen Soziologen Rodney Stark Gottes Krieger. Die Kreuzzüge in neuem Licht, das in diesen Tagen in deutscher Ausgabe erscheint. Es räumt mit einer weitverbreiteten stereotypisierten Verzerrung der Kreuzzüge auf.

Im Namen von Multikulturalismus, Formen von Selbsthaß und Fernstenliebe ist ein umgekehrter Rassismus entstanden, der in anderen Kulturen Leuchttürme der Zivilisation erkennen will, weil er in der eigenen Kultur nur Intoleranz und Ablehnungswürdiges zu finden meint. Ein Verhalten, das auch durch Rückgriff auf historische Ereignisse wenig zu gegenseitigem Respekt zwischen den Kulturen beitragen kann.

(Text: UCCR/Giuseppe Nardi. Der ganze wichtige Text mit weiteren Links zum Thema steht hier“ [1])


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#1 Kommentar von Eurabier am 27. April 2013 00000004 19:38 136709149707Sa, 27 Apr 2013 19:38:17 +0100

Auch wenn ich es schon öfters gepostet habe, passt es auch hier gut rein, als Info für neue PI-Leser und als Beispiel, wie geneigte Kriese sogar versuchen, die beiden Türkenbelagerungen Wiens aus der Geschichte zu tilgen:

[11]

Die Geschichte Wiens beginnt im ersten Jahrhundert mit einem Militärlager, das die Römer an der Stelle des heutigen Wiener Stadtzentrums anlegten und Vindobona nannten. Noch heute kann man an den Straßenzügen des 1. Bezirks (Innere Stadt), den Mauerverlauf und die Straßen des Lagers erkennen. Im Mittelalter entwickelt sich Wien zu einer bedeutenden Handelsmetropole, vor allem durch die Bernsteinstrasse und die Salzstrasse, die hier aufein-
ander treffen.

Die größte Bedeutung erlangt Wien unter den Habsburgern. 1360 beginnt Rudolf II mit dem Bau des Stephansdomes und gründet 1365 in Wien eine der ersten Universitäten Europas. Im 15. Jahrhundert ist Wien eine der größten europäischen Städte. 1740 wird Maria Theresia österreichische Kaiserin.

Daß sie den Siebenjährigen Krieg gegen Kaiser Friedrich von Preußen verliert, erklärt sie damit, daß sie “dauernd schwanger” sei. Sie bringt 16 Kinder auf die Welt. Während ihrer Regierung erlebt Wien eine glanzvolle Zeit. Die Epoche des Barocks und des Rokoko prägte die Stadt noch heute. Schönbrunn
wird nach dem Vorbild Versailles zur prachtvollen Residenz ausgebaut. Mozart, Haydn und Beethoven leben in Wien.

In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erlebt Wien eine Blütezeit. Franz Joseph heiratet die aus Bayern stammende, bildschöne Fürstentochter Elisabeth, genannt “Sissi”. Die Trauung findet demonstrativ in Budapest statt. Ungarn ist zum teilweise unabhängigen Königreich geworden und die kaiserlich königliche Doppelmonarchie entstand. Budapest und Wien werden zu modernen Metropolen. Die aufkommende Industrialisierung führt zur so genannten Gründerzeit. In Wien bricht ein Bauboom aus. 1857 werden die Stadtmauern eingerissen. An deren Stelle entsteht die Ringstraße mit monumentalen Prachtgebäuden im klassizistischen Stil. Die Wiener Oper wird gebaut. 1873 findet die Weltausstellung in Wien statt. Im Prater wird das Riesenrad errichtet. Johann Strauß Sohn komponiert Walzer, von denen ganz Wien begeistert ist. In Wien leben um die Jahrhundertwende Brahms, Bruckner, Mahler, Klimt und Schiele, Hugo von Hofmannsthal, Arthur Schnitzler und Stefan Zweig. Freud begründet die Psychoanalyse. In diese
Epoche fällt auch die Entstehung der traditionsreichen Kaffeehäuser, die noch heute das Bild von Wien prägen.

Das heutige Wien besteht aus 23 Bezirken,hat eine sozialistische Alleinregierung und ist nicht zuletzt 3. Hauptsitz der UNO. Sowohl politisch wie auch wirtschaftlich
hat Wien seit dem Ende des Eisernen Vorhangs wieder einen sehr wichtigen Stellenwert als Ost-Westdrehscheibe eingenommen, den es schon zur Zeit der Habsburger innehatte.

Die Seite beruft sich auf einen Wikipedia-Artikel, auf dem die beiden Türkenbelagerungen 1529 und 1683 nicht fehlen:

[12]

Wer also steckt hinter dieser dubiosen Seite und warum wird die Bedrohung Wiens durch die Türken so gezielt verschwiegen?

Cui bono? Ist es die SPÖ?

#2 Kommentar von Pedo Muhammad am 27. April 2013 00000004 19:42 136709176007Sa, 27 Apr 2013 19:42:40 +0100

… Sie wurden als „Dhimmi“ (Schutzbefohlene) kollektiv in einen minderen Status versetzt. (lt. Allah, [13])

(pdf 1 MB) „Why The Crusades Were Called“ (Warum die Kreuzzüge ausgerufen wurden)
… from „New York Times“ bestselling book „The Politically Incorrect Guide to Isalm (and the Crusades)“ by Robert Spencer, Director of jihadwatch.org

[14]

#3 Kommentar von HaGanah am 27. April 2013 00000004 19:47 136709206307Sa, 27 Apr 2013 19:47:43 +0100

Wie das abläuft mit den zweierlei Maß für den Islam und der gleichzeitigen Dämonisierung des Christentums und des Judentums, sieht man an einem Beispiel aus einem Londoner Museeum, wo gelogen und manipuliert wird, das sich die Balken biegen:

Antisemitische Geschichtsfälschung in London:
Ein Tag im Museum

[15]

#4 Kommentar von Freier Denker am 27. April 2013 00000004 19:49 136709214007Sa, 27 Apr 2013 19:49:00 +0100

Ich halte zwar vom Christentum überhaupt nichts, stimme dem Artikel trotzdem voll zu. Die Masche “ Der war aber viel schlimmer “ zieht nicht. Auch und gerade der Islam hat genug Dreck am Stecken.

