Die 3. Deutsche Islam-Konferenz beschloss 2008 unter dem Vorsitz des damaligen Bundesinnenministers Wolfgang Schäuble, dass es für die Integration für muslimische Schüler sinnvoll sei, den deutschsprachigen Islamunterricht als ordentliches Unterrichtsfach einzuführen. Für Schäuble war es vor allem wichtig, dass der Staat nicht den Hasspredigern in Koranschulen das Feld überlässt. Aufgrund der Kulturhoheit der einzelnen Bundesländer wurden diese gebeten, eng mit geeigneten muslimischen Verbänden zu kooperieren, um notwendige Voraussetzungen für die Einführung des neuen Schulfachs zu schaffen.

Auf den kritischen Bericht „Kann der Koranunterricht in Schulen überhaupt zur Integration beitragen oder führt er nicht verstärkt zu einer abgeschotteten und bedrohlichen Gegengesellschaft?“ haben erfreulicherweise einige Ministerien reagiert und ihre Gründe für die Einführung dieses neuen ordentlichen Unterrichtsfaches mitgeteilt.

Fazit:

Als Gründe für die die Einführung des Koranunterrichts als reguläres Unterrichtsfach werden von den Ministerien genannt:

• Durch den islamischen Religionsunterricht hätten muslimische Schüler keine Veranlassung mehr, den Koranunterricht in Koranschulen der Hinterhofmoscheen zu besuchen. Sie wären dann nicht mehr angewiesen auf Imame, die z.B. von der türkischen Regierung nur für einige Zeit nach Deutschland geschickt werden und oft abgeschottet von der deutschen Gesellschaft und den westlichen Werten die Inhalte des Korans vermitteln. Vor allem seien sie nicht mehr Hasspredigern ausgeliefert.

• Religionsunterricht in öffentlichen Schulen sei kein Monopol des Christentums; deshalb sei auch der islamische Unterricht an deutschen Schulen ein Ausdruck gelebter Religionsfreiheit.

• Durch die theologische und religionspädagogische Ausbildung von islamischen Religionslehrern an geeigneten Universitäten seien die Voraussetzungen für eine vielfältige und grundgesetzkonforme Forschung und Lehre geschaffen. Die historisch-kritische Islamauslegung/Exegese würde dabei ein wesentliches Element der zukünftigen Ausbildung der islamischen Religionslehrer sein. Damit würde dem möglichen oder tatsächlichen verfassungsfeindlichen Missbrauch der Religionsfreiheit wirksam begegnet. Z.B. sei dann die negative Religionsfreiheit, d.h. der Austritt aus der Religion auch für muslimische Schüler ohne Bedrohung möglich.

• Für die einzurichtenden Beiräte in den neuen Ausbildungszentren für islamische Theologie kämen nur Vertreter solcher muslimischen Organisationen in Frage, die die Gewähr böten, dass sie auch zukünftig durch ihr Verhalten unsere Verfassungsprinzipien akzeptieren. Durch klare Zusagen maßgeblicher muslimischer Verbände und Islamwissenschaftler sei gesichert, dass unsere verfassungsmäßigen Grundrechte nicht in Frage gestellt würden.

• Die Einführung des islamischen Unterrichtsfaches sei ein wichtiger Beitrag zu mehr gesellschaftlicher Teilnahme und Gleichberechtigung und trage entscheidend zur Integration bei. Auch würde die Auseinandersetzung mit der eigenen Religion und Weltanschauung positiv zur schulischen Entwicklung der Persönlichkeit des muslimischen Schülers beitragen.

• Der islamische Religionsunterricht in öffentlichen Schulen solle zukünftig nur von in Deutschland ausgebildeten und fachwissenschaftlich sowie pädagogisch qualifizierten Lehrkräften in deutscher Sprache erteilt werden.

• Durch den Art. 7 des Grundgesetzes kontrolliere ohnehin der Staat das gesamte Schulwesen. Jedes Bundesland habe die Aufsicht über den Unterricht, erlasse die Lehrpläne (Kerncurricula) für den Religionsunterricht und genehmige im Einvernehmen mit der Religionsgemeinschaft die Lehrbücher. Dadurch sei eine große Transparenz gesichert.

• Über die Glaubensinhalte entscheiden die Religionsgemeinschaften.

Anmerkung:

Es fällt auf, dass bei den Antworten der Ministerien auf den Inhalt des o. g. Berichts – nämlich auf die für korangläubige Muslime maßgeblichen und verbindlichen verfassungsfeindlichen und damit integrationsfeindlichen Aussagen im (zeitlosen) heiligen Buch des Islams – überhaupt nicht eingegangen wird.

