Salafisten BonnAm 5. Mai 2012 haben Salafisten in Bonn am Rande einer friedlichen Pro NRW-Veranstaltung unsere Polizei angegriffen (Foto). 29 Polizisten wurden verletzt, zwei davon so schwer, dass sie notoperiert werden mussten – das war die Bilanz einer der brutalsten Straßenschlachten in der Geschichte unseres Landes. Aber zum ersten Jahrestag dieser Krawalle stellt sich die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa nicht zu ihren angegriffenen Polizisten, sondern gegen Pro NRW. So, wie sich die Dinge in Bonn entwickeln, sieht es mehr und mehr danach aus, dass die Salafisten am 5. Mai 2013 einen großen Sieg werden feiern können.

(Von Peter H., Mönchengladbach)

Die Bonner Polizeipräsidentin, Ursula Brohl-Sowa, begrüßt den friedlichen Protest des bürgerlichen Bündnisses als Mittel der demokratischen Auseinandersetzung. „Es ist beabsichtigt, die demonstrativen Aktionen nach Gesprächen mit den Anmeldern zu bestätigen. Wir haben auch ein Verbot der Kundgebung von PRO NRW auf dem Theaterplatz in Bad Godesberg rechtlich intensiv geprüft. Es ist jedoch nicht begründbar. Das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit hat einen hohen Stellenwert. Die Rolle der Polizei orientiert sich an Recht und Gesetz. Wir haben rechtmäßige Versammlungen und die Aufzüge zu schützen und für einen störungsfreien Verlauf zu sorgen auch wenn man sie persönlich ablehnt“, so Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa.

Das ist ein Auszug aus einer Presse-Meldung der Bonner Polizei vom 25. April. Dass Frau Brohl-Sowa ein bereits angekündigtes Niederbrüllen eines politischen Gegners als „Mittel der demokratischen Auseinandersetzung“ bezeichnet, wirft die Frage nach ihrem Demokratieverständnis auf. Wirklich befremdlich jedoch ist ihre Aussage, die Polizei müsse rechtmäßige Versammlungen auch dann schützen, „wenn man sie persönlich ablehnt“.

Natürlich ist es Brohl-Sowa unbenommen, die Veranstaltungen von Pro NRW abzulehnen. Auch der Autor betont ja gerne, dass es jedem selbst überlassen sein möge, wie er zu Pro NRW stehen will. Aber gerade deswegen sollte es eine Polizeipräsidentin ihren Polizistinnen und Polizisten doch bitteschön selber überlassen, sich ihre eigene Meinung zu Pro NRW zu bilden. Und keine Formulierungen benutzen, die sich so lesen, als würde sie ihren Polizisten befehlen, wie sie Pro NRW zu sehen haben. Polizisten sind Polizisten, aber keine Erfüllungsgehilfen irgendwelcher linkspopulistischer Politiker.

Da liest sich das, was Polizeidirektor Hans-Willi Kernenbach, Einsatzführer der Bonner Polizei, zu sagen hat, glücklicherweise schon ganz anders:

„Auch wenn derzeit keine konkreten Hinweise auf Aktionen gewaltbereiter Salafisten vorliegen, bereiten wir uns intensiv auf den Einsatz vor und werden dabei durch den Ständigen Stab der Polizei Köln unterstützt. Gewalttätigkeiten, wie wir sie im letzten Jahr erlebt haben, werden wir nicht zulassen. Wir werden alles dafür tun, dass die Bevölkerung und unsere eingesetzten Beamtinnen und Beamten vor Gewalt und Randale geschützt werden, so wie bei der PRO NRW Kundgebung am 29. September 2012. Friedliche und gewaltfreie Aktionen von Meinungsgegnern werden wir solange dulden, wie sie nicht die Grundrechte anderer unverhältnismäßig beeinträchtigen. Wir setzen weiter auf Transparenz. Deswegen haben wir die Öffentlichkeit frühzeitig über die Kundgebung von PRO NRW in Kenntnis gesetzt. Wir werden in den nächsten Tagen über unsere Maßnahmen und unvermeidbare Beeinträchtigungen informieren, damit sich Betroffene darauf einstellen können.“

Natürlich ist das Gewaltpotential bei Linken und Salafisten im Vorfeld öffentlicher Veranstaltungen immer unkalkulierbar. Ganz besonders bei Jünglingen Allahs, die, wenn sie den Islam „beleidigt“ sehen, nicht einmal Hemmungen haben, gehbehinderte Frauen brutal anzugreifen, muss man jederzeit mit allem rechnen. Somit handeln Herr Kernenbach und seine Kollegen völlig richtig, wenn sie sich im Vorfeld dieses Jahrestages auf mögliche neue Salafisten-Gewalt vorbereiten. Trotzdem gibt es keinen zwingenden Grund, von neuer Salafisten-Gewalt auszugehen.