#5 Kommentar von Geert Mueller am 27. April 2013 00000004 19:53 136709239307Sa, 27 Apr 2013 19:53:13 +0100

Unsere Systemmedien in Deutschland sind schon ganz auf Islam- und Schariakurs.

So zeigen die Hauptpropaganda-Sender (ARD, ZDF, usw.) bei Dokumentarsendungen über den Islam seit ein paar Jahren niemals den großen Propheten Mohammed mehr als Mensch. Man sieht dann nur einen Schatten des Propheten an der Wand oder ähnliches.

Da macht die Systempropaganda ganz auf schariakonform!

Die Scharia verbietet die bildliche Darstellung des großen Propheten und die irren rotgrünen Gutmenschen-Spinner halten sich devot daran!

Und selbst bei Dokumentationen über die Kreuzzüge wird immer ganz islamkonform betont, dass die bösen Christen ohne Grund die friedlichen Moslems überfallen und massakriert haben.

Aber dass die Kreuzzeuge nur eine Reaktion auf die aggressive Expansionspolitik und auf die moslemische Eroberung der christlich-jüdischen Stadt Jerusalem war schweigt die rotgrüne Systempropaganda einfach tot!

Das ist rotgrüne Gehirnwäsche pur! Lasst uns aufstehen und das ändern! 😉

#6 Kommentar von BePe am 27. April 2013 00000004 19:56 136709257507Sa, 27 Apr 2013 19:56:15 +0100

Zweierlei Maß stimmt! Siehe hier, einen ähnlich flappsigen Spruch über den Islam würde die Roth nie machen:

Grünen-Parteitag:

Denen soll doch das Kruzifix von der Wand fallen“

[16]

#7 Kommentar von george walker am 27. April 2013 00000004 20:01 136709287608Sa, 27 Apr 2013 20:01:16 +0100

Natürlich wird mit zweierlei Maß gemessen. Nicht nur bei den Kreuzzügen, die im Kern richtig gewesen sind. Schau sich einer mal die Berichte über den Parteitag der Grünen an. Die Medien haben einen neuen Tiefpunkt erreicht. Mit der Überschrift „Claudia Roth rockt den Parteitag“ wird die wohl schlimmste Vertreterin dieser Partei euphorisierend dargestellt und die Medien verlassen die Bühne des neutralen Berichterstatters.

[17]

#8 Kommentar von Merkwuerden am 27. April 2013 00000004 20:03 136709303008Sa, 27 Apr 2013 20:03:50 +0100

Weil „christliche“ Armeen (was immer das sein soll) vor 1000 Jahren die Stadt X oder das Dorf Y eingenommen haben, nimmt man sich die Freiheit das Christentum als Ganzes HEUTE zu verurteilen.

Wenn Moslems HEUTE Menschen in die Luft sprengen, köpfen, an Baukränen aufhängen, steinigen, zerstückeln oder sonst wie brutalst
ermorden, geht man von „bedauerlichen Einzelfällen“ aus, die kulturell und religiös bedingt seien und man eine „Religion“ ja nicht so einfach angreifen könne oder verurteilen.

ZWEIERLEI MAß !!!

Jesus hat niemals dazu aufgerufen Armeen zu bilden um die Welt zu beherrschen.

Mohamed dagegen sehr wohl. Und wir sehen heute die Renaissance dieser Lehren.

So wie man ständig wieder mal „neue“ Erkenntnisse über die Kreuzzüge ausgräbt, die meistens „zufälligerweise“ Jahre vorher in irgendwelchen Freitags“gebeten“ den gläubigen Moslems indoktriniert wurden und jetzt die „neuen wissenschaftlichen Beweise“ über Nacht geworden sind.

Wie wäre es, wenn die Filmemacher die über die Kreuzzüge gern Auskunft geben, einmal Mohameds Kriege auf die Leinwand brächten? Steht doch eins zu eins im Koran und in den Haditen. Also wahre FAKTEN!

#9 Kommentar von unrein am 27. April 2013 00000004 20:07 136709323308Sa, 27 Apr 2013 20:07:13 +0100

Die Kreuzzüge als den Startpunkt des christlich-mohammedanischen Konflikts zu betrachten, ist ungefähr so bescheuert wie die Behauptung, der 2. Weltkrieg hätte mit der Landung der Amerikaner in der Normandie begonnen…

…von jemanden der letzteren Unsinn behaupten würde, hab ich aber auch noch nie gehört – ersterer Unsinn hat dagegen einen Verbreitungsgrad von ca. 97 – 99%!

#10 Kommentar von Babieca am 27. April 2013 00000004 20:13 136709363208Sa, 27 Apr 2013 20:13:52 +0100

#6 Geert Mueller (27. Apr 2013 19:53)

So ähnlich war das gerade auf Sat1 bei den 20:00 Nachrichten. Ging um das in NY gefundene Fahrwerk. Während bei der Vorgeschichte nur die Rede von einem „Anschlag“ in NY war, wurde bei der Fundstelle ausdrücklich darauf hingewiesen, daß hier ein „islamisches Zentrum“ entstehen sollte. Verknüpfung: Der Anschlag von 9/11 galt dem Islam und dem „islamischen Zentrum“.

Maximale Manipulation. Widerlich.

#11 Kommentar von Jaques NL am 27. April 2013 00000004 20:17 136709382008Sa, 27 Apr 2013 20:17:00 +0100

leider vergessen die Multikulturalisten stehts das die Kreuzzüge schon lange verbei sind

und den Dschihad gibt es immer noch.

sie vergesen auch das heutigen Christen mit den Kreuzzügen nichts mehr am Hut haben und diese sogar ablehnen, Muslime jedoch heute ‚keinen Abstand nehmen zum Daschihad und ihn auch noch befürworten.

