PfaffenhofenIn Großbritannien hat eine Gruppe von Anwälten unter dem Namen „The Mosque-Busters“ von sich Reden gemacht: Bis Februar des vergangenen Jahres hatten sie von 10 Klagen gegen geplante Moschee-Bauten alle gewonnen. Bei der Konferenz der „International Civil Liberties Alliance“ (ICLA) in Brüssel berichteten sie, dass sie mittlerweile bereits 13 Fälle erfolgreich durchgezogen hätten. Mittlerweile gibt es nun auch einen deutschen Moschee-Jäger, und dieser Rechtsanwalt arbeitet gerade an seinem ersten Projekt, dem geplanten Islamzentrum in Pfaffenhofen (Foto).

(Von Michael Stürzenberger)

Gavin Bobi ist einer der legendären britischen „Mosque Busters“. Bei ihren Beschwerden konzentrierten sie sich vor allem auf Punkte wie den „Parkplatz-Djihad“ oder den Lärm.


Der deutsche Moschee-Jäger hat dem Landratsamt Pfaffenhofen eine umfangreiche Stellungnahme zum Bau des Islamzentrums in Pfaffenhofen geschickt, das übrigens ausgerechnet schräg gegenüber einem alteingesessenen Viehhändler liegt, wo neben vielen Rindviechern auch mal ein „unreines“ Tier auftauchen kann, was Zündstoff ohne Ende birgt:


Unverträglichkeit des Sakralbaues mit den gegenwärtigen zulässigen Nutzungen in der Nachbarschaft:

• Bereits die Errichtung eines Sakralbaues überhaupt kann mit einem Viehhandel und dem mit diesem naturgemäß verbundenen und erlaubten Emissionen Unverträglichkeit aufweisen, die offensichtlich sein kann.

• Insbesondere ein mohammedanischer Sakralbau und ein Viehhandel, bei dem es auch zum Handel mit dem nach dem mohammedanischen Glauben rituell unreinen Tier namens Schwein kommen kann, weisen Konfliktpotential auf, das offensichtlich sein kann. Die beabsichtigte baurechtliche Genehmigung schafft also Konflikte, die bereits jetzt absehbar sind und erfahrungsgemäß von der mohammedanischen Seite schwere Formen annehmen können, die dann nur noch schwer steuerbar sind. Die Errichtung eines mohammedanischen Sakralbaues auf der gegenüberliegenden Straßenseite zu einem langjährig etablierten Viehhandel kann für diesen einen Eingriff bedeuten, der enteignende oder enteignungsgleiche Wirkung entfaltet, und dies ist bereits jetzt offensichtlich. Jedenfalls dann, wenn die Moscheegemeinde auch streng orthodoxe oder fundamentalistische Mitglieder oder Besucher anzieht, können die Kosten für einen ständigen Polizeischutz des Viehhandels astronomische Höhen erreichen. Der baurechtliche Begriff des „Einfügens“ darf und muss auch solche Gemengelagen berücksichtigen.

Veränderung des Stadtbildes durch Moschee und Minarett; fehlendes Einfügen:

• Befreiungen hinsichtlich der Errichtung und der Höhe des Minaretts können das Stadtbild der bisher historisch christlich geprägten Stadt nachhaltig verändern. Außerdem ist mit dem mohammedanischen Glauben, insbesondere in der türkisch-nationalen Lesart der DTITB, auch ein politischer Geltungs- und Machtanspruch verbunden, der durch das Minarett sinnfällig zum Ausdruck gebracht wird. Dies ist nicht unproblematisch. In unserem Nachbarland Schweiz hat der mit jedem Minarett verbundene politische Geltungs- und Machtanspruch bekanntlich zu einem Verbot des Baues von Minaretten überhaupt geführt. Auch in Deutschland ist mit Hinblick auf die negative Religionsfreiheit der Andersgläubigen und Ungläubigen ein solches öffentliches Machtsymbol grundrechtlich problematisch, was baurechtlich eine Verletzung des Einfügensgebotes bedingen kann, wenn das Minarett politische (Vor-) Machtansprüche architektonisch gerinnen lässt.

Nichteinhaltung der Baugrenze:

• Befreiungen hinsichtlich der Gebäudebreite können das bundesbaurechtliche Gebot des Einfügens verletzen. Es handelt sich hier auch keineswegs, wie die Stadt Pfaffenhofen zu glauben scheint, um eine Überschreitung bloß hinsichtlich eines „Kellergeschosses“, denn aufgrund des Gefälles des Geländes ist der sogenannte Keller zum allergrößten Teil überirdisch, wie die Einsicht in die Pläne zweifelsfrei ergeben hat.

• Überirdisch geplant sind demnach 2 x Büro und 1 x Vereinslokal mit getrennten Cafeterien für Männer und Frauen (Geschlechter-Apartheid), und wenn das Sitzungsbuch unter Ziff. 4 von „im Keller hervortretenden“ Bauteilen spricht, so wird erkennbar, dass die Stadträte bei ihrem Einvernehmen im Irrtum gehandelt haben: Nichts tritt im Keller hervor! Aufgrund des Gefälles des Geländes tritt alles überirdisch hervor.

Metalldeckung des Daches – verkehrsgefährliche Reflexionen:

• Befreiungen hinsichtlich der Metalldeckung des Daches können zu möglichen Lichtreflexionen und damit zu einer Beeinträchtigung nicht nur der Anrainer, sondern auch des unmittelbar vor dem Bauwerk vorbeiführenden Straßenverkehrs mit erhöhter Unfallgefahr führen. Dies gilt gerade im Winter und bei tiefstehender Sonne. Die Rücksprache mit einem erfahrenen Bauingenieur hat ergeben, dass mit großflächigen Kupfer-Kuppeln bisher noch wenig Erfahrungen bestehen, dass aber die bisher bestehenden Erfahrungen darauf hindeuten, dass gerade eine Kuppelform wie ein überdimensionierter Spiegel in alle Richtungen reflektieren und in einem weiteren Gebiet zu Blendungen von Verkehrsteilnehmern führen kann.

• Davon abgesehen fügt sich die vorgesehene Gestaltung offensichtlich nicht in das Baugebiet ein. Sie würde sich auch kaum an anderer Stelle in das Stadtbild der Stadt Pfaffenhofen einfügen.

• Ferner scheint bisher niemand aufgefallen zu sein, dass der Bauantrag numerisch voller widersprüchlicher Angaben steckt. So ist die Kuppelhöhe einmal mit 8,81 m, einmal mit 12,60 m angegeben. Die Widersprüche können hier nicht nachvollzogen werden.

Minarett und Kamin – Probleme nicht nur mit dem Brandschutz:

• Probleme nicht nur mit dem Brandschutz verspricht schon jetzt das Minarett, das gleichzeitig ein Kamin sein soll. Nach Art. 40 Abs. 3 S. 3 BayBo muss ein Kamin leicht gereinigt werden können. Wie der Schornsteinfeger das ohne Baukran schaffen soll, ist hier nicht erkennbar.

• Ferner variiert nicht nur die Kuppelhöhe, sondern auch die Minaretthöhe quer durch die Bauunterlagen. Mal ist es 18 Meter, mal aber auch 20,30 Meter hoch, der Leser kann sich das aussuchen. Nachvollziehbar sind die gänzlich widersprüchlichen Angaben nicht.

• Und natürlich fügt sich das Minarett, mit oder ohne die Fassadenverkleidung, baulich offensichtlich nicht ein.

Fassadenverkleidung – verkehrsgefährliche Reflexionen:

• Befreiungen hinsichtlich der Fassadengestaltung können zu einer weiteren Verletzung des Gebotes des Einfügens führen, da das Bauwerk so weit aus dem Rahmen fallen kann, dass sogar der Gebietscharakter sich insgesamt wandelt und ein groteskes Sammelsurium an Gebäuden entsteht.

• Außerdem besteht auch hier je nach Ausführung eine ernst zu nehmende Gefahr verkehrsgefährlicher Reflexionen des einfallenden Sonnenlichts.

• Es stößt bei der Bürgerschaft auf wenig Gegenliebe, wenn Abweichungen von den vorgeschriebenen dezenten Pastellfarben bei den Bürgen praktisch nicht geduldet werden, aber für einen Verein unter ausländischer Steuerung (nämlich durch die türkische Religionsbehörde) goldene oder andere weithin leuchtende Ausnahmen gemacht werden. Mit ihrer bisherigen restriktiven Verwaltungspraxis hat die Stadt Pfaffenhofen sich in einer Weise selbst gebunden (Ermessensreduktion auf Null), die solche Großzügigkeit nicht zulässt. Würde die Stadt hier ihre Farbpolitik ändern, würde das Stadtviertel bald die Ästhetik eines Kindervergnügungsparks in leuchtenden Bonbonfarben gewinnen. Was in Istanbul das Auge erfreut, tut es in Pfaffenhofen aber nicht.