Würde neue Gewalt für die Salafisten einen Sinn ergeben?

Die Salafisten haben am 5. Mai 2012 Bonner Polizisten angegriffen, weil sie die „Ehre“ ihres „Propheten“ verteidigen wollten. Pro NRW-Mitglieder haben eine Mohammed-Karikatur öffentlich gezeigt, Polizisten haben das im Sinne der Meinungsfreiheit geschützt – nach salafistischer Lesart ein Vorgang, der selbst die Tötung der Polizisten gerechtfertigt hätte. Damit war die Forderung der Salafisten klar: keine Mohammed-Karikaturen – sonst werden Polizisten getötet! Der nordrhein-westfälische Innenmister Ralf Jäger (SPD) hat mit seinen wiederholten Versuchen, Pro NRW das Zeigen dieser Karikatur zu untersagen, diese Forderung der Salafisten stets erfüllt. Damit, dass die Bonner Polizeiführung am 29. September 2012 ebenfalls versucht hat, Pro NRW das Zeigen dieser Karikatur zu untersagen, hat sich auch die Bonner Polizei dieser Forderung gebeugt. Und damit, dass Pro NRW, um nicht zu provozieren, am nächsten Sonntag diese Karikatur nicht mehr zeigen will, hat inzwischen selbst Pro NRW die Forderung der Salafisten erfüllt. Warum also sollten Salafisten, wenn ihre wichtigste Forderung von allen Beteiligten erfüllt wurde, sich gar die Polizei ihnen gebeugt hat, erneut Gewalt anwenden?

Hinzu kommt, dass kaum einer der Salafisten, die am 5. Mai 2012 die Polizei auf höchst brutale Art angegriffen haben, ernsthaft bestraft wurde. Der „deutsche Löwe“ Murat K., der drei Polizisten in offensichtlicher Tötungsabsicht angegriffen und zwei davon schwer verletzt hat, mag zu sechs Jahren Haft verurteilt worden sein. Aber da eine großzügige Bonner Staatsanwältin seine Anklage ohne plausible Begründung von versuchtem Mord auf gefährliche Körperverletzung reduziert hat, wurde er nicht mit den 10 oder 12 Jahren Haft bestraft, die einem mehrfachen versuchten Polizisten-Mord angemessen gewesen wären. Und jene Salafisten, die Polizisten mit Steinen beworfen haben, sind überwiegend mit lächerlichen „Freiheitsstrafen auf Bewährung“ aus den Bonner Gerichtssälen hinausspaziert.

Auch die Tatsache, dass die Salafisten keinerlei Reue gezeigt haben, sondern in ihren Verfahren auch noch dreist betont haben, dass sie weder die Autorität deutscher Polizei, noch die der deutschen Justiz anerkennen, hat nicht zu härterer Bestrafung geführt. Im Gegenteil: Erst vor wenigen Wochen hat der Bonner Oberstaatsanwalt Fred Apostel lobend hervorgehoben, dass die Salafisten, obwohl sie die deutsche Justiz gar nicht anerkennen, ihre „Bewährungsstrafen“ ohne weitere Randale akzeptiert haben (PI berichtete). Man muss weder selber ein Häkelmützchen auf dem Kopf haben, noch jemals deutsche Polizisten mit Steinen beworfen haben, um zu begreifen, dass die Herren Salafisten das Handeln der Bonner Justiz und insbesondere die Aussagen von Oberstaatsanwalt Apostel als devote Form der Kapitulation entgegengenommen haben dürften. Und medial wurden die Salafisten ebenfalls nicht bestraft: Die Berichterstattung der deutschen Presse, welche die Schuld für die Salafisten-Krawalle stets bei den „Provokationen“ Pro NRWs, aber niemals bei den Salafisten selber verortet hat, war nichts anderes als der mediale Freispruch für die Salafisten.