Auch auf die dargestellten Beispiele, wie Entscheidungsträger in der Politik und in den meinungsbildenden Medien bisher erfolgreich eine öffentliche Debatte über den Missbrauch der Religionsfreiheit verhindern, wird nicht reagiert.

Schlussfolgerung:

Durch Täuschung, Tabus, Naivität, Intoleranz und verantwortungslose Anpassung werden ständig wesentliche Grundrechte unserer Verfassung entwertet.

(Den ganzen hochinteressanten Bericht finden Sie bei der BPE.)

Like
Beitrag teilen:
 

46 KOMMENTARE

  1. Wenn man sich die zunehmende Zahl von brutalen rassistischen Übergriffen auf Deutsche ansieht, dann man muß man leider zur Erkenntmis kommen, dass dieses Islam-Projekt gar nichts gebracht hat.

  2. Der Koranunterricht ist nicht die Lösung, sondern Teil des Problems, denn die „importierten“ Imame lehren exakt dieselbe menschenverachtende und totalitäre Ideologie wie ihre Kollegen in irgendwelchen (Hinterhof-)Moscheen.
    Das Kernproblem, das es zu bekämpfen gilt, ist die mondgötzenideologie Islam an sich.
    SIE ist es, die Menschen zu Haß und Gewalt anstachelt, Menschen ausgrenzt und diskriminiert.
    Es gibt keinen „Islamismus“, keine „radikalen Islamisten“, sondern nur den Islam, den Koran, die Sunna, die Hadithen und Moslems PUNKT.
    Unsere Null-Peiler in Politik und Medien verstehen NICHTS bzw. sind rückgratlose und willfährige Marionetten, die die Islamisierung Deutschlands und Europas befeuern und jeden/jede mit der Nazikeule abstrafen, der sich dagegen wehrt.

  3. Die sogenannte Religionsfreiheit ist kein Naturgesetz, sondern ein menschliches Konstrukt. Auf politische Religionen darf sie sowieso nicht angewendet werden. Sonst kann jeder Idiot seine Firma als Religion tarnen (Scientology).

  4. Wenn dann im Jahr 2020 beim internationalen PISA-Vergleich sowieso nur noch Fragen zum Islam gestellt werden, kann Deutschland sich dank gründlicher Vorbereitung auf einen der vorderen Plätze freuen.

  5. Immerhin ist man sich einer gewissen Gefahr war,
    wenn gleich es letztlich trotzdem naiv ist zu glauben, der Koran ließe sich Recht und Staat unterordnen. Das ist falsch und es wird jeder Moslem bestätigen. Gott allein ist das Recht, Gott ist alles.

  6. Die historisch-kritische Islamauslegung/Exegese würde dabei ein wesentliches Element der zukünftigen Ausbildung der islamischen Religionslehrer sein. Damit würde dem möglichen oder tatsächlichen verfassungsfeindlichen Missbrauch der Religionsfreiheit wirksam begegnet. Z.B. sei dann die negative Religionsfreiheit, d.h. der Austritt aus der Religion auch für muslimische Schüler ohne Bedrohung möglich.

    Was für eine Augenwischerei!!!

    Dazu Experten!

    Prof. Ohlig:

    “Es fehlen selbst die Anfänge einer wissenschaftlichen Diskussion. Bis heute gibt es keine textkritische Ausgabe.

    http://diepresse.com/home/kultur/news/91786/Religion_Mohammed-der-einst-Jesus-war

    „Ein wichtiges Postulat wäre, wie in den Bibelwissenschaften selbstverständlich, die Erstellung einer kritischen Koranedition anhand der frühen Handschriften, damit die Koranexegese sich nicht weiterhin ausschließlich auf den Kairiner Text von 1925 stützen müsste, von dem einfach – fälschlich – behauptet wird, er entspreche dem von Osman festgelegten Text.“

    http://www.heise.de/tp/artikel/27/27483/1.html

    Prof. Kalisch
    —> war zuständig für die Lehrerausbildung in NRW und wurde von den Islamverbänden weggemobbt!

    Nach Ansicht des Islamwissenschaftlers Muhammad Sven Kalisch fehlt in der islamischen Theologie eine historisch-kritische Forschung. Die Islam-Verbände in Deutschland würden sich dieser Herausforderung nicht stellen, sagte der Direktor des «Centrums für religiöse Studien» der Universität Münster der Zeitung «Die Welt».