2 Zufahrten als Belastung und Risiko für den Verkehr:

• Befreiungen hinsichtlich weiterer Zufahrten können dazu führen, dass das Gebäude abweichend von seiner hauptsächlichen Nutzung als Sakralbau und als Kulturzentrum auch Schleichwegeverkehr bei Baustellen anzieht und zu einer nicht geplanten Umleitung wird.

• Wird eine Schleichwegfunktion durch einen Ausbau der 2. Zufahrt als Sackgasse verhindert, dann treten noch weit gefährlichere Effekte ein: Aufgrund einer fehlenden Linksabbiegerspur und der Tatsache, dass die beiden Zufahrten verkehrsplanerisch viel zu eng zusammen liegen, werden zufahrende Fahrzeuge bei der 2. Zufahrt Personen entladen und hierzu etwa links abbiegen. Sie werden dann, um auf den Parkplatz zu gelangen, die 1. Zufahrt benutzen, hierzu aber nicht mehr ordentlich auf die Straße einfahren, die nächste Wendemöglichkeit aufsuchen, an der 2. Einfahrt vorbeifahren und dann die 1. Einfahrt (wieder mit fehlender Linksabbiegerspur) aufsuchen, sondern, da Menschen praktisch denken und zu Ordnungswidrigkeiten neigen, von der 2. Zufahrt irgendwie möglichst schnell zur nahegelegenen 1. Zufahrt zu gelangen suchen. Dadurch wird sich auf der Hohenwarter Straße ein illegaler Wendekreis bilden, und zwar zu den fünf täglichen Gebetszeiten sowie wegen des Jugendtreffs am ganzen Abend und verstärkt am Freitag und an Feiertagen. Die beiden Zufahrten und der Raum zwischen ihnen werden ausweislich der Planung zu einem regelrechten Unfall-Hotspot werden, der die Polizei, den Krankentransport und die Feuerwehr dauerbeschäftigen wird. Es ist offensichtlich, dass zwei nahe beieinander gelegene Zufahrten, von denen nur eine zur Parkfläche führt, die andere nur dem Be- und Entladen dient, und bei denen Linksabbiegerspuren insgesamt fehlen, eine totale Fehlplanung ist. Das hätte auch die Gemeinde sehen müssen, als sie ihr Einvernehmen zu der 2. Zufahrt erteilt hat.

Personenandrang weit über die vorgebliche Planung hinaus:

• Der geschilderte Personenandrang mit maximal 20 Personen zu jeder Gebetszeit (5 x täglich) ist angesichts der Proportionen des Bauwerks und des Einzugsbereichs seiner voraussichtlich Nutzer nicht realistisch; die reale Belastung kann um das 10-fache höher liegen, und zwar nicht nur am Freitag oder an Feiertagen. Es ist dann insbesondere im Sommer öffentliches Freiluftgebet mit entsprechenden Lärmemissionen zu besorgen, zumal aufgrund von Konversionen praktisch alle deutschen mohammedanischen Gemeinden kontinuierlich wachsen.

• Der geschilderte Personenandrang mit maximal 150 Personen zu Fest- und Feiertagen ist angesichts der Proportionen des Bauwerks und des Einzugsbereichs seiner voraussichtlichen Nutzer wohl ebenfalls zu niedrig gegriffen; die reale Belastung kann bei 200 Personen oder mehr liegen. Dies kann das Gebiet infrastrukturell überfordern, da bereits nicht erkennbar ist, dass die geplanten und überhaupt möglichen Parkflächen dem Rechnung tragen. Dies wird zu Wildparken führen (siehe gesondert zu den Parkflächen). Da auch zu wenige Toiletten geplant sind (siehe gesondert zu den Toiletten), ist nicht nur wildes Parken zu besorgen!

• Wir haben es hier mit einer überregional bedeutsamen Moschee mit Vereinslokal und Jugendtreff zu tun, und noch dazu mit dem Gebäude einer statistisch durch Geburten und Konversionen ständig wachsenden Religionsgemeinschaft. Es ist absehbar, das bei einer gegenwärtigen (angeblichen) Spitzenlast von 150 Personen in nur einem Jahrzehnt mit mindestens 300 Personen, in zwei Jahrzehnten mit mindestens 450 Personen zu rechnen sein wird. Auf solche ständig ansteigenden Spitzenlasten ist das Objekt ebenso wenig eingerichtet wie Pfaffenhofen auf eine dann ggf. als Ausweichquartier zu errichtende zweite Moschee.

Vereinslokal – zumindest im Ramadan – im Dauerbetrieb:

• Soweit als mögliche Nutzung „Essensvorbereitungen“ angegeben sind, ist intransparent, ob hier faktisch ein Vereinslokal mit Dauerbetrieb geplant ist, dass zu einer weit intensiveren Nutzung und Belastung des Viertels führen wird. Genau dies ist aber zu besorgen, da der enge Zusammenhalt von Moscheegemeinden insbesondere im Fastenmonat Ramadan zu wochenlangen gemeinsamen Festlichkeiten in jeder aufeinanderfolgenden Nacht führen kann. Etymologisch wird das bayerische Wort „Remidemi“ denn auch von einigen Sprachwissenschaftlern auf den Fastenmonat „Ramadan“ zurückgeführt.

• Ferner findet sich in den Antragsunterlagen zu der Einrichtung einer professionellen Großküche und der Einhaltung der entsprechenden Auflagen, insbesondere hinsichtlich der Hygiene und Abfallentsorgung, wie sie sich etwa aus Gewerbeordnung, Gaststättenrecht, Abfallrecht usw. ergeben, kein Wort. Schlüsselworte wie das Wort „Fettabscheider“ oder „Müllcontainerraum“ sucht man vergeblich. Bei einer regelmäßigen Nutzung einer nicht ausreichend geplanten und ausgestatteten Küche (womöglich mit Kunststoff- statt mit zulässigen Metalloberflächen) als Vereinsgaststätte ist ein hygienisches Debakel nebst Abfalldesaster bereits jetzt vorprogrammiert, weil eine Planung fehlt. Auch Räume oder Flächen für eine dem Charakter der Gaststätte entsprechende Mülltrennung sind nicht vorgesehen, was entsprechendes Ungeziefer anlocken kann und wird. Da aus den Bauunterlagen nicht hervorgeht, ob bloß einmal eine Suppe warmgemacht oder für bis zu 150 Personen warm gekocht werden soll, ist aufgrund der Dimension der Räumlichkeiten (fast ein ganzes Stockwerk) und der Nebenräume (der Koch erhält sogar eine eigene Dusche) vom Schlimmsten auszugehen.

Jugendtreff mit weitem Einzugsgebiet:

• Soweit als Nutzung ein Jugendtreffpunkt mit Billard etc. angegeben ist, bleibt offen, welchen Einzugsbereich und welche Nutzerzahlen das Jugendzentrum haben soll. Da es in weitem Umkreis an entsprechenden frequentierten mohammedanischen Einrichtungen fehlt, kann sich Pfaffenhofen hier zum Hotspot einer überregionalen Jugendarbeit entwickeln, was zu einem Zulauf von weit mehr als 20 Personen zur gleichen Zeit Abend für Abend und Nacht für Nacht führen wird und insbesondere das Schallschutzgutachten bereits jetzt ad absurdum führt.

Toiletten – zu wenige, vor allem für Frauen:

• Toiletten sind in dieser Planung nicht in ausreichendem Maße vorhanden, vor allem nicht für Frauen. Sind im Kellergeschoss immerhin 4 Herrentoiletten vorgesehen, während Pissoirs ganz fehlen, ist dort nur 1 Damentoilette geplant, ergänzt um 1 weitere Damentoilette im EG.

• Die dem Mohammedanismus oft nachgesagte Apartheid zwischen Mann und Frau scheint sich hier sogar in einer sexistischen Benachteiligung bei den Klohäuschen zu verifizieren, sind doch für Männer doppelte Kapazitäten (4) vorgesehen wie für Frauen (2), ohne dass erkennbar wäre, dass (zumindest am Freitag oder an Feiertagen) so viel weniger Frauen zum Bethaus streben würden als Männer.

• Bei 150 Besuchern, von denen 75 Frauen sind, dürfen dann die vielleicht 5 oder 10 Frauen, die nach ausgiebigem Teegenuss in der Cafeteria gleichzeitig einen stillen Ort aufsuchen müssen, vor den beiden (in Ziffern: 2) Toiletten 1 x im Kellergeschoss und 1 x im Erdgeschoss anstehen oder in den umliegenden Häusern um Zugang zur Toilette bitten, wenn nicht schlimmeres.

Gefälligkeits-Schallschutzgutachten:

• Nach S. 2 und S. 3 der Darstellung der Gemeinde ist das Schallschutzgutachten die „maßgebliche Grundlage“ für das Einvernehmen der Gemeinde. Leider ist diese Grundlage alles andere als tragfähig.