Die Salafisten haben ihr Territorium erfolgreich verteidigt

Auch gilt es zu verstehen, dass Salafisten und andere radikale Bonner Muslime das Gelände vor und um die König-Fahd-Akademie als ihr Territorium betrachten, auf dem „Kuffar“ – einschließlich deutscher Polizisten – nichts zu suchen und schon gar nichts zu melden haben. Und wenn Pro NRW, um nicht zu provozieren, am Sonntag in der Godesberger Innenstadt der letztjährigen Salafisten-Krawalle erinnern will, dann bedeutet das für die Salafisten, dass sie ihr Territorium erfolgreich verteidigt haben. Lediglich die Anwesenheit deutscher Polizisten vor der König-Fahd-Akademie könnte von den Salafisten als „Provokation“ und somit als Anlass zu neuer Gewalt verstanden werden. Aber solange die Polizei in der Godesberger Innenstadt präsent und gebunden ist, sind die territorialen Ansprüche der Salafisten nicht in Frage gestellt.

Und natürlich darf man nicht vergessen, dass ein fragwürdiges „gegen Rechts“-Bündnis (= Links-Bündnis), der Bonner SPD-OB Jürgen Nimptsch und jetzt auch die Bonner Polizeipräsidentin den Salafisten stereotyp die Botschaft senden, dass sie sich gegen Pro NRW und damit indirekt auf die Seite der Salafisten stellen. Verbündete zu haben dürfte für Salafisten ebenfalls kein Grund zur Gewalt sein.

Somit kann man bereits jetzt feststellen, dass die Salafisten – aus deren Perspektive betrachtet – die Erfahrung gemacht haben, dass ihre letztjährige brutale Gewalt gegen Polizisten eindrucksvoll belohnt, ihnen Verbündete gebracht, aber nicht ernsthaft bestraft wurde. Natürlich kann niemand vorhersagen, was am nächsten Sonntag tatsächlich passieren wird. Aber wenn Salafisten die Erfahrung machen, dass ihre brutalen Angriffe auf Polizisten belohnt werden, dann fühlen sie sich als Sieger. Und als Sieger haben sie keinen Grund mehr, die Polizei am ersten Jahrestag ihrer brutalen Krawalle erneut anzugreifen. Wir wären nicht überrascht, wenn die Salafisten diesen Sieg am nächsten Sonntag vor der König-Fahd-Akademie entsprechend feiern würden – während die Polizei in der Godesberger Innenstadt mit dem, was ihre Präsidentin als „friedlichen Protest eines bürgerlichen Bündnisses“ bezeichnet, alle Hände voll zu tun hat.

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35 KOMMENTARE

  1. Der Islam hat das demokratische Recht und die ihm innewohnende Pflicht Deutschland und Europa zu erobern und die Gesetzgebung nach seinen Bedürfnissen umzugestalten.

  2. Wir haben die Babaren ins Land gelassen. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis sie alles verheeren.

    Schon das alte Rom kam auf diese Weise zu Fall.

  3. „““Der “deutsche Löwe” Murat K., …“
    – – –
    Das ist ja eine beleidigende Frechheit.
    Mehr als ein orientalischer Schakal ist so jemand nicht.

  4. Hoffentlich wird die „Polizeipräsidentin“ demnächst mit allen Konsequenzen „bereichert“. Das würde ihr gut bekommen.

  5. Beinah wäre der Bonner Hbf durch eine Bombe im Bonner Loch versunken. Die Täter sind noch immer nicht gefasst, nicht mal echte Spuren hat man. Vermuten darf man sich mit guten Gründen in Salafistenkreisen.
    Die Haltung der Polizeipräsidentin ist vor diesem Hintergrund ein absolutes Armutszeugnis. Man wird ihr das vermutlich in naher Zukunft noch mal vorhalten können…..

  6. TV TIPP Heute 22:15 H

    RTL EXTRA

    Vielweiberei – mitten in Deutschland
    Wie sich viele Migranten die Kosten ihrer Mehrfachehe über Hartz 4 bezahlen lassen.