    Mit seinen Auffassungen stellt er sich auch gegen die Kontrolle universitärer Inhalte durch muslimische Verbände, da er solche Kontrolle als nicht zeitgemäss ansieht.

    http://www.jesus.ch/themen/glaube/theologie_philosophie_religion/islam/141140-koran_nicht_wort_fuer_wort_diktiert_islamwissenschaftler_fordert_kritische_forschung.html

    „Wenn die Theologie nicht auch grundlegende Glaubensinhalte hinterfragen darf, hat sie an einer modernen Universität nichts verloren. Für mich gilt die Freiheit der Forschung auch in Bezug auf die Religion. Wenn die offiziellen Religionsgemeinschaften das nicht akzeptieren können, sollten sie sich aus den Universitäten zurückziehen.“

    „Mit ihren derzeitigen Positionen sind die Verbände als Träger des islamischen Religionsunterrichts aber ungeeignet. An der Universität wollen sie die historisch-kritische Forschung ausschließen. Und will man wirklich, dass ganze Generationen von Muslimen von Pädagogen ausgebildet werden, die sich nach dem richten, was die Verbände vorgeben? Diese Verbandsfunktionäre verstehen etwas von Macht. Wenn sie Fuß gefasst haben an den Universitäten, werden sie dort versuchen, autoritäre Strukturen einzurichten.“

    http://www.zeit.de/2008/41/P-Kalisch/seite-1

    Prof. Tilman Nagel

    Kölner Stadtanzeiger:Der Koordinationsrat der Muslime war anderer Meinung und hat beim NRW-Wissenschaftsministerium gegen Kalisch protestiert.

    „Ich halte das für vollkommen unangemessen und außerordentlich töricht. Aber mindestens ebenso töricht ist, dass das Ministerium dem Protest nachgegeben hat. Zwar sind auch an den christlich-katholischen Fakultäten Fälle bekannt, in denen einzelnen Kollegen die Lehrerlaubnis entzogen worden ist. Aber das ist nicht einfach auf die Intervention von Funktionären hin geschehen. Vielmehr liefen lange, rechtlich geordnete Verfahren ab, in denen die Betroffenen auch die Möglichkeit hatten, sich zu verteidigen. Das alles hat es im Fall Kalisch nicht gegeben. Das Ganze zeigt für mich, dass die muslimischen Verbände überhaupt nicht in unserer Gesellschaft angekommen sind.“

    http://www.ksta.de/html/artikel/1226655095466.shtml

    „Auf Gewaltfreiheit ist der Islam nicht ausgerichtet, der Koran empfiehlt den Einsatz von gewalttätigen Mitteln in bestimmten Situationen.“

    „Toleranz hat im Islam keine Basis.“

    „Ich kann Menschen respektieren – aber hier wird die Respektierung eines religiös begründeten Gedankengebäudes gefordert, das selbst massiv den Anspruch auf universale Geltung erhebt. Ein weiterer Begriff in diesem Zusammenhang ist die „Islamophobie“. Der europäische Menschenrechtsbeirat hat sie schon als verwerflich gebrandmarkt, und der UN-Menschenrechtsbeirat greift das zum Teil auf. Ich halte das für falsch – die Menschenrechte beziehen sich auf den Menschen, nicht auf das, was er glaubt. Islamophobie muss erlaubt sein, man kann nicht eine Meinung oder Glaubenshaltung unter Schutz stellen. Das ist eine bedenkliche Umdefinierung der Menschenrechte.“

    „Die Islamwissenschaft in Deutschland ist vielfach nur noch eine auf die arabische Welt oder die Türkei bezogene Politologie.“

    http://diepresse.com/home/panorama/religion/521871/Tilman-Nagel_Islamophobie-zulassen

    Josef van Ess

    „Als es den Koran gab, gab es noch lange nicht den Islam.“

    http://www.ifa.de/no_cache/pr/info/nachrichten-magazin-presseschau/magazin/article/11674/

    In der Tat stammen selbst die frühesten islamischen Berichte erst aus dem 9. Jahrhundert. Auf die Frage seit wann es den Islam gebe, antwortet van Ess:

    “Diese Frage ist überhaupt nicht zu beantworten (…), (denn) eines ist klar: Als es den Koran gab, gab es noch lange nicht den Islam.”

    Josef van Ess weist die traditionelle Sicht der Dinge mit und um Mohammed zurück.

    Prof. Neuwirth

    In etwa zur selben Zeit nennt die Berliner Professorin Neuwirth in einer Kehrtwendung den Koran “eine spätantike Schrift in vormohammedanischer Tradition”.