• Das beginnt schon bei der unrealistischen Annahme, das Gemeindezentrum werde nicht für Hochzeiten genutzt werden. Diese findet sich, soweit ersichtlich, nur im Gutachten, aber nicht in den Bauunterlagen selbst, so dass eine verbindliche Zusage fehlt, von einer Auflage, welche die Gemeinde vorzuschlagen gehabt hätte, ganz zu schweigen.

• Das Schallgutachten beruht nicht auf realistischen Annahmen und kommt nicht aufgrund wissenschaftlich nachvollziehbarer Standards zu vertretbaren Ergebnissen, sondern stellt sich als Gefälligkeitsgutachten dar, bei dem die unrealistischen Ausgangstatsachen des Bauantrages ohne Plausibilitätsprüfung einfach übernommen worden sind.

• Das Schallschutzgutachten ist außerdem sehr beschränkt und konzentriert sich fast ausschließlich auf die Parkplätze, die An- und Wegfahrvorgänge und das vermutete Türenschlagen („Parkplatzgutachten“).

• Geräuschemissionen, die von dem Gebäude selbst absehbar ausgehen werden, werden von dem Gutachten realitätsfremd kleingeredet.

• So wird die Nutzung der Vereinsgaststätte und des Jugendtreffs auch im Sommer wird weitgehend geschlossenen Fenstern imaginiert, was jeglicher Lebenserfahrung und auch überhaupt dem gesunden Menschenverstand widerstreitet.

• Natürlich wird – insbesondere bei größeren Personenzahlen, bei Hochzeiten und vergleichbaren Feiern von mehreren Stunden und vornehmlich bei höheren Temperaturen – die Fensterfront größtenteils offenstehen.

• Damit wird das Gebäude zu einer Lärmquelle für das ganze Viertel. Dies wird sich insbesondere bei großem Andrang in den Nächten des Ramadan abspielen, wenn bis in die frühen Morgenstunden Vereinslokal und Jugendtreff zum Magnet der Feiernden werden, die nach Sonnenuntergang nachholen werden, was Koran und Hadithe ihnen bei Tage verboten haben. Daher ist das Lärmgutachten lachhaft.

• Grundsätzlich lässt sich aus dem Willkürverbot des Grundgesetzes ableiten, dass Sachverhalte, die Behörden und Gerichte ihren Entscheidungen zugrunde legen, auf realitätsnahen und nachvollziehbaren, plausiblen und nicht wirklichkeitsfremden Annahmen beruhen müssen. Soweit das Lärmgutachten hier naiv alle Angaben aus dem Bauantrag übernimmt, ohne aus den Dimensionen und der Anlage des Gebäudes Rückschlüsse auf die tatsächlich beabsichtigten und tatsächlich zu erwartenden Nutzungen zu ziehen, ist es insgesamt unbrauchbar und bildet keine zulässige Grundlage für Entscheidungen der Stadt und des Landratsamtes.

Fehlendes Gutachten zu Lichtemissionen:

• Ein weiteres Emissionsgutachten zu den Lichtemissionen durch die Metalldeckung des Daches und die verkleidete Fassadengestaltung liegt noch nicht einmal vor.

• Auch ein Emissionsgutachten zu den Lichtemissionen durch an- und abfahrende PKW fehlt. Die Planung von zwei nahe beieinander liegenden Zufahrten und die Neigung des Geländes werden aber dazu führen, dass die benachbarten Grundstücke insbesondere bei Nacht und bis in die Schlafräume hinein von Scheinwerfern ausgeleuchtet werden.

Nicht ausreichende Stellplätze:

• Die ausgewiesenen 29 Stellplätze werden nicht einmal dem für Fest- und Feiertage avisierten Aufkommen an Besuchern von 150 Personen gerecht, geschweige denn können bei einem Wachsen der mohammedanischen Kultgemeinde 200 oder 300 Besucher, bei denen von bis zu 100 PKW auszugehen ist, aufgefangen werden, ohne dass es zu einem Wildparken und damit zu einem Zuparken der Straße und in der Folge zu zahlreichen Unfällen an den verengten Stellen kommen kann und notgedrungen auch muss.

• Davon abgesehen sind die Stellplätze, welche vorgesehen sind, zwar innerhalb des Grundstücks, aber nicht mehr innerhalb der Baugrenze ausgewiesen, wodurch es zur Fällung mehrerer Bäume kommen muss.

• Ferner sind die Stellplätze nur mit einer der beiden Zufahrten verbunden, so dass es durch das Be- und Entladen an der 2. Zufahrt und anschließender Anfahrt auf den Parkplatz per 1. Zufahrt zu Weiterungen kommt.

Wohnhaus, das nicht zu einem Gewerbebetrieb gehört:

• Es ist nicht nachvollziehbar, wie das geplante Wohnhaus in dem Gewerbegebiet baugebietstypisch einfügen können soll. Vielmehr ist zu befürchten, dass die vorhandenen gewerblichen Nutzungen, insbesondere der Viehhandel, faktisch zu einer Rücksichtnahme gedrängt werden sollen, die den eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb zum Erliegen bringen kann.

• Außerdem sind Stellplätze nur für den Gebetsraum, aber nicht für die Wohneinheit nachgewiesen.

Pracht-Terrasse, die zu Freiluftveranstaltungen einlädt:

• Das Gebäude ist durch eine Pracht-Terrasse gekrönt, die zu Freiluftveranstaltungen mit bis zu 100 Personen geradezu einlädt. Dass diese Pracht-Terrasse nur als Fluchtweg ausgewiesen ist, kann nicht den tatsächlichen Absichten des Bauherrn entsprechen. Denn dafür hätte auch eine sehr dezente Treppe ausgereicht. In Wirklichkeit wird sich hier in Verbindung mit dem Vereinslokal eine illegale Freiluftgastronomie bilden, die Hochzeiten und anderen Familien- und sonstigen Feiern als Kulisse dient mit Schallemissionen ins ganze Viertel (die natürlich in dem Schallgutachten nicht vorkommen, weil dieses sich sklavisch an die Angaben im Bauantrag hält).

Finanzierung – das Projekt wird das Doppelte kosten:

• Die vorgelegte Planung ist nicht nur baulich, sondern auch finanziell die Vorlage für ein Desaster. Es wird hier von 300,- Euro je Kubikmeter umbauten Raumes und bei etwa 4.000 Kubikmeter umbauten Raumes mit Kosten von 1,2 Mio. Euro ausgegangen. Eine realistische Berechnung würde von der Grundfläche von rund 850 Quadratmeter ausgehen. Für vergleichbare Bauten sind mindestens 1.500 Euro/qm anzusetzen, das wären schon 1.275.000 Euro. Jedoch ist hier (Kupferdach, spezielle Fassadenverkleidungen, große Glasfronten, aufwendige Kalligraphie) eine luxuriöse Ausführung geplant, die mindestens 3.000 Euro/qm kostet. Das sind bereits ca. 2,5 Mio. Euro. Für Baunebenkosten pflegt man zu den Baukosten 20 % aufzuschlagen, für die Nebenflächen (Parkplätze und Rasenflächen) weitere 10 %, also rund 1/3. Bei 2,5 Mio. Euro kommt das auf 3,4 Mio. Euro. Dazu kommen aber 19 % Umsatzsteuer, wenn es dieses Jahr nicht noch zu einer Anhebung der Mehrwertsteuer kommt, also sind wir bei 4,0 Mio. Euro, da die mohammedanische Kultgemeinde kein Gewerbebetrieb ist und keine Vorsteuer ziehen kann. Die Unterfinanzierung führt also entweder in eine große Bauruine oder in eine großherzige Beteiligung der Stadt und des Landkreises, um erstere zu verhindern. Hier wird der Bauherr seine Finanzplanung offen legen und nachbessern müssen, um zu überzeugen.

Flächenberechnung nicht nachvollziehbar:

• Freilich stehen die oben stehenden Annahmen zu den Baukosten und Baunebenkosten unter dem Vorbehalt, dass zumindest die Flächenberechnung stimmt. Eine Grundflächenzahl GFZ von 0,29 und eine Geschossflächenzahl GFZ von 0,30 wollen aber bereits prima facie nicht zueinander passen.

• Es hat sich beim Lesen der Eindruck verdichtet, dass die Ermittlung der Maße mit CAD wohl nur die Innenmaße, nicht aber die baurechtlich und baulich maßgeblichen Außenmaße erfasst hat.