  7. „Salafisten-Festnahme: Innenminister muss aufklären, warum sich in seinem Zuständigkeitsbereich die Pannen häufen?“

    Mit einem Innenminister, wo eine Ermittlungspanne zu nächsten Pleite führt, da muss man sich auch nicht wundern wenn sich die Salafsiten aufführen wie die Kolonialherren und Deutschland den Mittelfinger zeigen.

    http://bundespresseportal.de/nordrhein-westfalen/item/11328-salafisten-festnahme-innenminister-muss-aufkl%C3%A4ren,-warum-sich-in-seinem-zust%C3%A4ndigkeitsbereich-die-pannen-h%C3%A4ufen.html

    Auf Grund der großen Anzahl dieser ganzen Pleiten und Pannen die durch die Verantwortung des Innenministers hervorgeführt wurden, kommt man schnell auf den Gedanken der groben Fahrlässigkeit, wenn dem Herrn Innenminister während seiner Amtszeit so viele Pannen unterlaufen, die für den Außenstehenden-Betrachter nun wirklich mehr als nur einen faden Beigeschmack haben dürften. Oder tritt für die Salafisten nach ihren Straftaten ein Sonderbonus für die Salafisten in Kraft, den man uns vorenthalten möchte? Wenn man die ganzen Pleiten und Pannen in NRW betrachtet wodurch die Salafisten immer wieder profitieren, dann trägt man schnell eine Meinung mit sich, die einem sagt dass das alles keine Zufälle sein können. Auch die Vorfälle die sich in Mönchengladbach abgespielt haben und wo es Anklagen gegen die Salafisten gab, aber durch die Justiz nicht weiter verfolgt wurden, sind nur ein kleiner Teil der Ungereimtheiten, die auch nachhaltig zu den ganzen Pleiten und Pannen durch diesen Innenminister dazugefügt werden müssen!

  8. Polizei „präsidentin“. Was soll der Sch…
    Will sich die Polizei zu 50 Prozent verweiblichen und erstmal einen Stuhlkreis fahren bevor es zum Einsatz bei Kriminellen kommt? In Berlin sehe ich immer mehr Frauen im polizeilichen Einsatz wo ich mir nicht vorstellen kann, dass die sich bei orientalischen Machos durchsetzen können.
    Oder sind sie mittlerweile härter als der verweichlichte deutsche “ männliche“ Polizist?

  9. Was lernt man daraus?

    Wer islamophile Blockparteien wählt,

    dem bestraft das Leben!

    😆

  10. Leute ich verstehe die Aufregung nicht!

    Die rotgrünen Gutmenschen-Spinner meinen Steinzeit-Scharia-Gotteskrieger seien eine Bereicherung und der Islam sei die friedlichste und toleranteste Religion auf der Welt.

    Der Bonner Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch (SPD) und die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa sind ganz begeistert vom Islam. Nach diesen realitätsfernen Gutmenschen kann Bonn nicht genug Moscheen und nicht genug Moslems haben.

    Also müssen die Probleme noch viel größer werden bevor diese rotgrüne Schwachmaten umdenken müssen. Lasst doch diesen rotgrünen Spinnern die Schnellkochtöpfe um die Ohren fliegen. Erst wenn die Moslems tägliche Bombenattentate im Namen ihres primitiven Hass-Glaubens machen und es auch dummdoofe rotgrüne Gutmenschen trifft wird sich was ändern. Vorher leider nicht!

    Bosten ist überall!

    Auch in Bonn! Hoffen wir dass das nächste Mal ein rotgrüner Dumm-Mensch neben der salafistischen Bombentasche im Hauptbahnhof sitzt wenn die hoch geht. Dann trifft es wenigsten mal einen Ialmbefürworterer und somit nicht den Falschen! 🙂

  11. Man weiß nicht so genau, was Frau B.-S. für dieses Amt qualifiziert hat.

    Aber ich tippe mal dringend auf:
    1. Parteibuch
    2. Frau
    3. rechte (also: = linke) Gesinnung.

  12. Jetzt aktuell bei RTL!

    Moslemische Vielweiberei in Deutschland!

    Fernseher anmachen und staunen!

  13. OT

    Jetzt 22:15 in RTL Extra:

    Polygamie in Deutschland.

    Sicher auch über die Mediathek abrufbar.