    Es scheint nunmehr Einigkeit darin zu bestehen, dass die Wurzeln des Koran in die Zeit vor Mohammed reichen, dass der Koran nicht notwendigerweise mit der Person Mohammeds verknüpft ist und dass sich der Islam nach einer jahrhundertelangen Entwicklungsgeschichte erst deutlich nach dem “Propheten” als eigene Religion manifestierte.

    http://derstandard.at/1310511219847/Seit-wann-gibt-es-den-Islam

  7. Mich würde interessieren, wie die Koranlehrer zu der Hochzeit zwischen Musliminnen und Nicht-Muslimen stehen.Und wie sie da Toleranz vermitteln wollen ?
    Wie steht es mit sexuellen Freiheiten einer Frau und das Jungfrau sein, bei Eheschliessung, kein Muss in Deutschland ist.
    Wird Intoleranz staatlich geduldet?
    Mich würde interessieren, bei obiger Argumentation, wann Religionsunterricht für Hindus und Buddhisten eingeführt wird ?

  8. Ich wäre für verpflichtende Karikaturen im Religions- bzw. Kunstunterricht:

    Wir karikieren „Lattenjupp“, „Molestin‘ Mo“ (den pädophilen Wüstenbanditen), und Moses, somit ist jede Religion von da unten vertreten. Wichtig nur, dass wirklich jeder Schüler 3 Karikaturen anfertigt, die Endnote ergibt sich aus der schwächsten Karikatur. Jungmoslems, die sich weigern, ihren „Propheten“ zu thematisieren, kassieren ein „Ungenügend“ sowie einen schulischen Tadel.

    Welchem Kultusminister darf ich den Vorschlag unterbreiten…?

  9. OT

    Da die Gay Defence Leaque hier länger nichts mehr von sich hören lassen hat, will ich (Hetero) noch einmal allen schwulen und lesbischen PI Leser einen Grund bieten, die Seiten zu wechseln. Weg von der grünen Ideologie, hin zu uns weltoffenen, aber heimatverbundenen Demokraten.
    Wann wacht ihr endlich auf?:

    Wilfred de Bruijn wurde in Paris zusammengeschlagen, während er mit seinem Freund Olivier Hand in Hand durch einen Pariser Vorort ging….(mit Photo des Opfers)

    Photo of Gay Man Who Walked Through Muslim Suburb of Paris With Boyfriend Causes Shock

    http://www.infowars.com/photo-of-gay-man-who-walked-through-muslim-suburb-of-paris-with-boyfriend-causes-shock/

  10. Damit würde dem möglichen oder tatsächlichen verfassungsfeindlichen Missbrauch der Religionsfreiheit wirksam begegnet. Z.B. sei dann die negative Religionsfreiheit, d.h. der Austritt aus der Religion auch für muslimische Schüler ohne Bedrohung möglich.

    Ach ja? Wo denn?

    Es gibt in ganz Deutschland keine einzige Stelle, wo man seinen Austritt aus dem Islam erklären kann!!!

    Ich würde zu gerne wissen, welches KultusministerIn solche dreisten Lügen verbreitet.

  11. Durch den islamischen Religionsunterricht hätten muslimische Schüler keine Veranlassung mehr, den Koranunterricht in Koranschulen der Hinterhofmoscheen zu besuchen. Sie wären dann nicht mehr angewiesen auf Imame, die z.B. von der türkischen Regierung nur für einige Zeit nach Deutschland geschickt werden und oft abgeschottet von der deutschen Gesellschaft und den westlichen Werten die Inhalte des Korans vermitteln. Vor allem seien sie nicht mehr Hasspredigern ausgeliefert.

    „Muslimische Schüler“? Statt den Religionsunterricht endlich ganz abzuschaffen, werden Schüler mit einem bestimmten Migrationshintergrund automatisch als „Muslime“ abgestempelt. Die Islamverbände freut´s. Niemand käme auf die Idee, ein Deutscher sei per se auch ein Christ. Eine Schlussfolgerung, die dem Menschenbild des Mittelalters entspricht.

  12. Für Schäuble war es vor allem wichtig, dass der Staat nicht den Hasspredigern in Koranschulen das Feld überlässt.“

    Es ist doch immer wieder das gleiche Prinzip: Die Moslems haben gar nicht die Absicht, sich anzupassen, bauen ständig Drohkulissen auf wie die Hassprediger, und um die zu verhindern, kommt unser Staat ihnen aus Angst entgegen und beschert ihnen ein Islam-Studium und Islam-Unterricht, holt die armen Hascherl aus den Hinterhöfen und hilft ihnen, prächtige Moscheen zu bauen.