Lüftungskonzept, Brandschutzkonzept fehlen:

• Bei einem Gebäude mit Nutzung als Sakralbau und als Vereinsgaststätte und als Jugendtreff mit voraussichtlich mehreren hundert Personen wünscht man sich (gerade bei einem Schallschutzkonzept, das von der „luftigen“ Annahme geschlossener Fenster und gelegentlichen Stoßlüftens von höchstens 1 Stunde auf 6 Stunden Nutzungsdauer ausgeht) ein nachvollziehbar ausgestaltetes Lüftungskonzept, um die Atemluft aus den Räumen anzusaugen und Frischluft zuzuführen. Ein Lüftungskonzept liegt aber nicht vor. Ausreichende Belüftung nach Art. 39, Art. 45 Abs. 2 S. 1 BayBO sollte keine Leerformel sein, wenn hunderte von Personen dicht gedrängt versammelt sind und nur die Wahl zwischen gesundheitlichen Beeinträchtigungen der Besucher und einer offenen Lärmquelle für den ganzen Stadtteil besteht.

• Ebensowenig findet man in der Unterlagen ein für eine Anlage dieser Größe erforderliches Brandschutzkonzept, das (Sprinkleranlage!) mit dem Lüftungskonzept zusammen entwickelt und vorgestellt werden sollte.

Fazit: Das Projekt ist nicht ausgereift

Nach alledem erscheint das Projekt meinem Mandanten und mir nach sorgfältiger Prüfung als nicht ausgegoren und in dieser Form nicht als genehmigungsfähig.

Ich darf hinzufügen, dass ich das Projekt am 14.03.2013 mehrstündig mit einem langjährig erfahrenen Bauingenieur besprechen konnte, der selbst auch über Erfahrung in der Planung und Errichtung von Sakralbauten verfügt.

Auch er hält die vorliegende Planung für nicht ausgereift.

Insbesondere die Gefahren, die von einer reflektierenden Kupferkuppel und zwei eng beieinander liegenden Zufahrten ausgehen, hält er für unverantwortlich. Entsprechende Verkehrsunfälle wären dem Personenkreis mit anzulasten, der diese Planung genehmigen sollte.

Und das Schallschutzgutachten, dass sich auf Fahrt- und Parkvorgänge kapriziert und im Übrigen sehr schweigsam ist, insbesondere aber völlig unrealistisch von

• verhältnismäßig kleinen Personenzahlen,
• die zu den groß dimensionierten Flächen nicht passen,
• wenige Stunden dauernder Nutzung bei
• geschlossener Fensterfront
• auch bei höheren Temperaturen im Sommer
• mit nur kurzem Stoßlüften ausgeht,
• und die Pracht-Terrasse für einen „Fluchtweg“ hält

hat uns sogar ein Lachen entlockt.


Wir werden morgen über den Fortgang der Geschehnisse in Pfaffenhofen berichten, da sich jetzt mit tatkräftiger CSU-Dhimmi-Unterstützung eine dramatische Beschleunigung des Baugenehmigungsverfahrens abzeichnet. Denn nach Auskunft der Lokalpresse hat der Landrat bei Kürzung des Minaretts um 1/3 Länge eine Baugenehmigung in den nächsten Tagen avisiert, gegen die nun Rechtsbehelfe vorbereitet, begründet und eingereicht werden müssen. Hierzu hat sich eine Bürgeriniative formiert, die sich über Unterstützung durch Demonstranten und Spender freut:

Bürgerbewegung Pax Europa
Stichwort: „Pfaffenhofen“
Kontonummer: 4333020
BLZ 67390000
Volksbank Main-Tauber
IBAN: DE83 6739 0000 0004 3330 04
BIC: GENODE61WTH

Betreff: Moscheebau Pfaffenhofen

Wer auch die Dienste des deutschen Moschee-Jägers in Anspruch nehmen möchte, wende sich unter dem Stichwort „Moscheebau“ bitte an:

» info@blue-wonder.org

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76 KOMMENTARE

  1. Jeden Anwohner einer Moschee muss klar sein dass er in ein paaren Jahren durch den fünfmaligen Schrei des Muezzins bereichert wird.

    Das haben die Moslem jetzt schon vor unseren Verwaltungsgerichte erstritten und die Urteile sind rechtskräftig und politisch so von unseren rotgrünen Realitätsverweigerer gewollt.

    Nur die Moslems halten sich noch zur Zeit zurück. Denn der Schrei des Muezzins ist nicht so jedermanns Sache! 🙂

    http://www.youtube.com/watch?v=W_kWVQL9cLY

  2. Es gibt viele Entwicklungen die Grund zur Hoffnung machen. Dies ist eine davon.

    Vielleicht führt die Beobachtung durch den Verfassungsschutz dazu, das jedem klar wird, wo der Hase lang läuft. Und irgendwann muss man sich entscheiden. Freiheit oder Bequemlichkeit. Bei mir führt es zu einer intensiveren Vernetzung auf Facebook und noch mehr akivitäten im Bekanntenkreis.

    Würde der Verfassungsschutz die Internetseiten der Islamverbände intensiv studieren, hätte er die völlig ungetrübte Freude über den Besuch des feinen Muslimbruders Mursi wahr genommen. Und spätestens da ist klar, wessen Geistes Kind sie sind.

    Anstatt den Mosscheebau mit Namen von Mohammedanischer Erober zu fördern, gäbe es in dem Land ganz andees zu tun. Aber lieber beobachten wir die, die des eigenständigen Denkens noch Mächtig sind.

    Wer die Wahrheit sagt, braucht wohl immer noch ein schnelles Pferd in diesem Land.

  3. Es ist unerträglich, dass (sehr offensichtlich) für manche Gruppierungen die Rechtsbestimmungen sehr großzügig ausgelegt, und notfalls auch verletzt werden.

    Wenn dann in ein paar Jahren die Anwohner sich gegen den unerträglichen Lärm wehren wollen, werden sie als NAZIS beschimpft, die die Religionsfreiheit bekämpfen wollen.

  4. „Niemand hat die Absicht, einen Muezzinruf einzurichten!“

    Walter Ulbricht, PDS/Linke, am 15. Juni 1961 auf Anfrage der damals noch profitablen Frankurter Rundschau!

  5. In Deutschland „herrscht“ Gleichberechtigung!

    Ich finde es sowieso ein Unding wenn Frauen in Moscheen getrennt sitzen müssen.

  6. In Karlsruhe denkt mal allen Ernstes über den Bau einer Mega-Moschee mit vier Minaretten nach – übrigens nach „Mannheimer Vorbild“, weil ausgerechnet dort das interkulturelle Zusammenspiel so hervorragend klappt *augenroll* Vielleicht kann der gute Mann hier mal übernehmen…

  7. Ich drücke den Bürgern von Pfaffenhofen ganz fest die Daumen bei der Verhinderung dieses moslemischen Hasstempels inmitten ihrer Stadt.

    Gibt es schon eine neue PI-Gruppe Pfaffenhofen?

    Wenn nicht könnte mal da einer Visitenkarten von PI verteilen. Jede Moschee, die gegen den absoluten Willen der einheimischen Bevölkerung und extrem undemokratisch durchgepeitscht wird, treibt die Menschen zu PI!

    Ich bin zuversichtlich, dass PI dieses Jahr noch den Rekord des 500.000 täglichen Besucher knacken wird. 😉

  8. #6 Eurabier (21. Apr 2013 13:54)

    Den Islamismus in seinem Lauf,

    halten weder Ochs noch Esel auf! 🙂

  9. #11 E-F-V (21. Apr 2013 14:02)

    Das Kalifat Al-Kraft hat auch einen Moschee-Jäger, allerdings als Innenminister!

  10. Mangels parlamentarischer Präsenz alternativer Parteien, wie Die Freiheit, wäre die juristische Durchsetzung berechtigter Forderungen, ein durchaus wirksames und die Aufmerksamkeit bzw. Bekanntheit förderndes Mittel. Warum wird diese Möglichkeit nicht mehr in Anspruch genommen?

  11. Wenn sich schon bei einem solch relativ kleinen „Sakralbau“ derart gravierende Unstimmigkeiten im Genehmigungsverfahren ergeben, wie sieht es dann erst bei größeren Projekten aus? Über die Erfolge dieser juristischen Initiative sollte hier auf jeden Fall kontinuierlich berichtet werden, damit man ggf. den behördlichen Radfahrern der Moslems (zum Moslem buckeln, zum Christen treten) auch andernorts beikommt.

  12. Prima Arbeit, bauplanungs- wie -ordnungsrechtlich alle Hohlstellen sauber abgeklopft. Hoffentlich nützt es was.

  13. Genau in diesem Pfaffenhofen findet das statt:

    Vortrag: „Islam – die verkannte Religion“
    Datum: 28.04.2013
    Uhrzeit: ab 20:00 Uhr
    Veranstalter: Freundschaft mit Valjevo e.V.
    Bernd Duschner
    1. Vorsitzender
    Samhofstraße 2a
    85276 Pfaffenhofen a.d.Ilm
    Telefon : (0 84 41) 78 92 20
    E-Mail 1. Vorsitzender : bernd@freundschaft-mit-valjevo.de
    Internet : http://www.freundschaft-mit-valjevo.de

    Kosten: € 6.00 (Arbeitslose und Schüler frei!)
    Veranstaltungsort: Hofbergsaal, Hofberg 7

    ——————————————————————————–

    Über den Islam gibt es wenig Kenntnisse, aber viele Vorurteile. Das macht die Diskussion um den geplanten Bau einer Moschee in Pfaffenhofen deutlich.