Die heutigen Christen wollen keinen Religionskrieg mehr, (oder so einen Unsinn wie Hexenverbrenneungen) die Musliem stehen dazu (sie Syriën mit all seinen Bärtigen Dschihadkämpfern)
Christen haben sich weiterentwickelt, Muslime hingegen denken fühlen und idealisieren immer noch so als wären sie im Muttelater.

und das allerwichtigste, ginge man zurück zurück zu den Idealen des Glaubens, Jesus würde Krieg und Gewalt ablehnen, sich im Gabe umdrehen wenn er wüsste das Menschen im Namen seiner Religion sich umbrachten,

Mohammed hingegen sich freuen, da er selber ja höchstpersönlich Krieg geführt habe.

Jesus predigte Frieden und Mohammed Krieg.

Die heutigen Christenen wollen vom alten Testament nichts mehr wissen, lieber vergeben (du sollst nicht töten) statt „Auge um Auge, Zahn um Zahn.
Muslime hingegen befürworten danksei der Scharia das töten.

Vergeben: Christlich
Rache: Islamitisch

Warum wollen Idealisten das alles nie sehen?

#12 Kommentar von Liberty Island am 27. April 2013 00000004 20:20 136709402208Sa, 27 Apr 2013 20:20:22 +0100

Apropos Christentum: Auf dem Youtube-Kanal von „calimero489“ gibt es zwei Videos der Kundgebung zum Gedenken an der Völkermord an den Armeniern, vom letzten Mittwoch in München

[18]

#13 Kommentar von Hirschhorn am 27. April 2013 00000004 20:20 136709403408Sa, 27 Apr 2013 20:20:34 +0100

Das Menschen- und Gesellschaftsbild des Islam entspricht einer vorantiken Epoche, etwa wie im Alten Testament, mit Vorherrschen einer Stammes- und Clankultur. Auch mit ein Grund, warum der Islam bei vielen Völkern Afrikas und Asiens, die in dieser Kultur verharrt sind, ohne große Probleme angenommen werden konnte.

Zweitens ist der Islam stark polarisierend, er teilt die Menschen in Gute=Gläubige und Schlechte=Ungläubige, was sich mit unseren modernen Ethik absolut nicht vereinbaren lässt.

Der Islam geht im Gegensatz zur Bibel auf einen einzigen Autor zurück, wodurch der Zwang für den Gläubigen, alles was im Koran steht, als Gottes Wille und Gebot zu betrachten, besonders groß ist, und eine Relativierung bestimmter Aussagen oder Passagen im Gegensatz zur Bibel, in der Jesus als der Reformer des Alten Testaments auftritt, praktisch unmöglich ist, ohne die Autorität des Religionsstifters Mohamed selbst infrage zu stellen.

Eine mehrheitlich religiös-islamische Gesellschaft ist daher aktuell praktisch nicht modernisierbar oder demokratisierbar. Denn zur Demokratie gehört auch die Demokratisierung des Himmels, das heißt der Abschied vom Absolutheitsanspruch irgendeiner Religion.

#14 Kommentar von george walker am 27. April 2013 00000004 20:23 136709418308Sa, 27 Apr 2013 20:23:03 +0100

#10 Babieca

Sie haben sicher recht, manipuliert wird überall, aber wir sollten uns Sat1 und Pro7 warm halten. Klar gibts da auch „tolerance day“-Schwachsinn, aber immerhin berichten die relativ häufig über die AfD und Stoiber sitzt mit im Aufsichtsrat. Da geht vielleicht mal was, wir sollten nicht alle Medien in einen Topf werfen. Die positive Nachricht des Tages ist doch, dass 50 Prozent der Deutschen den Islam für eine Bedrohung halten, heißt für uns, dass wir in der Bevölkerung mit unserer Einstellung verankert sind. Und bei den weiteren 50 Prozent, die das anders sehen, gibt es reichlich Potential. Auf dem linken Lager sind zumindest Sozialdemokraten empfänglich. Denen geht es in erster Linie um Soziales, mit Homokultur und Gender-Mainstreaming haben die nichts zu tun. Der wirkliche Feind, der unerreichbare deutschlandhassende Islamhofierer sitzt bei den Grünen.

#15 Kommentar von Geert Mueller am 27. April 2013 00000004 20:23 136709423208Sa, 27 Apr 2013 20:23:52 +0100

Für alle heimlich mitlesenden moslemischen Gotteskrieger:

[19]

😆

#16 Kommentar von Perseus am 27. April 2013 00000004 20:25 136709435208Sa, 27 Apr 2013 20:25:52 +0100

Der Terror des Robespierre lehrt, dass auch im Zeichen von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit die schrecklichsten Untaten begangen werden können; ebenso abscheuliche Gräuel, wie sie damals bei den Kreuzzügen, den Hexenverbrennungen oder dem Dreißigjährigen Krieg im Namen des Christentums verübt wurden.
Die Lehre daraus ist, dass der FANATISCHE GLAUBE immer ein Übel und nicht vereinbar mit der pluralistischen Gesellschaftsordnung ist. Auch ist es unsere Pflicht, dem Fanatismus in jeder Form äußersten Widerstand zu leisten – selbst dann, wenn seine Ziele ethisch einwandfrei sind, selbst, wenn seine Ziele die unseren sind.
Eine der wichtigsten Lehren, die wir aus der Geschichte ziehen können.

#17 Kommentar von big G am 27. April 2013 00000004 20:28 136709449308Sa, 27 Apr 2013 20:28:13 +0100

„Martinelli folgte dabei der Theorie des Historikers Bernard Lewis, wonach der Zorn des islamischen Extremismus bis auf die Niederlage von Wien zurückreicht. “
In diesem Zusammenhang ist es interessant, dass es auf dem Kahlenberg/Wien von Kopftüchern samt Besitzern/Bewachern nur so wimmelt sobald das Wetter etwas schöner ist.
Meines Erachtens geschieht dies nicht weil die Aussicht so atemberaubend ist. In wie weit es sich um arabische Touris und die üblichen Kulturbereicherer handelt ist schwer zu sagen. Sicher sind beide Gruppen vertreten. Man fotografiert sich fleißig vor der Wiener Kulisse. Angenehm ist es da oben nicht mehr.