  14. #20 Geert Mueller
    (29. Apr 2013 22:41)

    Fernseher anmachen und staunen!

    Wieso staunen, das ist doch hinlänglich bekannt, Hartz4 macht’s möglich.

    Wird doch auch von manchen Politikern befürwortet.

  15. #20 Geert Mueller

    Hab`s gesehen, schaurig, für die aber selbstverständlich.
    CDUCSUSPDFDPGRÜNELINKE wissen`s und schauen zu.
    Die Mitarbeiterin gebrauchte mehrfach in einem Satz Toleranz und sensibel.
    Das wir diese Paralellgesellschaft finanzieren, ist den Polytickern egal.

  16. “Salafisten-Festnahme: Innenminister muss aufklären, warum sich in seinem Zuständigkeitsbereich die Pannen häufen?”
    Mit einem Innenminister, wo eine Ermittlungspanne zu nächsten Pleite führt, da muss man sich auch nicht wundern wenn sich die Salafsiten aufführen wie die Kolonialherren und Deutschland den Mittelfinger zeigen.

    http://bundespresseportal.de/nordrhein-westfalen/item/11328-salafisten-festnahme-innenminister-muss-aufkl%C3%A4ren,-warum-sich-in-seinem-zust%C3%A4ndigkeitsbereich-die-pannen-h%C3%A4ufen.html

    Auf Grund der großen Anzahl dieser ganzen Pleiten und Pannen die durch die Verantwortung des Innenministers hervorgeführt wurden, kommt man schnell auf den Gedanken der groben Fahrlässigkeit, wenn dem Herrn Innenminister während seiner Amtszeit so viele Pannen unterlaufen, die für den Außenstehenden-Betrachter nun wirklich mehr als nur einen faden Beigeschmack haben dürften. Oder tritt für die Salafisten nach ihren Straftaten ein Sonderbonus für die Salafisten in Kraft, den man uns vorenthalten möchte? Wenn man die ganzen Pleiten und Pannen in NRW betrachtet wodurch die Salafisten immer wieder profitieren, dann trägt man schnell eine Meinung mit sich, die einem sagt dass das alles keine Zufälle sein können. Auch die Vorfälle die sich in Mönchengladbach abgespielt haben und wo es Anklagen gegen die Salafisten gab, aber durch die Justiz nicht weiter verfolgt wurden, sind nur ein kleiner Teil der Ungereimtheiten, die auch nachhaltig zu den ganzen Pleiten und Pannen durch diesen Innenminister dazugefügt werden müssen!

  17. Dem Anti-Salafisten-Peter sei gesagt, daß wir von PRO die Option „Siegesfeier“ der Scharia-treuen Mohammedaner an der König-Fahd-Akademie in unsere strategischen Planungen mit einbezogen haben. Übrigens betrachten die bärtigen Nachthemdenträger den gesamten Bezirk Bad Godesberg als ihre Tummelwiese. Die Bonner Straße ist in arabischer Hand. Am Theaterplatz bricht in der warmen Jahreszeit abends gern immer wieder Klein-Islamabad aus.

    Zur Personalie Brohl-Sowa: Laut Medien gilt sie als GrünInnen-nah, jedoch ohne Parteibuch. Sie ist eine perfekte GutmenschIn für die Quote.

  18. Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa – befangen oder erpressbar?
    „Wir wissen wo Dein Haus wohnt!“

    1.) Wie oft hat sie schon an „Info“-Einladungen in Moscheen, evtl. zusammen mit Polizeiabteilungen teilgenommen?

    2.) War sie schon mal beim Fastenbrechen, Zuckerfest o.ä. dabei?

    3.) Hat sie schon mal was getan, was nicht an die große Glocke dringen soll, aber auch nicht völlig unbekannt ist, somit über ihren Freundeskreis hinausdrang bis in Salafistenohren? Etwa eine Abtreibung?

  19. @ #9 johann (29. Apr 2013 21:55)

    Vielleicht möchte man die Täter gar nicht fassen!