    Die ehemalige Katholikin Rabeya Müller konvertierte Ende der 1970-er Jahre zum Islam. Heute gestaltet die Islamwissenschaftlerin, muslimische Theologin und Religionspädagogin Lehrbücher für den islamischen Religionsunterricht. Sie ist u.a. stellvertretende Vorsitzende des Zentrums für islamische Frauenforschung und Frauenförderung.

    Rabeya Müller wird die Lehren und Kernaussagen des Islam vorstellen.

    falls jemand interessiert ist, dorthin zu gehen!

  14. Als Nachbar einer Moschee hätte ich auch Bedenken, das dort möglicherweise Waffen und Sprengstoff unsachgemäß gelagert werden.
    Was wenn das ganze Ding eines schönen Tages in die Luft fliegt?
    Welche Versicherung kommt für den Schaden auf?

  15. David gegen Goliath. Die Welt fragt
    Wer ist der größte Muslimversteher?

    Unter den Ländern ist ein Wettbewerb um die Frage ausgebrochen, wer den Islam am schnellsten gleichstellt. Lange galt NRW als Vorreiter der Islamintegration. Den Ruf droht der Ex-Primus zu verlieren.

  16. Jungs, so gehts. Endlich. Wann kommt denn mal ein Rechtsanwalt und klagt gegen unterschiedliches Recht? Scheiß Deutscher ist zumeist nichts, scheiß Ausländer oder „Nation“ angefügt ist Volksverhetzung. Dito deutsche Kartoffel, Kuffar, Schweinefleischfresser. Wer dies durchzieht, wenn nötig bis zum ominösen europäischen Menschengerichtshof, der gewinnt!
    Ich will micht ungestraft beleidigen lassen!

  17. #1 Geert Mueller (21. Apr 2013 13:44)

    naja ich wohne 350 m Luftlinie voneiner Kirche weg, wenn ich Nachtschicht habe ist das Gebetsläuten um 6 Uhr früh auch nicht immer ein Hörgenuss 🙁

  18. Wie? In der Moschee sind gar keine Unisex-Toiletten geplant? Ich glaube das ist nicht genehmigungsfähig!

  19. Das erinnert mich an Aschaffenburg vor ein paar Jahren..

    Und seit dem ich dort einen CSU Ortsvereinsvorsitzsenden hörte, der sagt: Ich will die Moschee, aber ohne Minarett (er hat beides bekommen), einen Integrationsstaatsekretär Neuemeyer, welcher den Imam Idriz lobte, um sich privat darüber zu beschweren das die Gemeinde Penzberg sich nicht an die Gleicberechtigung von Mann und Frau halten will, ist mir klar das es von oben so gewollt und durchgesetzt wird.

    Hindern könnten nur große Demonstrationen von zehn und hundertausdenden Leuten.

    Und das austauschen des politischen Personals in den Parlamenten.

    Das wird nicht passieren. Denn der Wähler wählt lieber die von den Blockparteien iniitierte AFD als eine echte Alternative wie DF, Pro, Reps oder PDV.

  20. Lest euch das alles mal von oben bis unten durch, welch ein einsatz, welch eine hingabe , dieser anwalt verdient den allerhöchsten respekt.

    aber:
    sie werden diesen anwalt verfluchen, sie werden ihn als querulanten beschauen der immer salz in die suppe schütten wird wenn sie versuchen uns die suppe zu servieren.(bzw auf zu zwingen)

    da es immer deutlicher wird in was für einer diktatur wir leben, bin ich mir ziemlich sicher, das sie sich etwas einfallen lassen werden diesen lastpack anwalt aus zu schalten.

    bin gespannt wie sich das entwickeln wird.

  21. Als in Lübeck im August 2009 die sechste (!) Moschee entstehen sollte, bat ich die „Lübecker Nachrichten“ um Veröffentlichung des folgenden Beitrags – vergeblich. Inzwischen ist dieses „Gotteshaus“ der Muslime eingeweiht.

    Bereits fünf Moscheen in Lübeck und die sechste im Bau … Soll man die Toleranz der Bürgerschaft und ihrer politischen Vertreter bewundern, oder ist es die allgemeine Unkenntnis über die „Religion des Friedens“, die eine Moschee nach der anderen entstehen lässt?

    Angesichts dessen, dass gerade auch in der Türkei Christen unter starkem Druck stehen – bis hin zu grausamen Morden – könnte man doch fragen, ob Muslime, die hier wie in Allahs Paradies leben und alle sozialen Segnungen unseres Landes wie selbstverständlich in Anspruch nehmen, sich wenigstens einmal öffentlich für die „Dhimmis“ (=“Ungläubige“, Bürger zweiter Klasse) in ihrem Herkunftsland einsetzten. Das hat es nämlich in 50 Jahren türkisch-arabischer Sesshaftwerdung hierzulande bislang nicht gegeben.

    Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren in der Türkei noch ca. 25 Prozent der Bevölkerung christlich. Heute sind es nur noch 0,002 Prozent, die die Gewalt und Intoleranz des Islam, die sich auf die „heiligen“ Schriften des Islam berufen können, überlebten.

    Die Kenntnis über den Islam ist sowohl in unserer Bevölkerung als auch bei Politikern, die ja immerhin wichtige Entscheidungen treffen, äußerst gering.

    Wer eine Moschee genehmigt, muss wissen, worum es sich bei einem solchen Gebäude handelt. Auf jeden Fall ist eine Moschee kein „Gebetshaus“ in unserem Sinne, sondern der „Ort der Niederwerfung“ vor Allah. Islam heißt „Unterwerfung“, nicht etwa „Friede“, wie so oft behauptet wird. So heißt es im islamischen Glaubensbekenntnis „Es gibt keinen Gott außer Allah und Muhammad ist der Gesandte Allahs“. Das ist eine Kampfansage gegen den Gott der Juden und Christen, was sich auch in dem fünfmaligen Ruf zum „Gebet“ ausdrückt, in dem u.a. jeweils viermal ausgerufen wird: „Allah ist der Größte!“ (Allah ist also größer als der sich in der Bibel offenbarende Gott!)

    Der türkische Ministerpräsident Erdogan hat wiederholt in der Öffentlichkeit, auch hier in Deutschland, die Bedeutung von Moscheen hervorgehoben: „Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette und die Gläubigen unsere Soldaten!“ Eine Moschee und das dazugehörige Gelände gelten übrigens für immer als islamisches Territorium.
    Unter Gebet verstehen Muslime das Rezitieren von Suren aus dem Koran – nicht etwa das persönliche Gebet eines Gotteskindes zu seinem „Vater im Himmel“. Grundsätzlich wird zu jeder „Gebetszeit“ die erste Sure „Fatiha“ rezitiert: „Im Namen Allahs, des Erbarmers, des Barmherzigen! Lob sei Allah, dem Weltenherrn, dem Erbarmer, dem Barmherzigen, dem König am Tage des Gerichts! Dir dienen wir und zu dir rufen um Hilfe wir; leite uns den rechten Pfad derer, denen du gnädig bist, nicht derer, denen du zürnst (=Juden) und nicht den Irrenden (=Christen).

    Von großer Wichtigkeit ist das so genannte „Freitagsgebet“ der Männer „Schulter an Schulter“, eine Pflicht bei der Frauen nichts zu suchen haben – bestenfalls in einem Nebenraum. Im Mittelpunkt steht dabei meistens eine politische Rede, die zum Kampf gegen die „Ungläubigen“ ermuntert oder gar auffordert (hierzu s. Verfassungsschutzberichte). Der Islam ist ja weniger eine Religion, sondern vielmehr eine religiös verbrämte autoritäre Staatsdoktrin der arabischen Stämme des frühen Mittelalters, die sich entsprechend in der islamischen Staats- und Rechtsordnung, der Scharia, manifestiert.

    Muslimische Gebete haben auch verschiedene Werte, die im berühmtesten Hadith von al-Bukhari zuverlässig überliefert sind. Im Hadith sind Sprüche Muhammads und Lebensweise des Propheten gesammelt. Er genießt die gleiche Autorität und Verbindlichkeit wie der unveränderbare Koran. So hat ein Gebet in Mekka den 2000fachen Wert und in Medina den 1000fachen. Eine Nachtwache im „heiligen Krieg“ hat jedoch den Wert von 100 Jahren Gebet. Das bestätigt auch die herausragende Wichtigkeit des „heiligen Krieges“ als sechste Säule des Islam. Ein Gebet ist übrigens ungültig, wenn der Schatten eines Esels, Hundes oder einer Frau auf den Betenden fällt (aus dem Hadith). Über das Schicksal der Frauen im Islam ließe sich noch eine Menge mehr ergänzen, würde aber den Rahmen dieses Artikels sprengen.