#18 Kommentar von schmibrn am 27. April 2013 00000004 20:36 136709498008Sa, 27 Apr 2013 20:36:20 +0100

#16 Perseus

Haben Sie in Ihrer Aufzählung die unvergleichbar menschenverachtenden Verbrechen des Atheismus versehentlich vergessen?

#19 Kommentar von mixer am 27. April 2013 00000004 20:38 136709508308Sa, 27 Apr 2013 20:38:03 +0100

Christen wird nicht annähernd jenes Recht der öffentlichen Meinungsäußerung zugestanden wie Moslems, schon gar nicht wenn es um Angriffe oder Beleidigung ihrer Religion geht.
————————————
Das ist nur die eine Seite der Medaille.
Die andere ist, dass jeden Tag für den Islam Reklame gemacht wird.

ERst heute vormittag im Dlf über Holland.
„Gesichter Europas
Das liberale Erbe der Niederlande“

Das waren die Moslems dort die Tollsten und Besten. Und überall vertreten….

Sollen sie man hinfahren. Ich war vor über 20 Jahren in Rotterdam, das war schon gruselig.

#20 Kommentar von Enola Gay am 27. April 2013 00000004 20:40 136709523308Sa, 27 Apr 2013 20:40:33 +0100

Die Kreuzzüge sind doch nur das feige Feigenblatt für Islamischen Terror und Expansionswahn.

Nur komplett gestörte Gutmenschliche Toleranzromantische Vollschwachmaten fallen auf diesen Kappes noch rein.

Als wenn der Durchschnittsmoslem in seinem Steinzeitland und seinem Mittelalterlichen Wüstenglauben irgendwelchen Plan von Geschichte hätte.

#21 Kommentar von meinereiner am 27. April 2013 00000004 20:40 136709524408Sa, 27 Apr 2013 20:40:44 +0100

Eine Anmerkung zur Schlacht von Hattin: meines Wissens nach ließ Saladin nur die gefangenen Ordensritter köpfen, die übrigen Gefangenen wurden gegen Lösegeld freigelassen oder versklavt. Fakt ist aber, dass Filme wie „Königreich der Himmel“ Saladin definitiv zu positiv darstellen.

#22 Kommentar von 1. Advent 2009 am 27. April 2013 00000004 20:41 136709530008Sa, 27 Apr 2013 20:41:40 +0100

#6 Geert Mueller   (27. Apr 2013 19:53)
 
Die Scharia verbietet die bildliche Darstellung des großen Propheten

*****************
Für die neuen Leser: Da wird es wieder einmal Zeit für ein hübsches Mohammed-Archiv.

Es gibt sehr wohl islamische (!) Darstellungen Mohammeds (nicht nur mit einem weissen Fleck an Stelle des Gesichts…). Vor allem in Persien sind viele Portraits von Mohammed gemacht worden.

„Mohammed Image Archive“ :

[20]

#23 Kommentar von Liberty Island am 27. April 2013 00000004 20:49 136709574108Sa, 27 Apr 2013 20:49:01 +0100

Ich bin weitgehend religionslos aufgewachsen und sozialisiert. Wie die allermeisten Menschen heutzutage hatte auch ich lange Zeit kein Interesse an Religion.

Geändert hat sich dies erst, als der Islam bzw. viele Moslems uns gegenüber immer feindseliger, aggressiver und gewalttätiger wurde. Die Bedrohung durch den Islam hat mich dazu gebracht, mich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Warum schneiden Moslems anderen Menschen die Kehle durch? Warum entführen Moslems Flugzeuge und steuern diese in Hochhäuser, und töten dabei Tausende Menschen? Warum verüben Moslems Tag für Tag grauenhafte Terroranschläge? Warum dieses furchtbare Morden, warum diese entsetzliche Barbarei?

Inzwischen kenne ich die Antwort. Und inzwischen weiß ich, daß wir diese Barbarei nur dann überwinden können, wenn wir ihr eine positive Alternative gegenüberstellen. Ich glaube, es kann nur Jesus Christus sein. Darum stelle ich mich bei Kundgebungen der Freiheitspartei in München vor die Gegendemonstranten und zeige das Kruzifix und Schilder mit der Aufschrift „Christus ist die Wahrheit“ und „Mohammed ist die Lüge“

[21]

Ja, der Typ da, das bin ich. Und ich sag euch eins: Es interessiert mich einen Scheißdreck, ob das irgendwie „peinlich“ aussieht, ob das aufgehetzten Atheisten nicht paßt, es ist mir scheißegal.

Noch vor wenigen Jahrzehnten war der Gebrauch des Kruzifix in Europa völlig normaler Alltag. Als die religionsfeindlichen 68er-Säcke die Macht im Land übernahmen, da wurde es nach und nach aus dem Alltag verbannt, und heute gilt man als exzentrischer Außenseiter, wenn man sich mit dem Kreuz in der Öffentlichkeit zeigt bzw. wenn man sich öffentlich und deutlich sichtbar zum Christentum bekennt.

Gut ist allerdings, daß man durch den Gebrauch des Kreuzes provozieren kann. Daß sich die Menschen darüber aufregen. Das gefällt mir, somit habe ich schon was erreicht.

Übrigens: Es hat mir einen riesen Spaß gemacht, den Moslems das Kruzifix vor die Nase zu halten. Darum habe ich das auch so lange gemacht.

Versprochen: Ich werde es wieder tun! 🙂

#24 Kommentar von rene44 am 27. April 2013 00000004 20:49 136709577008Sa, 27 Apr 2013 20:49:30 +0100

Dieses Thema hat vor allem Professor Bill Warner herausgearbeitet.
In seinem Vortrag [22], der auf youtube in mehreren Sprachen verfügbar ist, prangert er an, dass uns beigebracht wurde, die Kreuzzüge als das moralische Gegenstück zum Islam sehen sollen.