    Damit glaubt er, sie befriedet zu haben, in Wahrheit hat er ihnen nur den Weg zu den nächsten Forderungen und Drohungen wieder ein wenig breiter gemacht.

  13. Und mit etwas Taqqyia ist alles eben doch „Frieden“:

    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-und-drolshagen/wahre-werte-des-koran-bekannter-machen-aimp-id7824004.html

    Wahre Werte des Koran bekannter machen
    11.04.2013 | 00:23 Uhr

    Olpe. Die „wahren Werte des Koran“ vermitteln soll eine Ausstellung, die gestern im Alten Lyzeum in Olpe eröffnet wurde. Cengiz Varli von der Reformgemeinde Ahmadiyya Muslim Jamaat betonte zur Eröffnung, dass im Koran „Wege und Mittel zum Frieden dargelegt“ seien und die Ausstellung – übrigens die zweite in Olpe – Vorurteilen gegenüber Moslems und Koran abbauen solle.

  14. O.T. Oh weh

    EUdssr – Master Friendsplan-spiele

    2013

    EU bereitet Richtlinie für Blitz-Zugriff auf Bank-Konten vor ❗

    http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/04/09/eu-bereitet-richtlinie-zu-blitz-zugriff-auf-bank-konten-vor/

    EUdssr Lippenbekenntnisse

    2008

    Merkel und Steinbrück im Wortlaut: „Die Spareinlagen sind sicher“ ❓

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/merkel-und-steinbrueck-im-wortlaut-die-spareinlagen-sind-sicher-a-582305.html

    Zitat des Tages 💡

    „Alle große politische Aktion besteht im Aussprechen dessen, was ist, und beginnt damit. Alle politische Kleingeisterei besteht in dem Verschweigen und Bemänteln dessen, was ist.“

    (Ferdinand Lassalle (1825-1864), dt. Politiker, der am 11.04.1825, also heute genau vor 188 Jahren, geboren wurde.)

  15. Wie sie den Bogen kriegen wollen, dass eben nicht mehr alle Juden getötet, Ungläubige bekehrt oder getötet worden sein müssen, um den jüngsten Tag herbeizuführen, würde mich brennend interessieren.
    Der Koran müsste von einer Horror- zu einer Gute-Nacht-Geschichte uminterpretiert werden, damit das für nicht-Moslems erträglich wird. Und Mohammed hat entsprechende Sperren eingebaut. Es gibt genug, die darüber wachen werden.

  16. Wenn Religionsunterricht in öffentlichen Schulen kein Monopol des Christentums ist, warum wird dann im Religionsunterricht nicht auch Buddhismus oder Hinduismus an deutschen Schulen gelehrt? Wäre ja nur folgerichtig, da ja das Christentum laut Aussage des Ministeriums kein Monopol darstellt. Oder machen die im Unterschied zu Moslems völlig friedliebenden Buddhisten und Hinduisten in Deutschland einfach zu wenig mit menschenverachtenden Gewalttaten auf sich aufmerksam?

    Phonethipe, sie ist 11 Jahre alt, kommt aus Karlsdorf und geht dort in die 5. Klasse

    Ich bin Buddhistin, weil meine Eltern Buddhisten sind, klar. Wenn die anderen Kinder Religionsunterricht haben, gehe ich nach Hause. Das macht mir nichts aus, dass ich da nicht dabei bin. An Weihnachten feiern wir ein Familienfest, da treffen wir alle unseren Verwandten, ich bekomme auch kleine Geschenke. Ich meditiere manchmal zusammen mit meinen Eltern. Wenn besondere Feste sind, gehen wir zusammen hierher ins Wat.

    http://www.buddhakids.de/page38/page45/page45.html

  17. Die Tatsache das man meint, in Deutsch wäre der Islam dann nicht so gefährlich ist ein Eingeständnis das man sich bewusst ist, das der Islam gefährlich ist.

    Naiver geht es nicht!

  18. @ #8 Al-Harbi:

    „Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort.”, sagte Ali Kizilkaya, seinerzeit Sprecher des „Koordinierungsrats der Muslime“ (KRM), zum „Fall Kalisch“. http://www.derwesten.de/waz-info/lehrerausbildung-fuer-islamunterricht-auf-der-kippe-id363880.html
    Prof. Tilman Nagel hat als Beobachter auf der „Islamkonferenz“ immer wieder die Koran- und Vergangenheitsfixiertheit der Islamverbände kritisiert.