    Die „Ahmadiyya Muslim Jamaat“ erweckt den Anschein eines „milderen“ Islam, doch auch für sie ist das „unerschaffene“ authentische Wort Allahs verbindlich. (Wer sich mehr informieren möchte, lese die wiss. anerkannte Übersetzung von Max Henning, Reclam!) Wer den Islam verlässt, muss nach Anordnung des „Propheten“ sterben. Der Islam kennt keine Toleranz, sie wird ja nicht einmal dem weiblichen Teil der Muslime zugebilligt. Bewusst hat sich deshalb der deutsche Vertreter der Ahmadiyya, Uwe Wagishauser, den Namen „Abdullah“ (=Diener Allahs) zugelegt.

    Die Islamisierung eines Gebietes erfolgt gemäß dem Koran und dem Vorbild Muhammads in drei Stufen:
    1. Predigt von Toleranz und Frieden: In Zeiten der Schwäche als Minderheit arrangiert man sich mit den „Ungläubigen“ – so wie es in Mekka zu Beginn des Islam war.
    2. Abwehr der „Ungläubigen“ und ihrer Einflüsse. Bei zunehmender Stärke werden die Ansprüche gegenüber den „Ungläubigen“ immer lauter: der Bau von immer mehr und immer größeren Moscheen, öffentlicher Muezzinruf mit der Aufforderung, sich allein Allah zu beugen, Forderung nach sozialen Leistungen und mehr Rechten gegenüber der alteingesessenen Bevölkerung (bei uns nun auch der Islam-Unterricht an öffentlichen Schulen – neben den Madrasas , Koranschulen) – wie es dann in Medina gehandhabt wurde.
    3. Schließlich der Kampf gegen die „Ungläubigen“, die entweder auch Muslime werden müssen oder als tributpflichtige Bürger zweiter Klasse („Dhimmis“) bestenfalls geduldet sind. Einführung der Scharia, wie sie bereits vom „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ gefordert wird.

    Diese Etappen der Islamisierung sind gut erkennbar in der Geschichte der einst christlichen Türkei nach dem Fall Konstantinopels (1453).

    Kein Land der Erde, keine Bevölkerung, hat sich dem Islam bisher freiwillig geöffnet! Der Islam ist immer gewalttätig vorgegangen und hat die Verehrung Allahs erzwungen!

    An welchem Punkt befindet sich Lübeck? Nicht einmal der von einer christlich-islamischen Symbiose träumenden Ex-Bischöfin Wartburg-Potter gelang ein Dialog. Bezeichnenderweise scheiterte sie sogar mit einem von ihr initiierten „ christlich-islamischen Frauengespräch“. Wie soll auch ein solcher religiöser Dialog aussehen bzw. zu einem sinnvollen Ergebnis führen? Der Islam ist die Antithese des christlichen Glaubens. Jesus sagte: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.

    Der Islam dagegen kennt zwar einen „Isa“ als Propheten und Sohn der Maryam an, lehnt aber Jesus als den Sohn Gottes kategorisch ab und verfolgt dessen Nachfolger in brutalster Weise als „Irrende“.

    Es bleibt also die bisher ungelöste Frage, ob in Deutschland weitere Moscheen genehmigt werden sollten, solange zum Beispiel in der Türkei seit 1924 keine Kirchen mehr gebaut werden dürfen, der gesamte kirchliche Grundbesitz der orthodoxen Kirche enteignet und auch das letzte Priesterseminar geschlossen werden musste. Vor allem ist zu fragen, ob hier Moscheen errichtet werden sollten, solange in der Türkei und ganz allgemein in islamischen Ländern eine unerträgliche Verfolgung von Christen stattfindet. Immerhin will doch die Türkei dem „Christenclub“ (Erdogan) beitreten. Gemäß unserer Verfassung ist die Glaubens- und Gewissensfreiheit jedem gewährleistet, also auch Muslimen – aber nicht zu Lasten von anderen. Schon Friedrich der Große hatte als absoluter Herrscher die Freiheit zu sagen, dass jeder nach seiner Facon selig werden solle. Wir können und wollen deshalb unsere Freiheit nicht durch eine frühmittelalterliche Staatsordnung mit religiöser Verbrämung und unter Missbrauch unserer Verfassung einschränken oder gar abschaffen lassen. Wer die freiheitlich-demokratische nicht akzeptieren will, sogar eine solche als „unislamisches System“ ablehnt und bekämpft, der soll wieder dorthin ziehen, woher er kam. Diese Meinung äußerte im letzten Jahr übrigens auch der australische Ministerpräsident. Deshalb keine Toleranz gegenüber der Intoleranz!

  22. Die online Ausgabe der Sueddeutschen beschäftigt sich heute in ihrem zweiten Artikel mit den Motiven der Boston Dschihadisten Amerika fahndet nach dem Motiv
    Weiter unten versucht Bernd Kastner Michael Stürzenberger lächerlich zu machen der seit eineinhalb Jahren Islamaufklärung betreibt
    Der große Agitator
    Hätte sich die Sueddeutsche mit Michael Stürzenbergers Kritik inhaltlich auseinander gesetzt könnte sie informieren. Sie tutr dies aber nicht und desinformiert damit ihre Leser. Deshalb macht sich einzig und alleine Bernd Kastner lächerlich durch seine Ahnungslosigkeit und Realitätsferne!

  23. #2 Enola Gay (21. Apr 2013 13:45)

    Es gibt viele Entwicklungen die Grund zur Hoffnung machen. Dies ist eine davon.

    (…)Und irgendwann muss man sich entscheiden. Freiheit oder Bequemlichkeit.

    Bei mir führt es zu einer intensiveren Vernetzung auf Facebook und noch mehr akivitäten im Bekanntenkreis.

    Viele gute Gedanken! Sehe ich auch so.

    Die Vernetzung hier auf PI ist leider nicht so gut möglich. Da sollten in Zukunft Möglichkeiten geschaffen werden, um vorhandenes Potential zusammenzuführen, evtl. über eine (versteckte) PN, die via PI geschaltet werden sollte.

    Gruß übrigens an die Schlapphüte. Ich verteidige das Grundgesetz, sogar gegen euch.

    Für die Freiheit!

  24. Der Bauer sollte sich auf die Schweinemast spezialisieren,
    Falls die Moschee überhaupt jemals gebaut wird.
    Dieser Bau muss mit aller Gewalt verhindert werden.

  25. @#18 Alphawolf (21. Apr 2013 14:11)

    #18 Alphawolf (21. Apr 2013 14:11)

    Mangels parlamentarischer Präsenz alternativer Parteien, wie Die Freiheit, wäre die juristische Durchsetzung berechtigter Forderungen, ein durchaus wirksames und die Aufmerksamkeit bzw. Bekanntheit förderndes Mittel. Warum wird diese Möglichkeit nicht mehr in Anspruch genommen?

    Auch ein Mosque-buster arbeitet nicht für gute Worte. In Pfaffenhofen sind für die erste Runde zwischen 30-40.000€ veranlagt.

    Kommentar der PI-Redaktion:

    Davon entfällt nicht einmal die Hälfte an den Anwalt. Die meisten Kosten entstehen durch den Gutachter und die Gerichtskosten

  26. Bei dem Geschrei wundert es nicht das welche durchdrehen und sich mit anderen in die Luft sprengen.

  27. #1 Geert Mueller (21. Apr 2013 13:44)


    … Denn der Schrei des Muezzins ist nicht so jedermanns Sache! 🙂

    Meine Rede… 🙂
    http://www.youtube.com/watch?v=8T7eLdZlQMk
    Hier hat der Muzzi zuerst die Idylle der Vügel gestört, dann hat er auf irgendeine Weise einen grässlichen, einmaligen Schluckauf bekommen.
    Die dafür beifallklatschende Menge am Schluss ist übrigens aus einem Video, das bei der Eröffnung eines „Kültürzentrums“ gedreht wurde.

  28. Wie wäre es eigentlich mal mit der Forderung, alle Moscheen, in denen die Sharia (also ca. 99%) angewandt wird zu schliessen.
    Als Sprachlösung würde ich „demokratiefördernder Rückbau“ empfehlen… Abriss klingt so unsensibel…

  29. Mehr Islam wagen?

    Drohung der Taliban:

    Deutschland wird zu einem Ziel von Sonderoperationen

    Die Taliban drohen Deutschland, dieses Land zu einem der Ziele ihrer Attacken zu machen. Damit reagierten sie auf den Beschluss der Bundesregierung, deutsche Truppen nach 2014 in Afghanistan zu belassen.

    http://de.rian.ru/politics/20130420/265980650.html

  30. In Frankreich mehren sich die Zeichen, dass „das Volk“ vom Islam die Nase voll hat:

    Auf „Riposte Laïque“ zählt Maxime Lépante zahlreiche Ähnlichkeiten auf zwischen den Attentaten in Boston und Toulouse (Brüder Zarnajew und Mohamed Merah) : Familie eingewandert / Einbürgerung mit 18 / Radikalisierung > Trainingslager im Ausland // Blindheit der Polizei trotz Vorbestrafung / Haltung der Medien nach erfolgtem Attentat: mögliche islamische Piste verwischen; nach der Verhaftung: islamischen Hintergrund kleinreden // Heuchelei der „gemässigten“ Muslime, von denen weder Proteste noch klare Stellungnahmen kommen – ihr Geheule, bei uns Opfer zu sein, nennt Lépante obszön.