Doch das interessanteste an diesem Vortrag ist der Animationsfilm, der auf einer Zeitachse die Zeit VOR den Kreuzzügen bis 1200 darstellt, und jeder Angriff als Punkt auf der Landkarte zu sehen bleibt. Leute, das muss man gesehen haben, die Karte ist übersät mit diesen Punkten (548 an der Zahl).
Im Vergleich dann dazu die Kreuzzüge:

Pip, Pip, hier und da ein Pünktchen, und schon waren sie zu Ende.

Ich habe die Animation heraus-kopiert und mit etwas theatralischer Musik unterlegt. Wer lieber die Version mag, wo Herr Warner spricht, findet im Info Bereich den Link.

Also bitteschön, der ganze historische Vergleich in nur 3 Minuten !!:

[23]

#25 Kommentar von Herodotchen am 27. April 2013 00000004 20:49 136709579408Sa, 27 Apr 2013 20:49:54 +0100

Außerdem war im ZDF – in einem Bericht über die Geschichte der Moslems – zu sehen, dass sie die Kreiszahl erfunden / entdeckt haben sollen. Deshalb benennen wir sie ja auch mit dem griechischen Buchstaben Pi, so wie die alten Griechen. Etwas kann da doch wohl nicht stimmen, womit haben denn die Griechen vor Mohammed gerechnet?

#26 Kommentar von rene44 am 27. April 2013 00000004 20:52 136709596208Sa, 27 Apr 2013 20:52:42 +0100

#20 Liberty Island (27. Apr 2013 20:49)

danke du hast meine Solidarität.
Mir ging es genau so.
Du hast vollkommen recht.
Mach weiter, danke.

#27 Kommentar von Frh. v. Zitzewitz am 27. April 2013 00000004 21:10 136709701609Sa, 27 Apr 2013 21:10:16 +0100

Ihre Götter hießen Lenin, Marx, Engels, Mao dseDung, Pol Pot, HO Chi Min, Che Guevarra, Fidel Castro. Und sie sind in der Tat alle mausetot.

#28 Kommentar von Frh. v. Zitzewitz am 27. April 2013 00000004 21:11 136709707809Sa, 27 Apr 2013 21:11:18 +0100

Fidel weiß es nur noch nicht ROFL!

#29 Kommentar von Gyaur am 27. April 2013 00000004 21:15 136709730609Sa, 27 Apr 2013 21:15:06 +0100

#22 Herodotchen (27. Apr 2013 20:49)

ZDF ist eine klassische Gehirnwäscherei, derer wissenschaftlicher Wahrheitswert zur Null tendiert. So viel zu Algebra oder Mathe.

Ludolphsche Zahl 3,14 ergo Pi/Kreiszahl wurde nicht von den Moslems erfunden, ebenso, wie von den Moslems 99,999% der technischen Errungenschaften nicht erfunden wurden oder werden. Weil kein Moslem ein Hobbytechniker/Denker ist – deshalb. Schaut euch um und ihr werdet dies überall sehen.
Oder ruft beim saudischen Patentamt an, was dort im Jahr 2012 – als Beispiel – an Patenten eingereicht wurde.

Schischa rauchen, am Spielautomaten zocken, nach den unverschleierten Frauen glotzen, etc. ist nicht mit Naturwissenschaft kompatibel.

#30 Kommentar von schmibrn am 27. April 2013 00000004 21:16 136709739709Sa, 27 Apr 2013 21:16:37 +0100

#21 Liberty Island

Sie sind sehr mutig mein Freund.

#31 Kommentar von Liberty Island am 27. April 2013 00000004 22:03 136710022810Sa, 27 Apr 2013 22:03:48 +0100

#24 rene44 (27. Apr 2013 20:52)
#25 schmibrn (27. Apr 2013 21:16)

Ich danke euch, liebe Freunde 🙂

Und wenn Ihr angegriffen und verfolgt werdet, dann denkt immer daran, was Paulus den Gemeinden in Galatien schrieb:

„Christus hat uns befreit, er will, daß wir auch frei bleiben. Steht also fest und laßt euch nicht wieder zu Sklaven machen!“

Galater 5,1

#32 Kommentar von symbiont am 27. April 2013 00000004 22:35 136710213610Sa, 27 Apr 2013 22:35:36 +0100

OT @ Liberty Island

Hab mir ihr Video angeschaut 😉 Einfach zu köstlich, wie das Kreuz die Mohammedaner provoziert

#33 Kommentar von Bruder Tuck am 27. April 2013 00000004 22:49 136710294710Sa, 27 Apr 2013 22:49:07 +0100

[24]

Echt, voll fies, einfach so von Unterdrückung zu reden, tztztz.

G

#34 Kommentar von Schmied von Kochel am 27. April 2013 00000004 22:53 136710322310Sa, 27 Apr 2013 22:53:43 +0100

1. Weithin verdrängt ist inzwischen, dass seldschukische (osmanische) Moslems um 1000 die Grabeskirche Christi in Jerusalem zerstörten. Das ist in etwa so bereichernd, wie es ein US-Bombenangriff auf Mekka heute wäre. Diese Tat war ein Element in der Bewusstwerdung Europas, dass hier eine tödliche Gefahr entstanden war.

2. Strategie tut not: Es ist aussichtslos, den Selbsthassern anhand von Einzelheiten die Absurdität ihres Weltbildes aufzuzeigen. Gerade erst ist eine Studie über die Leistungskraft des Verdrängens gerade unangenehmer Wahrheiten veröffentlicht worden. Wer verzichtet schon gerne auf ein Weltbild, das ihm die Auszeichnung als Gutmensch sowie das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit allen Menschen der Welt verheißt? Dass 99% der Menschen das mit anderen Augen sieht und höchstens zu eigenem Nutzen aufgreift, kann der „Gutmensch“ einige Zeit abwehren.
Fazit: Nicht das einzelne Argument, sondern die Fragwürdigkeit des Gesamt-Weltbildes muss herausgestrichen werden.
„Warum hasst Du Deine eigene Kultur? Du hast Dich doch damit selbst!“

Die Infrage-Stellung der Links-Ideologie kann nur durch einen Meta-Angriff gelingen, nicht durch Verzettelung in möglichst viele Detail-Widerlegungen.