  19. …damit die kleinen Nachwuchskrieger des Blutigen Halbmonds dieses christenfeindliche Schundwerk auch wirklich „gesittet und geregelt“ (sprich: mit deutsch-destruktiver Gründlichkeit) in sich aufsaugen mögen! Was tut man nicht alles für seine kleinen Schnuckel (erst recht, wenn sie keine inländischen Namen tragen)!

    So hat das Ganze eine anständige, repräsentative, „reguläre“ Form. Letztlich geht’s den deutschen Behörden also nicht um das Was, sondern nur um das Wie. Der Nazi-Spruch „Jedem das Seine“ erhält durch diese Banaliät des Bösen, die reine „Logistik“ der Stoffaufnahme/Koran-Exploration eine neuerliche, unerhörte Brisanz.

    Und wie viele dieser „Erlauber“ haben sich mit dem Koran beschäftigt? Keiner! Dennoch ringt sich niemand ein „wenig hilfreiches Buch“ ab wie im Fall Sarrazin (schon gar nicht von höchster Stelle), der sich mit den Auswirkungen dieses „unterrichtreifen Schulbuchs“ der Demokratie und Integrationsfeindlichkeit beschäftigt hat.

    Ein weiteres erbärmliches „Zeugnis“ (wird der „Unterricht“ dahingehend zensiert, daß für das Auswendiglernen der menschenfeindlichsten Suren Bestnoten erteilt werden?) für den Umstand, daß der Islam nicht durch eigene Kraft bei uns Fuß faßt und sich etabliert, sondern v.a. durch das selbstfeindliche Steigbügelhaltertum völlig ignoranter Politverbrecher.

  20. OT

    Die Islamlobby ist wie ein Krake, überall greift sie ein und nimmt Nichtmoslems und demokratische Institutionen in den Würgegriff.

    Maria Böhmer(„“Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin und Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration.““ wikipedia) ist nun wirklich islamophil. Aber das reicht der Islamlobby nicht:

    „“…„Ressentiments gegenüber muslimischen Frauen, die Kopftücher tragen, fallen nicht vom Himmel. Sie entstehen, weil sie geschürt werden. Besonders schlimm sind die Folgen, wenn diese Vorurteile von Politikern und Amtsträgern ausgehen, wie im Fall der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Sie bezeichnet Frauen mit Kopftüchern in den Medien als negative Beispiele der ‚Integration‘…““
    http://www.igmg.org/nachrichten/artikel/2013/04/10/ressentiments-fallen-nicht-vom-himmel-frau-boehmer-muss-sich-erklaeren.html

    Bitte keine Scheu, beim Gegner zu lesen, denn man muß wissen wie hinterlistig er jede Sekunde seines Moslemlebens tickt.

  21. Diejenigen, die die aufziehende Problematik sehen und von der Politik erwarten, daß der naive „Der Islam gehört zu Deutschland“-Kurs korrigiert wird, werden nun indirekt von ZEIT-Redakteur Christian Bangel abgewatscht, der fordert, daß die Parteien mehr auf die Migranten, denen die Zukunft gehöre, denn auf die „Rassisten“ in ihrer Wählerschaft setzen sollen:

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-04/migration-wahlkampf-parteien

    Als „Rassist“ bezeichnet Bangel jemanden, der

    – sich an Wahlkampfwerbespots in türkischer Sprache stört
    – nicht einsieht, daß Leute aus aller Herren Länder die Werteordnung in unserem Land mitbestimmen
    – am jüdisch-christlichen Menschenbild als – trotz aller Erosion – immer noch maßgebliche Basis der Werteordnung in unserem Land festhält und sich weigert, dem islamischen Menschenbild die gleiche Position einzuräumen
    – der heilen Welt von Integrationsillusionisten keinen Glauben schenkt.

  22. In diesem Artikel geht es um die türkischen Muslime in Isny und ihren von der türkischen Religionsbehörde entsandten Vorbeter: Dem Imam ist es wichtig, dass er in der Öffentlichkeit nicht wörtlich zitiert wird, denn er sei schließlich türkischer Staatsbeamter und jede persönliche Aussage von ihm müsste von höherer Instanz genehmigt werden. Vural bringt sich jedoch dezidiert ins gemeinsame Gespräch ein und achtet darauf, dass der „Fremde“ seinen Aufschrieb korrekt verfasst.

    http://www.schwaebische.de/region/allgaeu/isny/stadtnachrichten-isny_artikel,-Den-Gebetsruf-uebernimmt-ein-Handy-Klingelton-_arid,5418450.html