    Bei den Lehren, die daraus gezogen werden müssen, wird der Autor radikal und eindeutig: Jegliche weitere Immigration ist zu stoppen; im öffentlichen Raum müssen alle Zeichen und Umsetzungen dieser Ideologie (Sonderrechte) verschwinden; wer von den hier wohnenden Muslimen dies nicht akzeptiert, muss in eines der 56 muslimischen Länder der OCI auswandern, resp. wird dorthin ausgewiesen!

    Der Schluss des Artikels im Original: „Si les dirigeants français continuent de refuser à nous défendre contre la barbarie musulmane, qu’ils sachent que le peuple français se vengera et les condamnera lors de nouveaux procès de Nuremberg ! “ (Wenn die französischen Verantwortlichen sich weiterhin weigern, uns gegen die muslimische Barbarei zu verteidigen, sei ihnen gesagt, dass sich das französische Volk rächen und in einem neuen Nürnberger Prozess verurteilen wird!)

    http://ripostelaique.com/merah-boston-memes-aveuglements-policiers-memes-mensonges-mediatiques.html

    Was braucht es denn in Deutschland? Erst mal so ein richtiges Attentat?

  31. Sakralbau

    ist wohl ein wirklicher Euphemismus für ein Polit-, Schulungs-, Hirnwasch-, Stumpfsinnig-vor-sich-hinbet-, Mafia-, Drogenhandels-, Kinder-Bräute-Vermittlungs- und Ehrenmord-Anbahnungs-Zentrum wie das oben beschriebene sein.

  32. Ist uns diese ungeheuerliche Meldung wegen Boston entgangen?

    Baden-Württemberg:

    Sunniten wollen einen „echten“ Islamunterricht

    Nach der Sitzung des Runden Tisches Islam, den die Integrationsministerin Bilkay Öney (SPD) regelmäßig einberuft, gab Altuntas gestern bekannt, dass die Sunniten als Religionsgemeinschaft anerkannt werden wollen und dass sie sich für bekenntnisorientierten Sunnitischen Religionsunterricht an den Schulen stark machen.

    Er plädiert für ein Nebeneinander von staatlichen Schulen und Moscheen.

    „Es geht nicht darum, die Kinder aus den Moscheegemeinden herauszuholen“, sagte der Professor nach dem Treffen des Runden Tisches. Eines schließe das andere nicht aus. „In der Moschee lernt man den Koran auswendig, in der Schule lernt man, wie man ihn auslegt“, veranschaulichte der Theologe.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.junge-muslime-besser-integrieren-sunniten-wollen-einen-echten-islamunterricht.32644945-45e8-47bc-be65-9bb2fbcec6a0.html

  33. Was braucht es denn in Deutschland? Erst mal so ein richtiges Attentat?

    Noch viel mehr, denn wenn es in Deutschland tatsächlich irgendwann zu einem Anschlag kommen würde, und nehmen wir an von gigantischen Ausmass (so wie 9-11)

    dann wird sofort die Propagndamaschine auf volle Touren laufen und ‚die Rechten waren das alles Schuld!“

    Wenn Michael Stürzenberger, die Freiheit, umnd die Pro-Bewegungen nicht gewesen wären, wäre es niemals soweit gekommen.
    Wetten?!

    Es ist nur noch die Hoffnung das das Volk nicht drauf reinfällt.
    Aber da doch wieder jeder in unseren umringenden Ländern Sozialisten und Die Grünen wählt zweifel ich eigentlich ziemlich stark am gesunden Verstand unserer Bürger in ganz Europa.

  34. Grüß Gott,

    ein gutes Mittel gegen Moscheebau ist:

    rund um das Grundstück „Wundertätige Medaillen“ in den Boden stecken und beten. Ich habe gehört, dass gegen den Bau der Moschee am Gotzinger Platz in München eine Million Ave Maria gebetet wurden. Ich habe auch auf den Platz hinter dem Stachus wundertätige Medaillen deponiert und es zeichnet sich ab, dass dort die Moschee nicht gebaut wird. Auch andernorts soll es erfolgreich gewesen sein. Das Gebet, das Maria 1830 in Paris auf der Medaille wünschte, lautet: O Maria, ohne Sünde empfangen, bitte für uns, die wir zu dir unsere Zuflucht nehmen. Maria hat versprochen, die Gnaden werden überreich sein für jene, die Vertrauen haben.
    Wenn ich erfahre, wo die Moschee gebaut werden soll, werde ich wieder Medaillen dort hinlegen und es der Mutter Gottes anheimstellen. Mir scheint das sicherer als Schweineblut, usw., obwohl sich die Moslems davor mehr fürchten und deshalb den Ort so lang wie möglich geheim halten.

    Herzliche Grüße und Gottes reichsten Segen allen

    Maria S

  35. Es ist so einfach!

    10 von 10 beantragten Moscheebauten wurden abgelehnt aufgrund des britischen Baurechts – wenn schon die Briten sich wehren können, schaffen wir Deutschen es mit unserem Baurecht erst recht!

  36. SO ist es richtig, und zwar nur so. Den rechtlichen Weg ausnutzen bis zum Erbrechen, immer und immer wieder, irgendwann haben Städte keinen Bock mehr auf die Verfahren, und den Moschee-Bauherrn geht das Geld aufgrund dessen aus.

    Die letzte Möglichkeit wäre auf dem Grundstück vor dem Baubeginn ein (totes) Schwein zu vergraben und möglichst viel Blut zu verspritzen (gibt es beim Schlachter)

  37. #1 Geert Mueller

    5 Mal, und zwar 365 Tage im Jahr. Wenn unsere rotgrünen Multikulti-Fans Glück haben und neben einer Moschee wohnen, werden sie dann in Zukunft, wenn alles glatt läuft, jeden Tag schon vor 6 Uhr durch den Muezzin-Ruf bereichert.

  38. #25 Lanz.Robert

    Ich wohne seit über 30 Jahren auf dem Land Luftlinie 50 Meter neben einem Kirchturm. Proteste gegen das Läuten gab es immer nur von Neuzuzüglern aus den Städten, bei den autochthonen Einheimischen hat das noch niemanden gestört – im Gegenteil. Das Läuten ist einfach auch ein Stück Heimatgefühl und gehört seit Jahrhunderten zu unserer Kultur. Der Turm selbst, ehemals gleichzeitig auch als Wehrturm geplant, stammt aus dem 13 Jahrhundert, die älteste noch intakte (Toten)Glocke ist etwa 600 Jahre alt. Bisher sind alle Versuche, das „Gebimmel“ abzustellen schon im Ansatz gescheitert. Solange hier die Kirchenglocken läuten, kräht auch kein Muezzin.

  39. #56 hoppla

    meist ist es so, dass genau die, die sich über das Kirchengeläut (vielleicht nur 5x die Woche) aufregen es sind, die am eifrigsten für den Muezzin-Ruf kämpfen, oder gegen die kämpfen die den Mueezzin-Ruf nicht wollen. Und das, obwohl sie keine Moslems sind.

  40. Hervorragend formuliert und argumentiert, Respekt, Herr Anwalt.

    Aber: Hat er da wirklich im offiziellen Antrag die Worte „Mohammedanismus“, „Mohammedanertum“ und „Mohammedaner“ verwendet?
    😀 😀 😀

    Gefällt ausserordentlich, wird aber bein Verantwortlichen den üblichen Beissreflex auslösen.

  41. Das lässt ja wirklich hoffen. Kann man die Argumentation nicht auf ganz Deutschland ausdehnen?
    Ich könnte mir vorstellen, dass es Konflikte geben wird, wenn ich mein Recht auf freie Berufsausübung als Würstchenbrater in der Nähe einer Moschee ausüben möchte.

  42. #59 nicht die mama (21. Apr 2013 19:03)

    Aber: Hat er da wirklich im offiziellen Antrag die Worte “Mohammedanismus”, “Mohammedanertum” und “Mohammedaner” verwendet?

    Ich dachte immer das sei die richtige Bezeichnung? Wir sagen doch auch Christ oder Christentum.

  43. Etwas OT, aber ich will das trotzdem berichten:

    War heute in einem großen Geschäft in der Serviceabteilung, um ein repariertes Gerät abzuholen. Ich bin also im Gespräch mit dem Mitarbeiter, als der plötzlich zu Seite schaut und meint „Mekka ist wohl überall“.