#35 Kommentar von Liberty Island am 27. April 2013 00000004 23:03 136710382311Sa, 27 Apr 2013 23:03:43 +0100

#34 symbiont (27. Apr 2013 22:35)

Schauen Sie sich auch noch das Video an

[25]

Na, haben Sie mich im Video erkannt? (ab 2:49). Hab ein neues Design, mit Amerika-Flagge auf dem Kopf und Sonnenbrille. Mögen die Amerika-Hasser gar nicht gern! 🙂

#36 Kommentar von symbiont am 27. April 2013 00000004 23:10 136710421311Sa, 27 Apr 2013 23:10:13 +0100

@ #36 Liberty Island (27. Apr 2013 23:03)

Hehe sehr schön 😉

#37 Kommentar von Climategate2009 am 27. April 2013 00000004 23:10 136710423911Sa, 27 Apr 2013 23:10:39 +0100

Danke Kewil Wer auch immer Du bist.

Pr 12:22 Die Lippen der Lüge sind Jahwe ein Greuel, die aber, welche Wahrheit üben, sein Wohlgefallen.

#38 Kommentar von danneskjold am 27. April 2013 00000004 23:27 136710523811Sa, 27 Apr 2013 23:27:18 +0100

schlingensief über das ende des islam

[26]

#39 Kommentar von Schall-und-Rauch am 27. April 2013 00000004 23:41 136710606811Sa, 27 Apr 2013 23:41:08 +0100

Bekanntlich sind die Kirchengeschichte und die biblische Lehre zweierlei Dinge. Hätten sich die Kirchenführer im Verlauf der Geschichte an die Bibel gehalten, dann sähe die Kirchengeschichte vollkommen anders und positiv aus.

Im Islam dagegen, konnten die unter islamischer Herrschaft Lebenden froh sein, wenn die islamischen Herrscher den Islam nicht ganz so wörtlich nahmen, weil dann weniger Grausamkeiten begannen wurden.

Und erneut an alle, die sagen, dass Jesus auch im Koran erwähnt wird:

Ja, Jesus wird im Koran erwähnt,
aber das ist ein anderer Jesus als in der Bibel

Nach dem Koran begeht jeder, der bekennt, dass Jesus der Sohn Gottes ist, eine furchtbare Blasphemie und wird von Allah verflucht.

Nach der Bibel ist Jesus dagegen Immanuel = Gott mit uns; Gott, der Mensch wurde, um alle Menschen durch sein Opfer zu retten.

Zusammengefasst:
Nach dem Islam ist Jesus nicht der Sohn Gottes
Nach dem Islam ist Jesus nicht Gott
Nach dem Islam ist Gott nicht unser Vater
Nach dem Islam starb Jesus nicht am Kreuz

Und wie schon gesagt, der Koran (Koran 9,3) verflucht buchstäblich jeden Menschen, der glaubt, dass Jesus der Sohn Gottes ist.

Der andere Jesus im Koran ist somit ein direkter Angriff auf den historischen Jesus des Christentums, ja eine Beleidigung des historischen Jesus des Christentums.

Nach der Bibel kehrt Jesus wieder zurück, um auf der Erde sein Friedensreich zu errichten, (Apostelgeschichte 1, 6-11: “Sie nun, als sie zusammengekommen waren, fragten ihn und sagten: Herr, stellst du in dieser Zeit für Israel das Reich wieder her? 7 Er sprach zu ihnen: Es ist nicht eure Sache, Zeiten oder Zeitpunkte zu wissen, die der Vater in seiner eigenen Vollmacht festgesetzt hat. 8 Aber ihr werdet Kraft empfangen, wenn der Heilige Geist auf euch gekommen ist; und ihr werdet meine Zeugen sein, sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis an das Ende der Erde. 9 Und als er dies gesagt hatte, wurde er vor ihren Blicken emporgehoben, und eine Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg. 10 Und als sie gespannt zum Himmel schauten, wie er auffuhr, siehe, da standen zwei Männer in weissen Kleidern bei ihnen, 11 die auch sprachen: Männer von Galiläa, was steht ihr und seht hinauf zum Himmel? Dieser Jesus, der von euch weg in den Himmel aufgenommen worden ist, wird so kommen, wie ihr ihn habt hingehen sehen in den Himmel.“)

Nach dem Koran kehrt Jesus auch wieder auf die Erde zurück.
Aber
– er kehrt als Muslim wieder auf die Erde zurück
– er klagt alle Menschen an, die nicht zum Islam konvertiert sind
– er kehrt zurück zum Kampf gegen Israel
– er bringt alle Christen und Juden um, wenn sie nicht zum Islam konvertieren

Der Islam erträgt nicht, die Wahrheit, dass Jesus der Sohn Gottes ist.
Die Aufschrift an der Moschee auf dem Felsendom in Jerusalem lautet: “Fern ist es von Allah, dass er einen Sohn hat.”

Das, was für die Christen das Heiligste ist, das ist für den Islam eine Gotteslästerung.

#40 Kommentar von Knuesel am 28. April 2013 00000004 00:19 136710837912So, 28 Apr 2013 00:19:39 +0100

Selbst in Kinderbüchern geht das schon los.
Mein Was-ist-Was Büch über die Kreuzüge von vor 20 Jahren stellte zumindest einen Teil der Vorgeschichte richtig dar. Das heutige blendet die Vorgeschichte total aus. Die Frage ist Warum? Die Wahrheit kommt ja doch ans Licht.