  20. Ursula Brohl-Sowa

    Sowa – Name Herkunft, Bedeutung:

    Bei Herkunft aus slawischen Regionen (Polen, Schlesien):

    polnisch „sowa“ = Eule

    Bei Herkunft aus Ostpreußen: Hinweis auf den Wohnplatz.

    prußisch „sowis, sobis“ = See

    http://wiki-de.genealogy.net/Sowa_%28Familienname%29

    http://www.rundschau-online.de/lokales/zur-person-ursula-brohl-sowa,15185494,15268424.html

    Ursula Brohl-Sowa will mehr Migranten(verschleiernd für Moslems) in der Polizei!!!

    Interview vom April 2012

    „“Ist der Polizeiberuf heute überhaupt noch attraktiv, auch für Migranten?

    Brohl-Sowa: Die Bewerberzahlen sprechen dafür. Von den aktuell 1400 neuen Polizeianwärtern in NRW sind zehn Prozent Migranten… Der Beamte mit einem bestimmten kulturellen Hintergrund kann schneller und besser mit Sorgen und Nöten umgehen und übersetzen…““
    (Anm.: …und schummeln, Verständnis aufbringen und sich bestechen lassen usw., als Islamversther auftreten, gell!)
    http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/bonn/Ursula-Brohl-Sowa-Die-Bevoelkerung-muss-mitarbeiten-article730523.html

  21. #6 unverified__5m69km02

    Der nächste Polizeipräsident könnte doch ein Salafist sein.

    “Teilhabe” ist wünschenswert nach Gutmenschenart !

    Wir haben ja seit Augstein, Brüderle und Tarantino die Krise des weissen Mannes. Aber ich finde, da sollte man nicht stehen bleiben, denn wenn der wiesse Mann weg ist, ist die Krisen-Pyramide damit noch nicht zu ende. Denn wer steht neben dem weissen Mann und hat all seinen Dreck mitgemacht ? … hmmm…?
    Richt ! – natürlich die weisse Frau !
    Deren Krise folgt stante pe.
    Also sollte man sich nicht damit Abfinden nach der einen Ungerechtigkeit die 2. zu begehen.
    Deshalb: Warum nicht einfach mal eine bunte Salafistin als nächste Polizeipräsidentin wählen ? In Nordrheinwestfalen merkt das sowieso schon keiner mehr richtig.

  22. Wirklich befremdlich jedoch ist ihre Aussage, die Polizei müsse rechtmäßige Versammlungen auch dann schützen, “wenn man sie persönlich ablehnt”.

    Wie letztes Jahr zu sehen war, schütze die Polizei die Salafisten vor dem Teufelswerk (Karrikaturen). Sarkasmus aus

    Dieses politisch korrekte Gelabere gab es bestimmt schon vor rund 2000 Jahren. Durch das nichthandeln gegen die Bedrohung ist das „Alte Rom“ zerfallen und überrannt worden.

  23. #22 Eduard (29. Apr 2013 22:43)
    OT
    Jetzt 22:15 in RTL Extra:

    Polygamie in Deutschland.

    Sicher auch über die Mediathek abrufbar

    In der Mediathek ist zwar die Sendung von gestern abrufbar aber DIESES Thema wurde rausgenommen !

    Es gab aber letztes Jahr einen sehr, sehr aufschlussreichen Artikel hierzu bei WELT:

    Polygamie in der Migranten-Parallelgesellschaft

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    Auszüge:

    Während es in arabischen Ländern selbstverständlich ist, dass Männer für den Unterhalt einer Zweit- oder Drittfrau aufkommen und sich deshalb nur Reiche diesen Luxus leisten können, übernehmen das in Deutschland die Jobcenter, sodass auch Arbeitslose der Vielweiberei frönen können.

    keine Einzelfälle mehr

    Der libanesische Familienhelfer Abed Chaaban in Neukölln schätzt, dass 30 % aller arabischstämmigen Männer in Berlin mit 2 Frauen verheiratet sind – mit einer staatlich, mit der anderen islamisch.

  24. Die Zauselbärte kommen doch aus dem
    Lachen nicht mehr raus.Vielweiberei
    bezahlt bekommen? na klar, kein problem.
    Polizisten schlagen und verletzen? nur zu,
    giebt ja bewährung usw. usw. Eines ist
    gewiss, sollte die nächste Wahl keine radikale
    Wende bringen,werden Rotz und Co. uns überschwemmen mit diesen Fachkräften,und dann wars das für uns ALLE !!!

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