    Überrascht schaute ich mich um und entdeckte doch allen Ernstes einen Mohammedaner der seinen Gebetsteppich ausgerollt hatte und den Kinderschänder Mohammed anbetete.

    Meiner Bitte die Polizei zu rufen, kamen die Angestellten leider nicht nach.

  44. #36 rotgold

    Naja,

    als erstes kann man ja mal Gesicht zeigen. Auf Facebook mit Stürzenberger und Herrn Akif Pirinçci befreundet sein. Genau das war meine Reaktion auf die neuesten Erkenntnisse zum Thema Islamkritik und Beobachtung vom Verfassungsschutz.

    Ich meine bei allem Respekt, aber sind die eigentlich alle Blöd.

    Wir werden Terrorisiert im eigenen Land. Die Leute leiden unter Kriminellen Clans die wir aus dem Dreck geholt haben. Die Dankbarkeit der Politisch verfolgten hält sich doch arg in Grenzen.

    Die Türkische Regierung versucht massiv Einfluss auf unsere Innenpolitik zu nehmen und droht unverhohlen mit Ihren Jungen Einwanderern. Unser Kinder werden Zusammengeschlagen und ausgenommen, die Frauen vergewaltigt, die Sozialsysteme geschröpft und die Salafisten
    tanzen Polka mit unserem Rechtsstaat dank unserer Migrantenfreundlichen Rechtsprechung.

    Und der einzige Mann der den Mumm hat sich Tag für Tag auf die Straße zu stellen, der sich beschimpfun und bedrohen läst, ist plötzlich ein Feind des Rechtsstaates.

    Und das einzige Forum was konsequent entsprechende Fakten liefert, muss nun beobachtet werden.

    Niemand, aber auch wirklich niemand von den Kritiker hat sich je wirklich mit Stürzenberger, Buschkowski, Sarrazin und Co Argumentativ auseinander gesetzt.

    Und das der eine oder andere Beitrag bei PI mal übers Ziel hinausschießt ( und da nehme ich mich selbst nicht aus) ist einzig und allein der Tatsache geschuldet das es in diesem Land nicht eine einzige Partei gibt, die sich der Opfer dieser Einwanderungspolitik annimmt und eine wirkliche Integration von den Muslimen verlangt.

    Wären alle so Akif Pirinçci, könnte Morgen die Türkei in die Eu und niemand hätte ein Problem damit.

    Ich weiss nicht wie lange die Politik die Augen davor verschließen will, das es immer und immer nur Muslime sind, die in den Christlichen Einwanderungsländern führend in der Desintegration sind und alle Kriminalitätsstatistiken anführen.

    Ich jedenfalls werde das nicht tun. Multi Kulti hat mit diesen Einwandern fertig!

    Und das läst sich an vielen Beispielen Eindrucksvoll Belegen. Und wenn man plötzlich ein Rechter ist, weil man das Grundgesetz verteidigt, sich für Frauen und Menschenrechte einsetzt und Kinder vor sexuellen Übergriffen und Zwangsverheiratung schützen möchte, dann soll es halt so sein.

  45. Islamisierung – CIA prognostiziert Bürgerkrieg in Deutschland: http://www.readers-edition.de/2010/10/22/cia-prophezeit-buergerkrieg-in-deutschland/

    Ich befürchte eines Tages Anschläge von Nicht-Muslimen in islamischen Ländern weil die Politik nicht entschlossen handelt und Menschen hier die Schnauze voll haben Leute zu unterstützen die sie hassen. Man stelle sich vor ein Flugzeug mit Christen flöge in die Pilgermenge von Mekka oder Moscheen würden in Europa niedergebrannt. Katastrophal.

  46. Wunderbare Arbeit! Die Hoffnung auf ein vernünftiges Ende der unverschämten Ausbreitung der schnellen Hassbrüter keimt 😉

  47. Respekt. So einen taffen Anwalt sollte sich die DF Bayern, Pi München und MS zulegen. Bin gespannt ob die Klage Erfolg hat.

    Es wäre übrigens der Widerstandsbewegung hilfreich, wenn man sich einen Muezzinruf zulegen würde und verbunden mit einem Lautsprecher an Orten geplanter Moscheebauten auftauchen würde.Vielleicht läßt sich so der Gegendruck erhöhen und die Bevölkerung wacht endlich auf.

  48. #1 Geert Mueller (21. Apr 2013 13:44)

    Sie haben ein you-tube-Video zu einer Gedenkveranstaltung zu Ehren des Propheten Muhammed in der Kölnarena verlinkt.

    Im südniedersächsischen Hannoversch Münden gab es die Tage auch eine solche Veranstultung zu Ehren des Prophetengeburtstags, zahlreiche Kommunal- und Landespolitiker waren selbstverständlich auch anwesend, mit höh höh, Anspielungen auf den NSU.

    Würde des Menschen als Leitthema
    1500 Gäste beim großen muslimischen Fest
    […]
    Landtagsabgeordneter Roland Schminke warb für Toleranz und verurteilte scharf die NSU-Morde an den türkischstämmigen Mitbürgern. „Wir sind traurig und betroffen.“ Er rief zum Engagement gegen jeglichen Extremismus auf. „Mohammed war der Prophet der Liebe, der Toleranz und der Barmherzigkeit.“
    Die Feier zum 1442. Geburtstag des Propheten war dem Thema „Die Würde des Menschen“ gewidmet. Unter anderem rezitierten Imame der Gemeinde Suren aus dem Koran, deren Übersetzungen teils per Beamer gezeigt wurden.

    http://www.hna.de/lokales/hann-muenden/1500-gaeste-beim-grossen-muslimischen-fest-2864179.html

  49. welch eine erfrischende Liste von Baumängeln.

    Wenn die Sache nicht so ernst wäre, könnte man sich stundenlang darüber kaputt lachen.

    Sachliche, nüchtern sowie auf Erfahrung gestützte Argumente entlarven die Moslems und diejenigen, die mithelfen wollen diesen Bau zu genehmigen.
    Da wird gelogen, schön geredet, beteuert, schlicht nicht nachgedacht, oberflächlich „gearbeitet“, ungleich und unfair agiert…

    Einfach ein Schmierentheater und die meisten Politkleingeister in Paffehofen mischen kräftig mit.

  50. Bei jedem Moschee-Bau fallen in der Umgebung automatisch die Grundstuck- und Immobillienpreise.

    Das muss auch berücksichtigt werden (Schadenersatzforderungen).

  51. Mir fällt eben ein, daß in den 1001-Nacht-Filmen, die ich wegen der Sondereffekte gerne angeschaut habe, nie ein Muezzin-Ruf zu hören war. Die damaligen Filmemacher 50er, 60er und 70er hatten doch einen Fürsorgesinn für ihre Fan bezüglich Gehör und Ästhetik.
    Durch die elektronischen Instrumente und Mischpulte scheint der Sinn für wohlklingene, harmonische und ästhetische Musik immer mehr verlorenzugehen. Aus diesem Grund scheint dieses Geplärre immer weniger Mißfallen hervorzurufen.

  52. #51 Jaques NL   (21. Apr 2013 17:37)

    Aber da doch wieder jeder in unseren umringenden Ländern Sozialisten und Die Grünen wählt zweifel ich eigentlich ziemlich stark am gesunden Verstand unserer Bürger in ganz Europa.

    #64 Anthropos   (21. Apr 2013 19:12)
     
    Islamisierung – CIA prognostiziert Bürgerkrieg in Deutschland

    ******************
    Ja, auch ich zweifle am „gesunden“ Verstand vieler europäischer Wähler! Offenbar ist dieser Verstand nicht mehr so gesund…

    Was können wir tun? Wir müssen die Meinungs- und Redefreiheit weiterhin mit allen Mitteln verteidigen und informieren, aufklären, konfrontieren, aufrütteln…

  53. Nochmals zu Frankreich – dort brodelt es schon ziemlich: Christine Tasin, Gründerin von „Résistance Républicaine“, ruft auf zu einer Demonstration am 5. Mai, in Paris, an der die Auflösung der Nationalversammlung gefordert wird! (Das würde natürlich Neuwahlen bedeuten.)

    Im Leitartikel von „Riposte Laïque“ heisst es: „Pour sauver la France, il faut virer Hollande et sa clique“ (um Frankreich zu retten, muss man H. und seine Clique rausschmeissen).

    http://ripostelaique.com/

    Vorher wird ja noch am 1. Mai „gefeiert“! Abgenommen hat die Arbeitslosigkeit in Frankreich überhaupt nicht – zugenommen haben allüberall die Multikulti-Probleme… Die frz. Gewerkschaften werden nicht nur ein paar Fähnlein schwenken… Obwohl mitverantwortlich für die Wahl der roten Regierung, platzt ihnen auch bald der Kragen!

    Nach nur einem Jahr stehen François H. und die meisten seiner Minister ohne Kleider da.

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