#41 Kommentar von Stoehrer am 28. April 2013 00000004 00:23 136710861312So, 28 Apr 2013 00:23:33 +0100

#1 Eurabier (27. Apr 2013 19:38)

wie bist Du denn auf diese Seite gestoßen?
Verantwortlich für die Seite könnte folgende Person unten sein:

[27]

Es darf sich jeder bei der Betrachtung dieser Seite seine eigenen Gedanken machen 😉

#42 Kommentar von Heta am 28. April 2013 00000004 01:47 136711363301So, 28 Apr 2013 01:47:13 +0100

Und was ist, wenn der Film tatsächlich schlecht ist? Könnte ja sein, der Trailer sieht nicht sehr vielversprechend aus und die Kritiken sind auch in Polen vernichtend. Die „Gazeta Prawna“ schreibt, der Film wirke „nicht einmal mehr lächerlich“, sondern rufe „nur Mitleid hervor“, und ständig ist der Hirtenstab von Jopa II. im Bild, dieses missglückte krumme Ding, das Papa Francesco jetzt reaktiviert hat:

[28]

Hier ist der Trailer, „11 Settembre 1683“, „September Eleven 1683“, eigentlich war’s der zwölfte, aber das machte die schöne Parallel kaputt:

[29]

#43 Kommentar von lieschen m am 28. April 2013 00000004 02:31 136711627702So, 28 Apr 2013 02:31:17 +0100

#32 Antivirus (27. Apr 2013 21:32) 11. September 1683 – September Eleven HIER ZU SEHEN ! “

Ich habe mir das Machwerk gerade gegeben und muss sagen, die vernichtenden Kritiken waren leider nicht übertrieben:
Technisch billiger Animationskitsch und dramaturgisch absolut hölzern und emotiononslos, wodurch dann selbst der Verteidungskampf der Entsatztruppen zu einer kaltblütigen Metzelei geriet.

Wer sich die historische Dimension der Wiener Entscheidungsschlacht vor Augen führen will, soll besser die Tag-X-Dokumentation anschauen, da ist alles drin.

#44 Kommentar von rasmus am 28. April 2013 00000004 03:32 136711996003So, 28 Apr 2013 03:32:40 +0100

Ich bin ganz sicher, dass wir amm 22. September diesen Jahres uns noch mehr freuen dürfen als jetzt.
Ich freue mich auf ein D ohne Merkels Alternativlosigkeit.

Stirbt der Euro, wird Europa leben dürfen wie bisher, wie vorher.

Gut, dass mit dem Euro aufgeräumt werden wird.
Je schneller, je besser.
Es ist wichtig dass die Südländer erfahren, dass D keineswegs mehr reich ist – in den Top 15 der Welt sind wir nicht, aber NL, Norwegen Österreich, Finnland, Schweiz, Luxemburg und USA und die Golfländer.
Die Art und Weise, wie wir belogen werden von Merkel und Schäuble grenzt doch an Volksverrat.

Nicht nur in diesem EU Bericht über Vermögen sind wir Schlusslicht, sondern auch in dem Bericht der UN. Unter den 15 ist D nicht.

Eigentlich sind wir jetzt dort, wo die Feinde Deutschlands dieses Land immer haben wollten.
Warum geben die nicht endlich mal Ruhe ?!

Nein, werden sie nicht, weil sie dann ihre bescheidene Legitimation aufgeben müssten.

Ein souveränes Deutschland der stolzen Bürger erwächst aber gerade erst wieder – Gott sei Dank PI.
Ohne PI würden sich diese Menschen wie KREATUREN vor C. Rohts Stiefeln fühlen.

Wenn der Faschismus zurückkehrt, sagt er nicht, woher …..

Und ständig wird noch behauptet, wir seien reich und müssten die halbe Islamwelt aufnehmen.

Ich verlange, dass diese Lügner und Verleumder unseres Landes vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gestellt werden.

Wir sind ein relativ armes Land mittlerweile, reicher zwar als Ecuador, jedoch in Europa mittlerweile die „arme Sau“.

Und Merkel und Schäuble und Steinbrück und Trittin wollen den Rest auch noch verhökern.

Ich werde diese erklärten Staats-u. Volksfeinde niemals mehr wählen.

#45 Kommentar von Klotho am 28. April 2013 00000004 03:58 136712148303So, 28 Apr 2013 03:58:03 +0100

Im Grunde ist es ganz einfach, gegenüber aggressiven Verhaltensweisen wird eingeknickt. Ja Islamisten machen Anschläge, drohen mit Mord und Totschlag, legen Bomben, prügeln etc. und schon hat jeder Respekt. Christen dürfen das nicht, sie müssen ja sanftmütig sein, nicht aggressiv sein, sie müssen den Gerichtsweg gehen, sie dürfen nicht zurückschlagen. Aggressives Verhalten schafft sich den nötigen Respekt, so arbeitet auch die Natur, die Katze bläht sich auf und faucht furchtbar, die Schlange rasselt, der Hund bellt und geifert.
Leider wird Sanftmut und unaggressives Verhalten nicht honoriert.
In der Natur wird zurückgeschlagen und gebissen und das ist natürlich.

Und ich mag die Kreuzritter, tapfere Männer mit hohen Idealen, ich habe die Rittergeschichten in meiner Jugend geliebt.
Ritter Arthur mit der Tafelrunde, Parzifal, Lohengrin, herrliche Geschichten.

Vom Islam gibt keine wunderschöne Liebesgeschichten, sondern nur langweilige Sklavenhalter (türkische Sultane) die sich hunderte von Sexsklavinnen hielten. Alles langweilige Sklavenhalter, nicht eine einzige wunderschöne Liebesgeschichte, alles einsame Männer, die das Gemetzel liebten.