  23. „“Islamischer ReligionsunterrichtEin islamischer Schulbeirat unter Verdacht

    Bundesbildungsministerin Schavan zweifelt an der Verfassungstreue eines einflussreichen muslimischen Verbandsfunktionärs. Aber in Nordrhein-Westfalen wird er nicht überprüft…

    Nach Auffassung von Bundesbildungsministerin Annette Schavan aber bietet Kesici keine Gewähr dafür, dass er die verfassungsmäßigen Grundrechte, insbesondere „die Grundprinzipien des freiheitlichen Religions- und Staatskirchenrechts nicht gefährdet“…

    Die negative Einschätzung Kesicis geht laut einem Sprecher Schavans auf das Bundesinnenministerium zurück. Im Klartext: Der Staatsschutz hatte Bedenken…

    Das NRW-Schulministerium hingegen hat seine Beiratsmitglieder nicht auf Verfassungstreue überprüft, sondern die Vorschläge des KRM einfach akzeptiert, wie die Ministeriumssprecherin einräumt. Das überrascht, denn in den Kirchen wird anders verfahren. Die katholischen Bischöfe, von denen die Lehrerlaubnis abhängt, müssen beim Amtsantritt auf die Verfassung schwören. Und die leitenden Beamten der Evangelischen Kirche kommen nur ins Amt, wenn die jeweilige Landesregierung dies für unbedenklich hält…““
    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2012-11/islamischer-religionsunterricht-deutschland

    WER IST DIESES U-BOT BURHAN KESICI?
    http://michael-mannheimer.info/2012/02/05/fundstelle-des-tages-wir-brauchen-leute-die-eine-islamische-ordnung-haben-wollen-und-darauf-hinarbeiten-burhan-kesici-generalsekretar-des-islamrates-fur-die-bundesrepublik-de/

  24. #20 Maethor (11. Apr 2013 19:05)

    „Die historisch-kritische Herangehensweise lehnen wir ab. Der Koran ist aus unserer Sicht vollkommen. Wir glauben, das ist Gottes Wort.”, sagte Ali Kizilkaya

    ——————–

    Heißt: unsere Kultusminister lügen!

  25. #23 orvassus (11. Apr 2013 19:15)

    Nicht nur der oben von mir erwähnte Artikel, sondern auch die ZEIT-Auslassungen zu den Antifa-Vorkommnissen an der Humboldt-Universität machen den Eindruck, daß die Übernahme der ZEIT-Redaktion durch die Antifa bereits erfolgt ist. Überhaupt sollten sich ZEIT, Süddeutsche Zeitung, taz und Neues Deutschland zu EINEM gemeinsamen sozialistischen Umerziehungsblatt für Deutschland zusammenschließen, das alle Milieus ansprechen kann. Das würde vieles für außenstehende Beobachter einfacher und durchsichtiger machen, und außerdem würde endlich zusammenwachsen, was zusammengehört…

    *Kopfschüttel*

  26. Religion hat an Schulen und in allen staatlichen Einrichtungen nichts zu suchen. Erst recht nicht der Islam. Allein der Name „Koranunterricht“ lol. Man stelle sich mal vor, es gäbe analog „Bibelunterricht“. Würde man im Bibelunterricht nur die Bibel lesen und sonst nichts anderes tun, wäre man bei einer Wochenstunde nach der Oberstufe noch immer nicht durch das AT durch, während man beim Koran nach einem Monat Schule nichts mehr zu tun hätte.

  27. Es ist echt an der Zeit das sich das Bundesverfassungsgericht mit dem Koran beschäftigt! Es kann doch nicht verfassungsgemäß sein das dieses Hetzpamphlet eines pädophilen, polygamistischen Massen- und Völkermörders unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit seinen antidemokratischen, antisemitischen, frauenfeindlichen, menschenenverachtenden, rassistischen und volksverhetzenden Inhalt verbreiten darf!

  28. Es ist folgerichtig, das eine Religion auf
    einen Religions Unterricht Anspruch er –
    hebt; dagegen kann man nichts sagen.

    Nur… bei der Ausbildung des Lehrpersonals,
    da kann der Staat, der sich ansonsten aus
    den Religionen heraus halten soll, doch An-
    forderungen stellen.
    Das Lehrperosnal muß außer der Pädagogik,
    der Religion auch den ANforderungen des
    Staates genügen, sprich… Verfassung.