#46 Kommentar von Klotho am 28. April 2013 00000004 04:12 136712232804So, 28 Apr 2013 04:12:08 +0100

Die Moslems haben die Kreiszahl Pi nicht erfunden und wenn solche Informationen das ZDF sendet, sollte mensch ganz schnell den Fernseh-Gerät aus dem Fenster werfen, denn das ist erstens falsch, total falsch und zweitens ist das Verbreitung von Unwissenheit, denn schon die alten Ägypter kannten die Kreiszahl Pi, die ist schon seit mind. 5000 Jahren bekannt. Und für sowas soll noch GEZ bezahlt werden?

Irgendwann kommt nochmal so ein Moslem und würde behaupten er hätte die Bücher Platos geschrieben. Jetzt weiss wie es zum finsteren Mittelalter kam, daran sind die Islamisten schuld. Ihr Geist ist Finsternis und sie bleiben in der Finsternis und wollen nicht aus ihrer Finsternis heraus.

#47 Kommentar von Klotho am 28. April 2013 00000004 04:17 136712263204So, 28 Apr 2013 04:17:12 +0100

Ich finde es auch interessant wenn immer gesagt wird islam sei doch Frieden, aber in vielen islamischen Gegenden herrscht überhaupt kein Frieden. Im Gegenteil in diesen Gegenden herrschen nur noch Konflikte und die werden immer mehr. Und immer noch gibt es unermüdliche Geister die immer den Frieden beschwören, obwohl die Konflikte immer mehr zunehmen.
Das entspricht wohl der Orwellschen Aussage

KRIEG IST FRIEDEN !

Ich habe alle orwellschen Aussagen auf RT gepostet, die wurden schnell gelöscht.

#48 Kommentar von Tom62 am 28. April 2013 00000004 08:35 136713810608So, 28 Apr 2013 08:35:06 +0100

Vielen Dank für die Wiedergabe dieses hervorragenden und fundierten Artikels. Man merkt doch, daß hier ein Kenner der Materie schreibt; das hebt solche Aufsätze wohltuend von den üblichen geschichtsklitternden Guido-Knoppschen Entertainmeint-Schinken a la ZDF & Co. ab, die mit den Tatsachen ungefähr so viel zu tun haben, wie das Wasser den Rhein aufwärts fließt. Ich habe mir auch das im Originalartikel beworbene Buch umgehend bestellt. Mehr davon!

#49 Kommentar von Hirschhorn am 28. April 2013 00000004 08:42 136713854508So, 28 Apr 2013 08:42:25 +0100

Strategie tut not: Es ist aussichtslos, den Selbsthassern anhand von Einzelheiten die Absurdität ihres Weltbildes aufzuzeigen. Gerade erst ist eine Studie über die Leistungskraft des Verdrängens gerade unangenehmer Wahrheiten veröffentlicht worden. Wer verzichtet schon gerne auf ein Weltbild, das ihm die Auszeichnung als Gutmensch sowie das Gefühl der Zusammengehörigkeit mit allen Menschen der Welt verheißt? Dass 99% der Menschen das mit anderen Augen sieht und höchstens zu eigenem Nutzen aufgreift, kann der “Gutmensch” einige Zeit abwehren.
Fazit: Nicht das einzelne Argument, sondern die Fragwürdigkeit des Gesamt-Weltbildes muss herausgestrichen werden.
“Warum hasst Du Deine eigene Kultur? Du hast Dich doch damit selbst!”
Die Infrage-Stellung der Links-Ideologie kann nur durch einen Meta-Angriff gelingen, nicht durch Verzettelung in möglichst viele Detail-Widerlegungen.

Das ist so richtig, dass es hier noch einmal wiederholt werden muss.

#50 Kommentar von Le Saint Thomas am 28. April 2013 00000004 11:01 136714686411So, 28 Apr 2013 11:01:04 +0100

Bericht ….

Die (un)gewisse Ausrottung

der Christen in der

muslimischen Welt !

[30]

++

#51 Kommentar von Koapftiachl am 28. April 2013 00000004 13:56 136715738801So, 28 Apr 2013 13:56:28 +0100

Das waren noch Männer damals beim Kampf gegen die Türken 1683 vor den Toren Wien’s.

Jetzt herrschen nur mehr Arschkriecher, Taugenichtse und Lullus!

Ohne die mutigen Polen wäre Wien und somit ganz Europa verloren gewesen.

Man sollten den Polen zu ewigen Dank verpflichtend sein.

So wie damals 1683 der Mut diese Leute nicht verlassen hat, so sollten uns auch jetzt nicht der Mut verlassen, den Islam ein für allemal zurückzudrängen!

#52 Kommentar von Schweinsbraten am 28. April 2013 00000004 14:13 136715843102So, 28 Apr 2013 14:13:51 +0100

Linke, Pubertierende und Moslemmänner haben eines gemeinsam: sie sabbeln ständig über Sex!

26 April 2013, 11:00
Papst Franziskus spricht über Gott – das ZdK über Sex
[31]

#53 Kommentar von achwirklich am 28. April 2013 00000004 16:11 136716547304So, 28 Apr 2013 16:11:13 +0100

Am 11. September 1683 wurden die Türken vor Wien besiegt.

Ääääh, knapp vorbei ist auch daneben…. Es war der 12. September 1683!

#54 Kommentar von 1. Advent 2009 am 28. April 2013 00000004 21:49 136718579309So, 28 Apr 2013 21:49:53 +0100

OT

Auch in Island gibt es ein paar Leute, die die EU nicht mehr so toll finden:

[32]

Ja, wenn halt das Volk dazu befragt wird – und die Banken etwas sauberer arbeiten…

#55 Kommentar von templarii am 29. April 2013 00000004 15:34 136724965403Mo, 29 Apr 2013 15:34:14 +0100

Ich wäre schon froh wenn die Schreiberlinge hier wenigstens auf Wikipedia nachschauen würden was dass Christentum überhaupt mit den Hexenverbrennungen zu tun hat..

Und dass diese Hexenverbrennungen in der Neuzeit stattfanden, mehrheitlich bei Protestantischen Gemeinden UND dass die Inquistion diese verhindert hat wo sie Macht hatte.

Templarii