  29. Wie naiv sind diese Politiker eigentlich? Glauben die wirklich, dass hier in Deutschland ausgebildete Imame im Koran etwas anderes finden und lehren werden? Oder sollen diese Imame auch in Sachen Täuschung ausgebildet werden und den Schülern nur die früheren friedfertigeren mekkanischen Verse beibringen und die späteren gewalttätigen medinischen Verse vorenthalten? Spätestens wenn diese Schüler irgendwann Freitags in die Moschee gehen werden sie auf Kurs gebracht.

  30. Religion lässt sich nicht unterscheiden von Aberglauben. Das hat im Lehrplan nichts zu suchen.

    (Ja, und wenn’s da ist, dann sollte man es streichen)

  31. Je mehr Moslems in unser Land kommen, desto schwieriger wird es für säkulare Moslems oder solche, die austreten möchten.

    Vor 30 Jahren wäre das noch gegangen, daß z.B. ein 14-jähriger Moslem austritt, falls seine Eltern auch nicht so verbohrt waren.

  32. „Kein arabischer Herrscher wird zulassen, daß kombinierte Operationen oder Übungen zur Routine werden, denn diese schaffen Vertrautheit, weichen Rivalitäten auf, verringern den Argwohn und eliminieren die zersplitterten, konkurrierenden Organisationen, die es den Herrschern ermöglichen, Rivalen gegeneinander auszuspielen. “

    Ja, dahinter steht natürlich das selbe Prinzip, wie wir es von den Islam-Sonderwünschen kennen. Trennung auf jeder Ebene, nur so kann man die „wahren Gläubigen“ gegen die „Ungläubigen“ ausspielen und die eigene Macht Zementieren.

    Privater,
    nicht- institutionalisierter Glaube, ist denen ein Dorn im Auge, den man nicht für eigene Zwecke Instrumentalisieren und Steuern kann.

    http://morgenwacht.wordpress.com/2013/03/20/warum-araber-kriege-verlieren/

  33. Die Moslems aus den Hinterhofmoscheen herausbringen.
    ————————-
    Darum wurden ja schon über 2000 Moscheen gebaut.

    Und was hat`s gebracht,außer das die Moslems,fordender,frecher und radikaler geworden sind.

    Trotz der vielen Moscheenbauten treiben heute fast 5000 Salafisten ihr Unwesen.
    Die Dunkelziffer wird noch viel höher sein.Und das ohne Nacheiferer und Symphatisanten.
    Moscheen,Scharia,Burka,Kopftücher,Schächten,Islamfood,Islamunterricht,Parallelgesellschaft,
    Appartheid,Menschenhandel,Rauschgifthandel,Arbeitslosigkeit,Hartz 4 soweit das Auge reicht.
    Ganze Stadtteile werden von ihnen eingenommen,und es werden immer mehr.
    Und durch den unendlichen Zuzug aus der Islamischen Welt fangen die Probleme mit jedem einzelnen
    wieder von vorne an.Bald wird es nicht nur einzelne Stadtteile,sondern ganze Islamstädte mit allen drum und dran was die Islamische Welt bietet.
    Dann werden sie komplett auf unsere Gesetze pfurzen,und eigenen Oberhäupter wählen.
    Dann weden lauter Palästinas entstehen,und wir haben Wahl sie gewähren zu lassen oder nicht.
    Wenn nicht dann werden wir Zustände wie in Israel erleben.

    Ich schätze so,oder so ähnlich wird die Zukunft sein.

  34. „Über die Glaubensinhalte entscheiden die Religionsgemeinschaften“ !!!!

    Religion hat nichts an Schulen verloren.Wie kann man von gelebter Religionsfreiheit sprechen, wenn noch nicht Religiosnmündige Kinder bereits in der Schule mit Religion gehirngewaschen werden ?

    Artikel 14 der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen fordert die Vertragsstaaten auf, das Recht des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit zu achten.

    Kinder sollten allgemeingültige und grundlegende Werte vermittelt bekommen, damit nicht schon in der Schule die konfesionelle Spaltung und Kulturkämpfe beginnen.
    Mit den Religionen muß in Bezug auf Kinder genauso sensibel umgegangen werden wie mit Alkohol, Drogen oder sonstigen Jugendgefährdenden Themen.

  35. Für Schäuble war es vor allem wichtig, dass der Staat nicht den Hasspredigern in Koranschulen das Feld überlässt.

    Ist vorgesehen, den Koran aus dem Unterricht fern zu halten?

  36. Dieses Musterbeispiel für Rückentwicklung zeigt einmal mehr, dass der linke Multikulti-Wahn! nicht nur die Selbstaufgabe der deutschen Kultur beinhaltet sondern diese aktiv bekämpft.

Comments are closed.